DE1206466B - Code-Umsetzer zur Umsetzung von in einem n-bit-Digitalcode dargestellten Informationen in arythmische p-bit-Codekombinationen (Fernschreibzeichen) - Google Patents

Code-Umsetzer zur Umsetzung von in einem n-bit-Digitalcode dargestellten Informationen in arythmische p-bit-Codekombinationen (Fernschreibzeichen)

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Publication number
DE1206466B
DE1206466B DES97206A DES0097206A DE1206466B DE 1206466 B DE1206466 B DE 1206466B DE S97206 A DES97206 A DE S97206A DE S0097206 A DES0097206 A DE S0097206A DE 1206466 B DE1206466 B DE 1206466B
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DE
Germany
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code
flip
flops
shift register
bit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES97206A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Sourgens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sagem SA
Original Assignee
Sagem SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sagem SA filed Critical Sagem SA
Publication of DE1206466B publication Critical patent/DE1206466B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M5/00Conversion of the form of the representation of individual digits

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H041
Deutschem.: 21 al -7/Ol
Nummer: 1206 466
Aktenzeichen: S 97206 VIII a/21 al
Anmeldetag: 20. Mai 1965
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umsetzung von in einem Digitalcode von beliebig vielen Binärstellen dargestellten Informationen in 5-bit-Codekombinationen, die über das Fernschreibnetz gegeben werden.
Bekanntlich besitzt der im allgemeinen Fernschreibnetz (Telexnetz) benutzte internationale Fernschreibcode Nr. 2 zweiunddreißig Zeichen, deren jedes aus fünf Binärstellen oder bits besteht, und bekanntlich hat der erweiterte Einsatz digitaler Informationsverarbeitung zur Schaffung von Binärcodes mit größerer Zeichenzahl und zu einer entsprechend größeren Anzahl Binärstellen für diese Zeichen geführt. So gibt es Codes mit 6, 7 oder 8 bits, und alle Bemühungen zur Vereinheitlichung dieser Codes haben sich als unfruchtbar erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine umkehrbare Code-Umsetzung von einem Digitalcode mit η bits in einen arythmischen p-bit-Code (Fernschreibzeichen, herzustellen.
Ein solcher Umsetzer ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Ausgangsumsetzer und einen Aufnahmeumsetzer, die jeweils eine Schieberegister mit η + ρ Flip-Flops besitzen, das unter Steuerung durch das genannte Fernschreibsystem geschoben wird, einen ersten und einen zweiten Zähler, die jeweils η und ρ Schritte des Schieberegisters zählen und seine Eingangs- und Ausgangsübertragung steuern.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen 8-auf-5-bit-Code-Umsetzers. Dabei wurde weder eine Annahme über Art oder Aufbau der Flip-Flops noch über die Polarität der Signale gemacht; lediglich soll vereinbart sein, daß ein Flip-Flop sich im Eins-(NuIl-) Zustand befindet, wenn ein Signal auf der linken oberen (unteren) Seite eintrifft. Der auf der rechten Seite der oberen (unteren) Hälfte des Flip-Flops befindliche Ausgang wird sodann aktiv.
Der so dargestellte Code-Umsetzer besitzt im wesentlichen:
Einen 8-Kanal-Lochstreifenleser 1;
ein Schieberegister 2 mit acht Eingang-Flip-Flops 201 bis 208 und fünf Ausgang-Flip-Flops 211 bis 215;
einen bis acht zählenden Zähler 3;
einen bis fünf zählenden Zähler 4;
einen Lese- und Schiebesteuerkreis 5 und
einen Ausgangskreis 6 mit fünf Ausgängen, die mit fünf Eingängen eines Fernschreibgerätes 100 verbunden sind. Dieses besitzt einen aryth-
Code-Umsetzer zur Umsetzung von in einem
n-bit-Digitalcode dargestellten Informationen
in arythmische p-bit-Codekombinationen
(Fernschreibzeichen)
Anmelder:
Societe d'Applications Generates d'Electricite et de Mecanique, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Schliebs, Patentanwalt,
Darmstadt, Büchnerstr. 14
Als Erfinder benannt:
Roger Sourgens, Bourg-la-Reine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Mai 1964 (976 444)
mischen Übertrager 120, dessen Wirkungsweise durch einen Zeitgeber 100 gesteuert wird.
Das Lochstreifenlesegerät besitzt einen Streifenleser 11 mit acht Abfühlern 111 bis 118, die jeweils durch Oder-Gatter mit die Flip-Flops 201 bis 208 auf Eins schaltenden Eingängen verbunden sind, sowie eine Lochstreifenvorschubvorrichtung, die einen monostabilen Kippschalter 12 mit einer Zeitkonstante in der Größenordnung von 40 ms zur Vorschubsteuerung, einen Verstärker 13 und einen Streifenvorschubmagneten 14 enthält.
Beim Schieberegister 2 sind die Eingänge Eins und Null jedes Flip-Flops jeweils mit den Eingängen Eins und Null des folgenden Flip-Flops in Schieberichtung verbunden, d. h. in der Richtung 208 bis 201, 215 bis 211, und zwar durch jeweils zwei Und-Gatter, deren zweite Eingänge parallel mit einer Schiebeleitung 21 verbunden sind, die ihrerseits mittels eines Oder-Gatters 22 am Null-Eingang des Flip-Flops 208 liegt. Die Flip-Flops 208 bis 201 können außerdem durch die Abfühlerll8 bis 111 in den Zustand Eins gebracht werden. Alle Flip-Flops des Schieberegisters 2 können gleichzeitig über die Oder-Gatter mittels eines »Starttaste« genannten Druckkontaktes 50 auf Null
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gesetzt werden, der gedrückt eine Löschleitung 20 mit gesetzt werden. Daraus ergibt sich, daß das Gatter 53
einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbindet. geöffnet und das Gatter 54 gesperrt wird. Außerdem
Die Zähler 3 und 4 besitzen jeweils drei Flip-Flops löst der Druckkontakt 50 den Zeitgeber 110 aus.
31 bis 33 und 41 bis 43. Die Flip-Flops 31 bis 33 be- Zum Zeitpunkt Null des Übertragungszyklus setzt
sitzen jeweils einen auf Null zurücksetzenden Ein- 5 der am Ausgang 111 des Zeitgebers 110 erscheinende
gang, und der Ausgang des Zählers 3 ist der Null- Impuls den Zähler 4 auf die Binärzahl 011 zurück
ausgang des Flip-Flops 33, derart, daß er jedesmal und öffnet die fünf Gatter 61 bis 65. Hieraus resul-
einen Impuls liefert, wenn acht aufeinanderfolgende tiert, daß. die zweiunddreißigste Kombination des
Impulse am symmetrischen Eingang des Flip-Flops internationalen Fernschreibcodes Nr. 2 dem Über-
31 eingegangen sind. Die Flip-Flops 41 und 42 haben io trager 120 geliefert wird.
einen auf Eins zurücksetzenden Eingang, der Flip- Zum Zeitpunkt 20 ms überträgt der vom Ausgang Flop 43 hat einen auf Null zurücksetzenden Eingang. 112 ausgehende und durch das geöffnete Gatter 53 Diese drei zurücksetzenden Eingänge sind parallel laufende Impuls die Lochkombination des Lesers 11 mit einem Ausgang 111 des Zeitgebers 110 verbun- parallel auf die Flip-Flops 201 bis 208, setzt den den, an dem zur Zeit Null jedes arythmischen 15 monostabilen Lochstreifenvorschubkippschalter in Zyklus der Fernschreibübertragung ein Impuls er- Gang, den Zähler 3 auf Null zurück und den Flipscheint. Flop 52 auf Eins, was die Öffnung des Gatters 54, die
Die Ausgänge Eins der drei Flip-Flops 41 bis 43 Zurücksetzung des Flip-Flops 51 auf Null und die
sind mit den drei Eingängen eines Oder-Gatters 44 Sperrung des Gatters 53 bewirkt,
verbunden, an dessen Ausgang infolgedessen ein 20 Zu den Zeiten 40, 60, 80, 100, 120 ms gehen die
Signal zur Zeit Null jedes Übertragungszyklus er- vom Ausgang 112 geschickten Impulse durch das
scheint und beim fünften Zählschritt des Zählers 4 Gatter 54, und da der Zähler 4 nicht auf Null steht,
verschwindet, dessen Flip-Flops dann auf Null gehen sie ebenso durch das Gatter 55, schieben das
stehen. Schieberegister 2 um fünf Stellen weiter, erhöhen den
Der Steuerkreis 5 besitzt zwei Flip-Flops 51 und 25 Inhalt des Zählers 3 entsprechend und ebenso den
52, Lese-Flip-Flop und Schiebe-Flip-Flop genannt. des Zählers 4, der so auf Null gesetzt wird und das
Der Eins-Eingang des Flip-Flops 51 ist über ein Gatter 55 sperrt.
Oder-Gatter 56 einerseits mit dem Druckkontakt 50 Zur Zeit Null des darauffolgenden Übertragungsverbunden, andererseits über den Kondensator 57 zyklus werden die fünf ersten Binärstellen des zur mit dem Ausgang des Zählers 3. Der Ausgang Eins 30 Zeit 20 ms des vorigen Übertragungszyklus in das des Flip-Flops 51 ist mit einem Eingang eines Und- Schieberegister übertragenen 8-bit-Binärzeichens in Gatters 53 verbunden sowie über ein Oder-Gatter 58, den Übertrager 120 gebracht, und der Zähler 4 wird dessen zweiter Eingang mit dem Druckkontakt 50 auf die Binärzahl 011 zurückgesetzt, was das Gatter verbunden ist, mit dem Null-Eingang des Flip-Flops 55 öffnet. Dies bewirkt seinerseits wieder, daß die 52 verbunden. 35 am Ausgang zu den darauffolgenden Zeiten 20, 40
Der Eins-Eingang des Flip-Flops 52 ist mit dem und 60 ms erscheinenden Impulse das Schiebe-Ausgang des Gatters 53 verbunden, und der Eins- register 2 weiterschieben und die Zähler 3 und 4 Ausgang dieses Flip-Flops ist mit einem Eingang weiter erhöhen. Jedoch hat zur Zeit 60 ms die Aneines Und-Gatters 54 und mit dem Null-Eingang des kunft des Zählers 3 bei Null zur Folge, daß der Flip-Flip-Flops 51 parallel verbunden. Die zweiten Ein- 40 Flop 51 auf Eins und der Flip-Flop 52 auf Null gegänge der Gatter 53 und 54 sind parallel mit einem setzt werden, was das Gatter 53 öffnet und das Gat-Ausgang 112 des Zeitgebers 110 verbunden, an dem ter 54 sperrt. Infolgedessen bewirkt der zur Zeit zu den Zeiten 20, 40, 60, 80, 100 und 120 ms jedes 80 ms folgende Impuls die Übertragung des zweiten Ubertragungszyklus Impulse erscheinen. Außerdem 8-bit-Informationszeichens in das Schieberegister soist das Gatter 53 mit dem auf Null zurücksetzenden 45 wie die Wiederherstellung der Schiebebedingungen. Eingang des Zählers 3, mit dem Eingang des Loch- Zwei Schiebeschritte werden anschließend ausgeführt Streifenlesers 11 und mit dem Eingang des mono- zu den Zeiten 100 und 120 ms. Dies erhöht die vom stabilen Kippschalters 12 verbunden. Der Ausgang Zähler 4 seit seiner letzten Nullsetzung registrierte des Gatters 54 ist mit einem Eingang des Und-Gatters Zahl auf Fünf und bewirkt dessen Rückkehr auf Null. 55 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Aus- 5° Dies seinerseits sperrt das Gatter 55 bis zum nächgang des Oder-Gatters 44 verbunden ist. Der Aus- sten Zeitpunkt Null, wo der Zähler wieder auf die gang des Gatters 55 ist mit der Schiebeleitung 21 des Binärzahl 011 gesetzt wird, während der Inhalt der Schieberegisters 2, mit dem Zähleingang des Zäh- Flip-Flops 211 bis 215, d. h. die drei letzten Binärlers 3 und mit dem Zähleingang des Zählers 4 ver- stellen des ersten in das Schieberegister 2 gebrachten bunden. 55 8-bit-Zeichens und die beiden ersten Binärstellen des
Der Ausgangskreis 6 besitzt fünf Und-Gatter 61 darauffolgenden 8-bit-Zeichens parallel in den Über-
bis 65, deren erste Eingänge jeweils mit den Eins- trager 120 gebracht werden. Die Code-Übertragung
Ausgängen der Flip-Flops 211 bis 215 verbunden wird auf gleiche Weise fortgesetzt bis zur Übertra-
sind und deren zweite Eingänge parallel mit dem gung des letzten auf dem in den Leser 11 eingelegten
Ausgang 111 des Zeitgebers 110 verbunden sind. Um 60 Lochstreifen stehenden 8-bit-Zeichens.
mittels des arythmischen 5-Kanal-Fernschreibüber- Die Ausgangsübertragung zwischen den Flip-Flops
tragers 100 die Elemente einer in einem 8-bit-Code 211 bis 215 und dem Übertrager 120 erfolgt jedes-
auf einem im Leser 11 befindlichen Lochstreifen auf- mal, wenn der Zähler 4 fünf Schiebeimpulse gezählt
gezeichneten Information in 5-bit-Gruppen zu über- hat, und die Einspeicherung der acht Binärstellen
tragen, wird der oben beschriebene Code-Umsetzer 65 eines neuen 8-bit-Zeichens oder einer Lochstreifen-
durch kurzes Drücken des Kontaktes 50 gestartet, kombination in die Flip-Flops 201 bis 208 erfolgt
wobei alle Flip-Flops des Schieberegisters 2 auf Null jedesmal, wenn der Zähler 3 acht Schiebeimpulse
sowie die Flip-Flops 51 und 52 auf Eins bzw. Null gezählt hat.
Bei der Aufnahme erfolgt die umgekehrte Code-Umsetzung in analoger Weise. Die Eingangsübertragung geht in die fünf ersten Flip-Flops des Schieberegisters jedesmal, wenn fünf Schiebeimpulse gezählt worden sind, und die Ausgangsübertragung erfolgt zwischen den acht letzten Flip-Flops des Schieberegisters und einem 8-Kanal-Registriergerät, etwa einem 8-Kanal-Streifenstanzer jedesmal, wenn acht Schiebeimpulse gezählt worden sind.
Es ist nicht erforderlich, daß die Gesamtzahl der Binärzeichen in der in 8 bits codierten Information gleich einem Vielfachen von Fünf ist, denn im umgekehrten Fall wird das letzte übertragene 5-bit-Zeichen automatisch durch zusätzliche Ziffern vervollständigt, die bei der umgekehrten Code-Umsetzung bei der Aufnahme wieder verschwinden.
Die Erfindung wurde für den Fall beschrieben, daß ein 8-bit-Code zur Übertragung über das Fernschreibnetz in einen 5-bit-Code umgesetzt wird. Selbstverständlich bezieht sich die Erfindung in gleieher Weise auf die Umsetzung von 7- oder 6-bit-Codes zur Übertragung über das Fernschreibnetz und ganz allgemein auf jede Code-Umsetzung, bei der ein n-bit-Digitalcode in einen arythmischen p-bit-Code umzusetzen ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Code-Umsetzer zur Umsetzung von in einem n-bit-Digitalcode dargestellten Informationen in ary thmische ρ - bit - Codekombinationen (Fernschreibzeichen), gekennzeichnet durch einen Ausgangs-Umsetzer und einen Aufnahme-Umsetzer, die jeweils ein Schieberegister mit η + ρ Flip-Flops besitzen, das unter Steuerung durch das genannte Fernschreibsystem geschoben wird, einen ersten und einen zweiten Zähler, die jeweils η und ρ Schritte des Schieberegisters zählen und seine Eingangs- und Ausgangsübertragung steuern.
2. Code-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangs-Umsetzer einen «-Kanal-Lochstreifenleser besitzt, der durch den ersten Zähler gesteuert wird und der die η Binärstellen jedes n-bit-Codezeichens in die η ersten Flip-Flops des Schieberegisters jedesmal parallel überträgt, wenn dieses um η Schritte weitergeschoben worden ist, und außerdem eine Ausgangssteuerung, die durch den zweiten Zähler gesteuert wird und die den Inhalt der ρ letzten Flip-Flops des Schieberegisters parallel auf das Fernschreibsystem überträgt, sooft das Schieberegister um ρ Schritte weitergeschoben worden ist.
3. Code-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme-Umsetzer einen Eingangskreis mit ρ Binärstellen besitzt, der durch den zweiten Zähler gesteuert wird und der die ρ Binärstellen jeder durch das Fernschreibsystem übertragenen Kombination parallel in die ρ ersten Flip-Flops des Schieberegisters jedesmal überträgt, wenn dieses um ρ Schritte weitergeschoben worden ist, und weiterhin einen Ausgangskreis, der durch den ersten Zähler gesteuert wird und der die in den η letzten Flip-Flops des Schieberegisters enthaltenen η Binärstellen parallel auf ein n-Kanal-Registriergerät überträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 757/303 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES97206A 1964-05-29 1965-05-20 Code-Umsetzer zur Umsetzung von in einem n-bit-Digitalcode dargestellten Informationen in arythmische p-bit-Codekombinationen (Fernschreibzeichen) Pending DE1206466B (de)

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DE (1) DE1206466B (de)
FR (1) FR1405419A (de)
GB (1) GB1067418A (de)

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