DE1069910B - Kommandowerk mit Indexregister - Google Patents

Kommandowerk mit Indexregister

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DE1069910B
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Stuttgart-Zuffenhausen Dipl.-Math. Rolf Basten
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kommandowerk mit Indexregistern und Adressenrechenwerk für programmgesteuerte elektronische Anlagen, insbesondere Rechenanlagen, in denen der Programmablauf gemäß einer Befehlsliste gesteuert wird, die als zumindest stückweise dichte Folge von Befehlsworten in einem Speicher gespeichert ist. Ein solches Kommandowerk hat die Aufgabe, in jedem Programmschritt jeweils ein Befehlswort aus dem Speicher abzurufen und die durch das Befehlswort bezeichneten Operationen auszulösen. Der Abruf der Befehlsworte erfolgt in einer Reihenfolge, die durch die Befehlsadressen bestimmt wird.
In bekannten elektronischen Anlagen zur Informationsverarbeitung ist in dem Kommandowerk ein Zähler vorgesehen, der jeweils durch seinen Stand den Speicherplatz bezeichnet, von dem der nächste Befehl abgerufen werden soll. Von Sprungbefehlen abgesehen liegen die Speicherplätze für die verschiedenen Befehlsworte in dichter Folge hintereinander, so daß der Zähler von Programmschritt zu Programmschritt durch die Ablaufsteuerung des Kommandowerkes jeweils um eine Stelle weiterzuschalten ist. Ein solcher Zähler, im folgenden als Befehlsfolgezähler bezeichnet, besteht im allgemeinen aus mehreren Zählstufen. So ist in ihm z. B. für die Einer-, Zehner-, Hunderterstelle usw. der Befehlsadresse ein eigener dekadischer Zähler vorgesehen. Solche Zähler sind im allgemeinen in ihrem elektrischen Aufbau recht aufwendig, und die Zählerstellung geht' — wenn nicht besondere permanente Speichermittel vorgesehen sind — bei Abschaltung der Stromversorgung die Zählereinstellung verloren. In anderen programmgesteuerten Anlagen wird die Befehlsadresse als Folgeadresse im Befehl selbst mitgeführt, so daß ein Befehlsfolgezähler überhaupt entfällt, was jedoch größere Speicherkapazität für die Befehlsliste erfordert.
Für die Steuerung des Programmablaufes sind weiterhin in dem Kommandowerk bekannter datenverarbeitender Anlagen ein Adressenrechenwerk und sogenannte Indexregister für Befehlsumrechungen vorgesehen. Dabei wird beim Einlauf entsprechend markierter Befehle in das Kommandowerk zu deren Operandenadresse (oder Operandenadressen) der Inhalt eines oder mehrerer durch die Markierung gekennzeichneter Indexregister addiert und erst nach dieser Befehlsumrechnung mit der eigentlichen Ausführung des betreffenden Befehls begonnen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Aufbau derartiger Kommandowerke mit Adressenrechenwerk zu vereinfachen und insbesondere den Befehlsfolgezähler einzusparen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in einem Kommandowerk mit Indexregistern und Adressenrechenwerk dadurch gelöst, daß in einem Indexregisterspeicher außer η Registerzeilen für Indexwerte eine weitere (« + l)-te Registerzeile vorgesehen ist, in welcher Kommandowerk mit Indexregister
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Math. Rolf Basten, Stuttgart-Zuffenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
die als Folgeadresse dem Befehlswort entnehmbaren oder durch Zählung der Befehlsworte bestimmbaren Befehlsadressen gespeichert werden, und daß zur Zählung eine Rückführschleife zwischen der (n + l)-ten Registerzeile und dem Adressenrechenwerk vorgesehen ist, über welche in jedem Programmschritt zu der vorangegangenen Befehlsadresse »1« addiert und das Ergebnis wieder in der
a5 {n + l)-ten Registerzeile gespeichert wird. Vorteilhaft wird als Indexregister eine Ferritkemspeichermatrix vorgesehen, in der auch bei Abschaltung der Stromversorgung die gespeicherten Informationen, also auch die Befehlsadresse, erhalten bleiben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Figur zeigt ein nach der Erfindung aufgebautes Kommandowerk. In diesem dient die Ferritkern-Speichermatrix M als Indexregister. In der Matrix M sind neun Registerzeilen 11... 19 für die Speicherung von Indexwerten vorgesehen. Außerdem enthält die Matrix M eine weitere Registerzeile 110 [BFZ) zur Speicherung von Befehlsadressen, die gemäß der Erfindung auch für die Befehlsfolgezählung benutzt wird.
Der Zugriff zu den einzelnen Registerzeilen steht unter der Steuerung durch den Zeilenwähler ZW. Außerdem ist für den Betrieb des Indexregisterspeichers eine Matrixsteuerung MS vorgesehen, über die die einzelnen Schreibund Lesevorgänge in bekannter Weise ausgelöst werden.
Zur Aufnahme der Befehlsworte sind zwei Befehls-. registerteile vorgesehen, von denen bei der Übernahme eines auszuführenden Befehls in das Kommandowerk das Operationsregister OR, das Operationskennzeichen und das Adressenregister AR die Operandenadresse aufnimmt.
Das Adressenregister AR ist über Schreib- und Leseleitungen mit dem Indexregisterspeicher M verbunden, so daß es während einzelner Ablauf takte eines Programmschrittes auch Indexwerte und Befehlsadressen aufnehmen kann. Das Adressenregister A R ist ebenso wie das
500 C50/W;
Operandenregister als Schieberegister ausgebildet. Die oder auch von den Speicherzellen einer Registerzeile des
Fortschalteleitungen fi und f2 beider Register werden Indexregisterspeichers gesprochen wird, Befehlsstellen
über einen Hauptsteuerungszähler HSZ betätigt, der als gemeint sind, die nicht nur ein Bit, sondern ein voll-
Ringzähler ausgebildet ist und für jeden Programmschritt ständiges Codezeichen, z. B. eine binär verschlüsselte
einen vollen Zyklus durchläuft. 5 Dezimalziffer, betreffen. Das gleiche gilt von den Speicher-
Das Adressenregister AR enthält eine Anzahl von zellen, die hier eine Speichereinheit zur Aufnahme des
Adressenspeicherzellen, die um 1 größer ist als die Anzahl vollständigen Codezeichens bezeichnen sollen. So kann
der Adressenelemente. In dem betrachteten Ausführungs- z. B. durch nur eine Befehlsstelle der Zeilenwähler des
beispiel enthält das Adressenregister fünf Stellen. Die Indexregisterspeichers auf eine der Zeilen 1... 10 gestellt
Anzahl der Adressenelemente beträgt vier. Die Verbin- io werden.
düngen zwischen dem Adressenregister und dem Index- Im folgenden soll an Hand der Figur die Wirkungsregister sind so ausgelegt, daß die Informationen aus weise eines nach der Erfindung aufgebauten Kommandodem Indexregisterspeicher in die in Schieberichtung werkes mit zusätzlicher Registerzeile für Befehlsnummernletzten vier Stellen des Adressenregisters, und umgekehrt, zähler beschrieben werden. Es wird vorausgesetzt, daß übertragen werden können. 15 indembetrachtetenAusführungsbeispieldemKommando-
Das Adressenrechenwerk für die Befehlsumrechnung, in werk siebenstellige Befehlsworte über einer Eingangsder Figur mit ARW bezeichnet, ist in dem betrachteten leitung b aus einem Speicher zuführbar sind, der die Ausführungsbeispiel ein einfacher Addierer. Gemäß der Befehlsliste enthält. Die sieben Stellen eines Befehls-Erfindung ist eine Rückführschleife r vorgesehen, die Wortes teilen sich auf in zwei Stellen für das Operationsdas Adressenregister A R über die Torschaltung T9 mit 20 kennzeichen, in eine Stelle für den Index und in vier dem Adressenrechenwerk ARW verbindet. Diese ermög- Stellen für die Operandenadresse. Die einzelnen Stellen licht es, eine aus der (n + l)-ten Zeile 110 des Index- werden im Kommandowerk in Serie zugeführt, beginnend registerspeichers in die letzten vier Zellen von AR über- mit der Stelle kleinsten Stellenwertes, geführte Befehlsadresse unter .Hinzufügung einer »1« Bevor in einem Programmschritt ein Befehlswort in über die Tore T6, Tl und T8 in dem Rechenwerk ARW 25 das Kommandowerk eingeführt werden kann, ist die um eine Einheit zu erhöhen und über die Ausgangs- Befehlsadresse in das Adressenregister AR zu Überleitung q von ARW in die ersten vier Zellen von AR zu- nehmen. Das geschieht in der Weise, daß in dem ersten rückzuführen und später nach Verschiebung in die letzten Ablauf takt eines Programmschrittes der Hauptsteuerungsvier Stellen von AR wieder in der [n -f- l)-ten Zeile zähler HSZ in die Grundstellung ti gestellt wird, was (d.h. im betrachteten Beispiel in der Zeile 110) des 30 eine Markierung der Ausgangsleitung al bewirkt. Diese Indexregisterspeichers abzuspeichern. Die hierfür be- Ausgangsmarkierung der Leitung al, die im folgenden nötigten Taktimpulse werden ebenfalls dem Haupt- kurz als Taktimpuls p 1 bezeichnet wird, bewirkt, daß Steuerungszähler HSZ entnommen, wie später noch im das »Und«-Tor J1Il geöffnet wird und damit ein fest einzelnen beschrieben wird. eingestelltes Kommando »10« über das Oder-Tor Γ12
Wenn die Befehlsworte eine Folgeadresse enthalten, 35 dem Zeilenwähler ZW zugeführt wird und diesen auf die
so wird die Ablaufsteuerung des Kommandowerkes so Registerzeile 110 stellt.
geschaltet, daß das Tor Γ9 gesperrt bleibt, also die Durch einen Taktgeber TG und über das Koinzidenz-Rückführschleife nicht in Funktion tritt. Statt dessen tor Tl wird der Hauptsteuerungszähler um eine Stelle wird die zunächst dem Adressenregister AR zugeführte weitergeschaltet, gibt also einen Taktimpuls 12 ab. Das Folgeadresse in der Registerzeile 110 gespeichert und 40 Koinzidenztor Π wird über die Tore Γ2 und Γ 3 in erst danach die Operandenadresse in das Adressen- seinem entsperrten Zustand gehalten, solange nicht eine register AR und schließlich auch das Operationskenn- der Stufen 15 oder 119 des Hauptsteuerungszählers erregt zeichen in das Operationsregister OR eingeführt. ist. Nur in diesem Falle bleiben die Eingangssignale tS
Das Operationsregister OR ist über Torschaltungen Γ13 bzw. il9 an denEingängen der Oder-Tore Γ2 bzw. Γ3 aus. mit Ausgangsleitungen u und das Adressenregister A R 45 Wenn der Hauptsteuerungszähler HSZ einen Taktüber Torschaltungen Γ14 mit Ausgangsleitungen ν ver- impuls 12 abgibt, der als Steuerimpuls der Matrixbunden. Über die Ausgangsleitungen u und ν und diesen steuerung AiS zugeiührt wird, wird der Inhalt von 110 in nachgeschaltete (hier nicht eingezeichnet) Markier- das Adressenregister AR übertragen. Dieser durch den verteiler werden die Steuerleitungen der einzelnen Taktimpuls 12 nach A R übertragene Inhalt von 110 beSpeicher, Datenverarbeitungswerke und sonstige Teile 50 zeichnet noch die im vorangegangenen Programmschritt der Anlage markiert. Wird die Durchschaltung zu den verarbeitete Befehlsadresse. Diese wird gemäß der Markierverteilern vom Operationsregister OR einerseits Erfindung der Rückführschleife r zugeführt und durch bzw. vom Adressenregister A R andererseits nicht länger Hinzuführung von »1« in die neue, in diesem Programmbenötigt, so werden die Ausgangstore Γ13 bzw. Γ14 schritt zu verarbeitende Befehlsadresse umgewandelt, gesperrt, so daß die genannten Register für andere 55 wozu in den nächstfolgenden Ablauftakten die Takt-Arbeitsgänge, z. B. Befehlszählung, frei sind. Der über impulse 13. ..£6 dienen.
dem Markierverteiler ausgelöste Funktionsablauf in den Durch den Taktimpuls f3 wird die Torschaltung T9
einzelnen Werken der Anlage (Speicher- und Rechenwerk) und die Torschaltung T6 geöffnet und außerdem über
kann durch hier nicht eingezeichnete Teile der Ablauf- die Fortschalteleitung f2 der Inhalt von AR um eine
steuerung des Kommandowerkes bzw. durch den einzelnen 60 Stelle verschoben. Dabei wird die niedrigste Stelle der
Werken zugeordnete Ablaufsteuerung in an sich bekannter Befehlsadresse über die Rückführleitung r und die
Weise gesteuert werden. Nach Ablauf der über den entsperrte Torschaltung T9 dem Adressenrechenwerk
Markierverteiler ausgelösten Funktionen wird als Schluß- ARW zugeführt. Gleichzeitig wird der. fest eingestellte zeichen für die Durchschaltung von Befehlsadressen ein Wert >.-l« über die geöffnete Torschaltung T6 um das Signal χ der Torschaltung T2 und als Schlußzeichen für 65 Oder-Tor T8 ebenfalls dem Rechenwerk A RW zugeführt, die Durchschaltung von Operandenadressen und Ope- so daß über die Ausgangsleitung q von ARW die um rationskennzeichen ein Signal y der Torschaltung T3 eine Einheit erhöhte letzte Ziffer der Befehlsadresse in der
zugeführt. ersten Stelle von AR abgesetzt wird. Im nachfolgenden
Es sei nochbemerkt, daß, wenn hier und im folgenden von Ablauftakt wird durch den Taktimpuls 14 die nächste den Stellen eines Befehls, von den Stellen eines Registers 70 Stelle der ursprünglichen Befehlsadresse über r und die
5 6
Torschaltung Γ9 dem Rechenwerk ARW zugeführt. Da Taktimpuls £l auf die Zeile 110 gestellt wird. Mit der nun T"6 gesperrt und durch den Taktimpuls £4 die Tor- Rückspcicherung der Befehlsadresse in die Registerzeile schaltung T7 geöffnet ist, wird über die Torschaltung Γ8 110 ist gemäß der Erfindung der Befehlszählvorgang dem Adressenrechenwerk ARW gleichzeitig der festein- beendet.
gestellte Wert *0« zugeführt, und schließlich über die 5 Aufbau und Wirkungsweise der an Hand der Zeichnung Ausgangsleitung g das Ergebnis als zweite Stelle der beschriebenen Anordnung zeigen deutlich die Vorteile neu zu bildenden Befehlsadresse im Adressenregister AR der Erfindung. Der* einzige für die Befehlszählung notabgesetzt. Ebenso werden in den beiden nächsten wendige, zusätzliche Aufwand besteht darin, daß in dem Ablauftakten die Werte -vO« zu den nächsten Ziffern der Indexregister die Registerzeile 110 vorgesehen wurde. Die bisherigen Befehlsadresse hinzugefügt und die ent- io Rückführschleife selbst erfordert keinen Aufwand, da das sprechenden Ziffern der neu gebildeten Befehlsadresse in Adressenregister AR ohnedies in jedem Kommandowerk AR abgesetzt, so daß am Ende des Ablauftaktes über den für Befehlspeicherung vorgesehen sein muß. Die Anord-Taktimpuls T6 die neue Befehlsadresse in den in Schiebe- nung nach der Erfindung ist nun vorteilhaft noch so richtung ersten vier Fällen des Adressenregisters A R steht. getroffen, daß das Adressenregister auch bei der Um-Die Ausgänge der ersten vier Stellen von AR sind über 15 rechnung von Operandenadressen in der Weise wirksam eine entsprechende Gruppe von Torschaltungen T14 mit wird, daß bei in Serie zugeführten Befehlswörter! unter Ausgangsleitungen υ verbunden, von denen der Einfach- der Steuerung durch die Ablaufsteuerung zunächst das heit halber in der Figur nur eine eingezeichnet ist. Die Operationskennzeichen im Operationsregister OR ge-Torschaltungen T14 werden nur durch die Taktimpulse speichert und durch einen auf das Operationskenn- £7 bzw. il9 geöffnet. 20 zeichen folgenden Index der Zeilenwähler des Index-
Die Zuführung, eines Taktimpulses 17 wird jedoch registers eingestellt wird, daß der Inhalt der bezeichneten verhindert, wenn die Zuführung von Taktimpulsen aus Registerzeile in das Adressenregister übertragen wird und dem Taktgeber TG über das Koinzidenztor Tl zum daß nunmehr die für die Befehlszählung vorgesehene Hauptsteuerungszähler HSZ gesperrt ist. Eine solche Rückführschleife zum Zwecke der Befehlsumrechnung Sperrung wird durch das Tor T2 bewirkt, das mit einer as den Indexwert dem Adressenrechenwerk gleichzeitig mit Eingangsleitung £6 verbunden ist. Wenn also der Haupt- der Zuführung der umzurechnenden, in dem Befehlswort Steuerungszähler einen Taktimpuls £6 abgibt, also sein enthaltenden Operandenadresse zuführt. Ausgang «6 erregt ist und dementsprechend die Steuer- Die Übernahme des Befehlswortes in das Kommandoleitung £6 von T2 nicht erregt sein kann, ist T2 und werk schließt sich unmittelbar an die Rückspeicherung damit Tl gesperrt. Das Tor Γ2 kann erst'öffnen, wenn 30 der Befehlsadresse an. Wie die Figur zeigt, bleibt im ihm ein Signal χ als Schlußzeichen für die Durchschaltung Ablauf takt mit dem Taktimpuls £10 für Rückspeicherung von Befehlsadressen zugeführt wird. Ein solches Schluß- die Torschaltung Tl geöffnet, so daß der Taktgeber TG zeichen besagt, ob der Zugriff zu dem das gewünschte den Hauptsteuerungszähler HSZ weiterschaltet. Dieser Befehlswort enthaltenden Speicher bereits frei ist oder liefert nun weitere Taktimpulse ill.. .£19. nicht. Eine solche Sperre ist deshalb notwendig, weil 35 Durch die Taktimpulse ill und £12 wird die Tormöglicherweise in diesem Speicher noch die Einstellung schaltung T 4 geöffnet und das in Serie ausgelieferte der im vorangegangenen Programmschritt eingegebenen zweistellige Operationskennzeichen dem Operations-Operandenadresse benötigt wird, beispielsweise wenn der register OR zugeführt. Die Weiterschaltung von Oi? wird Operand noch nicht vollständig in das Rechenwerk durch entsprechende, über die Fortschalteleitung fl zuübertragen oder das im Rechenwerk gewonnene Ergebnis 40 geführte Impulse bewirkt. Der Taktimpuls £13 öffnet die noch nicht vollständig unter der eingestellten Adresse Torschaltung Γ10, so daß anschließend über die Torgespeichert worden ist. Dementsprechend kann also das schaltung T12, die als Oder-Schaltung ausgebildet ist, Signal % als Zeichen für »Speicher frei für die Durch- der auf das Operationskennzeichen folgende Index den schaltung der nächsten Befehlsadresse« bezeichnet werden. Zeilenwähler ZW einstellt.
Nach Zuführung eines Signals χ wird der Hauptsteue- 45 Falls der Index den Wert * = 0 hat, so wird für die rungszähler um eine Stelle weitergeschaltet, aus ihm ein nachfolgende Umrechnung der Operandenadresse eine Taktimpuls £7 abgegeben und damit über die geöffnete Nullenquelle eingeschaltet. Zu diesem Zweck ist in dem Torschaltung Γ14 durch die in AR gespeicherte Befehls- Indexregister eine weitere zusätzliche Zeile 10 (NQ) voradresse der nächste Befehl abgerufen. Es sei angenommen, gesehen, aus der der Indexwert Null nach AR überdaß die auf die Ausgangsleitung ν durchgeschaltete 50 tragen werden kann.
Befehlsadresse einen (hier nicht eingezeichneten) Markier- Der Taktimpuls £14 wird der Matrixsteuerung MS
verteiler einstellt und im nächstfolgenden Ablauftakt zugeführt und bewirkt die Übertragung der durch den durch einen Taktimpuls £8 durch Durchschaltung der Index ausgewählten Registerzeile in das Adressenregister Befehlsadresse auf die Zugriffsteuerung des die Befehlsliste AR. Wie schon erwähnt, wird vorausgesetzt, daß als enthaltenden Speichers bewirkt wird. Es sei jedoch 55 Indexregister eine Ferritkernspeichermatrix vorgesehen bemerkt, daß je nachdem, ob die Durchschaltung der ist, was nach dem Lesen einer Registerzeile deren Adressen parallel oder in Serie erfolgt, auch mehr als Regeneration notwendig macht, wenn der Speicher nicht ein Durchschaltetakt benötigt werden kann. In diesem für zerstörungsfreies Lesen ausgelegt ist. In dem •'be-Falle wären in dem Hauptsteuerungszähler mehrere trachteten Ausführungsbeispiel wurde daher ein weiterer Zwischenzählstufen für Taktimpulse £8α, £8δ usw. vor- 60 Taktimpuls £15 vorgesehen, der ebenfalls der Matrixzusehen, steuerung MS zugeführt wird und Abspeichern des . Nach erfolgter Durchschaltung der Befehlsadresse wird Registerinhalts in der durch den Index bezeichneten der Hauptsteuerungszähler weitergeschaltet und bewirkt Registerzeile bewirkt, so daß die Information in dieser über die Ausgänge «9 und «10 Taktimpulse £9 und £10. Registerzeile nicht verlorengeht. Bei diesem Rück-Der Taktimpuls £9 wird der Fortschalteleitung f 2 züge- 65 speichern des Indexwertes bleibt die Information in dem führt und verschiebt in AR die Befehlsadresse um eine beispielsweise aus Flip-Flop-Speicherzellen aufgebauten Stelle. Der Taktimpuls £10 wird der Matrixsteuerung MS Adressenregister A R erhalten.
zugeführt und bewirkt die Speicherung der Befehlsadresse Gleichzeitig mit dem Rückspeichern beginnt die
in der Registerzeile 110, was keine Neueinstellung des Umrechnung der Operandenadresse. Die Taktimpulse Zeilenwählers ZW erfordert, da dieser bereits durch den 70 £15.. .£18 öffnen die Torschaltungen Γ5 und T5, so daß
bei gleichzeitiger Fortschaltung von AR über die Fortschalteleitung fi gleichzeitig jeweils die Stellen gleichen Stellenwertes der Operandenadresse einerseits dem Adressenrechenwerk ARW über die Torschaltungen T5 und TB und des Indexwertes andererseits über die Torschaltungen T 9 dem Adressenrechenwerk zugeführt und über die Ausgangsleitung q die Summe aus Operandenadresse und Indexwert in dem Adressenregister wieder gespeichert werden. Damitist gleichzeitig die Aufnahme des Befehlswortes in das Kommandowerk spw^e die Umrechnung der Operandenadresse abgeschlossen. Die umgerechnete Operandenadresse steht nunmehr in den ersten vier Zellen des Adressenregisters.
Der Hauptsteuerungszähler schaltet weiter in seine in diesem Programmschritt letzte Stellung t19, so daß ein Ausgang «19 markiert ist und ein Taktimpuls 119 die Torschaltungen T13 und Γ14 öffnet und damit den Inhalt von Operations- und Adressenregister auf die Ausgangsleitungen u und ν durchschaltet. Dementsprechend werden über die Ausgangsleitungen u und ν nachgeschaltete Markierverteiler für den Speicheraufruf gemäß der Operandenadresse und für die Betätigung des Rechenwerkes oder eines anderen Datenverarbeitungswerkes gemäß dem Operationskennzeichen eingestellt.
Da der Taktimpuls 119 die Torschaltung Γ3 sperrt, welcher ihrerseits Steuersignale tVQ zugeführt werden, sperrt auch Tor Tl und verhindert ein Weiterschalten des Hauptsteuerungswählers in die Grundstellung ti. Diese Sperrung wird so lange aufrechterhalten, bis ein Signal y als Schlußzeichen für die Durchschaltung von Operandenadressen und Operationskennzeichen zugeführt wird. Dieses Schlußzeichen bedeutet, daß das Kommandowerk mit der Bearbeitung des nächsten Programmschrittes beginnen kann. Erfolgt die Durchschaltung von Operandenadresse und Operatjonskennzeichen über die Markierverteiler in Serie über mehrere nacheinanderfolgende Ablauftakte, so werden zweckmäßig im Hauptsteuerungszähler hierfür weitere Zählstufen ί19«, ί19δ usw. vorgesehen und das Schlußzeichen erst nach beendeter Auswertung des Befehlswortes gegeben. Wann das Schlußzeichen gegeben werden kann, hängt allein von der Struktur der mit dem Kommandowerk betriebenen Anlage ab und bedarf hier keiner weiteren Erläuterung. Wenn das Schlußzeichen gegeben und damit der Übergang zum nächsten. Programmschritt freigegeben wird, wird durch ein entsprechendes Signal y über Γ3 auch Tl geöffnet, und der Hauptsteuerungszähler geht in die Grundstellung ti über, womit der nächste Befehlszählvorgang beginnt.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß die Befehls-.5 adresse längere Zeit am Ausgang des Kommando Werkes (Ausgangsleitungen υ zum Markierverteiler) vorhanden ist. Die Anordnung nach der Erfindung wird dann zweckmäßig so abgewandelt, daß die Befehlszählung während dieser Zeit stattfinden kann. Zu diesem Zwecke ist es ίο vorteilhaft, parallel zu dem in der Figur eingezeichneten Adressenregister AR ein weiteres Adressenregister vorzusehen, das zwischen AR und die Torschaltungen Γ14 geschaltet ist. Dieses weitere Adressenregister braucht nicht notwendig als Schieberegister ausgebildet zu sein. Eine derart abgewandelte Anordnung nach der Erfindung kann dann so betrieben werden, daß im ersten Ablauftakt der Inhalt der Registerzeile 110, das ist bereits die neue Befehlsadresse, sowohl nach A R als auch in das zusätzliche Adressenregister übertragen wird und daß in weiteren Ablauftakten, während die Befehlsadresse in dem zusätzlichen Adressenregister dauernd vorhanden ist, bereits über die Rückführschleife aus AR über T9 und ARW zurück nach AR die Befehlsadresse für den nächstfolgenden Programmschritt bestimmt und in der Registeras zeile 110 gespeichert wird.

Claims (1)

  1. PaTENTANSPBUCH:
    Kommandowerk mit Indexregistern und Adressenrechenwerk für programmgesteuerte elektronische Anlagen, insbesondere Rechenanlagen, in denen der Programmablauf gemäß einer Befehlsliste gesteuert wird, die als zumindest stückweise dichte Folge von Befehlsworten in einem Speicher gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Indexregister
    (M) außer η Registerzeilen für Indexwerte eine weitere (n + l)-te Registerzeile vorgesehen ist, in welcher die als Folgeadresse dem Befehlswort entnehmbare oder durch Zählung der Befehlsworte bestimmbaren Befehlsadressen gespeichert werden, und daß zur Zählung eine Rückführschleife (r, q) zwischen der (n + l)-ten Registerzeile und dem Adressenrechenwerk (ARW) vorgesehen ist, über welche in jedem Programmschritt zu der vorangegangenen Empfehlsadresse »1« addiert und das Ergebnis wieder in der (n + l)-ten Registerzeile gespeichert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1069910D 1958-03-01 Kommandowerk mit Indexregister Pending DE1069910B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST13489A DE1118506B (de) 1958-03-01 1958-03-01 Programmgesteuerte elektronische Anlage zur Informationsverarbeitung, insbesondere Rechen-, Buchungs- und/oder Sortieranlage
DEST013494 1958-03-04
BE2038152 1958-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1069910B true DE1069910B (de) 1959-11-26

Family

ID=27159575

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1069910D Pending DE1069910B (de) 1958-03-01 Kommandowerk mit Indexregister
DEST13489A Pending DE1118506B (de) 1958-03-01 1958-03-01 Programmgesteuerte elektronische Anlage zur Informationsverarbeitung, insbesondere Rechen-, Buchungs- und/oder Sortieranlage
DEI16600A Pending DE1227263B (de) 1958-03-01 1959-06-20 Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischen-gespeicherten binaercodierten Eingangs-informationen in eine Folge von binaercodierten Impulsserien

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST13489A Pending DE1118506B (de) 1958-03-01 1958-03-01 Programmgesteuerte elektronische Anlage zur Informationsverarbeitung, insbesondere Rechen-, Buchungs- und/oder Sortieranlage
DEI16600A Pending DE1227263B (de) 1958-03-01 1959-06-20 Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischen-gespeicherten binaercodierten Eingangs-informationen in eine Folge von binaercodierten Impulsserien

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BE (1) BE568797A (de)
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