DE2809047C2 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere FernsprechnebenstellenanlagenInfo
- Publication number
- DE2809047C2 DE2809047C2 DE19782809047 DE2809047A DE2809047C2 DE 2809047 C2 DE2809047 C2 DE 2809047C2 DE 19782809047 DE19782809047 DE 19782809047 DE 2809047 A DE2809047 A DE 2809047A DE 2809047 C2 DE2809047 C2 DE 2809047C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dialing
- output
- negating
- characters
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Beispiel angegebene Teilnehmergruppe CTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht
angezeigt Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GTi bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk
SKentsprechend aufgeteilt, wobei aus der Figur nur für
die Teilnehmergruppe GTi diese Aufteilung gezeigt ist und der enisprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK
dann mit Ni bezeichnet ist. Der andere Teil des
Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen
ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet
Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil Nt nochmals aufgeteilt in mehrere
Koppelfeldteile N 1(1) bis N i(n). In diesem Zusammenhang
wird verwiesen auf die DE-OS 26 02 159. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend
vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
Jeder Teilnehmergruppe, z. B. der Teilnel.mergruppe GTi, weiche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen
bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise
eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung A VSx dargestellt ist, ferner beispielsweise
mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt ist und beispielsweise
mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz
VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen,
Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von
dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe
einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten
Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen
einer Teilnehmergruppe, z. B. GTl, sind über entsprechende
Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen 7Si verbindbar. Dieser Teilsteuerung
TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet die, wie noch beschrieben wird, durch
zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung,
die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang
vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel
Bi ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel
ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssvstem im
PCM-Verfahren betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS 2 nur als
Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS i gedacht ist, so daß im folgenden nur
die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk
ZSl, behandelt werden. Ob das Datenübertragungsleitungsbündel B1 mit dem zentralen Steuerwerk
ZSi zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem
zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivierung entsprechender
Adern des Datenübortragungsbündels B1 im
Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZS1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
An 1 und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden
Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe GTl sind allen Amtssätzen A VSx eine gemeinsame Teilsteuerung für
Amtssätze ASt zugeordnet Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die
in einem Last-Look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem
zentralen Steuerwerk ZS1 abgetastet werden, ein
Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZSi statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der
Gruppe GTl für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe
verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen
der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann
beispielsweise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
An 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm und über das Datenübertragungsleitungsbündel
Bm mit der Teilsteuerung TSttn — was in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist — unter
Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS 1.
Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der
μ Amtssatz A VSx für die Herstellung von ankommenden
und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z. B. ALx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx
ist über den Koppelnetzwerkteil Wl(I)1 der im
vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem
berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden
Querverbindungssatz ζ) Vverbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GTl ist zur Aufnahme von Wahlinformationen
über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden
Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes
WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx, wie dies für Systeme mit einer
umgeklappten Gruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk
in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an
das Koppelnetzwerk N 1(1) angeschaltet Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfern-
Sprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in eine
Verbindung einschleifbar.
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe — hier der Teilnehmergruppe GTi — ist
w eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen,
z. B. VMSx, eine Teilsteuerung VSf für Anschaltesätze
der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel
Bi und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über
weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen
verbindbar sind.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze
HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in
der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, '> zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im
vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten,
beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z. B. HSi, HS2 für die Koppelnetzwerkteile AZl(I) und i<
> Nl(n)sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke
N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied
zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen
geteilt. Den Haltesätzen HSi. HS2 der Koppelnetzwerke
/VI(I), N\(n) ist eine Teilsteuerung HSiI
zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren
Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z. B. Anm, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z. B. Bm
zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der information
ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für
die Abwicklung von Vorgängen.
Im vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und
Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel
B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B1
bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für
Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt
werden.
So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für *o
eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend
beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z.B. KV, zugeordnet,
denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo
und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Infomiationen
mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die
Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden,
anderen Teilsteuerung austauscht
Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung
und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet der die gemeinsame Teilsteuerung 5^
BDSt zugeteilt ist welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo
austauscht. Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine
gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist sowie auch besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkode
(wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte)
zugeordnet denen die Teilsteuerung MSf zugeteilt ist
Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt daß die ^
genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen
sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z. B.
WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen die Speiqhersätze MS. Die
Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der
Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, Querverbindungssätze, und dergleichen anschaltbar.
Ferner kann diesem Übertragungsleitungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder
können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z. B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel
zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner
können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein
solcher Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSi
zugeordnet.
Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze
DMnotwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen
DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können
auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk
(BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit
Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches
und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über
eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch
über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen
zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen
der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung
nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des
Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N 1(1) vorgesehen werden kann.
Bei der vorstehend geschilderten Fernsprechnebenstellenanlage werden die vorliegenden Daten in einer
Bandbreite von acht Bit über acht Informationsleitungen von einem Wahlaufnahmesatz WAS (z. B. A VSx in
Fig. 1) zu einem Steuerwerk ST(z.B. ASt in Fig. 1)
übertragen. Dabei wird eine Informationsleitung zur Satzanwesenheitserkennung, eine weitere Informationsleitung
für die Schleifenschlußkennung, eine dritte für den Erdtastendruck und eine vierte zur Erkennung
des Schaltzustandes einer Sperrtaste benutzt Es bleiben also nur noch vier Informationsleitungen für die
Übertragung von Tastwahlzeichen und Sonderfunktionszeichen übrig. Da diese Zeichen im Binärcode
übertragen werden, können insgesamt maximal 16 Zeichen gebildet werden. Ein mögliches Zeichen bleibt
reserviert zur Erkennung des Ruhezustandes der Teilnehmerstation, so daß letztendlich nur noch 15
Möglichkeiten zur Bildung von Tastwahlzeichen und Sonderfunktionszeichen verbleiben. In vielen Fällen ist
es notwendig, ein zusätzliches, also sechzehntes Zeichen als Sonderfunktionszeichen zu übertragen, was entweder
durch Verdoppelung der Bandbreite und damit z. B. durch Verdoppelung der Empfängereingänge, Sender-
ausgänge, Speichereingänge usw., oder durch zeitlich hintereinander gesetzte Zusatzinformationen realisiert
werden könnte. Im ersten Fall würde dies einen nicht vertretbaren zusätzlichen wirtschaftlichen Aufwand
bedeuten und im zweiten Fall würde sich die Übertragungszeit erhöhen. Beides ist nicht erwünscht
und dem Erfindungsgedanken liegt daher der Lösungsweg zugrunde, eine der vier nicht für Tastwahlzeichen
oder Sonderinformationszeichen zur Verfugung stehenden Informationsleitungen zusätzlich auch für die
Übertragung von Tastwahlzeichen oder Sonderfunktionszeichen zu verwenden.
Es ist naheliegend, hierfür die Informationsleitung zu verwenden, die den Schaltzustand der Sperrtaste
signalisiert. (Diese Sperrtaste wird von dem Wartungspersonal dann betätigt, wenn z. B. der zugehörige
Tastwahlsatz zu Prüf- oder Reparaturzwecken gezogen wird.) In Fig. 2 ist ein Wahlaufnahmesatz W/4Smit den
zur Erklärung des Erfindungsgegenstandes notwendigen Einzelheiten dargestellt. Er enthält die negierenden
UN D-Verknüpfungsglieder G 1 und GX die Sperrtaste Spt, die Dioden DX und D2, einen Eingang El, der mit
einer Frei-Besetzt-Erkennungseinrichtung FBE verbunden ist, einen Eingang £2, der mit einem Steuerwerk ST
verbunden ist, einen Eingang £"3, der mit einem Codewahlempfänger CE verbunden ist, und einen
Ausgang A 1, der ebenfalls mit einem Steuerwerk ST verbunden ist, wobei die beiden vorgenannten Steuerwerke
durch das gleiche Steuerwerk dargestellt sein können.
Nachstehend soll die Funktion des Wahlaufnahmesatzes WAS bezüglich der über den Ausgang A 1 auf die
doppelt ausgenutzte zusätzliche Informationsleitung abgegebenen Information erklärt werden. Es wird dabei
davon ausgegangen, daß über den Eingang Ei bei Frei-Erkennung des Wahlaufnahmesatzes durch die
Frei-Besetzt-Erkennungseinrichtung FBEein Potential / (low) und im Besetztfall ein Potential Λ (high) anliegt.
Über den Eingang E2 soll bei Satzadressenabgabe das Potential Λ und im Ruhezustand das Potential /anliegen.
Die Zeichen, die über den Eingang E3 den Wahlaufnahmesatz erreichen, haben das Potential h. Wird nun zu
Beginn eines Verbindungsaufbaues ein Wahlaufnahmesatz benötigt, so muß ein freier Satz gefunden werden.
Wurde ein Wahlaufnahmesatz als frei erkannt und
adressiert, dann liegt an den Eingängen E1 und E2 des
entsprechenden Wahlaufnahmesatzes das Potential h. Damit liegt am Ausgang des negierenden UND-Verknüpfungsgliedes
C 1 das Potential /, welches bei nicht betätigter Sperrtaste Spt über die Diode D1 zur
Informationsleitung gelangen kann und das abfragende Steuerwerk ST entsprechend informiert. Wäre die
Sperrtaste gedrückt, dann kann zu diesem Zeitpunkt kein Potential / zum Steuerwerk gelangen, woraus
dieses die Funktionsunfähigkeit oder Außerbetriebnahme des Wahlaufnahmesatzes erkennen kann. Wird der
Wahlaufnahmesatz als betriebsfähig erkannt, dann wird er belegt und am Eingang E1 des Verknüpfungsgliedes
G1 liegt das Potential /. Am Ausgang dieses Verknüpfungsgliedes erscheint nun das Potential Λ, so
daß die Diode D 1 für jedes Potential kleiner h gesperrt bleibt. Über den Kontakt der Sperrtaste Spt kann nun
keine Information mehr zu der ihr zugeordneten Informationsleitung gelangen, gleichgültig, ob diese sich
im Ruhezustand befindet oder gedruckt ist. Jede weitere Information, die jetzt zu dieser Informationsleitung
gelangt, muß also über das Verknüpfungsglied Gl kommen. Dieses Verknüpfungsglied hat an einem
Eingang über den Wahlaufnahmesatzeingang £2 das Potential Λ anliegen. An seinem anderen Eingang, der
über den Eingang E3 mit dem Codewahlempfänger CE verbunden ist, liegt bei Impulsabgabe durch den
Codewahlempfänger CE ebenfalls das Potential h an, welches invertiert am Ausgang des Verknüpfungsgliedes
G 2 das Potential / ergibt. Letzteres kann über die Diode D 2 zur Informationsleitung und damit zum
Steuerwerk übertragen werden.
Aus der vorliegenden Beschreibung ergibt sich, daß ein über die ursprünglich nur für die Sperrtaste
vorgesehene Informationsleitung abgegebenes Potential je nach Belegungszustand des Wahlaufnahmesatzes
eindeutig eine andere Information beinhaltet bzw. als von einer anderen Informationsquelle kommend,
erkennbar ist. Damit kann ein zusätzliches Zeichen zwischen Wahlaufnahmesatz und Steuerwerk übertragen
werden, ohne daß jeweils zusätzlich für eine Bandbreite von acht Bit ausgelegte Ausgabe- und
Eingabebausteine vorgesehen werden müssen und ohne daß zusätzliche, zeitlich hintereinanderfolgende Unterscheidungskriterien
geschaffen werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:ίο1520Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, wobei eine Übertragungsbreite von acht Bit und daher als Übertragungsweg insgesamt acht Informationsleitungen vorgesehen sind, von denen nur vier Informationsleitungen für die Übertragung der Wahl- und Sonderzeichen zur Verfügung stehen und wobei eine weitere der acht Informationsleitungen zum Erkennen des Schaltzustandes einer Sperrtaste des jeweiligen Wahlaufnahmesatzes dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt der Sperrtaste (Spt) mit der einen Seite über eine, in Durchlaßrichtung gepolte, erste Diode (D I) mit der den Zustand der Sperrtaste (Spt) signalisierenden Informationsleitung verbunden ist, daß der Kontakt der Sperrtaste (Spt) mit der anderen Seite mit dem Ausgang eines ersten, negierenden UN D-Verknüpfungsgliedes (G 1) verbunden ist, wobei die Informationsleitung auch mit dem Ausgang eines zweiten, negierenden UND-Verknüpfungsgliedes (G 2) über eine zweite, in Durchlaßrichtung zu diesem Ausgang gepolte Diode (D2) verbunden ist, wobei der eine Eingang (Ei) des ersten negierenden UND-Verknüpfungsgliedes (Gi) mit einem, ein Frei-Belegt-Kennzeichen abgebenden Ausgang einer Frei-Belegt-Erkennungseinrichtung (FBE) und ein Eingang (E3) des zweiten negierenden UND-Verknüfungsgliedes (G 2) mit dem Ausgang eines Codewahlempfängers (CE) verbunden ist und wobei außerdem der jeweils andere Eingang (E2) der beiden negierenden UND-Verknüpfungsglieder (G 1 und G 2) mit einem, eine Satzadresse abgebenden Ausgang eines Steuerwerkes (St) verbunden ist.30Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, wobei eine Übertragungsbreite von acht Bit und daher als Übertragungsweg insgesamt acht Informationsleitungen vorgesehen sind, von denen vier Informationsleitungen für die Übertragung der Wahl- und Sonderfunktionszeichen zur Verfügung stehen und wobei eine weitere der acht Informationsleitungen zum Erkennen des Schaltzustandes einer Sperrtaste des jeweiligen Wahlaufnahmesatzes dient.Eine zentral gesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, in welcher das Übertragen von Tastwahl- und Sonderfunktionszeichen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in der vorstehend genannten Art und Weise erfolgt, ist bereits vorgeschlagen.Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, ohne ein Verbreitern der Bit-Bandbreite von acht Bit und damit ohne zusätzliche Informationsleitungen und außerdem auch ohne zusätzlichen Zeitaufwand durch vorangehende oder nachgesendete Sonderzeichen mehr als die normalerweise möglichen 16 Zeichen oder Kriterien in Form von Tastwahlzeichen und Sonder-4550556065 funktionszeichen vom Wahlaufnahmesatz zum zugeordneten Steuerwerk zu übertragen.Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kontakt der Sperrtaste mit der einen Seite über eine in Durchlaßrichtung gepolte, erste Diode mit der den Zustand der Sperrtaste signalisierenden Informationsleitung verbunden ist, daß der Kontakt der Sperrtaste mit der anderen Seite mit dem Ausgang eines ersten, negierenden UND-Verknüpfungsgliedes verbunden ist, wobei die Informationsleitung auch mit dem Ausgang eines zweiten, negierenden UND-Verknüpfuflgsgliedes über eine zweite, in Durchlaßrichtung zu diesem Ausgang gepolte Diode verbunden ist, wobei der eine Eingang des ersten negierenden UND-Verknüpfungsgliedes mit einem ein Frei-Belegt-Kennzeichen abgebenden Ausgang einer Frei-Belegt-Erkennungseinrichtung und ein Eingang des zweiten negierenden UND-Verknüpfungsgliedes mit dem Ausgang eines Codewahlempfängers verbunden ist und wobei außerdem der jeweilige andere Eingang der beiden negierenden UN D-Verknüpfungsglieder gemeinsam mit einem, eine Satzadresse abgebenden Ausgang eines Steuerwerkes verbunden istDaraus ergibt sich der Vorteil, daß eine der für andere Funktionen vorgesehenen vier Informationsleitungen der insgesamt acht Informationsleitungen zusätzlich und ohne Behinderung ihrer eigentlichen Funktion für das Übertragen eines Tasiwahlzeichens oder eines Sonderfunktionszeichens und daher doppelt verwendet werden kann.Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von zwei Figuren beschrieben.Fig. 1 stellt eine bereits vorgeschlagene, zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage dar, in der der Gegenstand der Erfindung zur Anwendung kommen kann. Zum besseren Verständnis wird nachstehend diese Fernsprechnebenstellenanlage in geraffter Weise erklärt.Fig. 2 zeigt die eigentliche, den Erfindungsgedanken beinhaltende Schaltungsanordnung, wobei das dort genannte Steuerwerk ST/.. B. dem Steuerwerk ASt in Fig. 1 entspricht. Der Wahlaufnahmesatz WAS zeigt nur die für die Erklärung des Erfindungsgedankens notwendigen Teile und entspricht gemeinsam mit dem Codewahlempfänger CE z. B. dem Verbindungssatz Λ VSxin Fig. 1.Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstcllen TX bis Tn der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe GTlZSK(N 1) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen A VSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Daß dabei die Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GTl und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe GTl aus Teilnehmergruppen G 1(1) bis G \(n) bestehen könnte. Für die als
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809047 DE2809047C2 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809047 DE2809047C2 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809047A1 DE2809047A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2809047C2 true DE2809047C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6033390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809047 Expired DE2809047C2 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809047C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602159B2 (de) * | 1976-01-21 | 1980-11-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen Einrichtungen |
-
1978
- 1978-03-02 DE DE19782809047 patent/DE2809047C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2809047A1 (de) | 1979-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1762969B2 (de) | Schaltungsanordnung zum anzeigen der berechtigungsklasse in fernmeldevermittlungsanlagen | |
EP0017835B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes | |
DE1225245B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2809047C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2811059C2 (de) | Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer Verkettung von Teilnehmerstellen | |
DE2837856C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zu einer freien Sammelanschlußstelle in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE2816238C3 (de) | Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit für Verbindungsverkehr vorgesehenen, Verbindungsleitungen zugeordneten Verbindungssätzen | |
DE2758775C2 (de) | Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, über Verbindungsleitungen | |
DE2813999C2 (de) | ||
DE2206555C3 (de) | Schaltungsanordnung für die Übertragung tonfrequenter Wahl- und Steuerzeichen zwischen Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Mehrfrequenz-Tastwahl | |
DE3235485C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für eine Personensucheinrichtung | |
DE1220903B (de) | Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Vermittlungssignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen | |
DE3235416C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art | |
DE2839172B2 (de) | Verfahren zur Fernverwaltung von Datenspeichern und zur Fernwartung in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr | |
DE3229594C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens von nicht erlaubten oder nicht auslösbaren Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2706825A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen und steuernden gemeinsamen einrichtungen | |
DE2837849C2 (de) | Verfahren zum Aufschalten eines Anrufes auf eine gerade ankommenden Rufstrom empfangende Teilnehmerstelle in einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE2811042A1 (de) | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung | |
CH653194A5 (en) | Method for cyclic monitoring of connection lines in telephone systems | |
DE2811078A1 (de) | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit | |
DE2843766A1 (de) | Fernmeldesystem | |
DE2758612C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von besonderen Verbindungen in Abhängigkeit einer Verbindungswegeauslösung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE3137255C2 (de) | ||
DE2837883A1 (de) | Verfahren zur rufweiterleitung bei nichtmelden einer angerufenen teilnehmerstelle in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage | |
DE2723666B2 (de) | Verfahren zur Abwicklung wartender Funktionsabläufe in einem zentralgesteuerten Vermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |