DE2346984C3 - - Google Patents

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DE2346984C3 DE19732346984 DE2346984A DE2346984C3 DE 2346984 C3 DE2346984 C3 DE 2346984C3 DE 19732346984 DE19732346984 DE 19732346984 DE 2346984 A DE2346984 A DE 2346984A DE 2346984 C3 DE2346984 C3 DE 2346984C3
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Description

werden.
25
30 ^ ^X^äSsches ^^^^ m]teinander verbundenen Stationen enthaltenden Kondensatoren eine gegenseitige Beeinträchtigung dieser Informationen nicht zu befürchten ist was bei der Darstellung von Informationen mit HiI-fe von Digitalwerten nicht gilt Trotzdem ist es auch bei der Übertragung von PulsamplitudenmoduJierten Impulsen eines Zeitmultiplexfernmeldesystems schon bekannt die Übertragung in Hin- und in Rückrichtung zeitlich zu verschachtelt Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Verbindung einer Vierdrahtleitung mit einer Zweidrahtzeitmultiplexleitung (DT-AS 12 87 161) werden nämlich, um die Zeitmultiplexleitung nur für eine mög! chst kurze Zeit in Anspruch nehmen zu müssen, die in den beiden Übertragungsrichtungen auf die Zeitmultiplexleitung zu gebenden Abtastproben jeweils halbiert und unmittelbar nacheinander übertragen. Um wieder Abtastproben der ursprünglichen Länge zu erhalten, sind in den Empfangszweigen der an die Zweidrahtzeitmultiplexleitung angeschlossenen Vierdrahtleitungen jeweils Impulsverlängerungsglieder eingefügt. Abgesehen davon, daß diese Impulsverlängerungsglieder einen schaltungstechnischen Mehraufwand darstellen^bedeutet die £^J™*^^ breite der über die Z^
und
Mehrzahl
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
schluül=i,ung.n zwischen «»">
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von digitalen Informationen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes von digital arbeitenden Teilnehmer-Stationen über entsprechende Teilnehmeranschlußleitungen zu einem Teilnehmerkonzentrator.
Die Digitalisierung von Zeitmultiplexfernmeldenetzen bis zu den Teilnehmerstationen hin hat unter anderem den Vorteil des einfacheren Aufbaus der Teilnehmerkonzentratoren, durch die es ermöglicht ist, eine größere Anzahl von Teilnehmern an eine Endvermittlungsstelle anzuschließen, als für die Weiterübertragung auf Zeitmultiplexübertragungsleitungen Zeitkanäle zur Verfügung stehen.
Normalerweise sind im Gegensatz zur Übertragung in Zeitmultiplexfernmeldenetzen, in denen die Informationen in Form von pu'samplitudenmodulierten Impulsen auftreten, bei der Übertragung von digitalen Informationen Vierdrahtleitungen erforderlich. Das bedeu-Informationen üblich ist - die Bits eines Codewortes bei Pulscodenmodulation sind etwa nur halb so lang wie die Abtastproben bei Pulsamplitudenmodulation —, würde eine derartige Halbierung der Übertragungs-
Zeitspannen zu nicht vernachlässigbaren Verschlechterungen der Übertragungsqualität führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Übertragung von digitalen Informationen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes auf den digital arbeiten-
de Teilnehmerstationen mit einem Teilnehmerkonzentrator verbindenden Teilnehmeranschlußleitungen anzugeben, das es ermöglicht, die Teilnehmeranschlußleitungen zweidrähtig zu führen, und dabei so günstige Dämpfungs- und Verzerrungswerte zu erzielen, daß in
diesem Zusammenhang zusätzliche Maßnahmen, wie z. B. Regeneratoren für die Teilnehmeranschlußleitungen nicht erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Informationsübertragungen auf zweidräh-
tigen Teilnehmeranschlußleitungen in beiden Übertragungsrichtungen in zeitlicher Verschachtelung abwechselnd und in Form von Informationsbits derart langer Zeitdauer erfolgen, daß sie zusammen mit den Übertra-
gungslaufzeiten auf den Teilnehmeranschlußleitungen die <ier Übertragung auf den vom Teilnehmerkonzentrator abgehenden und bei diesem ankommenden Zeitmultiplexleitungen zugrunde Hegenden Abtastzeitspannen oder eine Mehrzahl derselben bis auf eine für die Periode der in den Teilnehmerstationen c„n Bittakt bestimmenden Taktgeneratoren zugelassene Toleranzzeitspanne gegenüber der Periode des in der mit dem Teilnehmerkonzentrator verbundenen Endvermitilungsstelle, den Amtstakt bestimmenden Amtstaktgenerators nahezu völlig in Anspruch nehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt außer den vorstehend erwähnten Vorteilen noch den weiteren Vorteil mit sich, daß als Taktgenerator in den Teilnehmerstationen ein Generator relativ geringer Güte verwendet werden kann, der nicht mit dem Amtstaktgenerator synchronisiert zu sein braucht
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im Falle einer Delta-Modulation der Informationen die Informationsbits als Bestandteil von Bitgruppen übertragen, die mehrere zum selben Informationszeitkanal gehörenden Informationsabtastwerten entsprechende Informtaionsbits in direkter zeitlicher Aufeinanderfolge umfassen und deren Wechsel für die beiden Übertragungsrichtungen jeweils innerhalb einer entsprechenden Mehrzahl von Abtastzeitspannen erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, auch im Falle einer Deltamodulation der Informationen das erfindungsgemäße Verfahren anwenden zu können, ohne daß wegen der Übertragungslaufzeiten gegenüber den Verhältnissen bei Pulscodemodulation Beschränkungen bezüglich der Länge der Teilnehmeranschlußleitungen in Kauf genommen werden müßten.
Gemäß einer noch anderen Ausgestaltung des erf'ndungsgemäßen Verfahrens werden die Informationsbits in Form von gegenüber einem Bezugspotential positiven und negativen Potentialwerten übertragen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß es sich erübrigt, den Anfang der Codeworte durch ein zusätzliches Signalbit kennzeichnen zu müssen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von zwei Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Zeitgabel, wie sie bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Übergang von der zweidrähtigen Teilnehmeranschlußleitungen zu einer Vierdrahtleitung des Konzentrator erforderlich ist;
F i g. 2 zeigt ein Zeitdiagramm, durch das die zeitlichen Verhältnisse bei der Übertragung von Informationen auf der zweidrähtigen Teilnehmeranschlußleitung veranschaulicht sind.
Bei der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird davon ausgegangen, daß es sich bei den zu übertragenden Fernmeldeinformationen um pulscodemodulierte Informationen handelt, die durch Codeworte von jeweils 8 Bits dargestellt sind, die sich in einem Zyklus von 125 us wiederholen. Die Bitrate bei der Übertragung auf den PCM-Zeitmultiplexleitungen eines derartigen Fernmeldenetzes beträgt also 2,048 Mbit/s. Ein im Empfangsadernpaar VE der Vierdrahtleitung eines Teilnehmerkonzentrators liegender Schalter kE, s. F i g. 1, wird dementsprechend mit einer Schaltfrequenz von 2,048 MHz betätigt. Über diesen Schalter gelangen die Informationsteile in ein Register S, das bezüglich der zweidrähtigen Teilnehmeran-Schlußleitung ZaIs Senderegister zu betrachten ist und in dem 8 Bit, also ein PCM-Wort gespeichert werden können.
Von diesem Senderegister Saus werden die Informationsteile über den Schalter JkZs an den Leistungstreiberverstärker L und von dort aus auf die Zweidrahtleitung Z gegeben. Der Schalter JtZs wird mit wesentlich kleinerer Frequenz als der Schalter JtVe betätigt, nämlich beispielsweise mit 256 kHz. Wie der Vergleich der Zeilen a) und e) der F i g. 2 zeigt, haben die Informationsbits, die auf die Zweidrahtleitung gegeben werden (Zeile a), demnach eine wesentlich größere Zeitdauer als die auf PCM-Zeitmultiplexleitungen beim Teilnehmerkonzentrator ankommenden Informationsbits (Zeile e).
Wie ein Vergleich der Zeilen a) und b) der F i g. 2 zeigt, kommen die auf die Zweidrahtleitung gegebenen Inforrnationsteile nach der Laufzeit L bei der an die zweidrähtige Teilnehme'! anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstation an. Direkt im Anschluß an den vollständigen Empfang dieser Information wird von der Teilnehmerstation aus eine Information in Gegenrichtung ausgesendet, wobei die Informationsbits ebenfalls eine der Übertragungsfrequenz von 256 kHz entsprechende Impulsbreite aufweisen, s. Zeile c) der F i g. 2. Auch hier wird wieder eine Laufzeit L bis zum Erreichen des Konzentrator benötigt, s. die Zeilen c) und d) der F i g. 2. Über den Schalter kZe gelangen diese Informationen in das Empfangsregister E des Konzentrators, das ebenfalls PCM-Worte von 8 Bit zu speichern vermag. Senderegister S und Empfangsregister E können beispielsweise gemäß der US-PS 32 58 696 aufgebaut sein.
Wie die F i g. 2 zeigt, vergeht jeweils vom Aussenden eines Informationsteils auf die Zweidrahtleitung Z(Zeile ajbis zum Empfang des von der Teilnehmerstation in Gegenrichtung gesendeten Informationsteüs (Zeile d) eine Pulsrahmendauer von 125 us bis auf die Zeitspanne 7^ die durch Zwischenspeicherung im Empfangsregister E überbrückt werden muß, bis durch Betätigung des Schalters JtVs die Informationsteile über das Adernpaar VS vom Konzentrator aus auf eine PCM-. Zeitmisltiplexleitung gelangen. Die Wahl der Breite der auf der Zweidrahtleitung übertragenen Informationsbits ist dabei derart gewählt, daß einerseits ein Pulsrahmen möglichst weitgehend für diese Übertragungen ausgenutzt wird, daß andererseits über die verbleibende Zeitspanne Γ nicht kleiner als die zugelassene Toleranzzeitspanne zwischen der Periode der in den Teilnehmerstationen den Bittakt bestimmenden Taktgeneratoren und der Periode des in der mit dem Teilnehmerkonzentrator verbundenen Endvermittlungsstelle den Amtstakt bestimmenden Amtstaktgenerators ist. Damit aber sind bezüglich der Dämpfung und Verzerrung der auf der Zweidrahtleitung Z übertragenen Impulse, bei Zulässigkeit eines Taktgenerators geringer Güte in den Teilnehmerstationen, bestmögliche Verhältnisse erzielt.
Wie vorstehend schon angedeutet, werden die Informationsbits in Form von gegenüber einem Bezugspotential positiven und negativen Potentialwerten übertragen. Auf diese Weise ist es möglich, auf die Übertragung eines zusätzlichen Bits zur Kennzeichnung des jeweiligen Wortanfangs zu verzichten. Zum Erkennen von auf der Zweidrahtanschlußleitung Z beim Konzentrator ankommenden PCM-Worten ist in diesem Falle ein Komparator vorgesehen. Dieser ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von zwei Operationsverstärkern Oi und Ol realisiert, bei denen der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers O 1 mit dem einen Anschluß der primärseitigen Wicklung
des Übertragers ί/und der negierende Eingang des anderen Operationsverstärkers O 2 mit dem anderen Anschluß dieser Primärwicklung verbunden ist. Die jeweils anderen Eingänge der beiden Operationsverstärker sind auf ein Bezugspotential gelegt, indem sie gemeinsam mit einem einstellbaren Widerstand Re verbunden sind, der andererseits an Erde liegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers O 1 ist über den Schalter JtZe mit dem Empfangsregister E verbunden, andererseits an den einen Eingang des ODER-Gliedes Od angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Steuereingang des erwähnten Schalters kZe verbunden ist. Der Ausgang des anderen Operationsverstärkers O 2 ist an den anderen Eingang des ODER-Gliedes Od angeschlossen. Die Verwendung von zwei Operationsverstärkern als Komparator ist beispielsweise auch in dem Buch »Electronic Circuits Manual« von John Markus, Mc Graw-Hill Book Company, 197t beschrieben. Dort sind auch Angaben über die Art der verwendeten Operationsverstärker gemacht.
Wird nun über die zweidrähtige Teilnehmeranschlußleitung Z ein PCM-Wort angeliefert, dessen erstes Bit eine dem Binärwert L entsprechende Halbschwingung ist, dann wird am Ausgang des Operationsverstärkers O\ ein entsprechendes positives Potential abgegeben, das, da dieses gleichzeitig über das ODER-Glied Od an den Steuereingang des Schalters kZe gelangt, über diesen Schalter an das Empfangsregister E weitergegeben wird. Handelt es sich bei dem ankommenden Bit dagegen um eine den Binärwert 0 repräsentierende Halbschwingung, dann wird am Ausgang des Operationsverstärkers 01 ein diesem Binärwert 0
ίο entsprechendes Potential abgegeben. In diesem Fall wird der Schalter kZe durch den am Ausgang des Operationsverstärkers O 2 auftretenden und über das ODER-Glied Od an den Steuereingang dieses Schahers gelangende Potentialwert angesteuert, so daß dieses Bit ebenfalls in das Empfangsregister £ gelangen kann. In Pausen zwischen zwei auf der zweidrähtigen Teilnehmeranschlußleitung ankommenden PCM-Worten, wenn die Adern der Leitung auf Bezugspotential liegen bleibt der Schalter kZe nicht leitend, es ist also der dem Binärwert 0 entsprechende Potentialzustand von dem Potentialzustand während Übertragungspausen eindeutig unterscheidbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Übertragung von digitalen Informationen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes von digital arbeitenden Teilnehmerstationen über entsprechende Teilnehmeranschlußleitungen zu einem Teilnehmerkonzentrator, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragungen auf zweidrähtigen Teilnehmeranschlußleitungen (Z) in beiden Übertragungsrichtungen in zeitlicher Verschachtelung abwechselnd und in Form von Informationsbits derart langer Zeitdauer erfolgen, daß sie zusammen mit den Übertragungslaufzeiten auf den Teilp.ehmeranschlußleitungen (Z) die der Über- «5 tragung auf den am Teilnehmerkonzentrator abgehenden und bei diesem ankommenden Zeitmultiplexleitungen (VE, VS) zugrundeliegenden Abtastzeitspannen oder eine Mehrzahl derselben bis auf eine für die Periode der in den Teilnehmerstationen den Bittakt bestimmenden Taktgeneratoren zugelassene Toleranzzeitspanne (T) gegenüber der Periode des in der mit dem Teilnehmerkonzentrator verbundenen Endvermittlungsstelle den Amtstakt bestimmenden Amtstaktgenerator nahezu völlig in Anspruch nehmen.
    Z Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsbits Bestandteile von Pulscodeworten sind, die sich für die beiden Übertragungsrichtungen innerhalb eines jeden Abtastpulsrahmens abwechseln.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsbits Deltamodulationsbits sind, und als Bestandteil voii Bitgruppen übertragen werden, die mehreren zum selben Informationszeitkanal gehörenden Informationsabtastwerten entsprechende Informationsbits in direkter tet aber daß dem vorstehend erwähuten Vorteil der Digitalis'ierung der Teilnehmerstationen ein durch die notwendige vierdrähtige Ausführung der die Teilnehmersiationen mit dem Teilnehmerkonzentrator verbindenden Teilnehmeranschlußleitungen bedingter Mehraufwand gegenüberstehen würde
    Pulsamplitudenmodulierte Impulse eines Zeitmuhiplexfernmeldenetzcs können deswegen über Zweidrahtleitungen übertiagen werden, weil bei einer
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