DE3203473C2 - - Google Patents

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DE3203473C2
DE3203473C2 DE19823203473 DE3203473A DE3203473C2 DE 3203473 C2 DE3203473 C2 DE 3203473C2 DE 19823203473 DE19823203473 DE 19823203473 DE 3203473 A DE3203473 A DE 3203473A DE 3203473 C2 DE3203473 C2 DE 3203473C2
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Adolf 6000 Frankfurt De Schmid
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsan­ ordnung zum Betreiben eines Funkrufsystems, bei welchem über das Fernsprechnetz mit Fernwahleinrichtungen von einer Fern­ sprechteilnehmerstation durch Wahl einer besonderen Kennzahl eine Funkrufzentrale erreichbar ist, welche aufgrund der an­ schließend vom Fernsprechteilnehmer eingegebenen Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers ein Rufsignal an dem be­ treffenden Funkrufempfänger aussendet, wobei das Rufsignal auch eine vom rufenden Teilnehmer eingegebene Nachricht (beispielsweise eine Rufnummer) enthält, die auf eine An­ zeigeeinrichtung des Funkrufempfängers optisch angezeigt wird, aufgrund der Wahl der Kennzahl der Funkrufzentrale in der belegten Fernwahleinrichtung die betreffende Verbindung als gebührenfrei gekennzeichnet wird, durch die Eingabe einer Codeziffer die Art des Funkrufs gekennzeichnet wird und die im Anschluß daran eingegebene Rufnummer des gerufenen Funkruf­ teilnehmers von der Funkrufzentrale ausgewertet wird und in Abhängigkeit von diesen Informationen durch die Funkrufzentrale eine zonen- bzw. zonen- und zeitabhängige Aussendung von Ge­ bührenimpulsen an den Anschluß des rufenden Teilnehmers veran­ laßt wird, wobei verbindungsindividuell eine die Schnitt­ stelle zwischen dem Fernsprechnetz und der Funkrufzentrale bildenden Anpassungsübertragung vorgesehen ist und jeweils eine Vielzahl von Anpassungsübertragungen mit einer Konzentratorein­ richtung verbunden ist, welche den Datenaustausch zwischen den Anpassungsübertragungen und der Funkrufzentrale steuert, nach Patent (P 31 23 617.0).
Bei dem Verfahren zum Betreiben eines Funkrufsystems gemäß des Hauptpatents wird davon ausgegangen, daß nach Erreichen der Funkrufzentrale durch Wahl einer besonderen Kennzahl alle weiteren Informationen wie beispielsweise die Codeziffer, die Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers, die am Funkruf­ empfänger anzuzeigende Rufnummer usw. ebenfalls über die Wähl­ einrichtung an der Teilnehmerstation eingegeben und in Fom von Wahlkennzeichen übermittelt werden. Da die Funkrufzentrale bzw. die davorliegende Konzentratoreinrichtung mit ihren An­ passungsübertragungen in der Regel wie Teilnehmeranschlüsse an dem Fernsprechernetz angeschlossen sind, ist in bestimmten Fällen, und zwar in Abhängigkeit von dem jeweiligen Fernsprech­ system, nach Erreichen eines Teilnehmeranschlusses nicht mehr möglich, nachzuwählen, d. h. weitere Informationen mit Hilfe der Wähleinrichtung einer Teilnehmerstation einzugeben. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Wahlkennzeichen durch die Nummernschalterimpulse übermittelt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzu­ geben, welches die Übermittlung der genannten Informationen auch dann erlaubt, wenn nach Erreichen eines Anschlusses keine Übermittlung von Wahlkennzeichen nach dem Nummernschalterverfahren mehr möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach Erreichen einer An­ passungsübertragung der Sprechweg durchgeschaltet wird und alle weiteren Informationen (Codeziffer, Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers, am Funkrufempfänger anzuzeigende Rufnummer, usw.) in Form einer Spracheingabe an der Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers an die Konzentratoreinrichtung erfolgt und die dort eintreffenden Sprachsignale zur Weitergabe an die Funkrufzentrale in Datenworte umgewandelt werden.
Die automatische Spracherkennung, d. h. die Analyse ge­ sprochener Informationen und deren Umwandlung beispielsweise in digitale Informationen, wobei beispielsweise das ge­ sprochene Wort "1" in ein Codewort mit der Bedeutung der Ziffer "1" umgewandelt werden, ist bereits bekannt. In der Zeitschrift "Elektronische Rechenanlagen, Heft 4, August 1978", wird die automatische Spracherkennung auf den Seiten 178 bis 186 beschrieben.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jede empfangene Ziffer durch eine Wiederholung in Form einer Sprachausgabe an den rufenden Teilnehmer quittiert wird. Durch diese Quittung kann sich der rufende Teilnehmer über den richtigen Empfang der von ihm eigegebenen Ziffern über­ zeugen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Anpassungsübertragungen AP 1 bis APn bilden die Schnitt­ stelle zwischen dem öffentlichen Fernsprechnetz FN und dem Funkrufsystem FS. In den Anpassungsübertragungen AP sind Einrichtungen zum Einspeisen von Gebührenimpulsen in das Fern­ sprechnetz FN vorgesehen. Eine nichtgezeigte Ansageeinrich­ tung und ein Hörtongenerator ist bedarfsweise mit den An­ passungsschaltungen AP verbindbar, wobei die Ansagetexte bzw. Hörtöne in die Sprechadern zur Übermittlung in das Fernsprech­ netz FN einspeisbar sind. Die Schnittstelle zwischen den An­ passungsübertragungen AP und der Funkrufzentrale FZ bildet die Konzentratoreinrichtung KT. Sie ist mit der Funkrufzen­ trale FZ über eine Datenleitung DL verbunden. Die Hauptaufgabe der Konzentratoreinrichtung KT besteht in der Steuerung des Datenaustausches zwischen der Funkrufzentrale FZ und den An­ passungsschaltungen AP. Aus technischen Gründen ist es vorteil­ haft eine bestimmte Anzahl von Anpassungsübertragungen AP mit einer Konzentratoreinrichtung KT zu betreiben. Zum An­ schluß weiterer Anpassungsübertragungen AP an die Funkrufzen­ trale FZ sind demgemäß weitere Konzentratoreinrichtungen KT notwendig.
Das Funkrufsystem FS kann beispielsweise derart betrieben werden, daß jeweils eine Funkrufzentrale FZ einem Zentral­ amtsbereich zugeordnet ist, wobei alle Funkrufzentralen mit gleicher Kennzahl angewählt werden. Es ist jedoch auch denkbar, neben dieser Kennzahl eine weitere Kennzahl zum gezielten An­ wählen einer bestimmten Funkrufzentrale FZ vorzusehen. Zum Auf­ bau des Fernsprechnetzes, insbesondere der Fernwahleinrichtung, wird auf das Buch von Führer, Landesfernwahl, Band 1, Verlag Oldenbourg, München-Wien 1966, verwiesen, so daß im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter darauf eingegangen wird.
Zum Auslösen eines Funkrufs wählt der rufende Teilnehmer von der Teilnehmerstation T zunächst die Ziffer 0, um die Fernebene des Fernsprechnetzes FN zu erreichen. Der belegte Wähler der Wahlstufe GW wird auf eine freie Fernwahleinrichtung, den Zähl­ impulsgeber ZIG eingestellt, welcher anschließend die gewählte Kennzahl der Funkrufzentrale (FZ) aufnimmt und an die Umwerte­ einrichtung UM weitergibt. Nach der Auswertung der Kennzahl erhält der Zählimpulsgeber ZIG die Information, daß es sich bei der betreffenden Verbindung um eine gebührenfreie Verbin­ dung handelt, d. h. daß von diesem keine Zählimpulse einzu­ speisen sind. Im Zuge des weiteren Verbindungsaufbaues inner­ halb des Fernsprechnetzes FN erfolgt die Belegung einer freien Anpassungsübertragung AP.
Bei deren Belegung wird über die Konzentratoreinrichtung KT und die Datenleitung DL an die Funkrufzentrale FZ ein entsprechen­ des Signal gesendet, worauf in derselben in einem der An­ passungsübertragung AP fest zugeordneten Speicherplatz dieselbe als belegt gekennzeichnet wird. Über die Konzentratoreinrichtung KT wird die betreffende Anpassungsübertragung AP mit einer Empfangseinrichtung für Sprache verbunden. Die anschließend in der Teilnehmerstation T eingegebene Codeziffer in Form von Sprache wird von der Empfangseinrichtung ES aufgenommen und in Form von Datenworten der Funkrufzentrale FZ übermittelt. Die Code-Ziffer kann aus mehreren Stellen, beispielsweise zwei Stellen bestehen, wobei die erste Stelle der Codeziffer die Art des Rufes, beispielsweise regional, ladesweit, usw., kennzeichnet, während die zweite Stelle der Codeziffer zur Kennzeichnung von normalen Rufen, dringenden normalen Rufen, Gruppenrufen, usw., dient. Weiterhin kann der rufende Teil­ nehmer durch Wahl einer bestimmten Codeziffer angeben, daß er eine Sprachverbindung zum gerufenen Funkrufteilnehmer wünscht. Die nach der Codeziffer vom rufenden Teilnehmer in Form einer Spracheingabe gewählte Rufnummer des gewünschten Funkrufteilnehmers gelangt in der bereits beschriebenen Weise an die Funkrufzentrale FZ. Anhand dieser Rufnummer wird nun festgestellt, ob im Falle eines Regionalrufes die betreffende Funkrufzentrale FZ für die Aussendung des Funkrufes in Frage kommt. Es wird zunächst davon ausgegangen, daß dies der Fall ist.
Der rufende Teilnehmer kann nun im Rahmen des Funkrufes den Funkrufempfänger des gerufenen Funkrufteilnehmers eine In­ formation übermitteln lassen, beispielsweise seine eigene Rufnummer einschließlich Ortskennzahl. Diese Information wird ebenfalls in Form einer Spracheingabe an der Teilnehmer­ station T eingegeben und auf dem bereits beschriebenen Weg der Funkrufzentrale FZ übermittelt, wo sie ebenfalls einge­ speichert wird. Die Übermittlung dieser Information erfolgt im Rahmen des Funkrufsignales an den Funkrufempfänger FE, wo die übermittelte Information empfangen, eingespeichert und an einer Anzeigeeinrichtung optisch angezeigt wird. Die Ein­ gabe dieser Information ist zeitlich begrenzt, d. h. sie muß innerhalb einer bestimmten Zeit eingegeben worden sein. Ge­ schieht dies nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit, so kann entweder der Teilnehmer durch eine entsprechende Ansage hierzu aufgefordert werden, oder der Funkruf ohne diese Information abgesetzt werden.
Zur Erleichterung der Vorgänge zur Abwicklung eines Funk­ rufes sind die Anpassungsübertragungen AP mit einer nicht gezeigten Ansageeinrichtung verbunden, welche den rufenden Teilnehmer entsprechend informieren. So kann beispielsweise einem rufenden Teilnehmer nach Verbindung mit einer An­ passungsübertragung AP mitgeteilt werden, daß er mit dem Funkrufsystem FS verbunden ist und die Codeziffer und die Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers in Form einer Spracheingabe eingeben möge. Die Eingabe jeder einzelnen Ziffer kann durch eine Wiederholung derselben mit Hilfe der Ansageeinrichtung quittiert werden. Ebenso kann im An­ schluß daran durch eine weitere Ansage die Eingabe der an den Funkrufteilnehmer zu übermittelnden Information aufge­ fordert werden. Auf jeden Fall erhält jedoch der rufende Teilnehmer eine Ansage, welche mitteilt, daß bei Erscheinen eines Hörtones die Verbindung auszulösen ist. Die Zeit zur Übermittlung der Ansage wird dazu verwendet, die Gebühren­ impulse von der Anpassungsübertragung AP an den Teilnehmer­ anschluß des rufenden Teilnehmers zu übermitteln, wo diese in bekannterweise von einem anschlußindividuellen Ge­ bührenzähler erfaßt werden. Hat die Verbindung bis zum Ende der Ansage bestanden, wurde diese nicht vorzeitig vom rufenden Teilnehmer ausgelöst, so erfolgt zu diesem Zeit­ punkt erst die Aussendung des Funkrufes an den Funkruf­ empfänger FE durch die Funkrufzentrale. Als Quittung für den abgesetzten Funkruf erhält der Teilnehmer anschließend den besagten Hörton, welcher ihn zum Auslösen der Verbindung auffordert.
Die Empfangseinrichtung für Sprache ES ist an der Konzen­ tratoreinrichtung KT angeschlossen und mit jeder Anpassungs­ übertragung AP verbindbar. Die aufgenommenen Sprachin­ formationen werden analysiert und die Bedeutung der einzelnen Wahlkennziffern in Form von Datenworten über eine Datenleitung DL der Funkrufzentrale FZ übermittelt. Es ist ebenso denk­ bar, jede Anpassungsübertragung mit einer derartigen Empfangs­ einrichtung ES zu versehen, wobei die einzelnen Ziffernwerte der Konzentratoreinrichtung KT übermittelt werden, die diese dann ebenfalls über die Datenleitung DL an die Funkruf­ zentrale FZ weitergibt. Es ist auch möglich, die Empfangsein­ richtung ES der Funkrufzentrale zuzuordnen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben eines Funkrufsystems, bei welchem über das Fernsprechnetz mit Fernwahleinrichtungen von einer Fernsprechteilnehmerstation durch Wahl einer be­ sonderen Kennzahl eine Funkrufzentrale erreichbar ist, welche aufgrund der anschließend vom Fernspechteilnehmer eingegebenen Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers ein Rufsignal an den betreffenden Funkrufempfänger aus­ sendet, wobei das Rufsignal auch eine vom rufenden Teilnehmer eingegebene Nachricht (beispielsweise eine Rufnummer) ent­ hält, die auf einer Anzeigeeinrichtung des Funkruf­ empfängers optisch angezeigt wird, aufgrund der Wahl der Kennzahl der Funkrufzentrale in der belegten Fernwahl­ einrichtung die betreffende Verbindung als gebührenfrei ge­ kennzeichnet wird, durch die Eingabe einer Codeziffer die Art des Funkrufes gekennzeichnet wird und die im Anschluß daran eingegebene Rufnummer des gerufenen Funkrufteil­ nehmers von der Funkrufzentrale ausgewertet wird und in Abhängigkeit von diesen Informationen durch die Funkruf­ zentrale eine zonen- bzw. zonen- und zeitabhängige Aus­ sendung von Gebührenimpulsen an den Anschluß des rufenden Teilnehmers veranlaßt wird, wobei verbindungsindividuell ein die Schnittstelle zwischen dem Fernsprechnetz und der Funkrufzentrale bildende Anpassungsübertragung vorgesehen ist und jeweils eine Vielzahl von Anpassungsübertragungen mit einer Konzentratoreinrichtung verbunden ist, welche den Datenaustausch zwischen den Anpassungsübertragungen und der Funkrufzentrale steuert, nach Patent (P 31 23 617.0), dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen einer Anpassungsübertragung (AP) der Sprechweg durchgeschaltet wird und alle weiteren In­ formationen (Codeziffer, Rufnummer des gerufenen Funkruf­ teilnehmers, am Funkrufempfänger anzuzeigende Rufnummer, usw.) in Form einer Spracheingabe an der Teilnehmer­ station des rufenden Teilnehmers an die Konzentrator­ einrichtung (KT) erfolgt und die dort eintreffenden Sprachsignale zur Weitergabe an die Funkrufzentrale (FZ) in Datenworte umgewandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede empfangene Ziffer durch eine Wiederholung in Form einer Sprachausgabe an den rufenden Teilnehmer quittiert wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratoreinrichtung (KT) mit einer Empfangs­ einrichtung für Sprache (ES) versehen ist, welche an der zur Funkanlage führenden Datenleitung (DL) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anpassungsübertragung (AP) mit einer empfangs­ einrichtung für Sprache (ES) versehen ist und die ein­ treffenden Sprachsignale in Form von Datenworten an die Konzentratoreinrichtung (KT) weitergegeben werden.
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