DE2115857A1 - Einrichtung fur die Wahlwieder holung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zielwahleinrichtungen - Google Patents

Einrichtung fur die Wahlwieder holung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zielwahleinrichtungen

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DE2115857A1
DE2115857A1 DE19712115857 DE2115857A DE2115857A1 DE 2115857 A1 DE2115857 A1 DE 2115857A1 DE 19712115857 DE19712115857 DE 19712115857 DE 2115857 A DE2115857 A DE 2115857A DE 2115857 A1 DE2115857 A1 DE 2115857A1
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Manfred 6000 Frankfurt P Goller
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/44Additional connecting arrangements for providing access to frequently-wanted subscribers, e.g. abbreviated dialling

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Description

  • Einrichtung für die Wahlwiederholung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zielwahleinrichtungen Die Erfindung betrifft eine E einrichtung fiir die Wahlwiederholung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zielwahleinrichtungen.
  • Bei dem Versuch eines Fernsprechteilnehmers, einen anderen anzurufen, kommt es häufig vor, daß der angerufene Teilnehmer oder die Verbindungsleitung zu ihm gerade besetzt ist.
  • In der Regel wird der anrufende Teilnehmer seinen Hörer nach kurzer Zeit auflegen und den besetzten Teilnehmer erneut anrufen. Dieser Vorgang kann sich mehrmals hintereinander wiederholen, wenn der angerufene Teilnehmer für längere Zeit besetzt ist. Es ist offensichtlich, daß das häufige Wählen der Rufnummer des besetzter Teilnehmers für den anrufenden Teilnehmer lästig ist.
  • Um einem anrufenden Teilnehmer die Herstellung einer Verbindung mit einem gerade besetzten Teilnehmer zu erleichtern, ist bereits eine Schaltu-ngsanordnung für solche Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb bekannt, bei denen durch bevorzugte Sprechstellen nach aufgebauter Verbindung zu einer gewilnschten aber besetzten Stelle der Wartezustand eingeleitet und hiernach der Hörer an der anrufenden Stelle aufgelegt werden kann. T3el Freiwerden der gewünschten Stelle wird der Riickruf zur anrufenden Stelle und die Aufhebung des Wartezustandes durch über Gleichstromkreise gesteuerte Relais herbeigeführt.
  • (DT-PS 869 085, DT-PS 958 576).
  • Fine eigentliche Wahlwiederholung findet bei dieser Schaltungsanordnung also nicht statt. Vielmehr wird die Verbindung mit Hilfe von F. inrichtungen, die sich innerhalb derselben Anlage befinden müssen, in eine Wartestellung gebracht.
  • Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen bekannt, bei der an den Besetztzustand anknüpfende .weitere Schaltzustände, z.B. aufgrund eines Berechtigungskriteriums des rufenden Teilnehmers, eingeleitet werden (DT-AS) 1 257 874), Auch bei dieser Schaltungsanordnung wird durch die weiteren Schaltzustände lediglich erreicht, daß ein Rfartezustand für die Jeweilige Verbindung eingeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung beruht im Gegensatz zu den vorgenannten Schaltungsanordnungen nicht auf dem Prinzip der Warteschaltung, sondern auf dem Prinzip der Wahlwiederholung, d.h. die Erfindung strebt eine Automatisierung der dem anrufenden Teilnehmer lästige Wahlwiederholung an. Dabei geht sie von Fernmelde-Vermittlungsanlagen aus, bei denen automatische Wahlhilfen als Zusatzeinrichtungen vorgesehen sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht also darin, in Fernmelde-Vermittlungsanlagen mit automatischen Wahlhilfen, z.B. Zielwahleinrichtungen, eine Anordnung vorzusehen, welche die Wahl der Rufnummer eines besetzten Teilnehmers automatisch wiederholt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die bei der Betätigung einer Zielwahleinrichtung ausgesandten Code-Ziffern über Meldeleitungen einer zentralen Steuereinrichtung und gleichzeitig über weitere TJeitungen einem aus mehreren Elementarspeichern bestehenden Speicher zugefilhrt werden, daß eine von einem Resetzttonerkenner ansteuerbare Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, die bei Besetztsein eines angerufenen Teilnehmers oder der Verbindungsleitung zii diesem Teilnehmer nach einer vorgegebenen Verzögerungsz.eit die Aussendung eines Auslösezeichens veranlaßt und daß weitere Schaltmittel vorgesehen sind, die nach der Aussendung des Auslösezeichens die Ausspeicherung der Code-7iffern aus dem aus mehreren Elementarsneiche-r bestehenden Speicher bewirken und diese Code-Ziffern auf die Meldeleitungen geben.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß bei dem Prinzip der Vahlwiederholung - anders ele bei dem Prinzip der warteschaltung - die zeitungen nicht zu lange belegt werden. Außerdem erfordert die Speicherung der Code-Ziffern (z.B. 8-stellige Dualzahl) einen geringeren Aufwand als die sonst übliche Speicherung einer kompletten dezimalen Rufnummer.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Mit TA ist ein Teilnehmerapparat bezeichnet, der eine Zislwahleinrichtung aufweist; d.h. es ist von diesem Apparat aus möglich, einen oder mehrere Teilnehmer durch einmaligen Tastendruck anzuwählen. Von diesem Teilnehmerapparat führen a,b-Adern ttber einen Besetzttonerkenner BTE zu einen in der Figur nicht dargestellten Teilnehmeranschlußorgan.
  • Außer den @, b-Adern gehen von dem Teilneh@@@apparat TA noch Zielwahlleitungen 1...n @b, die einer Abtasteinrichtung ZWA zugeführt sind. An diese Abtasteinrichtung ZWA sind Elementarspeicher FF1. .PFnJ beispielsweise Flipflops1 angeschlossen, deren Zahl so groß wie die Zahl der Zlelwahlleitungen 1...n ist.
  • Die Steuerung der Abtasteinrichtung erfolgt über eine Taktleitung TL1, die mit einer nicht dargestellten zentralen Steuereinrichtung verbunden ist; Das von dem Besetzttonerkenner BET abgegebene Ausgangssignal gelangt auf den einen Eingang eines UND-Gatters G1, das noch zwei weitere Eingänge aufweist. Von diesen zwei Eingängen ist der eine mit den Rücksetzeingängen der Elementarßpeicher FF1...FFn und der andere mit dem Ausgang eines ODER-Gatters G2 verbunden. Die Eingänge des ODER-G@tters G2 liegen an den Ausgängen der Elementarspeicher FF1...FFn, so daß also insgesamt soviele Eingänge des ODER-Gatters G2 vorgesehen sind, wie elementarsneicher FF1...FFn bzw. Zielwahlleitungen 1...n vorhanden sind.
  • Der Ausgang des UND-Gatters G1 ist mit einer Verzögerungseinrichtung aTZ verbunden, die ihrerseits an eine aus den Speichern S1 und 52 bestehende Zählkette angeschlossen ist.
  • Diese Speicher S1 und S2 sind vorzugsweise als Flipflops ausgebildet und können über eine Takt leitung TL2 eingestellt werden. Von dem Speicher S2 führt eine Auslöse-Leitung AL weg, an die der eine Eingang eines ODER-Gatters G3 angeschlossen ist. Der Ausgang dieses QDER-Gatters G3 ist mit dem Eingang eines anderen Speichers S3 verbunden, dessen Ausgang wiederum an einem Eingang eines weiteren UND-Gatters G4 liegt.
  • Der Ausgang des UND-Gatters G4 ist dem zweiten Fingang des ODER-Gatters G3 und jeweils einem Eingang der UND-Gatter G5, G6 zugeführt. Dagegen ist der zweite Eingang des UND-Gatters G4 mit der Taktleitung TL2 verbunden. Von den UND-Gattern G5, rrE sind so viele vorgesehen wie Elementarspeicher FF1...FFn vorhanden sind-. Ihr jeweils zweiter Eingang ist mit Jeweils einem Eingang des ODER-Gatters G2 verbunden und liegt somit auch an den Ausgängen der Elementarspeicher PF1...FFn.
  • Die Ausgänge der UND-Gatter G5, G6 sind jeweils an einen Eingang der ODER-Gatter 67, 68 angeschlossen, von denen Meldeleitungen ML1, MLn abführen. Die Anzahl der ODER-Gatter G7, G8 entspricht der Zahl der UND-Gatter G5, G6. Ihr jeweils zweiter Eingang ist an eine der Verbindungsleitungen zwischen der Abtasteinrichtung ZWA und den Elementarspeichern FF1...FFn angeschlossen.
  • Es sei nun angenommen, ein anrufender Teilnehmer drücke eine auf dem Teilnehmerapparat TA angebrachte Zielwahltaste.
  • Hierdurch werden durch eine in dem Teilnehmerapparat TA befindli-che Einrichtung die dem angerufenen Teilnehmer zugeordneten Code-Ziffern, beisnielsweise eine 8-stellige Dualzahl, auf die Abtasteinrichtung ZWA gegeben.
  • Von der Abtasteinrichtung ZWA gelangen die Code-Ziffern sodann über die ODER-Gatter G7, G8 zur zentralen Steuerung.
  • Außerdem werden sie in die-Elementarspeicher FF1...FFn gegeben, so daß in jedem dieser Speicher ein bit der Dualzahl abgespeichert ist. Da mindestens eines dieser bits ein L-Signal ist, wird das ODER-Gatter G2 durchgeschaltet und der eine Eingang des UND-Gatters G1 beaufschlagt. Gleichzeitg liegt auch an dem zweiten Eingang dieses UND-Gatters G1 ein Signal, weil die Funktionstaste FT nicht gedrückt ist. Eine Durchschaltung des UND-Gatters G1 würde dementsprechend dann erfolgen, wenn auch an seinem dritten Eingang ein Signal anstünde.
  • Dies ist dann der Fall, wenn der Besetzttonerkenner BTE feststellt, daß die angerufene Stelle besetzt ist. Hierauf gibt das UND-Gatter G1 ein Signal an die Verzögerungseinrichtung VZ. Die Verzögerungseinrichtung VZ iet deshalb erforderlich, weil sonst unmittelbar nach dem Aussenden eines Besetzttones die Auslösung vorgenommen und die Wahl der Rufnummer des angerufenen Teilnehmers wiederholt würde.
  • Zweckmäßigerweise wird deshalb die Ver%ögerungszeit der Verzögerungseinrichtung VZ eo bemessen, daß sie der Zeit entspricht, die normalerweise zwischen dem Ertönen des Besetztzeichens und der manuellen Wahlwiederholung vergeht.
  • Nach dieser Zeit gibt die Verzögerungseinrichtung VZ einen Impuls auf die aus zwei Speichern S1, S2 bestehende Zählkette.
  • Durch periodische Takte, die über die Taktleitung TL2 der Zählkette zugeführt werden, werden die Speicher S1, S2 zurückgezählt und erzeugen auf diese Weise ein Auslösesignal, dessen Dauer durch die periodischen Takte bestimmt wird.
  • Das Auslösesignal wird sodann iiber die Auslöse leitung AL an die nicht dargestellte zentrale Steuereinrichtung weitergegeben.
  • Im Augenblick des Rückstellens, d.h wenn das Ausgangesignal am Speicher S2 einen L/O-Übergang aufweist, wird das ODER-Gatter G3 durchgeschaltet und somit der Speicher S3 kurzzeitig gekippt. Hierdurch wird das UND-Gatter G4 vorbereitet und bei Auftreten eines Signals auf der Taktleitung TL2 durchgeschaltet, so daß es ein Signal auf jeweils einen }.ingang der UND-Gatter G5, G6 gibt.
  • Da an den jeweils zweiten Eingängen der WTO-Gatter G5, G6 der Informationsinhalt der Elementarspeicher wF1...FFn ansteht, werden die Code-Ziffern des gerufenen Teilnehmers durch die Ausgangssignale der UND-Gatter G5, G6 eindeutig abgebildet. Die Code-Ziffern gelangen sodann wie eine durch Zieltastenwahl direkt gewählte Nummer über die ODER-Gatter G7, , G8 zur zentralen Steuereinrichtung.
  • Mit der beschriebenen Anordnung ist es mögli.ch, die Wahl der Rufnummer des besetzten Teilnehmers so lange zu wiederholen, bis die Verbindung zum Erfolg führt oder der anrufende Teilnehmer durch Betätigen der Funktionstaste FT auf eine Verbindung verzichtet.

Claims (2)

P a t e n t a n 5 p r ti c h e
1. Einrichtung für die Wahlwiederholung in Fernsprech-Vermittlungsanlagen mit 7.ielwahleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Betätigung einer Zielwahleinrichtung ausgesandten Code-Ziffern über Meldeleitungen (ML1, MLn) einer zentralen Steuereinrichtung und gleichzeitig über weitere leitungen einem aus mehreren Flementarsneichern (FF1...FFn) bestehenden Sneicher zugeffihrt werden, daß eine von einem Besetzttonerkenner (BEE) ansteuerbare Verzögerungseinrichtung (VZ) vorgesehen ist, die bei Besetzt sein eines angerufenen Teilnehmers oder der Verbindungsleitung zu diesem Teilnehmer nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit die Aussendung eines Auslösezeichens veranlaßt und daß weitere Schaltmittel vorgesehen sind, die nach der Aussendung des Auslösezeichens die Ausspeicherung der Code-Ziffern aus dem aus mehreren Elementarspeichern bestehenden Speicher bewirken und diese Code-Ziffern auf die Meldeleitungen (ZWt1, ZWL2) geben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Besetzttonerkenner (BTE) und der Verzögerungseinrichtung (VZ) ein UND-Gatter (G1) mit drei Eingängen vorgesehen ist, von denen ein Eingang ur Beendigung der automatischen Wahiwiederholung an einer Funktionstaste (FT) liegt.
L e e r s e i t e
DE19712115857 1971-04-01 1971-04-01 Anordnung zur Wahlwiederholung in zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2115857C3 (de)

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DE19712115857 DE2115857C3 (de) 1971-04-01 1971-04-01 Anordnung zur Wahlwiederholung in zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2115857A1 true DE2115857A1 (de) 1972-10-12
DE2115857B2 DE2115857B2 (de) 1973-07-12
DE2115857C3 DE2115857C3 (de) 1979-06-21

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DE19712115857 Expired DE2115857C3 (de) 1971-04-01 1971-04-01 Anordnung zur Wahlwiederholung in zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE (1) DE2115857C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016049A1 (de) * 1980-04-25 1981-11-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in abhaengigkeit einer bestimmten speicheraufteilung in einem datenspeicher eines zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage
DE3016096A1 (de) * 1980-04-25 1981-11-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in abhaengigkeit einer bestimmten speicheraufteilung in einem datenspeicher eines zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016049A1 (de) * 1980-04-25 1981-11-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in abhaengigkeit einer bestimmten speicheraufteilung in einem datenspeicher eines zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage
DE3016096A1 (de) * 1980-04-25 1981-11-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in abhaengigkeit einer bestimmten speicheraufteilung in einem datenspeicher eines zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage

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DE2115857C3 (de) 1979-06-21
DE2115857B2 (de) 1973-07-12

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