DE1227263B - Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischen-gespeicherten binaercodierten Eingangs-informationen in eine Folge von binaercodierten Impulsserien - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischen-gespeicherten binaercodierten Eingangs-informationen in eine Folge von binaercodierten Impulsserien

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DE1227263B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06f
DeutscheKL: 42m-14-""'Zl 1VI
i-"af. BI. V* ι 2, 6?
Nummer:
5AWz.*
Aktenzeichen: 116600IX c/42 m
Anmeldetag: 20. Juni 1959
Auslegetag: 20. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischengespeicherten, binärcodierten Eingangsinformationen in eine Folge von binärcodierten Impulsserien.
Eine solche Schaltungsanordnung kann mit Vorteil bei Eingabegeräten zur Informationsverarbeitung verwendet werden, bei denen die zu verarbeitenden Daten z. B. über Tasten eingetastet und an einen Ausgang in Form einer Serie von Impulsen zur Weiterverarbeitung entnommen werden.
Es ist bereits eine Vielzahl von Schaltungsanordnungen bekanntgeworden, die im wesentlichen auf demselben Prinzip beruhen. Sind die einzugebenden Dezimalzahlen binärcodiert, so besteht jede Dezimalstelle z. B. aus vier Informationsbits. Bei jedem Tastendruck der Bedienungsperson werden die vier Eingangsstufen des Schieberegisters entsprechend der zu speichernden Ziffer parallel gesetzt. Danach werden vier Schiebeimpulse in das Schieberegister gegeben, um die eingespeicherte Ziffer weiterzuschieben, so daß die vier Eingangsstufen des Schieberegisters nun für die vier Bits der nächsten Dezimalstelle frei sind. Nachdem die gesamte Dezimalzahl auf diese Weise in das Schieberegister eingegeben ist, wird eine Folge von Fortschaltimpulsen benötigt, um den gesamten Schieberegisterinhalt an eine Ausgangsleitung zu übertragen.
Die gesamte Schaltungsanordnung des Eingabegerätes wird durch dieses Schieberegister, das entsprechend der Anzahl der einzugebenden Stellen der Dezimalzahl verhältnismäßig viele Stufen enthalten muß, verhältnismäßig aufwendig. Die Anzahl der Schieberegisterstufen muß nämlich viermal so hoch sein wie die Anzahl der Dezimalstellen.
Es ist weiterhin bekannt, die über Tasten eingegebenen Eingangsdaten in Speicherrelais zu speichern und die Kontakte dieser Relais anschließend zur Steuerung von Schaltfunktionen zu verwenden. Bei diesen Einrichtungen erfolgt die Ausgabe der Steuerimpulse zur Weiterverarbeitung jedoch in paralleler Form, so daß also zur Ansteuerung eines Gerätes, das die Angaben serienmäßig verarbeitet, zunächst ein Parallel-Serien-Wandler erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischengespeicherten, binärcodierten Eingangsinformationen in eine Folge von binärcodierten, serienmäßig anliegenden Impulsserien zu schaffen, die ohne Schieberegister oder Parallel-Serien-Wandler auskommt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich also
Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in
Speicherrelais in paralleler Form zwischengespeicherten binärcodierten Eingangsinformationen in eine Folge von binärcodierten
Impulsserien
Anmelder:
International Standard Elektric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Jean Emile Joseph Ghislain Toussaint,
Antwerpen (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 21. Juni 1958 (568 797)
durch verhältnismäßig wenig Aufwand und einfache Arbeitsweise aus.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Binärzähler mit so vielen Zählerstellungen vorgesehen ist, wie parallelgespeicherte Informationsbits vorliegen, und daß an diesen Zähler Torschaltungen angeschlossen sind, über die die Schaltzustände der einzelnen Kontakte der Speicherrelais der Reihe nach abgetastet und als Ausgangsimpulse an einen Ausgang abgegeben werden.
Um die verschiedenen Zählerstellungen des Binärzählers zu entschlüsseln, wäre eine Vielzahl von logisehen Schaltungen notwendig, die normalerweise aufwandmäßig an das eingesparte Schieberegister herankommen. Die Schaltungsanordnung gemäß der Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler aus zwei
hintereinandergeschalteten, vorzugsweise etwa gleich großen Gruppen von bistabilen Stufen besteht, daß mit der ersten bzw. zweiten Gruppe des Zählers eine
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erste bzw. zweite Entschlüsselungsschaltung aus einer der Anzahl der Zählstellungen entsprechenden Anzahl von ODER-Schaltungen bzw. UND-Schaltungen verbunden ist, daß jede UND-Schaltung mit zusätzlichen Eingängen versehen und über die Kontakte der Speicherrelais mit den Ausgängen der einzelnen ODER-Schaltungen verbunden sind und daß die Ausgänge aller UND-Schaltungen über eine weitere ODER-Schaltung zusammengefaßt und mit einem Ausgang verbunden sind. Durch diese vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird die Anzahl der zur Entschlüsselung des Binärzählers erforderlichen Torschaltungen auf ein sehr geringes Maß reduziert.
Zum Beispiel bei einem Binärzähler mit m Stufen können 2m aufeinanderfolgende Zähltakte angegeben werden. Das Binärsignal einer Information läßt sich dann durch das Fehlen oder Vorhandensein bestimmter Impulse in einer Impulsreihe kennzeichnen. Dazu sind 25 UND-Tore und ein weiteres Ausgangs-ODER-Tor notwendig. Da jedes dieser UND-Tore von den m Stufen des Binärzählers gesteuert wird, während das Ausgangs-ODER-Tor von allen UND-Toren gesteuert wird, errechnet sich die Anzahl der Torschaltungseingänge zu (m+1) · 2m. Im allgemeinen benötigt man eine Diode pro Eingangstor, und deshalb gibt die letzte Zahl auch die Anzahl der Dioden an, die für die Torschaltungen benötigt wird. Ist z. B. m = 7, so erlaubt die Anordnung die Codierung von 27~2 = 32 Dezimalstellen. Die Gesamtzahl der Toreingänge beträgt dann 1024.
Durch diet gemäß der Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagene Zusammenfassung aller Ausgänge der ODER-Tore mit den UND-Toren "unter Berücksichtigung der Steuerwirkung der gespeicherten Signale kann die Gesamtzahl der Tore und Toreingänge erheblich vermindert werden.
In einemfür die Codierung von 32 Dezimalziffern ausgelegten System, das somit einen aus m — l Stufen bestehenden Binärzähler verwendet, können die normalerweise benötigten 128 UND-Tore durch eine beträchtlich kleinere Anzahl Torschaltungen ersetzt werden, wenn man z. B. die sieben Stufen des Binärzählers in einen ersten Teil mit den ersten vier Stufen und einen zweiten Teil mit den letzten drei Stufen unterteilt. Dann ist die Anzahl der Zählerstellungen des ersten Teils η = 24 = 16, während die Anzahl der Zählerstellungen des zweiten Teils ρ ± 23 = 8 beträgt
Insgesamt braucht man jetzt nur acht UND-Tore und dazu 16 + 1 = 17 ODER-Tore.
An Stelle von 1024 Toreingängen benötigt man nur noch
(16 · 4) + 8 · (3 + 1 + 16) = 224 Toreingänge.
Die Gesamtzahl der Tore und Toreingänge konnte auf diese Weise auf ungefähr 20 % der normalerweise erforderlichen Anzahl von Toreingängen reduziert werden.
Weitere Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen in Verbindung mit den Figuren und der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 das Blockschaltbild der in der Fig. 1 verwendeten Torschaltungen.
Die Erfindung soll in Verbindung mit einem System beschrieben werden, bei dem die Bedienungsperson z. B. die Information eines Bank- oder Postschecks codiert. Diese Information wird dann automatisch auf einem Stück Magnetband aufgezeichnet, welches dauerhaft an dem Scheck usw. befestigt wird. Die Information auf einem Bank- oder Postscheck
ίο besteht z. B. aus sieben Dezimalstellen zur Kennzeichnung der Kontonummer, aus weiteren sechs Dezimalstellen zur Aufzeichnung vielseitiger Informationen, hauptsächlich jedoch der Kenn-Informationen, z. B. Art des Schecks, Debet oder Kredit, Datum, _ Nummer der Bedienungsperson oder der Maschine, und zehn weiteren Dezimalstellen zur Kennzeichnung des Scheckbetrages und endlich aus einer zusätzlichen Dezimalstelle, die automatisch mitcodiert wird, als sogenannter Informationsendecode. Dieser Informationsendecode ist zweckmäßig, um die verschiedenen Scheckbearbeitungsmaschinen, wie z. B. Sortiermaschinen, zu steuern.
Zusammen werden also für diese Zwecke 7 + 6+10 + 1 = 24Dezimalstellen zur Codierung benötigt, das bedeutet bei 4 Bits pro Stelle 24 · 4 = 96 Bits. Darüber hinaus wird bei dem erwähnten System eine doppelte Codierung als Sicherheitsmaßnahme vorgenommen. Nach der Aufzeichnung der gesamten Information von 96 Bits erfolgt anschließend die Aufzeichnung weiterer 96 Binärstellen, jedoch mit einer Umkehr aller Stellen. Das Verfahren trägt zur Sicherung des fertigen Schecks bei, wenn das Magnetband beim Durchlauf durch eine der Bearbeitungsmaschinen beschädigt werden sollte.
Gleichzeitig ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur Prüfung der elektrischen Stromkreise, die an der Bearbeitung der elektrischen Information auf dem Magnetband beteiligt sind.
In den F i g. 1 und 2 stellen die Kreise Torschal' tungen dar. Die Ziffer innerhalb des Kreises gibt die Anzahl der Eingangssignale an, die erforderlich sind, um ein Ausgangssignal an dieser Torschaltung zu bewirken. Demnach versinnbildlichen sämtliche Kreise mit der Ziffer »1« ODER-Schaltungen (Mischer M) und sämtliche Kreise mit einer Ziffer, die größer als
1 ist, UND-Schaltungen (mit dem Buchstaben T bezeichnet).
In F i g. 1 wird mit EIN die Eingangsklemme dargestellt, die z. B. von einer Fotozellenanordnung gesteuert wird. Es wird damit festgestellt, ob der das Magnetband tragende Dokutnententräger sich zur Aufzeichnung im Bereich des Magnetkopfes befindet. Von diesem Magnetkopf werden dann die in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung umgewandelten Informationen automatisch auf das vorbeilaufende Magnetband übertragen.
Das Eingangssignal an Klemme EIN bringt den monostabilen Multivibrator MS1 für die Zeit von
2 Millisekunden von seiner stabilen in seine labile Lage. Während dieses labilen Zustandes passiert eine Folge von Taktimpulsen A das Koinzidenztor T1. Diese Taktimpulse werden von einem symmetrischen Multivibrator MV mit einer Periodendauer von 160 Mikrosekunden erzeugt.
Dieser Multivibrator MV ist astabil aufgebaut und liefert auf der einen Seite A- und auf der anderen Seite B-Taktimpulse, die die gleiche Periode besitzen, sich aber in Gegenphase zueinander befinden.
Diese beiden gegenphasigen Taktimpulsfolgen steuern und synchronisieren alle Operationen der Schaltungsanordnung.
Der erste /!-Impuls durchläuft also das Tor T1 und kippt den monostabilen Multivibrator MS2 aus seiner stabilen Lage für die Dauer von 19,5 Millisekunden in die unstabile Lage.
Da die Periode der Taktimpulse gleich 160 Mikrosekunden ist und 96 + 96 Binärstellen nacheinander aufgeschrieben werden müssen, wird für einen ganzen Zyklus ein Zeitraum von 192 · 160 Mikrosekunden, d. h. von nahezu 30 Millisekunden, benötigt. Da MS2 19,5 Millisekunden in seiner labilen Lage verbleibt, kann somit die erste Hälfte (96 Bits) der Information aufgezeichnet werden.
Durch das Kippen von MS2 in den labilen Zustand gelangt ein Eingangssignal auf den Mischer M1, wodurch das Koinzidenztor T2 geöffnet wird und die Taktimpulse B an die Ausgangsklemme A US1 gelangen. Diese Impulse werden, solange das Tor T2 geöffnet bleibt, zur Synchronisierung verwendet und auf einer besonderen Spur des Magnetbandes aufgezeichnet. Diese Synchronisierimpulse stellen die Zeitbasis für die Informationsimpulse dar und sind notwendig, wenn die Informationen z. B. in der Weise aufgeschrieben werden, daß eine binäre 1 durch einen Impuls und eine binäre 0 durch keinen Impuls dargestellt wird.
Solange der monostabile Multivibrator MS2 in seiner labilen Lage steht, passieren die ersten B-Impulse das Koinzidenztor T3 und bringen den monostabilen Multivibrator MS3 für die Dauer von 24 Millisekunden in seine labile Lage.
Das Öffnungssignal am Ausgang von MS3, welches die Mischer M2 und M1 passieren muß, steuert das Koinzidenztor T2, welches für die Dauer von 24 Millisekunden geöffnet bleibt. Das gleiche Öffnungssignal am Ausgang von M2 steuert auch das Koinzidenztor T4, so daß nun durch dieses Tor die A -Impulse zu dem Binärzähler gelangen, der aus sieben in Kaskaden geschalteten bistabilen Stuf en BS0 bis BS6 besteht. Alle Stufen dieses Binärzählers befinden sich normalerweise in ihrer O-Lage.
Zur automatischen Rückstellung aller Stufen wird der Mischer M2 außer von MS3 auch von den vier bistabilen Stufen BS3 bis BS6 und einer von der Torschaltung TS kommenden Leitung gesteuert. Aus F i g. 2 ist zu sehen, daß die bistabilen Stufen BS3 bis BS6 ihre Steuerfunktion immer dann ausführen, wenn sich wenigstens eine in ihrer 1-Lage befindet. In diesem Fall liefert der Mischer M2 ein Ausgangssignal. Andererseits kann auch, wie in F i g. 2 gezeigt, die Ausgangsleitung der Torschaltungsanordnung TS ein Öffnungssignal über den Ausgang des Mischers M3 liefern, solange sich wenigstens eine der drei bistabilen Stufen BS0 bis BS2 in ihrer 1-Lage befindet.
Der Mischer M2 öffnet auch in der stabilen Lage des monostabilen Multivibrators MS3 das Tor T1, und zwar dann, wenn eine der sieben bistabilen Stufen nicht in der O-Lage steht, d. h., wenn der Binärzähler nicht zurückgestellt worden ist. Die ^-Impulse des Multivibrators MV gelangen zum Binärzähler und schalten ihn in seine maximal 127 möglichen Stellungen, bis er wieder seine O-Lage erreicht. In dieser Stellung bleibt der Zähler stehen, da M2 kein Ausgangssignal mehr liefert und daher das Tor T4 sperrt. Auf diese Weise ist jede Stellung des Binärzählers, die nicht der O-Stellung aller bistabilen Stufen BS0 bis BS6 entspricht, nur von kurzer Dauer, und die O-Stellung wird stets automatisch durch das Rücksetzen herbeigeführt.
Die yi-Impulse gelangen jedoch nicht direkt, sondem über eine Verzögerungskette V1 mit einer Verzögerung von 20 Mikrosekunden zum Binärzähler. Diese Verzögerungszeit ist zweckmäßig, weil die A -Impulse, die durch das Tor T4 zur Fortschaltung des Binärzählers benötigt werden, durch den Zustand
ίο des letzteren gesteuert werden. Wie später erläutert wird, werden die ^[-Impulse außerdem dazu benötigt, den Zustand der Torschaltung TS, deren Schaltzustände wiederum von dem Zustand des Zählers ab-, hängen, festzustellen. Deshalb wäre es unzweckmäßig, wenn der Zähler seinen Zustand genau zum Zeitpunkt der ^-Impulse ändert. Die Impulse am Ausgang von V1 werden dann auf den Zähleingang der bistabilen Stufe BS0 gegeben, deren 0-Ausgang mit dem Zähleingang der nächsten Stufe BS1 des
Binärzählers verbunden ist. Der O-Ausgang dieser Stufe ist wiederum mit der nächsten Stufe verbunden usw. Die bistabilen Stufen sind so ausgeführt, daß durch die Rückkehr in die 0-Lage der Zustand der nächsten bistabilen Stufe geändert wird.
Da 96 Zeittakte notwendig sind, um die Information in der normalen oder in der invertierten Form aufzuzeichnen, wird ein siebenstufiger Binärzähler benötigt. Dieser besitzt normalerweise jedoch eine zu große Anzahl von Stellungen (nämlich 128). Diese Anzahl wird durch Rückkopplung zwischen bestimmten bistabilen Stufen auf 96 eingestellt. Dies wird realisiert durch eine Verbindung zwischen dem Ausgang der fünften Stufe BS4 und dem Eingang der vierten Stufe BS3.
Die ersten drei Stufen BS0 bis BS2 des Binärzählers steuern die acht, in F i g. 2 dargestellten ODER-Tore M3 bis M10. Die nächsten vier Stufen BS3 bis BS6 des Zählers steuern zwölf UND-Tore T7 bis T18, die ebenfalls in F i g. 2 dargestellt sind. Die zuletzt genannten vier Stufen des Binärzählers sind von 16 Stellungen durch die Rückkopplungsverbindung auf zwölf Stellungen beschränkt worden. Befinden sich die Stufen BS3 und BS1 in ihrer 0-Lage, so liefert nach acht ^4-Impulsen am Eingang des Zählers die Stufe BS2 einen Ausgangsimpuls an BS3, wodurch BS3 in die 1-Lage übergeht. Nach acht weiteren Impulsen wird BS3 erneut in seine 0-Lage zurückgebracht, und BSi geht in die 1-Lage über. Beim Umschalten von BS4 gelangt ein Impuls über die Ver-
zögerungskette F2 (Verzögerungszeit von 10 Mikrosekunden) auf den Eingang der Stufe BS3. Da diese Verzögerung von 10 Mikrosekunden wesentlich kleiner als die Periodendauer der Steuerimpulse (160 Mikrosekunden) ist, erfolgt ein direkter Ubergang aus dem Zustand, in dem BS4 und BS3 die Binärzahl 10 registrieren, in den Zustand, wo sie die Binärzahl 11 registrieren. Acht Impulse später werden sie wieder auf den Zählerstand 00 zurückgestellt. Von den vier möglichen Stellungen der beiden bista-
bilen Stufen BS3 und BS4 wird also eine unterdrückt, so daß diese Stufen also nur drei Zählstellungen einnehmen. Dabei wird an Stelle von 128 die geforderte Anzahl von 96 Zeittakten erreicht. Die übersprungenen Zustände von BSi und BS3 bleiben zwar für eine
kurze Zeit bestehen; sie können aber von den .4-Impulsen nicht ausgewertet werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, steuern die beiden Ausgänge jeder der sieben bistabilen Stufen
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BS0 bis BSe die Torschaltung TS, deren Ausgangs- Weise kann also ein Ausgangsimpuls abgegeben wer-
leitung einerseits mit dem Eingang des Koinzidenz- den, der anzeigt, daß das Relais betätigt ist, worauf
tores T5 und andererseits mit dem Eingang des Inver- die gespeicherte Information in eine Impulsserie um-
ters I1 verbunden ist. gewandelt wird.
Wie in F i g. 2 dargestellt, steuern die sechs Aus- 5 Die Signale am Ausgang der Torschaltung TS gegänge der bistabilen Stufen BS0 bis BS2 die acht Mi- langen in unveränderter Form an den Eingang des scher M3 bis M10, von denen nur der erste und der Koinzidenztores T5 und in ihrer inversen Form (Inletzte dargestellt sind. Jeder dieser Mischer erzeugt verier J1) an den Eingang des Koinzidenztores T6. für sieben der acht möglichen Stellungen der bistabi- Die Tore T5 und T6 werden durch einen monostabilen len Stufen BS0 bis BS2 ein Ausgangssignal. Bei einer io Multivibrator MS1 angesteuert. Zu Beginn des Cobestimmten Stellung dieser drei bistabilen Stufen je- diervorganges befindet sich MS1 in semer stabilen doch gibt der entsprechende Mischer kein Ausgangs- Lage und öffnet daher nur Tor T6. Sobald MS3 in signal ab. Beim Zurücksetzen befinden sich alle drei seine stabile Lage umkippt, liefert Mischer M2 ein Stufen BS0 bis BS2 in ihrer O-Position, und während Ausgangssignal an die Koinzidenztore T5 und T6. Ist die Mischer M3 bis M9 Öffnungssignale abgeben, gibt 15 der Ausgang der Torschaltung TS nicht markiert, Mischer M10 keines ab. was einem geschlossenen Relaiskontakt entspricht, so
Andererseits werden die acht Ausgangsleitungen läßt T6 die die Informationen enthaltenden .4-Imder bistabilen StufenBS3 bis BS6 so zur Steuerung pulse an die Ausgangsklemme AUS2 durch. Entder zwölf Koinzidenztore T7 bis T18 verwendet, daß spricht ein unerregtes Relais dem Zustand Null, so nur eines von diesen zwölf Toren in der Lage ist, ein 20 gelangt ein Impuls an die Ausgangsklemme A US2, was Öffnungssignal abzugeben. Würden alle 16 Stellungen einer binären 1 entspricht. Das heißt also, die Infordes Zählerteiles mit den bistabilen Stufen BS3 bis BS6 mation wird zuerst in der koplementären Form ausbenötigt werden, so wären für die ODER-ToreM3 gegeben.
bis M10 drei und für die UND-Tore T7 bis T18 vier Die Folge der Informationsimpulse wird daher in
Eingänge notwendig, die alle an die bistabilen Stufen 25 komplementärer Form im Synchronismus mit den
BS3 bis BiS6 angeschlossen werden müßten. Da je- Synchronisationsimpulsen der Klemme AUS1 erzeugt,
doch die Stellungen 10 der bistabilen Stufen BS4 und und zwar so lange, bis der Binärzähler BS0 bis BS6
BS3 unterdrückt werden, können die Stellungen 00 einen vollen Zyklus durchlaufen hat und BS6 in sei-
und 11 dieser beiden bistabilen Stufen allein durch nen Null-Zustand zurückgebracht worden ist. In die-
das Ausgangssignal einer dieser beiden Stufen er- 30 sem Augenblick schaltet diese bistabile Stufe den
kannt werden. Daher benötigen acht der UND-Tore monostabilen Multivibrator MS4^ in die labile Lage,
nur drei Eingänge an Stelle von vier. in der er 19,5 Millisekungen stehenbleibt. Von die-
Von den zwölf UND-Toren T7 bis T18 sind nur T7 sem Augenblick an ist Tor T5 an Stelle von Tor T6 und T18 abgebildet. Jedes dieser zwölf Tore ist zu- durchgeschaltet, so daß während der zweiten Absätzlich mit acht Eingängen versehen, die mit den 35 tastung der in dem Relais gespeicherten Information acht Ausgängen der Mischer M3 bis M10 jeweils über die umgekehrten Schaltzustände am Ausgang erschei-Unterbrechungskontakte, wie z. B. k01, der entspre- nen, d. h., ein Ausgangsimpuls an Klemme A US2 entchenden, jedoch nicht gezeigten Speicherrelais ver- spricht nun der Binärzahl 1 und der Arbeitsbedingung bunden sind. des entsprechenden Relais.
Aus der F i g. 2 ist zu sehen, daß während der 40 Diese Umschaltperiode von 19,5 Millisekunden ge-
ersten acht Zeittakte nur das Tor T7 ein Ausgangs- nügt, um die 96 Bits wiederzugeben, denn hierfür
signal abgeben kann, weil sich zu diesen Zeitpunkten wird nur eine Zeit von 15 Millisekunden benötigt,
die Stufen BS3 bis BS6 noch in ihrer O-Lage befin- 19,5 Millisekunden nach dem Beginn des Codier-
den. Während der folgenden acht Zeittakte ist für das Vorganges kehrt MS2 in seine stabile Lage zurück. In
nächste Tor T8 die Koinzidenzbedingung erfüllt usw., 45 diesem Augenblick jedoch ist MS3 noch in seiner
bis schließlich während der letzten acht der 96 Zeit- labilen Lage und markiert über den Mischer M2 den
takte das Tor T18 Koinzidenz anzeigt. Mischer M1 und die Tore T4, T5 und T6. Wenn MS3
Innerhalb jeder durch den Zustand des den Stu- in seine stabile Lage zurückkehrt, gibt Mischer M2 fen BS3 bis BS6 entsprechenden Zählerteils definier- noch so lange ein Ausgangssignal ab, wie einer seiner ten Gruppe von acht Zeittakten liefert nacheinander 50 Eingänge während des zweiten Zyklus des Zählers einer der Mischer M3 bis M10 an seinem Ausgang markiert ist. Nach diesem zweiten Zyklus wird der kein Steuersignal (mit anderen Worten: er liefert ein Binärzähler zurückgestellt, und der Ausgang von M2 Sperrsignal für die Torschaltungen T7 bis T18). Somit ist nicht mehr markiert, so daß die Tore T2, T4, T5 kann, solange sämtliche Kontakte geschlossen sind, und T6 sperren, um die Ausgabe von Informationskeines der Tore T7 bis T18 ein Ausgangssignal ab- 55 und Synchronisierimpulsen zu unterbinden,
geben, und folglich kann auch die sämtliche Aus- Die Aufteilung des Binärzählers in einen ersten gangssignale dieser zwölf Tore zusammenfassende Teil zur Steuerung der ODER-Tore und in einen ODER-Schaltung M11 unter diesen Bedingungen nie- zweiten Teil zur Steuerung der UND-Tore sollte so mais ein Ausgangssignal liefern. Sind jedoch während vorgenommen werden, daß die Gesamtzahl der Torbestimmter Zeittakte wie der erste, neunte, sieb- 60 eingänge minimal wird. In den meisten Fällen ist das zehnte usw. die Kontakte Ar01, k09, k17 usw. unter der Optimum zu erreichen, wenn die Anzahl der Stufen Einwirkung des entsprechenden Relais geöffnet, so in beiden Teilen annähernd gleich gewählt wird,
übt der Mischer M3 auf die Torschaltungen T7, T8, T9 Die Gesamtzahl der Zeittakte, die durch eine Abusw. keine Sperrwirkung mehr aus. Andererseits müs- tastvorrichtung bestimmt wird, soll nach Möglichkeit sen während dieser Zeittakte die übrigen Mischer M4 65 das Produkt zweier Zahlen, z. B. 8 und 12 sein, bis M10 notwendigerweise Ausgangssignale liefern, welche nahe beieinanderliegen. Wenn eine unter- und im Ergebnis können die Torschaltungen T7, T8, schiedliche Anzahl von Zeittakten gefordert wird, T9 usw. dann ein Steuersignal abgeben. Auf diese kann das nächsthöhere Vielfache davon gewählt wer-
den, wobei dann die letzten Zeittakte eines Zyklus nicht ausgenutzt werden. Dieses kann z. B. dadurch ermöglicht werden, daß für den Binärzähler eine zusätzliche Rückkopplungsverbindung vorgesehen wird, mit der Aufgabe, ihn nach dem letzten Zeittakt eines Zyklus wieder in die Nullstellung zu bringen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischengespeicherten, binärcodierten Eingangsinformationen in eine Folge von binärcodierten Impulsserien, dadurch gekennzeichnet, daßeinBinärzähler (BS0 bis BS6) mit so vielen Zählerstellungen vorgesehen ist, wie parallelgespeicherte Informationsbits vorliegen, und daß an diesen Zähler Torschaltungen (TS) angeschlossen sind, über die die Schaltzustände der einzelnen Kontakte (k01 bis kge) der Speicherrelais der Reihe nach ab- ao getastet und als Ausgangsimpulse an einen Ausgang (A £/S2) abgegeben werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler aus zwei hintereinandergeschalteten, vorzugsweise etwa gleich großen Gruppen von bistabilen Stufen (BS0 bis BS2 undßS3 bis BS6) besteht, daß mit der ersten (BS0 bis BS2) bzw. zweiten Gruppe (BS3 bis BS6) des Zählers eine erste bzw. zweite Entschlüsselungsschaltung aus einer der Anzahl der Zählstellungen entsprechenden Anzahl von ODER-Schaltungen (M„ bis M10) bzw. UND-Schaltungen (T7 bis T18) verbunden ist, daß jede UND-Schaltung mit zusätzlichen Eingängen versehen und über die Kontakte (k61 bis Ic96) der Speicherrelais mit den Ausgängen der einzelnen ODER-Schaltungen (M3 bis M10) verbunden ist und daß die Ausgänge aller UND-Schaltungen (T7 bis T18) über eine weitere ODER-Schaltung (M11) zusammengefaßt und mit einem Ausgang (AUS^) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (.i4t/S2) einerseits über eine erste Torschaltung (T5) und andererseits über eine zweite Torschaltung (T6) und eine Inverterstufe (Z1) angeschlossen ist und daß diese beiden Torschaltungen über Steuermittel (MSiy BS6) für jeden zweiten Zyklus des Zählers (BS0 bis BS6) abwechselnd durchgeschaltet werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler (BS0 bis BS6) mit einer Steuerschaltung (M2, T4, TS) verbunden ist, die bewirkt, daß der Zähler nur in seiner Null-Stellung stillgesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 707/354 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEI16600A 1958-03-01 1959-06-20 Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischen-gespeicherten binaercodierten Eingangs-informationen in eine Folge von binaercodierten Impulsserien Pending DE1227263B (de)

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