DE3240891A1 - Zaehlschaltung zum messen von zeitintervallen - Google Patents

Zaehlschaltung zum messen von zeitintervallen

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DE3240891A1 DE19823240891 DE3240891A DE3240891A1 DE 3240891 A1 DE3240891 A1 DE 3240891A1 DE 19823240891 DE19823240891 DE 19823240891 DE 3240891 A DE3240891 A DE 3240891A DE 3240891 A1 DE3240891 A1 DE 3240891A1
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DE19823240891
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Hermann Josef Ing.(grad.) 7250 Leonberg Behrens
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means

Abstract

Zum Reinigen von Gas von mitgeführten Feststoffpartikeln ist innerhalb eines Zyklons zusätzlich ein Filter angeordnet. Das zu reinigende Gas strömt tangential in den Zyklon ein, durchdringt den Filter und wird vom Innenraum des Filters abgeführt, vgl. Fig. 1. Die im Zyklon (1) abgeschiedenen Feststoffteilchen sammeln sich am Boden des Zyklons in einem Staubsammler (10) mit Gutabzug (11). Durch Einsatz eines prismatisch ausgebildeten Filterträgers (2), dessen Prismenachse parallel zur Zyklonachse (14) verläuft, auf dessen Seitenflächen Filtermatten (3) befestigt sind und dessen Boden (4) geschlossen ist, wird eine Regeneration und Selbstreinigung der Filtermatten (3) infolge der sich durch Ausbildung und Anordnung des Filterträgers einstellenden Gasströmung im Zyklon erreicht.

Description

  • Zähischaltung zum Messen
  • von ZeitintervaLlen Die Erfindung geht aus von einer Zähischaltung zum Messen von ZeitintervaLlen mit Asynchronzähtern, bei der ein Meßzähter zum Beginn des Zeitintervalls gestartet und am Ende des Zeitintervalls angehalten wird und dessen Zählergebnis anschließend abgefragt wird.
  • Zum Bestimmen eines Zeitintervalls Ti zwischen einem Ereignis A und einem Ereignis B, werden Zähleinrichtungen mit einem Zeittaktgeber verwendet, die mit dem Ereignis A gestartet und beim Auftreten des Ereignisses B wieder angehalten werden.
  • Figur 1 zeigt das Blockschaltbitd einer üblichen Zåhlschaltung zum Messen von Zeitinterva-llen der genannten Art. Figur 2 zeigt das zugehörige Zeitdiagramm. Eingangsseitig ist eine Torlogik TL vorgesehen, die über Eingangsleitungen L1 bzw. L2 ansteuerbar ist. Der Ausgang der Logik TL ist mit dem einen Eingang eines Und-Gliedes UG verbunden. Der andere Eingang steht mit dem Ausgang eines Taktgebers TG in Verbindung. Der Ausgang des Und-Gliedes UG ist auf den Eingang eines Meßzähters MZ geschaltet. Dieser besteht aus einem mehrstufigen Asynchronzahler, dessen Zählstufenanzahl von der maximalen Länge eines zu messenden Zeitintervalls Ti und der Höhe der Taktfrequenz bestimmt wird. Dem Meßzähler MZ ist ein Register RG zur Zwischenspeicherung des Zählergebnisses zugeordnet.
  • Gelangt über die Eingangsleitung L1 ein, ein Ereignis A kennzeichnender Impuls auf die Torlogik TL, so wird dieser gesetzt. Ausgangsseitig führt dieses zu einem Potentialwechsel, wodurch das nachgeschaltete Und-GLied UG vorbereitet wird. In diesem Schaltzustand gelangen Zähtimpulse in der Folge der Taktgeberfrequenz über das Und-Glied UG auf den Meßzähler MZZ Das Ende des zu messenden Zeitintervalls Ti (Ereignis B) wird durch einen Impuls auf der Eingangsleitung L2 bestimmt, durch die die Torlogik TL wieder in den Ausgangszustand zurückgesetz wird.
  • Damit ist auch die vorbereitende Ansteuerung des Und-Gliedes UG aufgehoben, so daß keine weiteren Zählimpulse auf den Meßzähler MZ gelangen. Vor einer Übernahme des Meßzähtergebnisses in das Speicherregister RG muß das für Asynchronzähler typische Setzen der einzelnen Zähtstufen abgewartet werden. Die sich dadurch ergebende Verzögerung der Verfügbarkeit des MeßzAhlergebnisses hängt im wesentlichen von der Anzahl der Zähtstufen ab.
  • Dieses führt dazu, daß nach dem Auftreten des Ereignisses B gemäß Figur 2 eine Zähleraufbereitungs- und über nahmezeit TZ zur Verfügung stehen muß, bevor der Zähler über einen Rückstellimpuls RP auf Null gesetzt und für eine weitere IntervatEmessung zur Verfügung steht.
  • Zählschaltungen der vorbeschriebenen Art sind in den FälLen nicht einsetzbar, bei denen die Zeitintervalle mehrerer auf ein A-Ereignis bezogener B-Ereignisse zu erfassen sind. Eine hierfür geeigneteaZähischaltung muß sicheretelLen, daß die Zählung für das zweite und die weiteren B-Ereignisse nicht unterbrochen wird.
  • Dieses läßt sich dadurch erreichen, daß der jeweilige Meßwert innerhalb einer Taktperiodwe;~in einen Zwischenspeicher übernommen wird. Dieses setzt aber neben einer schnellen Meßwertübernahme, die bei erhöhter Taktfrequenz auf erhebliche Schwierigkeiten stößt, vor allem einen schnellen Synchronzähler voraus, Derartige Zähler sind im Vergleich zu den allerdings langsameren Asynchronzählern erheblich kostspieliger und haben einen höheren Leistungsverbrauch. Zudem ist die Integrationsdichte geringer.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Zählschaltung zu schaffen, die das Messen der Zeitintervalle von mehreren auf ein A-Ereignis bezogenen B-Ereignissen mit einfacheren Mitteln als bisher gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vor;teile bestehen insbesondere darin, daß Zähischaltungen zum Erfassen der Zeitintervalle von mehreren auf ein A-Ereignis bezogene nen B-EreigFissen unter ausschließlicher Verwendung von Asynchronzählern realiesierbar sind. Sie sind gegenüber ZählschaLtungen mit Synchronzählern wirtschaftliher herzustellen, haben einen geringeren Leistungsverbrauch und gestatten eine höhere Integrationsdichte.
  • Anhand einesAusführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 das Blockschaltbild der be5çnnten Zählschaltung mit Asynchronzähler zum Erfassen eines Zeitintervalls.
  • Figur 2 ein vereinfachtes Zeitdiagramm der Zählschaltung von Figur 1.
  • Figur 3 as Blockschaltbild einer Zahlschaltung geräß der Erfindung zum Erts-Sen mehrerer auf ein Ausgangsereignis bezogener Zeitintervalle.
  • Figur 4 ein aufs Wesentliche beschränktes Zeitdiagramm der Zählschaltung von Figur 3.
  • Gegenüber der bereits zuvor beschriebenen ZählschaLtung gemäß Figur 1, zeigt Figur 3 das Blockschaltbild einer Zählschaltung zum Erfassen der Zeitintervalle von mehreren auf ein Ereignis A bezogenen Ereignissen B, bei der ausschlieRtich Asynchronzähler verwendet werden. Figur 4 zeigt das zugehörige Zeitdiagramm in einem aufs Wesentliche beschränkten Umfang. Diese Schaltung ist so ausgelegt, daß der bei einem A-Ereignis gestartete Meßzähler MZ beim Auftreten eines ersten, ein Ereignis kennzeichnenden Signals für eine genau definierte Zelt angehalten wird.
  • Diese Zeit ist so bemessen, daß der>Meßzähler MZ genügend Zeit zum Setzen der einzelnen Stufen hat. Unmittelbar danach wird das Meßzählergebnis in das Speicherregister RG übernommen. Nach erfolgter Übernahme wird der Zählerstand des Meßzählers MZ um einen der Haltezeit entsprechenden Wert korrigiert und anschließend der Meßzähler MZ wieder gestartet. Zu diesem Zeitpunkt hat er einen Zählstand, wie wenn er kontinuierlich weitergezählt hätte. Treten anschliessend ein zweites bzw. weitere ein Ereignis kennzeichnende Signale auf, so wiederholt sich der vorbeschriebene Ablauf ein bzw.
  • mehrmals. Der zeitliche Abstand der aufeinander folgenden B-Ereignisse darf allerdings nicht kürzer als die Pause sein, die durch den Meßzählerstillstand bedingt ist.
  • Das BlockschaltbiLd der Figur 3 zeigt den Prinzipaufbau der vorbeschriebenen Zählschaltung. Als Eingangsstufe für die die B-Ereignisse kennzeichnenden Impulse ist eine Pausenlogik PL vorgesehen. Ihr Ausgang ist mit dem einen Eingang eines ersten Und-Gliedes UG1 und über ein Negationsglied NG mit dem einen Eingang eines zweiten Und-Gliedes UG2 verbunden. Die jeweils zweiten Eingänge der beiden Und-Glieder UG1 und UG2 stehen mit dem Ausgang eines Taktgebers TG in Verbindung. Der Ausgang des Und-Gliedes UG1 ist auf den Eingang eines Hilfzäh-Lers HZ geschaltet und der Ausgang des Und-Gliedes UG2 auf den Eingang des Meßzählers MZ.
  • Die Ausgänge der einzelnen Zählstufen des Zählers MZ sind parallel herausgeführt und mit Eingängen von Speicherplätzen eines Registers RG verbunden. Eine erste Eingangsleitung L3 ist an den Löscheingang des Meßzählers MZ angeschlossen. Eine zweite Eingangsleitung L4 ist auf den Setzeingang der Pausenlogik PL geschaltet, während derenRücksetzeingang mit einem Ausgang des Hilfszählers HZ verbunden ist. Dieser Ausgang 7 wird wirksam geschaltet, wenn der Hilfszähler HZ den Zählstand n erreicht hat. Der Hilfszähler HZ steht über einen weiteren Ausgang 5 mit dem Steuereingang des Registers RG in Verbindung. Dieser Ausgang 5 ist beim Zählstand n-2 wirksam geschaltet. über einen dritten Ausgang 6 ist der Hilfszähler HZ mit dem Meßzähler MZ verbunden, und zwar mit dem Eingang zur Zählstufe mit der Wertigkeit n. Dieser Ausgang 6 ist wirksam geschaltet, wenn der Hilfszähler HZ den ZähLstand n-1 erreicht.
  • Die nachfolgende Funktionsbeschreibung geht von einem Schaltzustand der Zählschaltung aus, in dem der Ausgang der Pausenlogik PL logisch 0-Potentiat führt. Damit liegt über das Negationsglied NG logisch 1-Potential am ersten Einang des Und-Gliedes UG2 an, über das damit Zählimpulse mit der Frequenz des Taktgebers TG auf den Meßzähler MZ gelangen. Dieser wird dadurch laufend fortgeschaltet. Mit dem Auftreten eines Ereignisses A gelangt ein Impuls über die Eingangsleitung L3 auf den Löscheingang des Meßzählers MZ, der den ZähLer auf Nult stellt. Durch die über das Und-Glied UG2 weiterhin zugeführten Zählimpulse wird der Zähler MZ nun mit 1 beginnend weiter fortgeschaltet, bis ddrch einen Impuls über die Eingangsleitung L4 das Ende eines ersten Zeitintervalls Ti signalisiert wird. Die Pausenlogik PL wird durch diesen Impuls gesetzt. Dadurch wechselt ihr Ausgang auf logisch 1-Potential. Während durch die Negation über das Glied NG das Und-Glied UG2 nunmehr sperrt, wird gleichzeitig das Und-Glied UGl für die Taktimpulse des Gebers TG durchlässig. GLeichzeitig mit dem Stillsetzen des Meßzählers MZ beginnt der Hilfszähler HZ im gleichen Takt zu zähLen. Die Kapazität ds Hilfszählers HZ ist so gewählt, daß der Meßzähler MZ genügend Zeit zum Setzen seiner Zählstufen hat, und daß das dem jeweiligen Zeitintervall Ti entsprechende Zählergebnisse in das Speicherregister RG übertragen und eine Korrektur des Zählerstandes vorgenommen werden kann. Der dafür vorzusehende Zeitabschnitt wird vor allem durch die Anzahl der Zählstufen des MeRzählers MZ bestimmt. Beim vorlie- genden Beispiel entspricht die erforderliche Zeit dem Zählwert n. Bem Zählstand n-3 des Hilfszählers HZ ist das Setzen der Stufen des Meflzählers MZ beendet, so daß nunmehr das ZåEhlergebnis in in das Speicherregister RG übernommen werden kann. Zu diesem Zweck wird der Ausgang 5 des Hilfszählers HZ beim Zählstand n-2 auf logisch 1 er gesetzt. Das dadurch das Zäh 1-ergebnis des Meßzählers MZ zur Zwischenspeicherung für eine nachfoLgende Auswertung. Beim Zählstand n-1 des Hilfszählers HZ gelangt über seinen Ausgang 6 ein ImpuLs auf die Zählstufe des Meßzählers MZ, deren Wertigkeit gleich dem Zählwert n ist. Dadurch wird der Zählerstand des Meßzählers MZ zum Zeitpunkt tn-1 auf einen Wert angehoben, der um 1 größer ist, als er zu diesem Zeitpunkt sein dürfte. Diese Maßnahme ist notwendig, da sich die Pause P und damit der Stillstand des Menzählers MZ noch bis zum Zählstand n des Hilfszählers HZ erstreckt. In dieser Zählstellung führt der Ausgang 7 logisch 1-Potential. Dadurch wird die Pausenlogik PL in den ursprünglichen Schaltzustand zurückgestellt, in der ihr Ausgang auf logisch 0-Potenial liegt. Dadurch wird das Und-Glied UG1 wieder gesperrt, und so der Hilfszähler HZ gestoppt. Das Und-Glied UG2 ist dagegen für die Taktimpulse wieder aufgesteuert, so daß der Meßzähler MZ wieder weitergeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt hat er einen Zählstand, als ob er ohne Unterbrechung durchgelaufen wäre. Damit ist es möglich'weitere auf das Ereignis A bezogene Zeitintervalle Ti2, Ti3 bis Tin zu messen. Das Ende eines nachfolgenden Zeitintervalls Ti2 wird durch einen Impuls auf der Eingangsleitung L4 angezeigt, der den vorbeschriebenen Ablauf erneut auslöst. Der Vorgang Läßt sich für beliegig viele auf A bezogene Ereignisse B wiederholen. Beschränkt wird es lediglich durch die Zählkapazität des Meßzählers MZ. 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch Zählschaltung zum Messen von Zeitinteruallen mit Asynchronzähtern, bei der ein Meßzähter zum Beginn des Zeitintervalls gestartet und am Ende des Zeitintervalls angehalten wird und dessen Zählergebnis anschließend abgefragt wird, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß parallel zum Meßzähler (MZ) ein Hilfszähter (HZ) vorgesehen ist, der beim Auftreten eines Intervattendes gestartet wird, daß dieser Hilfszähler (HZ) bei Erreichen eines vorgegebenen Zählstandes (n-2) die übernahme des Meßzählergebnisses in ein Register (RG) auslöst, daß er anschließend (Zähtstand n-1) bewirkt, daß das Meßzählergebnis um den der Stillstandsperiode (Pause P) entsprechenden Wert (n) erhöht wird und daß unmittelbar danach (Zähtstand n) der Meßzähler (MZ) wieder gestartet und der Hilfszähter (HZ) gleichzeitig stillgesetzt wird.
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