DE1548765C - Einrichtung zur statistischen Qualitätsprüfung einer Teilegesamt heit - Google Patents
Einrichtung zur statistischen Qualitätsprüfung einer Teilegesamt heitInfo
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Description
Z' ^Z1 = N1- tgy + \
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur statistischen Qualitätsprüfung einer Teilegesamtheit, von
der einzelne Teile nacheinander geprüft und als »Gut«- oder als »Ausschuß«-Teile klassifiziert werden,
wobei ein nach Prüfung von N1 Teilen, darunter Z'
Ausschußteilen, vorhandenes, durch die Abszisse N1 und die Ordinate Z' eines rechtwinkligen Koordi-
j. ~. ,·.... ..f , .. u u , 25 natensystems definierten Zwischenergebnis mit den
die Qualitätsprüfung als negativ abgebrochen ,„„ Δ * . β Μ „,,„,.„ nrAina^ 7 7 ;,„„:„
wird,
b) bei
b) bei
Z' = Z2 = N1
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die Qualitätsprüfung als positiv abgebrochen wird, während
c) bei
c) bei
Z1 > Z' > Z2
ein weiteres Teil geprüft und für das durch die Abszisse N1-I-I definierte neue Zwischenergebnis
Z" wiederum ein Vergleich mit den zu dieser Abszisse gehörenden Ordinaten
der beiden Geraden angestellt wird,
40
dadurch gekennzeichnet, daß ein bei jedem Ausschußteil weitergeschalteter Z'-Zähler
(3), ein bei jedem geprüften Teil um einen Schritt tg<p weitergeschalteter, auf +Zi1 voreingestellter
Zt-Zähler (12) sowie ein bei jedem geprüften Teil um einen Schritt tg<p weitergeschalteter,
auf -Zi2 voreingestellter Z2-Zähler (13) vorgesehen sind, weiterhin ein parallel zu dem Z1-
und Z2-Zähler an den Ausgang eines Taktgenerators (7) angeschlossener tg<p-Zähler (8) und daß
die jeweiligen Zählerstände des Z'-Zählers (3) einerseits und des Zt-Zählers sowie des Z2-Zählers
andererseits durch zwei Vergleichsglieder (16, 17) vergleichbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zählerstände des Z'-
und Zt-Zählers (3, 12) vergleichende Vergleichsglied (16) mit zwei Ausgängen (/J15C1) über ein
ODER-Glied (18) an eine Einrichtung (19) zur Anzeige eines negativen Prüfungsergebnisses angeschlossen
ist, während das die Zählerstände des Z'- und Z2-Zählers (3, 13) vergleichende Vergleichsglied
(17) mit zwei Ausgängen (b2, C2) über
ein ODER-Glied (22) an eine Einrichtung (23) zur Anzeige eines positiven Prüfungsergebnisses angeschlossen
ist, und daß die beiden Vergleichsglieder (16, 17) mit je einem dritten Ausgang (Ci1
bzw. a2) über ein UND-Glied (20) an eine die zur Abszisse N1 gehörenden Ordinaten Z1, Z2 zweier
für die Qualitätsprüfung vorgegebener Geraden G1, G2 verglichen wird, die in diesem Koordinatensystem
durch die Gleichungen
• tgy + H1 (Gerade G1)
Z = N · tg? - Zi2 (Gerade G2)
Z = N · tg? - Zi2 (Gerade G2)
definiert sind, wobei H1 , Zi2 und φ Konstante sind und
a) bei
Z' ^ Z1 =
die Qualitätsprüfung als negativ abgebrochen wird,
b) bei ·
Z' S Z2 = N1- tg?>
- Zi2
die Qualitätsprüfung als positiv abgebrochen wird, /
c) bei t
Z1 > Z' > Z2
ein weiteres Teil geprüft und für das durch die Abszisse N1-I-I definierte neue Zwischenergebnis
Z" wiederum ein Vergleich mit den zu dieser Abszisse gehörenden Ordinaten der beiden Geraden
angestellt wird.
Bei den bekannten Einrichtungen zur statistischen Qualitätsprüfung, die auf dem vorstehend genannten
Prinzip der Folgeprüfung beruhen, wird die Prüfung auf rein mechanische Weise durchgeführt. Zur Darstellung
der für die Qualitätsprüfung erforderlichen Vergleichsgeraden finden dabei Zahnräder, Schalthebel,
Schaltklinken, Zahnstangen u. dgl. Verwendung.
Derartige Prüfeinrichtungen auf mechanischer Basis sind verhältnismäßig aufwendig und störanfällig. Ein
weiterer Nachteil liegt in der vergleichsweise geringen Arbeitsgeschwindigkeit. Die Einstellung der Einrichtung
auf andere Prüfkriterien ist zudem vielfach umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung dieser Mangel eine auf dem eingangs genannten Prinzip beruhende Einrichtung zu
schaffen, die mit besonders einfachen Mitteln, vorzugsweise unter Verwendung handelsüblicher Bausteine,
eine statistische Qualitätsprüfung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein bei jedem Ausschußteil weitergeschalteter Z'-Zähler, ein bei jedem geprüften Teil um einen
Schritt tgr/7 weitergeschalteter, auf +Zi1 voreingestellter
Zi-Zähler sowie ein bei jedem geprüften Teil um einen Schritt tg<p weitergeschalteter, auf — h2 voreingeschalteter
Z2-Zähler vorgesehen sind, weiterhin ein parallel zu dem Z1- und Z2-Zähler an den Ausgang
eines Taktgenerators angeschlossener tg^-Zähler und daß die jeweiligen Zählerstände des Z'-Zählers einerseits
und des ZrZählers sowie des Z2-Zählers andererseits
durch zwei Vergleichsglieder vergleichbar sind.
In der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung werden im wesentlichen nur Zähler, d. h. handelsübliche
Bausteine, verwendet. Das Gerät zeichnet sich damit durch einen außerordentlich einfachen, robusten Aufbau
und eine hohe Betriebssicherheit aus. Die Anpassung der Einrichtung an die jeweils gültigen Prüfkriterien
ist durch entsprechende Voreinstellung der Zähler auf besonders einfache Weise möglich.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des Prüfvorganges,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Einrichtung enthält eine bei jedem »Gut«- Teil betätigte Taste 1 und eine bei jedem »Ausschuß«-
Teil geschlossene Taste 2. Diese Taste 2 ist mit einem Z'-Zähler 3 verbunden, der damit bei jedem Ausschußteil
weitergeschaltet wird. Die beiden Tasten 1 und 2 sind ferner über ein ODER-Glied 4 an einen
Zähler 5 angeschlossen, der die Gesamtzahl aller geprüften Teile zählt.
Der Ausgangsanschluß des ODER-Gliedes 4 steht mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 6 in Verbindung,
an dessen Ausgang ein Taktgenerator 7 angeschlossen ist. Diesem Taktgenerator 7 ist ein
tgy-Zähler 8 nachgeschaltet, dem ein Vorwahlschalter
9 zugeordnet ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 6 in Verbindung steht.
Die Einrichtung enthält ferner einen mittels eines Vorwahlschalters 11 auf +Zi1 voreingestellten ZrZähler
12 sowie einen durch einen Vorwahlschalter 10 auf + Zi2 eingestellten Z2-Zähler 13. Die Zehntel-,
Hundertstel- und Tausendsteldekaden der Zähler 12, 13 sind über einen Stellenzahlvorwähler 14 bzw. 15
an den Taktgenerator 7 angeschlossen. Die Einerund Zehnerdekaden der Zähler 12,13 stehen mit zwei
Vergleichsgliedern 16 bzw. 17 in Verbindung, die andererseits an den Z'-Zähler 3 angeschlossen sind.
Zwei Ausgänge Zj1, cx des Vergleichsgliedes 16 sind
über ein ODER-Glied 18 an eine Einrichtung 19 angeschlossen, die ein negatives Prüfungsergebnis
anzeigt. Zwei Ausgänge b2, c2 des Vergleichsgliedes 17
sind über ein ODER-Glied 22 an eine Einrichtung 23 angeschlossen, die ein positives Prüfungsergebnis
anzeigt. Die beiden Vergleichsglieder 16, 17 sind mit je einem dritten Ausgang U1 bzw. a2 über ein UND-Glied
20 an eine Einrichtung 21 angeschlossen, die die Notwendigkeit einer Fortsetzung der Prüfung
anzeigt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgendermaßen:
Fig. 1 zeigt die beiden Geraden G1 und Gt, an
Hand deren bei der statistischen Qualitätsprüfung die einzelnen Teile als »Gut«- oder als »Ausschuß«-
Teile klassifiziert werden. Es sei angenommen, daß nach einer Prüfung von N1 Teilen Z' Ausschußteile
ermittelt werden. Es wird nun geprüft, ob dieser Wert Z' größer oder kleiner als Z1 (Ordinatenwert
der Geraden G1 beim Abszissen wert JV1) ist, ferner ob
Z' größer oder kleiner als Z2 ist (Ordinatenwert der Geraden G2 beim Abszissenwert N1). Im Falle Z' 2: Z1
wird die Teilegesamtheit als nicht ausreichend abgelehnt. Bei Z' iS Z2 wird die Teilegesamtheit als
brauchbar angenommen. Liegt der Wert von Z' zwischen Z1 und Z2, so muß die Teilegesamtheit
weiter geprüft werden. Der nächste Vergleich wird dann bei Vorliegen eines neuen Zwischenergebnisses
Z" (gehörend zur Abszisse N1 + 1) angestellt.
In der Schaltung gemäß F i g. 2 wird nun zunächst der Steigungswinkel φ der Geraden G1 und G2
mittels des Vorwahlschalters 9 eingestellt. An Hand der Vorwahlschalter 10 und 11 erfolgt ferner die Einstellung
der Werte Zj2 bzw. Zj1. Damit liegen die
Geraden G1 und G2 fest.
Beim Eintreffen des ersten Prüfergebnisses (Schließen der »Gut«- oder der »Ausschuß«-Taste 1 bzw. 2)
wird der Taktgenerator 7 angestoßen. Er liefert Impulse an den tg^-Zähler 8 und an den Z1- und Z2-Zähler
12 bzw. 13. Dabei sind 1000 Schaltimpulse des Taktgenerators 7 erforderlich, um die Zähler 12 bzw.
13 um einen ganzen Stellenwert weiterzuschalten. Wenn also tg<p beispielsweise den Wert 0,042 besitzt,
so müssen für jedes geprüfte Teil vom Taktgenerator 7 insgesamt 42 Schaltimpulse auf die beiden Zähler 12
bzw. 13 gegeben werden. Der Vorwahlschalter 9 ist zu diesem Zweck auf den entsprechenden Wert von
tg<p voreingestellt; sobald der tg^-Zähler 8 den im
Vorwahlschalter 9 voreingestellten Stand (im angenommenen Beispiel 42) erreicht hat, unterbricht ein
nicht dargestellter, in der Leitung zwischen dem Taktgenerator 7 und den Zählern 12, 13 vorgegebener
Schalter die weitere Impulszufuhr zu diesen beiden Zählern 12, 13. Der Taktgenerator 7 selbst läuft so
lange weiter, bis der tgip-Zähler 8 wieder die Nullstellung
erreicht hat und ein Signal an das UND-Glied 6 gibt, wodurch der Taktgenerator 7 abgeschaltet
wird.
Auf diese Weise sind die Zähler 12, 13 nach N1
geprüften Teilen um den Betrag N1 ■ Xgcp weitergeschaltet
(ausgehend von Zi1 bzw. —Z:2). Die Zähler
12,13 enthalten damit nach der Prüfung von N1 Teilen
die Werte Z1 bzw. Z2.
Diese Zählerstände der Zähler 12 bzw. 13 werden nach jedem geprüften Teil mit dem Zählerstand des
Z'-Zählers (der somit die Ausschußteile Z' zählt) verglichen. Ergibt diese Prüfung, daß Z' 2; Z1,'so
zeigt die Einrichtung 19 ein negatives Prüfungsergebnis und damit eine abzulehnende Teilegesamtheit
an. Ergibt der Vergleich dagegen das Ergebnis Z' S Z2, so zeigt die Einrichtung 23 ein positives
Prüfungsergebnis und damit eine anzunehmende Teilegesamtheit an. Liegt Z' zwischen Z1 und Z2, so
erhält man von der Einrichtung 21 das Signal, daß die Teilegesamtheit zunächst weiter geprüft werden
muß, um eine endgültige (positive oder negative) Aussage zu gewinnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur statistischen Qualitätsprüfung einer Teilegesamtheit, von der einzelne Teile nacheinander
geprüft und als »Gut«- oder als »Ausschuß«-Teile klassifiziert werden, wobei ein nach
Prüfung von N1 Teilen, darunter Z' Ausschußteilen, vorhandenes, durch die Abszisse N1 und
die Ordinate Z' eines rechtwinkligen Koordinatensystems definiertes Zwischenergebnis mit den
zur Abszisse JV1 gehörenden Ordinaten Z1, Z2
zweier für die Qualitätsprüfung vorgegebener Geraden G1, G2 verglichen wird, die in diesem
Koordinatensystem durch die Gleichungen
Z = N ■ tg<p + Ji1 (Gerade G1)
Z = N ■ tg<p - h2 (Gerade G2)
Z = N ■ tg<p - h2 (Gerade G2)
definiert sind, wobei Zi1, h2 und φ Konstante sind
und
a) bei
Notwendigkeit einer Fortsetzung der Prüfung anzeigende Einrichtung (21) angeschlossen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tg^-Zähler (8) mit einem
auf tgy einstellbaren Vorwahlschalter (9) verbunden ist, daß ferner in der Leitung zwischen dem
Taktgenerator (7) und dem Z1- und Z2-Zähler
(12, 13) ein Schalter vorgesehen ist, der geöffnet wird, wenn der tgip-Zähler (8) den im Vorwahlschalter
(9) eingestellten Zählerstand erreicht, und daß dem Taktgenerator (7) ein UND-Glied (6)
vorgeschaltet ist, das den Taktgenerator abschaltet, wenn der tg^-Zähler wieder auf Null zurückgeführt
ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0082069 | 1962-10-17 | ||
DEP0040710 | 1966-10-31 | ||
DEP0040710 | 1966-10-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1548765A1 DE1548765A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1548765B2 DE1548765B2 (de) | 1972-09-14 |
DE1548765C true DE1548765C (de) | 1973-04-12 |
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