AT265708B - Sich an digitale Speichersysteme anschließende digitale Verzögerungsanordnung - Google Patents

Sich an digitale Speichersysteme anschließende digitale Verzögerungsanordnung

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Publication number
AT265708B
AT265708B AT111066A AT111066A AT265708B AT 265708 B AT265708 B AT 265708B AT 111066 A AT111066 A AT 111066A AT 111066 A AT111066 A AT 111066A AT 265708 B AT265708 B AT 265708B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
circuit
gate
address register
input
delay
Prior art date
Application number
AT111066A
Other languages
English (en)
Inventor
Miklos Blasovszky
Original Assignee
Mta Koezponti Fiz Kutato Intez
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
    • H03K5/05Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of clock signals or other time reference signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Sich an digitale Speichersysteme anschliessende digitale Verzögerungsanordnung 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sein,    wo --tes--die Zeitkanalbreite,-ta-- die   Zeitdauer der auf einmal untersuchten Strecke ist. 



   Die Funktionsdarstellung des dem Punkt b) entsprechend funktionierenden   Zeitanalysators zeigt Fig. 2.   



  Die Funktion des Zeit-Digital-Wandlers ist wie folgt :
Das Startsignal --a-- betätigt die Steuerung --3-- der Torschaltung für Taktsignale. Das Ausgangssignal dieser   Steuerung --3-- - Torsignal --b-- für   den Taktgenerator - öffnet die Torschaltung --2-des Taktgenerators --1--.

   Durch die Torschaltung --2-- wird das taktisgnal --c-- des Taktgenerators 
 EMI2.1 
 und Verzögerungsschaltung --6-- kommt, die die Stuersignale "j" - die das Adressenregister --7--   betätigen-liefert.   Das   Adressenregister --7-- wählt   mit Hilfe der   Adressenimpulse-w-- die   einzelnen Speicherelemente des Speichersystems aus ;

   anderseits informiert es über seinen Zustand mit Hilfe des   Überflusssignals --k-- die   Tor-und   Verzögerungsschaltung --6--,   die am Ende des Messzyklus (darunter versteht man den Zeitpunkt --Tk + Ta--, wo --Tk-- der Startpuntk der k-ten Zeitspanne des untersuchten Spektrums ist) mit Hilfe des Zyklusendsignals --f--, über die   Steuerung--3-- der   Torschaltung für Taktsignale die Torschaltung --2-- des Taktgenerators --1-- sperrt, wodurch das System gestoppt wird.

   Im Laufe des Messzyklus wird das ein Detektorsignal verarbeitende System --4-- mit dem Torsignal des Detektorimpulses und der Steuerung der Speicherung-h-- - mittels der Tor- und Verzögerungsschaltung --6-- - so gesteuert, dass es auf Wirkung des Detektorsignals (der Detektorsignale) - einen Befehl für den Start der   Speicherung --g-- dem   Speichersystem nur im auf den Zeitpunkt - folgenden Zeitbereich--ta--geben kann. Die Versetzung in den Ruhezustand des Systems kann auf Wirkung des Startsignals --a-- und mit Hilfe des Nullimpulses-n-- erfolgen. 



   Im weiteren werden an Hand der Fig. 3 und 4 bekannte Lösungsarten der Verzögerung eingehend er- örtert, die die Tor- und Verzögerungschaltung --6-- und eventuell das Adressenregister --7-- enthalten. 
 EMI2.2 
 --n-- bringt--   geöffnet   und für die   Adressenserie-j-- gesperrt : weiters   gibt es kein   Torsignal--h-des   Detektorimpulses und der Steuerung der Speicherung.

   Die nach Eintreten des Ruhezustandes beginnende, die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserie --i-- gelangt als Verzögerungsimpulsserie --p-- in den   Vorwahlzähler--10--,   dessen   Überflusssignal-q-am   Ende der Verzögerung die Schaltung --9-- für die Steuerung der Torschaltungen betätigt, die mit den Torwechselsignalen --n-- das Torschaltungssystem --8-- unschaltet; somit wird die   Verzögerungsimpubserie-p-- abgestellt   und es beginntdie Adressenserie --j--, die bis zu der Erscheinung des Überflusssignals --k-- des Adressenregisters --7-dauert.

   Das   Uberflusssignal-k-bringt   nämlich durch die   Schaltung --9-- für Steuerung   der Torschaltungen das Zyklusendsignal-f-- zuwege, das mittelbar die die Kanalgrenze auszeichende Impulsserie - abstellt. 
 EMI2.3 
 amder   Verzögemng   und dauert bis zum Ende des Zyklus. 



   Ein anderes bekanntes Verfahren zeigt die Fig. 4. Der Nullimpuls --n-- bringt den Apparat in den Ruhezustand. Es gibt hier kein Torsignal des Detektorimpulses und der Steuerung der Speicherung --h--. Die nach Eintreten des Ruhezustandes beginnende, die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserie - gelangt als Adressenserie --j-- in das Adressenregister --7--, das nun als Verzögerungsregister funktioniert. Nach dem Erscheinen der Überflusssignale --k-- mit einer Anzahl, die am Vorwahlzähler für Überflusssignale --1-- im voraus eingestellt werden kann, erscheint das Verzögerungsendsignal --r--, das in die Schaltung --9-- für Steuerung der Torschaltungen gelangt.

   Zu diesem Zeitpunkt wird das Torsignal des Detektorimpulses und der Steuerung der Speicherung --h-- erscheinen, und zugleich setzt sich die Adressenserie --j-- bis zum Erscheinen, des nächsten Überflusssignals --k- fort, das durch die Schaltung --9-- für Steuerung der Torschaltung ein Zyklusendsignal --f-- zustande bringt; dieses wird die die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserie-i-- mittelbar abstellen. Gleichzeitig wird auch das Torsignal des Detektorimpulses und Steuerung der Speicherung --h-- gestoppt. 



   Durch das erste Verfahren   (Fig. 3)   wird die Aufgabe der Verzögerung bis zum beliebigen Punkt   --Tk--   des Zeitspektrums restlos gelöst. Sollte der Vorwahlzähler --10-- Elemente in genügend grosser Anzahl enthalten, könnte die Verzögerung in beliebig kleinen Schritten verändert werden. Bei Anwendung einer genügend grosser Anzahl von Elementen kann ebenfalls gesichert werden, dass die maximale Verzögerung ein Vielfaches der Strecke-t-wird.

   Nachteile der Anordnung sind : Einerseits ist sie nicht ökonomisch, weil sie-im Falle der in der Praxis vorkommenden   Verzögerungsforderungen - selr   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 viele Stromkreiselemente beansprucht, anderseits besteht eine Verbindung zwischen dem Adressenregister und dem   Vorwahlzähler --10-- nur   über die die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserie-i- (also hinsichtlich der elementaren Zeiteinheit), darum ist die Bedienung-besonders im Falle von einander nur wenig überdeckenden Strecken-schwer und kompliziert. 



   In der zweiten Lösung (Fig. 4) wird das Andressenregister --7-- als Verzögerungsreigster benutzt, und eine zusätzliche Elektronik wird nur durch den   Voewahlzähler   für Überflusssignale --11-- beansprucht. 



   (wesentlich weniger als durch den Vorwahlzähler für Überflusssignale 10) ; es handelt sich also um eine ökonomische Lösung. Ihr Nachteil ist es, dass die einstellbare Verzögerung nur ein ganzzahlig Vielfaches der   Untersuchungsstrecke-t-sein   kann, so dass eine Überdeckung zwischen den benachbarten Strecken nicht gesichert werden kann. Dies verursacht bei der Anwendung des Messgerätes Eichungsschwierigkeiten. 



   Dem gegenüber ist die Anordnung nach der Erfindung ökonomischer als die erste Lösung (Fig. 3), da sie weniger   Verzögerungselemente beansprucht ;   gleichzeitig ist sie vorteilhafter als die zweite Lösung (Fig. 4), denn die Einschränkung, wonach die Verzögerung nur ein ganzzahlig Vielfaches   von--ta--   sein kann, besteht hier nicht. 



   Die Erfindung benutzt ebenfalls ein Adressenregister als Verzögerungsregister, aber derart angeordnet, dass die Verzögerung nicht nur ein Vielfaches   von --ta --, sondern   auch ein Bruchteil   von --ta--   sein kann. 



   Die Anordnung nach der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Anlage wird durch den   Nullim-     puls-n-in   den Ruhezustand gebracht. Zu dieser Zeit wählt das Adressentorschaltungssystem --12-den Eingang des Elementes mit höchstem Stellenwert des Adressenregisters --7-- aus, und das Torschaltungssytem --13-- shclatet den Überflussausgang des Adressenregisters --7-- auf ein bestimmtes Element (auf bestimmte Elemente) des Vorwahlzählersystems für   Überflussimpulse-14--, ferner   gibt es kein Torsignal des Detektorimpulses und der Steuerung der   Speicherung-h-.   Die nach dem Erreichen des Ruhezustandes eintretende, die Kanalgrenze bestimmende   Impulsserie--i-- betätigt   den bezeichneten Teil des Adressenregisters --7--,

   dessen Überflusssignale durch das Vorwahlzählersystem für Über-   flussimpulse-14-- gezählt werden.   Nach dem Erreichen der voreingestellten Überflussanzahl schaltet das Vorwahlzählersystem für Überflussimpulse --14-- die Schaltung --9-- für Steuerung der Torschaltungen so um, dass vom Adressentorschaltungssystem --12-- der Eingang ausgewählt wird, der zu demjenigen Element des Adressenregisters --7-- gehört, dessen Stellenwert um 1 kleiner ist, während das Torschaltungssystem für Vorwahl --13-- die entsprechenden Elemente des Vorwahlzählersystems für Überflussimpulse --14-- auswählt.

   Die weitere Funktion ist dem früher erörterten Zyklus ähnlich und endet mit dem Auswählen des Einganges, der zum Element des niedrigsten   Stellenwertes   vom Adressen- 
 EMI3.1 
 voraus eingestellten Anzahl an   Überflüssen,   der Schaltung --9-- der Steuerung für Torschaltungen das Ende der Verzögerung angab. Danach erscheint das   Torsignal-h-- des Detektorimpulses   und der Steuerung der Speicherung, während die die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserie-i-- weiter erhalten 
 EMI3.2 
 Steuerung der Torschaltung ein   Zyklusendsignal-f-ergibt   und gleichzeitig das Torsignal des Detektorimpulses und der Steuerung von der   Speicherung-h-zurückstellt.   



   Das Auswählen der Elemente mit verschiedenem Stellenwert des Adressenregisters --7-- erfolgt mit Hilfe des in die   Schaltung --9-- für   Steuerung der Torschaltung eingebauten Programms. Die Reihenfolge der Auszeichnung nimmt nicht notwendigerweise monoton   ab ;   es brauchen ferner die praktischen Verwirklichungen nur einige Eingänge von Elementen mit verschiedenen Stellenwerten des Adressen-   registers --7-- ausgewählt   zu werden. 



   Eine ähnliche Verzögerung kann auch mit der Anordnung nach Fig. 6 verwirklicht werden. Diese weicht von der vorherigen insofern ab, als die die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserie--i-- sich immer dem Eingang des Elementes mit dem niedrigsten Stellenwert des Adressenregisters --7-- anschliesst, während das Torschaltungssystem für   Vorwahl-13-- an Überflussausgänge   verschiedenen Stellenwertes des   Adressenregisters --7-- angeschlossen   ist. 



   Weitere Verwirklichungsmöglichkeiten werden durch die Anordnung nach Fig. 7 gesichert, bei der sowohl das Adressentorschaltungssystem --12--, als auch das torschaltungssystem für Vorwahl --13-sich den Eingängen bzw.   Überflussausgängen der   Elemente mit verschiedenen Stellenwerten des Adressenregisters--7--anschliessen. 



   Eine beispielsweise praktische Ausführung der Erfindung zeigt Fig. 8, in der ausser dem zur Stufe niedrigsten Stellenwert des   Adressenregisters --7-- gehörenden   Eingang auch ein zu einer Stufe von 

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 einem weiteren Stellenwert gehörender Eingang zwecks Verzögerung angewendet wird.
Das System wird durch den   Nullimpuls --n-- in   Ruhezustand gebracht. Zu dieser Zeit sind die 
 EMI4.1 
    geöffnet,UND-Schaltung --16-- an den   zu einer Stufe mit dazwischen liegendem Stellenwert gehörenden Eingang des Adressenregisters --7--.

   Die Überflusssignale des   Adressenregisters --7-- gelangen   durch die UNDSchaltung --20-- in den   Vorwahlzähler --19--,   der nach Erreichen der im voraus eingestellten Überflussanzahl die   Schaltung --9-- für   Steuerung der Torschaltungen umschaltet. Dann öffnen die UNDSchaltungen --15 und 18-- und es sperren die   UND-Schaltungen --16   und 20--.

   Von diesem Zeitpunkt an gelangt die die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserie --i-- über die   UND-Schaltung-15-- in   den 
 EMI4.2 
 
Dann erscheint das Torsignal des Detektorimpulses und der Steuerung von   Speicherung-h-,   während die die Kanalgrenze auszeichnende   Impulserie-i-bis   zum nächsten Überflusssignal des Adres-   senregisters --7-- weiter kommti   dieses Überflusssignal gibt über die   Schaltung --9-- für   Steuerung der
Torschaltung ein Zyklusendsignal --f-- und stellt gleichzeitig das Torsignal des Detektorimpulses und der Steuerung der Speicherung --h-- ab. 



   Eine konkrete Einstellung stelltdas Zeitdiagramm in Fig. 9 dar. (Binäres Adressenregister zu 8"bit", Tk = 2ta + 5/8   ta.)     PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sich an digitale Speichersysteme anschliessende, das Adressenregister als   Verzögerungsregister   anwendende digitale Verzögerungsanordnung, mit einem Adressenregister, mit einer Schaltung für Steuerung von Torschaltungen und mit einem Vorwahlzählersystem für Überflussimpulse, dadurch gekennzeichnet, dass sie entweder ein Adressentorschaltungssystem (12) zwischen die Schaltung (9) für Steuerung der Torschaltungen und das Adressenregister (7) geschaltet, oder ein Torschaltungsystem für Vorwahl (13) zwischen Adressenregister (7) und Vorwahlzählersystem (14) sowie die Schaltung für Steuerung der Torschaltungen (9) geschaltet, oder beide Torschaltungssysteme enthält,

   und dass der die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserieneingang (i) sowie die Schaltung (9) für die Steuerung der Torschaltungen an die Eingänge des Adressentorschaltungssystems (12) hingegen die Ausgänge des Adressentorschaltungssystems (12) an Eingänge, die den Stufen verschiedenen Stellenwertes des Adressenregisters (7) angehören, angeschlossen sind, dass ferner die   Überflusssignalausgänge   verschiedenen Stellenwertes des Adressenregisters (7), sowie die Schaltung (9) für Steuerung der Torschaltungen mit den Eingängen des Torschaltungssystems für Vorwahl (13) verbunden sind, und die Ausgänge des Torschal- 
 EMI4.3 
 Torschaltungen verbunden sind (Fig. 7).

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kanalgrenze auszeichnende Impulsserieneingang (i) an den Eingang von zwei UND-Schaltungen (15, 16) angeschlossen, und der andere Eingang der UND-Schaltungen (15, 16) mit der Schaltung (9) für Steuerung der Torschaltungen verbunden ist, und der Ausgang der ersten UND-Schaltung (15) an den Eingang der Stufe vom niedrigsten Stellenwert, und der Ausgang der zweiten UND-Schaltung (16) an den Eingang einer weiteren Stufe des Adressenregisters (7) angeschlossen ist, ferner, dass der Überflusssignalausgang des Adressenregisters (7) an einen Eingang weiterer UND-Schaltungen (18, 20) und an einen Eingang der Schaltung (9) für Steuerung der Torschaltungen angeschaltet ist, während die andern Eingänge der UND- 3chaltungen (18,'20) mit je einem Ausgang der Schaltung (9)
    für die Steuerung der Torschaltungen und ihre Ausgänge mit dem Eingang je eines Vorwahlzählers (17,19) verbunden und die Ausgänge der Vor- wahlzähler (17,19) an die Schaltung (9) für Steuerung der Torschaltungen angeschlossen sind (Fig. 8).
AT111066A 1965-02-18 1966-02-07 Sich an digitale Speichersysteme anschließende digitale Verzögerungsanordnung AT265708B (de)

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