DE2820972C2 - Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern - Google Patents
Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit IdentifizierernInfo
- Publication number
- DE2820972C2 DE2820972C2 DE19782820972 DE2820972A DE2820972C2 DE 2820972 C2 DE2820972 C2 DE 2820972C2 DE 19782820972 DE19782820972 DE 19782820972 DE 2820972 A DE2820972 A DE 2820972A DE 2820972 C2 DE2820972 C2 DE 2820972C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- subscriber
- subscriber station
- identification
- central
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung
in Fernsprechvermittlungsanlagen .mit Teilnehmeranschlüssen, bei deren Anwahl ein die
Übergabe der durch einen Identifiziervorgang zu gewinnenden Rufnummer der jeweils rufenden Teilnehmerstelle
anforderndes Schaltkriterium abgebbar ist, mit am Anfang eines aufzubauenden Verbindungsweges
liegenden verbindungsindividuellen Einrichtungen, z. B. Verbindungssätzen, wobei nach Ableitung eines Identifizieranreizes
mit Hilfe einer vermittlungstechnische Funktionen der jeweiligen verbindungsindividuellen
Einrichtung steuernden, zumindest mehreren dieser Einrichtungen gemeinsam zugeordneten Einheit über
die jeweilige verbindungsindividuelle Einrichtung und den bereits aufgebauten Verbindungsabschnitt ein
Idenlifiziersignal von einer zentralen Identifiziereinrichtung eingespeist und von dieser durch Ankopplung an
einem teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt (Teilnehmeranschlußschaltung) ein die Teilnehmernummer
dieser jeweils rufenden Teilnehmerstelle kennzeichnendes und an die in seiner Vermittlungsstelle befindliche
zentrale Steuereinheit weiterzuleitendes Identifizierergebnis zur Abspeicherung abgegeben wird, welches von
dort nach Empfang eines entsprechenden Kriteriums über den weiter aufgebauten Verbindungsweg übertragbar
ist.
Es ist bekannt, Teilnehmerstellen derartig auszubilden, daß sie ein Anforderungssignal zur Anforderung
der durch einen Identifiziervorgang zu erhaltenden Rufnummer des jeweils rufenden Teilnehmers abgeben
können. Bei Belegung einer derartigen Teilnehmerstelle wird dann über besondere Stromkreise ein diesbezügliches
Anforderungssignal zu einer Einrichtung übertragen, die eine zentrale Identifiziereinrichtung dieser
Teilnehmerslelle zuordnet. Über diese Einrichtung sendet dann die Identifiziereinrichtung ein Identifiziersignal
zu dieser jeweiligen Teilnehmerstation. Von dieser gelangt das Identifiziersignal über den Verbindungsweg
bis zur Teilnehmeranschlußschallung des jeweils rufenden Teilnehmers und wird von der
zentralen Identifiziereinrichtung aufgenommen. Die durch den Identifiziervorgang ermittelte Rufnummer
des rufenden Teilnehmers wird dann zu einer Anzeigeeinrichtung weitergeleitet, die der Teilnehmerstelle
dieses Teilnehmers zugeordnet ist. Da dies wiederum über die als Sperrkette ausgebildete zuteilende Finrichtung
erfolgt, verlaufen von dieser also besondere Stromkreise zu den einzelnen Teilnehmerstalionen und
zu den ihnen jeweils zugehörigen Anzeigeeinrichtungen. Eine derartige Anordnung ist wirtschaftlich nur
sinnvoll bei speziellen Fernsprechnebenstellenanlagen, da bei einer Anwendung bei Fernsprechvermittlungsanlagen
mit über längeren Verbindungsleitungen bzw. über Fernverbindungsleitungen verlaufenden Verbindungen
für die genannten Stromkreise ein nicht vertretbarer hoher Aufwand erforderlich wäre.
Durch die DE-AS 15 12 033 ist. eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen bekannt, bei
der eine Identifizierung von Teilnehmern einer an eine Hauptanlage über Verbindungsleitungen angeschlosse
nen Unteranlage dann vorgenommen wird, wenn die Belegung einer von der Hauptanlage abgehenden
Verbindungsübertragung durch einen Teilnehmer der Unteranlage erfolgte. Für die Übermittlung des
Identifizierergebnisses an eine dieses Ergebnis verarbei- r>
tenden Einrichtung werden Tonfrequenzzeichen verwendet.
Durch die DE-AS 10 00 053 ist es bekannt, die Auslösung einer Verbindung bei Schleifenauftrennung
in der Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers zu i<
> unterbinden. Die Teilnehmerrufnummer dieses Teilnehmers wird dadurch festgestellt, daß durch das Wartungspersonal die weiterhin gehaltene Verbindung schrittweise
von Wahlstufe zu Wahlstufe rückwärts verfolgt wird. Hierzu ist es jedoch erforderlich, die an der i>
betreffenden Verbindung beteiligten Wahleinrichtunjien
und die Verbindungsleitungen während dieser Überprüfung belegt zu halten.
Durch die DE-AS 12 95 671 ist eine Schaltungsanordnung
bekannt, durch die eine Identifizierung von ^<>
Teilnehmerschaltungen in Fernsprechvermittlungsanlagen vorgenommen werden kann, die durch einen
Markierer gesteuert werden und in denen eine Leitungsfangeinrichtung vorgesehen ist. Durch eine
spezielle Schaltmaßnahme für ein Relais des Vorhände- -r>
nen Markierers wird die Identifizierung von im Fangzustand stehenden Teilnehmerschallungen vorgenommen.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, durch die diejenigen Teilnehmerstellen, die i»
andere bestimmte vorgegebene Teilnehmerstellen anwählen schnellstmöglich ermittelt werden können. Dies
soll insbesondere ohne zusatzlichen Leitungsaufwand auch bei über Fernverbindungsleiiungen hergestellte
Verbindungen zum eventuellen Fangen eines Teilneh- Jr>
niers möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar mit Erreichen der den vorgegebenen
Teilnehmeranschluß im Zuge des Verbindungsaul'baues festlegenden Verbindungsstufe durch i-ine in der mit der 4«
betreffenden Anschlußleilung jeweils gekoppelten Einrichtung enthaltene Sieuerinformation entweder selbsttätig
oder in Abhängigkeit von einer von der gerufenen Teilnehmerstelle eingeleiteten Schaltmaßnahme eine
Verbindungsherstellung zu einer zentralen Überwa- 4'>
ehungs- und Meldestelle vorgenommen wird, daß über diese durchgeschaltete Verbindung aufgiund eines
rückwärts zum Anfang des Verbindungsweges als Tonfrequenzzeichen übertragenes Schaltkriterium die
dort nach der Identifizierung abgespeicherte Teilneh- r>»
mernummer der jeweils rufenden Teilnehmerstelle ebenfalls über den aufgebauten Verbindungsweg als
Tonfrequenzzeichen abgerufen und über die genannte Einrichtung zusammen mit der die gerufene Teilnehmerstelle
kennzeichnende Information zu dieser zentra- r>r>
len Überwachungs- und Meldestelle übertragen wird und daß diese die beteiligten Teiinehmf-rslellen der
Fernsprechverbindung betreffenden Zeichen dort durch eine diesbezügliche Registriereinrichtung festgehalten
und/oder durch eine Wied :fajuceinrichtung akustisch b()
oder optisch angezeigt werden.
Es wird also erfindungsgemäß immer dann auf das Ergebnis des unmittelbar nach Erkennen eines Verbindungswunsches
durchgeführten Identifiziervorganges zurückgegriffen. w<?nn aufgrund einer entsprechenden br>
Kennzeichnung die Teilnehmerrufnummer der rufenden Teilnehmerstelle angezeigt werden soll. Da das diese
Anzeige anfordernde Signal als auch die abgespeicherte Teilnehmerrufnummer jeweils als tonfrequente Zeichen
übertragen werden, kann diese Übertragung auch über Fernverbindungsleitungen erfolgen. Nach der Registrierung
des betreffenden Anforderungssignales erfolgt auch dann die Übertragung der gespeicherten Rufnummer
der rufenden Teilnehmerstelle, wenn unmittelbar nach Herstellung der Verbindung durch eine Schleifenauftrennung
an dieser Teilnehmerstelle die Auslösung eingeleitet wird. Durch die Übergabe der beteiligten
Teilnehmerrufnummern an die zentrale Überwachungsstelle können rufende Teilnehmerstellen zu jeder Zeit
und jeweils sofort kenntlich gemacht werden. Somit kann der Ausgangspunkt von Drohanrufen oder
böswilligen Störanrufen sofort ermittelt werden.
Neben der identifizierten Rufnummer der rufenden Teilnehmerstelle kann auch die Nummer der gerufenen
Teilnehmerstelle zu der zentralen Stelle übertragen werden. In diesem Fall muß dann durch die zentrale
Steuereinheit aufgrund der abgegebenen Wahlinformationen diese Rufnummer erkannt und in der Vermittlungsstelle
entsprechend abgespeichert werden. Die Verbindungsherstellung zu der zentralen Überwachungsstelle
über die den vorgegebenen Teilnehmeranschlußleitungen zuzuordnende Fangeinrichtung kann
über eine vorbereitete Standleitung erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das lediglich die zum Verständnis
erforderlichen Bestandteile enthält.
Die Teilnehmerstellen Tn einer Fernsprechortsvermittlungsstelle
sind über individuelle Teilnehmerleitungen ti mit der ihnen jeweils zugeordneten Teilnchmeranschlußschaltung
TS verbunden. Über eine Wahlstufe W1, die beispielsweise durch die Wähler einer
Anrufsucherstufe oder zusätzlich noch durch die Wähler einer ersten Gruppenwahlstufe gebildet sein kann, ist
ein Leitungssatz LS belegbar. Ein derartiger Leitungssatz ist eine verbindungsindividuelle Einrichtung, da er
sowohl während des Aufbaues als auch während des Bestehens einer Verbindung belegt ist. Es ist eine
größere Anzahl solcher Leitungssätze vorhanden. Sie sind ausgangsseitig mit einer weiteren Wahlstufe VV2,
die durch den Wähler einer oder mehrerer Gruppenwahlstufen gebildet sein kann, verbunden. Die Wahlstufe
IVI und W2 kann auch jeweils durch ein Koppelfeld,
denen entsprechende Einstelleinrichtungen zugeordnet sind, ersetzt sein. Über ausgangsseitig mit der Wahlstufe
1V2 verbundene Leitungen können dann Verbindungen innerhalb des Ortsbereiches oder Fernsprechfernverbindungen
hergestellt werden. Durch die abgehend belegbare Leitung FL soll angedeutet werden, daß
damit übergeordnete Fernvermittlungsstellen erreicht werden. Über weitere Leitungen und entsprechende
Wahlstufen können dann Teilnehmer der gleichen Ortsvermittlungsstelle oder Teilnehmer anderer Vermittlungsstellen
innerhalb des gleichen Ortsbereiches erreicht werden.
Jeder Leitungssatz LS steht mit einem jeweils einer Gruppe von Leitungssätzen gemeinsamen, durch einen
Prozessor realisierten Einrichtung RP in Verbindung. Dieser Prozessor hat die Aufgabe, eintreffende Schaltkennzeichen
zu verarbeiten und Steuerbefehle zum Leitungssatz zu übermitteln. Er dient also dazu,
bestimmte Schaltzustände in den Leitungssätzen zu erkennen und abzuspeichern, diese erkannten Schaltkennzeichen
zur Durchführung eines Dialoges mit anderen Einrichtungen zu verarbeiten und logisch zu
verknüpfen. Außerdem sollen aufgrund der erkannten Signale des jeweiligen Leitungssatzes und aus Kennzei-
chen, die von anderen Einrichtungen zugeführt werden, Steuerbefehle für die in den Leitungssätzen vorhandenen
Steuer- bzw. Schaltelementen abgegeben werden. Bei der Belegung eines Leitungssatzes aufgrund eines
Verbindungswunsches durch einen Teilnehmer wird in nicht näher dargestellter Weise ein Prüf- und Belegungsstromkreis
über die Belegungs- bzw. Steuerader c geschlossen. Die mit der Neubelegung eines Leitungssatzes an der c-Ader auftretende Potentialverschiebung
wird von der mit dieser Ader gekoppelten Gatterschaltung Gc als Signal gewertet. Dieses wird immer dann
dem Prozessor RP zur weiteren Verarbeitung zugeleitet, wenn am anderen Eingang dieser Gatterschaltung
von diesem ein entsprechendes Adressiersignal angelegt wird. Das gleiche trifft für die Gatterschaltung Ga
zu, über die durch die entsprechende Kopplung mit der Leitung a des Sprechadernpaares a, b Schaltzustände
auf dieser Ader registriert werden können. Zur Übergabe der über die Gatter abzufragenden Schaltzustände
an den gemeinsamen Prozessor dient das zu ihm führende Informationsvielfach IV.
Zur Aufnahme und Verarbeitung der über das Informationsvielfach übermittelten Signale enthält der
zentrale Prozessor eine mit der Zähleinrichtung Z funktionell gekoppelte Speicheranordnung SP. Diese j--,
Zähleinrichtung schaltet nun in zyklischer Folge und vorgegebenen gleichen Zeitabständen ein Adressiersignal
an die einzelnen mit der Anzahl der gekoppelten Leitungssätze zahlenmäßig übereinstimmenden Anschlußpunkte.
Jeder dieser Anschlußpunkte, von denen jo
lediglich der Anschlußpunkt AZdargestellt ist, ist dann
über eine entsprechende Adressierleitung AD jeweils mit dem zugeordneten Leitungssatz verbunden.
Bei einer angenommenen Belegung des Leitungssatzes LS und der damit verbundenen Potenlialverschie- r>
bung auf der c-Ader entsteht am Ausgang der Gatterschaltung Gc ein Signal, wenn im Verlauf der
zyklischen Ansteuerung der einzelnen Anschlußpunkte durch die Zähleinrichtung Z der Anschlußpunkt AZ ein
entsprechendes Adressiersignal erhält. Dieses Ausgangssignal wird von einer Empfangsanordnung ER des
zentralen Prozessors RP aufgenommen und über eine nicht weiter dargestellte Einleseeinheit in einem dem
betreffenden Leitungssatz zugeordneten Speicherteil eines Speichers SP eingespeichert. Diese Einleseeinheit -ij
wird ebenfalls durch die Zähleinrichtung Z gesteuert. Die augenblickliche Zählstellung dieser Zähleinrichtung
gibt dann an, von welchem der Leitungssätze dieses Signal stammt. Es wird also das über eine Ader des
Informationsvielfaches IV empfangene Belegungssignal w in eine dem betreffenden Leitungssatz zugeordnete
Speichereinheit eingeschrieben. Durch eine in der geschilderten Weise mehrmals erfolgende Abfrage
kann dann erkannt werden, daß tatsächlich eine Neubelegung stattgefunden hat und nicht etwa nur eine .
> Störbeeinflussung bestanden hatte.
Mit jeder Neubelegung eines Leitungssatzes wird durch den zentralen Prozessor RP ein Anforderungssignal für die Durchführung einer Identifizierung der
betreffenden Teilnehmerstelle gebildet. Aufgrund eines mi derartigen Anforderungssignales kann eine zentrale
Identifiziereinrichtung IDZ, die für mehrere Prozessoren
zuständig ist, mit dem jeweils anfordernden Prozessor verbunden werden. Über diese Anschaltung
wird nun durch die zentrale Identifiziereinrichtung das b5
Relais ID in dem betreffenden Leitungssatz zum Ansprechen gebracht. Dadurch wird ausgehend von der
zentralen Identifiziereinrichtung ein Identifzierstromkreis über den zentralen Prozessor RPund den Kontakt
id des genannten Relais im Leitungssatz vorbereitet. Dieser Identifizierstromkreis verläuft über die c-Ader
der durchgeschalteten Verbindung über die Wahlstufe IVl bis zur Teilnehmerschaltung TS des betreffenden
Teilnehmers. Von jeder Teilnehmerschaltung bzw. von jedem teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt führt
dann eine Verbindungsleitung zu einem für jede Teilnehmeranschlußschaltung vorgesehenen Eingang
der zentralen Identifiziereinrichtung. Nach Aufnahme der Identifizieranforderung des zentralen Prozessors
RP besteht also ausgehend von dieser Einrichtung ein Identifizierstromkreis, der über den zentralen Prozessor,
den Kontakt id, die Belegungsader c, zu der jeweiligen Teilnehmerschaltung und von dort zurück
zur zentralen Identifiziereinrichtung führt. Über diesen durchgeschalteten Identifizierweg wird von der zentralen
Identifiziereinrichtung ein Identifiziersignal gesendet, wodurch durch die zentrale Identifiziereinrichtung
die Rufnummer der jeweiligen Teilnehmerstelle festgestellt wird. Dieses Identifizierergebnis wird dem
jeweiligen zentralen Prozessor übergeben und dort in einem dem jeweiligen Leitungssatz zugeordneten
Speicherabschnitt eines Speichers Sp abgespeichert. In diesem dem Leitungssatz zugeordneten Speicherabschnitt
ist dann also festgehalten, mit welcher Teilnehmerstelle der jeweils neu belegte Leitungssatz
verbunden ist.
Auf die gleiche Weise wie das Belegungsschaltkennzeichen
können auch andere im Leitungssatz eintreffende oder über diesen weitergegebene Schaltkennzeichen
durch eine entsprechende Abfrage erkannt werden. So können beispielsweise die Wahlkennzeichen, d. h. die zu
den einzelnen Wahlimpulsserien gehörenden Impulse erkannt wercen. Es können somit die eingewählten
Ziffern und dadurch die Nummer eines angewählten Teilnehmers registriert werden. Die vom zentralen
Prozessor RP aufgenommene Nummer des angewählten Teilnehmers wird in Zuordnung zu dem jeweiligen
Leitungssatz LS in dem entsprechenden Speicherabschnitt des Speichers Sp abgespeichert. Aufgrund der
eingegebenen Wahlinformationen wird die Verbindung zu der gerufenen Teilnehmerstelle weiter aufgebaut. Bei
einer gewünschten Fernverbindung werden mit den über den Leitungssatz ausgesendeten Ziffern, d. h. den
Ziffern der Ortskennzahl und der jeweiligen Rufnummer, über eine Fernleitung FL die Wahleinrichtung der
übergeordneten Fernsprechfernvermittlungsstelle FVSt
beeinflußt. Dadurch wird dann in für sich bekannter Weise die Verbindung zu der Teilnehmerstelle einer
Endvermittlungssteüe eines anderen Ortsbereiches über
die Wahleinrichtung W dieser Vermittlungsstelle hergestellt. Die gerufene Teilnehmerstelle, z.B. Tl,
erhält also Rufzeichen und gleichzeitig wird über die durchgeschaltete Fernsprechverbindung zum Leitungssatz LS das Freizeichen übertragen. Dadurch wird im
Leitungssatz die Durchschaltung der Sprechadern a, b bewirkt, d. h. der Kontakt k wird geschlossen. Mit der
Durchschaltung der Verbindung nach Abnahme des Handapparates bei der gerufenen Teilnehmerstelle wird
die Zeichenabgabe der genannten Zeichen abgeschaltet.
Neben dieser normalen Verbindungsherstellung zu einer fernen Sprechstelle oder zu einer Sprechstelle
innerhalb des gleichen Ortsbereiches besteht die Möglichkeit für bestimmte gerufene Teilnehmer die
Rufnummern der an dieser jeweiligen Fernsprechverbindung beteiligten Teilnehmerstellen in einer zentralen
Überwachungsstelle zu übertragen und dort zur
Anzeige zu bringen.
Eine Teilnehmerstelle, bei deren Anwahl diese Übertragung stattfindet, soll beispielsweise die Teilnehmerstelle
T2 sein. Unter der Voraussetzung einer Fernverbindung wird die dieser Teilnehmerstelle
zugeordnete Ortsvermittlungsstelle in der bereits geschilderten Weise, z. B. durch den Teilnehmer Tn über
die an die Ausgänge der Wahleinrichtung IV2
angeschlossene Fernleitung FL und über eine oder mehrere Fernvermittlungsstellen FV erreicht. Die
Ausgänge dieser Fernvermittlungsstellen führen dann in der Ortsvermittlungsstelle des Teilnehmers T2 zu der
Wahleinrichtung VK Diese Wahleinrichtung kann durch
eine oder mehrere Gruppenwahlstufen und über die Ausgänge der Gruppenwähler erreichbare Leitungswähler
L Wgebildet sein.
Über die Ausgänge dieser Leitungswähler sind dann im Normalfall die einzelnen Teilnehmerstellen, beispielsweise
die Teilnehmerstelle T\, in an sich bekannter Weise erreichbar.
Für die Teilnehmerstelle T2 erfolgt dies nun nicht unmittelbar, sondern es wird eine Fangeinrichtung FE
eingeschaltet. Unter Zuhilfenahme dieser Fangeinrichtung besteht nun die Möglichkeit, diejenigen Teilnehmerstellen,
die die Teilnehmerstelle 72 anwählen, zu kennzeichnen. Hierzu besteht beispielsweise die Möglichkeit,
zwar die Sprechverbindung durch den Leitungswähler herzustellen, jedoch nicht gleichzeitig ein
Beginnzeichen zu übertragen. Es sind also Leitungswähler vorausgesetzt, die zunächst eine sogenannte
Zählunterdrückung ermöglichen. Durch die Fangeinrichtung wird dann über den aufgebauten Verbindungsweg
ein Anforderungssignal für die Übertragung der durch die Identifizierung feststehenden Rufnummern
der rufenden Teilnehmerstelle zum Anfang des Verbindungsweges gesendet. Dieses Anforderungssignal stellt
ein tonfrequentes Signal dar, so daß es den aufgebauten Verbindungsweg ohne zusätzliche Umsetzungen einwandfrei
durchlaufen kann. Es wird von der entsprechenden Empfangseinrichtung im Leitungssatz LS
aufgenommen und dem zentralen Prozessor RP zur weiteren Verarbeitung übergeben. Der Kontakt Jt im
Leitungssatz soll zu diesem Zeitpunkt noch geöffnet sein, so daß das Anforderungssignal vom rufenden
Teilnehmer nicht wahrgenommen werden kann. Es besteht also für ihn keine Möglichkeit, festzustellen, daß
seine Rufnummer unmittelbar registriert werden soll.
Das geschilderte Anforderungssignal kann auch über einen zusätzlich mit der Fangeinrichtung FE gekoppelten
Suchwähler an den Eingang des Leitungswählers angelegt werden und von dort entgegen der Aufbaurichtung
in der geschilderten Weise zum Leitungssatz LS übertragen werden. Vermittels dieses Suchwählers
kann durch ein von der Fangeinrichtung abgegebenes Zeichen derjenige Leitungswähler gesucht werden, über
den die mit der Fangeinrichtung gekoppelte Teilnehmerstelle T2 erreicht werden soll. Diese Fpststellung ist
erforderlich, da die betreffende Teilnehmerstelle ebenso wie die übrigen Teilnehmerstellen in bekannter Weise
über mehrere im Leitungswählervielfach zusammengefaßte Leitungswähler erreicht werden kann. Um den
Suchvorgang zu ermöglichen, sind dann die Ausgänge des Suchwählers einzeln mit den jeweiligen Schaltarmen
der betreffenden Leitungswähler verbindbar.
Das in Rückwärtsrichtung übertragene Anforderungssignal soll beispielsweise von der für dieses Signal
zuständigen Empfangseinrichtung Eim Leitungssatz LS
aufgenommen werden. Über die Gatterschaltung Ge gelangt dieses Signal, ähnlich wie dies bei der
Registrierung des Belegungszeichens über die Gatterschaltung Cc erfolgte, zum zentralen Prozessor RP.
Aufgrund des empfangenen Anforderungssignales wird nun der zentrale Prozessor veranlaßt, das ermittelte und
in einem dem Leitungssatz zugeordneten entsprechenden Speicherteil abgespeicherte Identifizierergebnis in
Aufbaurichtung über den bestehenden Verbindungsweg auszusenden. Neben der ermittelten Teilnehmerrufnummer
wird dann noch diejenige Kennzahl, die die Fernsprechortsvermittlungsstelle des rufenden Teilnehmers
kennzeichnet, übertragen. Für die Übertragung der einzelnen Ziffern der Ortskennzahl und der
Teilnehmerrufnummer kann ein im Leitungssatz angeordneter Sender dienen, der gesteuert von der
Einrichtung RP die entsprechenden Tonfrequenzzeichen aussendet. Stellen diese Zeichen Mehrfrequenzcodezeichen
dar, so ist es sinnvoll, den einzelnen Leitungssätzen jeweils entsprechende Codesender für
die Dauer der Aussendung zuzuordnen. Diese Codesender sind dann mehreren Leitungssälzen gemeinsam.
Ihre Steuerung erfolgt dann wiederum durch die Einrichtung RP. Es werden also die Ortskennzahl und
die Teilnehmerrufnummer des rufenden Teilnehmers über den belegten Leitungssatz, den bereits aufgebauten
Verbindungsweg und über den Leitungswähler LWbzw. den evtl. eingeschalteten Suchwähler zur Fangeinrichtung
FF übertragen. 1st diese Übertragung beendet, so wird, ausgelöst durch den zentralen Prozessor, das
Sprechadernpaar a. b mittels der Betätigung des Kontaktes k im Leitungssatz zum aufgebauten Verbindungsweg
hin durchgeschaltet.
Neben der geschilderten Übertragung des Anforderungssignales wird bei der Anwahl der Teilnehmerstelle
T2, ausgelöst durch die Fangeinrichtung, selbsttätig eine Verbindung zu einer zentralen Überwachungs- und
Meldestelle ZS aufgebaut. Es kann hierzu auch eine vorgegebene Standleitung Verwendung finden. Nach
der Verbindungsdurchschaltung zu dieser Zentralstelle ZS werden über die Fangeinrichtung die Ortskennzahl
und die Rufnummer der rufenden Teilnehmerstelle ggf. in Verbindung mit der Rufnummer der gerufenen
Teilnehmerstelle zu dieser zentralen Überwachungsund Meldestelle übermittelt. Dies erfolgt dann unabhängig
von der Durchschaltung der Sprechadern für die Teilnehmerstelle T2 in der Fangeinrichtung. Diese
Durchschaltung wird erst nach der vollständigen Aussendung der Ortskennzahl und der Rufnummern
vorgenommen. Dadurch ist in jedem Falle der rufende Teilnehmer feststellbar, da zunächst durch das im
Leitungssatz LSaufgenommene Anforderungssignal die
Verbindungsauslösung verhindert wurde. Nach der durch die Anpassungsschaltung AS gesteuerten Übermittlung
der die an der Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen kennzeichnenden Informationen an
die Zentralstelle werden die Ortskennzahl und die Teilnehmerrufnummern in einer dort angeordneten
ständig aufnahmebereiten Anzeigeeinrichtung optisch oder akustisch angezeigt. Gleichzeitig können sie in
einer registrierenden Druckeinrichtung R festgehalten werden. Durch diese Übermittlung an eine Zentralstelle
können also auch bei Verbindungen, die über unbewachte Vermittlungsstellen verlaufen, die rufenden Teilnehmerstellen
sofort kenntlich gemacht v/erden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit Teilnehmeranschlüssen,
bei deren Anwahl ein die Übergabe der ϊ durch einen Identifiziervorgang zu gewinnenden
Rufnummer der jeweils rufenden Teilnehmerstelle anforderndes Schaltkriterium abgebbar ist, mit am
Anfang eines aufzubauenden Verbindungsweges liegenden verbindungsindividuellen Einrichtungen,
z. B. Verbindungssätzen, wobei nach Ableitung eines Identifizieranreizes mit Hilfe einer vermittlungstechnische
Funktionen der jeweiligen verbindungsindividuellen Einrichtung steuernden, zumindest
mehreren dieser Einrichtungen gemeinsam zugeord- r>
neten Einheit über die jeweilige verbindungsindividuelle Einrichtung und den bereits aufgebauten
Verbindungsabschnitt ein Identifiziersignal von einer zentralen Identifiziereinrichtung eingespeist
und von dieser durch Ankopplung an einen >o teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt (Teilnehmeranschlußschaltung)
ein die Teilnehmernummer dieser jeweils rufenden Teilnehmerstelle kennzeichnendes
und an die in seiner Vermittlungsstelle befindliche zentrale Steuereinheit weiterzuleitendes _>i
Identifizierergebnis zur Abspeicherung abgegeben wird, welches von dort nach Empfang eines
entsprechenden Kriteriums über den weiter auigebauten
Verbindungsweg übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar mit Errei- «1
chen der den vorgegebenen Teilnehmeranschluß im Zuge des Verbindungsaufbaues festgelegten Verbindungsstufe
durch eine in der mit der beireffenden Anschlußleitung jeweils gekoppelten Einrichtung
(FE) enthaltene Steuerinformation entweder selbsttätig oder in Abhängigkeit von einer von der
gerufenen Teilnehmerstelle eingeleiteten Schallmaßnahme eine Verbindungsherstellung zu einer
zentralen Überwachungs- und Meldestelle (ZS) vorgenommen wird, daß über diese durchgeschalte- -in
te Verbindung aufgrund eines rückwärts zum Anfang des Verbindungsweges als Tonfrequenzzeichen
übertragenes Schaltkriterium die dort nach der Identifizierung abgespeicherte Teilnehmernummer
der jeweils rufenden Teilnehmerstelle ebenfalls über ιί
den aufgebauten Verbindungsweg als Tonfrequenzzeichen abgerufen und über die genannte Einrichtung
zusammen mit der die gerufene Teilnehmerstelle kennzeichnende Information zu dieser zentralen
Überwachungs· und Meldestelle übertragen wird w und daß diese die beteiligten Teilnehmerstellen der
Fernsprechverbindung betreffenden Zeichen dort durch eine diesbezügliche Registriereinrichtung (R)
festgehalten und/oder durch eine Wiedergabeeinrichtung (A) akustisch oder optisch angezeigt v>
werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gerufene Teilnehmerstelle
kennzeichnenden Informationen durch Fest stellung der von der rufenden Teilnehmerstelle w>
abgegebenen Wahlinformationen erkannt und abgespeichert werden und in gleicher Weise wie die die
rufende Teilnehmerstelle kennzeichnenden Informationen zu der zentralen Überwachungs- und
Meldestelle übertragen werden. ^
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Ortsvermittlungsstelle
der durch Ankopplung an die besondere Einrichtung (FE) gekennzeichneten Teilnehmerstelle
die Verbindung zu der zentralen Überwachungs- und Meidestelle (ZS) über eine
vorbereitete Standleitung erfolgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820972 DE2820972C2 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820972 DE2820972C2 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820972B1 DE2820972B1 (de) | 1979-10-11 |
DE2820972C2 true DE2820972C2 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6039292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820972 Expired DE2820972C2 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820972C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517017C1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-27 | Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungssysteme mit Direktwahl |
DE3542405C1 (en) * | 1985-11-30 | 1987-05-21 | Vierling Oskar | Telephone exchange circuitry identifying caller - assigns two microprocessors, matching circuits and memories to subscriber selectors |
DE3638684A1 (de) * | 1986-11-13 | 1988-05-19 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen schalteinheiten, teilnehmerindividuellen schaltgliedern und mit teilnehmeridentifiziereinrichtungen |
DE3737965A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-18 | Wolfgang Ebenhan | Verfahren und vorrichtung zur anrufidentifizierung durch die fernsprecheinrichtung des angewaehlten teilnehmers |
-
1978
- 1978-05-12 DE DE19782820972 patent/DE2820972C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820972B1 (de) | 1979-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3200566C2 (de) | ||
DE2820972C2 (de) | Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern | |
DE2714401C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Leitungssätzen und mit Identifizierern | |
DE2749803B2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Anrufumleitung | |
DE3220511C3 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit verbindungsindividuellen leitungsuebertragungen. | |
DE3027176C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen gebührenpflichtige sowie gebührenfreie Verbindungen hergestellt werden | |
DE2837856C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zu einer freien Sammelanschlußstelle in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE3517017C1 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungssysteme mit Direktwahl | |
DE3407250C2 (de) | ||
DE2820971A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen einrichtungen und mit identifizierern | |
DE3102691C2 (de) | Schaltungsanordnung zum ferngesteuerten Umschalten einer Sonderdienst-Teilnehmerschaltung in Fernsprechanlagen | |
DE1194008B (de) | Messverfahren zur Ermittlung von Verkehrs- und Betriebswerten in Fernmeldevermittlungsstellen | |
DE2311793C3 (de) | Verfahren für eine Fernsprechvermittlungsantage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen | |
DE3027129C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit über Verbindungswege übertragenen Gebührenzählinformationen | |
DE2106390C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen | |
DE2755778B1 (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen Schalteinrichtungen | |
DE1487945C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem zentralen Markierer | |
DE3036924C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Gebührenimpulszählung | |
DE2811042A1 (de) | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung | |
DE3004537C2 (de) | Verfahren für ein Schaltkennzeichensystem zur Abwicklung des Verbindungsverkehrs in Fernsprechnetzen, insbesondere in Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr | |
DE2809047C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2720588A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit tastwahlteilnehmern und einem die umsetzung der tastwahlkennzeichen erforderlich machenden verbindungsverkehr zu einer gegenanlage | |
DE3407215A1 (de) | Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage, mit bestimmungsmoeglichkeit einer vorhandenen anzahl freien bzw. benutzten elemente | |
DE2844330A1 (de) | Verfahren zum anschliessen eines pruefteilnehmers an eine zentralgesteuerte fernsprechvermittlung | |
DE2439393A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen steuereinrichtung und einer personensucheinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |