DE2821513A1 - Schaltungsanordnung zur einspeisung von hoertoenen in fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur einspeisung von hoertoenen in fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2821513A1
DE2821513A1 DE19782821513 DE2821513A DE2821513A1 DE 2821513 A1 DE2821513 A1 DE 2821513A1 DE 19782821513 DE19782821513 DE 19782821513 DE 2821513 A DE2821513 A DE 2821513A DE 2821513 A1 DE2821513 A1 DE 2821513A1
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Lothar Cezanne
Juergen Ing Grad Hoeth
Wilfried Dipl Ing Kaempfer
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in
  • Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Hörtonquellen und Verbrauchern, wobei die Innenwiderstände beider Einrichtungen gleich sind und die Leistung der Hörtonquelle für jeweils einen anschaltbaren Verbraucher ausgelegt ist.
  • In der Fernsprechvermittlungstechnik dienen die Hörtöne zur Signalisierung bestimmter Betriebszustände während des Verbindungsaufbaus. So wird der Teilnehmer mit Hilfe des Wähltones zur Wahl aufgefordert, am Freiton erkennt der Teilnehmer, daß der gewünschte Teilnehmer frei ist und gerufen wird, während der Besetztton angibt, daß entweder bereits kein Verbindungsweg frei ist oder der gewünschte Teilnehmer besetzt ist.
  • Die Einspeisung des ähltones kann dabei durch eine verbindungsindividuelle Einrichtung wie Innenverbindungssatz oder Leitungsübertragung erfolgen (siehe Schönfeld t'Fernsprech-Nebenstellentechnik, Goslar 1965, Seite 430) oder durch diejenige Einrichtung, welche die Wahlkennzeichen aufnimmt, beispielsweise der Wahlaufnahmesatz, der nur für die Dauer der Wahlaufnahme mit dem betreffenden Teilnehmer verbunden wird (siehe Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens 1971, Seite 41). Auch die Einspeisung durch einen Empfänger für MFV (Mehrfrequenzverfahren)-Wahl ist bereits bekannt (siehe Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 1968, Seite 157, Bild 4).
  • Werden nun zwei unterschiedliche Wahlverfahren innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage verwendet, beispielsweise Nummernschalterwahl und MFX-Wahl, und werden die Nummernschalterimpulse entweder durch den Innenverbindungssatz oder die Leitungsübertragung aufgenommen oder durch die Abtasteinrichtung der Anschluß-und Verbindungsleitungen erfaßt, so ist es zweckmäßig, den Wählton im Innenverbindungssatz oder in der Leitungsübertragung einzuspeisen. Bei MFV-Wahl ist es nun notwendig, für die Dauer der Wahlaufnahme dem Innenverbindungssatz oder der Leitungsübertragung einen besonderen Wahlaufnahmesatz parallel zu schalten, wenn die Innenverbindungssätze und Leitungsübertragungen nicht mit einem entsprechenden MFV-Empfänger ausgerüstet sind. Diese Parallelschaltung hat jedoch eine Dämpfung des Wähltones zur Folge, da der Wahlaufnahmesatz ebenfalls als Verbraucher wirkt, wenn nicht besondere Maßnahmen, wie Unterbrechung der Verbindung zwischen Teilnehmeranschlußleitung und Innenverbindungssatz für die Dauer der Anschaltung des Wahlaufnahmesatzes und Einspeisung des Wähltones durch letzteren getroffen werden.
  • Die Aufgabe besteht nun darin, eine Lösung anzugeben, wie auf einfache Weise eine Dämpfung des Wähltones durch die Parallelschaltung des Wahlaufnahmesatzes vermieden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch die Parallelschaltung einer Einrichtung mit dem gleichen Innenwiderstand zu einem mit einer Hörtonquelle verbundenen Verbraucher verursachte Dämpfung dadurch ausgeglichen wird, daß diese Einrichtung ebenfalls den Hörton mit dem gleichen Pegel und der gleichen Phasenlage wie die Hörtonquelle einspeist. Dadurch werden besondere Maßnahmen zur Unterbrechung der Verbindung der Hörtonquelle mit dem Verbraucher vermieden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bei einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Koppelfeldern und daran angeschlossenen Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen, welche zur Einspeisung des Wähltones ausgebildet sind und mit Nummernschalter-und MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Wahl, wobei die Wahlaufnahme der Nummernschalterimpulse in den Teilnehmeranschlußschaltnngen oder in den Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen erfolgt, während für die Aufnahme der MFV-Signale anschaltbare Wahlempfänger vorgesehen sind, besteht darin, daß zur Aufnahme der MFV-Signale jeweils ein Wahl empfänger dem Innenverbindungssatz bzw. der Leitungsübertragung, welcher bzw. welche mit einer Teilnehmerstation verbunden ist, parallelgeschaltet wird, wobei dieser ebenso wie der Innenverbindungssatz bzw. die Leitungsübertragung den Wählton einspeist. Besonders bei kleineren Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen wird auf diese Weise ein einfacherer Verbindungsaufbau erreicht, da besondere Maßnahmen zur Abtrennung des Innenverbindungssatzes bzw. der Leitungsübertragung nicht benötigt werden. Dies schlägt sich besonders auch auf den Umfang des Steuerprogramms nieder.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Das Blockschaltbild zeigt eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, wobei allerdings nur diejenigen Einrichtungen dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind.
  • An den Zeilen eines Koppelnetzes KN sind über die Teilnehmeranschluß schaltungen TS die Teilnehmerstationen T1 und T2 angeschlossen, ebenso ein Wahlaufnahmesatz WS. Mit den Spalten des Koppelnetzes KN sind ein Innenverbindungssatz IVS und eine Leitungsübertragung UE angeschlossen, wobei über die mit der Leitungsübertragung verbundene Verbindungsleitung VL Verbindungen zu einer anderen Fernsprechvermittlungsanlage, beispielsweise einer öffentlichen Vermittlungsstelle, möglich sind. Die gezeigten Einrichtungen sind in der Regel in einer Vielzahl vorhanden. Das Koppelnetz KN kann nun ein-oder auch mehrstufig ausgebildet sein. Im letzteren Fall wären die Spalten der vorhergehenden Stufe mit den Zeilen der jeweils nachfolgenden Stufe verbunden und die Innenverbindungssätze und Leitungsübertragungen wären an den Spalten der letzten Stufe angeschlossen.
  • Eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern kommt dabei derart zustande, daß eine mit einem Innenverbindungssatz versehene Spalte bereitgestellt wird und die beiden den betreffenden Te ilnehmeranschluß schaltungen zugeordneten Koppelpunkte geschlossen werden.
  • Hängt nun ein Teilnehmer aus, so wird der Aushängezustand in der zentralen Steuereinrichtung ZST erkannt. Dies kann beispielsweise durch zyklisches Abtasten der geilnehmeranschlußschaltungen TS durch die zentrale Steuereinrichtung ZST geschehen. Diese stellt daraufhin einen freien Innenverbindungssatz bereit und veranlaßt die Schließung des betreffenden Koppelpunktes im Koppelnetz KN. Im Innenverbindungssatz IVS wird anschließend der Wählton eingespeist. Die Aufnahme der von der Teilnehmerstation ausgesendeten Nummernschalterimpulse kann nun entweder im Innenverbindungssatz IVS oder auch durch die zyklische Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen TS geschehen. In beiden Fällen gelangt die Wahlinformation äedoch in die zentrale Steuereinrichtung ZST, die anschließend die Durchschaltung der gewünschten Verbindung im Koppelnetz KN veranlaßt. Mit dem Erkennen des Eintreffens der ersten Wählziffer erfolgt die Abschaltung des Wähltones im Innenverbindungssatzes IVS, wobei der Befehl hierzu entweder im Innenverbindungssatz IVS selbst erzeugt wird und zwar wenn die Aufnahme der Nummernschalterimpulse dort erfolgt oder durch die zentrale Steuereinrichtung ZST mit Hilfe eines bestimmten Befehls an den Innenverbindungssatz IVS, wenn die Wahlaufnahme durch die zyklische Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen TS durch die zentrale Steuereinrichtung ZST geschieht.
  • Während die zum Empfang der Nummernschalterimpulse benötigten Mittel gering sind, ist der Aufwand zur Auswertung der Wahlkennzeichen,welche mit Hilfe der MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Wahl übermittelt verdenvaufwendiger. Aus diesem Grunde werden die entsprechenden Empfänger nicht den Innenverbindungssätzen IVS zugeordnet, sondern nur für die Dauer der Wahlaufnahme für die betreffende Verbindung bereitgestellt. Diese Empfänger oder Wahlsätze WS sind dabei wie Teilnehmeranschlußschaltungen TS am Koppelnetz KN angeschlossen. Bei einem Teilnehmer mit MFV-Wahl wird zunächst einmal ebenfalls eine Verbindung zu einem Innenverbindungssatz IVS im Koppelnetz KN auf Veranlassung der zentralen Steuereinrichtung ZST hergestellt. Außerdem wird durch die zentrale Steuereinrichtung ZST ein freier Wahlsatz WS bereitgestellt und ebenfalls mit der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung TS verbunden, wodurch nun die Teilnehmeranschlußschaltung TS und der Wahl satz WS parallel mit dem Innenverbindungssatz IVS über dessen Spalte im Koppelnetz KN verbunden sind. Dies hätte eine Dämpfung des vom Innenverbindungssatz IVS eingespeisten Wähltones zur Folge, wenn dieser nicht ebenfalls vom Wahl satz WS eingespeist werden würde und zwar mit dem gleichen Pegel und der gleichen Phasenlage. Mit dem Eintreffen der ersten Wahlziffer wird auf Veranlassen der zentralen Steuereinrichtung der Wählton in beiden Einrichtungen wieder abgeschaltet.
  • Bei einer Externverbindung, beispielsweise bei einer Verbindung der Teilnehmerstation T1 mit der Verbindungsleitung VL über die Leitungsübertragung UE besteht nun die Möglichkeit für den Teilnehmer eine Rückfrageverbindung z.B. zur Teilnehmerstation T2 aufzubauen. Die Wähltoneinspeisung nach Einleitung des Rückfragevorgangs von Seiten des Teilnehmers (z.B. Drücken der Erdtaste) erfolgt durch die Leitungsübertragung UE, während die Wahlaufnahme bei Nummernschalterimpulsen entweder in der Leitungsübertragung UE oder durch Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen TS geschieht. Bei MFV-Wahl ist es notwendig, einen Wahlsatz an die betreffende Spalte im Soppelnetz anzuschließen, wodurch wieder eine Parallelschaltung eintritt. Durch die zusätzliche Einspeisung des Wähltones durch den Wahl satz wird auch in diesem Fall die durch die Parallelschaltung verursachte Dämpfung ausgeglichen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Schaltungsanordnung zur Hinspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen Patentansorüche f; (1 Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Hörtcnquellen und Verbrauchern, wobei die Innenwiderstände beiaer Einrichtungen gleich sind und die Leistung der Hörtonquelle für jeweils einen Verbraucher ausgelegt ist, dadurch KelKennzeichnez, daß die durch die Parallelschaltung einer Einrichtung (WS) mit dem gleichen ,-renwiderstand zu einem mit einer Hörtonquelle (IVS) verbundenen Verbraucher (T) verursachte Dämpfung dadurch ausgeglichen wird, daß diese Einrichtung (was) ebenfalls den Hörton mit dem gleichen Pegel und der gleichen Phasenlage wie die Hörtonquelle (IVS) einspeist.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Koppelfeldern und daran angeschlossenen Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen welche zur Einspeisung des Wähltones ausgebildet sind und mit Nummernschalter-und MFV (Mehrfrequenzverfahren)-Wahl, wobei die Wahlaufnahme der Nummernschalterimpulse in den Teilnehmeranschlußschaltungen oder in den Innenverbindungssätzen und Leitungsübertragungen erfolgt, während für die Aufnahme der MFV-Signale arschaltbare Wahlempfänger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der MFV-Signale jeweils ein Wahlempfänger (WS) dem Innenverbindungssatz (IVS) bzw. der Leitungsübertragung (UE), welcher bzw. welche mit einer Teilnehmerstation (T) verbunden ist, parallel geschaltet ist, wobei dieser ebenso wie der Innenverbindungssatz (IVS) bzw. die Leitungsübertragung (UE) den Wählton einspeist.
DE19782821513 1978-05-17 1978-05-17 Schaltungsanordnung zur Einspeisung von Hörtönen in Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2821513C3 (de)

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BE0/195178A BE876278A (fr) 1978-05-17 1979-05-16 Agencement de circuits pour l'alimentation en tonalites audibles dans des installations de centraux telephoniques

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DE2821513A1 true DE2821513A1 (de) 1979-11-29
DE2821513B2 DE2821513B2 (de) 1981-04-02
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DE3203124C1 (de) * 1982-01-30 1983-07-21 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum Ausgleich von Dämpfungsverlusten

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Informationen Fernsprechvermittlungs technik", 1968, S. 157, Bild 4 *
Schönfeld, "Fernsprechnebenstellen technik", 1965, Goslar, S. 430 *

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DE2821513B2 (de) 1981-04-02
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BE876278A (fr) 1979-09-17

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