DE1115483B - Vorrichtung zum Abfragen eines Ziffernspeichers - Google Patents

Vorrichtung zum Abfragen eines Ziffernspeichers

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DE1115483B
DE1115483B DEB56441A DEB0056441A DE1115483B DE 1115483 B DE1115483 B DE 1115483B DE B56441 A DEB56441 A DE B56441A DE B0056441 A DEB0056441 A DE B0056441A DE 1115483 B DE1115483 B DE 1115483B
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Edward Lewis Glaser
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Ziffernrechner und betrifft das automatische Abfragen eines magnetischen Haupt- oder Langzeitspeichers nach ausgewählten Teilen gespeicherter Wörter, die auf eine Rechenmaschine übertragen werden sollen.
Die Verwendung von Magnetbändern als Hauptoder Langzeitspeicher für elektronische Rechenmaschinen ist bekannt. Üblicherweise wird die Information auf Magnetbändern in der Form von Wörtern gespeichert. Die Wörter weisen eine feste Anzahl von Zeichen oder Ziffern auf, die in Form von kodierten magnetischen Bits gespeichert werden. Beispielsweise kann ein Wort elf Ziffern umfassen, wobei jede Ziffer auf dem Magnetband in binärkodierter Dezimalform mittels Bits gespeichert ist, die parallel in vier getrennten Kanälen des Magnetbandes aufgezeichnet sind. Aufeinanderfolgende Ziffern werden in Serie dem Magnetband entnommen, wenn man ein vollständiges Wort entnehmen will. Es ist wünschenswert, ein Magnetband mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit abzufragen, um den Ort einer bestimmten Information festzustellen, und dann mit geringerer Bandgeschwindigkeit, um die spezielle Information erforderlichenfalls von dem Magnetband auf die Rechenmaschine zu übertragen. Auf verschiedenen Anwendungsgebieten von Magnetbandspeichern ist es auch erwünscht, lediglich einen Teil eines Wortes von dem Magnetband abzulesen. So kann beispielsweise ein einzelnes Wort auf dem Magnetband eine Information über die Nummer einer Versicherungspolice und über das Ausfertigungsdatum enthalten. Es kann nun gewünscht sein, das Magnetband nach Informationen abzufragen, die sich auf Policen beziehen, die an einem bestimmten Tage ausgefertigt sind. Dabei sind lediglich die Ziffern im Wort von Interesse und daher durch das Abfragen des Bandes zu ermitteln, die sich auf dieses Datum beziehen.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, das Programm der Maschine so zu gestalten, daß das Abfragen eines Magnetbandes mit automatischen Mitteln durchgeführt werden kann, wobei sich das Abfragen lediglich auf einen ausgewählten Teil eines Wortes bezieht. Es wurde bereits eine Anordnung vorgeschlagen, mit welcher der Programmierer lediglich Teile eines Operanden innerhalb der Rechenmaschine der Ausführung eines besonderen Befehls unterwerfen kann, und zwar erfolgt dies mittels besonderer Ziffern in dem Programmbefehl, welche den ausgewählten Teil des Operanden kennzeichnen. Der auf diese Weise ausgewählte Teil des Wortes wird Vorrichtung zum Abfragen
eines Ziffernspeichers
Anmelder:
Burroughs Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. Fr. Lehmann, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. April 1959 (Nr. 807 609)
Edward Lewis Glaser, Pasadena, Calif. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
als »Feld« bezeichnet und die Auswahl eines Wortteiles im folgenden »Feldauswahl« genannt. Es ist dadurch dem Programmierer möglich, eine Feldauswahl als Teil eines gegebenen Befehls mittels zweier Ziffern durchzuführen, welche selbst ein Teil des Befehls sind. Diese zwei Ziffern kennzeichnen den Beginn und die Länge des Feldes durch die Ziffernstellen innerhalb eines vollständigen Wortes. Erfindungsgemäß wird die Feldauswahl beim Abfragen eines magnetischen Bandes mittels eines Ziffernpaares durchgeführt. Diese beiden Ziffern kennzeichnen den Beginn und die Länge des Feldes innerhalb des Wortes. Die Ziffern innerhalb des Feldes werden zur Bestimmung des Informationsorts auf dem Band während des Abfragens verwendet.
Ein besonderes Problem bei der Anwendung der Feldauswahl beim Abfragen von Magnetspeichern entsteht dadurch, daß die Rechenmaschine selbst frei gehalten werden muß, um andere Operationen während der Zeit durchzuführen, in welcher das Magnetband abgefragt wird. Die Ziffern, die den Beginn und die Länge des Feldes kennzeichnen, können nicht als Teil des Befehls in der Rechenmaschine gespeichert werden, da der Befehl in der Rechenmaschine nicht während der ganzen Zeit gespeichert ist, während der das Abfragen des Magnetbandes stattfindet.
Diese Nachteile werden durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung dadurch ver-
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mieden, daß in dieser Vergleichsmittel vorgesehen sind, die den Ziffer-für-Ziffer-Vergleich zwischen dem Operanden und dem gespeicherten Wort derart durchführen, daß sich der Vergleich nur auf ausgewählte Ziffern des Operanden erstreckt, und daß die Vergleichsmittel eine Anzeige hervorrufen, wenn zwischen den ausgewählten Ziffern des Operanden und den entsprechenden Ziffern des im Speicher stehenden Wortes Gleichheit besteht. -
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird somit eine programmgesteuerte Rechenmaschine geschaffen, die einen Magnetbandspeicher aufweist, in welchem die Ziffern eines Wortes in Serie gespeichert sind, eine Vorrichtung, die von der Rechenmaschine gesteuert wird und die automatisch das Magnetband einstellt, um ein Wort oder Gruppen von Wörtern gemäß ausgewählter Ziffern im Wort zu entnehmen. Die Vorrichtung weist einen adressierbaren Speicher zur Aufnahme von Operanden und Befehlen auf. Die Befehle werden in vorbestimmter Weise aus dem Speicher abgerufen. Jeder abgerufene Befehl wird vorübergehend in einem Register der Rechenmaschine gespeichert. Wenn der Befehl ein Abfragen des Magnetbandes fordert, wird ein Teil des Befehls verwendet, um ein Vergleichswort aus einem bestimmten Ort des Speichers zu entnehmen. Dieses Vergleichswort wird in ein dem Magnetband zugeordnetes Register übertragen, in welchem es serienmäßig Ziffer für Ziffer mit den Ziffern aufeinanderfolgender Wörter von dem Magnetband verglichen wird. Das Magnetband wird gestoppt, wenn auf ihm ein Wort gefunden wurde, welches das gleiche ist wie das aus dem Speicher der Maschine entnommene Wort.
Um gemäß der Erfindung eine Feldauswahl durchzuführen, kennzeichnen also zwei Ziffern in dem Befehl den Beginn und die Länge des Feldes innerhalb des Vergleichswortes. Beim Übertragen des Vergleichswortes vom Speicher zum Register des Magnetbandes werden alle Ziffern, die sich nicht innerhalb des Feldes befinden, auf einen festen vorbestimmten Ziffernwert abgeändert. Bei der Durchführung des Vergleiches zwischen den Wörtern, die dem Magnetband entnommen werden, und den Wörtern, die aus dem Speicher übertragen wurden, werden diese festen vorbestimmten Ziffern immer als gleich mit den Ziffern im vom Band entnommenen Wort gewertet. Auf diese Weise findet keinerlei Vergleich zwischen Ziffern statt, die sich außerhalb des Feldes des Vergleichswortes befinden, und es werden lediglich die Ziffern, die sich innerhalb des Feldes befinden, zu einem Vergleich herangezogen, um ein Wort auf dem Magnetband zu bestimmen.
An Hand der Zeichnungen, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schaltung einer Rechenmaschine und eines Magnetbandspeichers,
Fig. 2 schematisch die Schaltung der Steuerung der Rechenmaschine und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der logischen Kreise des Rechenwerkes der Maschine.
In Fig. 1 ist schematisch die Grundschaltung einer Ziffernrechenmaschine dargestellt, bei der die Erfindung angewendet wird. Da im Register der Rechenmaschine in jeder gewünschten Form kodierte Informationen stehen können, sei angenommen, daß die Informationen in binärkodierter Dezimalform vorliegen, was bedeutet, daß die einzelnen Dezimalziffern durch je vier binäre Ziffern oder Bits dargestellt werden, die vorzugsweise einem 1-, 2-, 4-, 8-Kode entsprechen. Dies ist ein gebräuchlicher Kode, der vier Flip-Flop-Kreise zur Speicherung von vier Bits erfordert, die eine Dezimalziffer darstellen. Die vier Flip-Flop-Kreise, welche eine Ziffer speiehern, werden als eine Dekade bezeichnet.
Weiterhin sei bei der in Fig. 1 dargestellten Rechenmaschine angenommen, daß alle Informationen in Form von Wörtern gespeichert sind. Die Standardwortlänge sei zehn Ziffern plus einer Kenn-Zeichnungsziffer. Die Ziffern, die in einem Wort enthalten sind, werden im allgemeinen in Serie in Umlauf gesetzt, d. h. Ziffer für Ziffer, wobei jede Ziffer bei der in Fig. 1 dargestellten Rechenmaschine in allen Dekaden gleichzeitig, d. h. parallel, in Form von vier Bits übertragen wird.
Wörter, die in der Rechenmaschine in Umlauf gesetzt werden, sind im allgemeinen unterschiedlich gekennzeichnet, und zwar sind zwei unterschiedliche Typen vorhanden, nämlich Operanden und Befehle.
Die Befehle weisen bestimmte Ziffern auf, welche den Befehl darstellen, der ausgeführt werden soll, beispielsweise den Befehl, eine Addition, eine Multiplikation od. dgl. durchzuführen. Die anderen Ziffern in dem Befehl stellen die Adressen der Operanden dar, die im Speicher der Maschine gespeichert sind.
' Jeder Befehl enthält die Adresse des Operanden, der bei der Ausführung dieses Befehls verwendet wird.
Mit 10 ist ganz allgemein der Speicherteil der
Rechenmaschinen bezeichnet, in welchem Befehle und Operanden gespeichert werden. Der Speicher 10 besteht vorzugsweise aus Magnetkernen und ist in üblicher Weise aufgebaut. Der Speicher weist als eigentlichen Speicherteil eine Magnetkernmatrix 12 auf, die mit Treiber- und Abtastkreisen ausgestattet ist. Mit der Matrix 12 sind ein Adressenpuffer-Register 14 und ein Informationspuffer-Register 16 verbunden. Das Register 14 enthält beispielsweise vier Dekaden zur Speicherung der Ziffern, die einen Adressenort im Speicher bezeichnen. Die Spannungsniveaus in den Flip-Flop-Kreisen des Registers 14 werden von der Speichermatrix 12 benötigt, um ein Wort an einen bestimmten Ort des Speichers einzugeben oder um dieses Wort aus einem vorbestimmten Ort des Speicher zu entnehmen.
Das Register 16 weist zur zeitweiligen Speicherung eines vollständigen Wortes elf Dekaden auf. Informationsbits können von den Flip-Flop-Kreisen der elf Dekaden parallel zu einer vorbestimmten Speicherstelle übertragen werden oder von einer vorbestimmten Speicherstelle in der Matrix 12 entnommen werden. Es kann über einen Torkreis 18 ein Impuls zugeführt werden, welcher dazu verwendet wird, die Magnetkernmatrix 12 in der Weise einzustellen, daß Informationen von einem vorbestimmten Ort dem Register 16 zugeführt werden. Die Übertragung erfolgt durch einen Impuls, der über einen zweiten Torkreis 20 zugeführt wird, wodurch die Übertragung zum Register 16 in der Weise synchronisiert werden kann, daß sie während einer bestimmten Impulszeit erfolgt.
Wenn einmal ein Wort in das Register 16 des Speichers eingegeben ist, kann es in Serie wieder entnommen und einer Anzahl unterschiedlicher Stellen
tastet die Einstellung eines jeden derFlip-Hop-Kreise im Zähler 68 ab und läßt einer das Potential auf von sechzehn getrennten Ausgangsleitungen ansteigen, und zwar in Übereinstimmung mit der Zählstellung 5 des Zählers 68. Der Dekodierer 72 kann eine übliche Diodenmatrix aufweisen, welche in Binärform vorliegende Werte in die Dezimalform umwandelt. Die sechzehn Ausgangsleitungen sind mit 5C-0, SC-I usw. bezeichnet.
Der Befehlszähler 68 wird bei Beginn einer jeden Operation der Rechenmaschine auf »0« zurückgestellt. Beispielsweise bei Beginn einer Entnahmeoperation oder bei der Durchführung eines Befehls, und zwar mittels eines OC-Impulses, der beim Ab-
in der Rechenmaschine zugeführt werden. Zu diesem
Zweck ist das Register 16 als an sich bekanntes
Schieberegister ausgebildet, in welchem vier einer
Dezimalziffer entsprechende Bits parallel verschoben
werden, und zwar jedesmal, wenn ein Schiebeimpuls
dem Register zugeführt wird. Das Verschieben beginnt mit den vier Bits, welche die letzte Ziffer eines
Wortes darstellen, und endet mit der Kennzeichnungsziffer. Um Informationen zu entnehmen, werden
Schiebeimpulse verwendet, welche dem Register über io
einen Torkreis 26 zugeführt werden.
Einer der Wege für Wörter aus dem Register 16
führt zu einem Register 28. Das Register 28 ist ein
Zweirichtungsschieberegister und dient zur Speicherung eines vollständigen Wortes. Die Übertragung 15 Schluß der vorhergehenden Operation erzeugt wird,
wird durch einen Torkreis 30 gesteuert, welcher die Der Befehlszähler wird mittels &P-Impulsen geschal-
Übertragung der vier Bits einer jeden übertragenen tet, die von einem Taktgeber 60 über einen Torkreis
Ziffer bewirkt. Dem Register 28 werden Schiebe- 64 zugeführt werden.
impulse zum Vorwärtsschieben über einen Torkreis Der Ziffernzähler 70 ist ebenfalls ein Binärzähler, 32 zugeführt. Wenn der Torkreis 30 geöffnet ist und 20 ähnlich wie der Zähler 68. Der Zähler 70 weist vorüber die offenen Torkreise 26 und 32 Schiebeimpulse zugsweise fünf Flip-Flop-Kreise auf, wodurch es zugeführt werden, werden vom Register 16 Ziffern in möglich ist, bis zu einem Betrag von »32« zu zählen. Serie in das Kennzeichnungsdekadenende des Re- Es wurde jedoch gefunden, daß ein Betrag von »20« gisters 28 übertragen. Nach elf Schiebeimpulsen ist für die meisten Operationen ausreicht. Der Ziffernvom Register 16 zum Register 28 ein vollständiges 25 zähler wird von DP-Impulsen geschaltet, welche vom Wort übertragen. Taktgeber 60 über einen Torkreis 66 zugeführt wer-Der Befehl wird normalerweise aus dem Speicher den. Wie beim Befehlszähler 68 ist ein Dekodierer 74 herausgelesen und in ein Befehlsregister 50 gebracht, vorhanden, welcher die Einstellung der Flip-Flopdas bezüglich seines Aufbaues dem Register 16 Kreise im Zähler 70 abtastet. Der Dekodierer 74 begleicht. Der Befehl kann vom Register 16 zum Re- 30 nötigt jedoch lediglich eine Ausgangsleitung, auf der gister 50 über einen Torkreis 51 übertragen werden. das Potential dann ansteigt, wenn der Zähler 70 sich Die Art und Weise, wie ein Befehl dem Register 50 in der Zählstellung »20« befindet. Diese Leitung ist zugeführt wird, ist nicht Gegenstand der vorliegenden mit DC-20 bezeichnet. Die Ausgangsleitung DC-20 Erfindung. Es sei angenommen, daß ein Befehl im des Dekodierers ist mit dem Torkreis 64 verbunden, Register 50 gespeichert wurde, welcher ein Abtasten 35 und zwar in der Weise, daß das Tor 64 lediglich eines Magnetbandes mit Feldauswahl aufruft. dann geöffnet wird und Impulse vom Taktgeber 60 Wie bereits ausgeführt, bilden bestimmte Ziffern zum Befehlszähler 68 durchläßt, wenn der Ziffernin dem Befehl eine Adresse für den Operanden und zähler 70 sich in der Zählstellung »20« befindet. Der den Speicher. Diese Ziffern werden in den ersten Torkreis 66 ist mit dem Ausgang des Dekodierers 74 vier Dekaden am rechtsseitigen Ende des Registers 40 über einen Inverter 76 verbunden, wodurch der Tor-50 abgegriffen und parallel zum Register 14 über den kreis 66 nur dann geöffnet wird, wenn sich der Torkreis 54 übertragen. Gemäß der Befehlsform, die Ziffernzähler in einer Zählstellung befindet, die anin der beschriebenen Rechenmaschine verwendet ders ist als »20«. Schematisch ist dieser Zustand mit wird, stellen zusätzlich zu den ersten vier Ziffern, »20« bezeichnet. Mit anderen Worten, es werden welche den Adressenort im Speicher bezeichnen, die 45 SP-Impulse nur dann erzeugt, wenn sich der Ziffernnächsten zwei Ziffern den Befehl dar, der ausgeführt zähler in der Stellung »20« befindet, und DP-Impulse, werden soll. Im vorliegenden Beispiel ist dies der wenn die Stellung des Ziffernzählers ungleich »20« ist. Befehl, ein Magnetband abzufragen. Die verbleibenden Die Ausgangsleitungen der Dekodierer 72 und 74 vier Ziffern in dem Befehl werden als »Varianten« werden einem logischen Kreis 55 zugeführt. Der bezeichnet und können in besonderen Fällen zur Ab- 50 logische Kreis 55 tastet ebenfalls die Ziffern ab, die änderung des Befehls verwendet werden, beispiels- sich im Befehlsteil und Variantenteil des Registers 50 weise zur Durchführung einer Feldauswahl im Sinne befinden. Der logische Kreis spricht auf das Weiterder vorliegenden Erfindung. Die vier Dekaden im schalten des Befehlszählers 68 an und kann entRegister 50, welche die Varianten speichern, sind mit sprechend dem Befehl, der ausgeführt werden soll V1, V2, F3 und F4 bezeichnet. Die Ziffern, die im 55 und der durch die Ziffern im Befehlsteil des Registers Variantenteil des Registers 50 und im anderen Teil 50 eingestellt ist, den Ziffernzähler 70 auf jeden dieses Registers gespeichert sind, werden abgetastet Wert, der anders ist als »20«, einstellen, und zwar und einem logischen Kreis 55 zugeführt, welcher zu- bei jeder Stellung des Befehlszählers. Auf diese sammen mit einem Steuerkreis 56 die Ausführung Weise wird die Tätigkeit des Befehlszählers untereines vorbestimmten Befehls durch die Rechen- 60 brachen, bis der Ziffernzähler über einen Einstellmaschine veranlaßt.
Der Steuerkreis 56, der im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, weist zwei unterschiedliche Zähler auf,
nämlich einen Befehlszähler 68 und einen Ziffernzähler 70. Der Befehlszähler 68 kann ein üblicher 65 in jeder Leitung, die zum Ziffernzähler 70 führt, mit-Binärzähler sein, welcher beispielsweise vier Flip- tels welcher jeder der Flip-Flop-Kreise im Ziffern-Flop-Kreise aufweist, die sechzehn unterschiedliche zähler 70 derart eingestellt werden kann, daß er einer binäre Zählerstellungen schaffen. Ein Dekodierer 72 Dezimalziffer kleiner als »20« entspricht, und zwar
kreis 80 wieder eingestellt ist. Der Einstellkreis 80 kann eine Diodenmatrix sein, welche Dezimalaufzeichnungen in Binäraufzeichnungen umwandelt. Der Einstellkreis 80 weist Torkreise auf, und zwar
infolge seines 5P-Impulses, der dem Einstellkreis 80 zugeführt wird. Auf diese Weise kann durch eine entsprechende Auslegung des logischen Kreises 55 jede Anzahl von DP-Impulsen zwischen Paaren von 5P-Impulsen zur Steuerung der von der Rechenmaschine durchgeführten Operation erzeugt werden.
Zusätzlich zur Steuerung der Folge von 5P- und Z>P-Impulsen für jeden Befehl kann der logische Kreis entsprechend der Einstellung des Befehlszählers 68 eine Serie unterschiedlicher Impulskombinationen erzeugen, um einen gegebenen Befehl auszuführen. Diese durch die einzelnen Zählstellungen des Befehlszählers 68 bedingten Impulskombinationen sind für jeden Befehl verschieden. Bei jeder gegebenen Stellung des Befehlszählers 68 kann natürlich der Befehlszähler unterbrochen werden, und es kann eine vorbestimmte Anzahl von DP-Impulsen erzeugt werden, um vorbestimmte Register zu verschieben und Informationen innerhalb der Rechenmaschine zu übertragen.
Es sei bemerkt, daß bei der Durchführung des Abfragebefehls die Feldauswahl frei getroffen werden kann. Diese ist durch die Ziffer des Befehls bestimmt, der in der F3-Dekade des Registers 50 gespeichert ist. Wenn die Ziffer, die in der F3-Dekade gespeichert ist, eine gerade Ziffer ist, so wird dies durch den logischen Kreis 55 in der Weise ausgewertet, daß ein ganzer elfstelliger Operand, der durch die Befehlsadresse bestimmt ist, zu dem Register 28 übertragen wird. Wenn die F3-Dekade eine ungerade Ziffer enthält, so bedeutet dies, daß eine Feldauswahl aus einer Gruppe von zehn Ziffern oder weniger vorgenommen wird und daß diese zu dem Register 28 übertragen werden. Im letzteren Fall werden die Ziffern in der Variantendekade F1 und F2 dazu verwendet, um den Beginn des Feldes und die Länge des Feldes zu bestimmen. Bei der Feldauswahl von Ziffern bezeichnet der Ausdruck »im Feld« die Gruppe von Ziffern, die durch die Variantenziffern der Dekaden F1 und F2 ausgewählt werden. Der Ausdruck »außerhalb des Feldes« bezieht sich auf alle anderen Ziffern des Wortes, welche entweder rechts oder links oder zu beiden Seiten der Feldziffern stehen können. Die Ziffern, die in den Registern 16 und 28 gespeichert werden, sollen wie folgt bezeichnet werden:
Die erste Dekade links ist die Kennzeichnungsdekade, und sie speichert die Kennzeichnungsziffer des Wortes. Die restlichen Dekaden eines jeden Registers und die entsprechenden Ziffern des gespeicherten Wortes sind von links nach rechts durchgehend mit »1« bis »10« numeriert. Wenn beispielsweise die erste Ziffer am rechten Ende des ausgewählten Feldes die Ziffer in der achten Stelle des Wortes ist, wird die Ziffer »8« in der Variantendekade F1 gespeichert. Wenn die erste Ziffer im Feld die Ziffer in der zehnten Stelle ist, wird eine »0« in der Variantendekade F1 des Befehlsregisters gespeichert. Eine »0« wird in diesem Falle als eine »10« interpretiert. Wenn das Feld aus fünf Ziffern besteht, wird eine »5« in der Variantendekade F2 des Befehlsregisters 50 gespeichert, und wenn das Feld aus zehn Ziffern besteht, wird eine »0« in der Variantendekade F2 des Befehlsregisters 50 gespeichert. Wiederum wird in diesem Fall eine »0« als eine »10« interpretiert.
In Fig. 3 ist im einzelnen der logische Kreis 55 dargestellt, mit welchem das Abfragen des Bandes durchgeführt wird. Mit 82 ist ein als bistabiler Multivibrator ausgebildeter Schalt- und Steuerkreis bezeichnet, der am Ende einer jeden Operation durch einen Impuls OC umgeschaltet wird. Bei normalem Betrieb führt die Rechenmaschine abwechselnd eine Entnahmeoperation, bei der ein Befehl aus dem Speicher herausgelesen und dem Befehlsregister 50 zugeführt wird, und eine Durchführungsoperation, bei der der im Register 50 gespeicherte Befehl ausgeführt wird, durch. Es sei angenommen, daß gerade ίο die Entnahmeoperation durchgeführt wurde und daß dem Register 50 ein Befehl zugeführt wurde, demzufolge das Band abgefragt werden soll. Der Steuerkreis 82 wurde in den einen seiner beiden stabilen Zustände gebracht und ermöglicht die Ausführung des Befehls dadurch, daß eine hohe Spannung auf seiner diesem Schaltzustand entsprechenden Ausgangsleitung liegt.
Die Befehlsziffern im Register 50 werden über einen Befehlsentschlüßler 112 abgegriffen. Dieser Kreis 112 kann ein üblicher Binär-Dezimalwandler sein, durch welchen die binärkodierten Ziffern in den beiden Befehlsdekaden abgegriffen werden und durch welchen das Potential auf einer von einhundert entsprechenden Ausgangsleitungen auf einen hohen Wert gebracht wird. Wenn sich im Befehlsregister ein Befehl zum Abfragen des Bandes befindet, wird beispielsweise die Ausgangsleitung 84 auf ein hohes Potential gebracht. Ein UND-Kreis 86 spricht an, wenn das Abfragen des Bandes über den Befehlsentschlüssler 112 aufgerufen ist und wenn über den Kreis 82 eine Durchführungsoperation aufgerufen wird.
Die erste Operation, die der logische Kreis 55 zur
Durchführung des Bandabfragens veranlassen muß, besteht darin den Operanden aus der vorbestimmten Stelle der Kernspeichermatrix 12 in das Register 16 zu übertragen. Zu diesem Zweck ist ein UND-Kreis 88 vorgesehen, welcher durch den Ausgang des UND-Kreises 86 und durch Impulse auf der Leitung 5C-0 des Dekodierers 72 gesteuert wird. Wenn sich der Befehlszähler in der Anfangstellung befindet, steigt das Potential am Ausgang des UND-Kreises 88 während der Durchführung der Bandabfragung an.
Hierdurch wird der Torkreis 54 freigegeben, wodurch wiederum die Adressenziffern im Register 50 mittels des nächsten 5P-Impulses zum Register 14 des Speichers 10 übertragen werden. Gleichzeitig wird der Torkreis 18 geöffnet, so daß der gleiche SP-Impuls die Speichermatrix 12 für die Entnahme einstellt. Der gleiche 5P-Impuls schaltet femer den Befehlszähler in die nächste Zählstellung.
Wenn der Befehlszähler die nächste Zählstellung erreicht hat, erhält die Leitung 5C-1 ein hohes Potential. Dieses wird durch einen UND-Kreis 90 abgegriffen, der gleichzeitig mit dem Ausgang des UND-Kreises 86 in Verbindung steht. Der UND-Kreis 90 öffnet den Torkreis 20, wodurch der nächste 5P-Impuls den ausgewählten Operanden parallel zum Register 16 verschiebt.
Der gleiche 5P-Impuls schaltet den Befehlszähler, so daß die Leitung 5C-2 vom Dekodierer 72 ein hohes Potential erhält. Dieses wird zusammen mit dem Ausgang des UND-Kreises 86 einem UND-Kreis 92 zugeführt. Der darauf am Ausgang des UND-Kreises 92 entstehende Impuls wird dem Einstellkreis 80, und zwar der Leitung DC-10, zugeleitet. Dadurch wird der Ziffernzähler 70 in die Zählstellung DC-10 eingestellt. Der 5P-Impuls
schaltet außerdem den Befehlszähler 68 in die Stellung SC-3.
Wenn sich der Ziffernzähler in der Stellung »10« befindet, werden zehn DP-Impulse erzeugt, denen der nächste SP-Impuls folgt, so daß eine Gruppe von elf Impulsen entsteht. Diese elf Impulse werden zum Übertragen des Wortes vom Register 16 zum Register 28 verwendet. Zu diesem Zweck ist die Leitung SC-3 des Dekodierers 72 an einen UND-Kreis 96 zusammen mit dem Ausgang des UND-Kreises 86 angeschlossen. Der UND-Kreis 96 ist weiterhin mit den Flip-Flop-Kreisen in der F3-Dekade des Registers 50 verbunden, welche das niedrigste Bit speichert, um festzustellen, ob die in der F3-Dekade gespeicherte Ziffer gerade oder ungerade ist. Wenn die Ziffer gerade ist, erhält eine Leitung F 3-1-0, die von dem Flip-Flop-Kreis niedrigster Ordnung ausgeht, ein hohes Potential, welches dem UND-Kreis 96 zugeführt wird. Dadurch erhält der Ausgang des UND-Kreises 96 lediglich dann ein hohes Potential, wenn eine Feldauswahl beim Bandabfragen nicht gefordert ist.
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, öffnet der UND-Kreis 96 den Torkreis 26, über den ein Schiebeimpuls dem Register 16 zugeführt wird. Er öffnet ferner den Torkreis 30, über den die aus dem Register 16 herausgeschobenen Ziffern zum Register 28 laufen. Es wird ebenfalls der Torkreis 32 geöffnet, über den ein Schiebeimpuls dem Register 28 zugeführt wird. Die zehn DP-Impulse und der folgende SP-Impuls verschieben die Register 16 und 28 elfmal, wodurch ein vollständiges Wort übertragen wird. Der elfte Impuls, ein SP-Impuls, verstellt den Befehlszähler in die Stellung SC-4.
Der UND-Kreis 88 spricht an, wenn sich der Befehlszähler in der Stellung SC-4 befindet, und tastet den Ausgang des UND-Kreises 84 und die Leitung F 3-1-0 der Variantendekade F3 ab. Wenn alle Bedingungen erfüllt sind, öffnet der Ausgang des UND-Kreises 98 einen Torkreis 102, über den der nächste SP-Impuls läuft. Dieser Impuls wirkt als ein Operationsbeendigungsimpuls OC, welcher neben anderem in der Rechenmaschine dazu verwendet wird, den Kreis 82 derart zu schalten, daß die nächste Entnahmeoperation (Stellung »0«) durchgeführt werden kann, und schaltet den Befehlszähler 68 auf »0« zurück. Dieser Impuls wird ferner dazu verwendet, den Bandantrieb einzuschalten.
Wenn die Variantenziffer in der Dekade F3 ungerade ist, so zeigt dies an, daß eine Feldauswatil durchzuführen ist, und zwar beginnend mit der Ziffer, die durch die Dekade F1 angegeben wird, und über eine Feldlänge hinweg, die durch die Ziffer in der Dekade F2 bestimmt wird. Dadurch ergibt sich eine unterschiedliche logische Folge in der Schaltung. Die Operation ist für die Stellungen 5C-0, SC-I und SC-2 die gleiche, wie oben beschrieben. Wenn jedoch der Befehlszähler die Stellung SC-3 erreicht und wenn die Variantendekade F3 eine ungerade Ziffer gespeichert hat, spricht ein UND-Kreis 104 an, der mit der Leitung SC-3 des Dekodierers 72 und mit dem Ausgang des UND-Kreises 84 verbunden ist und der die Bedingungen in der Leitung F 3-1-1 der Variantendekade F3 abtastet. Der Ausgang des UND-Kreises 104 öffnet die Torkreise 26 und 32. Auf diese Weise werden Schiebeimpulse dem Register 16 und dem Register 28 zugeführt. Solange sich Ziffern, die aus dem Register 16 herausgeschoben werden, außerhalb des Feldes befinden, sollte der Torkreis 30 geschlossen bleiben, so daß keine Information in den Eingang des Registers 16 geschoben werden kann. Gleichzeitig ist es gemäß der Erfindung erforderlich, in die Ziffernstellen des Registers 28, die sich außerhalb des Feldes befinden, einen »Gleichwert« einzusetzen.
Zu diesem Zweck ist ein Torkreis 115 vorgesehen, über welchen allen Flip-Flop-Kreisen der Kenn-Zeichnungsdekaden des Registers 28 eine hohe Spannung zugeführt werden kann. Führt man allen vier Flip-Flop-Kreisen eine hohe Spannung zu, so schafft dies eine binärkodierte »15«, welche im Dezimalsystem eine verbotene Kombination darstellt und normalerweise in der Rechenmaschine nirgends existiert. Auf diese Weise werden im Register 28 gleichförmige Zeichen gebildet, wenn der Torkreis 115 geöffnet ist. Diese gleichförmige Zeichengruppierung wird, wie später beschrieben, beim
ao Bandabfragen verwendet und bedingt eine Gleichheitsanzeige. Der Torkreis 115 ist geöffnet, und der Torkreis 30 ist geschlossen, wenn aus dem Register 16 eine Ziffer herausgeschoben wird, die sich außerhalb des vorbestimmten Feldes befindet.
Um festzustellen, ob die aus dem Register 16 herausgeschobenen Ziffern sich innerhalb oder außerhalb des Feldes befinden, ist ein UND-Kreis 106 mit jedem Flip-Flop-Kreis der Variantendekade F1 verbunden. Der Ausgang des UND-Kreises 106 weist eine hohe Spannung auf, wenn sich die Flip-Flop-Kreise in der Variantendekade F1 in der Stellung »0« befinden. Ein UND-Kreis 108 ist mit dem Ausgang des UND-Kreises 104 und mit dem Ausgang des UND-Kreises 106 über einen ODER-Kreis 111 und einen Inverter 113 verbunden. Wenn die Variantendekade F1 nicht in der Stellung »0« ist, so befindet sich der Ausgang des UND-Kreises 106 auf einem niedrigen Spannungsniveau, welches durch den Inverter 113 auf ein hohes Niveau umgewandelt wird.
Dieses hohe Niveau wird als positiver Impuls über den ODER-Kreis 111 dem UND-Kreis 108 zugeführt. Auf diese Weise entsteht, wenn die Ziffer, die in der Fj-Dekade gespeichert ist, sich von »0« unterscheidet, was anzeigt, daß die erste Ziffer im Feld eine andere ist als die Ziffer, die sich in der zehnten Stelle des Wortes befindet, im Ausgang der UND-Kreise 104 und 108 ein hohes Potential.
Der Ausgang des UND-Kreises 108 wird einem Torkreis 114 zugeführt, über den im geöffneten Zustand SP- und DP-Impulse vom Taktgeber dem Zähleingang der Dekade F1 zugeführt werden. Die vier Flip-Flop-Kreise der Variantendekade F1 sind derart ausgebildet, daß sie entsprechend den zugeführten Zählimpulsen als Dezimalzähler wirken. Es ist bekannt, vier Flip-Flop-Kreise derart zu einer einfachen Kette zusammenzuschalten, daß mit dieser vor- oder rückwärts gezählt werden kann. Die Vor- und Rückwärtszählung ist dabei bis zu jedem vorbestimmten Betrag innerhalb des maximalen Zählbereiches möglich. Auf diese Weise können die vier in der Dekade F1 vorhandenen Flip-Flop-Kreise veranlaßt werden, von »0« bis »9« und dann zurück bis »0« zu zählen, wenn ein Impuls den Torkreis 114 passiert. Dadurch wird, wenn der Beginn des Feldes bei einer anderen Ziffer als bei der Ziffer in der zehnten Stelle liegt, der Zähler, der durch die Dekade F1 gebildet wird, bis »9« hinauf- und auf »0« zurückgeschaltet. Der UND-Kreis 108 bleibt für
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die Anzahl von DP-Impulsen geöffnet, die erforderlich ist, um die Fj-Dekade bis »9« und zurück bis »0« zu schalten. Wenn beispielsweise die erste Ziffer im Feld die Ziffer ist, die sich in der siebenten Stelle des Wortes befindet, ist in den Variantendekaden V1 als ein Teil des Befehls eine »7« gespeichert. Drei Impulse sind erforderlich, um den Zähler über »9« auf »0« zurückzustellen. Der Torkreis 114 ist deshalb zum Schalten des Dekadenzählers Vl offen, um die ersten drei Z)P-Impulse durchzulassen. ίο
Nachdem die erforderliche Anzahl von DP-Impulsen, die den Dekadenzähler Vl auf »0« zurückstellt, über den Torkreis 114 gelaufen ist, fällt die Ausgangsspannung des UND-Kreises 108 ab. Dieses kann jede Anzahl von DP-Impulsen zwischen »0« und »9« erfordern. Der geschlossene Torkreis 114 stoppt jedes weitere Zählen des Dekadenzählers.
Gleichzeitig ist der Torkreis 30 geöffnet, so daß die erste Ziffer am Beginn des Feldes durch den nächsten DP-Impuls dem Eingang des Registers 28 zugeführt werden kann. Der Torkreis 30 wird durch einen UND-Kreis 116 gesteuert, der mit dem Ausgang des UND-Kreises 104 verbunden ist. Der UND-Kreis 116 ist weiterhin mit dem Ausgang des UND-Kreises 106 verbunden, so daß er abtastet, ob der Dekadenzähler Vl auf »0« zurückgestellt ist. Der UND-Kreis 116 ist weiterhin mit dem Ausgang des UND-Kreises 118 über einen Inverter 120 und einen ODER-Kreis 121 verbunden. Der UND-Kreis 116 tastet die Betriebsstellung der Flip-Flop-Kreise in der Variantendekade V2 ab, und der Ausgang erhält eine hohe Spannung, wenn sich die Dekade V2 in der Stellung »0« befindet. Der Ausgang des Inverters 120 weist eine hohe Spannung auf, wenn sich in der Dekade V2 eine Ziffer befindet, die von »0« verschieden ist, was anzeigt, daß die Länge des Feldes irgendeine Zahl ist, die von »0« verschieden ist.
Die Variantendekade V2 ist entsprechend der Variantendekade Vx als Dezimalzähler ausgebildet. Jedoch ist der Zähler der Dekade V2 derart ausgebildet, daß er bei der Zuführung entsprechender Impulse rückwärts oder vorwärts zählt. Die Zählimpulse werden über einen Torkreis 122 zugeführt, der vom Ausgang des UND-Kreises 116 geöffnet wird.
Wie bereits ausgeführt, ist die Zahl, welche die Anzahl der Ziffern im Feld angibt, in der Variantendekade V2 gespeichert. Wenn beispielsweise eine »3« gespeichert ist, werden drei Impulse benötigt, um die Variantendekade V2 auf »0« zurückzustellen. Wenn die Dekade F1, auf »0« zurückgestellt ist, wird mittels des UND-Kreises 116 der Torkreis 122 geschlossen. Die drei Impulse, welche den Zähler V 2 zurückschalten, ermöglichen es ebenfalls, drei Ziffern entsprechend der Länge des Feldes über den geöffneten Torkreis 30 vom Register 16 zum Register 28 zu übertragen.
Wie bereits dargelegt, bedeutet eine »0« in der Variantendekade V2 eine »10«, was bedeutet, daß das Feld eine Länge von zehn Ziffern aufweist. Eine anfängliche »0« in der Variantendekade V2 würde jedoch den UND-Kreis 116 hindern, einen positiven Impuls abzugeben. Um sicherzustellen, daß eine anfängliche »0« als eine Feldlänge von zehn Ziffern gedeutet wird, ist ein logischer Kreis 123 vorgesehen, welcher durch einen OC-Impuls anfangs in den Zustand »0« eingestellt wird. Diese Einstellung wird von dem UND-Kreis 116 über den ODER-Kreis 121 abgegriffen. Wenn nun der Ausgang des Inverters 120 niedrig ist, weil die Variantendekade V2 in der Stellung »0« ist, schafft der Kreis 123 eine hohe Spannung, welche dem UND-Kreis 116 zugeführt wird. Der erste Impuls, der über den Torkreis 122 geht, schaltet die Variantendekade F2 in die Stellung »9« und betätigt ebenfalls den Kreis 123. Nachdem der zehnte Impuls über den Torkreis 122 gegangen ist, befindet sich die Dekade V2 wieder im »0«-Zustand, und da der Kreis 123 umgeschaltet wurde, geht die Spannung am Ausgang des ODER-Kreises 121 herunter. Dadurch werden die Torkreise 30 und 122 geschlossen und verhindern so eine Übertragung von Ziffern, die sich außerhalb des Feldes befinden.
Wenn die Dekade V2 auf »0« heruntergeschaltet ist, steigt die Spannung am Ausgang des UND-Kreises 118 an. Dieser Ausgang ist über den ODER-Kreis 111 mit dem UND-Kreis 108 verbunden. Dadurch wird der Torkreis 115 geöffnet, wodurch ein »Gleichwert« den Platz der Ziffern außerhalb des Feldes einnimmt. Da der Torkreis 114 ebenfalls wieder geöffnet ist, ist ein weiteres Schalten des Dekadenzählers Fl ohne Wirkung, weil sich der Dekadenzähler F 2 auf »0« befindet und der Kreis 123 nicht zurückgeschaltet wurde. Deshalb kann keine »Im-Feld«-Lage nochmals auftreten, bis ein OC-Impuls erzeugt wird.
Es sei nochmals erwähnt, daß die Feldauswahl darin besteht, daß ausgewählte Ziffern im Feld von dem Register 16 zu dem Register 28 übertragen werden. Alle anderen Ziffern des Wortes, welches übertragen wird, werden abgewandelt, und zwar auf den »Gleichwert« 15, Die erste Ziffer im Feld, welche übertragen werden soll, ist durch die Ziffer, die in der Variantendekade F1 gespeichert ist, bestimmt, und die Anzahl der Ziffern, die innerhalb des Feldes übertragen werden sollen, ist durch die Ziffer bestimmt, die in der Variantendekade F2 gespeichert ist.
Nach zehn DP-Impulsen schaltet der nachfolgende SP-Impuls den Befehlszähler in die Stellung SC-4. Dieses wird von einem UND-Kreis 124 abgetastet, welcher noch mit der Leitung F 3-1-1 verbunden ist, um festzustellen, daß die Feldauswahl durchgeführt ist. Der Kreis 124 ist weiterhin mit dem Ausgang des UND-Kreises 118 verbunden, um festzustellen, daß die Variantendekade F2 auf »0« zurückgestellt ist, was bedeutet, daß das ganze aufgerufene Feld übertragen worden ist. Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, öffnet der Ausgang des UND-Kreises 124 den Torkreis 102, wodurch der nächste 5P-Impuls einen OC-Impuls erzeugt und das Band in Betrieb setzt.
Ein UND-Kreis 126 greift die gleichen Bedingungen wie der UND-Kreis 124 ab, er ist jedoch mit dem UND-Kreis 118 über den Inverter 120 verbunden. Dadurch liegt am Ausgang des UND-Kreises 126 ein hohes Potential, wenn die Variantendekade F2 nicht auf »0« zurückgeschaltet ist. Auf diese Weise wird ein Alarm gegeben, der anzeigt, daß irgendein Fehler vorliegt, der beispielsweise darin besteht, daß das Feld sich über das Kennzeichen des Wortes hinaus erstreckt.
Wenn der Operand im Register 28 gespeichert ist, wird durch einen OC-Impuls über den Torkreis 102 das Abfragen des Bandes in Gang gesetzt. Das Band weist, wie in Fig. 1 dargestellt, eine übliche Bandtransportvorrichtung auf, die allgemein mit 130

Claims (3)

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bezeichnet ist und die einen Bandantrieb 132 enthält, Stellung »1« eingestellt, wenn die Ziffern vom Band welcher das Magnetband 134 zwischen einem Paar und die Ziffern aus dem Register 28 im Vergleichsvon Bandspulen 136 und 138 antreibt. Der Band- kreis nicht übereinstimmen. Sonst verbleibt dieser antrieb 132 wird durch einen Flip-Flop-Kreis 140 ge- Kreis in seiner »(k-Stellung. Befindet sich der Kreis steuert. Der Bandantrieb ist normalerweise abgestellt, S 160 in seiner »O«-Stellung, so öffnet er einen Torwenn sich der Flip-Flop-Kreis in seinem »O«-Zustand kreis 162, dessen Ausgang mit dem Flip-Flop-Kreis befindet. Der Startimpuls für das Band, der über den 140 verbunden ist, so daß ein Impuls, der über den Torkreis 102 läuft, wird dem Kreis 140 zugeleitet Torkreis 162 gelangt, den Flip-Flop-Kreis 140 in und schaltet diesen in seinen »1 «-Zustand, wodurch seine »0«-Stellung zurückstellt und den Bandantrieb der Bandantrieb 132 in Gang kommt und das Band- io 132 stoppt,
abfragen beginnen kann. Dem Torkreis 162 wird ein Impuls zugeführt,
Ein Ubertragerkopf 142 mit mehreren Kanälen nachdem ein vollständiges Wort dem Magnetband entnimmt von den vier Kanälen des Bandes die Bits. entnommen worden ist. Dies kann beispielsweise Der Kopf 142 ist mit einem Mehrkanalverstärker 144 mittels eines Zählers 164 erfolgen, welcher einen verbunden. Sobald die Ziffern in Serie dem Magnet- 15 Ausgangsimpuls abgibt, dem eine Folge von elf band entnommen werden, werden sie dem Verstärker Eingangsimpulsen nachfolgt, die der Anzahl der 144 zugeführt und gelangen dann in den Vergleichs- Ziffern in einem Wort entsprechen. Der Ausgang des kreis 146. Der Vergleichskreis 146 vergleicht die Zählers 164 wird noch dazu verwendet, um den Ziffern, die in Serie dem Band entnommen werden, Flip-Flop-Kreis 160 am Ende eines vollständigen mit den Ziffern, die in Serie aus dem Register 28 20 Wortes zurückzustellen, und zwar wenn keine Überentnommen werden. einstimmung zwischen einer der Ziffern im Wort, das
Um die Ziffern aus dem Register 28 zu dem dem Magnetband entnommen wurde, und dem Vergleichskreis 146 zu schieben, ist ein Taktgeber Vergleichswort aus dem Register 28 vorliegt.
148 vorgesehen, welcher einen Steuerimpuls für jede Wenn alle elf Ziffern des dem Band entnommenen Ziffer schafft, die von dem Band abgelesen wird. 25 Wortes mit den elf Ziffern im Register 28 über-Dies kann in verschiedener Weise durchgeführt einstimmen, verbleibt der Torkreis 162 bei der Vollwerden, beispielsweise dadurch, daß eine besondere endung eines Wortes offen, und der Impuls vom Taktspur auf dem Magnetband vorgesehen ist, oder Zähler 164 geht über den Torkreis 162 und stoppt dadurch, daß ein gleichberechtigter Kanal auf dem den Bandantrieb. Dadurch wird das Band in eine Band vorgesehen ist, so daß in einem der fünf 30 Lage gebracht, bei welcher der Anfang eines ausge-Kanäle des Magnetbandes für jede Ziffernstelle wählten Wortes auf dem Magnetband steht,
immer ein Bit vorhanden ist. Wenn ein Vergleich lediglich über ein ausge-
Die Impulse vom Taktgeber 148 gehen über einen wähltes Feld eines vollständigen Wortes des Magnet-Torkreis ISO, welcher vom Kreis 140 gesteuert wird. bandes durchgeführt werden soll, werden die Ziffern Auf diese Weise ist der Torkreis 150 geöffnet, wenn 35 außerhalb des Feldes als binärkodierte »15« in den der Bandantrieb 132 in Betrieb ist. Die Impulse, die Ziffernstellen des Registers 28, die sich nicht im über den Torkreis 150 laufen, werden verwendet, um Feld befinden, gespeichert. Ein UND-Kreis 116 tastet ein in umgekehrter Richtung erfolgendes Schieben den »Gleichwert« 15 ab und liefert eine hohe im Register 28 hervorzurufen. Da das Band im Ausgangsspannung, welche dem ODER-Kreis 154 allgemeinen dadurch abgefragt wird, daß es sich 40 zugeführt wird. Auf diese Weise hat der Ausgang des rückwärts bewegt, so daß es in der Lage ist, das Kreises 166 die gleiche Wirkung wie die Anzeige Wort, nachdem dieses herausgenommen und ver- einer Gleichheit am Ausgang des Vergleichskreises glichen ist, in Vorwärtsrichtung wieder einzugeben, 146. Deshalb werden lediglich die Ziffern des auswird das Register 28 durch die Impulse über den gewählten Feldes mit den entsprechenden Ziffern des Torkreis 150 in umgekehrter Richtung geschoben. 45 Magnetbandes effektiv verglichen.
Auf diese Weise werden die Ziffern aus der Kenn- Im vorstehenden wurde klargelegt, daß durch die Zeichnungsdekade zum zweiten Eingang des Ver- Erfindung Mittel zum Abfragen eines Magnetbandes gleichskreises 146 verschoben. Gleichzeitig werden nach einem bestimmten Wort oder nach bestimmten die Ziffern in das andere Ende des Registers wieder Teilen eines Wortes geschaffen werden. Das Abeingeführt, um einen kontinuierlichen Umlauf der im 50 fragen erfolgt automatisch durch die Variantenziffern Register gespeicherten Ziffern zu schaffen. in dem Befehl, welche den Beginn und die Länge des
Der Vergleichskreis 146 vergleicht Ziffer für Ziffer ausgewählten Feldes kennzeichnen. Es wird ein des Wortes, das im Register 28 gespeichert ist, mit »Gleichwert« für alle Ziffern des Operanden, die sich denen des Wortes, welches dem Magnetband ent- außerhalb des ausgewählten Feldes befinden, eingenommen wird. Der Vergleichskreis 146 ist derart 55 führt und dem Bandabfrageregister zugeführt. Auf ausgebildet, daß er eine hohe Ausgangsspannung er- diese Weise wird ein effektiver Vergleich zwischen zeugt, wenn zwei Ziffern, die in kodierter Form dem Wörtern vom Band während des Abfragens lediglich Eingang zugeführt werden, gleich sind. Diese hohe mit den Ziffern des Operanden, die sich innerhalb Ausgangsspannung wird einem Inverter 152 über des ausgesuchten Feldes befinden, durchgeführt, einen ODER-Kreis 154 zugeführt. Der Ausgang des 60 Durch die Erfindung ist es somit möglich, die Inverters liegt an einem Torkreis 156. Auf diese Rechenmaschine während des Bandabfragens frei-Weise wird der Torkreis 156 geöffnet, wenn der zusetzen, gleichgültig, ob eine Feldauswahl stattfindet Vergleichskreis einen Fehler beim Vergleich zwi- oder nicht,
sehen den zwei zugeführten Ziffern anzeigt.
Taktimpulse werden dem Torkreis 156 vom Takt- 65 Patentansprüche:
geber 148 zugeführt und gehen zu einem Flip-Flop- 1. Vorrichtung zum Abfragen eines Ziffern-Kreis 160, um diesen in seine Stellung »1« einzu- Speichers, in dem eine Vielzahl von Wörtern in stellen. Der Flip-Flop-Kreis 160 wird nur in seine kodierter Form gespeichert ist und jedes ge-
speicherte Wort Ziffer für Ziffer mit einem Operanden, der in einem Operandenumlaufregister gespeichert ist, verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Vergleichsmittel vorgesehen sind, die den Ziffer-für-Ziffer-Vergleich zwischen dem Operanden und dem gespeicherten Wort derart durchführen, daß sich der Vergleich nur auf ausgewählte Ziffern des Operanden erstreckt, und daß die Vergleichsmittel eine Anzeige hervorrufen, wenn zwischen den ausgewählten Ziffern des Operanden und den entsprechenden Ziffern des im Speicher stehenden Wortes Gleichheit besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche alle Ziffern mit Ausnahme der ausgewählten Ziffern des Operanden auf einen bestimmten Ziffernwert umformen, wobei die Vergleichsmittel diesen bestimmten Ziffernwert als mit jeder verglichenen Ziffer gleich werten, wodurch
ausgewählten Ziffern
einer Gleichheitsanzeige
bei der wirksam
lediglich die
Schaffung
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befehlsregister zum Speichern von Befehlen, ein adressierbarer Speicher zum Speichern von Operanden, und Mittel vorgesehen sind, die auf bestimmte Ziffern des im Befehlsregister gespeicherten Befehls ansprechen, um einen besonderen Operanden aus dem Speicher zu einem Operandenregister zu übertragen und ein Vergleichen mit den Wörtern im Ziffernspeicher in Gang zu setzen, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, die auf bestimmte andere Ziffern des im Befehlsregister gespeicherten Befehlswortes ansprechen, um eine Umwandlung der nicht ausgewählten Ziffern des Operanden in bestimmte Ziffernwerte während der Übertragung zum Operandenregister durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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