DE3032979A1 - Schaltungsanordnung zur auskunftserteilung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur auskunftserteilung

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DE3032979A1 DE19803032979 DE3032979A DE3032979A1 DE 3032979 A1 DE3032979 A1 DE 3032979A1 DE 19803032979 DE19803032979 DE 19803032979 DE 3032979 A DE3032979 A DE 3032979A DE 3032979 A1 DE3032979 A1 DE 3032979A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen, akustischen Auskunftserteilung in einer Fernsprechvermittlungsanlage, wobei einem Anruf er von einer zentralen von einer Datenverarbeitungsanlage gesteuerten Ansageeinrichtung über ein Koppelfeld Ansagetexte übermittelt werden, beispielsweise Informationen über die Verfügbarkeit von Hotelzimmern.
  • Neben ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Verbindung von Teilnehmerstellen, werden Bernsprechvermittlungssysteme auch in zunehmendem Maße zur Erteilung von Auskünften herangezogen. Hierunter fallen beispielsweise Wettervorhersagen, Theaterprogramme, Lottoergebnisse, usw., wobei für jede Art der Auskunft eine individuelle Rufnummer festgelegt ist. In der Regel erfolgt die Auskunftserteilung durch Ansagegeräte, deren Texte von der Fernmeldeverwaltung jeweils auf dem neusten Stand gehalten werden.
  • Es ist bereits bekannt, an verkehrswichtigen Stellen, beispielsweise Bahnhöfe,Tableaue aufzustellen, welche die Verfügbarkeit von Hotelzimmern anzeigen. Weiter- hin ist aus der DE-OS 23 35 931 eine Vorrichtung zur Ermittlung eines Hotelzimmers bekannt, welche aus einem normalen Telefonapparat mit einer Zielwahleinrichtung gebildet wird, wobei die einzelnen Zielwahltasten mit den Namen der betreffenden Hotels bezeichnet sind.
  • Durch Betätigung derjenigen Taste, welche dem gewünschten Hotel zugeordnet ist, wird über das öffentliche Fernsprechnetz eine Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Hotel hergestellt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in erster Linie darin, daß ein Anrufer bei der Betätigung einer dieser Tasten nicht informiert ist, ob Hotelzimmer in dem gewünschten Hotel verfügbar sind oder nicht. Dies bedeutet, daß jede Betätigung einer Taste mit Gesprächsgebühren belastet wird, wenn diese nicht von den betreffenden Hotels selbst getragen werden. Weiterhin nachteilig ist die Bereitstellung von besonderen Einrichtungen (Zielwahleinrichtung) an verkehrsreichen Stellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche es einem Anrufer von jeder beliebigen Fernsprechteilnehmerstation, welche direkt oder indirekt am öffentlichen Fernsprechnetz angeschlossen ist, ermöglicht, Auskunfte über die Verfügbarkeit von Hotelzimmern in Form einer Ansage zu erhalten, wobei die Aktualisierung der Ansageinformation durch die Hotels selbst und nicht durch die Verwaltung vorgenommen wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Ansage betreffenden Stellen (z.B. Hotels) jeweils mit einer Zusatzeinrichtung zu ihrer Fernsprechteilnehmerstation ausgestattet sind und daß über die Zusatzeinrichtung entsprechende Daten eingebbar sind, welche die einem Anrufer mitzuteilenden Ansagetexte in der Datenverarbeitungsanlage festlegen, wobei die Übermittlung der Daten über einen Sprechweg zu einer Anruf-Ubertragung erfolgt, welche mit der Datenverarbeitungsanlage verbunden ist. Da die Auskünfte über die Verfügbarkeit von Hotelzimmern während eines Tages großen Veränderungen unterworfen sind, kann der Fernmeldeverwaltung nicht zugemutet werden, die Ansageinformationen ständig auf dem neusten Stand zu halten. Die Hotels .selbst können jederzeit die entsprechenden Informationen über die Zusatz einrichtung weitergeben, wobei diese dann die zur Aussendung kommenden Ansagetexte festlegen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Zusatzeinrichtung mit einer Eingabetastatur und einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, daß bei Betätigung einer Taste die Teilnehmerstation von der Teilnehmeranschlußleitung abgetrennt wird und durch die Zusatz einrichtung selbsttätig eine Verbindung zu einer freien Bnruf-tbertrae;ung durch Aussendung einer vorgegebenen Rufnummer aufgebaut wird, daß nach Empfang eines von dieser ausgesendeten Quittungszeidens durch die Zusatzeinrichtung die Rufnummer des betreffenden Teilnehmeranschlusses und anschließend die durch die Taste eingegebene Information zur Anruf-Übeetragung gesendet wird, welche diese an die Datenverarbeitungsanlage weitergibt, daß dort mit Hilfe der Rufnummer ein dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordneter Speicherplatz aufgefunden wird, in welchem die neue Information eingetragen wird und daß die Aufnahme der Information in der Datenverarbeitungsanlage durch ein oder mehrere von der Anruf-Übertragung ausgesendete Quittungszeichen in der Zusatzeinrichtung markiert wird, welche entsprechend angezeigt werden und die Wiederanschaltung der Teilnehmerstation an die Teilnehmeranschlußleitung veranlassen, nachdem die Verbindung von der Zusatzeinrichtung aus- gelöst worden ist. Damit wird durch die Anzeige nicht die eingegebene Information sondern die in der Datenverarbeitungsanlage eingespeicherte Information an der Zusatzeinrichtung angezeigt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß für jeweils zwei Tasten ein individuelles Speicherglied vorhanden ist und daß bei Betätigung einer Taste die Zustände aller Speicherglieder übermittelt werden. Damit wird sichergestellt, daß mit jeder Übertragung einer Information auch die übrigen für eine Ansage benötigten Informationen übertragen werden und somit immer der neuste Stand der durch die Zusatzeinrichtung eingebbaren Informationen in der Datenverarbeitungsanlage abgespeichert ist. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die eingegebenen Informationen entweder in der Zusatzeinrichtung oder auch in der Datenverarbeitungsanlage durch Spannungsausfall gelöscht worden sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Übermittlung der Informationen und Quittungssignale zwischen der Zusatzeinrichtung und der Anruf-Übertragung nach dem Mehrfrequenzverfahren (MFV) erfolgt und die Zusatzeinrichtung und die Anruf-2bertragung mit den entsprechenden Sende-und Empfangseinrichtungen versehen sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Auskunftsdaten in der Datenverarbeitungsanlage gruppenweise geordnet sind und jede Gruppe durch Wahl einer individuellen Rufnummer durch einen Anrufer auswählbar ist, deren Auskunftsdaten dann akustisch übermittelt werden. Durch die Zuteilung einer individuellen Rufnummer für jede Hotelkategorie wird dem Anrufer ermöglicht, gezielt nur die Informationen je- weils einer Kategorie zu erhalten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig.1 ein Blockschaltbild mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen, welche an einem ausschnittsweise gezeigten Fernsprechvermittlungssystem angeschlossen sind, Fig.2 das Blockschaltbild der Zusatzeinrichtungbund Fig. 3 die Schaltungsanordnung für eine Anruf-Übertragung.
  • In Fig.1 wird der Ausschnitt aus dem Blockschaltbild eines Fernsprechvermittlungssystems gezeigt, welches aus den Wahlstufen AS, GW und LW gebildet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht nur bei direkt gesteuerten Fernsprechvermittlungssystemen mit schritthaltendem Verbindungsaufbau anwendbar, sondern auch bei zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen mit ein oder mehrstufigen Koppelfeldern. Die Teilnehmeranschlüsse bestehen jeweils in bekannter Weise aus einer Teilnehmerschaltung TS und einer Teilnehmerstation T, M, wobei diese sowohl am Eingang der ersten Wahlstufe AS als auch mit einem Ausgang der letzten Wahistufe LW anaescniossen - - - - - - - - - -- -~~ sind. Dies wird jeweils durch die beizung mit dem Pfeil in Richtung DW angezeigt.
  • Bei der weiteren Beschreibung wird davon ausgegangen, daß es sich bei der Teilnehmerstation T um diejenige eines Hotels handelt, wobei in die Deilnehmeranschlußleitung TAL eine Zusatzeinrichtung Z eingeschleift ist.
  • Bei der Deilnehmerstation M handelt es sich beispielsweise um eine öffentliche Fernsprechstelle (Münzfernsprecher). Es ist jedoch auch ebenso dankbar, daß die genannten Teilnehmerstationen nicht direkt am öffentlichen Fernsprechnetz angeschlossen sind, sondern daß es sich in dem einen oder anderen oder auch in beiden Fällen um Nebenstellenanschlüsse handeln kann, welche jeweils an einer am öffentlichen Fernsprechnetz betriebenen Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen sind.
  • An einem Ausgang einer der Wahlstufen, beispielsweise der letzten Wahl stufe LW sind ein oder mehrere Anruf-Übertragungen AN in Form eines Sammelanschlusses angeschlossen. DieseAnsage-2bertragungen AN sind mit einem Koppelfeld KF verbunden, welches die Verbindung zwischen der AnsEe-2bertragung und der bzw. den Ansageeinrichtungen AE herstellt. Das Koppelfeld XF und die Ansageeinrichtung AE werden von einer Datenverarbeitungsanlage gesteuert. Ebenfalls an einem der Ausgänge einer der Wahlstufen, beispielsweise der letzten Wahlstufe LW,sind auch eine oder mehrere Anruf-Ubertragungen AR angeschlossen, welche mit der Datenverarbeitungsanlage DV verbunden sind. Wählt nun ein Anrufer beispielsweise von der Fernsprechteilnehmerstation M die für die Auskunftserteilung über die Verfügbarkeit von Hotelzimmern vereinbarte Rufnummer, so wird er über das Fernsprechnetz mit einer freien Ansage-Ubertragung AN verbunden. Diese gibt eine Information über ihre Belegung an die Datenverarbeitungsanlage DV weiter, worauf anschließend die letztere'eine Verbindung über das Koppelfeld E? mit einer Ansageeinrichtung AS veranlaßt. Die Ansageeinrichtung AE erzeugt nun akustische Informationen, welche dem Anrufer über den Sprechweg übermittelt werden. Diese können bei- spielsweise in dem Namen des Hotels, dessen Rufnummer und Angaben über die Verfügbarkeit der einzelnen Zimmerarten bestehen. Die Reihenfolge der Hotels kann beispielsweise nach Preisklassen geordnet durchgeführt werden. Es ist jedoch auch denbkar durch die Bereitstellung unterschiedlicher Rufnummern die Informationen nach Preisklassen gezielt abzurufen.
  • Die Ansageeinrichtung selbst kann nun durch einen analogen oder auch einen digitalen Sprachspeicher gebildet werden, wobei entweder in der Ansageeinrichtung AE selbst oder auch durch das Koppelfeld KF die Zusammensetzung der einzelnen aus Silben bestehenden Ansagetexte erfolgen kann. Eine derartige Ansageeinrichtung AE kann beispielsweise gemäß der in der DE-PS 23 21 986 beschriebenen Einrichtung für die Ausgab.e von Auskünften in Fernsprechanlagen ausgebildet sein, weshalb im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter auf die Funktion dieser Einrichtungen eingegangen wird.
  • Jedes Hotel, dessen Informationen im Rahmen der Auskunftserteilung übermittelt werden, ist mit einer Zusatzeinrichtung Z ausgerüstet. Diese Zusatzeinrichtung weist für jede Zimmerart jeweils zwei Tasten auf (frei oder belegt),ebenso ist eine entsprechende Anzahl von Anzeigeeinrichtungen vorhanden. Wird nun eine dieser Tasten betätigt, so wird von der Zusatzeinrichtung Z durch die Aussendung einer vorgegebenen Rufnummer eine Verbindung zu einer Anruf-Übertragung AR selbsttätig hergestellt, die sich durch ein Quittungssignal meldet, welches zur Zusatzeinrichtung Z übermittelt wird. Daraufhin sendet die Zusatzeinrichtung Z die Rufnummer oder auch eine Kennung des betreffenden Teilnehmeranschlusses und die Information über die Verfügbarkeit von Hotelzimmern zur Anruf-Übertragung AR. Diese Informationen werden in der Anruf-Ubertragung AR empfangen und an die Datenverarbeitungsanlage DV weitergegeben. Diese weist für jedes Hotel einen Speicherbereich auf, welcher mit Hilfe der Rufnummer bzw. Kennung aufgefunden wird, und in welchem die Information über die Verfügbarkeit von Hotelzimmern des betreffenden Hotels eingetragen wird. Mit Hilfe dieser im betreffenden Speicherbereich enthaltenen Informationen wird die Ansage gesteuert, wobei die Auswahl der einzelnen Silben durch den Speicherinhalt geschieht. Ein Teil der jeweils ein Hotel betreffenden Ansage besteht aus einem festen Text, während lediglich die Angaben über frei bzw. belegte Zimmer veränderbar ist.
  • Die einzelnen Funktionen innerhalb der Zusatzeinrichtung Z werden anhand von Fig.2 näher erläutert. Die Eingabetastatur besteht aus den Tasten TAl bis An, wobei diese jeweils paarweise einem Speicherglied M zugeordnet sind. Bei dem Speicherglied kann es sich beispielsweise um ein bistabiles Relais mit zwei Wicklungen handeln, wobei jeweils eine Wicklung mit einer der beiden Tasten verbunden ist, oder auch um ein elektronisches Speicherglied in Form einer bistabilen KippstuSeR * bei dem jeweils einer der beiden Eingänge mit einer der beiden Tasten verbunden ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß nur zwei Zimmerarten (Einzelzimmer/Doppelzimmer) vorhanden sind und demnach auch nur zwei Speicherglieder benötigt werden.
  • Für weitere Zimmerarten sind demgemäß .auch weitere Speicherglieder M vorzusehen. Jedes Speicherglied kennzeichnet in seiner einen Lage den Freizustand und in seiner anderen Lage den Belegtzustand der betreffenden Zimmerart. Dies geschieht mit Hilfe der Kontakte m13 bzw. m23, deren Lage von dem Meldungs- codierer MD in entsprechende binäre Zeichen umgesetzt wird. Sobald eine der Tasten TAl bis TAn betätigt wird, wird dies von der Überwachungsschaltung UW durch Anlegen von Erdpotential durch das Umschlagen eines Kontaktes m erkannt. Wird nun angenommen, daß durch die Taste TA1 das Speichermittel Ml gebracht worden ist und sich das Speichermittel M2 im abgefallenen Zustand befindet, so flackert das Anzeigemittel AZl,welches über den Kontakt q14 und den umgeschalteten Kontakt m14 mit einem Blinkgeber BG verbunden ist, während das Anzeigemittel AZn über den abgefallenen Kontakt q25 und m25 mit Erde verbunden ist und dauernd leuchtet. Die Tastenbetätigung wurde auch von der Uberwachungsschaltung UW der Steuereinrichtung ST gemeldet, welche daraufhin die Sperrschaltung TP betätigt, welche die Teilnehmerstation T von der Teilnehmeranschlußleitung TAL abtrennt. Anschließend wird der Taktgeber TG1 freigegeben, welcher den Wahlimpulsgeber IG steuert, welcher die in dem Speicher SP2 enthaltene Rufnummer, welche durch einen Codierer CD1 in Wahlkennzeichen umgesetzt wird, auf die Teilnehmeranschlußleitung TAL nach der Schleifenbildung aussendet. Mit Hilfe der im Speicher SP2 eingespeicherten Rufnummer, wird in der Fernsprechvermittlungsanlage eine Verbindung zu einer Anruf-Übertragung AR aufgebaut.
  • In der Anruf-Übertragung AN (siehe Fig.3) spricht das Relais C über seine Wicklung 1 an und hält sich über seine Wicklung C2 und seinen eigenen Kontakt c13 über den auf der a-Ader anliegenden Rufwechselstrom. Mit dem Kontakt c14 wird über die Datenschnittstelle DS der Datenverarbeitungsanlage DV die Belegung der Anruf-2bertragung AR mitgeteilt. Meldet die Datenverarbeitungsanlage DV ihre Aufnahmebereitschaft an die Datenschnittstelle DS zurück, dann wird durch diese das Relais A aktiviert, welches anschließend sich über seinen eigenen Kontakt a14 und den Kontakt cli selbst hält. Mit dem Kontakt a13 wird das Relais S1 über seine erste Wicklung gebracht. Mit den Kontakten sil und s12 werden die Sprechadern mit den über die betätigten Kontakte all und a12 angeschalteten Sender MSE verbunden. Über den Kontakt s13 wurde die Wicklung 1 des Relais C stromlos, so daß sich das Relais über seine zweite Wicklung nur noch über den anliegenden Rufstrom halten kann. In der Rufstrompause fällt das Relais C dann ab, worauf die Kontakte c12 und c13 die Sprechadern durchschalten, worauf über die zweite Wicklung das Relais S2 die Schleife gebildet wird. Damit ist der Gesprächszustand der Verbindung hergestellt. Die Steuerader c wird weiterhin über den Kontakt s13 und über einen Widerstand an Haltepotential gelegt. Die Datenschnittstelle DS veranlaßt nun über den Codierer CD den Sender MSE ein Quittungssignal auf dem Sprechweg zur Zusatzeinrichtung Z auszusenden.
  • In der Zusatzeinrichtung Z (siehe Fig.2) wird das Signal von der Empfangseinrichtung EM aufgenommen und an einen Decodierer DC weitergegeben. Von dort gelangt das Signal an die Steuerung ST, die daraufhin den Gaktgeber UG2 freigibt, welcher zunächst die Aussendung der im Speicher SPi enthaltenen Rufnummer des betreffenden Teilnehmeranschlusses bzw. einer Kennung veranlaßt, welche von einem Codierer CD2 in Wahlkennzeichen umgesetzt und von einer Sende einrichtung SE in Form von MFV-Signalen auf die Teilnehmeranschlußleitung AL ausgesendet wird.
  • In der Anruf-Übertragung AR (siehe Fig.3) wurde durch das Öffnen des Kontakts c11 verzögert über das Zeitglied VZ auch das Relais A wieder abgeworfen, worauf die Sprechadern durch die Kontakte all und a12 von der Sendeeinrichtung MSE abgetrennt und mit der Empfangseinrichtung MEM verbunden wurden. Die nun auf den Sprechadern eintreffenden Wahlkennzeichen werden von der Empfangseinrichtung MEM aufgenommen und nach einer Umwandlung in einem Decodierer DC einem Speicher SP zugeführt.
  • Nach der Aussendung der Rufnummer bzw. einer Kennung des Teilnehmeranschlusses in der Zusatzeinrichtung Z (siehe Fig.2) veranlaßt die Steuereinrichtung ST die Aussendung der in den Speichergliedan M enthaltenen Informationen. Dies geschieht über den Meldungscodierer MD, welcher die Informationen dem Taktgeber TG2 zur Weitergabe an die Sendeeinrichtung SE übergibt, welche die Aussendung in MFV-Wahlkennzeichen auf die Teilnehmeranschlußleitung TAL übernimmt.
  • In der Anruf-Übertragung AR (siehe Fig.3) werden auch diese Signale von der Empfangseinrichtung MEM aufgenommen und nach einer Decodierung durch den Decoder DC zusammen mit der im Speicher SP enthaltenen Information der Datenschnittstelle DS zur-Weitergabe an die Datenverarbeitungsanlage DV gegeben. Sobald die Daten.;in der.bereits beschriebenen Weise in der Datenverarbeitungsanlage DV abgelegt sind, sendet diese ein Quittungssignal an die Datenschnittstelle DS zurück. Diese bringt das Relais A, welches mit seinen Kontakten all und a12 die Sprechadern mit der Sendeeinrichtung MSE verbindet. Die von der Datenverar- beitungsanlage DV übermittelte Quittung entspricht der von der Zusatzeinrichtung Z übermittelten Stellung der einzelnen Speicherglieder M wird von der Codiereinrichtung CD in Wahlkennzeichen umgewandelt und der Sendeeinrichtung MSE zugeführt, welche diese dann über den Verbindungsweg zur Zusatzeinrichtung Z sendet.
  • Die in der Zusatzeinrichtung Z (siehe Fig.2) auf der Teilnehmeranschlußleitung TAL eintreffende Wahlkennzeichen werden von der Empfangseinrichtung EM aufgenommen und der Decodiereinrichtung DC übermittelt.
  • Diese stellt entsprechend der empfangenen Information die Relais Q7 und Q2 ein. Bei diesen Relais kann es sich wiederum beispielsweise um bistabile Relais mit jeweils zwei Wicklungen oder auch um elektronische Speicherglieder in Form von bistabilen Kippschaltungen handeln. Mit dem Ansprechen des entsprechenden Kontaktes der Relais Q wird das Anzeigemittel AZ von dem Blinkgeber BG abgetrennt und mit Erdpotential verbunden, worauf dasselbe nunmehr dauernd leuchtet. Die Tasten TAl bis An können als Leuchttasten ausgebildet sein, wobei die Anzeigeeinrichtungen AZ in denselben eingebaut sind.
  • Die Zusatzeinrichtung Z ist auch mit einer Schleifenüberwachung SU ausgerüstet, welche den Belegtzustand der Teilnehmeranschlußleitung TAL überwacht. Weiterhin ist eine Ruferkennungsschaltung REK vorhanden, welche das Vorliegen von Ruf strom auf der Teilnehmeranschlußleitung TAL erkennt. Die beiden genannten Einrichtungen dienen zur Überwachung des Anruf-bzw. Gesprächszust ande s der Deilnehmeranschlußleitung TAL und zwar wenn diese durch die Teilnehmerstation g belegt ist. In den genannten Fällen wird dieser Zustand der Steuereinrichtung ST gemeldet, worauf dann eine Aktivierung der Sperrschaltung TP unterbleibt, wenn eine Meldung an die Datenverarbeitungsanlage DV abzusetzen ist.
  • Weiterhin ist die Zusatzeinrichtung Z mit einem 3esetztonauswerter BA und einer Wahlwiederholungseinrichtung WW ausgestattet, welche im Besetzfall der Anruf-tbtragung AR den erneuten Aufbau einer Verbindung zu derselben veranlaßt Nach Empfang der von der Anruf-Übertragung AR zurückgesendeten Tasten information in der Zusatzeinrichtung Z löst diese die Verbindung wieder aus und stellt die Sperrschaltung TP wieder zurück, so daß die Teilnehmerstation T wieder mit der Teilnehmeranschlußleitung TAL verbunden ist.

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung zur AuskunftserteilunR Patentansprüche: M Schaltungsanordnung zur selbsttätigen, akustischen Auskunftserteilung in einerFernsprechvermittlungsanlage, wobei einem Anrufer von einer zentralen von einer Datenverarbeitungsanlage gesteuerten Ansageeinrichtung über ein Koppelfeld Ansagetexte übermittelt werden, beispielsweise Informationen über die Verfügbarkeit von Eotelzimmern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansage betreffenden Stellen (z.B. Hotels) jeweils mit einer Zusatzeinrichtung (Z) zu ihrer Fernsprechteilnehmerstation (T) ausgestattet sind und daß über die Zusatzeinrichtung (Z) entsprechende Daten eingebbar sind, welche die einem Anruf er mitzuteilenden Ansagetexte in der Datenverarbeitungsanlage (DV) festlegen, wobei die Ubermittlung der Daten über einen Sprechweg zu einer Anruf-Übertragung (AR) erfolgt, welche mit der Datenverarbeitungsanlage (DV) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (Z) mit einer Singabetastatur (TA1 bis TAn) und einer Anzeigeeinrichtung (AZ1 bis AZn) versehen ist, daß bei Betätigung einer Taste (2A1 bis TAn) die Teilnehmerstation (T) von der Deilnehmeranschlußleitung (TAL) abgetrennt wird und durch die Zusatz einrichtung (Z) selbst- tätig eine Verbindung zu einer freien Anruf-Ubertragung (AR) durch Aussendung einer vorgegebenen Rufnummer aufgebaut wird, daß nach Empfang eines von dieser ausgesendeten Quittungszeichens durch die Zusatzeinrichtung (Z). die Rufnummer des betreffenden Teilnehmeranschlusses und anschließend die durch die Taste (TA1 bis An) eingegebene Information zur Anruf-Übertragung (AR) gesendet wird, welche diese an die Datenverarbeitungsanlage (DV) weitergibt, daß dort mit Hilfe der Rufnummer ein dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordneter Speicherplatz aufgefunden wird, in welchem die neue Information eingetragen wird und daß die Aufnahme der Information in der Datenverarbeitungsanlage (DV) durch ein oder mehrere von der Anruf-Übertragung (AR) ausgesendete Quittungszeichen in der Zusatzeinrichtung (Z) markiert wird, welche entsprechend angezeigt (AZ1 bis AZn) werden und die Wiederanschaltung der Teilnehmerstation (T) an die Teilnehmeranschlußleitung (TAL) veranlassen, nach dem die Verbindung von der Zusatzeinrichtung (Z) ausgelöst worden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils zwei Tasten (TA1 bis TAn) ein individuelles Speicherglied (M) vorhanden ist und daß bei Betätigung einer Taste (TAl bis TAn) die Zustände aller Speicherglieder (M) übermittelt werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Änüe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung der Informationen und Quittungssignale zwischen der Zusatz einrichtung (Z) und der Anruf-Übertragung (AR) nach dem Mehrfre- quenzverfahren (MFV) erfolgt und die Zusatzeinrichtung (Z) und die Anruf-Übertragung (AR) mit den entsprechenden Sende-(SE) und Empfangseinrichtungen (EM,MEM) versehen sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anskunftsdaten in der Datenverarbeitungsanlage (DV) gruppenweise geordnet sind und jede Gruppe durch Wahl einer individuellen Ruf nummer durch einen Anrufer auswählbar ist, deren Auskunftsdaten dann akustisch übermittelt werden.
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