DE2821513C3 - Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE2821513C3
DE2821513C3 DE19782821513 DE2821513A DE2821513C3 DE 2821513 C3 DE2821513 C3 DE 2821513C3 DE 19782821513 DE19782821513 DE 19782821513 DE 2821513 A DE2821513 A DE 2821513A DE 2821513 C3 DE2821513 C3 DE 2821513C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal connection
internal
subscriber
ivs
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782821513
Other languages
English (en)
Other versions
DE2821513B2 (de
DE2821513A1 (de
Inventor
Jürgen Ing.(grad.) 6085 Nauheim Hoeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE19782821513 priority Critical patent/DE2821513C3/de
Priority to BE0/195178A priority patent/BE876278A/xx
Publication of DE2821513A1 publication Critical patent/DE2821513A1/de
Publication of DE2821513B2 publication Critical patent/DE2821513B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2821513C3 publication Critical patent/DE2821513C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Hörtonquellen und Verbrauchern, wobei die Innenwiderstände beider Einrichtungen gleich sind und die Leistung der Hörtonquelle für jeweils einen anschaltbaren Verbraucher ausgelegt ist.
In der Fernsprechvermittlungstechnik dienen die Hörtöne zur Signalisierung bestimmter Betriebszustände während des Verbindungsaufbaus. So wird der Teilnehmer mit Hilfe des Wähltones zur Wahl aufgefordert, am Freiton erkennt der Teilnehmer, daß der gewünschte Teilnehmer frei ist und gerufen wird, während der Besetztton angibt, daß entweder kein Verbindungsweg frei ist oder der gewünschte Teilnehmer bereits besetzt ist.
Die F.inspeisung des Wähllones kann dabei durch eine verbindungsindividuelle Einrichtung wie Innenverbindungssatz oder Leitungsübertragung erfolgen (siehe Schönfeld »Fernsprech-Nebenstellentechnik, Goslar 1965, Seite 430) oder durch diejenige Einrichtung, welche die Wahlkennzeichen aufnimmt, beispieisweise durch den Wahlaufnahmesatz, der nur für die Dauer der Wahlaufnahme mit dem betreffenden Teilnehmer verbunden wird (siehe Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens 1971, Seite 41). Auch die Einspeisung durch einen Empfänger für MFV(Mchrfrequenzverfahren)-Wahl ist bereits bekannt (siehe Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 1968, Seite 157, Bild 4).
Werden nun zwei unterschiedliche Wahlverfahren innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage verwendet, beispielsweise Nummemschalterwahl und MFV-Wahl, und werden die Nummernschalterimpulse entweder durch den Innenverbindungssatz oder die Leitungsübertragung aufgenommen oder durch die Abtasteinrichtung der Anschluß- und Verbindungsleitungen erfaßt, so ist es zweckmäßig, den Wählton im Innenverbindungssatz oder in der Leitungsübertragung
to einzuspeisen. Bei MFV-Wahl ist es nun notwendig, für die Dauer der Wahlaufnahme dem Innenverbindungssatz oder der Leitungsübertragung einen besonderen Wahlaufnahmesatz parallel zu schalten, wenn die Innenverbindungssätze und Leitungsübertragungen ni?ht mit einem entsprechenden MFV-Empfänger ausgerüstet sind. Diese Parallelschaltung hat jedoch eine Dämpfung des Wähltones zur Folge, da der Wahlaufnahmesatz ebenfalls als Verbraucher wirkt, wenn nicht besondere Maßnahmen, wie Unterbrechung der Verbindung zwischen Teilnehmeranschlußleitung und Innenverbindungssatz für die Dauer der Anschaltung des Wahlaufnahmesatzes und Einspeisung des Wähltones durch letzteren getroffen werden.
Die Aufgabe besteht nun darin, eine Lösung anzugeben, wie auf einfache Weise eine Dämpfung des Wähltones durch die Parallelschaltung des Wahlaufnahmesatzes vermieden *· erden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch die Parallelschaltung einer Einrichtung mit dem gleichen Innenwiderstand zu einem mit einer Hörtonquelle verbundenen Verbraucher verursachte Dämpfung dadurch ausgeglichen wird, daß diese Einrichtung ebenfalls den Hörton mit dem gleichen Pegel und der gleichen Phasenlage wie die Hörtonquelle einspeist
Dadurch werden besondere Maßnahmen zur Unterbrechung der Verbindung der Hörtonquelle mit dem Verbraucher vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ,^er Erfindung bei einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Koppelfeldern und daran angeschlossenen Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen, welche zur Einspeisung des Wähltones ausgebildet sind und mit Nummernschalter- und MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-WahI, wobei die Wahlaufnahme der Nummernschalterimpulse in den Teilnehmeranschlußschaltungen oder in den Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen erfolgt, während für die Aufnahme der MFV-Signale anschaltbare Wahlempfänger vorgesehen sind, besteht darin, daß zur Aufnahme der MFV-Signale jeweils ein Wahlempfänger dem Innenverbindungssatz bzw. der Leitungsübertragung, welcher bzw. welche mit einer Teilnehmerstation verbunden ist, parallelgeschaltet wird, wobei dieser ebenso wie der Innenverbindungssatz bzw. die Leitungsübertragung den Wählton einspeist.
Besonders bei kleineren Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen wird auf diese Weise ein einfacherer Verbindungsaufbau erreicht, da besondere Maßnahmen zur Abtrennung des Innenverbindungssatzes bzw. der Leitungsübertragung nicht benötigt werden. Dies schlägt sich besonders auch auf den Umfang des Steuerprogramms nieder.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Das Blockschaltbild zeigt eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, wobei allerdings nur
diejenigen Einrichtungen dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind.
An den Zeilen eines Koppelnetzes KN sind über die Teilnehmeranschlußschaltungen TS die Teilnehmerstationen Ti und 7*2 angeschlossen, ebenso ein Wahlaufnahmesatz WS. Mit den Spalten des Koppelnetzes KN sind ein Innenverbindungssatz /VS und eine Leitungsübertragung UE angeschlossen, wobei über die mit der Leitungsübertragung verbundene Verbindungsleitung VL Verbindungen zu einer anderen Fernsprechvermittlungsanlage, beispielsweise einer öffentlichen Vermittlungsstelle, möglich sind Die gezeigten Einrichtungen sind in der Regel in einer Vielzahl vorhanden. Das Koppelnetz KN kann nun ein- oder auch mehrstufig ausgebildet sein. Im letzteren Fall wären die Spalten der vorhergehenden Stufe mit den Zeilen der jeweils nachfolgenden Stufe verbunden und die Innenverbindungssätze und Leitungsübertragungen wären an den Spalten der letzten Stufe angeschlossen.
Eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern kommt dabei derart zustande, daß eine mit einem Innenverbindungssatz versehene Spalte bereitgestellt wird und die beiden den betreffenden Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordneten Koppelpunkte geschlossen werden.
Hängt nun ein Teilnehmer aus, so wird der Aushängezustand in der zentralen Steuereinrichtung ZSTerkannt Dies kann beispielsweise durch zyklisches Abtasten der Teilnehmeranschlußschaltungen 7S durch die zentrale Steuereinrichtung ZST geschehen. Diese stellt daraufhin einen freien Innenverbindungssatz bereit und veranlaßt die Schließung des betreffenden Koppelpunktes im Koppelnetz KN. Im Innenverbindungssatz /VS wird anschließend der Wählton eingespeist Die Aufnahme der von der Teilnehmerstation ausgesendeten Nummernschalterimpulse kann nun entweder im Innenverbindungssatz /VSoder auch durch die zyklische Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen 7S geschehen. In beiden Fällen gelangt die Wahlinformation jedoch in die zentrale Steuereinrichtung ZST, d'e anschließend die Durchschaltung der gewünschten Verbindung im Koppelnetz KN veranlaßt. Mit dem Erkennen des Eintreffens der ersten Wählziffer erfolgt die Abschaltung des Wähltones im Innenverbindungssatz /VS, wobei der Befehl hierzu entweder im Innenverbindungssatz /VSselbst erzeugt wird, und zwar wenn die Aufnahme der Nummernschalterimpulse dort erfolgt oder durch die zentrale Steuereinrichtung ZST mit Hilfe eines bestimmten Befehls an den Innenverbindungssatz /VS, wenn die Wahlaufnahme durch die zyklische Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen TS durch die zentrale SteuereinrichtungZST geschieht.
Während die zum Empfang der Nummernschalterimpulse benötigten Mittel gering sind, ist der Aufwand zur Auswertung der Wahlkennzeichen, welche mit Hilfe der MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Wahl übermittelt werden, aufwendiger. Aus diesem Grunde werden die entsprechenden Empfänger nicht den Innenverbindungssätzen /VS zugeordnet, sondern nur für die Dauer der Wahlaufnahme für die betreffende Verbindung bereitgestellt. Diese Empfänger oder Wahlsätze WS sind dabei wie Teilnehmeranschlußschaltungen TS am Koppelnetz KN angeschlossen. Bei einem Teilnehmer mit M FV-Wahl wird zunächst einmal ebenfalls eine Verbindung zu einem Innenverbindungssatz /VS im Koppelnetz KN auf Veranlassung der zentralen Steuereinrichtung ZST hergestellt Außerdem wird durch die zentrale Steuereinrichtung ZST ein freier Wahlsatz WS bereitgestellt und ebenfalls mit der betreffenden TeilnehmeranschlußschaJtung 7S verbunden, wodurch nun die Teilnehmeranicälußschaltung TS und der Wahlsatz WS parallel mit dem Innenverbindungssatz /VS über dessen Spalte im Koppelneu KN verbunden sind. Dies hätte eine Dämpfung des vom Innenverbindungssatz /VSeingespeisten Wähltones zur Folge, wenn dieser nicht ebenfalls vom Wahlsatz WS eingespeist werden würde, und zwar mit dem gleichen Pegel und der gleichen Phasenlage. Mit dem Eintreffen der ersten Wahlziffer wird auf Veranlassen der zentralen Steuereinrichtung der Wählton in beiden Einrichtungen wieder abgeschaltet
Bei einer Externverbindung, beispielsweise bei einer Verbindung der Teilnehmerstation Ti mit der Verbindungsleitung VL über die Leitungsübertragung UE besteht nun die Möglichkeit für den Teilnehmer eine Rückfrageverbindung z. B. zur Teilnehmerstation 72 aufzubauen. Die Wähltoneinspeisung nach Einleitung des Rückfragevorgangs von Seiten des Teilnehmers (z. B. Drücken der Erdtaste) erfolgt durch die Leiiungsübertragung UE, während die Wahlaufnahme bei Nummernschalterimpulsen entweder in der Leitungsübertragung UEoder durch Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen TS geschieht Bei M FV-Wahl ist es notwendig, einen Wahlsatz an die betreffende Spalte im Koppelnetz anzuschließen, wodurch wipder ein*: Parallelschaltung eintritt Durch die zusätzliche Einspeisung des Wähltones durch den Wahlsatz wird auch in diesem Fall die durch die Parallelschaltung verursachte Dämpfung ausgeglichen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermitilungsanlagen mit Hörtonquellen und Verbrauchern, wobei die Innenwiderstände beider Einrichtungen gleich sind und die Leistung der Hörtonquelle für jeweils einen Verbraucher ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Parallelschaltung einer Einrichtung (WS) mit dem gleichen Innenwiderstand zu einem mit einer Hörtonquelle (IVS) verbundenen Verbraucher (T) verursachte Dämpfung dadurch ausgeglichen wird, daß diese Einrichtung (WS) ebenfalls den Hörton mit dem gleichen Pegel und der gleichen Phasenlage wie die Hörtonquelle (IVS) einspeist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Koppelfeldern und daran angeschlossenen Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen, welche zur Einspeisung des Wähltones ausgebildet sind und mit Nummernschalter- und MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Wahl, wobei die Wahlaufnahme der Nummernschalterimpulse in den Teilnehmeranschlußschaltungen oder in den Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen erfolgt, während für die Aufnahme der MFV-Signale anschaltbare Wahlempfänger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der MFV-Signale jeweils ein Wahlempfänger (WS) cWii Innenverbindungssatz (IVS) bzw. der Leitungsübertragung (UE), welcher bzw. welche mit einer Teilnehmerstation (T) verbunden ist, parallel geschaltet ist, wdoei dieser ebenso wie der Innenverbindungssatz (IVS) bzw. die Leitungsübertragung (UE) aen Wählton einspeist.
DE19782821513 1978-05-17 1978-05-17 Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2821513C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782821513 DE2821513C3 (de) 1978-05-17 1978-05-17 Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen
BE0/195178A BE876278A (fr) 1978-05-17 1979-05-16 Agencement de circuits pour l'alimentation en tonalites audibles dans des installations de centraux telephoniques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782821513 DE2821513C3 (de) 1978-05-17 1978-05-17 Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2821513A1 DE2821513A1 (de) 1979-11-29
DE2821513B2 DE2821513B2 (de) 1981-04-02
DE2821513C3 true DE2821513C3 (de) 1981-12-17

Family

ID=6039557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821513 Expired DE2821513C3 (de) 1978-05-17 1978-05-17 Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE876278A (de)
DE (1) DE2821513C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203124C1 (de) * 1982-01-30 1983-07-21 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum Ausgleich von Dämpfungsverlusten

Also Published As

Publication number Publication date
BE876278A (fr) 1979-09-17
DE2821513B2 (de) 1981-04-02
DE2821513A1 (de) 1979-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4425395A1 (de) Kommunikationssystem
DE2819119B2 (de) Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0218862A1 (de) Verfahren zum Aufschalten zusätzlicher Fernsprechwege und Tonsignale auf eine zwischen zwei Teilnehmern bestehende Fernsprechverbindung
DE2134350A1 (de) Fernsprechanlage mit datenverkehr
DE2821513C3 (de) Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2161989A1 (de) Fernsprechvermittlungsanlage für Gespräche mit erforderlicher Bedienungshilfe
DE3027176C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen gebührenpflichtige sowie gebührenfreie Verbindungen hergestellt werden
EP0460404B1 (de) Verfahren zur Datenübertragung in Kommunikations-Vermittlungsanlagen
DE2424860C3 (de)
DE1487873C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelfeldera
CH677301A5 (de)
DE2106390C3 (de) Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen
DE2831145C2 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer
DE3235451C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für Codeempfänger
DE3235416C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art
DE2019800C3 (de) Übertragungssystem für den internen und externen Datenverkehr einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage
DE3407249C2 (de) Verfahren zur Überwachung von mechanischen Fehlern an in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, verwendeten Tastaturen bei Tastenbetätigung
EP0058241B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen und Signalisierungsinformationen zwischen Datenendgeräten, die über Vermittlungsstellen eines Fernmeldenetzes miteinander verbunden sind
AT234167B (de) Telephonsystem
DE2828583A1 (de) Teilnehmerstation
DE3526708A1 (de) Schaltungsanordnung zur rbertragung von wahlinformationen zwischen nachrichtenvermittlungsanlagen innerhalb eines kommunikationsnetzes
DE19541365A1 (de) Konverter
EP0106198B1 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler
DE3216785C2 (de) Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3130199C2 (de) Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit zumindest einer Amtsleitung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee