DE3836811C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3836811C2 DE3836811C2 DE3836811A DE3836811A DE3836811C2 DE 3836811 C2 DE3836811 C2 DE 3836811C2 DE 3836811 A DE3836811 A DE 3836811A DE 3836811 A DE3836811 A DE 3836811A DE 3836811 C2 DE3836811 C2 DE 3836811C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- event
- clock signals
- clock
- counter
- counting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F10/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
- G04F10/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Taktgeberschaltung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 37 06 089 bekannten
Taktgeberschaltung werden Taktsignale erzeugt, deren
Periodendauer mit der Zeitspanne zwischen einem vorbestimmten
Zeitpunkt, der durch einen Rücksetzimpuls festgelegt
ist, und dem danach folgenden Auftreten eines ersten
Ereignisses wächst. Ein solches erstes Ereignis ist
durch Erreichen eines bestimmten Schwellwertes gegeben.
In der DE-OS 37 14 901 ist eine Taktgeberschaltung zur
Erzeugung von Taktsignalen beschrieben, deren Periodendauer
mit der Zeitspanne zwischen einem vorbestimmten
Zeitpunkt, der durch die Rückflanke eines Impulses gegeben
ist, und dem danach folgenden Auftreten eines ersten
Ereignisses wächst. Auch diese Taktgeberschaltung umfaßt
eine Einrichtung zur Erzeugung erster Taktsignale, die
mit Hilfe einer Frequenzteilereinrichtung durch eine
ganze Zahl größer oder gleich 1 geteilt werden. Dadurch
entstehen zweite Taktsignale, die mit Hilfe einer Zähleinrichtung
gezählt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taktgeberschaltung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß sie bei gleichzeitiger Verringerung
des Schaltungsaufwandes eine Änderung der Periodendauer
in feineren Stufungen zuläßt.
Bei einer Taktgeberschaltung der genannten Art ist diese
Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Taktgeberschaltung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäße Taktgeberschaltung umfaßt eine Einrichtung
zur Erzeugung erster Taktsignale, eine
Frequenzteilereinrichtung zum Teilen der ersten Taktsignale
durch N (N ist eine ganze Zahl <1), so daß zweite
Taktsignale erzeugt werden, eine erste Zähleinrichtung
zum Zählen der zweiten Taktsignale, bis ein erstes Ereignis
auftritt, einer zweiten Zähleinrichtung für den Empfang
sowohl eines invertierten Zählwertes als invertierter
oder unmittelbarer Ausgangswert der ersten Zähleinrichtung
als auch der ersten Taktsignale, und zum Zählen
der ersten Taktsignale aufwärts bis zu einem bestimmten
Zählwert, wobei die zweite Zähleinrichtung eine Ausgangsschaltung
zur Ausgabe eines dritten Taktsignals nach dem
Zählen bis zum bestimmten Zählwert aufweisen kann.
Mit einer solchen Taktgeberschaltung wird die Zeit gemessen,
zu der ein erstes Ereignis unter einer Mehrzahl von
Ereignissen auftritt. Es werden dann Taktsignale gebildet
mit einer Periodendauer gleich 1/N der Zeit bis zum Auftreten
des ersten Ereignisses. Die Zeitabläufe vom Auftreten
des ersten Ereignisses bis zum Auftreten der anderen
Ereignisse werden durch Zählen der Anzahl der Taktsignale
gemessen. Es ist daher selbst bei einer Änderung
der Zeiten des Auftretens der Ereignisse möglich, eine
genaue Zeitmessung durchzuführen.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Zeitmeßsystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer Taktgeberschaltung nach der Erfindung,
Fig. 3(i) bis 3(xi) Zeitdiagramme für Signale, die beim
Betrieb der Schaltungen nach den Fig. 2 und 4
erzeugt werden, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für ein Zeitmeßsystem,
an welches die Taktgeberschaltung der Erfindung
angeschlossen werden kann.
In Fig. 2 bezeichnen E1 bis Em ein jeweiliges Ergebnis von m verschiedenen
Ereignisse oder Signalen, für welche eine Zeitmessung
durchgeführt werden soll. Bei diesem Ausführungsbeispiel
werden die Zeitabläufe von einem Rücksetzimpuls
(Fig. 3(i)) bis zu den jeweiligen Ereignissen E1, E2 . . ., Em
gemessen. Wenn ein Ereignis auftritt, ändert sich der Pegel
des entsprechenden Signals E von einer binären "0" auf eine
binäre "1".
Bei der dargestellten Schaltung werden Signale E1 bis Em
Eingängen eines ODER-Gatters 10 zugeführt. Das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 10 wird einem ODER-Gatter 20 zugeführt,
welches ferner ein Ausgangssignal eines Frequenzteilers
30 empfängt, der an einem Bezugstaktsignal Φ eine
1/N-Frequenzteilung durchführt. Das Ausgangssignal des
ODER-Gatters 20 wird einer Taktimpulseingangsklemme eines
n-Bit-Aufwärtszählers 40 zugeführt. Ausgangsklemmen Qo,
1, . . ., n des Aufwärtszählers 40 sind an Dateneingabeklemmen
Do, D1, . . ., Dn eines programmierbaren Zählers 50
angeschlossen. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 10 wird
durch einen Inverter 70 invertiert und einem ODER-Gatter 60
zugeführt. Ein Übertragungssignal, welches von einer Übertragungsklemme
50B des programmierbaren Zählers 50 abgegeben
wird, wird ebenfalls dem ODER-Gatter 60 zugeführt. Das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 60 wird einer Programmierungsklemme
50A des programmierbaren Zählers 50 zugeführt. Ferner
werden das Ausgangssignal des ODER-Gatters 10 und das
Bezugstaktsignal Φ einer Takteingangsklemme C2 des programmierbaren
Zählers 50 zugeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden alle Ereignissignale
E1 bis Em dem ODER-Gatter 10 zugeführt. Beim Auftreten des
ersten Ereignisses (Eerstes (Fig. 3(ii)) wechselt das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 10 von binär "0" auf "1").
Ein Bezugstaktsignal Φ (Fig. 3(iii)) wird dem 1/N-Frequenzteiler
30 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses Frequenzteilers
30 besitzt daher eine Frequenz von 1/N des Bezugstaktsignals
Φ. Das heißt mit anderen Worten, das Ausgangssignal
des 1/N-Frequenzteilers 30 besitzt eine Periodendauer, die
N-mal länger ist als die Periode T des Bezugstaktsignals Φ
(Fig. 3(iv)). Der Ausgang des 1/N-Frequenzteilers 30 ist mit
dem ODER-Gatter 20 verbunden. Das ODER-Gatter 20 überträgt
das Ausgangssignal des 1/N-Frequenzteilers 30 auf den Aufwärtszähler
40, bis das erste Ereignis Eerstes auftritt.
Das Zählergebnis (im folgenden mit S bezeichnet) des Aufwärtszählers
40 entspricht der Anzahl der Taktsignale, welche
vom 1/N-Frequenzteiler 30 vom Rücksetzimpuls bis Eerstes
(Fig. 3(v)) abgegeben werden. Auch der Aufwärtszähler 40
wird an einem Rücksetzeingang R durch den Rücksetzimpuls zurückgesetzt.
Nach dem Auftreten von Eerstes bleibt das
Zählergebnis S des Aufwärtszählers 40 unverändert.
Das Zählergebnis S des Aufwärtszählers 40 wird an den Ausgangsklemmen
o, 1, . . ., Qn des Aufwärtszählers 40 in Form
von Ausgangssignalen abgegeben und als Anfangszählwert dem
programmierbaren Zähler 50 an dessen Programmierungsdateneingangsklemmen
Do, D1, . . ., Dn eingegeben, wenn das Eingangssignal,
welches der Programmierungsklemme 50A zugeführt
wird, auf eine binäre "1" sich ändert.
Das Übertragungssignal der Übertragungsklemme 50B des programmierbaren
Zählers 50 und ein invertiertes Ausgangssignal
des ODER-Gatters 10 (Fig. 3(vii)), welches durch den Inverter
70 erhalten wird, werden dem ODER-Gatter 60 zugeführt.
Der Ausgang des ODER-Gatters 60 ist mit der Programmierungsklemme
50A des programmierbaren Zählers 50 verbunden. Mit
dieser Schaltungsanordnung verbleibt das Eingangssignal an
der Programmierungsklemme 50A des programmierbaren Zählers
50 bei binär "1", bis das erste Ereignis Eerstes auftritt.
Der programmierbare Zähler 50 wird daher fortlaufend mit dem
vom Aufwärtszähler 40 erhaltenen Ausgangssignal programmiert,
bis Eerstes auftritt. Wenn Eerstes auftritt, ändert sich
das Eingangssignal an der Programmierungsklemme 50A auf
binär "0", und der Anfangswert des programmierbaren Zählers
50 ist gleich dem Komplementärwert des Zählergebnisses
S im Aufwärtszähler 40.
Wenn das Ereignis Eerstes auftritt, ändert sich das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 10 auf binär "1". Hierdurch
wird veranlaßt, daß ein UND-Gatter 80 das Bezugstaktsignal Φ
einer Anschlußstelle C2 des programmierbaren Zählers 50 zugeführt
(Fig. 3(vi)). Der programmierbare Zähler 50 setzt
daher das Zählen der Anzahl der Taktsignale Φ fort. Zu dem
Zeitpunkt, zu welchem im programmierbaren Zähler 50 ein Überlauf
auftritt, d. h. dann, wenn der programmierbare Zähler
50 eine Zählung gleich 2n+1 erreicht, ändert der programmierbare
Zähler 50 das Übertragungssignal Φs auf eine binäre
"1" (Fig. 3(viii)). Das Übertragungssignal Φs wird ferner
der Programmierungsklemme 50A des programmierbaren Zählers
50 über das ODER-Gatter 60 (Fig. 3(ix)) zugeführt, so daß
das Zählerergebnis S des Aufwärtszählers 40 wieder in den
programmierbaren Zähler 50 einprogrammiert wird.
Wie oben erläutert, wiederholt der programmierbare Zähler 50
die Zählung des Signals Φ von einem Ausgangswert gleich dem
Komplementärwert des Zählergebnisses S (= 2n+1-S-1) bis
zu dem Wert 2n+1. Das heißt, der programmierbare Zähler 50
wiederholt das Zählen von S+1 Φ-Signalen, wobei S+1 eine
Differenz zwischen 2n+1-S-1 und 2n+1 darstellt. Die Zahl
S+1S, wenn S »1 ist. Demzufolge wirken die Übertragungsausgangssignale
Φs des programmierbaren Zählers 50 als
Taktsignale, welche aus einer 1/S-Frequenzteilung der Bezugstaktsignale
Φ gewonnen werden. Das heißt mit anderen
Worten, die Taktsignale bzw. Übertragungssignale Φs haben
eine Periode Ts, die S-fach größer ist als die Periode Tn
der Bezugstaktsignale Φ (Fig. 3(viii)).
Da das Ereignis Eerstes zu einer Zeit auftritt, zu der die
Anzahl der Signale mit einer Periode gleich NT ist, wird das
Ausgangssignal des 1/N-Frequenzteilers 30 bis zum Wert S
durch den Aufwärtszähler 40 gezählt. Die Zeitdauer von der
Rücksetzzeit bis zum Auftreten von Eerstes ist gleich
N×T×S. Da die Periode der Übertragungssignale Φs ST beträgt,
wirken die Übertragungssignale Φs (Fig. 3(viii)),
welche von der Übertragungsklemme 50B kommen, als Taktsignale
mit einer Periode, die das 1/N-fache der Zeitdauer von der
Rücksetzzeit bis zum Erscheinen des Ereignisses Eerstes beträgt.
Wie oben erläutert wurde, werden die
Zeitperioden vom Auftreten eines ersten Ereignisses Eerstes
bis zum Auftreten anderer Ereignisse unter Verwendung der
Übertragungssignale Φs gemessen. Selbst wenn der Zeitpunkt des
Auftretens des ersten Ereignisses sich ändert, ist es möglich,
die Zeitpunkte des Auftretens der anderen Ereignisse genau
zu messen.
Die Taktgeberschaltung nach Fig. 2 kann in der Weise
abgeändert werden, daß der Aufwärtszähler zu einem Abwärtszähler
abgeändert wird. In diesem Fall laufen die gleichen
Vorgänge ab; lediglich die Zählrichtung ist unterschiedlich.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 3(x) sowie 3(xi) wird
die Messung der Zeiten des Auftretens einer
Vielzahl von Ereignissen, welche andere als das erste Ereignis
Eerstes sind, unter Verwendung der Taktgeberschaltung
erläutert.
In der Fig. 4 entspricht der Baustein der Bezugsziffer 100
dem ODER-Gatter 10 der Fig. 2. Mit Bezugsziffern 120a bis
120m sind Verriegelungsschaltungen bezeichnet, welche das
Ausgangssignal eines Zählers 130 verriegeln, wenn Signale
an ihren Abtasteingangsklemmen STRB von binär "0" auf binär
"1" sich erhöhen. Einem UND-Gatter 140 werden das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 100 und die Übertragungssignale
Φs der Übertragungsklemme 50B des programmierbaren Zählers
50 der Fig. 2 zugeleitet.
Mit einem derartigen Schaltungsaufbau bleibt das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 100 bei binär "0" und das UND-Gatter
140 läßt die Taktsignale bzw. Übertragungssignale Φs nicht
zum Zähler 130 durch bis zum Auftreten des ersten Ereignisses
Eerstes. Wenn das erste Ereignis Eerstes auftritt, wie
es in Fig. 3(ii) dargestellt ist, ändert sich das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 100 auf binär "1" und das UND-Gatter
140 läßt die Übertragungssignale Φs zum Zähler 130
(Fig. 3(x)) hindurch. Dementsprechend beginnt der Zähler 130
mit dem Zählen der Taktsignale bzw. Übertragungssignale Φs.
Wenn ein anderes Ereignis Ej auftritt, wie es
in Fig. 3(xi) dargestellt ist, wird das Signal Ej als Abtast-
bzw. Kennzeichnungssignal für die entsprechende Verriegelungsschaltung
120j verwendet, so daß der Inhalt des Zählers
130 in der Verriegelungsschaltung 120j verriegelt wird.
Diese Zählung gibt die Zeitdauer zwischen dem ersten Ereignis
Eerstes und dem Ereignis Ej wieder. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 3(xi) wird der Wert "3" in der Verriegelungsschaltung
120j aufgezeichnet. Wenn das erste Ereignis
Eerstes auftritt, beträgt der Inhalt des Zählers 130 "0"
und "0" wird in der Verriegelungsschaltung 120x festgehalten,
welcher die Daten des Ereignisses Ex (Eerstes), das als erstes unter
den Ereignissen E1 bis Em auftritt, zugeführt werden. Auf
diese Weise werden die Daten, welche die Zeit des Auftretens
der Ereignisse E1 bis Em wiedergeben, in den entsprechenden
Verriegelungsschaltungen 120a bis 120m festgehalten,
wobei die Zeit, zu welcher das erste Ereignis Eerstes
auftritt, der Bezugszeitpunkt (t = 0) ist.
Aus obiger Erläuterung ergibt sich, daß
die Zeit des Auftretens eines ersten Ereignisses unter einer
Vielzahl von Ereignissen gemessen werden kann. Taktsignale
zur Messung der Zeitperiode vom ersten Ereignis bis zu einem
anderen Ereignis werden aufgrund der Zeit
des Auftretens des ersten Ereignisses gebildet. Hieraus ergibt sich,
daß selbst bei einer Änderung der Zeit des Auftretens des
ersten Ereignisses es möglich ist, die Zeit des Auftretens
eines anderen Ereignisses genau zu messen.
Claims (3)
1. Taktgeberschaltung zur Erzeugung von Taktsignalen mit
- - mit der Zeitspanne zwischen einem vorbestimmten Zeitpunkt und dem danach folgenden Auftreten eines ersten Ereignisses wachsender Periodendauer -,
- - mit einer Einrichtung zur Lieferung erster Taktsignale, aus denen mit Hilfe von Frequenzteiler- und Zähleinrichtungen die Taktsignale mit wachsender Periodendauer erzeugt werden,
gekennzeichnet durch
eine Frequenzteilereinrichtung (30) zum Teilen der ersten Taktsignale durch N, so daß zweite Taktsignale entstehen,
eine erste Zähleinrichtung (40) zum Zählen der zweiten Taktsignale während der Zeitspanne zwischen dem vorbestimmten Zeitpunkt und dem Auftreten des ersten Ereignisses, und
eine zweite Zähleinrichtung (50), die auf einen Anfangszählwert voreingestellt wird, der den Zählwert aus der ersten Zähleinrichtung (40) entspricht, und die vom Auftreten des ersten Ereignisses an die ersten Taktsignale bis zu einem vorbestimmten Zählwert zählt, nach Erreichen dieses Zählwertes ein drittes Taktsignal ausgibt, das einerseits die zweite Zähleinrichtung (50) auf den Anfangszählwert zurückstellt, worauf erneut die ersten Taktsignale gezählt werden, und das andererseits als zu erzeugendes Taktsignal dient.
eine Frequenzteilereinrichtung (30) zum Teilen der ersten Taktsignale durch N, so daß zweite Taktsignale entstehen,
eine erste Zähleinrichtung (40) zum Zählen der zweiten Taktsignale während der Zeitspanne zwischen dem vorbestimmten Zeitpunkt und dem Auftreten des ersten Ereignisses, und
eine zweite Zähleinrichtung (50), die auf einen Anfangszählwert voreingestellt wird, der den Zählwert aus der ersten Zähleinrichtung (40) entspricht, und die vom Auftreten des ersten Ereignisses an die ersten Taktsignale bis zu einem vorbestimmten Zählwert zählt, nach Erreichen dieses Zählwertes ein drittes Taktsignal ausgibt, das einerseits die zweite Zähleinrichtung (50) auf den Anfangszählwert zurückstellt, worauf erneut die ersten Taktsignale gezählt werden, und das andererseits als zu erzeugendes Taktsignal dient.
2. Taktgeberschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- - mehrere Verriegelungsschaltungen (120a-120m), die mehreren aufeinanderfolgenden Ereignissen zugeordnet sind,
- - eine dritte Zähleinrichtung (130) zum Zählen der erzeugten Taktsignale und zur Ausgabe eines Zählwertes an jede der Verriegelungsschaltungen (120a-120m); und
- - eine Einrichtung zum Verriegeln einer der Verriegelungsschaltungen (120a-120m) in Abhängigkeit eines folgenden Ereignisses in der Weise, daß der Zählwert in der jeweils einen Verriegelungsschaltung eine Zeitdauer vom ersten Ereignis bis zu dem jeweils einen der folgenden Ereignisse darstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62277105A JPH0761004B2 (ja) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | クロック発生回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836811A1 DE3836811A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3836811C2 true DE3836811C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=17578848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3836811A Granted DE3836811A1 (de) | 1987-10-31 | 1988-10-28 | Taktgeberschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4958362A (de) |
JP (1) | JPH0761004B2 (de) |
DE (1) | DE3836811A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH05152938A (ja) * | 1991-11-27 | 1993-06-18 | Nec Yamagata Ltd | カウンタ回路 |
JP3125562B2 (ja) * | 1994-03-10 | 2001-01-22 | 富士電機株式会社 | クロック発生回路 |
US5666079A (en) * | 1994-05-06 | 1997-09-09 | Plx Technology, Inc. | Binary relative delay line |
US5696994A (en) * | 1995-05-26 | 1997-12-09 | National Semiconductor Corporation | Serial interface having control circuits for enabling or disabling N-channel or P-channel transistors to allow for operation in two different transfer modes |
FR2936606B1 (fr) * | 2008-10-01 | 2010-09-10 | Schneider Electric Ind Sas | Dispositif et procede de mesure de frequence dans un module automate |
US9998276B2 (en) * | 2016-09-27 | 2018-06-12 | Nxp B.V. | USBPD type-C BMC encoded receive message squelch detection |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA864686A (en) * | 1968-08-29 | 1971-02-23 | Sperry Rand Canada Limited | Dual speed gated counter |
JPS5034181B1 (de) * | 1969-12-13 | 1975-11-06 | ||
US3936745A (en) * | 1974-11-12 | 1976-02-03 | Mdh Industries, Inc. | Method of measuring the duration of a discontinuous signal |
US3952253A (en) * | 1974-11-21 | 1976-04-20 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Method and means for generating a synchronizing pulse from a repetitive wave of varying frequency |
US4339722A (en) * | 1979-05-23 | 1982-07-13 | Micro Consultants Limited | Digital frequency multiplier |
JPH0727040B2 (ja) * | 1986-03-05 | 1995-03-29 | 富士電機株式会社 | 時間測定装置 |
JPS62280679A (ja) * | 1986-05-30 | 1987-12-05 | Fuji Electric Co Ltd | 計時装置 |
-
1987
- 1987-10-31 JP JP62277105A patent/JPH0761004B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-10-27 US US07/263,169 patent/US4958362A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-10-28 DE DE3836811A patent/DE3836811A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836811A1 (de) | 1989-05-11 |
JPH0761004B2 (ja) | 1995-06-28 |
US4958362A (en) | 1990-09-18 |
JPH01119118A (ja) | 1989-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3818546C2 (de) | ||
DE2726277C2 (de) | Verfahren zum Ermitteln eines Signals vorgegebener Frequenz und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2625545A1 (de) | Automatische taktimpuls-abgleichvorrichtung | |
DE2723707A1 (de) | Taktgeberschaltung | |
DE3246432C2 (de) | ||
DE19546805C2 (de) | Impulsbreitenmodulationsschaltung | |
DE3234575A1 (de) | Verfahren und anordnung zum messen von frequenzen | |
DE3212453C2 (de) | ||
DE69117235T2 (de) | Digitale Impulsverarbeitungsvorrichtung | |
DE3836811C2 (de) | ||
DE4205346A1 (de) | Taktgeber | |
DE2853546C2 (de) | Prüfschaltung für mindestens zwei synchron arbeitende Taktgeber | |
DE2225462A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Mittelwertbildung der von einem Vorwärts-Rückwärtssignalgeber her anliegenden Signale | |
DE4026169A1 (de) | Programmierbarer rechteckgenerator | |
DE2704756C2 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE3714901C2 (de) | ||
DE3706089A1 (de) | Zeitmesssystem mit grossem dynamikbereich | |
DE2543342A1 (de) | Schaltungsanordnung und verfahren zur messung der genauigkeit eines zeitmessers | |
DE4431791C2 (de) | Signalauswahlvorrichtung | |
DE2015506A1 (de) | Einrichtung zum Einstellen eines Digitalzeichenempfängers auf gesendete Zeichen | |
DE2125092A1 (de) | Verfahren und digitaler Funktionsgenerator zum Erzeugen einer beliebigen digitalen Funktion | |
DE2142053A1 (de) | Zeitwählschaltung | |
DE3007294C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Demodulation von freqenzumgetasteten Signalen | |
EP0237699A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines insbesondere einer Vermittlungseinrichtung zugehörigen spannungsgesteuerten Oszillators | |
EP0009192B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abtastimpulsfolge für ein periodisches Signal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |