DE2115857B2 - Einrichtung fuer die wahlwiederholung in fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Einrichtung fuer die wahlwiederholung in fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2115857B2 DE19712115857 DE2115857A DE2115857B2 DE 2115857 B2 DE2115857 B2 DE 2115857B2 DE 19712115857 DE19712115857 DE 19712115857 DE 2115857 A DE2115857 A DE 2115857A DE 2115857 B2 DE2115857 B2 DE 2115857B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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    • HELECTRICITY
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Description

3 4
besteht darin, daß er nicht in eine zentral gesteuerte ODER-Gatters Gl liegen an den Ausgängen der
Vermittlungseinrichtung eingefügt und nicht aus Di- Elementarspeicher FFl... FFn, so daß also ins-
gitalbausteinen aufgebaut werden kann. gesamt so viele Eingänge des ODER-Gatters Gl vor-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be- gesehen sind, wie Elementarspeicher FFl... FFn steht darin, unter Verwendung einer bereits vorhan- 5 bzw. Zielwahlleitungen 1... η vorhanden sind,
denen Zielwahleinrichtung in einer zentral gesteuerten Der Ausgang des UND-Gatters G1 ist mit einer Ver-Fernmeldevermittlungsanlage eine automatische zögerungseinrichtung VZ verbunden, die ihrerseits an Wahlwiederholung vorzusehen, bei der ein anrufender eine aus den Speichern 51 und Sl bestehende Zahl-Teilnehmer den angerufenen Teilnehmer insgesamt kette angeschlossen ist. Diese Speicher51 und Sl nur einmal, und zwar mittels Zielwahl, anwählen muß io sind vorzugsweise als Flipflops ausgebildet und kön- und die Wahlwiederholung in vorgebbaren Abstän- nen über eine Taktleitung TL1 eingestellt werden, den derart vorgenommen wird, daß die kodierte Ruf- Von dem Speicher 52 führt eine Auslöseleitung AL nummer des angerufenen Teilnehmers als Binärzahl weg, an die der eine Eingang eines ODER-Gatters zur zentralen Steuereinrichtung der Fernmeldeanlage G 3 angeschlossen ist. Der Ausgang dieses ODER-übertragen wird. 15 Gatters G 3 ist mit dem Eingang eines anderen Spei-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch chers53 verbunden, dessen Ausgang wiederum an
gelöst, daß die bei der Betätigung einer Zielwahlein- einem Eingang eines weiteren UND-Gatters G 4
richtung ausgesandten Code-Ziffern über Meldelei- liegt.
tungen der zentralen Steuerung einer Fernmeldever- Der Ausgang des UND-Gatters G 4 ist mit dem zweimittlungsanlage und gleichzeitig über weitere 20 ten Eingang des ODER-Gatters G 3 und jeweils einem Leitungen einem aus mehreren Elementarspeichern Eingang der UND-Gatter G 5, G 6 zugeführt. Dagebestehenden Speicher zugeführt werden, daß der Be- gen ist der zweite Eingang des UND-Gatters G 4 setzttonerkenner bei Vorliegen eines Besetzttones ein mit der Taktleitung TL1 verbunden. Von den UND-Signal auf einer Verzögerungseinrichtung gibt, die Gattern G 5, G 6 sind so viele vorgesehen wie Elenach einer vorgegebenen Zeit eine von der zentralen 25 mentarspeicher FF1... FFn vorhanden sind. Ihr je-Steuerung mit Impulsen beaufschlagte Zählkette an- weils zweiter Eingang ist mit jeweils einem Eingang steuert, welche ihrerseits ein Auslösesignal zur zen- des ODER-Gatters G 2 verbunden und liegt somit tralen Steuerung abgibt und über weitere Schaltmittel auch an den Ausgängen der Elementarspeicher die erneute Abgabe der Code-Ziffern über die Melde- FFl.. .FFn.
leitungen an die zentrale Steuerung bewirkt. 30 Die Ausgänge der UND-Gatter G 5, G 6 sind je-
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht ins- weils an einen Eingang der ODER-Gatter GT, G8 besondere darin, daß bei dem Prinzip der Wahlwie- angeschlossen, von denen Meldeleitungen MLl, derholung — anders als bei dem Prinzip der Warte- MLn abführen. Die Anzahl der ODER-Gatter GT, schaltung — die Leitungen nicht zu lange belegt wer- G 8 entspricht der Zahl der UND-Gatter GS, G 6. Ihr den. Außerdem erfordert die Speicherung der Code- 35 jeweils zweiter Eingang ist an eine der Verbindungs-Ziffern (z. B. 8-stellige Dualzahl) einen geringeren leitungen zwischen der Abtasteinrichtung ZWA und Aufwand als die sonst übliche Speicherung einer korn- den Elementarspeichern FFl.. .FFn angeschlospletten dezimalen Rufnummer. Überdies kann die sen.
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung aus Digital- Es sei nun angenommen, ein anrufender Teilnehbausteinen aufgebaut werden, so daß sie nur wenig 40 mer drücke eine auf dem Teilnehmerapparat TA anRaum beansprucht, gebrachte Zielwahltaste. Hierdurch, werden durch
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der eine in dem Teilnehmerapparat TA befindliche Ein-
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher richtung die dem angerufenen Teilnehmer zugeord-
beschrieben. neten Code-Ziffern, beispielsweise eine 8-stellige
Mit TA ist ein Teilnehmerapparat bezeichnet, der 45 Dualzahl, auf die Abtasteinrichtung ZWA gegeben,
eine Zielwahleinrichtung aufweist; d. h. es ist von die- Von der Abtasteinrichtung ZWA gelangen die
sem Apparat aus möglich, einen oder mehrere Teil- Code-Ziffern sodann über die ODER-Gatter GT, G 8
nehmer durch einmaligen Tastendruck anzuwählen. zur zentralen Steuerung. Außerdem werden sie in die
Von diesem Teilnehmerapparat führen a, 6-Adern Elementarspeicher FFl... FFn gegeben, so daß in
über einen Besetzttonerkenner BTE zu einem in der 5<> jedem dieser Speicher ein bit der Dualzahl abgespei-
Figur nicht dargestellten Teilnehmeranschlußorgan. chert ist. Da mindestens eines dieser bits ein L-Signal
Außer den a, ö-Adern gehen von dem Teilnehmer- ist, wird das ODER-Gatter G 2 durchgeschaltet und
apparat TA noch Zielwahlleitungen 1... η ab, die der eine Eingang des UND-Gatters G1 beaufschlagt,
einer Abtasteinrichtung ZWA zugeführt sind. An Gleichzeitig liegt auch an dem zweiten Eingang die-
diese Abtasteinrichtung ZWA sind Elementarspeicher 55 ses UND-Gatters G1 ein Signal, weil die Funktions-
FFl... FFn, beispielsweise Flipflops, angeschlos- taste FT nicht gedrückt ist. Eine Durchschaltung des
sen, deren Zahl so groß wie die Zahl der Zielwahl- UND-Gatters G1 würde dementsprechend dann er-
leitungen 1... η ist. folgen, wenn auch an seinem dritten Eingang ein
Die Steuerung der Abtasteinrichtung erfolgt über Signal anstünde.
eine Taktleitung TLl, die mit einer nicht dargestell- 60 Dies ist dann der Fall, wenn der Besetzttonerken-
ten zentralen Steuereinrichtung verbunden ist. ner BTE feststellt, daß die angerufene Stelle besetzt
Das von dem Besetzttonerkenner BTE abgegebene ist. Hierauf gibt das UND-Gatter G1 ein Signal an Ausgangssignal gelangt auf den einen Eingang eines die Verzögerungseinrichtung VZ. Die Verzögerungs-UND-Gatters Gl, das noch zwei weitere Eingänge einrichtung VZ ist deshalb erforderlich, weil sonst aufweist. Von diesen zwei Eingängen ist der eine mit 65 unmittelbar nach dem Aussenden eines Besetzttones den Rücksetzeingängen der Elementarspeicher FFl die Auslösung vorgenommen und die Wahl der Ruf-... FFn und der andere mit dem Ausgang eines nummer des angerufenen Teilnehmers wiederholt ODER-Gatters G 2 verbunden. Die Eingänge des würde. Zweckmäßigerweise wird deshalb die Verzö-
gerungseinheit der Verzögerungseinrichtung VZ -so bemessen, daß-sieider Zeit entspricht, die'normalerweise zwischen dem Ertönen des Besetztzeichens lind der manuellen Wahlwiederholung vergeht: .; 3
Nach dieser ;Zeit gibt die Verzögerungseinrichtung VZ einen Impuls auf die aus zwei Speichern Sl3 52, bestehende Zählkette. Durch periodische Takte, die über die Taktleitung TL 2 der, Zählkette zugeführt werden, werden die Speicher S1, 52 zurückgezählt und erzeugen auf diese Weise ein Auslösesignal, des-, sen Dauer durch die periodischen-Takte bestimmt
Das Auslösesignal wird sodann über die Auslöseleitung AL an die nicht dargestellte zentrale Steuereinrichtung weitergegeben. . . ;: ;
Im Augenblick, des Rückstellens, d. h. wenn das Ausgangssignal am Speicher 5 2 einen L/O-Übergang aufweist,- wird das' QDER-Gatter G3 durchgeschaltet und somit der Speicher S3 kurzzeitig gekippt.
Hierdurch'wird das UND-Gatter G 4 vorbereitet urjd bei Auftreten eines Signals auf der Taktleitung TL 2 durchgeschaltetj so daß es ι ein Signal auf jeweils einen Eingang der UND-Gatter,,G5J:G6 gibtV , ,'U".:,;.
Da an den jeweils zweiten Eingängen der UND-Gatter G 5, G 6 der Informationsinhalt der Elementarspeicher FFl... FFn ansteht, werden die; Code-Ziffern des gerufenen Teilnehmers durch die Äusgangssignale der UND-Gatter G 5, G 6 eindeutig abgebildet. Die Code-Ziffern gelangen sodann wie eine durch Zieltastenwahl direkt gewählte Nummer über die QDER-Gatter G 7/ G 8 zur zentralen Steuereinrichtung, ν...'-;; .;■.■'-.: ,:.:. :. f. --■:'-. .<■■) ■-.,. ;■·;. : ,;.-
Mit der beschriebenen Anordnung ist es möglich, die Wahl der Rufnummer des besetzten Teilnehmers so lange zu wiederholen, bis die Verbindung zum Erfolg führt oder der anrufende Teilnehmer durch Betätigen der Funktionstaste FT auf eine Verbindung verzichtet. : , , ,■ : .. . : ·.., ■·
.'.'..'.■ I- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ten aber besetzten Stelle der Wartezustand eingeleitet Patentansprüche: und hiernach der Hörer an der anrufenden Stelle auf gelegt werden kann. Bei Freiwerden der gewünsch-
1. Einrichtung für die Wahlwiederholung in ten Stelle wird der Rückruf zur anrufenden Stelle und Fernsprechvermittlungsahlagen, bei denen eine 5 die Aufhebung des Wartezustandes durch über Zielwahleinrichtung mit einem für die Aufnahme Gleichstromkreise gesteuerte Relais herbeigeführt der Rufnummern dienenden Speicher verbunden (deutsche Patentschrift 869 085, 958 576). Eine ist und ein Wahlwiederholer vorgesehen ist, der eigentliche Wahlwiederholung findet bei dieser Schalaufgrund eines von einem Besetzttonerkenner tungsanordnung also nicht statt. Vielmehr wird die kommenden Befehls, die in dem Speicher befind- io Verbindung mit Hilfe von Einrichtungen, die sich liehen Nummern wiederholt wählt, dadurch innerhalb derselben Anlage befinden müssen, in eine gekennzeichnet, daß die bei der Betäti- Wartestellung gebracht.
gung einer Zielwahleinrichtung ausgesandten Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung für
Code-Ziffern über Meldeleitungen (MLl, MLn) Fernmeldevermittlungsanlagen bekannt, bei der an der zentralen Steuerung einer Fernmeldevermitt- 15 den Besetztzustand anknüpfende weitere Schaltzulungsanlage und gleichzeitig über weitere Leitun- stände, z. B. aufgrund eines Berechtigungskriteriums gen einem aus mehreren Elementarspeichern des rufenden Teilnehmers, eingeleitet werden (deut-(FF 1...FSn) bestehenden Speicher zugeführt sehe Auslegeschrift 1257 874). Auch bei dieser Schalwerden, daß der Besetzttonerkenner (BTE) tungsanordnung wird durch die weiteren Schaltzubei Vorliegen eines Besetzttones ein Signal auf 20 stände lediglich erreicht, daß ein Wartezustand für eine Verzögerungseinrichtung (VZ) gibt, die nach die jeweilige Verbindung eingeleitet wird, einer vorgegebenen Zeit eine von der zentralen Die vorliegende Erfindung beruht im Gegensatz zu
Steuerung mit Impulsen beaufschlagte Zählkette den vorgenannten Schaltungsanordnungen nicht auf (51, 52) ansteuert, welche ihrerseits ein Auslöse- dem Prinzip der Wahlwiederholung, d. h. die Erfinsignal (AL) zur zentralen Steuerung abgibt und 25 dung strebt eine Automatisierung der dem anrufenüber weitere Schaltmittel (G 3, 53, G 4, G 5, G 6, den Teilnehmer lästigen Wahlwiederholung an. Dabei Gl, GS) die erneute Abgabe der Code-Ziffern geht sie von Fernmeldevermittlungsanlagen aus, bei über die Meldeleitungen (ML 1, ML n) an die denen automatische Wahlhilfen als Zusatzeinrichtunzentrale Steuerung bewirkt. gen vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Fernmeldevermittlungsanlagen mit automatischen kennzeichnet, daß zwischen dem Besetztton- Wahlhilfen, z. B. Kurzwahlverfahren, sind indessen erkenner (BTE) und der Verzögerungseinrich- bereits bekannt (amerikanische Patentschrift tung (VZ) ein UND-Gatter (Gl) mit drei Ein- 2 951 908). Es ist ferner bekannt, die Kurzwahlvergängen vorgesehen ist, von denen ein Eingang zur fahren auf nicht zustande gekommene Verbindungen Beendigung der automatischen Wahlwiederho- 35 auszudehnen, d. h. Verbindungen, bei denen belegte lung an einer Funktionstaste (FT) liegt. Verbindungswege angetroffen werden oder bei denen
die gerufenen Teilnehmer besetzt sind (deutsche Offenlegungsschrift 1 537 009). Hierbei wählt der anrufende Teilnehmer zunächst die vollständige Ruf-40 nummer des angerufenen Teilnehmers und kann dann, wenn Besetztzustand angetroffen wird, den Anruf dadurch wiederholen, daß er lediglich einen speziellen abgekürzten Code wählt, anstatt der vollstän-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die digen Rufnummer. Die hierdurch erzielte Erleichte-Wahlwiederholung in Fernsprechvermittlungsanlagen, 45 rung für den anrufenden Teilnehmer besteht also bei denen eine Zielwahleinrichtung mit einem für die darin, daß er bei Vorliegen eines Besetztzustandes Aufnahme der Rufnummern dienenden Speicher ver- von der normalen Rufnummernwahl zur Kurzwahl bunden ist und ein Wahlwiederholer vorgesehen ist, übergehen kann.
der aufgrund eines von einem Besetzttonerkenner Es ist auch ein Fernsprechgerät bekannt, das eine
kommenden Befehls, die in dem Speicher befindlichen 50 automatische Vorrichtung besitzt, die auf Wunsch Rufnummern wiederholt wählt. eines Teilnehmers in Tätigkeit tritt, wenn die ge-
Bei dem Versuch eines Fernsprechteilnehmers, wählte Rufnummer besetzt ist und anschließend die einen anderen anzurufen, kommt es häufig vor, daß Nummer so oft wählt, bis sie frei ist (deutsche Offender angerufene Teilnehmer oder die Verbindungslei- legungsschrift 1 951 175). Bei diesem Fernsprechtung zu ihm besetzt ist. In der Regel wird der an- 55 gerät wird jedoch keine Zielwahleinrichtung verwenrufende Teilnehmer seinen Hörer nach kurzer Zeit det.
auflegen und den besetzten Teilnehmer erneut an- Schließlich ist auch noch ein selbständiger Anrufrufen. Dieser Vorgang kann sich mehrmals hinter- wiederholer bekannt, der mit einer Zielwahleinricheinander wiederholen, wenn der angerufene Teilneh- tung bzw. einem Namenstaster zusammenarbeitet mer für längere Zeit besetzt ist. Es ist offensichtlich, 60 (Siemens Zeitschrift 1958, Heft 1, Seite 35—39). daß das häufige Wählen des besetzten Teilnehmers Hierbei ist der Namenstaster an Speicherrelais angefür den anrufenden Teilnehmer lästig ist. schlossen, die ihrerseits mit einem Wiederholer ver-
Um einem anrufenden Teilnehmer die Herstellung bunden und auf z. B. 30 benötigte dezimale Rufnumeiner Verbindung mit einem gerade besetzten Teil- mern fest eingestellt sind. Ein Hörzeichenauswerter, nehmer zu erleichtern, ist bereits eine Schaltungsan- 65 der auf Besetztton anspricht, ist ebenfalls mit dem Ordnung für solche Fernsprechanlagen mit Wähler- Wiederholer verbunden und veranlaßt diesen ggfs., betriebs bekannt, bei denen durch bevorzugte Sprech- eine bereits vorgenommene Wahl zu wiederholen., stellen nach aufgebauter Verbindung einer gewünsch- Der Nachteil dieses bekannten Anrufwiederholers
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DE2115857A1 DE2115857A1 (de) 1972-10-12
DE2115857B2 true DE2115857B2 (de) 1973-07-12
DE2115857C3 DE2115857C3 (de) 1979-06-21

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DE3016049C2 (de) * 1980-04-25 1983-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren für Wahlwiederholung in einem zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Datenspeicher
DE3016096C2 (de) * 1980-04-25 1983-06-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Wahlwiederholung in einem zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage

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