DE2311860C3 - Numerisches Dateneingabegerät - Google Patents

Numerisches Dateneingabegerät

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DE2311860C3
DE2311860C3 DE2311860A DE2311860A DE2311860C3 DE 2311860 C3 DE2311860 C3 DE 2311860C3 DE 2311860 A DE2311860 A DE 2311860A DE 2311860 A DE2311860 A DE 2311860A DE 2311860 C3 DE2311860 C3 DE 2311860C3
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Description

IO
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25
10
der ein Steuersignal Pc\, das auf ihn gegeben wird, »0« ist, wie im Falle des Adressenzählers Ap und das Ausgangssignal Pco des Decodieren Di des Dezimalpunktzählers Pc gibt die Stelle des Dezimalpunktes in dem Register X an. Der Dezimalpunktzähler Pc zählt den Impuls zu jedem Zeitpunkt, wenn ihm das Steuersignal Pca=»U< zugeführt wird, um Eins zurück und damit wird der Zeitpunkt, wenn das Ausgangssignal Pco»\« wird, am eine Ziffernzeit verzögert
Der Adressenzähler AD und der Dezimalpunktzähler Pc sind so aufgebaut, daß bei Schließen eines Netzschalters (nicht gezeigt) der Zeitpunkt, wenn die Ausgangssignale A0O und Pco in Abhängigkeit von der Löschoperation bzw. dem Zustand des Eingangssignals »1« wird, das in dem Register X gespeichert ist, automatisch entsprechend der Stelle des Dezimalpunkts eingestellt wird. Außerdem werden die Steuersignale Ada und Pca von den Flip-Flops Fi und F2 erzeugt, die später beschrieben werden.
In F i g. 1 ist F0 ein Flip-Flop, das auf die elektronische Rechenmaschine ein Signal gibt, das auf der Tatsache beruht, daß die Zifferntasten gedrückt «erden. Ein Signal, das während einer Zeitperiode, wenn die Zifferntasten K0, Kx... AT9 betätigt werden, »1« ist, wird über ein ODER-Glied Ch auf einen Einstellanschluß s des Flip-Flops Fo gegeben, das auch einen Worttaktimpuls erhält, nachdem die Zifferntaste betätigt worden ist Das Flip-Flop Fo erzeugt dann ein Ausgangssignal, das nur während einer Wortzeitperiode »1<; ist Das Flip-Flop Fj speichert die Tatsache, daß die Dezimalpunkteingabetaste Abgedrückt wurde, d. h, es wird von einem Ausgangssignal F1 s eingestellt, das von der Dezimalpunkteingabetaste K' auf seinen Einstellanschluß 5gegeben wird, während es von einem Signal Fi λ rückgestellt wird, das auf seinen Rückstellanschluß r gegeben wird und das erzeugt werden kann, wenn die ersten numerischen Eingangssignale in dem Register X eingestellt werden oder wenn eine Funktionstaste betätigt wird. Das Flip-Flop F2 wird von einem Ausgangssignal Fts eingestellt, das auf seinen Einstellanschluß 5 von einem UND-Glied G gegeben wird und das zusammen mit dem Ausgangssignal Ado von dem Decodierer Dx des Adressenzählers Ad, einem Zifferntaktimpuls Tx entsprechend der niedrigsten Stelle des Registers Xund einem Zustandssignal Rdgeliefert wird, das zeigt, daß die elektronische Rechenmaschine in einem Zustand ist, in dem sie ein Tasteneingangssignal empfangen kann, während das Flip-Flop von einem Rückstellsignal F7R rückgestellt wird, das auf seinen Rückstellanschluß r gegeben wird und das ähnlich demjenigen ist, das auf das Flip-Flop Fi gegeben wird. Daher bedeutet die Tatsache, daß das Ausgangssignal des Flip-Flops F2 »1« ist, daß das Ausgangssignal Aoo des Decodieren Dx des Adressenzählers Ad zu dem Zeitpunkt Tx »1« ist, was der niedrigsten Stelle des Registers X entspricht Ausgehend von den Ausgangssignalen der Flip-Flops Ft und F2 werden die Steuersignale Ada und PCa für den Adressenzähler Ao und den Dezimalpunktzähler Pcund die Signale Fa und F8 für die UND-Glieder A, Bu Bi und ft und die ODER-Glieder Q\ m und Oi erzeugt Dies bedeutet, daß, wenn die Zifferntaste gedrückt wird und das Flip-Flop Fi in dem Einstellzustand ist, das Steuersignal Ada »1« wird und die Signale FA und Fb. die von dem Ausgangssignal Aoo des Decodierers Px des Adressenzählers Ad umgekehrt werden, nur während einer Ziffernperiode andauern. Wenn die Zifferntaste unter dem Dezimalpunkt gedrückt wird und das Flip-Flop F2 in dem Einstellzu-
40 stand ist, wird das Steuersignal Pca »I«. Wenn das Flip-Flop Fi eingestellt ist, tritt die Steueroperation infolge der Tatsache, daß das Flip-Flop F| eingestellt ist, nicht auf. Dies bedeutet, daß das Steuersignal Ada für den Adressenzähler Ap »1« wird und die umgekehrten Signale F^ und Fe nur während einer Wortzeitperiode andauern.
Es wird nun die Art beschrieben, in der numerische Signale, die Ziffern unter dem Dezimalpunkt enthalten, auf das in der obigen Weise aufgebaute Gerät gegeben werden. Zuerst wird nun die Art, in der eine ganze Zahl auf das Register X gegeben wird, anhand der F i g. 2 beschrieben, in der eine ganze Zahl 123 in das Register X gegeben wird, wenn der Dezimalpunkt auf der zweiten Stelle, ausgehend von der niedrigsten des Registers X, festgelegt ist und die ersten beiden Ziffern 12 bereits in das Register X gegeben wurden und die letzte Ziffer 3 noch in das Register Xeinzugeben ist
Wie F i g. 2A zeigt, wird, wenn die Zifferntaste Ki entsprechend der Ziffer 3 gedrüc^-; wird, das Flip-Flop Fo während einer Wortzeitperiode nach dem Drücken der Taste K3 eingestellt, wie F i g. 2B zeigt, und erzeugt ein Ausgangssignal »1«. Dadurch wird der Codierer E durch das Steuersignal betätigt, das von dem Flip-Flop F0 erzeugt wird, und somit wird ein Binär-Codesignal entsprechend der Ziffer 3 in dem Puffer /eingestellt Da zu diesem Zeitpunkt das Signal Fa »1« ist, wie Fig. 2G zeigt und das Signal Fb »0« ist, wie F i g. 2H zeigt, läuft der Inhalt 3, der in dem Puffer /eingestellt ist, in dem das UND-Glied S1 und das ODER-Glied Ox umfassenden Kreis um und der in dem Register Jf gespeicherte Inhalt läuft ebenfalls in dem das UND-Glied A und das ODER-Glied O2 umfassenden Kreis um. F i g. 21 zeigt Ziffern, die an dem ersten Ziffernelement X\ des Registers X zu jeder Ziffernzeit auftreten, während Fig.2J Ziffern zeigt die an dem Puffer / zu jeder Ziffernzeit auftreten. Während dieser einen Wortzeitperiode ist die elektronische Rechenmaschine in dem Zustand I, wie die Ziffern zeigen. Während der nächsten Wortzeitperiode von dem Zeitpunkt an, wenn das Alisgangssignal des Flip-Flops Fo umgekehrt wird, ist die elektronische Rechenmaschine in dem Zustand II, wie die Ziffern zeigen. Im Zustand II wird das Zustandssignal Rn= 1, und die elektronische Rechenmaschine geht danach in den Zustand IH über, um die in dem Puffer / gespeicherte Ziffer in das Register X zu verschieben. Nach dem Zustand IH nimmt die elektronische Rechenmaschine den Zustand I an und vervollständigt die Operation, um die ganze Zahl 123 des numerischen Eingangssignals in dem Register X zu speichern. Außerdem wird das decodierte Ausgangssignal fco (das in F i g. 2E gezeigt ist) des Decodierers D2 de; D;;zimalpunktzählers Pc, der die Zifferntaktimpulse Tp zählt, die in F i g. 2C gezeigt sind, zu der Ziffernzeit T2 »1«, da der Dezimalpunkt an der zweiten Stelle festgelegt ist, und das decodierte Ausgangssignal Αυο (das in Fig.2F gezeigt ist) des Decodierers Dx des Adressenzählers Aa der die Zifferntaktimpulse TA zähit, die in Fig.2D gezeigt sind, wird während der Ziffernzeit T2 »!«, wenn die ganze Zahl in das Register X gegeben ist.
Wenn die elektronische Rechenmaschine den Zustand III annimmt, wird das Signal Fa an der Anstiegsflanke des Signals Aoo in »0« umgekehrt, während das Signal Fb in »1« umgekehrt wird, und die Signale Fa und Fb werden während nahezu einer Wortzeitperiode auf diesen Werten gehalten. Mit den Signalen Fa und Fe wird das UND-Glied Bx geschlossen,
das UND-Glied B2 wird geöffnet und das UND-Glied Bt wird geöffnet und das UND-Glied A wird während nahezu einer Wortzeitperiode geschlossen. Wenn die elektronische Rechenmaschine in dem Zustand III ist, wird daher der Inhalt in dem Register X wie in der folgenden Tabelle I geändert. Tabelle 1
Ziffernzeit Xi Xi Xi Xl Xs Xt,
r, 0 0 0 0 1 2
Ti 3 0 0 0 0 1
Ti 2 3 0 0 0 0
Ta I 2 3 0 0 0
T-, 0 1 2 3 0 0
0 0 1 2 3 0
Nach Ablauf des Zustandes 111 der elektronischen Rrrhrnmasrhine werden die Signale Fa und Fn wieder in »1« bzw. »0« umgekehrt, um die Operation zu vervollständigen und die ganze Zahl 123 in dem Register Xzu speichern.
Es wird nun anhand der Fig.3 der Fall beschrieben, daß eine Ziffer unter dem Dezimalpunkt, z. B. 4 in das Register gegeben wird. In diesem Fall werden die Dezimalpunkttaste K' und dann die Zifferntaste K, gedrückt, wie Fig. 3A zeigt. Wenn die elektronische Rechenmaschine in dem Zustand I ist, wird ein binäres Codesignal entsprechend der Zifferntaste K4 in dem Puffer / eingestellt, das im wesentlichen das gleiche wie im Falle der ganzen Zahl ist. Infolge der Tatsache jedoch, daß das Flip-Flop F, durch das Drücken der Dezimalpunkteingabetaste ^'eingestellt wird, wenn die elektronische Rechenmaschine in dem Zustand II ist, wird das Steuersignal ADA = »U< auf den Adressenzähler Ai, gegeben. Dadurch zählt der Adressenzähler ,4.,,den Zifferntaktimpuls TA um Eins höher, so daß sich der Taktimpuls ΤΆ in Fig. 3D ergibt. Aus diesem Grund sieigt das Ausgangssignal Ano im Zustand III der elektronischen Rechenmaschine um eine Ziffernzeit früher an, wie Fig. 3F zeigt, und wird während der Zeitperiode der Ziffernzeit Ti »1«. Der Zeitpunkt, wenn die Signale FA und Fb umgekehrt werden, wird ebenfalls um eine Ziffernzeit vorgerückt, wie die F i g. 3G und 3H zeigen. Der Zustand, in dem das Signal FA »0« und das Signal Fb »1« ist, wird daher wieder nach einer Ziffernzeit umgekehrt, da das Flip-Flop F, eingestellt ist. Deswegen wird der Inhalt des Puffers / nur zu einer Ziffernzeit 7", in das Register X eingegeben. Wenn die elektronische Rechenmaschine in dem Zustand III ist, wird der in der" Register X gespeicherte Inhalt geändert, wie die folgende Tabelle zeigt.
Tabelle 2
Ziffernzeit
Xi
Xs
Ti Ta Ti Te
4 3 2 1 0 0
0 4 3 2 t 0
0 0 4 3 2 1
0 0 4 3 2
2 1 0 0 4 3
Das Register X hat daher die Ziffer 123.4 gespeichert. Die F i g. 31 und 3J zeigen, daß der in dem Register X und dem Puffer /gespeicherte Inhalt geändert wird.
Die oben erwähnte Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche wie die eines üblichen numerischen Dateneingabegeräts mit Festdezimalpunkt-Arithmeiik.
Bei einem solchen üblichen Gerät ist es jedoch nicht möglich, eine weitere Ziffer unter dem Dezimalpunkt, z. B. die Ziffer 123.45, einzugeben.
Anhand der F i g. 4 wird nun die Gingabe einer r> weiteren Ziffer unter dem eingestellten Dezimalpunkt beschrieben.
Wenn außerdem die Zifferntaste K5 gedrückt wird, wobei die elektronische Rechenmaschine in dem in Fig.3 erwähnten Zustand ist, kann ein binäres
κι Codesignal entsprechend der Ziffer 5 in dem Puffer in der gleichen Weise, wie oben erwähnt wurde, eingestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ausgangssignal AiHidca Adressenzählcrs Ap während der Ziffernzeit Ti »1«, wie Fig. 4F zeigt. Daher nimmt die elektronische
r> Rechenmaschine den Zustand Il ein. Wenn das Zustandssignal Rd »I« wird, wird das Flip-Flop Fi eingestellt. Wenn das Flip-Flop F1 eingestellt ist, wird, selbst wenn die DezimalpunkUuiie und dann die Zifferntaste gedruckt wird, das Steuersignal Ada, das auf
jo den Adressen/ählcr An gegeben wird, nicht »1«. Der Adressi'n/ähler /\;jzählt daher nur die Ziffcrniaktimpulse 7~.\, die in Fig. 4D gezeigt sind, so daß die Zeit, wenn das decodiertc Ausgangssignal Α»Λ des Adrcssenzählers A,·>»I« wird, nicht geändert wird.
ji Wenn jedoch das Flip-Flop /-2 eingestellt wird, wird das Steuersignal Pn = »I« zu dem Dezimalpunktzähler P1 überragen, so daß die elektronische Rechenmaschine in dem Zustand Il um F.ins rückwärts zählt, wie F i g. 4C zeigt, und daher wird der Zeitpunkt, zu dem das
«ι decodierle Ausgangssignal P< <> »1« wird, um eine Ziffernzeit verzögert, wie F i g. 4E ?eigt. Die Signale FA und Fit, die bei der Anstiegsflankc des decodierten Ausgangssignals /4/x)des Decodierers D\ des Adrcssenzählers An infolge der Tatsache, daß das Flip-Flop Fi
r> eingestellt ist, umgekehrt werden, werden während einer Wortzeitperiode in ihrem Zustand gehalten, wie die F i g. 4G und 4H zeigen.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, wird entsprechend der Tatsache, daß das Flip-Flop F2 eingestellt ist, die Arbeitsweise, bei der das Steuersignal Ap.\ = »\« auf den Adressenzähler Ai, gegeben wird, um das decodierte Ausgangssignal /4/x> um eine Ziffernzeit zu verschieben, und bei dem die Signale Fa und Fb während einer Ziffernzeitperiode in ihrem umgekehrten Zustand gehalten werden, der durch das Flip-Flop F, verursacht wird, das eingestellt ist, unwirksam gemacht und das Steuersignal Pot = »l« wird auf den Dezimalpunktzähler Pc gegeben, um das decodierte Ausgangssignal Pro (das die Stelle des
-,n Dezimalpunktes zeigt) um eine Ziffer zu verschieben.
Wenn die elektronische Rechenmaschine in dem Zustand III ist, wird der Inhalt in dem ersten Registerelement ΛΊ des Registers X und in dem Puffer / geändert, wie die Fig.41 und 4J zeigen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Inhalt in dem Register X geändert, wie die folgende Tabelle 3 zeigt.
Tabelle 3
Ziffernzeit
Xi
Xi
Xs
Ti Ti Ta Ts
ö5 Te
5 0 0 I 2 3
4 5 0 0 1 2
3 4 5 0 0 1
2 3 4 5 0 0
1 2 3 4 5 0
0 1 2 3 4 5
Daher können die Ziffern 123.45 in dem Register X gespeichert werden.
Hier/u 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Numerisches Dateneingabegerät mit einem Eingangsregister, einem Anzeigeregister, einer Steuereinrichtung mit einem Adressenzähler zur Eingabe des Inhalts des Eingangsregisters an einer bestimmten Stelle des Anzeigeregisters, und einer Dezimalpunktsteuereinrichtung mit einem Dezimalpunktzähler, einer Dezimalpunkteinstelleinrichtung und einer Dezimalpunkteingabetaste, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe einer Dezimalstelle die Dezimalpunktsteuereinrichtung (K', Fi, F2) ein Steuersignal (ADA) erzeugt, das den Adressenzähler (AD)Im Sinne einer Rechtsverschiebung der Eingabestelle im Anzeigeregister fA^um eine Einheit erhöht, und daß bei Eingabe weiterer Dezimalziffern nach Erreichen der durch die Dezimalpunkteinstellung festgelegten niedrigsten Dezimalstelle die Dezimalpunktsteuereinrichtung (K', Fi, F2) bei Auftreten des Adressenzählerausgangssignals (ADO), das die niedrigste Eingabestelle im Anzeigeregister (X) angibt, und des Signals der Dezimalpunkteingabetaste (K') ein Ausgangssignal PCA) erzeugt, durch das der Dezimalpunktzähler (PC) im Sinne einer Linksverschiebung des Dezimalpunktes im Anzeigeregister (X) um eine Einheit zurückgesetzt wird.
2. Numerisches Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe einer Dezimalziffer in Obereinstimmung mit der jo DezimalpufiKteinstellung dem Adressenregister (AD) ein um Eins erhöhter lifferntaktimpuls (T'A,
F i g. 3D) zugeführt wild.
3. Numerisches Datenein^ ibegerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei J5 Eingabe einer Dezimalziffer nach Erreichen der durch die Dezimalpunkteinstellung festgelegten niedrigsten Dezimalstelle dem Dezimalpunktzähler (ΤΡ)ύη um Eins verringerter Zifferntaktimpuls (T'P,
F i g. 4D) zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein numerisches Dateneingabegerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist aus der US-PS 36 39 734 bekannt. Dieses Gerät arbeitet mit Festdezimalpunkt-Arithmetik, d. h, daß vor Eingabe der Ziffern einer Zahl die Lage des Dezimalpunktes im Anzeigeregister festgelegt wird. Wenn bei diesem Gerät der Dezimalpunkt z. B. an der zweiten Stelle des Anzeigeregisters liegt, können zwei Dezimalstellen eingegeben werden. Weitere Dezimalstellen werden jedoch nicht mehr berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein numerisches Dateneingabegerät für Rechenmaschinen zu schaffen, das es ermöglicht, mehr Dezimalstellen einzugeben, als gewählt oder festgelegt wurden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 t>o angegebenen Merkmale.
Bei diesem Eingabegerät erfolgt die Gingabe der ersten Stelle nach dem Dezimalpunkt dadurch, daß die Dezimalpunkteingabetaste betätigt wird. Dadurch wird ein Steuersignal ausgelöst, das den Adressenzähler um eine Einheit erhöht, was zeitlich ein Vorrücken und örtlich eine Rechtsverschiebung der Eingabestelle im Anzeigeregister bedeutet.
Die Dezimalpunktverschiebung bei Eingabe einer nicht vorgesehenen weiteren Dezimalstelle geschieht dadurch, daß die vorherige Betätigung der Dezimalpunkteingabetaste und das Auftreten des Adressenzählerausgangssignals, das in diesem Falle die niedrigste Eingabestelle des Anzeigeregisters, die möglich ist, angibt, logisch miteinander verknüpft werden. Dies bedeutet, daß der Dezimalpunktzähler bei Betätigung einer Zifferntaste um eine Einheit zurückgestellt wird, was eine Linksverschiebung des Dezimalpunktes im Anzeigeregister zur Folge hat
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des numerischen Dateneingabegerätes und
F i g. 2,3 und 4 Impulszeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Gerätes der Fig. 1.
Anhand der F i g. 1 wird ein numerisches Dateneingabegerät in einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben, das auf eine elektronische Tischrechenmaschine angewandt wird. Bei der Ausführungsform der Fig. t ist eine Tastatur K an einen Codierer E angeschlossen, der ein binäres 4-Bit-Codesignal entsprechend einer Dezimalzahl aus der Tastatur K abgibt Das binäre 4-Bit-Codesignal wird dann zu einem Puffer / geleitet Der Puffer / besteht aus einem 4-Bit- bzw. einstelligen Schieberegister, mit dem zusammen durch ein UND-Glied B, und ein ODER-Glied O\ ein Umlaufkreis gebildet ist Mit X ist ein sechsstelliges Register bezeichnet, das aus sechs 4-Bit-Registerelementen Xx bis X6 besteht Es ist ein Umlaufkreis gebildet der das sechsstellige Register X, ein UND-Glied A und ein ODER-Glied O2 umfaßt Das Register X ist außerdem mit einem weiteren Umlaufkreis versehen, der ein UND-Glied B2, das ODER-Glied Ou den Puffer /, ein UND-Glied A3, das ODER-Glied O1 und das Register Xumfaßt Die UND-Glieder A und B\ erhalten ein Steuersignal Fa und die anderen UND-Glieder B2 und B3 erhalten ein anderes Steuersignal F& Die Signale Fa und Fb werden so gebildet, daß sie entgegengesetzte Werte haben, d. h. zum Beispiel eine solche Beziehung, daß, wenn eines von ihnen »1« das andere »0« ist Sie werden bei der Anstiegsflanke eines Ausgangssignals Ado eines Adressenzählers AD umgekehrt, der später beschrieben wird. Während einer geeigneten Zeitperiode wird ein dem Puffer / zugeführter und darin gespeicherter Inhalt zu dem Register X unter der Steuerung der Signale Fa und Fb verschoben. Um einen Zeitpunkt anzuzeigen, zu dem ein neues numerisches Eingangssignal in dem Register * gespeichert oder eine vorbestimmte Stelle des Registers X von dem neuen numerischen Eingangssignal eingenommen wird, ist der oben erwähnte Adressenzähler AD vorgesehen. Der Adressenzähler A0 zählt stets einen Zifferntaktimpuls Ta während einer Zeitperiode, innerhalb der ein ihm zugeführtes Steuersignal Ada »0« ist und das Ausgangssignal Ado eines Decodieren D\ des Adressenzählers Ad zeigt die Stelle eines neuen numerischen Eingangssignals in dem Register X an. Jedesmal, wenn das Steuersignal /4da=»1« auf den Adressenzähler A0 gegeben wird, zählt er den Impuls TA um Eins höher und damit wird in diesem Fall die Zeit, wenn das Ausgangssignal Aoo »1« wird, um eine Ziffernzeit vorgerückt
Um die Stelle des Dezimalpunkts in dem Register X zu speichern, ist ein Dezimalpunktzähler Pc vorgesehen, der stets einen Zifferntaktimpuls Tp zählt, der ihm während einer Zeitperiode zugeführt wird, innerhalb
DE2311860A 1972-03-09 1973-03-09 Numerisches Dateneingabegerät Expired DE2311860C3 (de)

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DE2311860B2 DE2311860B2 (de) 1978-05-18
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CA981367A (en) 1976-01-06
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FR2331261A5 (fr) 1977-06-03
DE2311860B2 (de) 1978-05-18
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