DE3818546C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulsgeneratorschaltung
und insbesondere eine Pulssignalgeneratorschaltung
in einem Mikrocomputersystem, die ein Pulssignal als
Ausgangssignal des Systems erzeugt und im Oberbegriff
des Anspruchs 1 näher beschrieben ist.
Das Pulssignal, das beispielsweise durch Pulsbreiten-
bzw. Pulsdauermodulation (PDM) erzeugt wird und abwechselnd
einen hohen oder niedrigen Pegel besitzt, wird
in verschiedener Form als Steuersignal beispielsweise
für ein Betätigungsglied verwendet.
Zum besseren Verständnis des Ausgangspunkts der Erfindung
wird bereits an dieser Stelle auf die Zeichnungen
Bezug genommen.
In Fig. 1 ist exemplarisch ein Blockschaltbild einer
herkömmlichen Pulsgeneratorschaltung in einem Ein-Chip-
Mikrocomputer dargestellt, in dem hauptsächlich Realzeitverarbeitung
durchgeführt wird und der in der US-PS
43 26 247 beschrieben ist.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Zentralprozessoreinheit
CPU des Mikrocomputers bezeichnet, die verschiedene
Datenausgangssignale an einen Datenbus 3 abgibt
und von diesem Datenbus Daten einführt.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Zähler gekennzeichnet,
der über den Datenbus 3 mit der CPU 1 verbunden ist.
An einem Takteingang CK wird dem Zähler 2 ein Takt
als Zählerobjekt zugeführt, der von einer Taktgeneratorschaltung
4, die im nachfolgenden beschrieben wird,
erzeugt wird. Der Takt beginnt beispielsweise auch
den Zählvorgang, so daß der gezählte Wert, wenn er
einen vorbestimmten Wert erreicht hat, überläuft und
auf 0 zurückgesetzt wird und ein vorbestimmtes Signal
an die CPU 1 abgibt.
Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine Taktgeneratorschaltung
gekennzeichnet, die einen Taktimpuls für den Mikrocomputer
erzeugt und ihn an die CPU 1 und über die Taktleitung
5 an den Zähler 2 abgibt.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein Vergleichswertregister
gekennzeichnet, das über den Datenbus 3 mit der CPU
1 verbunden ist. Der Vergleichswert zur Bestimmung
der Zeit zum Umwandeln eines Pegels des Ausgangsimpulses
wird beim Vergleichswertregister 6 durch die CPU
1 eingestellt.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Digitalkomparator
gekennzeichnet. Dem Digitalkomparator 7 wird an einem
ersten Eingang ein Zählwert vom Zähler 2 und an einem
zweiten Eingang der in dem obenbeschriebenen Vergleichswertregister
6 eingestellten Vergleichswert
zugeführt, und er vergleicht die beiden digitalen Eingangssignale,
und gibt ein Koinzidenzsignal CO an einen
Puffer-Port (Puffer-Anschluß) 8 ab, wenn die beiden
Eingangssignale miteinander koinzident sind.
Am Puffer-Port 8 wird durch die CPU 1 das Datensignal
eingestellt, nämlich auf eine logische "1" oder "0",
entsprechend dem hohen oder niedrigen Pegel des letztlich
auszugebenden Pulsausgangssignals, und der Puffer-
Port 8 gibt das eingestellte Datensignal an eine Ausgangs-Latch-Schaltung
(Ausgangs-Selbsthalteschaltung)
9 ab, wenn das Koinzidenzsignal CO von dem Digitalkomparator
7 abgegeben wird.
Die Ausgangs-Latch-Schaltung 9 hält das von dem Puffer-
Port 8 abgegebene Datensignal und führt es einer Ausgangsklemme
OT zu, die entsprechend dem Datensignal
einen Ausgangspegel des Pulssignals abgibt, der hohen
oder niedrigen Pegel aufweist.
Im nachfolgenden wird die Arbeitsweise der herkömmlichen
Pulsgeneratorschaltung unter Bezugnahme auf das
Zeitablaufdiagramm in Fig. 2 beschrieben.
Der Zähler 2 zählt jeweils die von der Taktgeneratorschaltung
4 gelieferten Taktsignale, erhöht den
Zählwert nacheinander bei jedem Takt und
wiederholt, wie es in der oberen Hälfte
von Fig. 2 dargestellt ist, diesen Vorgang so, daß
der Wert 0 auf den vorbestimmten Wert erhöht wird,
der Wert dann überläuft und der Zählwert auf 0 zurückgesetzt
wird.
Wenn sich der Ausgangsimpuls an der Ausgangsklemme
OT auf niedrigem Pegel befindet, wie es links in Fig.
2 dargestellt ist, wird, um die Zeit (T 23 in Fig. 2)
zu bestimmen, zu der der Ausgangsimpuls von der Ausgangsklemme
OT in einen hohen Pegel umgewandelt wird,
der Vergleichswert von der CPU 1 (zum Zeitpunkt T 21
in Fig. 2) über den Datenbus 3 im Vergleichswertregister
6 eingestellt. Zusätzlich dazu liegt der Vergleichswert
natürlich zwischen dem Zählwert 0 und dem
Überlaufwert des Zählers 2.
Darüber hinaus werden in den Puffer-Port 8 Daten eingeschrieben,
im konkreten Fall eine logische "1", um
den Pegel des auszugebenden Impulses nach der Pegelumwandlungszeit
T 23 des Ausgangsimpulses zu bestimmen,
der durch den vorbestimmten Vergleichswert (die Zeit
T 22 in Fig. 2) bestimmt wird.
Damit wird die Initialisierung der Zeit und des Pegels
zum Umwandeln des Pegels des Ausgangsimpulses beendet.
Zusätzlich dazu wird die Initialisierung durch ein
Signal gestartet, das aufgrund eines Übertrags des
Zählers 2 von der CPU 1 abgegeben wird.
Wenn nach der obenbeschriebenen Initialisierung der
Zählwert des Zählers 2 den im Vergleichswertregister
6 (zum Zeitpunkt T 23 in Fig. 2) eingestellten Vergleichswert
erreicht, stellt der Digitalkomparator
7 die Koinzidenz der beiden Werte fest und gibt das
Koinzidenzsignal CO an den Puffer-Port 8 ab. Damit
wird das in den Puffer-Port 8 eingeschriebene Datum
"1" durch die Ausgangs-Latch-Schaltung 9 gehalten und
ein dem Datum entsprechendes Signal mit hohem Pegel
wird von der Ausgangsklemme OT abgegeben. In anderen
Worten, der Ausgangsimpuls von der Ausgangsklemme OT
wird vom niedrigen Pegel in hohen Pegel umgewandelt.
Die obenbeschriebene herkömmliche Pulsgeneratorschaltung
weist verschiedene Probleme auf.
Allgemein erfordert das Pulssignal je nach Betriebsart
eine Veränderung in der Zyklusdauer und der Pulsbreite,
was bei der herkömmlichen Pulsgeneratorschaltung problematisch
ist.
Das erste Problem besteht darin, daß es für die Umwandlung
des Pegels des Pulsausgangssignals erforderlich
ist, auf jeden Fall den Vergleichswert in das Vergleichswertregister
6 und das Datum in den Puffer-Port
8 einzuschreiben, bevor die Pegelumwandlung durchgeführt
wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Da diese
beiden Vorgänge durch die CPU mittels Software durchgeführt
werden, hängt die für die Ausführung erforderliche
Zeit von der Programmverarbeitungsgeschwindigkeit
der CPU 1 ab. Wenn damit das Pulssignal, nach der Umwandlung
von einem zum anderen Pegel, wieder in den
anderen Pegel umgewandelt wird, wird eine bestimmte
Zeitdauer benötigt. In anderen Worten, die von der
Ausgangsklemme OT abgegebene Impulsbreite kann nicht
kleiner sein als die Summe der Zeit, die zum Einschreiben
des Vergleichswerts durch die CPU 1 in das Vergleichswertregister
6 und das Einschreiben des Datums
in den Puffer-Port 8 benötigt wird. Wenn beispielsweise
in Fig. 3 der Vergleichswert V 31 zum Zeitpunkt T 31
in das Vergleichswertregister 6 und das Datum "1" zum
Zeitpunkt T 32 in den Puffer-Port 8 eingeschrieben wird,
so wird der Pegel des Pulses zum Zeitpunkt T 33 vom
niedrigen in den hohen Pegel umgewandelt. Selbst wenn
danach der Pegel des Ausgangspulses sofort wieder auf
den niedrigen Pegel umgewandelt wird, ist das Einschreiben
des Vergleichswerts V 32 in das Vergleichswertregister 6
erst zum Zeitpunkt T 34 und das des Datums "0"
in den Puffer-Port 8 erst zum Zeitpunkt T 35 abgeschlossen.
Damit ist es unmöglich, vor dem Zeitpunkt T 35
den Ausgangsimpuls auf den niedrigen Pegel umzuwandeln.
In anderen Worten, die Zeitdauer, d. h. die Impulsbreite,
in der die Pegelumwandlung, nach der Umwandlung
des Pegels von einem zum anderen Pegel, wieder zum
einen Pegel durchgeführt wird, kann nicht kleiner sein
als die Zeitdauer vom Zeitpunkt T 33 bis T 35, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist.
Das zweite Problem besteht darin, daß der Zählanfangswert
und der Überlaufwert des Zählers 2 fest sind.
In dem Fall, in dem die Pegelumwandlung des Ausgangspulses
bei einer Zyklusdauer durchgeführt wird, die
von der vom Zählbeginn des Zählers 2 bis zum Zeitpunkt,
an dem der Zähler 2 überläuft und zurückgesetzt wird,
verschieden ist, ist es erforderlich, in jeder Zyklusdauer
des Pulsausgangssignals den, im Vergleichswertregister 6
zu setzenden Vergleichswert zu berechnen.
Wenn damit die Zyklusdauer des Pulsausgangssignals
relativ kurz ist, nimmt die Gesamtzeit bezüglich der
CPU 1 zu, was zu einer Verminderung des Durchsatzes
des gesamten Mikrocomputers führt.
Aus EP-00 76 129 A2 ist ein Pulsgenerator mit einem Zähler,
mehreren Registern, einem Komparator zum Vergleich von
Zählerstand und Wert im Vergleichsregister, einer Steuerschaltung
und einer Ausgangspegel-Speichereinrichtung bekannt.
Der Pulsgenerator enthält jedoch keine Puffereinrichtung,
in die ein Wert eingespeichert und zum Nachladen
in ein Register bereitgestellt werden kann. Der Nachteil
dieser Pulsgeneratorschaltung besteht darin, daß in die
Register mit Hilfe eines Prozessors wiederholt ein Bitmuster
eingeschrieben werden muß, um ein einfaches Wiederholungs-Bitmuster
zu erzeugen, mit dem eine entsprechende
Pegelumwandlung des Ausgangspulses erreicht werden soll.
Aus DE-27 46 743 C2 ist ein Verfahren zur computergesteuerten
Erzeugung von Impulsintervallen bekannt. Dies geschieht
im wesentlichen unter Verwendung eines Verzögerungsglieds
und eines programmierbaren Speichers. Eine derartige Schaltung
nimmt jedoch einen relativ großen Raum ein und ist
mit erheblichen Kosten verbunden, so daß sich diese Schaltung
im vorliegenden Fall nicht anbietet, wo die Pulsgeneratorschaltung
für einen Ein-Typ-Mikrocomputer vorgesehen
ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Pulsgeneratorschaltung zu schaffen, bei der das Pulsausgangssignal
unabhängig von der Software-Verarbeitungsgeschwindigkeit
der CPU optimal eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Vergleichswert-Register
abwechselnd ein erster Vergleichswert zur
Bestimmung des Zeitpunkts der Vorderflanke des Grundpulses
des auszugebenden Pulssignals und ein zweiter Vergleichswert
zur Bestimmung des Zeitpunkts der Rückflanke des Grundpulses
gesetzt wird, und daß weiterhin vorgesehen sind:
eine Ausgangspegel-Speichereinrichtung, in der vorher Datensignale entsprechend dem Pegel des auszugebenden Pulssignals gespeichert werden und die - bei Auftreten des Koinzidenzsignals vom Digitalkomparator - die gesetzten Datensignale ausgibt, eine Puffereinrichtung für das Vergleichswert-Register, die den im Vergleichswert-Register zu setzenden zweiten Vergleichswert speichert und die - bei Auftreten des Koinzidenzsignals vom Digitalkomparator - den zweiten Vergleichswert im Vergleichswert-Register setzt, eine Steuerschaltung, die ermöglicht, daß im Vergleichswert-Register der erste Vergleichswert, in der Puffereinrichtung der zweite Vergleichswert und in der Ausgangspegel-Speichereinrichtung das Datensignal für jeden Grundpuls des auszugebenden Pulssignals gespeichert wird. Damit ist die minimale Pulsbreite des Ausgangspulses steuerbar.
eine Ausgangspegel-Speichereinrichtung, in der vorher Datensignale entsprechend dem Pegel des auszugebenden Pulssignals gespeichert werden und die - bei Auftreten des Koinzidenzsignals vom Digitalkomparator - die gesetzten Datensignale ausgibt, eine Puffereinrichtung für das Vergleichswert-Register, die den im Vergleichswert-Register zu setzenden zweiten Vergleichswert speichert und die - bei Auftreten des Koinzidenzsignals vom Digitalkomparator - den zweiten Vergleichswert im Vergleichswert-Register setzt, eine Steuerschaltung, die ermöglicht, daß im Vergleichswert-Register der erste Vergleichswert, in der Puffereinrichtung der zweite Vergleichswert und in der Ausgangspegel-Speichereinrichtung das Datensignal für jeden Grundpuls des auszugebenden Pulssignals gespeichert wird. Damit ist die minimale Pulsbreite des Ausgangspulses steuerbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
eine Puffereinrichtung, die einen Anfangswert des Zählers
zur Bestimmung jeder Zyklusdauer des auszugebenden Pulssignals
speichert und den gespeicherten Wert dem Zähler zuführt,
wenn dieser den vorbestimmten Wert erreicht, und
eine Steuerschaltung vorgesehen, die ermöglicht, daß der
Zähleranfangswert für jeden Grundpuls des auszugebenden
Pulssignals in der Puffereinrichtung gespeichert wird. Damit
wird ein leichtes Verändern der Zyklusdauer des Ausgangspulses
ermöglicht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Ausgangspegel-Speichereinrichtung ein Schieberegister,
in dem der Speicherinhalt in Schleifenform verschoben
wird.
Mit der Erfindung wird eine neue und vorteilhafte Pulsgeneratorschaltung
geschaffen, bei der der Ausgangspegel des
Pulssignals, insbesondere dann, wenn der Wechsel vom hohen
zum niedrigen Pegel und umgekehrt oft wiederholt wird, eingestellt
werden kann, ohne daß dies von der Software abhängig
ist.
Insbesondere bei ihrer Verwendung in einem Ein-Chip-Computer
ist es mit der Erfindung möglich, in einfacher Weise
und mit einer geringen Anzahl von Schaltungselementen Wiederholungs-Bitmuster
zu erzeugen, mit dem eine entsprechende
Pegelumwandlung des Ausgangspulses erreicht werden soll.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Pulsgeneratorschaltung;
Fig. 2 und 3 Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung der
Betriebsweise der herkömmlichen Pulsgeneratorschaltung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Pulsgeneratorschaltung und
Fig. 5, 6 und 7 Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung
der Betriebsweise der in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist
die Pulsgeneratorschaltung zusammen mit einem Mikrocomputer
in einem Chip aufgebaut. Dabei sind die einzelnen
Bauteile, soweit sie gleich sind, mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 gekennzeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Zentralprozessoreinheit
CPU des Mikrocomputers gekennzeichnet, die verschiedene
Datensignale an den Datenbus 3 abgibt und von
diesem Datensignale übernimmt.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Zähler gekennzeichnet,
der über den Datenbus 3 mit der CPU 1 verbunden ist
und in dem ein Zählanfangswert als ein Nachladewert
von der CPU 1 eingestellt wird. Wenn der Zählwert des
Zählers 2 einen Überlaufwert erreicht, wird von der
Überlaufklemme OVF ein Überlaufunterbrechungssignal
OVF 1 an den Zähler 2 und an ein Verknüpfungsglied 10 G
und die CPU 1 abgegeben. Der Zähler 2 ist auch über das
Verknüpfungsglied 10 G mit einer Puffereinrichtung 10 für den Zähler 2 so verbunden,
daß das Überlaufunterbrechungssignal OVF 1 dem
Verknüpfungsglied 10 G zugeführt wird, um dieses zu
öffnen, wobei ein in der Zählerpuffereinrichtung 10 gespeicherter
Wert im Zähler 2 als Nachladewert eingestellt wird.
Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine Taktgeneratorschaltung
gekennzeichnet, die den Grundtakt (internen Takt) für
den Mikrocomputer erzeugt und diesen der CPU 1 und
über eine Taktleitung 5 einer Taktschaltung 11 zuführt.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein Vergleichswertregister
gekennzeichnet, das über den Datenbus 3 mit der CPU 1
verbunden ist und in dem ein erster Vergleichswert V 1
zur Bestimmung der Pegelumwandlungszeit des Pulssignals
von der CPU 1 eingestellt wird. Über ein Verknüpfungsglied
14 G ist das Vergleichswertregister 6 mit
einer Registereinrichtung 14 für das Register 6 die später beschrieben wird,
so verbunden, daß dann, wenn das Koinzidenzsignal CO
von einem Digitalkomparator 7 gegeben wird, das
Verknüpfungsglied 14 G öffnet und der in der Registerpuffereinrichtung
14 gespeicherte zweite Vergleichswert V 2 im Register
6 eingestellt wird.
Dem Digitalkomparator 7 wird an einem ersten Eingang
der Vergleichswert des Zählers 2 und an einem zweiten
Eingang der erste Vergleichswert V 1 oder der zweite
Vergleichswert V 2, die im Vergleichswertregister 6
gesetzt sind, zugeführt. Der Digitalkomparator 7
vergleicht beide digitalen Eingangssignale und gibt
das Koinzidenzsignal CO ab, wenn diese beiden miteinander
übereinstimmen, wobei das Koinzidenzsignal CO
als Taktverschiebesignal einem Schieberegister 15 mit
Rückkopplungsschleife, zu dem Verknüpfungsglied 14 G
als Steuersignal und der CPU 1 als Vergleichswert-Unterbrechungssignal
CO 1 zugeführt wird.
Das Schieberegister 15 mit Rückkopplungsschleife besteht
beispielsweise in der dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsform aus 4 Stufen Q 0 bis Q 3, in denen
das Datensignal, das heißt eine logische "1" oder eine
"0" entsprechend dem hohen oder niedrigen Pegelsignal
des auszugebenden Pulssignals beispielsweise in jeder
Stufe alternativ durch die CPU 1 eingestellt wird. Das
Schieberegister 15 gibt einen Wert einer der 4 Stufen
an die Ausgangsklemme OT ab, so daß zu jedem Zeitpunkt, zu
dem dem Schieberegister 15 das Koinzidenzsignal CO
als Schiebetakt von dem digitalen Komparator 7 zugeführt
wird, der Inhalt der entsprechenden Stufen Q 0
bis Q 3 nacheinander in Schleifenform verschoben wird,
um damit den Inhalt der neuen Stufe an die Ausgangsklemme
OT abzugeben.
Der Taktschaltung 11 wird an ihrer internen Taktklemme
INT der von der Taktgeneratorschaltung 4 abgegebene
Takt und an ihrer externen Taktklemme EXT der von der
Takteingangsklemme 13 der externen Taktgeneratorschaltung
(nicht dargestellt) zugeführte Takt zugeführt
und sie liefert entweder den internen Takt oder den
externen Takt an einen Vorteiler 12.
Der Vorteiler 12 ist ein Frequenzteiler, der den eingegebenen
Takt in die für den Zähler 2 erforderliche
Frequenz einteilt, wobei die Teilfrequenz an den Zähler
2 abgegeben wird.
Im nachfolgenden wird nun die Betriebsweise der obenbeschriebenen
erfindungsgemäßen Pulsgeneratorschaltung
anhand der in Fig. 5 dargestellten Zeitablauffolge
beschrieben. Zusätzlich zu der in Fig. 2 dargestellten
Zeitablauffolge zeigt die in Fig. 5 dargestellte Zeitablauffolge
den Fall, in dem der Nachladewert des Zählers
2 auf N eingestellt und nicht verändert wird.
Der Zähler 2 wird durch die CPU 1 auf einen Zählanfangswert
eingestellt und der Nachladewert wird in der Zählerpuffereinrichtung
10 gespeichert. Der Zähler 2 zählt die jeweils
vom Frequenzteiler 12 abgegebenen Takte, wobei der
Zählwert bei jedem Takt um 1 erhöht wird. Der Zählwert
des Zählers 2 nimmt, wie es in der oberen Hälfte von
Fig. 5 dargestellt ist, vom Nachladewert N bis zum
Überlaufwert zu und läuft zu einem Zeitpunkt über,
an dem das Überlaufunterbrechungssignal OVF 1 vom Zähler
2 an das Verknüpfungsglied 10 G abgegeben wird, so daß
der Zähler 2 mit einem neuen Nachladewert von der Puffereinrichtung
10 (in Fig. 5 ist dieser auf den Konstantwert
N fixiert) eingestellt wird, wodurch der Vorgang des
Einstellens auf den Nachladewert wiederholt wird.
Damit ist die Zählzyklusdauer des Zählers 2, die Zeitdauer,
in der der Nachladewert im Anfangszustand von
der CPU 1 und danach von der Zählerpuffereinrichtung 10 in den
Zähler 2 nachgeladen wird, so daß der Zähler 2 überläuft,
wobei die Zyklusdauer eine Grundzeitdauer der
erfindungsgemäßen Pulsgeneratorschaltung ist.
Das Überlaufunterbrechungssignal OVF 1, das dann abgegeben
wird, wenn der Zähler 2 überläuft, wird auch an
die CPU 1 abgegeben, damit die CPU 1 einen im Puffer
10 zu setzenden Nachladewert des Zählers 2 berechnet,
wenn eine Änderung gewünscht wird und das Ergebnis
der Rechnung in den Puffer 10 schreibt.
Wenn beispielsweise das Pulsausgangssignal an der Ausgangsklemme
OT sich zum Anfangszeitpunkt auf niedrigem
Pegel befindet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, setzt
das Schieberegister 15 an der Stufe Q 3 eine logische
"0". Um die Zeit (T 54 in Fig. 5) zu bestimmen, an dem
der Ausgangspuls an der Ausgangsklemme OT auf hohen
Pegel umgewandelt werden soll, wird von der CPU 1 über
den Datenbus 3 der erste Vergleichswert - zum Zeitpunkt
T 51 in Fig. 5 - direkt im Vergleichswertregister 6
gesetzt, wobei der Vergleichswert V 1 natürlich zwischen
dem Nachladewert N des Zählers 2 und dem Überlaufwert
liegt.
Der zweite Vergleichswert V 2 wird von der CPU 1 über
den Datenbus 3 - zum Zeitpunkt T 52 in Fig. 5 - im Puffer
14 gesetzt, um den Zeitpunkt zu bestimmen,
an dem der Pegel des vom ersten Vergleichswert V 1 umgewandelten
Ausgangspulses an der Ausgangsklemme OT wieder
auf den niedrigen Pegel umgewandelt wird, wobei
der zweite Vergleichswert V 2 selbstverständlich zwischen
dem Nachladewert N des Zählers 2 und dem Überlaufwert
liegt.
Darüber hinaus werden in das Schieberegister 15 Daten
eingeschrieben, konkret eine logische "1" oder "0"
(eine logische "1" im Falle von Fig. 5), um den Pegel
des auszugebenden Pulses nach der Zeit T 54 des Umwandelns
des Pegels durch den obenbeschriebenen ersten
Vergleichswert V 1 bestimmten Ausgangspulses zu bestimmen
und konkret eine logische "1" oder "0" (eine logische
"0" im Falle von Fig. 5), um den Pegel des auszugebenden
Pulses nach der Zeit T 55 des Umwandelns des
Pegels des durch den obenbeschriebenen zweiten Vergleichswert
V 2 (die Zeit T 53 in Fig. 5) bestimmten
Ausgangspulses zu bestimmen.
Damit ist die Anfangseinstellung der Pegelumwandlung
des Ausgangspulses beendet.
Der interne Takt, der durch die Taktgeneratorschaltung
4 erzeugt wird, oder der externe Takt, der durch eine
externe Taktgeneratorschaltung (nicht dargestellt)
erzeugt wird, wird über die Taktschaltung 11 dem Frequenzteiler
12 zugeführt, der den Eingangstakt in die
für den Zähler 2 gewünschte Frequenz teilt und die
den geteilten Takt dem Zähler 2 zuführt.
Wenn der Zählwert des Zählers 2 den im Vergleichswertregister
6 (zum Zeitpunkt T 54 in Fig. 2) eingestellten
Vergleichswert erreicht, wird vom Digitalkomparator
7 das Koinzidenzsignal CO abgegeben. Da das Koinzidenzsignal
CO dem Schieberegister 15 als Schiebetakt zugeführt
wird, wird das Schieberegister um eine Stufe
verschoben, so daß das in der Stufe Q 2 eingeschriebene
Datum "1" ausgegeben wird. Das Datum "1" wird an die
Ausgangsklemme OT abgegeben, durch ein Signal mit hohem
Pegel, entsprechend dem Datum "1" an der Ausgangsklemme
OT abgegeben und von einem niedrigen Pegel in den hohen
Pegel umgewandelt wird.
Das vom Digitalkomparator 7 ausgegebene Koinzidenzsignal
CO wird dem Verknüpfungsglied 14 G als Steuersignal
zugeführt. Damit wird das Verknüpfungsglied 14 G
so geöffnet, daß der im Puffer 14 gespeicherte
zweite Vergleichswert V 2 im Vergleichswertregister
6 gesetzt wird.
Wenn der Zählwert des Zählers 2 den zweiten Vergleichswert
V 2 erreicht, fallen der Zählwert des Zählers 2
und der Inhalt des Vergleichswertregisters 6 wieder
miteinander zusammen, wodurch der digitale Vergleicher
7 wieder das Koinzidenzsignal CO abgibt. Damit wird,
wie in der oben beschriebenen Weise, das Schieberegister
um eine weitere Stufe verschoben und gibt den
Inhalt (eine logische "0") der Stufe Q 1 ab, wodurch der
Ausgangspuls an der Ausgangsklemme OT auf niedrigen
Pegel umgewandelt wird.
Damit ist die Dauer des hohen Pegels des Ausgangspulses,
in anderen Worten die Pulsbreite, die Zeitdauer
zwischen dem Zeitpunkt T 54 und T 55, wobei jedoch keine
Softwareverarbeitung durch die CPU 1 dazwischen existiert.
In anderen Worten, die Zeitdauer zwischen der
Zeit T 54 und T 55 kann auf eine Zyklusdauer des Taktes
als Taktobjekt für den Zähler 2 reduziert werden. Noch
detaillierter, der Frequenzteiler 12 teilt die Frequenz
des internen Takts oder des externen Takts in vernünftiger
Weise, wodurch die minimale Pulsbreite des Ausgangspulses
an der Ausgangsklemme OT steuerbar ist.
Zusätzlich dazu wird das Koinzidenzsignal CO zum zweiten
Mal von dem Komparator 7 abgegeben, wodurch
der Vergleichswert V 2 wieder vom Puffer
14 an das Vergleichswertregister 6 abgegeben und darin
gesetzt wird, so daß dann, wenn die Zeit für den nächsten
Ausgang mit hohem Pegel gesetzt wird, ein neuer
erster Vergleichswert von der CPU 1 direkt in das Vergleichsregister
6 eingeschrieben wird.
Fig. 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für den Fall, in
dem der Puls wiederholt ausgegeben wird, während die
Betriebsart, wie etwa Pulsbreitenmodulation verändert
wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind
der Nachladewert N für den Zähler 2 der erste Vergleichswert
V 1 für das Vergleichswertregister 6 konstant
und der zweite Vergleichswert für den Puffer
14 wird verändert und nimmt allmählich zu, wie
es durch die Werte V 21, V 22 und V 23 dargestellt ist.
In anderen Worten, zum Zeitpunkt T 60 werden beispielsweise
(Q 0, Q 1, Q 2, Q 3) = ("1", "0", "1", "0") in das
Schieberegister 15 so eingeschrieben, daß das Ausgangssignal
abwechselnd einen hohen und niedrigen Pegel
aufweist. Die CPU 1 schreibt den ersten Vergleichswert
V 1 in das Vergleichswertregister 6, entsprechend dem
Überlaufunterbrechungssignal OVF 1, das dann gegeben
wird, wenn der Zähler 2 überläuft (die Zeitpunkte T 61,
T 65 und T 69 in Fig. 6) und die Vergleichswerte V 21,
V 22 und V 23 werden nacheinander in den Puffer
14 eingeschrieben (zu den Zeitpunkten T 62, T 66, T 70
in Fig. 6).
Damit wiederholt der Zähler 2 den Überlauf zur selben
Zyklusdauer (die zum Berechnen der Werte zwischen dem
Nachladewert N und den Überlaufwert erforderliche Zeit).
Der Puls mit hohem Pegel wird an den Anfangspunkten
T 63, T 67 bzw. T 71 der gleichen Zählwerte (der erste
Vergleichswert V 1) zwischen dem entsprechenden Überlauf
erzeugt. Der entsprechende Puls dauert bis zum
Zeitpunkt T 64, T 68 bzw. T 72, an dem der Zählwert des
Vergleichswertregister 6 mit dem im Puffer
14 gespeicherten Vergleichswert V 21, V 22 bzw. V 23 übereinstimmt.
Eine derartige Verarbeitung verlängert allmählich die
Breite der Dauer des hohen Pegels des Ausgangspulses,
so daß die Breite zwischen den entsprechenden Hochpegeldauern
des Ausgangsimpulses, d. h. die Zeitdauer zwischen
der Zeit T 63 und T 64, T 67 und T 68 bzw. T 71 und
T 72 allmählich länger wird.
Fig. 7 zeigt das Ablaufdiagramm für den Fall, bei dem
die CPU 1 den in den Puffer 10 einzuschreibenden
Nachladewert verändert. Zusätzlich dazu werden bei
dieser Ausführungsform die in das Vergleichswertregister
6 und den Puffer 14 eingeschriebenen ersten
und zweiten Vergleichswerte V 1 und V 2 konstant
gemacht.
In anderen Worten, am Anfang werden zum Zeitpunkt T 80
die Daten, beispielsweise (Q 0, Q 1, Q 2, Q 3) = ("1", "0",
"1", "0"), so daß der hohe und der niedrige Pegel des
Ausgangssignals alternieren, in das Schieberegister
15 eingeschrieben. Die CPU 1 schreibt die ersten und
zweiten Vergleichswerte V 1 und V 2, die beide konstant
sind, nacheinander zu den vorbestimmten Zeitpunkten
(in Fig. 7 nicht dargestellt) in das Vergleichswertregister
6 und den Puffer 14, entsprechend
dem Überlaufunterbrechungssignal OVF 1, das dann gegeben
wird, wenn der Zähler 2 überläuft.
Die CPU 1 schreibt auch in den Puffer 10 die
fortlaufend ansteigenden Nachladewerte N 1, N 2, N 3 zu
den vorbestimmten Zeitpunkten T 81, T 83, T 85und T 87
ein, die etwas vor den entsprechenden Überlaufzeitpunkten
liegen.
Damit wiederholt der Zähler 2 den Überlauf an fortwährend
abnehmenden Zyklendauern, wobei eine Zeitdauer
mit P 1 gekennzeichnet ist, die zum Zählen vom Nachladewert
N 1 bis zum Überlaufwert erforderlich ist, mit
P 2 vom Nachladewert N 2 bis zum Überlaufwert und mit
P 3 vom Nachladewert N 3 bis zum Überlaufwert. Der Puls
mit hohem Pegel wird zu den Zeitpunkten T 82, T 84, T 86 . . .
als Anfangspunkt erzeugt, wenn der Zählwert des Zählers
2 den ersten Vergleichswert V 1 zwischen den entsprechenden
Überlaufwerten erreicht. In diesem Fall nimmt die
Zeitdauer zwischen dem entsprechenden Anfangszeitpunkt
und dem vorhergehenden Überlaufzeitpunkt des Zählers
2 fortlaufend ab.
Damit wird der in dem Puffer 10 von der CPU 1
gespeicherte Nachladewert verändert, um ein leichtes
Verändern der Zyklusdauer des Ausgangspulses zu ermöglichen.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform wurde der
Betrieb für den Fall erläutert, bei dem der im Puffer
10 eingestellte Nachladewert konstant ist, so
daß die im Vergleichswertregister 6 und Puffer
14 eingestellten ersten und zweiten Vergleichswerte
verändert werden und für den Betrieb im umgekehrten
Falle, bei dem die im Vergleichswertregister 6 und
Puffer 14 eingestellten ersten und zweiten Vergleichswerte
konstant sind, so daß der im Puffer
10 eingestellte Nachladewert verändert wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Werte
gleichzeitig zu ändern.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Pulsgeneratorschaltung
selbstverständlich in der gleichen Weise
in einem Ein-Chip-Mikrocomputer untergebracht werden
wie bei der herkömmlichen Ausführungsform und sie kann
auch getrennt konstruiert und mit der CPU im Betriebsfall
verbunden werden.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird
in der erfindungsgemäßen Pulsgeneratorschaltung dann,
wenn durch die Feststellung der Koinzidenz durch den
digitalen Komparator der Pegel des Ausgangspulses von
einem zum anderen Pegel umgewandelt wird, ein Vergleichswert
zur Bestimmung der Zeit der nächsten Pegelumwandlung
von der Register-Puffereinrichtung an das Vergleichswertregister
abgegeben, wodurch die erneute Umwandlung des
Pegels des Ausgangspulses unabhängig von der Verarbeitung
der CPU als Steuerschaltung durchgeführt wird.
Damit ist es möglich, die Impulsbreite, das heißt die
Impulsdauer extrem zu vermindern. Da auch der Zählanfangswert
des Zählers zur Bestimmung der Zyklusdauer
des Ausgangspulses jederzeit eingestellt werden kann,
kann die Pulszyklusdauer leicht verändert werden.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen
sind für den Fachmann ohne weiteres möglich
und fallen in den Rahmen der Erfindung.
Claims (3)
1. Pulsgeneratorschaltung mit einem Zähler, der den Takt zählt und zurückgesetzt
wird, wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht hat,
einem Vergleichswert-Register zum Setzen eines Vergleichswerts, einem
Digitalkomparator, der den Zählwert mit dem Vergleichswert im Vergleichswert-Register
vergleicht und, wenn die beiden Werte übereinstimmen,
ein Koinzidenzsignal abgibt, durch das eine Pegelumwandlung des
Ausgangspulses an der Ausgangsklemme erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Vergleichswert-Register (6) abwechselnd ein erster Vergleichswert (V 1) zur Bestimmung des Zeitpunkts der Vorderflanke des Grundpulses des auszugebenden Pulssignals und ein zweiter Vergleichswert (V 2) zur Bestimmung des Zeitpunkts der Rückflanke des Grundpulses gesetzt wird,
und daß weiterhin vorgesehen sind:
eine Ausgangspegel-Speichereinrichtung (15), in der vorher Datensignale entsprechend dem Pegel des auszugebenden Pulssignals gespeichert werden und die - bei Auftreten des Koinzidenzsignals (C 0) vom Digitalkomparator (7) - die gesetzten Datensignale ausgibt,
eine Puffereinrichtung (14) für das Vergleichswert-Register (6), die den im Vergleichswert-Register (6) zu setzenden zweiten Vergleichswert (V 2) speichert und die - bei Auftreten des Koinzidenzsignals (C 0) vom Digitalkomparator (7) - den zweiten Vergleichswert (V 2) im Vergleichswert-Register (6) setzt,
eine Steuerschaltung (14 G), die ermöglicht, daß im Vergleichswert-Register (6) der erste Vergleichswert (V 1), in der Puffereinrichtung (14) der zweite Vergleichswert (V 2) und in der Ausgangspegel-Speichereinrichtung (15) das Datensignal für jeden Grundpuls des auszugebenden Pulssignals gespeichert wird.
daß in dem Vergleichswert-Register (6) abwechselnd ein erster Vergleichswert (V 1) zur Bestimmung des Zeitpunkts der Vorderflanke des Grundpulses des auszugebenden Pulssignals und ein zweiter Vergleichswert (V 2) zur Bestimmung des Zeitpunkts der Rückflanke des Grundpulses gesetzt wird,
und daß weiterhin vorgesehen sind:
eine Ausgangspegel-Speichereinrichtung (15), in der vorher Datensignale entsprechend dem Pegel des auszugebenden Pulssignals gespeichert werden und die - bei Auftreten des Koinzidenzsignals (C 0) vom Digitalkomparator (7) - die gesetzten Datensignale ausgibt,
eine Puffereinrichtung (14) für das Vergleichswert-Register (6), die den im Vergleichswert-Register (6) zu setzenden zweiten Vergleichswert (V 2) speichert und die - bei Auftreten des Koinzidenzsignals (C 0) vom Digitalkomparator (7) - den zweiten Vergleichswert (V 2) im Vergleichswert-Register (6) setzt,
eine Steuerschaltung (14 G), die ermöglicht, daß im Vergleichswert-Register (6) der erste Vergleichswert (V 1), in der Puffereinrichtung (14) der zweite Vergleichswert (V 2) und in der Ausgangspegel-Speichereinrichtung (15) das Datensignal für jeden Grundpuls des auszugebenden Pulssignals gespeichert wird.
2. Pulsgeneratorschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen ist:
eine Puffereinrichtung (10), die einen Anfangswert des Zählers (2) zur Bestimmung jeder Zyklusdauer des auszugebenden Pulssignals speichert und den gespeicherten Wert dem Zähler (2) zuführt, wenn dieser den vorbestimmten Wert erreicht,
und eine Steuerschaltung (10 G), die ermöglicht, daß der Zähleranfangswert für jeden Grundpuls des auszugebenden Pulssignals in Puffereinrichtung (10) gespeichert wird.
eine Puffereinrichtung (10), die einen Anfangswert des Zählers (2) zur Bestimmung jeder Zyklusdauer des auszugebenden Pulssignals speichert und den gespeicherten Wert dem Zähler (2) zuführt, wenn dieser den vorbestimmten Wert erreicht,
und eine Steuerschaltung (10 G), die ermöglicht, daß der Zähleranfangswert für jeden Grundpuls des auszugebenden Pulssignals in Puffereinrichtung (10) gespeichert wird.
3. Pulsgeneratorschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangspegel-Speichereinrichtung ein Schieberegister
(15) ist, in dem der Speicherinhalt in Schleifenform
verschoben wird.
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