DE3042816C1 - Programmablaufsteuerung - Google Patents

Programmablaufsteuerung

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DE3042816C1
DE3042816C1 DE19803042816 DE3042816A DE3042816C1 DE 3042816 C1 DE3042816 C1 DE 3042816C1 DE 19803042816 DE19803042816 DE 19803042816 DE 3042816 A DE3042816 A DE 3042816A DE 3042816 C1 DE3042816 C1 DE 3042816C1
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DE
Germany
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circuit
program
counter
control
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Expired
Application number
DE19803042816
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ing.(grad.) 7590 Achern Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • In F i g. 1 ist eine Programmablaufsteuerung nach der Erfindung in einem Blockschaltbild schematisch dargestellt. Der Ausgang 1 eines freilaufenden Impulsoszillators 2 ist an den Signaleingang 3 einer Torschaltung 4 angeschlossen, deren Ausgang 5 mit dem Zähleingang C1 eines über einen Rückstelleingang R 1 in die Nullstellung setzbaren Zählers 6 verbunden ist. Der Zählerstand des Zählers ist an parallelen Ausgängen Q 11 bis Qln auslesbar. An diese Ausgänge ist eine Programmimpulsschaltung 7 angeschlossen, die im wesentlichen eine logische Verknüpfungsschaltung ist und die aus bestimmten, vorgegebenen und in der Programmimpulsschaltung eingestellten Zählerständen einen Programmimpuls 8 an ihrem Ausgang 9 erzeugt.
  • Die Programmimpulse 8, die nacheinander in der Programmimpulsschaltung 7 erzeugt werden, steuern den Programmablauf einer an den Ausgang 9 der Programmimpulsschaltung angeschlossenen Programmanordnung 10.
  • Der Steuereingang 11 der Torschaltung 4 ist an den Ausgang 12 einer Torsteuerschaltung 13 angeschlossen, die die Torschaltung sperrt oder durchlässig steuert. Der Eingang 14 der Torsteuerschaltung ist mit dem Rückstelleingang R1 des Zählers 6 verbunden und erhält im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Leitung 15 von der Programmanordnung 10 einen Rückstellimpuls 16 als Steuersignal. Der Rückstellimpuls 16 stellt den Zähler 6 am Rückstelleingang R 1 aus der augenblicklichen Zählerstellung in die Zählerstellung Null und erzeugt gleichzeitig in der Torsteuerschaltung 13 einen Sperrimpuls 17, dessen Impulslänge mittels einer Einstellvorrichtung 18 der Torsteuerschaltung einstellbar ist. Während der Dauer des Sperrimpulses 17 ist die Torschaltung 4 gesperrt, so daß in dieser Zeit keine Zählimpulse 19 des Impulsoszillators 2 an den Zähleingang C 1 des Zählers 6 gelangen können und der Zählbeginn des Zählers gegenüber dem Zeitpunkt des Rückstellimpulses 16 um die an der Einstellvorrichtung 18 eingestellte Impulslänge des Sperrimpulses 17 verzögert ist. Damit können beispielsweise in den einzelnen Anordnungen unterschiedliche Zeiten für die Bereitschaft zum einwandfreien Ablauf eines neuen Programmes, z. B. infolge unterschiedlicher Laufzeiten in den verschiedenen elektronischen Bausteinen, individuell berücksichtigt und ausgeglichen werden.
  • In den Ausführungsbeispielen einer Programmablaufsteuerung, die in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind, ist die Torschaltung als Und-Schaltung 20 mit zwei Eingängen ausgebildet, von denen der eine Eingang 21 der Signaleingang und der zweite Eingang 22 der Steuereingang der Und-Schaltung ist In diesen Ausführungsbeispielen mit den elektronischen Schaltungselementen und Schaltungsanordnungen der in F i g. 1 dargestellten Steuerung übereinstimmende Elemente und Anordnungen sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 gekennzeichnet.
  • Die Torsteuerschaltung für die Und-Schaltung 20 ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 eine monostabile Kippstufe 23, deren Ausgang 24 im Ruhezustand der Kippstufe ein die Und-Schaltung 20 durchlässig steuerndes Potential erzeugt. Der Takteingang 25 der monostabilen Kippstufe ist an die Rückstelleitung 15 angeschlossen. Ein Rückstellimpuls 16, der den Zähler 6 in die Nullstellung setzt, kippt gleichzeitig die Kippschaltung 23 in die gekippte Lage, in der die monostabile Kippschaltung am Ausgang 24 ein die Und-Schaltung 20 sperrendes Signal 26 erzeugt Nach einer vorbestimmten Zeit, die an einem Einstellwiderstand 27 eingestellt werden kann, kippt die monostabile Kippschaltung selbsttätig wieder in ihre Ruhelage zurück. An einer derartigen Torsteuerschaltung können mittels des Einstellwiderstandes 27 sehr lange Verzögerungszeiten für den Beginn des Zählvorganges des Zählers 6 eingestellt werden.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Torsteuerschaltung ein parallel auslesbares, rückstellbares, digitales Schieberegister 28, dessen Rückstelleingang R2 an die Rückstelleitung 15 angeschlossen ist und dessen Schiebetakteingang C2 an den Ausgang 1 des Impulsoszillators 2 angeschlossen ist. Im rückgestellten, unbelegten Zustand des Schieberegisters weisen die Parallelausgänge Q21 bis Q 28 ein die Und-Schaltung 20 sperrendes Potential auf. Einer dieser Parallelausgänge Q21 bis Q28 ist mit dem Steuereingang 22 der Und-Schaltung verbunden Am Dateneingang D 2 des Schieberegisters 28 liegt eine Gleichspannungsquelle 29, deren Potential nach der Verschiebung an den entsprechendes Parallelausgängen Q 21 bis Q28 ein die Und-Schaltung durchlässig steuerndes Signal erzeugt Ein Rückstellimpuls 16 auf der Rückstelleitung 15 stellt sowohl den Zähler 6 als auch das Schieberegister 28 in die Nullstellung. In dieser Stellung sperrt das Schieberegister die Und-Schaltung 20 und damit den Zähleingang C t des Zählers 6, bis das am Dateneingang D 2 liegende Potential von den Zählimpulsen 19 des Impulsoszillators 2 schrittweise an den Parallelausgang (z. B. Q 26) geschoben ist, an den der Steuereingang 22 der Und-Schaltung angeschlossen ist Die Wahl des Ausganges der Parallelausgänge Q 21 bis Q 28 legt die einzustellende Verzögerungszeit zwischen dem Ende des Rückstellvorganges des Zählers 6 und dessen Zählbeginn fest. Diese Anordnung garantiert eine sehr genaue wiederholbare Verzögerungszeit

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Programmablaufsteuerung mit einem parallel auslesbaren, rückstellbaren, digitalen Zähler, einem freilaufenden Impulsoszillator, dessen Ausgang mit dem Zähleingang des Zählers verbunden ist, und mit einer an die Parallel ausgänge des Zählers angeschlossenen Programmimpulsschaltung, die bei vorbestimmten Zählerständen des Zählers an wenigstens einem Programmausgang ein Programmsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang (1) des Impulsoszillators (2) und den Zähleingang (cit) des Zählers (6) eine Torschaltung (4) geschaltet ist, daß der Steuereingang (11) der Torschaltung an den Ausgang (12) einer Torsteuerschaltung (13) angeschlossen ist, deren Eingang (14) mit dem Rückstelleingang (R 1) des Zählers verbunden ist und die mit dem Rückstellsignal (16) für den Zähler an ihrem Ausgang ein die Torschaltung sperrendes Signal (17) erzeugt, und daß die Torsteuerschaltung eine Einstellvorrichtung (18) aufweist, mittels der eine vorgegebene zeitliche Länge des Sperrsignals einstellbar ist.
  2. 2. Programmablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (4) eine digitale Und-Schaltung (20) ist.
  3. 3. Programmablaufsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsteuerschaltung (13) eine monostabile Kippschaltung (23) ist, deren Kippeingang (25) mit dem Rückstelleingang (R 1) des Zählers (6) verbunden ist, und daß die Einstellvorrichtung ein Einstellwiderstand (27) ist, mittels dem die vorgegebene Dauer des gekippten Zustandes der Kippschaltung einstellbar ist.
  4. 4. Programmablaufsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsteuerschaltung (13) ein parallel auslesbares, rückstellbares Schieberegister (28) ist, das im rückgestellten, unbeladenen Zustand an seinen Parallelausgängen (Q 21 bis Q 28) ein die Torschaltung (20) sperrendes Signal (26) erzeugt, daß der Rückstelleingang (R2) des Schieberegisters mit dem Rückstelleingang (R 1) des Zählers (6) verbunden ist, der Eingang (C2) für die Schiebeimpulse an den Ausgang (1) des Impulsoszillators (2) angeschlossen ist und an den Dateneingang (D 2) eine Gleichspannungsquelle (29) angeschlossen ist, die an den Parallelausgängen des Schieberegisters ein die Torschaltung durchlässig steuerndes Signal erzeugt, und daß die Einstellvorrichtung (18) die Summe der Parallelausgänge (Q 21 bis Q 28) des Schieberegisters ist, von denen der der vorgegebenen Verzögerungszeit nächstkommende Ausgang mit dem Steuereingang (22) der Torschaltung (20) verbunden ist.
    Die Erfindung betrifft eine Programmablaufsteuerung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art Derartige Ablaufsteuerungen erzeugen an ihrem Ausgang eine Folge von Programmsteuerimpulsen, deren einzelne Impulse jeweils vorgegebene Abstände voneinander aufweisen und die Programmfolge einer Datenverarbeitungsanlage oder einer Prozeßsteueranordnung oder Teile davon schrittweise abrufen und steuern.
    Eine aus der DE-AS 20 61 473 bekannte Programmablaufsteuerung der eingangs angegebenen Art enthält beispielsweise einen parallel auslesbaren, rückstellbaren, digitalen Zähler, an dessen Zähleingang der Ausgang eines Impulsoszillators angeschlossen ist. An den Parallelausgang des Zählers ist eine Programmimpulsschaltung angeschlossen, die eine Matrixschaltung, ein Schieberegister und für jeden Ausgang eine als Und-Schaltung ausgebildete Torschaltung enthält. Das Schieberegister steuert die Torschaltungen. Ankommende Befehlssignale stellen die Matrixschaltung der bekannten Steuerung so ein, daß bestimmte Zählerstände des Zählers einen Impuls am Ausgang der gerade durchlässigen Torschaltung erzeugen, der gleichzeitig Steuerschrittsignal für eine Steuerschaltung, Schiebeimpuls für das Schieberegister und Rückstellimpuls für den Zähler ist Bei Programmanordnungen, die beispielsweise mehrere derartige Programmablaufsteuerungen enthalten, kann es jedoch erforderlich werden, daß die Programmimpulsfolge einer oder mehrerer Programmablaufsteuerungen zum Ausgleich von Streuungen im Zeitablauf des Programmes der Anordnung, insbesondere infolge von von Anordnung zu Anordnung unterschiedlicher Eigenschaften verwendeter Bauelemente, verschoben werden können.
    Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Programmablaufsteuerung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die von ihr erzeugte Programmimpulsfolge mit einfachen Mitteln bezüglich des einsetzenden Rückstellsignals für den Zähler zeitlich verschiebbar ist.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen technischen Maßnahmen in vorteilhafter Weise gelöst.
    Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
    Eine nach Anspruch 3 ausgebildete Torsteuerschaltung weist einen besonders einfachen Aufbau und einen besonders großen Spielraum für die Bemessung der Verzögerungszeit vom Rückstellsignal bis zum Einsetzen des Zählvorganges auf. Eine nach Anspruch 4 ausgebildete Torsteuerschaltung ist besonders unempfindlich gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Temperatureinflüsse auf die Verzögerungszeit.
    Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Blockschema einer Programmablaufsteuerung nach der Erfindung mit einer nachgeschalteten zu steuernden Programmanordnung, F i g. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele zu der in F i g. 1 dargestellten Programmablaufsteuerung.
DE19803042816 1980-11-13 1980-11-13 Programmablaufsteuerung Expired DE3042816C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061473B2 (de) * 1969-12-13 1979-11-15 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa (Japan) Anordnung zur Programmsteuerung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061473B2 (de) * 1969-12-13 1979-11-15 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa (Japan) Anordnung zur Programmsteuerung

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