DE2636189C3 - Schaltung zur Impulsabfrage der Tasten eines Tastenfeldes - Google Patents
Schaltung zur Impulsabfrage der Tasten eines TastenfeldesInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/20—Dynamic coding, i.e. by key scanning
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- Theoretical Computer Science (AREA)
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Eine aus der DE-OS 2244943 bekannte Schal tungsanordnung zur Ankopplung einer Tastatur, ins- -)0
besondere für elektronische Rechner arbeitet mit Impulsabfrage der Tasten und Auswertung der bei der
Abfrage ermittelten Signale. Die Ziffernstellentaktsignale zur Tastenfeldabfrage bestehen aus einer einzigen
Signalart, die den jeweiligen Tasten des Tastenfelds zugeführt wird, und die durch Betätigung einer
bestimmten Taste freigegebenen Ziffernstellentaktsignale
werden hintereinander abgefragt. Diese so erhaltene Schlüsselinformation wird anschließend in
eine Dateneingabeschaltung übertragen. Die Wiederholung der Abfrage erfolgt zu dem Zweck, eventuell
Fehler bei der Bestimmung der gedrückten Tasten auf Grund von unvermeidbaren Rauschsignalen weitgehend
auszuschließen. Zur Ermittlung oder Auswertung des Nutzsignals wird beim Betätigen einer bestimmten
Taste ein Abfragezähler mit dem zur Abtastung erforderlichen Zählwert geladen. Sodann
wird festgestellt, ob und weiche bestimmte Taste betätigt wurde; falls eine bestimmte Antwort vorliegt, erfolgt
die Überprüfung, ob der Inhalt des Abfragezählers auf »0« steht. Ist dies nicht der Fall, so wird der
Zählerinhalt um eins erniedrigt und der Vorgang zur Bestimmung, ob eine Taste gedrückt ist, wird wiederholt.
Solange der Inhalt des Abfragezählers noch nicht auf »0« steht, erfolgt noch keine Identifizierung der
eingetasteten Information, Um die Zeitperiode zur Tastenidentifizierung möglichst klein zu ha'ten, erfolgt
das Zählen der Abfragezyklen unter Berücksichtigung von in statistischer Verteilung auftretendem
Rauschen. Da die Abfrageoperationen jedoch mehrere Male wiederholt ablaufen, um die Übereinstimmung
der eingetasteten Information zu bestätigen und damit Fehler bei der Übermittlung der Tastenfeldeingabe
zu vermeiden, wird die für diese Prüfvorgänge erforderliche Zeitperiode unter Umständen beträchtlich
länger als die für die arithmetischen Operationen.
Aufgabenstellung
Es soll eine Tastenfeld-Eingabeschaltung geschaffen werden, bei welcher die Identifikation einer Taste
innerhalb eines einzigen Abfragezyklus mit ausreichender Sicherheit möglich ist.
Lösung und Vorteile
Der Patentanspruch I definiert die erfindungsgemäße Lösung; vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindiingsgemäßen Schaltung zur Tastenidentifizierung
weisen die betreffenden Markierungssignale in bekannter Weise sequentiell verschobene
Phasenlagen auf, jedoch wird dem gesamten Tastenfeld ein zusätzliches Ziffernstellentaktsignal aufgedrückt,
das durch eine für alle Tasten gemeinsame starre Phasenlage gekennzeichnet ist. Solange keine
einwandfreie Kombination der Ziffernstellentaktsignale zur Tastenabfrage (im folgenden als »Tastenmarkierungssignale«
bezeichnet) und des gemeinsamen Ziffernstellentaktsignals vorliegt, wird die
Identifizierung einer bestimmten betätigten Taste nicht freigegeben. Der Vorteil der Schaltung besteht
darin, daß sich die zur Tastenidentifizierung erforderliche Zeitperiode wesentlich verkürzt.
Bei einer erprobten Tastcnfeldeingabcschaltung erfindungsgemäßer Art werden an jeweils ersten Anschlüssen
eines Tastenfelds die Tastenmarkierungssignale einzeln zugeführt, während bestimmte zweite
Anschlüsse dieser Tasten miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Ein-Wort-Zeitperiode werden
außer den Tastenmarkierungssignalen mit zeitlich verschobenen Phasenlagen für die jeweiligen Tasten
zur Auswertung der Tastenabfrage auch noch die Ziffernstellentaktsignale mit jeweils gleicher starrer Phasenlage
für alle Tasten zugeführt. Liegt Übereinstimmung zwischen den Tastenmarkicrungssignalen und
den gemeinsamen Ziffernstellentaktsignalen vor, so wird die Anzeige bezüglich einer bestimmten betätigtenTaste
freigegeben. Die Abfragezeit ist bei gleicher Identifizierungssicherheit wesentlich verkürzt im
Vergleich zu der oben beschriebenen Ankopplungsschaltung nach dem Stand der Technik.
Beschreibung von Ausführungsbeispiclen
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Tastenfeld-Eingabeschaltung mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Tastenfeld-Eingabeschaltung mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
Fig. 2 verdeutlicht zeitkorreliertc Signalverläufe
von Ziffernstellentaktsignalen, die in der Schaltung nach Fig. 1 auftreten;
Fig. 3 gibt den zeitlichen Verlauf von Ziffernstellentaktsignalen im Betrieb der Schaltung nach Fig. 1
wieder;
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 gibt die zeitkorrelierte Darstellung von ZiffernstellentakWignalen
wieder, die bei der Schaltung nach Fig. 4 auftreten.
Bei der ersten Schaltungsausführung nach Fig. 1 werden Tastenmarkierungssignale T3', T4',..., die sequentiell
verschobene Phasenlagen aufweisen, einzeln jeweils zugeordneten Anschlußklemmen von Tasten
K1, K1, ..., KH eines Tastenfelds zur Tastenmarkierung
zugeführt, während die jeweils anderen Anschlüsse der Tasten miteinander und mit einem Eingang
eines Flip-Flops F1 verbunden sind. Das Flip-Flop F1 entspricht dem D-Typ, d. h. es arbeitet
synchron zu einem Taktsignal T1I4; seine Ausgangssignale
gelangen als Eingang auf ein UND-Glied G1.
Das UND-Glied G, bestimmt, ob Übereinstimmung
zwischen den Ziffernstellen-Auswahlsignalen DT1 als Folge einer Betätigung einer bestimmten
Taste K1, den Ausgangssignalen Q des D-Flip-FIops
F1 und den Signalen vorliegt, die von den durchverbundenen
Klemmen der Tasten abgreifbar sind. Das UND-Glied G1 setzt ein RS-Flip-Flop F2 in Abhängigkeit
vom Ergebnis der Äquivalenzbestimmung. Obgleich in der Zeichnung nicht veranschaulicht, wird
ein Vergleich zwischen den Ausgangssignalen J des Flip-Flops F2 und Signalen durchgeführt, die über einen
Vier-Bit-Taktzähler in Übereinstimmung mit einer bestimmten betätigten Taste dekodiert werden.
Damit ist die Tastenbestimmung abgeschlossen und diese »Schlüsselinformation« wird an eine Informationsauswerte-
oder Weiterverarbeitungsschaltung übertragen. Das Flip-Flop F2 wird durch ein Rücksetzsignal
Tu rückgesetzt. Die Dekodierung einer solchen Schlüsselinformation ist in Einzelheiten in den
US-PSen 3 834616 und 3892957 beschrieben.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die den jeweiligen Tasten zuzuführenden Ziffernstellentaktsignale Tj',
T4',... T10'Tastenabfrage-Phasenimpulse T3, T4,...
T10 und einen Phasenimpuls T0 mit gemeinsamer Phasenlage
aufweisen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung beruht auf der Ergänzung der Ziffernstellentaktsignale
um das Ziffernstellentaktsignal Tn mit gemeinsamer Phasenlage wahrend des Prozesses der Tastenbestimmung.
Nachfolgend werden die Betriebsabläufe unter Bezug
auf die Fig. 3 erläutert: Wird beispielsweise der Tastschalter K3 manuell betätigt (Tastsignale A), so
tritt an den miteinander verbundenen Anschlüssen des Tastenfelds, die mit B bezeichnet sind, das Ziffernstellentaktsign&!
auf, das die Zeitschlitze T5 und T0
enthält. Das D-Flip-FIop F1 wird synchron zu T0f4
in den Setzzustand gebracht, und sein Ausgangssignal Q (Zeile C) gelangt in das UND-Glied G1. Ist
dieser Zustand erreicht, so ermöglicht das Tasten-Abfragesignal T5 für die Taste K3, daß das Ziffernauswahlsignal
OT1 auf den betreffenden Eingang des UND-Glieds G1 gelangt. Am UND-Glied G1 erscheint
ein Ausgangssignal, wenn Koinzidenz zwischen dem Ziffernstellenauswahlsignal DT1, dem
Ausgangssignal β des D-Flip-FIops F1 und dem Tastenabfragesignal für die Taste K3 vorliegt. Ist diese
Bestätigung vorhanden, so wird das Flip-Flop F2 gesetzt,
und es erscheint ein Ausgangssignal J, das in Zeile Fder Fig. 3 wiedergegeben ist. Ein Ausgangs-
in signal J zeigt an, daß die Taste K1 betätigt ist. Als
Folge davon gelangen der betätigten Taste K3 -entsprechende
kodierte Signale in ein Speicherregister. Da die Koinzidenzprüfung hinsichtlich beider Signale,
nämlich hinsichtlich des Tastenmarkierungssignals und des gemeinsamen zusätzlichen Ziffernstellentaktsignals
erfolgt, wird ein hoher Grad an Sicherheit und Genauigkeit bei der Weitergabe der Schlüsselinformation
erreicht.
Für den Fall, daß Koinzidenz nur beispielsweise hinsichtlich der Tastenmarkierungssignale festgestellt
wird, kann möglicherweise ein Fehl·.., bei der Tasteingabe
aus dem folgenden Grund vorliegen: Ist beispielsweise, wie in Zeile G der Fig. 3 angegeben, die
Taste K3 gedrückt, so erscheint ein vorbestimmtes Tastenmarkierungssignal
an den durchverbundenen Anschlüssen des Tastenfelds. Treten jetzt - wie in Zeile H angedeutet - Rauschstörungen auf, so schalten
diese das Flip-Flop F2 zwangsweise in den Setzzustand, so daß dessen Ausgangssignal als Schlüs.elin-
jo formation falsch interpretiert wird. MU der Erlindung
sind auf Grund der zusätzlichen gleichphasigen Ziffernstellentaktsignale solche Fehlinterpretationen
ausgeschaltet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere bevorzugte
3i Ausführungsform der Erfindung, bei der die durchverbundenen
Anschlüsse der jeweiligen Tasten K1, K1
... Ks mit D-Flip-Flops Q1, Q2 und Q- verbunden
sind. Dem UND-Glied G2 werden das Ziffernstellenauswahlsignal
DTt, die jeweiligen AusgangssAgnale
der D-Flip-FIops Q1, Q2 und Q3 und die von den
durchverbundenen Anschlüssen der Tastschalter abgreifbaren Signale zugeführt, und es erfolgt eine
Überprüfung auf Koinzidenz. Liegt eine Koinzidenz vor, so schaltet das R-S-Flip-Flop F2 in den Setzzustand.
Das Flip-Flop Q1 wird mit der Umkehrung der an den durchverbundenen Klemmen angreifbaren Signale
beaufschlagt. Die Rücksetzung des R-S-FHp-Flops F2 erfolgt durch das Rücksetzsignal T0. Die Ziffernstellentaktsignale
T3', T4' T10', die den
Tastschaltern K1, K2,..., K8 zugeführt werden, weisen
die in Fig. 5 veranschaulichten Signalverläufe auf. Es sei betont, daß drei Arten von Taktsignalen den jeweiligen
Tastschaltern des Tastenfelds zugeführt werden, nämlich Tastenmarkierungssignale T3, T4,... T10
sowie zwei gemeinsame Ziffernstellentaktsignale, nämlich T0 und T7. Daraus folgt, daß bei der Ausiührungsform
nach Fig. 4 eine Tastenbestimmung oder eine Markierung bzw. Auswertung erst dann erfolgt,
wenn die Signale während der Folge der Ziffernstel-
(,o lentaktzeiten T0, T1 und T2 als »1«, »0« bzw. »1«
bewertet werden. Dadurch ist weitgehend jede Möglichkeit zur Fehlinterpretation der Schlüsselinformation
ausgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:Schaltung zur Impulsabfrage der Tasten eines Tastenfelds, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Ziffernstellen-Taktsignalen, die Tastenmarkierungssignale mit sich hinsichtlich der einzelnen Tasten unterscheidenden Phasenlagen umfassen, und mit an den einen Anschlußklemmen der Tasten und mit einer den anderen miteinander verbundenen Anschlußklemmen der Tasten nachgeschalteten Koinzidenzschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung von Ziffernstellen-Taktsignalen ausgebildet ist, welche neben den Tastenmarkierungssignalen ( T3, T4,..., T10) mindestens ein zusätzliches Signal (T0; T0, T2) gleicher Phasenlage für alle Tasten (K1,.... K8) aufweisen, und daß die Koinzidenzschaltung (F1, G1; Q1 bis Q3, G2) Koinzidenzen in bezug auf die Tastenmarkierungssignale und die Signale gSeicher Phasenlage messend ausgebildet ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung ein UND-Glied (G1; G2) mit mindestens drei Ein- ?■> gangen aufweist, wobei an einem ersten Eingang spezifische Ziffernstellen-T?ktsignale auf Grund der Betätigung einer bestimmten Taste (K1, .... Kg), an einem zweiten Eingang die von den durchverbundenen Anschlußklemmen (Kc) des Ta- J(, stenfelds abgreifbaren Signale und an einem dritten Eingang die Umkehrung der von den durchverbundenen Anschlußklemmen abgreifbaren Signale zuführbar sind.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch ge- )-, kennzeichnet, daß die Umkehrung der von den durchverbundenen Anschlußklemmen abgreifbaren Signale über ein D-Flip-Flop (F1; Q1, Q2. Q1) erfolgt.
- 4. Schaltung nach einem der vorstehenden An- 4n Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den zusätzlichen Ziffernstellen-Taktsignalen zwei oder mehrere starre, für alle betreffenden Tasten gemeinsame Phasenlagen (T0, T2) zugeordnet sind.
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