DE978012C - Verfahren und Anordnung zur elektrischen Übertragung von Sprache - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur elektrischen Übertragung von Sprache

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DE978012C
DE978012C DE1963978012 DE978012A DE978012C DE 978012 C DE978012 C DE 978012C DE 1963978012 DE1963978012 DE 1963978012 DE 978012 A DE978012 A DE 978012A DE 978012 C DE978012 C DE 978012C
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Werner Dipl.-Phys.; Hanni Manfred; Christiansen Hans-Martin. Dipl.-Ing.; 8000 München Thürmel
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur elektrischen Übertragung von Sprache, bei dem das Sprachsignal sendeseitig in mehrere Spektralkanäle bildende Teilfrequenzbänder aufgespalten wird, die sodann in der Frequenz gepreßt und anschließend mittels Puls-Codemodulation zur Empfangsseite geleitet werden.
Einrichtungen, bei denen Verfahren dieser Art zur Anwendung gelangen, sind unter dem Namen »Vocoder« bekanntgeworden. Die Sprachbandkompression kommt hierbei dadurch zustande, daß das Frequenzband des Sprachsignals zunächst in etwa 10 bis 20 Spektralkanäle aufgeteilt wird und anschließend in jedem der Spektralkanäle die Umhüllende als Maß der Energie bei gleichzeitiger Unterdrückung höherer Frequenzteile gewonnen wird. Der Informationsinhalt dieser so gewonnenen Kanalsignale besteht nur noch in den charakteristischen Eigenwerten des ursprünglichen Sprachsignals. Diese Eigenwerte werden dann zur Empfangsseite übertragen, wo sie zur Steuerung einer das ursprüngliche Sprachsignal künstlich nachbildenden Einrichtung verwendet werden.
Für die Übertragung der Kanalsignale können die verschiedensten Multiplexsysteme verwendet werden. Gut geeignet sind Zeitmultiplexsysteme, bei denen die eigentlichen Kanalsignalwerte zeitlich nacheinander in einem gemeinsamen Übertragungskanal übertragen werden. Bei Verwendung der Puls-Codemodulation beträgt dann der Nachrichtenfluß für einen 15 Spektralkanäle aufweisenden Kanalvocoder mit einer Bandbreite von etwa 25 Hz für einen Spektralkanal insgesamt etwa 2400 Bit/sec. Diese Bit/sec-Rate läßt sich im Sprachkanal eines üblichen Weitverkehrsanforderungen genügenden Nachrichtenübertragungssystems übertragen. Dagegen muß die Übertragung nur mit einer gegenüber 2400 Bit/sec geringeren Bit/ sec-Rate erfolgen, wenn der zur Verfügung stehende Sprachkanal in der Bandbreite reduziert ist. Wenn andererseits infolge erhöhter Anforderungen an die Sprachqualität für die Übertragung des Vocodersignals mehr als 2400 Bit/sec benötigt werden, nimmt der für die Übertragungsgeräte erforderliche Aufwand auch bei einem (Sprachkanal der erstgenannten Art) normalen Sprachkanal ein sehr großes Ausmaß an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur elektrischen Übertragung eines hinsichtlich seiner Bandbreite komprimierten Sprachsignals der einleitend beschriebenen Art einen Weg zu weisen, die bei gewissen Voraussetzungen auftretenden geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen.
Ausgehend von einem Verfahren zur elektrischen Übertragung von Sprache, bei dem das Sprachsignal sendeseitig in mehrere Spektralkanäle bildende Teilfrequenzbänder aufgespalten wird, die sodann in der Frequenz gepreßt und anschließend mittels Puls-Codemodulation in einem allen Spektralkanälen gemeinsamen Ubertragungskanal zur Empfangsseite geleitet werden, wird gemäß der Erfindung die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Spektralkanal der Kanalsignalwert und in jedem weiteren der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Spektralkanäle nach Art der Deltamodulation die Differenz des Kanalsignalwertes zum Kanalsignalwert des dem betreffen- den Spektralkanal vorausgehenden Spektralkanals übertragen wird.
Wie der Erfindung zugrunde liegende umfangreiche praktische Untersuchungen und theoretische Überlegungen gezeigt haben, sind in einander benachbarten Spektralkanälen keine extremen Amplitudenunterschiede zu erwarten. Dadurch ist es möglich, bei angemessener Qualität der Übertragung den Informationsgehalt der Spektralkanäle in der erfindungsgemäßen Weise vorzunehmen und dabei eine erhebliehe Verringerung des Nachrichtenflusses zu erzielen. Die zu erwartenden Amplitudenunterschiede dürften zwischen denjenigen beiden Spektralkanälen am größten sein, die für das unterste und oberste Teilfrequenzband vorgesehen sind. Da die zeitliche Aufeinanderfolge der in einem Pulsrahmen zusammengefaßten Spektralkanäle sinnvollerweise in der Regel so vorgenommen ist, daß der Spektralkanal für das unterste Teilfrequenzband des Sprachkanals im Pulsrahmen an erster und der Spektralkanal für das oberste Teilfrequenzband des Sprachkanals an letzter Stelle folgt, ist es zweckmäßig, den Kanalsignalwert des ersten der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Spektralkanäle zu übertragen.
Zur digitalen Übertragung der Kanalsignalwerte eines Sprachsignals wird in der Regel ein wenigstens drei Elemente aufweisender Binärcode benötigt. Dies gilt auch für die Übertragung des Kanalsignalwertes des ersten Spektralkanals des Pulsrahmens. Dagegen können die in den übrigen Spektralkanälen zu übertragenden Differenzwerte der Kanalsignalwerte zweier aufeinanderfolgender Spektralkanäle bei nur geringer Verminderung der Übertragungsqualität bereits mit einem nur ein Element aufweisenden Binärcode vorgenommen werden.
Bei der Übertragung der Differenzwerte in den auf den ersten Spektralkanal im Pulsrahmen folgenden Spektralkanälen mit einem zwei oder mehr Elemente aufweisenden Binärcode lassen sich dann außerordentlich günstige Übertragungsverhältnisse erzielen, wenn die Zuordnung der Codezeichen zu den sie darstellenden quantisierten Differenzwerten in einem Spektralkanal durch den Signalwert des diesem Spektralkanal vorausgehenden Kanals bestimmt wird.
Für diese Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, die natürliche Rangfolge der Codezeichen mit der Stufenfolge der sie darstellenden quantisierten Differenzwerte übereinstimmen zu lassen. Hierbei muß dann das den quantisierten Diffe-
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renzwert Null darstellende Codezeichen in einem des Hilfszählers im Anschluß an einen Zählvorgang Spektralkanal einen in der binären Rangordnung um in Vorwärtsrichtung auswertenden Logik gesteuert so höheren Wert annehmen, je größer der Kanal- ist, und wenn der in den Hilfszähler jeweils eingesignalwert des diesem Spektralkanal vorausgehenden speicherte Zählwert in Form eines Stromes oder einer Spektralkanals ist. Vorzugsweise wird der Differenz- 5 Spannung am zweiten Eingang des Vergleichers wirkwert Null im Spektralkanal durch das kleinstrangige sam ist.
oder höchstrangige Codezeichen des verwendeten bi- Die der genannten sendeseitigen Einrichtung zur
nären Codes dargestellt, je nachdem der Kanalsignal- Durchführung des Verfahrens zugehörige Einrichtung wert des dem betreffenden Spektralkanal vorausge- auf der Empfangsseite weist einen Demodulator auf, henden Spektralkanals den Wert Null hat oder am io dem die im Übertragungskanal übertragenen Codegrößten ist. zeichen zugeführt sind und der ausgangsseitig über Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- einen elektrischen Kanalverteiler die den einzelnen fahrens, bei dem der Kanalsignalwert des ersten empfangsseitigen Spektralkanälen zugehörigen Kanal-Spektralkanals des Pulsrahmens mit einem drei EIe- signalwerte an den betreffenden Spektralkanaleingang mente aufweisenden Binärcode (8 Stufen) und die 15 abgibt. Die ankommenden Codezeichen sind ferner Differenzwerte in den folgenden Spektralkanälen mit zusammen mit einem zusätzlich von der Sendeseite einem zwei Elemente aufweisenden Binärcode (4 Stu- her übertragenen Synchronisiersignal zur Synchronifen) übertragen werden, gestalten sich die Verhält- sation eines sowohl den Demodulator als auch den nisse bei Anwendung der beschriebenen Variante be- Kanalverteiler steuernden Taktverteilers verwendet, sonders günstig, wenn folgende Zuordnung der Binär- so Analog zum Modulator und der die Demodulatorzahlen zur Darstellung des Differenzwertes Null in eigenschaften aufweisenden Schaltungsanordnung auf einem Spektralkanal zur Stufenzahl des quantisierten der Sendeseite weist der Demodulator für die Durch-Kanalsignalwertes des diesem Spektralkanal voraus- führung der genannten Variante des erfmdungsgemägehenden Spektralkanals gewählt wird: ßen Verfahrens in der Folgeschaltung auf den die Stufenzahl 0 = 00· a5 ankommenden Codezeichen regenerierenden Regene-Stufenzahl 1 bis 3 = 01· rator einen Zählgenerator und einen in der Zählrich-Stufenzahl 4 bis 6 = 10* tunS unischaltbaren Hilfszähler auf, der in Vorwärts-Stufenzahl 7 = 11. ' richtung von dem genannten Zählgenerator und nach
jedem Zählvorgang in Vorwärtsrichtung von einem
Als Anordnung zur Durchführung des erfindungs- 30 weiteren Zählgenerator in Rückwärtsrichtung betätigt gemäßen Verfahrens erweist sich auf der Sendeseite ist, der seinerseits von einer die Zählstellung des eine aus einer Abtasteinrichtung, einem Vergleicher, Hilfszählers im Anschluß an einen Zählvorgang in einem Modulator und einer Demodulatoreigenschaf- Vorwärtsrichtung auswertenden logischen Schaltung ten aufweisenden Schaltungsanordnung bestehende gesteuert ist. Der in den Hilfszähler jeweils eingespei-Einrichtung als besonders geeignet. Hierbei tastet die 35 cherte Zählwert ist dabei in Form eines Stromes oder Abtasteinrichtung die Ausgänge der Spektralkanäle einer Spannung am Eingang eines Verteilers wirknacheinander zyklisch ab und führt die Abtastproben sam.
dem ersten Eingang des Vergleichers zu, der für den An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den
ersten der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Zeichnungen dargestellt sind, soll die Erfindung im Spektralkanäle eine Umgehungsschaltung aufweist. 40 folgenden noch näher erläutert werden. In den Zeich-Der Vergleicher ist ausgangsseitig mit einem Modu- nungen bedeutet
lator verbunden, der die Vergleichswerte am Aus- Fig. 1 eine sendeseitige Anordnung zur Durchgang des Vergleichers bzw. den Kanalsignalwert des führung des Verfahrens nach der Erfindung, ersten Spektralkanals in Codezeichen umsetzt und F i g. 2 eine empfangsseitige Anordnung zur Durch-
über einen ersten Ausgang einem allen Spektral- 45 führung des Verfahrens nach der Erfindung, kanälen gemeinsamen Übertragungskanal zuführt. F i g. 3 ein die Übertragung der Differenzwerte mit
Der zweite Ausgang des Modulators ist mit der die einem zwei Elemente aufweisenden Binärcode erläu-Demodulatoreigenschaften aufweisenden Schaltungs- terndes Diagramm nach der Erfindung, anordnung verbunden, deren elektrische Ausgangs- Fig. 4 ein weiteres die Übertragung der Differenzgröße am zweiten Eingang des Vergleichers anliegt. 5° werte mit einem zwei Elemente aufweisenden Binär-Vorteilhaft ist es, den Modulator mit einem Zähl- code erläuterndes Diagramm nach der Erfindung, generator zu realisieren, der die ihm eingangsseitig Fig. 5 eine weitere sendeseitige Einrichtung zur
zugeführten Amplitudenproben in Zählimpulse um- Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, setzt und diese einer Zählkette zuführt, die mit einem Fig. 6 eine die Wirkungsweise der sendeseitigen
Schieberegister in Verbindung steht. Das Schiebe- 55 Einrichtung nach der F i g. 5 erläuternde Tabelle, register führt das von der Zählkette mit jedem Zähl- Fig. 7 eine weitere empfangsseitige Anordnung
Vorgang gelieferte Ergebnis in Form eines Codezei- zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfinchens dem Übertragungskanal zu. dung,
Bei Anwendung der vorgenannten Variante des Fig. 8 die Wirkungsweise der empfangsseitigen
erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich beson- 60 Einrichtung erläuternde Spannungsdiagramme, ders einfache Verhältnisse, wenn die die Demodula- Die in der F i g. 1 im Blockschaltbild dargestellte
toreigenschaften aufweisende Schaltungseinrichtung sendeseitige Anordnung zur Durchführung des Vereinen in der Zählrichtung umschaltbaren Hilfszähler fahrens weist einen Vocodersender VS auf, dem über aufweist, der in Vorwärtsrichtung von den Zähl- seinen Eingangel das Sprachsignal zugeführt wird, impulsen des dem Modulator zugehörigen Generators 65 Wie einleitend bereits ausgeführt wurde, wird das und nach jedem Zählvorgang in Vorwärtsrichtung Sprachsignal im Vocodersender VS in eine Mehrzahl von einem weiteren Generator in Rückwärtsrichtung von Spektralkanälen aufgeteilt und anschließend in betätigt ist, der seinerseits von einer die Zählstellung seiner Bandbreite komprimiert. Die so gewonnenen
Kanalsignalwerte stehen an den Ausgängen der Spektralkanäle Kl.. .Kn an und werden nacheinander zyklisch von einer elektronischen Abtasteinrichtung A abgetastet. Der Ausgang der Abtasteinrichtung ,4 ist mit einem ersten Eingang des Vergleichers V verbunden, dessen Ausgang der Modulator M nachgeschaltet ist. Die Abtastproben des Spektralkanals K1 werden dem Eingang des Modulators M unmittelbar zugeführt. Zu diesem Zweck ist ein den Vergleicher V umgehender zweiter Verbindungsweg zum Eingang des Modulators M vorgesehen, der aus der Umgehung w und dem Umschalter 51 besteht. Für den Spektralkanal Ki wird der Umschalter 51, der normalerweise den Ausgang des Vergleichers V mit "Sem Eingang des Modulators M verbindet, während der Abtastzeit des Spektralkanals Kl in seine den Eingang des Modulators M mit der Umgebung w verbindende Stellung umgeschaltet. Der Modulator M wandelt die seinem Eingang zugeführten Amplitudenwerte in Codezeichen um und führt sie über den Ausgang al dem allen Spektralkanälen gemeinsamen Übertragungskanal zu.
Der Modulator M weist einen zweiten Ausgang auf, der mit dem Eingang einer Demodulatoreigenschaften aufweisenden Schaltungsanordnung De verbunden ist. Die Schaltungsanordnung De wandelt die ihr eingangsseitig zugeführten Codezeichen wiederum in amplitudenmodulierte Impulse um und führt sie dem zweiten Eingang des Vergleichers V zu. Dieser Schaltungszweig der sendeseitigen Anordnung stellt eine quantisierte Gegenkopplung dar, wie sie in ihrer einfachsten Ausführungsform bei der Deltamodulation ebenfalls zur Anwendung gelangt.
Die sendeseitige Schaltungsanordnung nach der Fig. 1 weist ferner noch einen Taktgenerator TG auf, dessen Ausgangspulsfolge einerseits zur Steuerung des elektronischen Abtasters A, des Vergleichers V und des Modulators M und andererseits zur Synchronisation des Taktpulsgenerators TpG dient. Die Ausgangspulsfolge des Taktgenerators TG ist ferner einem Taktsieb T51 zugeführt, über dessen Ausgang einerseits der Umschalter 51 für die Umgehung des Vergleichers V durch den Spektralkanal Kl und andererseits der Modulator M und die Demodulatoreigenschaften aufweisende Schaltungsanordnung De für diesen Kanal gesteuert werden.
Bei der Schaltung nach der Fig. 1 ist angenommen, daß die Kanalsignalwerte des Spektralkanals 1 mit einem drei Elemente aufweisenden Binärcode und die Differenzwerte in den Spektralkanälen K 1 .. .Kn mit einem nur ein Element aufweisenden Binärcode übertragen werden. Für diesen einfachen Fall enthält die Demodulatoreigenschaften aufweisende Schaltungsanordnung De lediglich einen Demodulator für den Spektralkanal Xl und für die übrigen Kanäle einen Integrator einfachster Prägung. Am zweiten Eingang des Vergleichers V liegt somit der über den Ausgang a I ausgesendete Kanalsignalwert zum Vergleich mit dem Kanalsignalwert des folgenden Spektralkanals an. Der Vergleicher V liefert die Differenz dieser beiden Kanalsignalwerte über seinen Ausgang dem Eingang des Modulators M, der einen Impuls abgibt, wenn der Differenzwert positiv ist und keinen Impuls abgibt, wenn der Differenzwert negativ ist. Die am Ausgang al stehende Signalfolge hat folglich das im beigefügten Diagramm dargestellte Aussehen. Am Anfang des die Spektralkanäle zusammenfassenden Pulsrahmens steht der vom Ausgang des Taktpulsgenerators TpG gelieferte Taktpuls TP, dann kommt der Spektralkanal Kl, dessen Kanalsignalwerte mit drei Bits übertragen werden. Den weiteren Spektralkanälen Kl.. .Kn steht dagegen nur 1 Bit zur Verfügung, da die von ihnen übertragenen Differenzwerte lediglich mit einem ein Element aufweisenden Binärcode übertragen werden.
Eine der sendeseitigen Einrichtungen nach der Fig. 1 entsprechende empfangsseitige Einrichtung ist
ίο im Blockschaltbild der F i g. 2 dargestelllt. Die über den Eingange2 ankommenden Codezeichen werden einerseits einem Demodulator De' und andererseits einem Taktsieb TS zugeführt. Das Taktsieb Γ5 weist zwei Ausgänge auf, von denen der eine mit dem ersten Eingang eines Taktverteilers TV und der andere Ausgang mit dem Synchronisiereingang eines Taktgenerators TG' verbunden ist, dessen Ausgangspulsfölge über den zweiten Eingang des Taktverteilers TV diesen steuert. Das Taktsieb TS führt dem Takt-
ao verteiler TV über seinen ersten Eingang den Taktpuls zu, der zur Synchronisation des Taktverteilers benötigt wird. Der Taktverteiler TV steuert über seine Ausgänge einerseits den Demodulator De' und andererseits den elektronischen Kanalverteiler A', der die den einzelnen Spektralkanälen zugehörigen Kanalsignalwerte am Ausgang des Demodulators De' auf die Eingänge der Spektralkanäle Kl.. .Kη des Vocoderempfängers VE verteilt. Im Vocoderempfänger VE wird das ursprüngliche Sprachsignal mittels der in den Spektralkanälen übertragenen charakteristischen Eigenwerte künstlich neu gebildet und steht über den Ausgang al zur Verfügung.
Bei der Übertragung der Differenzwerte in den auf den ersten Spektralkanal im Pulsrahmen folgenden Spektralkanälen mit einem nur ein Element aufweisenden Binärcode müssen bei dem zurückgewonnenen Sprachsignal am Ausgang α 2 etwas größere Amplitudenfehler in Kauf genommen werden als wenn jeder Kanalsignalwert mit einem drei Elemente aufweisenden Binärcode (8 Stufen) übertragen, würde. Hier wird also mit anderen Worten die ganz erhebliche Reduzierung des Nachrichtenflusses noch mit einer wenn auch geringen Verminderung der Qualität der Übertragung erkauft. Diese Fehler können verringert werden, wenn der Differenzwert zweier aufeinanderfolgender Spektralkanäle mit mehr als einem Digit, beispielswiese mit einem zwei Elemente aufweisenden Binärcode, übertragen wird, da hiermit bereits vier unterschiedliche Werte dargestellt werden
können. Eine Darstellung der vier unterschiedlichen Werte der mit zwei Digit übertragenen Differenzwerte ist schematisch in der Fi g. 3 gezeigt. Auf der Ordinate sind die acht Stufen 5 eines üblicherweise mit drei Digit übertragenen Kanalsignalwertes aufgetragen.
Dabei ist angenommen, daß der zum Vergleich stehende Kanalsignalwert die Stufenzahl 4 aufweist. Bei dem in der Fi g. 3 angegebenen Schema wird bei der Differenz > 0 und <-l-Stufe die Binärzahl 10, bei >-l-Stufe die Binärzahl 11, bei < 0 und >-l-Stufe die Binärzahl 01 und bei <-l -Stufe die Binärzahl 00 übertragen.
Bei der Übertragung der Differenzwerte mit einem Digit, wie auch bei ihrer Übertragung mit zwei Digit entsprechend dem Schema nach der Fig. 3, wird die Gleichheit der miteinander verglichenen Kanalsignalwerte nicht erfaßt. Dies bewirkt ein erhöhtes Grundgeräusch bei fehlendem Sprachsignal. In diesem Zustand ist die Energie in allen Kanälen Null
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und damit gleich groß. Auf der Empfangsseite entsteht jedoch daraus ein Signal, das abwechselnd 0- und 1-Stufe in den aufeinanderfolgenden Kanälen enthält. Auch wird bei dem Schema nach der F i g. 3 nicht ausgenutzt, daß von minimalen Werten aus nur positive und von maximalen Werten aus nur negative Differenzen auftreten können, d. h., beim Stufenwert 0 des zum Vergleich stehenden Vergleichsignalwertes können die Werte 01 und 00 und beim Stufenwert 7 die Werte 10 und 11 nicht verwertet werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird deshalb eine Variante zu dem in der F i g. 3 dargestellten Schema angegeben, die in der F i g. 4 dargestellt ist. Beim Scneiiia nach der F i g. 4 werden die Differenzwerte ebenfalls mit einem zwei Elemente aufweisenden Binärcode (4 Stufen) übertragen. Auch stimmt die natürliche Rangfolge der aufsteigenden Binärzahlen 00, 01, 10 und 11 mit der Aufeinanderfolge der Stufen 5 der quantisierten Kanalsignalwerte überein. Im Unterschied zum Schema der Fig. 3 wird der Differenzwert 0 hier stets durch eine Binärzahl erfaßt. Ferner ist der Stellenwert der den Differenzwert Null darstellenden Binärzahl abhängig vom Stufenwert des zum Vergleich stehenden Kanalsignalwertes. Wie das in der Figur dargestellte Schema erkennen läßt, ergibt sich folgende Zuordnung:
Stufenzahl 0 = 00;
Stufenzahl 1 bis 3 = 01;
Stufenzahl 4 bis 6 = 10;
Stufenzahl 7 = 11.
Damit ist es möglich, den Nachrichtenfluß von etwa 2400Bit/sec, wie er bei der Übertragung der einzelnen Kanalwertsignale der Spektralkanäle mit einem drei Elemente aufweisenden Binärcode auftritt, auf etwa 1670Bit/sec bei praktisch gleicher Sprachqualität zu vermindern, wenn von einem 15 Kanalvocoder ausgegangen wird oder aber bei einem vorgegebenen Nachrichtenfluß von 2400 Bit/sec die Kanalzahl und damit die Qualität der übertragenen Sprache entsprechend zu erhöhen.
Ein das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend dem Schema nach der Fig. 4 realisierendes Schaltungsbeispiel soll im folgenden an Hand der F i g. 5 bis 8 beschrieben werden.
Die sendeseitige Einrichtung ist im Blockschaltbild in der F i g. 5 gezeigt. Sie weist analog zum Blockschaltbild der F i g. 1 die die Ausgänge der Spektralkanäle KlKn abtastende elektronische Abtasteinrichtung A wie auch den Vergleicher V und den ihn für den KanalKl umgehenden zweiten Verbindungsweg aus der Umgebung w und dem Umschalter Sl auf. Der ModulatorM nach der Fig. 1 besteht in der F i g. 5 aus einem Zählgenerator ZG1, der die ihm vom Ausgang des Vergleichers V bzw. vom Kanal Kl zugeführten Vergleichswerte bzw. Abtastproben in dauermodulierte Impulse umwandelt, die einen Start-Stop-Generator steuern, dessen Ausgangsimpulse die Zählkette Zl schalten. Die Abtasteinrichtung A und der Vergleicher V werden vom Takt T gesteuert. In gleicher Weise werden der Umschalter 51 und der Zählgenerator ZG1 vom Takt TKl gesteuert, der durch die verschiedene Übertragung des Spektralkanals K1 einerseits und der übrigen Spektralkanäle andererseits benötigt wird.
Die Zählkette weist drei in Reihe geschaltete, nicht näher bezeichnete Flip-Flop-Stufen auf, entsprechend den im Spektralkanal Kl mit drei Bits zu übertragenden Kanalsignalwerten. Nach jedem Zählvorgang wird die Zählkette Z1 von einem Rückstellpuls über die Leitung RT in ihre Ausgangslage zurückgeschaltet. Vorher gibt sie das Zählergebnis an ein ebenfalls aus drei Flip-Flop-Stufen bestehendes Schieberegister Sr ab. Zu diesem Zweck werden die in den Verbindungswegen der Flip-Flop-Stufen der Zählkette Zl mit den Flip-Flop-Stufen des Schieberegisters Sr voro gesehenen elektronischen Schalter S3 durch einen Übergabeimpuls auf der Leitung UP kurzzeitig geschlossen. Das Schieberegister Sr wird seinerseits mit einer den Takt T darstellenden Impulsfolge versorgt, mit deren Hilfe sie das von der Zählkette Zl übernommene Zählergebnis in Form von Codezeichen über den Ausgang al dem Übertragungskanal zuführt.
Die Zählimpulse am Ausgang des Zählgenerators ZGl werden über den in Durchlaßrichtung gepolten Gleichrichter D1 dem Eingang einer ebenfalls drei hintereinandergeschaltete Flip-Flop-Stufen aufweisenden Hilfszählkette Z 2 zugeführt. Die HilfszählketteZ2 ist hinsichtlich ihrer Zählrichtung mittels der Sperrgatter G 4 bis G 7 umschaltbar ausgeführt. Zu diesem Zweck sind die zweiten Eingänge einerseits der Sperrgatter GA und G 5 und andererseits der Sperrgatter G6 und G7 über in der Fig. 5 nicht näher bezeichnete Widerstände an den negativen Pol einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen und können über den Umschalter S 2 wahlweise an Bezugspotential gelegt werden. Bei der in der Fig. 5 gezeigten Stellung des Umschalters 52 ist die Hilfszählkette für den Zählbetrieb in Vorwärtsrichtung eingestellt.
Die linken unteren Ausgänge der Flip-Flop-Stufen der Hilfszählkette Z 2 sind über die in Reihe geschalteten Widerstände Rl, Rl und R3 mit dem negativen Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden. Diese Widerstände sind so bemessen, daß die am Verbindungspunkt des Widerstandes R1 mit dem zweiten Eingang des Vergleichers V stehende Spannung den Analogwert des in der Hilfszählkette Z 2 jeweils vorhandenen Zählwerts bildet.
Die rechten unteren Ausgänge der Flip-Flop-Stufen der Hilfszählkette Z 2 stehen mit drei weiteren Gattern in Verbindung, die zusammen mit den Widerständen R4, RS, R6 und R7 und dem Kondensator C 7 eine Logikschaltung darstellen. Die rechte, die höchste Binärstelle darstellende Flip-Flop-Stufe der Hilfszählkette Z 2 ist einerseits mit einem der drei Eingänge des UND-Gatters G 2 und andererseits mit dem Sperreingang des Sperrgatters G 3 und dem einen Anschluß des Widerstandes R 5 verbunden. Der zweite Eingang des Sperrgatters G 3 steht mit dem Ausgang des ODER-Gatters G1 in Verbindung, dessen beide Eingänge mit dem rechten unteren Ausgang der beiden übrigen Flip-Flop-Stufen der Hilfszählkette Z 2 verbunden sind. In gleicher Weise sind die beiden übrigen Eingänge des UND-Gatters G 2 mit den rechten unteren Ausgängen der genannten beiden Flip-Flop-Stufen der Hilfszählkette Z 2 verbunden. Der Widerstand A4, der mit seinem einen Anschluß mit dem Ausgang des Sperrgatters G 3 verbunden ist, bildet zusammen in Reihe mit dem Widerstand R 7, dem der Kondensator C 7 parallel geschaltet ist, einen Spannungsteiler gegen Bezugspotential. Auch der Widerstand R 6, der mit seinem einen Anschluß mit dem Ausgang des UND-Gatters G 2 verbunden ist, bildet
zusammen mit dem Widerstand R 7 einen Spannungsteiler gegen Bezugspotential. Das gleiche gilt hinsichtlich des bereits erwähnten Widerstandes R S mit dem Widerstand R 7. Die Widerstände R 4 und R 6 sind gleich groß bemessen, während der Widerstand Jf? 5 nur einen halb so großen Wert aufweist wie die beiden erstgenannten Widerstände. Dadurch ist im Zusammenhang mit dem ODER-Gatter Gl, dem UND-Gatter Gl und dem Sperrgatter G3 gewährleistet, daß am Widerstand R 7 in Abhängigkeit der Zählstellung der Hilfszählkette R eine dreifach verschiedene Spannung U abfallen kann, deren Größe zueinander im Verhältnis 1:2:3 steht. Die Zuordnung der am Widerstand R 7 abfallenden Spannung zu der den einzelnen Stufenzahlen der Kanalsignalwerte entsprechenden Zählstellung der Hilfszählkette ergibt sich wie folgt:
Stufenzahl 0
= O,
Stufenzahl 1 bis 3 u = Uo,
Stufenzahl 4 bis 6 u = 2 Uo,
Stufenzahl 7 u = 3 Uo.
Die Spannung u liegt am Eingang eines zweiten Zählgenerators ZG 2 an, dessen. Ausgang über den Gleichrichter Dl ebenfalls mit dem Eingang der Hilfszählkette Z 2 verbunden ist. Der Zählgenerator Gl betätigt die Hilfszählkette Z 2 in Rückwärtsrichtung in Abhängigkeit von der an seinem Eingang anliegenden Spannung u. Der Zählvorgang in Rückwärtsrichtung erfolgt nach jedem Zähvorgang der Hilfszählkette Z 2 in Vorwärtsrichtung durch die Zählimpulse des Zählgenerators ZGl. Zu diesem Zweck wird der bereits erwähnte Umschalter 52 nach jedem Zählvorgang in Vorwärtsrichtung durch den Hilfstakt/iT in seine andere Stellung umgeschaltet, wodurch über die Sperrgatter G 4 bis G 7 die Hilfszählkette für einen Zählvorgang in Rückwärtsrichtung umgeschaltet wird. Der den Umschalter S 2 betätigende Hilfstakt ΗΓ steuert auch den Zählgenerator ZG 2.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Schaltung nach der F i g. 5 ist in der F i g. 6 eine Tabelle angegeben, an Hand der die sich bei der Codierung der Kanalsignalwerte vollziehenden Vorgänge nunmehr erläutert werden sollen.
Die Tabelle der F i g. 6 ist für zwölf im Pulsrahmen aufeinanderfolgende Kanäle Kn, anfangend mit dem Kanal K1, ausgelegt. Für den Kanal K1 ist angenommen, daß der vom elektronischen Abtaster Λ so gerade an den Eingang des Zählgenerators ZG1 gelieferte Spannungswert Uk fünf Stufen aufweist. Da für den Kanal K1 der den Vergleicher V umgehende zweite Verbindungsweg maßgeblich ist, entsteht am Vergleicherausgang keine Spannung Uv. Der Zählgenerator ZGl wandelt den aus fünf Stufen bestehenden Kanalsignalwert in fünf Zählimpulse um, die die Zählkette Zl in die Zählstellung 101 schalten. Dieses Ergebnis wird als Codezeichen C über das Schieberegister Sr und den Ausgang al an den allen Spektralkanälen gemeinsamen Übertragungskanal abgegeben. Die folgende mit D bezeichnete Rubrik enthält den Differenzwert. Da im Kanal Kl der Kanalsignalwert übertragen wird, entsteht für den Kanal Kl auch keine Differenz. Die Hilfszählkette Z 2 wird von den Zählimpulsen des Zählgenerators ZG1 über den Gleichrichter D1 ebenfalls in Vorwärtsrichtung geschaltet und in die der Zahl 5 entsprechende Zählstellung 101 [Z2(v)] gebracht. In dieser Stellung fließt lediglich ein Strom vom Widerstand R S über den Widerstand Rl und erzeugt einen Spannungsabfall u vom Betrag 2 Uo. Während des nun folgenden Hilfstaktes/üT wird die Hilfszählkette Z 2 umgeschaltet, und der weitere Zählgenerator ZG 2 gibt entsprechend der an seinem Eingang anliegenden Spannung u zwei Zählimpulse über den Gleichrichter D1 an die Hilfszählkette ab, die hierdurch in die der Stufe 3 entsprechende Zählstellung 110 gebracht wird. Diese zweite Stellung der Hilfszählkette Z 2 ist durch den in Klammer gesetzten Index r in der dritten Rubrik der Tabelle von unten angegeben. Die in Reihe geschalteten Widerstände Rl, Rl, RZ verhalten sich in ihren Widerstandswerten wie 1: 2: 4, so daß am Anschluß des Widerstandes R1, der mit dem zweiten Eingang des Vergleichers (Fe 2) verbunden ist, der der Zählstellung der Hilfszählkette Z 2 entsprechende analoge, drei Stufen umfassende Spannungswert anliegt. Auf der Empfangsseite E wird ein fünf Stufen entsprechender Signalwert für den KanalKl empfangen.
Der Hilf stakt HT hat eine Dauer, die ausreicht, um den Zählvorgang in Rückwärtsrichtung der Hilfszählkette sicher durchführen zu können. Der Kondensator C 7 dient dazu, die Spannung u während des Zählvorgangs in Rückwärtsrichtung zu speichern. Anschließend wird die Hilfszählkette Z 2 wiederum über den Umschalter 52 umgeschaltet.
Der im Anschluß auf den Spektralkanal K1 von der elektronischen Abtasteinrichtung A abgetastete Spektralkanal Kl weist einen Spannungswert Uk auf, der vier Stufen entspricht. Am Ausgang des Vergleichers tritt nunmehr eine Differenzspannung Uv vom Betrag einer Stufe auf, da der vom Spektralkanal IsTl herrührende um zwei Stufen von 5 auf 3 Stufen reduzierte Kanalsignalwert zum Vergleich am zweiten Eingang des Vergleichers anliegt. Der Zählgenerator ZGl gibt infolgedessen nur einen Zählimpuls an die Zählkette Zl ab. Überhaupt ist der Zählgenerator ZGl für die Spektralkanäle Kl... Kn so eingestellt, daß er maximal nur drei Zählimpulse abgeben kann. Über das Schieberegister Sr und den Ausgang al wird an den Übertragungskanal ein lediglich aus 2 Bit bestehendes Codezeichen C mit dem Wert 01 abgegeben. Aus der F i g. 4 ergibt sich, unter Berücksichtigung des zum Vergleich anstehenden Kanalsignalwerts des Spektralkanals K1 von fünf Stufen, die Information 1 kleiner. Die Hilfszählkette Z 2 wird durch den Zählimpuls des Zählgenerators ZGl in die der Stufenzahl 4 entsprechende Stellung 001 gebracht. In dieser Stellung fließt wiederum über den Widerstand R 5 und den Widerstand R 7 ein Strom gegen Bezugspotential. Die Spannung u am Widerstand R 7 beträgt wiederum 2 Uo. Mit dem Hilfstakt HT schaltet der weitere Zählgenerator ZG 2 die Hilfszählkette Z 2 in Rückwärtsrichtung von der Zählstellung 001 (4 Stufen) in die Zählstellung 010 (2 Stufen) zurück. Am zweiten Eingang des Vergleichers liegt nunmehr eine Analogspannung mit einer der Stufenzahl 2 entsprechenden Amplitude an. Auf der Empfangsseite E wird ein vier Stufen aufweisender Kanalsignalwert für den Spektralkanal Kl empfangen.
In der gleichen Weise werden die weiteren Spektralkanäle übertragen, wobei mittels der Logikschaltung jeweils der Differenzwert Null in Abhängigkeit der Stufenzahl des zum Vergleich anstehenden Kanalsignalwertes entsprechend dem Schema der F i g. 4
13 14
bestimmt wird. Wie die Tabelle der F i g. 6 zeigt, tritt zahl 4 ein Codeelemenit am Ausgang des Regeneraeinerseits beim Spektralkanal K4 infolge Überladung tors Re auftritt. Analog erzeugt er zwei Zählimpulse bei der Übertragung zur Empfangsseite E ein positi- bzw. einen Zählimpuls, wenn die Spannung am Einver Fehler von einer Stufe auf. Im Spektralkanal K 8 gang e3 zwei Stufen bzw. eine Stufe aufweist. Die den ist der Stufenfehler dagegen negativ infolge der bei 5 Codezeichen der Spektralkanäle if 1 bis K3 nach diesem Verfahren gegebenen Begrenzung. Fehler die- dem Diagramm el entsprechende Zählimpulsfolge ser Art sind jedoch ohne Bedeutung, da sie beim am Ausgang α 3 des Zählgenerators ZGl' ist in dem nächsten Abtastzyklus der elektronischen Abtastein- mit a 3 bezeichneten Diagramm dargestellt. Den der richtung A sofort wieder ausgeglichen werden. jeweiligen Zählstellung der Hilfszählkette Z2 ent-
Die der sendeseitigen Einrichtung nach der F i g. 5 io sprechenden Analogwert der Spannung am Eingang entsprechende empfangsseitige Einrichtung ist in der e4 des Kanalverteilers A' gibt das mit e4 bezeich-F ig. 7 dargestellt. Der Demodulator De' nach der nete Diagramm wieder.
Fig. 2 besteht einerseits aus einem Regenerator Re, Mit jedem Zählimpuls erhöht sich die Spannung
dem die ankommenden Codezeichen über den Ein- am Eingang e4 um eine Stufe. Das Ende des Spekgang e 2 zugeführt werden. Der Ausgang des Regene- 15 tralkanals .K1 wird durch den diesem zugeordneten rators Re ist wiederum mit einem Zählgenerator Puls des Taktes T angezeigt. Der Zeitraum bis zum ZGl' verbunden, der die Codezeichen in eine der sie Auftreten eines möglichen Impulses im ersten Bit des darstellenden Stufenzahlen entsprechende Anzahl von Spektralkanals 2 wird vom Hilfstakt HT beherrscht, Impulsen umsetzt und über den Gleichrichter D1 der der in der bereits beschriebenen Weise die Hilf szählaus der Fig. 5 bereits bekannten Hilfszählkette Z2 20 ketteZ2 umschaltet und den weiteren Zählgenerator zuführt. Die weiteren mit der Hilfszählkette Z 2 in ZG 2 in Betrieb setzt. Der weitere Zählgenerator Verbindung stehenden Einrichtungen, insbesondere ZG 2 gibt an die Hilfszählkette Z 2 je nach der Größe die aus den Gattern Gl bis G 3, den Widerständen der an seinem Eingang über die Logikschaltung an- R4 bis Rl, dem Kondensator C7 und dem weiteren liegenden Spannung μ 0, 1, 2 oder 3 Zählimpulse Zählgenerator ZG 2 bestehenden Einrichtungen sind 25 über den Gleichrichter D 2 an die Hilfszählkette ab. die gleichen wie auf der Sendeseite. Auch sind die Das Codezeichen des Spektralkanals Kl entspricht
linken Ausgänge der Flip-Flop-Stufen mit der Rei- dem Stufenwert 5. Dieser Wert wird mit dem dem henschaltung aus den Widerständen R1, R2 und R3 Spektralkanal Kl zugeordneten Puls des Taktes Γ verbunden, mit deren Hilfe der der Zählstellung der über den Kanalverteiler A' seinem Ausgang beim Hilfszählkette Z 2 entsprechende Analogwert gewon- 30 Vocoderempfänger zugeführt. Der Stufenwert 5 steht nen wird, der nunmehr am Eingang des elektroni- beim Spektralkanal K 2 zum Vergleich an. Aus dem sehen Kanalverteilers A' anliegt. Schema der Fig. 4 ergibt sich, daß nun die Binär-
Der Taktverteiler TV, der durch den Taktpuls TP zahl 00 im Spektralkanal K 2 der Stufenzahl 3 entsynchronisiert ist, liefert einerseits den Takt T für den spricht. Diese Stufenzahl wird über die Logikschal-Regenerator Re und den Kanalverteiler A', wie auch 35 tung und den weiteren Zählgenerator ZG 2 in der den Hilfstakt HT für den Umschalter S 2 und den Hilfszählkette Z 2 eingestellt, was durch die Abgabe ZählgeneratorZG2. Außerdem liefert er dem Zähl- zweier Zählimpulse geschieht. Die Spannung« am generatorZGl' über dessen Eingange3 eine Recht- WiderstandR7 springt damit auf den Wert Uo zueckspannung zur Umwandlung der Codezeichen in rück. Der Spektralkanal K2 enthält die Information Zählimpulse. Diese Spannung wird in Abhängigkeit 40 01 (1 kleiner), die in Form eines Zählimpulses der des Taktes Γ über die den einzelnen Widerständen R Hilfszählkette Z 2 zugeführt wird. Die Spannung am und 2R zugeordneten Spektralkanäle Kl... Kn ge- Eingang e4 des Kanalverteilers A' erhöht sich damit wonnen. wiederum auf die Stufenzahl 4, die wiederum mit
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der dem dem Spektralkanal JE 2 zugeordneten Puls des empfangsseitigen Einrichtung nach der Fig. 7 sind 45 Taktes T dessen Eingang beim Vocoderempfänger in der Fig. 8 die wichtigsten Spannungen über der zugeführt wird. Für den beim SpektralkanalK3 zum Zeit t untereinander aufgetragen. Die am Eingang e2 Vergleich stehenden vier Stufen aufweisenden Kanaldes Regenerators Re ankommenden, im Regenerator signalwert ergibt sich aus dem Schema nach der regenerierten Codezeichen sind für die Spektral- Fig. 4 für den Differenzwert Null die Stufenzahl 2. kanäleXl, K2 und K3 in dem mit e2 bezeichneten 50 Da die vier Stufen entsprechende Zählstellung der Diagramm dargestellt. Während des ersten Bits des HilfszählketteZ2 im Widerstand/?7 wiederum eine Spektralkanals Kl liefert der Taktverteiler TV an Spannung« vom Wert 2 Uo abfallen läßt, gibt der den Eingange3 des ZählgeneratorsZGl' eine der weitere Zählgenerator ZG2 wiederum zwei Zähl-Stufenzahl4, beim zweiten Bit eine der Stufenzahl 2 impulse an die Hilfszählkette Z 2 ab und bringt sie und beim dritten Bit eine der Stufenzahl 1 entspre- 55 damit in die der Stufenzahl 2 entsprechende Zählchende Spannung. In gleicher Weise liefert der Takt- stellung.
verteiler TV beim ersten Bit der übrigen Spektral- Für die weiteren Spektralkanäle laufen die Vorkanäle eine der Stufenzahl 2 und beim zweiten Bit gänge in gleicher Weise ab. Die empfangsseitige Eineine der Stufenzahl 1 entsprechende Spannung, die in richtung nach der F i g. 7 bildet also die nach dem dem mit e3 bezeichneten Diagramm dargestellt ist. 60 Schema der Fig. 4 auftretenden Differenzwerte
Der Zählgenerator ZGl'gibt an die Hilfszählkette zweier Kanalsignalwerte in der gewünschten Weise Z 2 vier Zählimpulse ab, wenn zusätzlich zu der am wiederum in die ursprünglichen Kanalsignalwerte Eingange3 anliegenden Spannung mit der Stufen- unter Berücksichtigung ihrer Kanalzugehörigkeit um.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrischen Übertragung von Sprache, bei dem das Sprachsignal sendeseitig in mehrere Spektralkanäle bildende Teilfrequenzbänder aufgespalten wird, die sodann in der Frequenz gepreßt und anschließend mittels Puls-Codemodulation in einem allen Spektralkanälen gemeinsamen Übertragungskanal zur Empfangsseite geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Spektralkanal (K 1) der Kanalsignalwert und in jedem weiteren der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Spektralkanäle (K2... Kn) nach Art der Deltamodulation die Differenz des Kanalsignalwertes zum Kanalsignalwert des dem betreffenden Spektralkanal vorausgehenden Spektralkanals übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalsignalwert des ersten der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Spektralkanäle übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zweier Kanalsignalwerte in den auf den ersten Spektralkanal im Pulsrahmen folgenden Spektralkanälen mit einem ein Element aufweisenden Binärcode (ein Digit pro Kanal) übertragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zweier Kanalsignalwerte mit einem mehr als ein Element aufweisenden Binärcode in den auf den ersten Spektralkanal im Pulsrahmen folgenden Spektralkanälen übertragen wird und daß die Zuordnung der Codezeichen zu den sie darstellenden quantisierten Differenzwerten in einem Spektralkanal durch den Kanalsignalwert des diesem Spektralkanal vorausgehenden Spektralkanals bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die natürliche Rangfolge der Codezeichen mit der Stufenfolge der sie darstellenden quantisierten Differenzwerte übereinstimmt, und daß das den quantisierten Differenzwert Null darstellende Codezeichen in einem Spektralkanal einen in der binären Rangordnung um so höheren Wert annimmt, je größer der Kanalsignalwert des diesem Spektralkanal vorausgehenden Spektralkanals ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwert Null in einem Spektralkanal durch das kleinstrangige oder höchstrangige Codezeichen des verwendeten binären Codes dargestellt ist, je nachdem der Kanalsdgnalwert des dem betreffenden Spektralkanal vorausgehenden Spektralkanals den Wert Null hat oder am größten ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2,
4, 5 und 6, bei dem der Kanalsignalwert des ersten Spektralkanals des Pulsrahmens mit einem drei Elemente aufweisenden Binärcode (8 Stufen) und die Differenzwerte in den folgenden Spektralkanälen mit einem zwei Elemente aufweisenden Binärcode (4 Stufen) übertragen werden, gekennzeichnet durch die folgende Zuordnung der Binärzahlen zur Darstellung des Differenzwertes Null in einem Spektralkanal zur Stufenzahl des quantisierten Kanalsignalwerts des diesem Spektralkanal vorausgehenden Spektralkanals:
Stufenzahl 0 = 00;
Stufenzahl 1 bis 3 = 01;
Stufenzahl 4 bis 6 = 10;
Stufenzahl 7 =11.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Spektralkanäle (Kl.. .Kn) auf der Sendeseite mit einer sie nacheinander zyklisch abtastenden Abtasteinrichtung (A) in Verbindung stehen, die die Abtastproben dem ersten Eingang eines Vergleichers (V) zuführt, der für den ersten der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Spektralkanäle eine Umgehungsschaltung aufweist, und daß dem Vergleicher ein die Vergleichswerte bzw. die Abtastproben in Codezeichen umsetzender Modulator (M) nachgeschaltet ist, der die Codezeichen über einen ersten Ausgang einem allen Spektralkanälen gemeinsamen Übertragungskanal zuführt und über einen zweiten Ausgang mit einer Demodulatoreigenschaften aufweisenden Schaltungsanordnung (De) verbunden ist, deren elektrische Ausgangsgröße am zweiten Eingang des Vergleichers anliegt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator einen Zählgenerator (ZGl) aufweist, der die ihm eingangsseitig zugeführten Amplitudenwerte in Zählimpulse umsetzt und diese einer Zählkette (Zl) zuführt, die mit einem Schieberegister (Sr) in Verbindung steht, das das von der Zählkette mit jedem Zählvorgang gelieferte Ergebnis in Form eines Codezeichens dem Übertragungskanal zuführt.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatoreigenschäften aufweisende Schaltungsanordnung (De) einen in der Zählrichtung umschaltbaren Hilfszähler (Z 2) aufweist, der in Vorwärtsrichtung von den Zählimpulsen des dem Modulator zugehörigen Zählgenerators (ZG 1) und nach jedem Zählvorgang in Vorwärtsrichtung von einem weiteren Zählgenerator (ZG 2) in Rückwärtsrichtung betätigt ist, der seinerseits von einer die Zählstellung des Hilfszählers (Z 2) im Anschluß an einen Zählvorgang in Vorwärtsrichtung auswertenden Logikschaltung gesteuert ist, und daß der in den Hilfszähler jeweils eingespeicherte Zählwert in Form eines Stromes oder einer Spannung am zweiten Eingang des Vergleichers (V) wirksam ist.
11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Übertragungskanal übertragenen und auf der Empfangsseite ankommenden Codezeichen einerseits einem Demodulator (De') zugeführt sind, der ausgangsseitig über einen elektrischen Kanalverteiler (A') die den einzelnen empfangsseitigen Spektralkanälen zugehörigen Kanalsignalwerte an die betreffenden Spektralkanaleingänge abgibt und andererseits zusammen mit einem zusätzlich von der Sendeseite her übertragenen Synchronisiersignal zur Synchronisation eines sowohl den Demodulator (De') als auch den Kanalverteiler (A') steuernden Taktverteilers [TV) verwendet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (De') einen die ankommenden Codezeichen regenerierenden Regenerator (Re) und in der Folgeschaltung einen Zählgenerator (ZG Γ) und einen in der Zählrich-, tung umschaltbaren Hilfszähler (Z 2) aufweist, der in Vorwärtsrichtung von dem genannten Zählgenerator und nach jedem Zählvorgang in Vorwärtsrichtung von einem weiteren Zählgenerator (ZG 2) in Rückwärtsrichtung betätigt ist, der seinerseits von einer die Zählstellung des Hilfszählers im Anschluß an einem Zählvorgang in Vorwärtsrichtung auswertenden Logikschaltung gesteuert ist, und daß der in den Hilfszähler jeweils eingespeicherte Zählwert in Form eines Stromes oder einer Spannung am Eingang des Verteilers (F) wirksam ist.
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