DE1524090B2 - Einrichtung zur Modifizierung eines Befehls im Befehlsregister einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur Modifizierung eines Befehls im Befehlsregister einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage

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DE1524090B2
DE1524090B2 DE19661524090 DE1524090A DE1524090B2 DE 1524090 B2 DE1524090 B2 DE 1524090B2 DE 19661524090 DE19661524090 DE 19661524090 DE 1524090 A DE1524090 A DE 1524090A DE 1524090 B2 DE1524090 B2 DE 1524090B2
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Ernst 4800 Bielefeld GOIp Geißler
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Anker-Werke Ag, 4800 Bielefeld
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Modifi- Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel
zierung eines Befehls im Befehlsregister einer elek- nachstehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt,
tronischen Datenverarbeitungsanlage vor seiner Aus- Es zeigt
führung. Fig. 1 die Datenverarbeitungsanlage im Block-Die bekannten, in den deutschen Auslegeschriften 5 schaltbild,
1197 650 und 1206181 beschriebenen elektroni- F i g. 2 eine achtstellige Rechen-und Befehlsschal-
schen Datenverarbeitungsanlagen verfügen über ein tung in vereinfachter Darstellung,
oder mehrere Indexregister, um Befehle vor ihrer F i g. 3 die Zusatzschaltung zur Modifizierung von
Ausführung im Befehlsregister mit dem Inhalt eines Befehlen.
dieser Indexregister zu modifizieren. Vorteilhaft ist io Die elektronische Datenverarbeitungsanlage (F ig. 1) es dabei, mehrere Indexregister zur Verfügung zu besteht aus einem Steuerpult 1, einer Zentraleinheit 2 haben, um möglichst beweglich zu sein. Dies hat je- mit Operationssteuerwerk, Rechenwerk und Zentraldoch einen erheblichen schaltungstechnischen Auf- speicher, einem Druckwerkspeicher 3, einer Kontowand zur Folge. Außerdem ist im allgemeinen am karteneinheit 4 mit Druckwerk, einem Belegleser 5, Befehlswort selbst eine zusätzliche Stelle zur Angabe 15 einem Lochstreifenleser 6 sowie einem Magnetbanddes Indexregisters erforderlich, was weiteren Auf- leser 7. Das Operationssteuerwerk der Zentraleinheit 2 wand bedingt. (Fig· ?) umfaßt unter anderem ein im Ausführungs-Ferner ist es nicht mehr neu, bestimmte Kern- beispiel aus acht Zählstufen 8 bestehendes Befehlsspeicherzellen einer elektronischen Datenverarbei- register BR, das einen Operanden-Adressenteil 9 sotungsanlage zur Adressenmodifikation als Index- 20 wie einen Operanden-Befehlsteil 10 aufweist, ein aus register zu verwenden oder die gleiche Anlage je acht Zählstufen 11 bestehendes Rechenregister RR, · nach Kemspeicherstellenkapazität für den gleichen den damit verbundenen Addierschaltungen AS sowie Zweck mit zusätzlichen Indexregistern auszurüsten - den aus acht Zählstufen 12 bestehenden' Akkumula-(vgl. hierzu das Handbuch Datenverarbeitungssystem tor RX. Die Zählstufen 11 des Rechenregisters RR IBM 1440, Ausgabe November 1964). 25 sind an den Rechenimpulse führerKte'n Leiter 13 an-Nachteilig ist bei dieser Anlage, daß echte arith- geschlossen, und ihre Ausgänge 14 sind" mit den metische Operationen nur bei Anlagen mit 2000 oder Rechenschaltungen .4/1 bis AIS verbunden, die mit-4000 Kernspeicherstellen zur Adreßmodifikation ver- tels der Leiter 15 an die Eingänge der Zählstufen 12 wendet werden können, bei Anlagen mit mehr als des Akkumulators RX angeschlossen sind. Die zur 4000 Kernspeicherstellen hingegen können keine 30 Zehnerübertragung zur Vorzeichenrechnung und für arithmetischen — weder echte noch komplemen- die Verschiebeimpulse vorgesehenen Verbindungen täre — Operationen zur Adreßmodifikation durch- zwischen dem Rechenregister RR und dem Akkugeführt werden. mulator RX sind nicht eingezeichnet. Die Zähl-Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, stufen 8, 11 und 12 bestehen aus je vier bistabilen Befehle oder Instruktionen bzw. Teile derselben, die 35 Kippstufen α bis d, in denen die Ziffern 0 bis 9 in bereits in das Befehlsregister eingeschrieben sind, vor dualer Form (Wertigkeit 1, 2, 4, 2) gespeichert werder Ausführung mit möglichst geringem schaltungs- den können. Ihr Zähleingang ist jeweils mit dem technischem Aufwand und größtmöglicher Flexibilität Buchstaben E gekennzeichnet. Der normale Rechenbeliebig zu modifizieren. Vorgang verläuft so, daß eine Zahl aus einer Speicher-Erfindungsgemäß wird von einer Schaltungsanord- 4° zelle des zentralen Speichers in das Rechenregister RR nung zur Modifizierung eines Befehls in einem Regi- eingeschrieben und von hier mittels eines Addierster einer programmgesteuerten elektronischen Daten- befehls über die Rechenschaltungen ^4/1 bis AIS zu Verarbeitungsanlage, bei der jede im Kernspeicher dem Inhalt der Zählstufen 12 des Akkumulators RX eingeschriebene Information bzw. Konstante als addiert wird.
Modifikationssummand in das arithmetische Register 45 Die bisher beschriebenen Einrichtungen und ihre eingeführt werden kann^md die parallelen Ausgänge Wirkungsweise sind hinreichend bekannt. Die Imdes arithmetischen Registers über Addierschaltungen pulse an den Ausgängen 15/1 bis 15/4 (F i g. 3) der mittels zugeordneter programmgesteuerter Schalt- Rechenschaltungen All bis A14 werden durch eine' glieder zur Durchführung von Rechenoperationen mit zusätzliche bistabile Kippschaltung FF in Kombiden entsprechenden Stufen des Akkumulators ver- 50 nation mit »UND«-Schaltungen 16 bis 19 bei Bedarf bunden sind, ausgegangen, die dadurch gekennzeich- — nämlich zum Modifizieren — nicht zum Akkunet ist, daß wahlweise zur Durchführung von Modi- mulator RX geleitet, sondern zu den Eingängen der fizieroperationen die parallelen Ausgänge des arith- entsprechenden Stufen des Befehlsregisters BR.
metischen Registers auch mit den zur Aufnahme des In F i g. 3 sind die entsprechenden Steuerschaltunzu verarbeitenden Befehls vorgesehenen Stufen des, 55 gen zur Beschreibung der Modifizierung am Beispiel Befehlsregisters zusammengeschaltet werden. einer Operandenadresse eingezeichnet. Bei einer Durch die vorgeschlagene Schaltungsanordnung Normaladdition steht die bistabile Kippschaltung FF erübrigt sich eine besondere Kennzeichnung des zu in der in Fig. 3 eingestellten Lage, und die »UND«- modifizierenden Befehls bei der Programmnieder- Gatter 16/2 bis 19/2 zum Akkumulator RX sind für schrift, wodurch die Programmiervorgänge wesentlich 60 die aus den Rechenschaltungen All bis Al 4 ankomvereinfacht, die Wortlängen der Befehle gekürzt und menden Impulse zum Akkumulator RX hin durchbinäre Wertstellen in den Registern eingespart werden. lässig, weil der rechte Ausgang 17 der bistabilen Ein wesentlicher Vorzug der Schaltungsanordnung Kippschaltung FF negatives »Ein«-Potential liefert, besteht auch darin, daß durch eine geeignete Aus- Die »UND«-Gatter 16/1 bis 19/1 hingegen, deren bildung aller Wertstellen des Befehlsregisters zur 65 Ausgänge 20/1 bis 20/4 mit den Zählstufen 8/1 Aufnahme des Modifikationssummanden, jede be- bis 8/4 des Befehlsregisters BR verbunden sind, beliebige Wertstelle eines Befehls und beliebig viele kommen von der linken Seite der bistabilen Kipp-Wertstellen eines Befehls modifiziert werden können. schaltung FF über den Leiter 23 Sperrspannung
(0 Volt) und unterdrücken damit die Impulse zur Modifizierung im Befehlsregister BR.
Soll jedoch modifiziert werden, wird das Rechenregister RR durch den Befehl »Laden des Rechenregisters RR zur Modifizierung« mit der Information bzw. der ausgewählten Konstanten geladen, mit der im Beispiel die Operandenadresse modifiziert werden soll. Nach Ausführung dieses Befehls wird die bistabile Kippschaltung FF durch ein von der Programmsteuerung über den Eingang 21 eingegebenes Signal umgeschaltet. Dieser Schaltvorgang wird durch den mittels der Programmsteuerung wirksam werdenden Befehl »Setzen nach Ausführung des Befehls Rechenregister RR laden für Modifikation im Befehlsregister BR« ausgelöst. Als nächster Vorgang wird das Befehlswort, das modifiziert werden soll, in den Operandenadressenteil 9 des Befehlsregisters BR übertragen. Die gesetzte bistabile Kippschaltung FF sperrt in dieser Stellung die Ausführung des eingelaufenen Befehls und leitet den Additionsvorgang zur Modifizierung ein. Das heißt, die aus den Rechenschaltungen All bis Al 4 kommenden Impulse werden zum Befehlsregister BR durch die »UND«-Gatter 16/1 bis 19/1 freigegeben und zum Akkumulator RX gesperrt.
Sobald "der Modifizierungsvorgang beendet ist, wird durch den von der Programmsteuerung ausgehenden Befehl »Rückstellung nach durchgeführter Modifikation« über den Leiter 22 die bistabile Kippschaltung FF in die Ausgangslage zurückgekippt und die Ausführung des Befehls im Befehlsregister BR mit der geänderten Operandenadresse freigegeben.
Die im Beispiel benutzte Operanden-Adresse kann sowohl erhöht als auch vermindert werden, jedoch muß zur Verminderung das Rechenregister RR mit entsprechenden Komplementwerten geladen werden. Zur Ladung des Rechenregisters RR zwecks Modifizierung eines Befehls kann jede beliebige Speicherzelle des zentralen Speichers benutzt werden. Damit ist eine recht variable Modifizierung von Befehlen vor ihrer Ausführung im Befehlsregister BR auch ohne zusätzliche Indexregister gewährleistet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Modifizierung eines Befehls in einem Register einer programmgesteuerten elektronischen Datenverarbeitungsanlage, bei der eine im Kernspeicher eingeschriebene Information bzw. Konstante als Modifikationssummand in das arithmetische Register eingeführt werden kann und die parallelen Ausgänge des arithmetischen Registers über Addierschaltungen mittels zugeordneter programmgesteuerter Schaltglieder zur Durchführung von Rechenoperationen mit den entsprechenden Stufen des Akkumulators verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise zur Durchführung von Modifizieroperationen die parallelen Ausgänge (15/1 bis 15/4) des arithmetischen Registers (RR) auch mit den zur Aufnahme des zu verarbeitenden Befehls vorgesehenen Stufen (8/1 bis 8/4) des Befehlsregisters (BR) zusammengeschaltet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß die für Rechen- uncT Modifiziervorgänge vorgesehenen'übef die Addierschaltungen (Al bis A4) geführten parallelen Ausgänge (15/1 bis 15/4) des arithmetischen Registers (RR) über Abzweigleiter (17,23) mit pro Wertstelle paarweise angeordneten »Und«-Schaltungen (16/1, 16/2 bis 19/1, 19/2) verbunden sind, von denen die zweiten Eingänge einer ersten Gruppe von »Und«-Schaltungen (16/1 bis 19/1) mit einer Schaltstufe der vom Programmwerk steuerbaren bistabilen Kippschaltung (FF) und eine zweite Gruppe von »Unde-Schaltungen (16/2 bis 19/2) mit der anderen Schaltstufe der bistabilen Kippschaltung (FF) verbunden sind, und die Ausgänge (20/1 bis 20/4) der ersten Gruppe von »Und«-Schaltungen (16/1 bis 19/1) mit den Zählstufen (8/1 bis 8/4) des Befehlsregisters (BR) und die Ausgänge der zweiten Gruppe von »Und«-Schaltungen (16/2 bis 19/2) mit den entsprechenden Zählstufen des Akkumulators (RX) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661524090 1966-04-30 1966-04-30 Einrichtung zur Modifizierung eines Befehls im Befehlsregister einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage Pending DE1524090B2 (de)

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DE1524090A1 DE1524090A1 (de) 1970-07-23
DE1524090B2 true DE1524090B2 (de) 1970-11-19

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JP (1) JPS4811651B1 (de)
CH (1) CH453760A (de)
DE (1) DE1524090B2 (de)
GB (1) GB1186521A (de)
NL (1) NL6616763A (de)
SE (1) SE322930B (de)

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NL6616763A (de) 1967-10-31
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JPS4811651B1 (de) 1973-04-14
SE322930B (de) 1970-04-20
GB1186521A (en) 1970-04-02
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