DE2821513C3 - Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Hörtonquellen und Verbrauchern, wobei
die Innenwiderstände beider Einrichtungen gleich sind und die Leistung der Hörtonquelle für jeweils einen
anschaltbaren Verbraucher ausgelegt ist.
In der Fernsprechvermittlungstechnik dienen die Hörtöne zur Signalisierung bestimmter Betriebszustände
während des Verbindungsaufbaus. So wird der Teilnehmer mit Hilfe des Wähltones zur Wahl
aufgefordert, am Freiton erkennt der Teilnehmer, daß der gewünschte Teilnehmer frei ist und gerufen wird,
während der Besetztton angibt, daß entweder kein Verbindungsweg frei ist oder der gewünschte Teilnehmer
bereits besetzt ist.
Die F.inspeisung des Wähllones kann dabei durch eine verbindungsindividuelle Einrichtung wie Innenverbindungssatz
oder Leitungsübertragung erfolgen (siehe Schönfeld »Fernsprech-Nebenstellentechnik, Goslar
1965, Seite 430) oder durch diejenige Einrichtung, welche die Wahlkennzeichen aufnimmt, beispieisweise
durch den Wahlaufnahmesatz, der nur für die Dauer der Wahlaufnahme mit dem betreffenden Teilnehmer
verbunden wird (siehe Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens 1971, Seite 41). Auch die Einspeisung
durch einen Empfänger für MFV(Mchrfrequenzverfahren)-Wahl ist bereits bekannt (siehe Informationen
Fernsprech-Vermittlungstechnik 1968, Seite 157, Bild 4).
Werden nun zwei unterschiedliche Wahlverfahren innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage verwendet,
beispielsweise Nummemschalterwahl und MFV-Wahl, und werden die Nummernschalterimpulse entweder
durch den Innenverbindungssatz oder die Leitungsübertragung aufgenommen oder durch die Abtasteinrichtung
der Anschluß- und Verbindungsleitungen erfaßt, so ist es zweckmäßig, den Wählton im
Innenverbindungssatz oder in der Leitungsübertragung
to einzuspeisen. Bei MFV-Wahl ist es nun notwendig, für
die Dauer der Wahlaufnahme dem Innenverbindungssatz oder der Leitungsübertragung einen besonderen
Wahlaufnahmesatz parallel zu schalten, wenn die Innenverbindungssätze und Leitungsübertragungen
ni?ht mit einem entsprechenden MFV-Empfänger ausgerüstet sind. Diese Parallelschaltung hat jedoch
eine Dämpfung des Wähltones zur Folge, da der Wahlaufnahmesatz ebenfalls als Verbraucher wirkt,
wenn nicht besondere Maßnahmen, wie Unterbrechung der Verbindung zwischen Teilnehmeranschlußleitung
und Innenverbindungssatz für die Dauer der Anschaltung des Wahlaufnahmesatzes und Einspeisung des
Wähltones durch letzteren getroffen werden.
Die Aufgabe besteht nun darin, eine Lösung anzugeben, wie auf einfache Weise eine Dämpfung des Wähltones durch die Parallelschaltung des Wahlaufnahmesatzes vermieden *· erden kann.
Die Aufgabe besteht nun darin, eine Lösung anzugeben, wie auf einfache Weise eine Dämpfung des Wähltones durch die Parallelschaltung des Wahlaufnahmesatzes vermieden *· erden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch die Parallelschaltung einer Einrichtung
mit dem gleichen Innenwiderstand zu einem mit einer Hörtonquelle verbundenen Verbraucher verursachte
Dämpfung dadurch ausgeglichen wird, daß diese Einrichtung ebenfalls den Hörton mit dem gleichen
Pegel und der gleichen Phasenlage wie die Hörtonquelle einspeist
Dadurch werden besondere Maßnahmen zur Unterbrechung der Verbindung der Hörtonquelle mit dem
Verbraucher vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ,^er Erfindung bei
einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Koppelfeldern und daran angeschlossenen Innenverbindungssätzen
und Leitungsübertragungen, welche zur Einspeisung des Wähltones ausgebildet sind und mit Nummernschalter-
und MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-WahI, wobei die Wahlaufnahme der Nummernschalterimpulse in den
Teilnehmeranschlußschaltungen oder in den Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen erfolgt,
während für die Aufnahme der MFV-Signale anschaltbare Wahlempfänger vorgesehen sind, besteht darin,
daß zur Aufnahme der MFV-Signale jeweils ein Wahlempfänger dem Innenverbindungssatz bzw. der
Leitungsübertragung, welcher bzw. welche mit einer Teilnehmerstation verbunden ist, parallelgeschaltet
wird, wobei dieser ebenso wie der Innenverbindungssatz bzw. die Leitungsübertragung den Wählton
einspeist.
Besonders bei kleineren Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen
wird auf diese Weise ein einfacherer Verbindungsaufbau erreicht, da besondere Maßnahmen zur Abtrennung des
Innenverbindungssatzes bzw. der Leitungsübertragung nicht benötigt werden. Dies schlägt sich besonders auch
auf den Umfang des Steuerprogramms nieder.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Das Blockschaltbild zeigt eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, wobei allerdings nur
diejenigen Einrichtungen dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind.
An den Zeilen eines Koppelnetzes KN sind über die Teilnehmeranschlußschaltungen TS die Teilnehmerstationen
Ti und 7*2 angeschlossen, ebenso ein Wahlaufnahmesatz
WS. Mit den Spalten des Koppelnetzes KN
sind ein Innenverbindungssatz /VS und eine Leitungsübertragung UE angeschlossen, wobei über die mit der
Leitungsübertragung verbundene Verbindungsleitung VL Verbindungen zu einer anderen Fernsprechvermittlungsanlage,
beispielsweise einer öffentlichen Vermittlungsstelle, möglich sind Die gezeigten Einrichtungen
sind in der Regel in einer Vielzahl vorhanden. Das Koppelnetz KN kann nun ein- oder auch mehrstufig
ausgebildet sein. Im letzteren Fall wären die Spalten der vorhergehenden Stufe mit den Zeilen der jeweils
nachfolgenden Stufe verbunden und die Innenverbindungssätze
und Leitungsübertragungen wären an den Spalten der letzten Stufe angeschlossen.
Eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern kommt dabei derart zustande, daß eine mit einem Innenverbindungssatz
versehene Spalte bereitgestellt wird und die beiden den betreffenden Teilnehmeranschlußschaltungen
zugeordneten Koppelpunkte geschlossen werden.
Hängt nun ein Teilnehmer aus, so wird der Aushängezustand in der zentralen Steuereinrichtung
ZSTerkannt Dies kann beispielsweise durch zyklisches
Abtasten der Teilnehmeranschlußschaltungen 7S durch die zentrale Steuereinrichtung ZST geschehen. Diese
stellt daraufhin einen freien Innenverbindungssatz bereit und veranlaßt die Schließung des betreffenden
Koppelpunktes im Koppelnetz KN. Im Innenverbindungssatz /VS wird anschließend der Wählton eingespeist
Die Aufnahme der von der Teilnehmerstation ausgesendeten Nummernschalterimpulse kann nun
entweder im Innenverbindungssatz /VSoder auch durch die zyklische Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen
7S geschehen. In beiden Fällen gelangt die Wahlinformation jedoch in die zentrale Steuereinrichtung
ZST, d'e anschließend die Durchschaltung der
gewünschten Verbindung im Koppelnetz KN veranlaßt. Mit dem Erkennen des Eintreffens der ersten Wählziffer
erfolgt die Abschaltung des Wähltones im Innenverbindungssatz /VS, wobei der Befehl hierzu entweder im
Innenverbindungssatz /VSselbst erzeugt wird, und zwar wenn die Aufnahme der Nummernschalterimpulse dort
erfolgt oder durch die zentrale Steuereinrichtung ZST mit Hilfe eines bestimmten Befehls an den Innenverbindungssatz
/VS, wenn die Wahlaufnahme durch die zyklische Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen
TS durch die zentrale SteuereinrichtungZST geschieht.
Während die zum Empfang der Nummernschalterimpulse benötigten Mittel gering sind, ist der Aufwand zur
Auswertung der Wahlkennzeichen, welche mit Hilfe der
MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Wahl übermittelt werden,
aufwendiger. Aus diesem Grunde werden die entsprechenden Empfänger nicht den Innenverbindungssätzen
/VS zugeordnet, sondern nur für die Dauer der Wahlaufnahme für die betreffende Verbindung
bereitgestellt. Diese Empfänger oder Wahlsätze WS sind dabei wie Teilnehmeranschlußschaltungen TS am
Koppelnetz KN angeschlossen. Bei einem Teilnehmer mit M FV-Wahl wird zunächst einmal ebenfalls eine
Verbindung zu einem Innenverbindungssatz /VS im Koppelnetz KN auf Veranlassung der zentralen
Steuereinrichtung ZST hergestellt Außerdem wird durch die zentrale Steuereinrichtung ZST ein freier
Wahlsatz WS bereitgestellt und ebenfalls mit der betreffenden TeilnehmeranschlußschaJtung 7S verbunden,
wodurch nun die Teilnehmeranicälußschaltung TS
und der Wahlsatz WS parallel mit dem Innenverbindungssatz /VS über dessen Spalte im Koppelneu KN
verbunden sind. Dies hätte eine Dämpfung des vom Innenverbindungssatz /VSeingespeisten Wähltones zur
Folge, wenn dieser nicht ebenfalls vom Wahlsatz WS eingespeist werden würde, und zwar mit dem gleichen
Pegel und der gleichen Phasenlage. Mit dem Eintreffen der ersten Wahlziffer wird auf Veranlassen der
zentralen Steuereinrichtung der Wählton in beiden Einrichtungen wieder abgeschaltet
Bei einer Externverbindung, beispielsweise bei einer Verbindung der Teilnehmerstation Ti mit der Verbindungsleitung
VL über die Leitungsübertragung UE besteht nun die Möglichkeit für den Teilnehmer eine
Rückfrageverbindung z. B. zur Teilnehmerstation 72 aufzubauen. Die Wähltoneinspeisung nach Einleitung
des Rückfragevorgangs von Seiten des Teilnehmers (z. B. Drücken der Erdtaste) erfolgt durch die Leiiungsübertragung
UE, während die Wahlaufnahme bei Nummernschalterimpulsen entweder in der Leitungsübertragung UEoder durch Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen
TS geschieht Bei M FV-Wahl ist es notwendig, einen Wahlsatz an die betreffende Spalte im
Koppelnetz anzuschließen, wodurch wipder ein*: Parallelschaltung
eintritt Durch die zusätzliche Einspeisung des Wähltones durch den Wahlsatz wird auch in diesem
Fall die durch die Parallelschaltung verursachte Dämpfung ausgeglichen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermitilungsanlagen mit
Hörtonquellen und Verbrauchern, wobei die Innenwiderstände beider Einrichtungen gleich sind und die
Leistung der Hörtonquelle für jeweils einen Verbraucher ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Parallelschaltung einer Einrichtung (WS) mit dem gleichen Innenwiderstand
zu einem mit einer Hörtonquelle (IVS) verbundenen Verbraucher (T) verursachte Dämpfung
dadurch ausgeglichen wird, daß diese Einrichtung (WS) ebenfalls den Hörton mit dem gleichen
Pegel und der gleichen Phasenlage wie die Hörtonquelle (IVS) einspeist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Koppelfeldern
und daran angeschlossenen Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen, welche zur Einspeisung
des Wähltones ausgebildet sind und mit Nummernschalter- und MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Wahl,
wobei die Wahlaufnahme der Nummernschalterimpulse in den Teilnehmeranschlußschaltungen oder in
den Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen erfolgt, während für die Aufnahme der
MFV-Signale anschaltbare Wahlempfänger vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der MFV-Signale jeweils ein Wahlempfänger
(WS) cWii Innenverbindungssatz (IVS) bzw.
der Leitungsübertragung (UE), welcher bzw. welche mit einer Teilnehmerstation (T) verbunden ist,
parallel geschaltet ist, wdoei dieser ebenso wie der
Innenverbindungssatz (IVS) bzw. die Leitungsübertragung (UE) aen Wählton einspeist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821513 DE2821513C3 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821513 DE2821513C3 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821513A1 DE2821513A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2821513B2 DE2821513B2 (de) | 1981-04-02 |
DE2821513C3 true DE2821513C3 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=6039557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821513 Expired DE2821513C3 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2821513C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3203124C1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-07-21 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum Ausgleich von Dämpfungsverlusten |
-
1978
- 1978-05-17 DE DE19782821513 patent/DE2821513C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-05-16 BE BE0/195178A patent/BE876278A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE876278A (fr) | 1979-09-17 |
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DE2821513A1 (de) | 1979-11-29 |
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