DE2636189A1 - Eingabeschaltung fuer tastenfelder mit impulsabfrage der tasten - Google Patents
Eingabeschaltung fuer tastenfelder mit impulsabfrage der tastenInfo
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Description
ENTANWÄLTE
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8000 München 22 D-48OO Bielefeld oc.-»
Triftstraße 4 Siekerwall 7 /DOO IQQ
312-GER 11. August 1976
SHARP Kabushiki Kaisha Osaka/Japan
Eingabeschaltung für Tastenfelder mit Impulsabfrage der Tasten
Gegenstand der Erfindung ist eine Tastenfeld-Eingabeschaltung, durch die sich genau bestimmen läßt, welche Eingabetasten eines
Tastenfelds betätigt worden sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Eingabeschaltung für Tastenfelder gemäß dem
Oberbetriff des Patentanspruchs 1, mit der sich die Zeitperioden verkürzen lassen, die zur Bestimmung, welche speziellen
Tasten eines Tastenfelds gedrückt wurden, erforderlich sind.
Bekannte Eingabeschaltungen der genannten Gattung, insbesonde re für elektronische Rechner und Kleinrechner arbeiten mit Ta-
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stenmarkierung, d.h. mit Impulsabfrage der Tasten und Auswertung
der bei der Abfrage ermittelten Signale, Die Ziffernstellen takt signale zur Tastenfeldabfrage bestehen aus einer einzigen Signalart,
die den jeweiligen Tasten des Tastenfelds zugeführt
ι wird, und die durch Betätigung einer bestimmten Taste freigegebenen
ι wird, und die durch Betätigung einer bestimmten Taste freigegebenen
Ziffernstellentaktsignale werden mehrere Male hintereinander
i
j abgefragt. Diese so erhaltene Schlüsselinformation wird anschließend in eine Dateneingabeschaltung übertragen« Die Wiederholung
j der Abfrage erfolgt zu dem Zweck, eventuelle Fehler bei der
j Bestimmung der gedrückten Tasten aufgrund von unvermeidbarem
Rauschen weitgehend auszuschließen. Die Informationsauswertung
erfolgt dabei sof daß beim Betätigen einer bestimmten Taste ein
Äbfragezähler mit dem zur Abtastung erforderlichen Zählwert geladen wird. Zunächst wird dazu festgestellt, ob
und welche bestimmte Taste betätigt wurde; falls eine bestätigende Antwort vorliegt, erfolgt die überprüfung, ob der Inhalt des
Abfragezählers auf "0" steht. Ist dies nicht der Fall, so wird
; der Zählerinhalt um EINS erniedrigt und der Vorgang zur Bestim- ! mung,, ob eine Taste gedrückt ist, wird wiederholt. Solange der · Inhalt des Abfragezählers noch nicht auf "0" steht, erfolgt noch ; keine Identifizierung der eingetasteten Information. I
i
j abgefragt. Diese so erhaltene Schlüsselinformation wird anschließend in eine Dateneingabeschaltung übertragen« Die Wiederholung
j der Abfrage erfolgt zu dem Zweck, eventuelle Fehler bei der
j Bestimmung der gedrückten Tasten aufgrund von unvermeidbarem
Rauschen weitgehend auszuschließen. Die Informationsauswertung
erfolgt dabei sof daß beim Betätigen einer bestimmten Taste ein
Äbfragezähler mit dem zur Abtastung erforderlichen Zählwert geladen wird. Zunächst wird dazu festgestellt, ob
und welche bestimmte Taste betätigt wurde; falls eine bestätigende Antwort vorliegt, erfolgt die überprüfung, ob der Inhalt des
Abfragezählers auf "0" steht. Ist dies nicht der Fall, so wird
; der Zählerinhalt um EINS erniedrigt und der Vorgang zur Bestim- ! mung,, ob eine Taste gedrückt ist, wird wiederholt. Solange der · Inhalt des Abfragezählers noch nicht auf "0" steht, erfolgt noch ; keine Identifizierung der eingetasteten Information. I
; Das Zählen der Abfragezyklen wird unter Berücksichtigung von j
. in statistischer Verteilung auftretendem. Rauschen und der zur ·
, Tastenbetätigung erforderlichen Zeitperiode möglichst günstig
'' gewählt. Da die Abfrageoperationen jedoch mehrere Male wiederholt!
j ablaufen, um die Übereinstimmung der eingetasteten Information >
ι - j
zu bestätigen und damit Fehler bei der Übermittlung der Tasten- ι
j feldeingabe zu vermeiden, wird die für diese Prüfvorgänge erforderliche
Zeitperiode unter Umständen beträchtlich länger als j
die für- die arithmetischen Operationen hinsichtlich der eingetasteten
Information benötigte Zeit,
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Eingabeschaltung
für Tastenfelder, beispielsweise von elektronischen
Rechnern, die mit Tastenmarkierung arbeiten, so zu verbessern,
Rechnern, die mit Tastenmarkierung arbeiten, so zu verbessern,
daß die Ermittlung einer betätigten Taste innerhalb einer Ein-
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Wort-Zeitperiode abgeschlossen ist.
Die Erfindung ist bei einer Tastenfeld-Eingabeschaltung nach der eingangs genannten Gattung durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind u,a.
in der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und in Unteransprüchen
angegeben.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ziffernstellentaktsignale zur Tastenabfrage sequentiell verschobene
Phasenlagen aufweisen und den einzelnen Tasten des Tasten- j felds zusammen mit einem zusätzlichen Ziffernstellentaktsignal
aufgedrückt werden, das durch eine für alle betreffenden Tasten j gemeinsame starre Phasenlage gekennzeichnet ist. Solange keine i
einwandfreie Kombination der Ziffernstellentaktsignale zur Tastenabfrage
(im folgenden als "Tastenittaarkierungssignale" bezeich-;
net) und des gemeinsamen Ziffernstellentaktsignals vorliegt, wird
die Identifizierung einer bestimmten betätigten Taste nicht freigegeben. Mit der erfindungsgemäßen ?Miaßnahme läßt sich die zur j
Tastenbestimmung erforderliche Zeitperiode wesentlich verkürzen, j
i Bei einer Tastenfeld-Eingabeschaltung erfindungsgemäßer Art \
werden jeweils ersten Anschlüssen an Tasten eines Tastenfelds ·,
bestimmte Ziffernstellentaktsignale, d.h, die Tastenmarkierungs- i
signale zugeführt, während bestimmte zweite Anschlüsse dieser Tasten miteinander verbunden sind. Die Identifizierung einer bestimmten
betätigten Ta,ste erfolgt durch Ermittlung, welches der Tastenmarkierungssignale über eine bestimmte betätigte Taste auftritt.
Dabei werden zwei Arten von Ziffernstellentaktsignalen innerhalb einer Ein-Wort-Zeitperiode untergebracht, von denen die
eine Art zeitlich verschobene Phasenlagen für die jeweiligen Tasten
zur Auswertung der.Tastenabfrage nach dem oben beschriebenen
Verfahren und die andere Art jeweils gleiche starre Phasenlage für alle Tasten aufweist. Dadurch läßt sich bei gleicher
Sicherheit der Abfrage eine Verkürzung der zur Tastenbestimmung
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erforderlichen Zeit erreichen. Liegt Übereinstimmung zwischen den Tastenmarkierungssignalen und den gemeinsamen Ziffernstellentaktsignalen
vor, so wird die Anzeige bezüglich einer bestimmten betätigten Taste freigegeben.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer Tastenfeld-Eingabeschaltung mit
erfindungsgemäßen Merkmalen;
Fig. 2 zeitkorrelierte Signalverläufe von Ziffernstellentaktsignalen,
die in der Schaltung nach Fig. 1 auftreten;
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf von Ziffernstellentaktsignalen
im Betrieb der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 4 das Blockschaltbild einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 5 die zeitkorrelierte Darstellung von Ziffernstellentaktsignalen,
die bei der Schaltung nach Fig. 4 auftreten.
Bei der ersten Schaltungsausführung nach Fig. 1 werden Ziffernstellentaktsignale
T3', T4', ... die sequentiell verschobene
Phasenlagen aufweisen, einzeln jeweils zugeordneten Anschlußklemmen von Tasten K.., K3, ... Kg eines Tastenfelds zur Tastenmarkierung
zugeführt, während die jeweils anderen Anschlüsse der Tasten miteinander und mit einem Eingang eines Flip-Flops F1 verbunden
sind. Das Flip-Flop F. entspricht dem D-Typ, d.h, es arbeitet
synchron zu einem Taktsignal T t^; seine Ausgangssignale
gelangen als Eingang auf ein UND-Glied G1.
Das UND-Glied G1 bestimmt, ob Übereinstimmung zwischen den Ziffernstellenauswahlsignalen
DT. als Folge einer Betätigung einer bestimmten Taste K^, den Ausgangssignalen Q des D-Flip-Flops F1
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und den Signalen vorliegt, die von den durchverbundenen Klemmen
der Tasten abgreifbar sind. Das UND-Glied G1 setzt ein RS-Flip-Flop
F„ in Abhängigkeit vom Ergebnis der Äquivalenzbestimmung.
Obgleich in der Zeichnung nicht veranschaulicht, wird ein Vergleich
zwischen den Ausgangssignalen J des Flip-Flops F3 und
Signalen durchgeführt, die über einen Vier-Bit-Taktzähler in Übereinstimmung mit einer bestimmten betätigten Taste dekodiert
werden. Damit ist die Tastenbestimmung abgeschlossen und diese "Schlüsselinformation" wird an eine Informationsauswerte- oder
Weiterverarbeitungsschaltung übertragen. Das Flip-Flop F„ wird
durch ein Rücksetzsignal T rückgesetzt. Die Dekodierung einer
solchen Schlüsselinformation ist in Einzelheiten in den US-PSen 3 834 616 und 3 892 957 beschrieben. .
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die den jeweiligen Tasten zuzuführenden
Ziffernstellentaktsignale T3', T4'; ... T1Q' Tastenabfrage-Phasenimpulse
T3, T4, ..o T^0 und einen Phasenimpuls
T mit gemeinsamer Phasenlage aufxfeisen. Ein wesentliches Merkmal
der Erfindung beruht auf der Ergänzung der Ziffernstellentaktsignale
um das Ziffernstellentaktsignal T mit gemeinsamer
Phasenlage während des Prozesses der Tastenbestimmung.
Nachfolgend werden die Betriebsabläufe unter Bezug auf die Fig. 3 erläutert: Wird beispielsweise der Tastschalter K3 manuell
betätigt (Tastsignale A)1So tritt an den miteinander verbundenen
Anschlüssen des Tastenfelds, die mit B bezeichnet sind, das Ziffernstellentaktsignal
auf, das die Zeitschlitze T5 und T "ent- ]
hält. Das D-Flip-Flop F1 wird synchron zu Tnt„ in den Setzsu- j
stand gebracht und sein Ausgangssignäl Q (Zeile C) gelangt in i
das UND-Glied G1. Ist dieser Zustand erreicht, so ermöglicht das
Tasten-Abfragesignal T_ für die Taste K, .daß das Ziffernauswahl-=
signal DT^ auf den betreffenden Eingang des UND-Glieds G1 gelangt«
Am UND-Glied G^ erscheint ein Ausgangssignal, wenn Koinzidenz zwischen dem Ziffernstellenauswahlsignal DT. , dem Ausgangssignal Q
des D-Flip-Flops F1 und dem Tastenabfragesignal für die Taste K3
vorliegt„ 1st diese Bestätigung vorhanden„ so wird das Flip-Flop
F2 gesetzt und es erscheint ein Atisgangssignal J, das in Zeile F
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ι - 6 -
, der Fig. 3 wiedergegeben ist. Ein Ausgangssignal J zeigt an, daß die Taste K3 betätigt ist. Als Folge davon gelangen der
: betätigten Taste K3 entsprechende kodierte Signale in ein Speicherregister. Da die Koinzidenzprüfung hinsichtlich beider Signale,
nämlich hinsichtlich des Tastenmarkxerungssignals und des gemeinsamen zusätzlichen Ziffernstellentaktsxgnals erfolgt, wird
ein hoher Grad an Sicherheit und Genauigkeit bei der Weitergabe
' der Schlüsselinformation erreicht.
Für den Fall, daß Koinzidenz nur beispielsweise hinsichtlich { der Tastenmarkierungssignale festgestellt wird, kann möglicher- ;
weise ein Fehler bei der Tasteingabe aus dem folgenden Grund vorliegen: Ist beispielsweise wie in Zeile G der Fig. 3 angegeben,
die Taste K3 gedrückt, so erscheint ein vorbestimmtes Tastenmarkierungssignal·
an den durchverbundenen Anschlüssen des Tastenfelds. Treten jetzt - wie in Zeile H angedeutet - Rauschstörungen
auf, so schalten diese das Flip-Flop F~ zwangsweise in den Setzzustand, so daß dessen Ausgangssignal als Schlusse^nformation
falsch interpretiert wird. Mit der Erfindung sind aufgrund der zustäzlichen gleichphasigen Zxffernstellentaktsxgnale solche
Fehlinterpretationen ausgeschaltet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die durchverbundenen Anschlüsse der jeweiligen
Tasten K1, K9 ... K„ mit D-Flip-Flops, Q1, Q0 und Q-.
verbunden sind. Dem UND-Glied G2werden das Ziffernstellenauswahl-:
signal DT., die jeweiligen Ausgangssignale der D-Flip-Flops Q-,
■ Ο« und Q3 und die von den durchverbundenen Anschlüssen der Tast- '
schalter abgreifbaren Signale zugeführt und es erfolgt eine über-'
prüfung auf Koinzidenz. Liegt eine Koinzidenz vor, so schaltet das R-S-Flip-Flop F3 in den Setzzustand. Das Flip-Flop Q2 wird
• mit der Umkehrung der an den durchverbundenen Klemmen abgreifbaren
Signale beaufschlagt« Die Rücksetzung des R-S-Flip-Flops
■ F2 erfolgt durch das Rücksetzsignal T . Die Ziffernstellentaktsignale
T3 1, T^ r, ... T. °, die den Tastschaltern K-, K~f ·♦· Kg
zugeführt werden, weisen die in Fig. 5 veranschaulichten Signalverläufe
auf. Es sei betont r daß drei Arten von TaktSignalen den
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jeweiligen Tastschaltern des Tastenfelds zugeführt werden, nämlich
Tastenmarkierungssignale T-., T. ... T.. sowie zwei gemeinsame
Ziffernstellentaktsignale, nämlich T und T3. Daraus folgt,
daß bei der Ausführungsform nach Fig. 4 eine TastenbeStimmung
j oder eineMarkierung bzw. Auswertung erst dann erfolgt, wenn die
'Signale während der Folge der Ziffernstellentaktzeiten T , T-
und T2 als "1", "0" bzw. "1" bewertet werden. Dadurch ist weitgehend jede Möglichkeit zur Fehlinterpretation der Schlüsselinformation ausgeschaltet.
und T2 als "1", "0" bzw. "1" bewertet werden. Dadurch ist weitgehend jede Möglichkeit zur Fehlinterpretation der Schlüsselinformation ausgeschaltet.
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Claims (1)
- SHARP Kabushiki Kaisha
312-GERPatentansprüche.) Tastenfeld-Eingabeschaltung mit Impulsabfrage der Tasten, bei der jeweils an einer Anschlußklemme der Tasten eines Tastenfelds Ziffernstellen ta ktsignale zuführbar und die anderen Anschlußklemmen miteinander verbunden sind und bei der die Bestimmung, welche der Tasten betätigt ist, durch Impulsabfrage und Auswertung der durch die betreffende betätigte Taste ausgelösten Ziffernstellentaktsignals erfolgt, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zur Eingabe von Tastenmarkierungssignalen (T3, T. T1 ) , die sich hinsichtlich der einzelnen Tasten durch unterschiedliche Phasenlage unterscheiden, durch eine zweite Einrichtung zur Einspeisung von zusätzlichen gemeinsamen Ziffernstellentaktsignalen (T ; T , T3) mit gleicher und starrer Phasenlage für alle Tasten und durch eine Koinzidenzschaltung (F1, G1; Q. bis Q3, G), die gegebenenfalls eine Koinzidenz hinsichtlich der Tastenmarkierungssignale und den gemeinsamen Ziffernstellentaktsignalen feststellt.Eingabeschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-( zeichnet , daß die Koinzidenzschaltung ein UND-Glied j (G1; G) mit mindestens drei Eingängen aufweist, wobei an einem; ersten Eingang spezifische Ziffernstellentaktsignale aufgrund der Betätigung einer bestimmten Taste (K1, ... Kß), an einem zweiten Eingang die von den durchverbundenen Anschlußklemmen (K ) des Tastenfelds abgreifbaren Signale und an einem dritten Eingang die Umkehrung der von den durchverbundenen Anschluf klemmen abgreifbaren Signale zuführbar sind.709807/108628361893. Eingabeschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Umkehrung der von den durchverbundenen Anschlußklemmen abgreifbaren Signale über ein D-Flip-Flop (P1; Q1, Q2, Q3) erfolgt.4. Eingabeschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den zusätzlichen Ziffernstellentaktsignalen zwei oder mehr starre, für alle betreffenden Tasten gemeinsame Phasenlagen (T ,T2) zugeordnet sind.70980 7/1086
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-
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- 1976-08-06 US US05/712,042 patent/US4099177A/en not_active Expired - Lifetime
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