DE3234575A1 - Verfahren und anordnung zum messen von frequenzen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum messen von frequenzen

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DE3234575A1
DE3234575A1 DE19823234575 DE3234575A DE3234575A1 DE 3234575 A1 DE3234575 A1 DE 3234575A1 DE 19823234575 DE19823234575 DE 19823234575 DE 3234575 A DE3234575 A DE 3234575A DE 3234575 A1 DE3234575 A1 DE 3234575A1
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Masaki Dipl.-Ing. Hino Tokio Ohara
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
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    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Messen von Frequenzen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Frequenzen, bei dem ein der Frequenz von Eingangsimpulsen entsprechender Digitalwert gebildet wird, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die derzeitige Verbreitung von Mikrocomputern hat einen Anstieg in der Entwicklung von sogenannten DDC-Schaltungen gegeben, welche z. B. dazu bestimmt sind, die Rotationsgeschwindigkeit eines Elektromotors direkt digital zu steuern oder zu regeln. Für solche DDC-Schaltur.gen ist es notwendig, die Rotationsgeschwindigkeit in Form einer digitalen Größe zur Verfügung zu haben. Hierzu werden Impulse mit einer Frequenz, die zu der zu messenden Rotationsgeschwindigkeft proportional ist, von einem Impulsgenerator erzeugt, der mit der Welle des Motors verbunden ist. Die von diesem Generator erzeugten Impulse werden über einen Impulsformer zu einer Meßeinrichtung mit einem Impulszähler geführt. Die Meßeinrichtung summiert z. B. die Anzahl der empfangenen Eingangsimpulse während eines vorbestimmten Zeitintervalls auf. Wie bekannt, führt jedoch eine solch einfache Zählmethode zu einem Zählfehler von + 1, und der Fehler der Geschwindigkeitsmessung wächst in dem Maße an, wie die Drehzahl und damit die Frequenz der Eingangsimpulse erniedrigt wird. Um diesen Meßfehler zu erniedrigen, ist ein genügend langes Intervall zum Zählen der Eingangsimpulse zu wählen. Ein solch langes Neßintervall erhöht jedoch die Meßzeit, was zu einer Verschlechterung der Geschwindigkeitssteuerung der DDC-Schaltung führt.
  • Um die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden insbesondere um eine hohe Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessung in einer kurzen Meßzeit zu erreichen, wurde schon ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem Referenzimpulse hoher konstanter Frequenz erzeugt werden und die Anzahl der Referenzimpulse während eines Intervalls gezählt werden, in welchem eine vorbestin;mte Anzahl von Eingangsimpulsen eintreffen, so daß die Frequenz der Eingangsimpulse, das ist der der zu messenden Geschwindigkeit proportionale Digitalwert, erhalten wird, indem der Kehrwert der gezählten Anzahl von Referenzimpulsen errechnet wird. Dieses Verfahren ist z. B. beschrieben in der japanischen Offenlegungsschrift 37 707/1980 und "Cyclopedia of Patented Pulse Circuits" (Seite 520), veröffen-tlicht von Ohm-sha am 20. Mai 1980.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die Meßzeit und daher die Zeit bis zur Ermittlung der Drehgeschwindigkeit stark veränderlich ist, insbesondere dann, wenn die Drehzahl über einen weiten Bereich gesteuert oder geregelt werden soll. In DDC-Systemen kann die Geschwindigkeitsmessung als ein Teil davon betrachtet werden. Daher bedeutet der oben erwähnte Umstand, daß die Übertragungsfunktion des gesteuerten Systems weitgehend, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, veränderlich ist. Weiterhin erfordert das bekannte Verfahren eine nicht praktikabel lange Zählzeit, die zu einer unannehmbar langen Meßzeit führt, weil mehrere Impulse auch im Bereich niedriger Geschwindigkeit gemessen werden müssen. Um dieses Problem zu überwinden, ist in der oben beschriebenen Offenlegungsschrift ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Geschwindigkeitsbereich festgestellt wird und, je nachdem, ob die jeweilige Geschwindigkeit in einen niedrigen oder hohen Bereich fällt, die Geschwindigkeitsmessung nach dem ersten oder dem zweiten der beiden erwähnten Verfahren gemessen wird, d. h., entweder durch Zählen der Anzahl der Eingangsimpulse während einer vor- bestimmten Meßzeit oder durch Zählen von Referenzimpulsen während einer oder mehreren Perioden der Eingangsimpulse-.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem die Frequenz von Eingangsimpulsen in einer kurzen Zeit und mit hoher Genauigkeit sowie ferner in einem vorbestimmten Zeitintervall gemessen werden kann, und zwar auch dann, wenn sich die Frequenz der Eingangs impulse über einen weiten Bereich ändert. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zur Durchführung des neuen Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Bei dem neuen Verfahren ist daher die Meßzeit konstant, und zwar gleich der Periodendauer T der Zeitimpulse. Die Frequenzmessung kann periodisch wiederholt werden. Nach jeder Periodendauer T steht daher ein neuer, der jeweiligen Frequenz entsprechender Digitalwert zur Verfügung. Da der Digitalisierungsfehler + 1 in dem in der Formel enthaltenen Ausdruck (Pn 1 - Pn) kompensiert wird, kann eine ausreichend hohe Meßgenauigkeit erreicht werden, auch wenn die Meßzeit, d. h., die Periodendauer T der Zeitimpulse, klein ist. Es ist daher möglich, die Frequenz mit hoher Genauigkeit in einem kurzen Zeit intervall zu messen. Die Meßgenauigkeit wird fast nur durch die Frequenz der Referenzimpulse bestimmt, so daß eine ausreichend hohe Ge-Genauigkeit durch Verwendung von Re ferenz impulsen mit ausreichend hoher Frequenz und Frequenz stabilität erhalten wird.
  • Die Zeitimpulse können aus den Referenzimpulsen gebildet werden. Es ist nämlich möglich, einen Impuls jedesmal dann zu erzeugen, wenn eine vorbestimmte Anzahl PT von Refe- renzimpulsen gezählt ist, und die so erzeugten Impulse als Zeitimpulse zu verwenden.
  • Vorteilhaft dient der Systemtakt eines Mikrocomputers, mit dem die arithmetische Operation ausgeführt wird, als Referenzimpulse. Vor allem in einem solchen Fall können die Zeitimpulse als Interruptsignal für den Prozessor dps Mikrocomputers verwendet werden. Nach Empfang dieses Interruptsignals.übernimmt der Prozessor die jeweils gezählten Werte Qn Pn nach einem Interruptprogramm, das in einem Programmspeicher, vorzugsweise einem Festwertspeicher, enthalten ist. Der zuvor gezählte Wert Pn 1 kann in einem Schreib-/Lesespeicher des Mikrocomputers gespeichert werden.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht darin, daß ein erster Zähler vorhanden ist, der die Eingangsimpulse während der durch die Zeit impulse gegebenen Intervalle aufsummiert, und daß ein zweiter Zähler vorhanden ist, der die Anzahl der Referenzimpulse in den Zeitintervallen zwischen den Zeit impulsen und dem jeweils davorliegenden Eingangsimpuls zählt, und daß an die beiden Zähler ein Rechner angeschlossen ist.
  • Anhand der Zeichnungen werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung zum Messen von Frequenzen, die Figuren 2 und 3 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Funktion der Anordnung nach Figur 1, Figur 4 ein Flußdiagramm, welches ein in der Anordnung nach Figur 1 verwendetes Interruptprogramm veranschaulicht, Figur 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Anordnung zum Messen von Frequenzen und Figur 6 Impulsdiagramme zum Verdeutlichen der Funktion der Anordnung nach Figur 4.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Impulsformer bezeichnet, der Eingangsimpulse D in Rechteckimpulse E von vorbestimmter Pulsdauer umformt. Die Impulse D werden z. B. von einem Impulsgenerator erzeugt, der an die Welle eines Motors angekoppelt ist. Die so geformten Eingangsimpulse E werden von einem Eingangsimpulszähler3 gezählt. Mit 4 ist ein Referenzimpulszähler bezeichnet, der Referenzimpulse A zählt. Die von den Zählern 3 und.4aufsummierten Werte werden, von Zeitimpulsen B gesteuert, in Register 5 und 6 übernommen. Ein Zeitgeber 7 zählt die Referenzimpulse und gibt jedesmal dann einen Zeitimpuls B ab, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Referenzimpulsen aufsummiert ist. Ferner erzeugt der Zeitgeber 7 Hilfs-Zeitimpulse C, die bezüglich der Zeit impulse B eine so kurze Zeit verzögert sind, daß die Register 5 und 6 die Inhalte der Zähler 3 und 4 übernehmen können. Die Hilfs-Zeitimpulse C werden als Rücksetzsignale für den Zähler 3 verwendet, während der Zähler 4 die Eingangsimpulse E als Rücksetzsignale erhält. Ein Mikroprozessor 8 und eine Datenübertragungssteuerung 10 sind über eine Sammelleitung mit den Registern 5 und 6 verbunden. Die internen Systemtaktimpulse des Prozessors 8 dienen als Referenzimpulse A. Die Zeitimpulse B, die vom Zeitgeber 7 erzeugt werden, werden als Interruptsignale für den Prozessor 8 verwendet. Nach Empfang eines Interruptsignals B unterbricht der Prozessor 8 das laufende Programm und übernimmt die Inhalte Q und P der Zähler 3 und 4 entsprechend einem weiter unten beschriebenen Interruptprogramm, das in einem als Festwertspeicher ausgestalteten Programmspeicherteil eines Speichers 9 enthalten ist. Er führt dann eine weiter unten beschriebene arithmetische Operation aus, mit der er einen digitalen Meßwert erzeugt, der proportional zur Fre- quenz der Eingangsimpulse E ist und den er an die Datenübertragungssteuerung 10 ausgibt. Mit 11 ist ein Mikrocomputer bezeichnet, mit dem z. 3. mit Hilfe eines DnC-Verfahrens die Drehzahl eines Motors gesteuert wird. Der Mikrocomputer 11 übernimmt den Inhalt der Datenübertragungssteuerung 10, wenn er den gemessenen fert der Drehzahl benötigt.
  • Figur 2 zeigt Beispiele von Zeitdiagrammen der Impulse A bis E, die an den bezeichneten Stellen der Anordnung nach Figur 1 auftreten. Der Zeitgeber 7 erzeugt die Zeitimpulse B jedesmal dann, wenn er eine vorbestimmte Anzahl von Referenzimpulsen der konstanten Frequenz f0 gezählt hat, so daß Meßperioden von konstanter Dauer T (= PT/fO) gebildet sind. Der Zeitpunkt, zu dem die Hilfs-Zei-timpulse C erzeugt werden, kann praktisch als übereinstimmend mit dem Zeitpunkt der Erzeugung der Zeit impulse B betrachtet werden. Der Inhalt Q des Registers 5, der vom Prozessor 8 unmittelbar nach Beendigung der n-ten Meßperiode Tn übernommen wird, entspricht daher der Zahl der Eingangsimpulse E, die während der Meßperiode Tn empfangen wurden. Dieser Wert wird mit Qn bezeichnet. Andererseits entspricht der Inhalt P des Registers 5, der vom Prozessor 8 übernommen wird, der Zahl der Referenzimpulse, die in der Meßperiode Tn während des Zeitintervalls vom Empfang des letzten Eingangsimpulses Qn bis zum Ende der Meßperiode Tn erzeugt wurden. Dieser Wert wird als der jeweilige Wert Pn bezeichnet. Die Anzahl der Referenzimpulse, die innerhalb der vorangegangenen Meßperiode TI erzeugt wurden, wird als der vorangegangene Wert Pn 1 bezeichnet.
  • Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, ist das Zeitintervall zwischen dem Empfang des letzten Eingangsimpulses in der Meßperiode Tun 1 bis zum Empfang des letzten Eingangsimpulses in der Meßperiode Tn proportional zur Anzahl Pn 1 - Pn + PT der Referenzimpulse und proportional zur Anzahl Qn der Eingangsimpulse, die während der Meßperiode Tn empfangen wurden.
  • Es ist daher möglich, einen digitalen Meßwert zu erhalten, der proportional zur Frequenz E der Eingangsimpulse ist, indem entsprechend der folgenden Formel ein Rechenvorgang durchgeführt wird: Es ist ersichtlich, daß mit dem oben erläuterten erfindungsgemäßenMeßprinzip der Meßwert mit hoher Genauigkeit erhalten wird und daß ferner die Messung mit der konstanten Periode T wiederholt wird.
  • Das Meßverfahren kann dahingehend erweitert werden, daß die Messung auch bei extrem niedrigen Frequenzen durchgeführt werden kann, bei denen die Periodendauer der Eingangsimpulse die oben definierte Meßperiode T übersteigt.
  • Bei Messungen in einem solch extrem niedrigen Frequenzbereich kann selbstverständlich eine konstante Meßperiode nicht mehr aufrechterhalten werden.
  • In dem Falle, daß die Periodendauer der Eingangsimpulse länger ist als die Periode der Zeitimpulse B, wie es z. B.
  • in Figur 3 gezeigt ist, können die Meßwerte in der folgenden Weise erhalten werden. Es sei angenommen, daß innerhalb der Periode Tn ein Eingangsimpuls auftritt, so daß die in dieser Periode erhaltenen Zählergebnisse Q = Qn = 1 und P = Pn si£id. Es sei ferner angenommen, daß ein Zählergebnis von P = PO erhalten wurde in der Zeitimpulsperiode To in welcher der vorangegangene Eingangsimpuls empfangen wurde, und daß kein Eingangsimpuls in der Zeit zwischen der vorangegangenen Periode T0 und der laufenden Periode Tn auftrat. Der zeitliche Abstand der Eingangs- impulse kann dann ausgedrückt werden durch: (P0 + (n-1) PT) - Pn + Es kann daher eine Formel verwendet werden, die identisch zu der oben erläuterten ist, indem der Ausdruck Pn-l durch den Ausdruck PO + (n-1) PT ersetzt ist. Zu jedem Meßzeitpunkt wird festgestellt, ob der Zählwert Q Null ist. Ist er nicht Null, wird die Rechenoperation entsprechend der Formel (1) ausgeführt, und zusätzlich wird der gespeicherte Wert Pn 1 durch Pn ersetzt, der dann bei der nächsten Rechenoperation als Wert Pn-1 dien-t. Ist demgegenüber der Wert Null, wird das Rechenergebnis nicht erneuert, es wird aber der gespeicherte Wert Pn-1 in der Weise erneuert, daß er durch (Pn 1) PT ersetzt wird, daß also die Konstante PT zum vorhandenen Wert Pn 1 hinzuaddiert wird.
  • Figur 4 zeigt ein Flußdiagramm, das schematisch das im Speicher 9 enthaltene Interruptprogramm zeigt. Nvach zmpfang eines Zeitimpulses B als Interruptsignal unterbricht der Prozessor 8 das laufende Programm und liest die jewelligen Inhalte Qn und Pn der Zähler 3 und 4, die in die Register 5 und 6 übernommen sind. Der Rechner entscheidet, ob der Wert Qn Null ist. Ist er nicht Null, wird der 9w'ert Pn 1 aus dem Schreib-/Leseteil des Speichers 9 entnommen, und die Rechnung wird entsprechend der Formel (1) durchgeführt. Das Ergebnis wird an die Datenübertragungssteuerung 10 gegeben und, nachdem der im Speicher 9 gespeicherte Wert Pn-1 1 durch den Wert Pn zur Vorbereitamg der nächsten Rechenoperation ersetzt ist, startet der Prozessor 8 das Programm, welches er auf den Empfang des Interruptsignals B unterbrochen ha-tte, und wartet auf das nächste Interruptsignal B. wenn der Wert Qn Null ist, wird der konstante Wert PT zu dem im Schreib-/Leseteil des Speichers 9 enthaltenen Wert Pn-1 hinzuaddiert, und nachdem das Additionsergebnis als neuer Wert Pn-1 in dem Schreib-/Leseteil abgespeichert ist, wird die Bearbeitung des Programms, welches auf den Empfang des Interruptsignals unterbrochen wurde, von neuem begonnen.
  • Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, deren Funktion durch Impulsdiagramme, die in Figur 6 dargestellt sind, verdeutlicht ist.
  • Die Anordnung nach Figur 5 unterscheidet sich von der nach Figur 1 in zusätzlichen Eingangsimpulszählern 3' und 4'. Diese Zähler und die Zähler 3 und 4 bilden Zählerpaare, die abwechselnd in Betrieb gesetzt werden. Der Zeitgeber 7 braucht hier nur eine Folge von Zeit impulsen B zu erzeugen, die einem Frequenzteiler 12 zugeführt werden.
  • Dieser liefert zwei zueinander inverse Signale G und H, die Eingangstorschaltungen der Impulszähler 3, 3' abwechselnd steuern, denen ferner die Eingangsimpulse E zugeführt sind. Ihre Ausgangsimpulse werden den Zähleingängen der Zähler 3, 7' zugeführt und als Freigabesignale für die Referenzimpulszähler 4, 4' verwendet. Diese Zähler empfangen die Referenzimpulse A über ihre Eingangstorschaltungen, welche ebenfalls von den zueinander inversen Signalen G und H gesteuert sind. Eine Dateneingangsschaltung 13 stellt anhand eines der beiden Ausgangssignale des Frequenzteilers 12, im Ausführungsbeispiel anhand des Signales H, fest, welches der beiden Zählerpaare ausgewählt ist. Z. B. gelangen in der Periode, in welcher das Signal G den logischen Zustand "L" einnimmt und das Signal FI den logischen Zustand "H", die Referenzimpulse A als Zählimpulse J an den Zähler 4.
  • Die Eingangsimpulse E werden vom Impulsformer 1 über ein Eingangstor geführt, dessen Ausgangssignal mit I bezeichnet ist und eine doppelte Funktion hat. Zum einen ist es das Zählsignal für den Zähler 3 und zum anderen das Freigabe signal für den Zähler 4. In diesem Falle zählt der Zähler 3 die nzahl Q der Eingangs impulse, die während einer vorbestimmten Periode T erhalten werden, während der Zähler 4 die Anzahl P der Referenzimpulse zählt, die in der Zeit zwischen dem Auftreten eines Eingangsimpulses.
  • unmittelbar vor einem Zeitimpuls B und dem Augenblick der Erzeugung des Zeitimpulses empfangen werden. Nach Ablau der vorbestimmten ZeitdauerT gibt der Zeitgeber 7 ein Signal 13 ab, so (-lai3 die Ausgangssignale G und H des Frequenzteilers 12 invertiert werden. Die Zähler 3 und 4 werden damit gesperrt, während die Zähler 3' und 4' freigegeben werden. Gleichzeitig erhält der Prozessor 8 den Zeitimpuls B als Interruptsignal, unterbricht dle Bearbeitung des laufenden Programms und beginnt mit der .earbeitung des Interruptprogramms. Dabei liest er den Inhalt der Dateneingangsschaltung 13 und stellt den Zähler fest, welcher nicht gesperrt ist. (Das Signal, welches gelesen wird, ist das Zählerauswahlsignal H" des Frequenzteilers 12. Die Zähler 3, 4 sind gesperrt, wenn da Signal EI den Binarzustand "L" einnimmt.) Danach wird der Inhalt des Zählers 3 als Wert 0 und der Inhalt des Zählers 4 als Wert Pn übernommen, und die Zähler 3 und 4 werden auf Null zurückgesetzt. (Das Rücksetzen des Zählers 4 ist nicht immer notwendig.) Der Wert Pn-1, der in der vorangegangenen Messung erhalten rurde, wird in den Schreib-/Leseteil des Speichers 9 eingetragen. Es wird dann eine Reihe von Operationen in derselben Weise ausgeführt wie in der Anordnung nach Figur 1. Es ist daher möglich, Frequenzen und damit z. B. die Drehzahl eines rotierenden Teiles über einen weiten Bereich zu messen, und zwar sowohl in einem extrem niedrigen als auch in einem hohen Frequenzbereich.
  • In den Anordnungen nach den Figui'en 1 und 2 sind der Frozessor 8, der Speicher 9 und die Zähler 3, 4; 3', 4' als unabhängige Bauelemente gezeichnet. Es ist jedoch möglich, einen Ein-Chip-Mikrocomputer zu verTwnden, in eichem der Prozessor, der Speicher und die Zähler in einem Chip enthalten sind. Der Zeitgeber und die Zähler können auch in einem Zähler-Chip enthalten sein, welcher mehrere Zähler enthält.
  • 12 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (12)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Messen der Frequenz von Eingangsimpulsen, bei dem ein der Impulsfrequenz entsprechender Digitalwert gebildet wird, g e k e n n z e i c h ne t dur c h folgende Verfahrensschritte: a) Erzeugen von Referenzimpulsen mit einer konstanten, relativ hohen Frequenz (fO) und Zeitimpulsen (B) konstanter Periodendauer (T); b) Zählen der Anzahl (Q) der Eingangsimpulse, die während eines Zeitintervalls zwischen zwei Zeit impulsen autreten, und der Anzahl (P) der Referenzimpulse, die während eines Zeitintervalls erzeugt werden, das mit einem Eingangsimpuls beginnt und mit dem unmittelbar auf diesen folgenden Zeitimpuls endet; c) Ausführen einer Rechenoperation worin k eine Konstante ist, T= fO T T eine weitere Konstante, Qn die jeweils gezählte nzahl von Eingangsimpulsen ist und Pn und Pn 1 die jeweilige und die jeweils vorangegangene gezählte Anzahl von Referenzimpulsen sind; d) Ausgeben des Ergebnisses der Rechenoperation als Ausgangssignal.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei jedem Zeitimpuls die Anzahl der Referenzimpulse während des Intervalls zwischen dem vor diesem Zeitimpuls liegenden Eingangsimpuls und dem Zeitimpuls gemessen und die Rechenoperation durch geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Falle, daß im Zeitintervall zwischen zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Zeitimpulsen kein Eingangsimpuls (E) auftritt, die Anzahl der in diesem Zeitintervall erzeugten Referenzimpulse (.PT) zur Anzahl (P0) der Referenzimpulse hinzuaddiert wird, die während des Zeitintervalls zwischen dem huf-creten eines Eingangsimpulses unmittelbar vor dem Zeitimpuls und dem Zeitimpuls erzeugt werden, und daß nach Eintreffen des nächsten Eingangsimpulses die Rechenoperation durchgeführt wird, worin m die Anzahl der Zeitintervalle ist, in denen kein Eingangsimpuls aufgetreten ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeitimpulse (B) durch Untersetzen der Frequenz der Referenzimpulse (A) erzeugt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Frequenz der Eingangsimpulse proportional zu einer zu messenden Geschwindigkeit ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die arithmetische Operation durch einen Mikroprozessor durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Systemtaktimpulse des Mikroprozessors als Referenzimpulse verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeitimpulse als Interruptsignale für den Mikroprozessor verwendet werden
  9. 9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein erster Zähler (3) vorhanden ist, der die Einganrsimpulse während der durch die Zeitimpulse (B) gegebener Intervalle aufsummiert, und daß ein zweiter Zähler (4) vorhanden ist, der die Anzahl der Referenzimpulse (A) in den Zeitintervallen zwischen den Zeitimpulsen und dem jeweils davorliegenden Eingangsimpuls zählt, und daß an die beiden Zähler ein Rechner (8) angeschlossen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Zeitgeber (7) vorhanden ist, der die Frequenz der Systemtaktimpulse untersetzt und die Zeitimpulse abgibt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Zähler (3, 4) ein Register (5, 6) nachgeschaltet ist, das den Inhalt des zugehörigen Zählers mit clem Zeitimpuls übernimmt, und daß die Zähler (3, 4) nach der Ubernahme ihrer Inhalte in die Register (5, 6) zurückgesetzt werden.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Paar Zähler (3, 4; 3', 4') vorhanden sind, die wechselweise mit den Zeitimpulsen freigegeben und gesperrt werden und an die der Rechner (8) angeschlossen ist.
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