DE3202084A1 - Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten umschaltung von teilnehmeranschluessen auf eine ansageeinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten umschaltung von teilnehmeranschluessen auf eine ansageeinrichtungInfo
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Description
- Schaltungsanordnung zur ferngesteuerter, Umschaltung von
- Teilnehmeranschlüssen auf eine Ansageeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten Umschaltung von vorbereiteten Teilnehmeranschlüssen in Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem Wählprüfnetz, wobei nach Umschaltung eines Teilnehmeranschlusses ein Anrufer desselben mit einer Ansageeinrichtung verbunden wird und von einem Prüfplatz bzw. von einer Schalteinrichtung über das Wählprüfnetz eine Verbindung zu einem umzuschalten den Teilnehmeranschluß aufgebaut wird, die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung durch Anlegen eines Hörtones sich meldet und durch Eingabe unterschiedlicher Kennziffern durch den Prüfplatz bzw. durch die Schalteinrichtung unterschiedliche Schafft zustände (beispielsweise die Umschaltung) in der Teilnehmera:.-schlußschaltung auslösbar sind, nach Patent P 31 07 753.6.
- Das Hauptpatent (P 31 07 753.6) betrifft die Umschaltung eines Teilnehmeranschlusses über das Wählprüfnetz. Ein Zusatpatent (P 31 23 614.6) beschreibt die vollautomatische Umschlltung, wobei anstelle des Prüfplatzes eine Schalteinrichtung tritt, welche von der mit der Ansageeinrichtung verbundenen Datenverarbeitungsanlage gesteuert wird. Die Auslösung unterschiedlicher Schaltzustände in der Teilehmeranschlußschaltug erfolgt dabei durch die Eingabe unterschiedlicher Kennziffern durch den Prüfplatz bzw. durch die Schalteinrichtung. Die Übermittlung der Kennziffern erfolgt dabei in beiden Fällen in Form von Nummernschalterimpulsen, da der Prüfplatz und auch die Schalteinrichtung mit einem Nwrnrnschalter zur Steuerung des Aufbaues von Verbindungen innerhalb des Prüfnetzes ausgerüstet sind. Die Übermittlung von Nummernschalterimpulsen ist jedoch nur bei galvanisch durchgeschalteten Leitungen möglich.
- Bei abgeriegelten Leitungen wird ein sogenannter ferngesteuerter Prüfplatz verwendet, bei welchem alle Schaltvorgänge des normalen Prüfplatzes mit Hilfe von Nummernschalter-.sinrt Impulsen auslosDar sind, Nummernsenalterimpulse/jedoch nicht weiter über den ferngesteuerten Prüfplatz hinaus übertragbar.
- Der Aufbau und die Wirkungsweise eines ferngesteuerten Prü'fplatzes ist beispielsweise in der Zeitschrift Unterricntsblätter der Deutschen Bundespost, Ausgabe B, Jahrgang 21 ('968) auf den Seiten 94 bis 99 beschrieben.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche die Auslösung unterschied-Izvl her Schaltzustände in der Teilnehmeranschlußschaltung durch der. Prüfplatz bzw. durch die Schalteinrichtung auch bei abger egelver, Leitungen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Prüfplatz bzw. die Schalteinrichtung mit einer Sendeeinrichtung und die Teilnehmeranschlußschaltung mit einer Empfangseinrichtung für MF(Mehrfrequenz)-Signale versehen sind und die Übermittlung der unterschiedlichen Kennziffern nach dem MF-Verfahren erfolgt. Auf diese Weise lassen sich über den Sprechweg die erforderlichen Kennzeichen übermitteln.
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine gemeinsam Empfangseinrichtung für mehrere Teilnehmeranschlußschaltungen vorgesehen ist, welche mit deren Sprechadern über eine gemeinsame Koppeleinrichtung verbindbar ist, wobei die Steuerung der Koppeleinrichtung durch eine ebenfalls mehreren Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordnete Steuereinrichtung erfolgt. Da gleichzeitig ohnehin nur jeweils eine Teilnehmeranschlußschaltung umgeschaltet werden kann, genügt es, eine gemeinsam Empfangseinrichtung für mehrere Teilnehmeranschlußschaltungen vorzusehen.
- Eine WeiterDildur.g der erfindung bei einer Teilnehmeranschlußschaltung trit einem Sprachprozessor mit Sprachspeicher zur Ausgabe der an den Anrufer zu übermittehden Ansage, wobei bei Ansteuerung durch eine Schalteinrichtung im nicht umgeschalteten Zustand die Ziffernwerte der Ansage einer geänderbesteht ten Rufnummer in Form von MFV-Signaler; übermittelt wird,/darin, daß die MFV-Signale aller Ziffernwerte von 1 bis 0 im Sprachspeicher des teilnehmerindividuellen bzw. gemeinsamen Sprachprozessors enthalten sind und durch die teilnehmerindividuelle bzw. übergeDrdr.ete Steuereinrichtung im nicht umgeschalteten Zustand die Aussendur.g der Ziffer der anzusagenden Rufnummer in Form von MFV-Signalen an die Schalteinrichtung veranlaßt wird, und zwar aufgrund einer bestimten Kennzifferneingabe durch die Schalteinrichtung. Auf diese Weise wird ein besonderer MFV-Sender eingespart, da die MFV-Signale ebenso wie die Sprachsignale im Sprachspeicher abgelegt sind. Eine Sonderdienst-Teilnehmerschaltung mit eir.er individuellen Ansageeinrichtung in Form eines Sprachprozessors ist bereits im Patent (P 31 23 619.7) beschrieben.
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der Prüfplatz bzw. die Schalteinrichtung zu Beginn einer Verbir.-dung mit einer Teilnehmeranschlußschaltung ein Unterscheidungskennzeichen aussendet, welches in der Teilnehmeranschlußschaltung empfangen wird und bei einer Verbindung mit eie Prüfplatz im nicht umgeschalteten Zustand die Aussendung der Ziffern der anzusagenden Rufnummer in gleicher Weise wie bei einem normalen Anrufer veranlaßt. Damit wird der universelle Einsatz eier derartigen Teilnehmeranschlußschaltung möglich, die sowohl von einem manuell gesteuerten Prüfplatz als auch von einer automatischen Schalteinrichtung angesteuert werden kann.
- Weitere Vorteile ergeten sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
- Es zeigt Fig. 1 das Blockschaltbild eines Prüfplatzes und einer Schalteinrichtung in Verbindung mit eier Teilnehmeranschlußschaltung und Fig. 2 das Blockschaltbild mehrerer Teilnehmerar,-schlußschaltungen zusammen mit den gemeinsamen Einrichtungen In Fig. 1 wird das Blockschaltbild eines Prüfplatzes PP gezeigt, wobei jedoch nur diejenigen Sinrichtungen dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Weitere Einzelheiten über den Prüfplatz Po lassen sch der Zeitschrift "Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost (B)" Jahrgang 21, (1968) Heft 1 und 4 entnehmen. Bezüglich des Aufbaues eier Verbindung von einem Prüfplatz zu einem Teilnehmeranschluß1besonders auf die Beschreibung auf den Seite 91 und 92 verwiesen.
- Der Aufbau und die Wirkungsweise der Schalteinrichtung SE ist bereits im Patent (P 31 23 614.6) ausführlich beschrieben. Der Prüfplatz PP und die Schalteinrichtung SE weisen eine Sendeeinrichtung SW auf, welche zur Aussendung von Nummernschalterimpulsen dient, welche den Verbindungsaufbau innerhalb des Prüfnetzes PN steuer. Bei der Schalteinrichtung SE erhält die Sendeeinrichtung SW ihre Informationen von der Steuereinrichtung ST, während bei dem Prüfplatz PP die Eingabe der Ziffern über das Tastenfeld TF erfolgt. Die Sendeeinrichtung SW kann ebenso als Nummernschalter ausgebildet sei. Der Prüfplatz PP und die Sendeeinrichtung SE enthalten en weitere Sendeeinrichtung SM für die Aussendung von Signalen nach dem Mehrfrequenzverfahren. Am Prüfplatz PP erfolgt die Eingabe der Ziffer.
- wiederum über das Tastenfeld TF, während bei der Schalteinrichtung 5 die auszusendenden Ziffer von der Steuereinrichtung ST bereitgestellt werden.
- /* wird Die Teilneh.erar.schlußschaltur.g STS weist eine Empfangseir.-richt/EF für MF(Mehrfrequenz)-Signale auf, welche mit der Steuereinrichtung STU verburden ist. Nach cm Verbirdungs aufbau zwischen dem Prüfplatz PP Dzw. der Schalteinrichtung SE und der Teilnehmeranschlußschaltung STS über das Prü wählnetz PN erfolgt die Übertragung der Kennzeichen zur Auslösung unterschiedlicher Schaltzustände in der Teilnehmeranschlußschaltung STS nach dem MF-Verfahren. Nähere Einzelheiten über die durch die Kennzeichen in der Teilnehmeranschlußschaltung STS auszulösender. Schaltzustände lasse sich der Beschreibung des Hauptpatents (P31 07 753.6) entnehmen, so daß im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter darauf eingegangen wird.
- Für die Teilnehmeranschlußschaltungen STS sind mehrere Ausführungsformen denkbar, wie dies aus der Fig. 2 hervorgeht.
- Die einzelnen Alternativen sid durch gestrichelte Verbindurgsleitungen angedeutet. Die Übermittlung eines Ansagetextes an einen Anrufer, welcher über einen Ausgang der Wählstufe LW (s. Fig. 1) den umgeschalteten Teilnehmeranschluß erreicht hat, kann entweder von einer zentralen Ansageeinrichtung ANS über ein Sondernetz SON oder auch über einen teilnehmeranschlußschaltungsindividuellen Sprachprozessor SP erfolgen. Dieser ist im ersten Fall nicht vorhanden, während im zweiten Fall das Sondernetz SON nicht benötigt wird.
- Die Sprechadern vom Ausgang der Schaltstufe LW zur Teilnehmeranschlußschaltung STS sind über ein gemeinsames Koppel feld KF geführt, welches die Anschaltung einer Empfangseinrichtung EF für MF-Signale an die einzelnen Sprechadern dient. Die Steuerung des Koppel feldes KF erfolgt durch die übergeordnete Steuereinrichtung STA. Weiterhin ist über das Koppelfeld KF die Anschaltung eines Sprachprozessors SP an die von der Schaltstufe LW zur Teilnehmeranschlußschaltung STS führer.-den Sprechadern möglich. Die Funktion. des Sprachprozessors wird weiter unten noch ausführlich erläutert.
- Sobald eine Verbidung von einem Prüfplatz PP bzw. einer Schalteinrichtung SE (Fig. 1) zu einer Teilnehmeranschlußschaltung STS (Fig. 2j aufgebaut ist, wird dies von der Steuereinrichtung STU erkannt und ein Hörton an die Sprechadern angelegt. Durch die Verwendung unterschiedlicher Hörtöne kann dem Prüfplatz PP bzw. der Schalteinrichtung SE der Schaltzustand der betreffeden Teilnehmeranschlußschaltung STS (umgeschaltet, nicht umgeschaltet) mitgeteilt werden. Gleichzeitig wurde von der Steuereinrichtung STU über den Datenbus DB der übergeordneten Steuereinrichtung STA die Adresse der belegten Teilnehmeranschlußschaltung STS mitgeteilt, worauf die Steuereinrichtung SYA das Koppelfeld KF veranlaßt, die Sprechadern der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung STS :ti der Ernpfangseinrichtung EF zu verbinden. Die vom Prüfplatz PP bzw. von der Schalteinrichtung SE eintreffenden Keneinen in Form von MF-Signalen werden von der Empfangseinrichtung EF aufgenommen und an die übergeordnete Steuereinrich-Xur.g TA weiter gegeben. Diese erzeugt entsprechende Befehle und sendet diese über den Datenbus DB zur Steuerienrichtung STU der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung STS, wo diese die entsprechenden Schaltvorgänge auslösen.
- Bevor die Umschaltung eier Sonderdienstteilnehmerschaltung STS erfolgen kann, muß sich die Bedienungsperson des Prüfplatzes PP bzw. die die Schalteinrichtung SE steuerndeDatenverarbeitungsanlage davon überzeugen, daß die einem Anrufer mitzuteilende Rufnummer von der gemeinsamen Ansageeinrichtung ANS bzw. von dem individuellen Sprachprozessor SP richtig wiedergegeben wird.
- Dies erfolgt, wie bereits im Patent (P 31 07 753.6) beschrieben, in Form von MF-Signalen, solange die Teilnehmeranschlußschaltung STS nicht umgeschaltet ist, wenn eine Verbindung mit einer Schalteinrichtung SE besteht. Bei einem Prüfplatz PP, welcher von einer Bedienungsperson gesteuert wird, erfolgt die Ansage in gleicher Weise wie bei einem späteren Anrufer. Ist eine gemeinsame Ansageeinrichtung ANS vorhanden, so erfolgt die Übermittlung der Kennzeichen in Form MF-Signalen aus der gemeirsamen Ansageeinrichtung ANS. Sind jedoch individuelle Sprachprozessoren SP vorhanden, so erfolgt auf Veranlassung der übergeordneten Steuereinrichtung STA die Anschaltung des dieser zugeordnete Sprachprozessors SP durch das Koppel feld KF auf Veranlassung der Steuereinrichtung STA. Über den Datenbus DB wird die Steuereinrichtung STU der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung STS aufgefordert, die Ziffernwerte der betreffenden Rufnummer, welche durch den Sprachprozessor SP einem Anrufer mitzuteilen sind, über den Datenbus DB der übergeordneten Steuereinrichtung STA mitzuteilen, worauf diese dann die Ziffernwerte an den zugeordneten Sprachprozessor SP weitergibt, welcher daraufhin die Aussendung der Ziffer in Form MF-Signalen zur Schalteinrichtung SE übernimmt.
- Es ist ebenso eine Lösung denkbar, bei welcher der der übergeordneten Steuereinrichtung STA zugeordnete Sprachprozessor SP entfällt und die Aussendung der MF-Signale von dem Sprachprozessor SP der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung STS übernommen wird.
- Ein Sprachprozessor SP weist einen Sprachspeicher SPS auf, welcher die auszugebender. akustische Informationen (Sprache und MF-Signale) in digitaler Form enthält. Die Darstellung der einzelnen Abtastwerte der Sprachsignale kann nun beispielsweise in Form von PCM-Signalen erfolgen. Hierbei wird jedoch ein großes Speichervermögen bei dem Sprachspeicher SPS vorausgesetzt. Ein weniger speicheraufwendiges Verfahren stellt das sogenannte LPC( Linear Predictive Codig)-Verfahren dar.
- Nähere Einzelheiten über die Sprachverarbeitung und das genannte Verfahren lassen sich der Zeitschrift "Elektrormk (1981) Heft 12 auf den Seiten 61 bis 77 entnehmen.
- Da an die Übertragungsqualität von MF-Signalen höhere Anforderungen gestellt werden als beispielsweise bei der Übertragung menschlicher Sprache, könnte es zweckmäßig sein, die MF-Signale nicht nach dem genannten Verfahren sondern in Form von PCM-Worten in den Sprachspeicher SPS einzutragen. Die digtiale Erzeugung von Hörtönen ist bereits in der DE-AS 19 45 155 beschrieben.
- Leerseite
Claims (5)
- Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen auf eine Ansageeinricht-lr.g P a t e r. t a n s ~p r ü c h e Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten Umschaltung von vorbereiteter, Teilnehmeranschl'ssen in Ferr;sprechvermittlungsanlagen mit einem Wählprüfnetz, wobei nach Umschaltung eines Teilnehmeranschlusses ein Anrufer desselben mit einer Ansageeinricfltung verbunde wird und von einem Prüfplatz bzw. von einer Schalt einrichtung über das Wählprüfnetz eine Verbindung zu einem umzuschaltenden Teilnehmeranschluß aufgebaut wird, die betreffende Teilnehmeranschlußleitung durch Anlegen eines Hörtones sich meldet und durch Eingabe unterschiedlicher Kennziffern durch den Prüfplat bzw. durch die Schalteinrichtung unterschiedliche Schaltzustände (beispielsweise die Umschaltung) in der Teilnehmeranschlußschaltung auslösbar sind nach Patent (P 31 97 753.6), dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfplatz (PP) bzw. die Schalteinrichtung (SE) mit einer Sendeeinrichtung (SM) und die Teilnehmeranschlußschaltung (STS) mit einer Empfangseinrichtung (EF) für MF(Mehrfrequenz)-Signale versehen sind und die Übermittlung der unterschiedlichen Kennziffern nach dem MF-Verfahren erfolgt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Empfangseinrichtung (EF) für mehrere Teilnehmeranschlußschaltungen (STS) vorgesehen ist,welche mit deren Sprechader über eine gemeinsame Koppeleir,richtung (KF) verbindbar ist, wobei die Steuerung der Koppeleinrichtung durch eine ebenfalls mehreren Teilnehmeranschlußschaltunge zugeordnete Steuereinrichtung (STA) erfolgt.
- 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die teilnehmeranschlußindividuellen Steuereinrichb tungen (STU) über einen gemeinsamen Datenbus (DB) mit der übergeordneten Steuereinrichtung (STA) verbunden sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Teilnehmeranschlußschaltung einen indivicuelien Sprachprozessor mit Sprachspeicher zur Ausgabe der an den Anrufer zu übermittelnden Ansage aufweist und bei Ansteuerung durch eine Schalteinrichtung im nicht umgesehalteten Zustand die Ziffernwerte der Ansage einer geänderte Rufnummer in Form von MF-Signalen übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die MFV-Signale aller Ziffernwerte von 1 bis 0 im Sprachspeicher des teilnehmerindividuellen tzw. gemeinsamen Sprachprozessors (SPS) enthalten sind und durch die teilnehmeranschlußindividuelle bzw. die übergeordnete Steuereinrichtung (STU bzw. STA) im nicht umgeschalteten Zustand die Aussendung der Ziffern der anzusagenden Rufnummer in Form von MF-Signalen an die Schalteinrichtung (SE) veranlaßt wird, und zwar aufgrund einer bestimten Kennzifferneingabe durch die Schalteinrichtung (SE).
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfplatz (PP) bzw. die Schalteinrichtung (SE) zu Beginn eier Verbindung mit einer Teilnehmeranschlußschaltung (STS) ein Unterscheidungskennzeichen aussendet, welches in der Teilnehmeranschlußschaltung (STS) empfangen wird und bei einer Verbindung mit einem Prüfplatz (PP) im nicht umgeschalteten Zustand die Aussendung der Ziffer der anzusagenden Rufnummer in gleicher Weise wie bei einem normalen Anrufer veranlaßt.
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