DE2533700A1 - Verfahren fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, mit zentralem ansagegeraet - Google Patents

Verfahren fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, mit zentralem ansagegeraet

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DE2533700A1
DE2533700A1 DE19752533700 DE2533700A DE2533700A1 DE 2533700 A1 DE2533700 A1 DE 2533700A1 DE 19752533700 DE19752533700 DE 19752533700 DE 2533700 A DE2533700 A DE 2533700A DE 2533700 A1 DE2533700 A1 DE 2533700A1
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Alois Dipl Ing Brandstetter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren für Bernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit zentralem Ansagegerät.
  • Zu den Annehmlichkeiten, die einem eine Bernmeldeanlage, insbesondere eine Bernsprechwählanlage, zusätzlich bietet, gehört die Möglichkeit eines Teilnehmers, in Zeiten, wo er telefonisch nicht erreichbar ist, weil er weiter vom Telefon entfernt ist und das Läuten nicht hört oder durch elefonanrufe nicht gestört werden will, durch eigene ferngesteuerte Schaltmaßnahmen oder durch einen entsprechenden Auftrag an die Vermittlung zu veranlassen, daß während einer bestimmten Zeitspanne keine Anrufe an seinen Apparat ankommen. In diesem Fall werden die Sprechadern des ruf enden Teilnehmers auf ein zentrales Ansagegerät geschaltet, das eine entsprechende Durch sage aussendet, wie beispielsweise in der DD-AS 1 257 876 beschrieben ist. Eine derartige Durchsage enthält im allgemeinen die immer wiederkehrende Angabe, daß der gerufene Teilnehmer zur Zeit telefonisch nicht erreichbar ist und daß der Anruf zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden soll.
  • Es sind auch schon Ansageeinrichtungen bekannt, von denen Bernsprechteilnehmer einen individuellen Text zugesprochen bekommen, der aus mehreren Teiltexten je nach Bedarf zusammengesetzt ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für Fernmelde-, insbesondere Berasprechanlagen, in denen in Zeiträumen, während welcher ein Teilnehmer telefonisch nicht erreichbar ist, jeder anrufende Teilnehmer von einem zentralen Ansagegerät mit wahlweise einstellebaren Texten eine entsprechende Durchsage zugesprochen bekommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, dem rufenden Teilnehmer eine individuelle Ansage zukommen zu lassen, aus der hervorgeht, wann der gerade abwesende Teilnehmer wieder zum Führen eines Ferngespräches bereit ist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wäre es denkbar, dem rufenden Teilnehmer eine Ansage zu übermitteln, die die Uhrzeit enthält, zu der der gerufene Teilnehmer wieder anwesend sein wird.
  • Um diesen Zeitpunkt, z.B. in dringenden Fällen, möglichst genau zu treffen, muß der rufende Teilnehmer laufend eine Uhr beobachten. Ruft er zu früh an, weil er beispielsweise keine Uhr in erreichbarer Nähe hat, so hört er die gleiche Ansage ohne zu wissen, ob noch viel Zeit bis dahin ist. Es ist ja auch möglich, daß der Gerufene nur kurze Zeit erreichbar sein wird und anschließend wieder weggeht, so daß ein verspäteter Anruf wieder zu keinem Ergebnis führt.
  • Außerdem erfordert ein Anruf aus einer Gegend mit anderer Ortszeit, z.B. WEZ, MEZ, USA-Ortszeiten, eine Umrechnung der angesagten Uhrzeit, was besonders schwierig ist, weil bei der Ansage nicht gleichzeitig mitgeteilt wird, welche Ortszeit am Ort des Gerufenen gilt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß diese Durchsage eine Zeitspanne beinhaltet, nach der der gerufene Teilnehmer wieder erreichbar sein wird, und daß diese Zeitspannenangabe, von einer Uhr gesteuert, in gewissen Zeitabständen korrigiert wird.
  • Dadurch, daß die Zeitspannenangabe laufend auf den neuesten Stand gebracht wird, erfährt ein anrufender Teilnehmer, wie lange er noch warten muß, bis ein neuer Anruf erfolgversprechend sein dürfte. Dadurch erübrigen sich, unter Umständen zählpflichtige, vorzeitige Anrufe. Das ist inbesondere dann von Bedeutung, wenn der gewünschte Teilnehmer während einer nur kurzen Zeit von beispielsweise einer halben Stunde nicht erreichbar ist. Dann läßt sich, wenn keine Uhr in der Nähe ist, die abzuwartende Uhrzeit bis zu einem neuen Verbindungsversuch leicht abschätzen. Wenn man dann doch noch zu früh anruft, so wird einem die noch erforderliche Wartezeit mit einer großen Genauigkeit angegeben. Die Zeitspannungsangabe ist zudem unabhängig von der jeweiligen Ortszeit des Ruf enden und des Gerufenen, so daß ein Ermitteln und ein Vergleichen der Ortszeiten sowie ein Umrechnen der einen Zeit auf die andere entfällt.
  • Sollte der gerufene Teilnehmer nach Ablauf der angegebenen Zeit doch noch nicht erreichbar sein, so wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die bisherige Ansage durch eine allgemeine Durchsage ersetzt, beispielsweise "der Teilnehmer wird in wenigen Augenblicken wieder erreichbar sein, versuchen Sie es nach einer kurzen Zeit noch einmal". Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der anrufende Teilnehmer nicht in Ungewißheit gelassen wird und auch keine falsche, durch Zeitablauf überholte Ansage zugesprochen bekommt.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird in Fällen der Anrufumleitung dem rufenden Teilnehmer diese Tatsache mitgeteilt zusammen mit der Ansage, wann der gewzaschte Teilnehmer wieder erreichbar sein wird. Es wird dem Rufenden dadurch in sein Ermessen gestellt, ob er den Angerufenen persönlich zu einem späteren Zeitpunkt sprechen will, oder ob er den Grund des Anrufes mit einem Vertreter erledigen kann.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert An eine Vermittlung V, die eine Fernsprechnebenstellenanlage oder eine andere Wähivermittlung sein kann, ist eine Anzahl von Deilnehmern - gegebenenfalls über eine weitere Wählvermittlung und Bernleitungen - angeschaltet. Hier sind nur die Teilnehmer T1 bis 93 gezeichnet.
  • An die Vermittlung V ist auch eine bekannte Ansagesteuerung mit Ansagespeicher S angeschlossen, die aus einem Ansagegerät A eine entsprechend der gespeicherten Befehle zusammenzustellende Nachricht abruft. Solche Ansagegeräte sind bekannt und werden hier deshalb im einzelnen nicht näher beschrieben.
  • An die Ansagesteuerung S ist auch eine Uhr U angeschlossen, die in bestimmten kurzen Zeitabständen die gespeicherten Ansagebefehle verändert. Diese Abstände können immer gleichbleibend sein oder sich ändern. So können beispielsweise bei einer Zeitspanne von mehreren Tagen oder mehreren Stunden die Ansagen anfänglich einmal täglich oder stündlich gewechselt werden, später aber in kürzeren Zeitabständen. Diese Abstände können in wenigen großen oder mehreren kleinen Stufen gekürzt werden.
  • Es sei nun angenommen, der Teilnehmer T1 vrwnscht eine elefonpause einzulegen, während der er nicht gestört werden möchte oder er verreist für einige Tage. In bekannter Weise veranlaßt er die Speicherung seiner Anschlußdaten im Speicher der Ansagesteuerung S und des Textes, der jedem Anrufenden zuzusprechen ist, beispielsweise 11der von Ihnen gewählte Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar. Bitte rufen Sie in 40 Min. (in 3 Tagen) noch einmal an't.
  • Baut nun ein Teilnehmer T2 eine Verbindung zum Teilnehmer T1 auf, so wird kein Ruf zu diesem Teilnehmer Ti von der Vermittlung V ausgesendet, sondern die Verbindung zur Ansagesteuerung S durchgeschaltet. Von dort aus bekommt der Teilnehmer T2 eine entsprechende Ansage.
  • Da die Uhr U in gewissen Zeitabständen den Durchsagetext berichtigtt, wird einem später beim Teilnehmer T1 anrufenden Teilnehmer 22 nicht die vorhin genannte Ansage zugesprochen, sondern beispielsweise nach 15 Min. die Ansage "rufen Sie in 25 Min. noch einmal an".
  • Da es unter Umständen dem Teilnehmer Ti nicht möglich ist, genau zum richtigen Zeitpunkt wieder am Telefon zu sein, also eine Ansage kommen müßte, daß der rufende seinen Anruf in Null Min. oder noch weniger wiederholen soll, dann sorgt die Ansagesteuerung S dafür, daß dem ruf enden Teilnehmer T2 eine Durchsage mit allgemeinem Text zugesprochen wird, beispielsweise "der Teilnehmer ist leider noch nicht erreichbar, bitte rufen Sie in Kürze noch einmal an'l.
  • Eine Rückstellung der Zeitspanne auf Null kann auch dazu benutzt werden, die Ansage zu beenden und alle danach ankommenden Anrufe zum Teilnehmer T1 wieder durchzuschalten. Das hat den Vorteil, daß der Teilnehmer nicht vergessen kann, das Zurückschalten vorzunehmen oder zu veranlassen, sobald er wieder telefonisch erreichbar ist.
  • Weil die Ansagesteuerung S auch mit einer Anrufumleitung verbunden sein kann, bekommt in diesem Fall der anrufende Teilnehmer T2 eine Ansage zugesprochen, aus der hervorgeht, daß der Teilnehmer zur Zeit nicht erreichbar ist, wann er wieder erreichbar sein wird, und daß, falls der Anruf von einem Vertreter entgegengenommen werden darf, der rufende Teilnehmer abwarten soll, bis die Verbindung zu diesem durchgeschaltet ist. Bei dieser Ansage kann sich der Teilnehmer T2 noch kurz überlegen, ob er unbedingt den Teilnehmer Ti persönlich sprechen muß oder ob es genügt, wenn sein Vertreter, der Teilnehmer 23 bzw. ein Abfrageplatz den Anruf entgegennimmt. Erst eine gewisse Zeit nach dieser Ansage erfolgt eine Anrufweiterleitung.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur

Claims (6)

  1. 9 a t e n t a n s Q r u c h e 9 Verfahren für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen in Zeiträumen, während welcher ein Teilnehmer telefonisch nicht erreichbar ist, jeder anrufende Teilnchmer lrsa einem zentralen Ansagegerät mit wahlweise einstellbaren Texten eine entsprechende Durchsage zugespr)chen bekommt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß diese Durchsage eine Zeitspanne beinhaltet, nach der der gerufene Teilnehmer ( wieder erreichbar sein wird, und daß diese Zeitspannenangabe, von einer Uhr (U) gesteuert, in gewissen Zeitabständen korrigiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Korrektur der Zeitspannenangabe in regelmäßig kurzen Zeitabständen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Korrektur der Zeitspannenangabe in anfangs grösseren und danach in kleineren Zeitabständen erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß bei Erreichen der Zeitspannenangabe Null diese Angabe durch eine allgemeine Durchsage ersetzt ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Erreichen der Zeitspannenangabe Null die Ansage beendet und die Leitung wieder zum Teilnehmer (Ti) durchgeschaltet ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Durchsage ergänzt ist mit der Angabe, daß, falls der Anruf von einem Vertreter (T3) entgegengenommen werden darf, der rufende Teilnehmer (22) abwarten soll, bis die Verbindung zu diesem weitergeleitet ist.
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DE19752533700 1975-07-28 1975-07-28 Verfahren fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, mit zentralem ansagegeraet Withdrawn DE2533700A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026165A1 (de) * 1979-09-25 1981-04-01 Kurt Paulsson Private automatische Nebenstellenanlage mit Intercept-Möglichkeit
US4468528A (en) * 1982-03-24 1984-08-28 At&T Technologies, Inc. Methods and apparatus for providing enhanced announcements in a telephone system
EP0454421A2 (de) * 1990-04-23 1991-10-30 Southwestern Bell Telecom (Uk) Ltd. Massnahmen zur Verbesserung einer Telekommunikationsvorrichtung

Cited By (4)

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