DE2602159B2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen Einrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen EinrichtungenInfo
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- DE2602159B2 DE2602159B2 DE19762602159 DE2602159A DE2602159B2 DE 2602159 B2 DE2602159 B2 DE 2602159B2 DE 19762602159 DE19762602159 DE 19762602159 DE 2602159 A DE2602159 A DE 2602159A DE 2602159 B2 DE2602159 B2 DE 2602159B2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fcrnmeldeve/mittlungsanlagen, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem aus mehreren über Zwischenleitungen untereinander verbundenen
Koppelfeldteilen bestehenden Koppelfeld, an dessen Koppelfeldanschlüsse als verbindungsindividuel-■s
Ie Einrichtungen Teilnehmeranschlußschaltungen von Teilnehmerleitungen, Leitungsabschlußschaltungen von
Verbindungsleitungen und pro Verbindung erforderliche Schaltglieder (Wahlempfänger, Verbindungssätze
und dergleichen) angeschlossen sind und mit einem mit
in einem eigenen Speicher ausgerüsteten und samt diesem
mindestens zweifach vorgesehenen Zentralsteuerwerk, in dessen Speicher zugleich mehrere Koppelfeldteile
betreffende, insbesondere durchzuschauenden und durchgeschalteten und ggf. auszulösenden Verbindungen
zugeordnete Informationen speicherbar sind, und mit den Koppelfeldteilen individuell zugeordneten und
im Gegensatz zum Zentralsteuerwerk einzeln vorgesehenen Teilsteuerwerken, über dir: das Zentralsteuerwerk
mit den Koppelfeldteilen im Intormationsaus-
>o tausch steht, und die hierzu mit ebenfalls nicht dupliziert
vorgesehenen Speichern ausgestav r.t sind.
Durch die DE-PS 11 90 517 ist t\t.s Schaltungsanordnung
für Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern bekannt, an deren Koppelfeldanschlüsse als
:■) verbindungsindividuelle Einrichtungen Teilnenmerleitungpn,
Verbindungsleitungen und pro Verbindung notwendige Schaltglieder (Verbindungssätze) angeschlossen
sind, und mit Teilsteuerwerken, die einzeln mit Speichern ausgerüstet sind, und die teilweise — und
ίο zwar bezüglich Funktionsabläufen in und/oder mit ihnen
jeweils zugeordneten Speichern, Koppelfeldanschlüssen und verbindungsindividiiellen Einrichtungen — selbständig
arbeiten und teils mit einem ihnen gemeinsamen, ebenfalls mit einem eigenen Speicher ausgerüsteten
ι Zentralsteuerwerk zusammenarbeiten. Bei dieser Schaltungsanordnung
sind die an die Eingänge eines Koppelfeldes angeschlossenen Teilnehmeranschlußschaltungen
in Gruppen geordnet. Jeder dieser Gruppen ist ein eigenes Teilsteuerwerk zugeordnet. Dagegen
stellt das Koppelfeld eine allen Gruppen von Teilnehmeranschlüssen gemeinsame, geschlossene Einheit dar.
C jrch diese bekannte Schaltungsanordnung ist die Möglichkeit gegeben, eine Fernsprechverrnitteluiigsanlage
in relativ kleinen Raten zwecks oplimal geringer
Vi Vorleistung zu erweitern.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs im einzelnen angegebenen Art ist bereits durch den Sonderdruck
»Elektronisches Wählsystem EWSl, Ortsamtstechnik, Einführung und Übersicht« der Siemens AG, Bereich
■ίο Fernsprechtechnik, 1972, Bestellnummer A 30 795-X
185-X-2-18, bekannt.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, den schaltungstechnischen Aufwand für die Speicherung
unc1 Verarbeitung der Informationen weiter hcrabzusct-
v, zcn.
Die Erfindung 'öst die ihr gestellte Aufgibe dadurch,
daß die Teilsteuerwerke unabhängig vom Zentralsteuerwerk sowohl die Nachrichtenvorverarbeitung zur
Umwandlung von Schaltkennzeichen, die in den
bo Koppelfeldteiler, und in den an ihre Koppelfeldanschlüsse
angeschlossenen verbindungsindividuellen Einrichtungen auftreten bzw. eintreffen, in solche Informationen,
die geeignet sind für eine der Nachrichtenverarbeitung dienende logische Verknüpfung der Nachrichtenin-
m halte dieser Schallkennzeichcn miteinander, durchführen
als auch diese Nachrichtenverarbeitung selbst insoweit vornehmen, wie sie einerseits aus ihrem
eigenen Koppelfeldteil bzw. aus den an dasselbe
angeschlossenen vcrbindung<:<rv-i:viducllcn Einnehmt!
gen stammende Sclniltkennzeichen betreffen und wie
sie andererseits aufgrund dieser Schaltkennzeichen nur innerhalb dieses Koppelfeldteiles bzw. nur bei den an
dasselbe angeschlossenen verbindungsindividuellen Einrichtungen erforderliche Steuervorgänge solcher Art
betreffen, die immer auf den jeweiligen Koppelfeldteil bzw. die an dasselbe angeschlossenen verbindungsindividuellen
Einrichtungen beschränkt sind, als auch die Abwicklung von in ihrem eigenen Koppelfeldteil bzw. in
den an dasselbe angeschlossenen verbindungsindividuellen Einrichtungen durchzuführenden Steuervorgä'ngen
nicht nur aufgrund von durch eigene Nachrichten verarbeitung selber erarbeiteten Informationen, sondern
auch aufgrund von im Zentralsteuerwerk erarbciicten Informationen bewerkstelligen, und daß hierzu in
den den Teilsteuerwerken einzeln zugeordneten Speichern Daten über die Betriebsweise (Art, Berechtigung.
Klasse und dergleichen von Teilnehmeranschlußschal-Hingen).
über Schaltzustände. Schaltkennzeichen und Schaltbefehle zugleich für sämtliche an das dem
betreffenden Teilsteuerwerk entsprechende Teilkoppclfcld angeschlossene verbindungsindividuelle Einrichtungen
speicherbar sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der schaluingstechnische
Aufwand für die Informationsvorvcrarbeitung. für die Informationsverarbeitung und für die
Abwicklung von Steuerungsvorgängen, sowie der in diesem Zusammenhang erforderliche gesamte
Spcichcraufwand so weit wie möglich aus dem Zcntrals'euenverk in die Teilsteuerwerke verlagert ist,
wodurch wegen Wegfalles der in dieser Ebene nicht erforderlichen Duplizierung dieser Steuerwerke und
ihrer Speicher im Blick auf die gesamte Vermittlungsanlage eine erhebliche Aufwandersparnis. insbesondere an
Speichermitteln, erzielt wird. Eine Verdopplung von gemeinsamen Einrichtungen aus Sicherheitsgründen ist
bekanntlich in solchen Fällen erforderlich, in denen ein
siorungsbedingtcr Ausfall oder eine wartungsbedingte vorübergehende Außerbetriebnahmc solcher gemeinsamen
Einrichtungen eine Vermittlungsanlage insgesamt oder einen unzulässig großen Teil der Vermittlungsanlage
vorübergehend betriebsunfähig machen würde. Die erfindungsgemäß teilweise dezentrale Informationsvorverarbeitung.
Informationsverarbeitung und Abwicklung von Steuerungsvorgängen sowie die teilweise
dezentrale Infonnationsspeicherung erzielen eine Aufwandsersparnis dadurch, daß die diesen Aufwand
bedingenden Schaltvorgänge aus derjenigen Steuerungsebene, in welche eine Duplizierung aus Sicherheitsgründen
erforderlich ist. so weit wie möglich in diejenige .Steuerungsebene verlagert sind, in der auf
eine solche Duplizierung gemeinsamer Einrichtungen deshalb verzichtet werden kann, weil auftretende
Störungen jeweils nur einen solchen Teil der jeweiligen Vermittlungsanlage betreffen, der gegenüber der
gesamten Vermittlungsanlage so klein ist, daß ein vorübergehender Betriebsausfall hingenommen werden
kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis
beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Ein Koppelfeld ist aus den Koppelfeldteilen A, B. ...N aufgebaut. Sämtliche Koppelfeldteile sind zweistufig
ausgeführt. Es ist ebensogut auch möglich, die Koppeifeidieiie mehrstufig auszubilden. Sämtliche Koppelfeldteile
weisen in der Koppelstufe KB die gleiche Anzahl von Koppelvielfachen auf. jedes dieser Koppelviclfachc
— in bekannter Weise durch eine ku^zc und stark ausgezogene vertikale Linie dargestellt — weist
die gleiche Anzahl von Ausgängen auf.
Die Koppelfeldteile unterscheiden sich in zwei Arten von Koppelfeldteilen. Die Koppelfeldteile A und ßsind
eingangsseitig ausschließlich mit Teilnehmerstationen, z. B. 7"I. 72, Γ3 und Γ4, verbunden. Koppelfeldteile N
und gleichartige, nicht dargestellte sind eingangsseitig ausschließlich mit Leitungsabschlußschaltungen VLO
und VLF für Ortsverbindungsleitungen OVL und Fernverbindungsleitungen FL mit Wahlempfangssätzen
WS und mit Internverbindungssätzen /^verbunden.
Infolge dieser Unterteilung in einerseits eingangsseitig ausschließlich mit Teilnehmerstationcn 71. T2. T3 bis
7"4 verbundene Koppelfeldtcile A und B einer ersten Art und andererseits eingangsseitig ausschließlich mit
Verbindungsleitungssätzen VLO und VLF für Ortsverbindungsleitungen
OVi. und Fernverbindungsleitungen Fl. (im Falle einer Neben.stellenvermittlungsanlagc sind
dies Amtsleitungen und Qucrverbindungsleitungcn). mit Wahlempfangssätzen WS und /V verbundene Koppel
feldteile einer zweiten Art ist es möglich, je nach der unterschiedlichen Verkehrsbelastung einerseits der
Teilnehmcrstntionen und andererseits der genannten verschiedenen pro Verbindung unterschiedlich erforderlichen
Schalteinrichtungen die Koppelfeldteile der zwei verschiedenen Arten in unterschiedlichen beliebigen
Anzahlen vorzusehen und sie unterschiedlich zu dimensionieren. Dies hat besondere Bedeutung, wenn
der Anteil des Durchgangsverkehrs, also von Orts- und/oder Fernverbindungsleitungen zu Orts- und/oder
Fernverbindungsleitungen, stärker ins Gewicht fällt. In diesem Falle erhöht sich die Verkehrsbelastung der
Koppelfeldteile der zweiten Art, ohne daß hiervon die Koppelfeldteile der ersten Art mitbetroffen sind.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Anzahl der Koppelvielfache in der zweiten Koppelstufe bei
sämtlichen Koppelfeldteilen gleich. Ebenfalls ist die Anzahl von Koppelvielfachausgängcn pro Koppelvielfach
der zweiten Koppelstufe über sämtliche Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe gleich. Dagegen kann
die Anzahl der Koppelvielfacheingänge der Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe bei den Koppelfeldteilen
A und B der ersten Art größer sein als bei den Koppelfeldteilen N der zweiten Art. Ebensogroß wie
die Anzahl der Eingänge pro Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe ist die Anzahl der Koppelvielfache
in der ersten Koppelstufe pro Koppelfeldteil. Demnach weisen die Koppelfeldteile A und B der ersten Art
jeweils eine größere Anzahl von Koppelvielfachen in der ersten Koppelstufe auf als die Koppelfeldte·1 : /Vder
zweiten Art. Da die Anzahl der Ausgänge der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe gleich der
Anzahl von Koppelvielfachen in der zweiten Koppelstufe pro Koppelfeldteil ist, haben bei sämtlichen
Koppelfeldteilen die Koppelvielfache der ersten Koppelstufe die gleiche Anzahl von Ausgängen. Jedoch kann
die Zahl der Eingänge pro Koppelvielfach der ersten Koppelstufe unterschiedlich bei den Koppelfeldteilen A
und B der ersten Art einerseits und den Koppelfeldteilen Λ/ der zweiten Art andererseits sein. Die
Koppelvielfache der ersten Koppelstufe haben dann in den Koppelfeldteilen der ersten Art eine größere
Anzahl von Eingängen als in den Koppelfeldteiien der zweiten Art Die Koppelfeldteile der ersten Art
unterscheiden sich arso von den Koppeifeidteiien der zweiten Art sowohl in der Anzahl von Koppelvielfachen
der Koppelstufe A pro Koppelfeldteil als auch in der
Anzahl der Eingänge pro Koppelvielfach in dieser Koppelstufe. Die genauen Zahlen von Eingängen und
Ausgängen pro Koppelvielfach und von Koppelvielfachen pro Koppelfeldteil werden in an sich bekannter
Weise entsprechend den Verkehrswerten von Teilnehmerstationen einerseits und von pro Verbindung
erforderlichen Schalteinrichtungen — auch als verbindun^sindividuelle
Einrichtungen bezeichnet — andererseits bemessen.
Abgesehen davon ist es auch möglich, zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe immer rwei (oder drei
usw.) Zwisdienlcitungen parallel zu führen, in diesem
Falle ist die Anzahl der Eingänge pro Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe zweimal (oder dreimal usw.) so
groß wie die Anzahl der Koppelvieifache in der ersten
Koppelstufe pro Koppelfeldteil.
Wie aus der Figur ersichtlich, weist der Koppelfeiteil
A ein eigenes Teilsteuerwerk TA auf. Ebenso weisen auch die übrigen Koppelfeldteile eigene Teilsteuerwerke
auf. Diese sind in der Zeichnung mit TA. TS und TN
bezeichnet.
Die Größe jedes der Koppelfeldteile ist so bemessen,
daß bei Ausfall eines einem Koppelfeldteil, z. B. A. individuell zugeordneten Teilsteuerwerkes, z. B. TA. ein
relativ nur kleiner Teil der betreffenden Vermittlungsstelle vorübergehend außer Betrieb kommt. Gemäß
allgemein üblichen Betriebsbedingungen für Fernsprechvermittlungsstellen darf nämlich von dem Ausfall
jeglicher fernsprechtechnischer Einrichtungen jeweils immer nur ein relativ kleiner Teil der Teilnehmer bzw.
verHindungsindividuellen Einrichtungen betroffen sein,
damit der Fernsprechbetrieb zum weit überwiegenden Teil hiervon unbetroffen bleibt. Teilzentrale Einrichtungen
oder zentrale Einrichtungen, bei deren störungsbedingtem
Ausfall diesbezüglich zu große Teile einer Vermittlungsanlage vorübergehend außer Betrieb kommen
würden, müssen aus diesem Grunde gedoppelt vorgesehen sein und im Parallelbetrieb arbeiten, damit
bei störungsbedingtem Ausfall einer der beiden parallel arbeitenden Einrichtungen die andere den Vermittlungsbetrieb
fortsetzen kann. Aus diesem Grunde ist die Größe jedes der Koppelfeldteile so bemessen, daß ihre
Teilsteuerwerke nicht jeweils doppelt vorgesehen zu sein brauchen. Die Teilsteuerwerke sind also pro
Koppfeifeldteil einzeln vorgesehen.
Die Koppelfeldteile sind ausgangsseitig über Vielfachleitungen VX-Vx (»Vielfachschaltungen« s.o.)
parallelgeschaltet. Die Zahl der genannten Vielfachleitungen bleibt über mehrere Erweiterungsschritte
hinweg unverändert. Bei Erweiterung einer Koppeifeldteilegruppe wird der zusätzliche Koppelfeldteil — bzw.
werden die zusätzlichen Koppelfeldteile — in der aus der Figur ersichtlichen Weise zusätzlich an die
Vielfachleitungen Vl bis VOr angeschlossen. Da bei sämtlichen Koppelfeldteilen, also sowohl den Koppelfeldteilen
der ersten Art als auch bei den Koppelfeldteilen der zweiten Art, jeweils die Anzahl der Koppelvielfache
der zweiten Koppelstufe und die Anzahl der Ausgänge jedes dieser Koppelvielfache gleich ist,
ergeben sich bei der Erweiterung keine Probleme hinsichtlich der Zusammenschaltung. Es werden einfach
die hinsichtlich der Koppelfeldparameier gleichnamigen
Ausgänge des zusätzlichen Koppelfeldteiles bzw. der zusätzlichen Koppelfeldteile zusätzlich an die
bereits vorhandenen Vielfachleitungen der betreffenden Koppeifeldteilegruppe einzeln angeschlossen.
Es besteht eine Möglichkeit, die Anzahl der Vielfachleitungen Vi bis Vx zu vermehren, wenn die
Anzahl der Koppelfeldteile so groß wird, daß die bis dahin vorhandenen Vielfachleitungen die anfallende
Verkehrsbelastung nicht mehr tragen können. Für diesen Fall ist vorgesehen, in sämtlichen bereits
vorhandenen Koppelfeldteilen sämtlichen Koppelviclfachen der zweiten Koppelstufe eingangsseitig je ein
Koppelvielfach parallel zu schalten. Wenn die Ausgänge der ursprünglichen und der ergänzten Koppelvielfache
in der zweiten Koppelstufe gleich sind, wird durch diese Maßnahme die Anzahl der Ausgänge pro Koppelfeldteil
verdoppelt. Überschreitet also die Anzahl von Koppelfeldteilen ein für die Verkehrsbelastung der Vielfachlei
tungen Vl bis Vxzulässiges Maß, so kann auf die zuvor
angedeutete ArI und Weise die Anzahl der Vielfachleitungen und damit die Verkehrsbelastbarkeit derselben
verdoppelt werden.
Wie in der Zeichnung angegeben, sind den Teilsteuerwerken
TA. TB und TN eigene Finstelleinrichtungen
RA. RB und RN zur Steuerung der Koppelfeldteile zugeordnet. Darüber hinaus ist jedem der Teilsteuer
werke, z. B. TA. ei eigener Sucher, z. B. SA. und ein
eigener Teilspeicher, z. B. UA. zugeordnet. An den Koppelfeldteil A sind eingangsseitig über Teilnehmeranschlußschaltungen
PX bis P3 die bereits genannten
Teilnehmerstationen Ti bis Γ3 über Teilnehmerleitungen angeschlossen. Die Teilnehmeranschlußschaltungen
PX bis P3 sind Informationsquellen bezüglich des jeweils auf der betreffenden Teilnehmerleitung zur Zeit
herrschenden Schaltzustandes. Die über die Teilnehmerleitung in der Teilnehmerstation schließbare Teilnehmerschleife
kann in der Teilnehmerstation also geschlossen oder geöffnet sein. Zu Beginn eines Anrufes
seitens einer Teilnehmerstation wird die Teilnehmerschleife in dieser Tcilnehmerstation in bekannter Weise
geschlossen. Zur Verbindungsaiislösung wird die Teilnehmerschleife
bleibend aufgetrennt. Zur Wählkennzeichengabe wird die Teilnehmerschleife impulsweise
aufgetrennt. Das Ende einer Wahlimpulsserie ist daran erkennbar, daß die Leitungsschleife über die Teilnehmerleitung
in der Teilnehmerstation geschlossen bleibt. Auch Tastaturwahl ist möglich.
Der jeweilige Schaltzustand jeder der Teilnehmerleitungen ist in den zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltungen
PX bis P3 erkennbar. Insofern stellen die Teilnehmeranschlußschaltungen Informationsquellen
dar. Sie werden sukzessive und regelmäßig wiederholt impulsweise auf ihren Schaltzustand mittels des dem
jeweiligen Koppelfeldteil, z. B. A. zugeordneten Suchers,
z. B. SA. abgefragt. Hierzu steht der dem betreffenden Koppelfeldteil zugeordnete Sucher SA mit
dem entsprechenden Teilsteuerwerk TA in Verbindung. Außerdem steht der jeweilige Sucher, z. B. SA. mit
einem zugeordneten Teilspeicher, z. B. UA, in Verbindung.
Bei Vorliegen eines einem Schaltkennzeichen entsprechenden Signalzustandes auf einer der Teilnehmerleitungen
und demgemäß in der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung veranlaßt der Sucher eine
Erzeugung von einzeln den aufeinanderfolgenden Abfragevorgängen entsprechenden Impulsen. Schaltkennzeichen
sind z. B. die Schließung der Leitungsschleife über die Teilnehmer^itung in der betreffenden
Teilnehmerstation, ferner Wählimpulse in Form von Unterbrechungen der Leitungsschleife in vorgegebener
Dauer, ferner das Ende einer Wahiimpuisserie und die
bleibende Auftrennung der Leitungsschleife bei Verbindungsausiösüng.
Die Teilnehmeranschlußschaitungen PX bis P3 werden vom Sucher SA zyklisch nacheinander abge-
fragt. Während eines Abfragc/.yklus wird also jede der
Teilnehmeranschlußschaltungen jeweils einmal abgefragt.
Im Zuge der kontinuierlich aufeinanderfolgenden Abfragezyklen wird jede der Teilnehmeranschlußschaltungen
sukzessive und regelmäßig wiederholt impiilsweise auf ihren Schaltzustand abgefragt. Das Ergebnis
jedes Abfragevurganges wird an einem der jeweiligen Teilnehmeranschliißschaltung fest zugeordneten
Speicherplatz im Teilspeicher UA eingespeichert. Bei jedem Abfragevorgang wird das ermittelte Abfrageergebnis
mit dem gespeicherten Abfrageergebnis beim Abfragevorgang derselben Teilnehmeranschlußsehaltung
im vorhergehenden Abfragezyklus verglichen. Ändert eine Teilnehmeranschlußschaltung ihren Schaltzustand,
so weicht das jeweils neu ermittelte Abfrageergebnis von dem vorhergehenden, gespeicherten Abfrageergebnis
ab. In diesem Falle wird die Änderung des Schaltzustandes der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung
von dem betreffenden Teilsteuerwerk TA erkannt. — Das zuvor beschriebene Verfahren wird
auch als sogenanntes »last-look«-Verfahren bezeichnet. Dieses Verfahren ist in weiteren Einzelheiten in dem
Buch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« von Peter R. Gerke, Springer-Verlag 1972, beschrieben.
Weitere Einzelheiten über die Arbeitsweise von Teilsteuerwerken mit eigenen Speichern zeigt und
beschreibt die DE-PS Il 90 51 7.
Es ist darüber hinaus auch möglich, anstelle des zuvor beschriebenen Suchers einen Identifizierer zu verwenden.
In diesem Falle fragt der betreffende Identifizierer
die Teilnehmeranschlußschaltungen auf ihren Schaltzustand nur nach Erhalt eines Abfrageanreizes seitens
wenigstens eher der Informationsquellen ab. Im übrigen gilt bei einer Verwendung von Identifizierern
anstelle der zuvor beschriebenen Sucher das gleiche wie das für die obigen Sucher beschriebene.
Die Teilsteuerwerke weisen nicht im einzelnen gezeigte Einrichtungen zur Zeitmessung auf. Mit deren
Hilfe wird, wenn bei innerhalb einer vorgegebenen Dauer mehrmals aufeinanderfolgenden Abfragevorgängen
ein einem Schaltkennzeichen entsprechender Signalschaltzustand der jeweils betreffenden Teilnehmerleitung
oder Verbinüungsleitung erkannt wird, das Vorliegen eines entsprechenden Schaltkennzeichens
erkannt und signalisiert.
Die Abfrage der Teilnehmeranschlußschaltungen bzw. von Leitungsabschlußschaltungen VLO und VLF
von Ortsverbindungsleitungen OVL und Fernverbindungsleitungen FL muß nicht nur den Signalzustand der
betreffenden Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungsleitungen betreffen, sondern kann auch den Schaltzustand
von bistabilen Funktionsrelais betreffen, die in den Teilnehmeranschlußschaltungen und in den Leitungsabschlußschaltungen
vorgesehen sind. Diese Funktionsrelais dienen u. a. zur Anschaltung von Schaltkennzeichen
an die Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungsleitungen, zur Durchschaltung bzw. Auftrennung der Sprechadern
und dergleichen. — Es ist auch möglich, anstelle einer wiederholten Abfrage der Schaltzustände der Funktionsrelais
diese Schaltzustände vielmehr in dem teilsteuerwerkseigenen Speicher festzuhalten.
Die Teilsteuerwerke sind also mit Suchern bzw. entsprechenden Identifizierern ausgestattet, die den
Schaltzustand der verbindungsindividuellen Einrichtungen überwachen, indem sie wiederholt — ggf.
regelmäßig wiederholt — den jeweils augenbückiichen
Schaltzustand der verbindungsindividuellen Einrichtungen abfragen. Die Teilsteuerwerke interpretieren die zu
aufeinanderfolgenden Zeitpunkten bei jeweils einer verbindungsind:viduellen Einrichtung vorliegenden Betriebszustände
mit Hilfe des entsprechenden teilsteuerwerkseigenen Speichers hinsichtlich des Informationsgehaltes
und verarbeiten die Ergebnisse der aufeinanderfolgenden Abfragevorgänge zu Wahlkennzeichen,
z. B. Teilnehmeranruf, Wählziffern. Verbindungsauslösung und dergleichen. Die Teilsteuerwerke übertragen
diese Wahlkennzeichen zum Zentralsteuerwerk Z 1/Z2.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, und wie auch bereits beschrieben wurde, sind die Teilsteuerwerke mit
den ihnen zugeordneten Teilspcichcrn, Suchern und Einstcllcinrichtungcn jeweils nur einzeln vorgesehen.
Die Große jedes der Koppelfeldteile ist so bemessen, daß bei Ausfall eines Teilsteuerwerkes ein relativ mir
kleiner Teil der gesamten Vermittlungsanlagc vorübergehend außer Betrieb kommt.
Die Tcilsteucrwerke stehen mit zwei parallel arbeitenden Zentralsteuerwerkcn Zl und Z 2 in
Verbindung. Jedem der Zcntralsteuerwerke ist ein
eigener Speicher 5Zl bzw. SZ2 zugeordnet. Die
zweifache Anordnung von Zentralsteuerwerkcn dient in bekannter Weise der Betriebssicherheit. Dasselbe trifft
für ihre Speicher zu. Die Teilsteuerwerke sind mit den Zentralsteuerwerken über zwei Leitungssysteme verbunden,
die ebenfalls den Zentralsteuerwerken zugeordnet sind. Die Zentralsteuerwerke arbeiten im
Parallelbetrieb. Hierbei können beide Zentralsteuerwerke synchron arbeiten. Es ist jedoch auch möglich,
daß nur ein Zentralsteuerwerk aktiv arbeitet und daß andere eine stille Reserve für den Fall einer Störung
darstellt.
Die in der gesamten Vermittlungsanlage vorgesehene Speicherkapazität ist teils den Zentralsteuerwerken Zl
und Z2 zugeordnet (SZl. SZ2) und teils den
Teilsteuerwerken TA bis 77V (UA, ...). In den den Teilsteuerwerken zugeordneten Teilspeichern werden
jeweils diejenigen Informationen gespeichert, die den an die Eingänge der Koppelfeldteile angeschlossenen
verbindungsindividuellen Einrichtungen individuell zugeordnet sind. Diese verbindungsindividuellen Einrichtungen
sind beim Koppelfeldteil A die Te.mehmeranschlußschaltungen
PI bis PZ; beim Koppelfeldteil N sind die verbindungsindividuellen Einrichtungen die
Leitungsabschlußschaltungen VLO und VLF der Ortsverbindungsleitungen
OVLund der Fernverbindungsleitungen FL sowie die Internverbindungssätze /Kund die
Wahlempfangssätze WS.
Bei den in den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu speichernden Informationen handelt es sich nicht nur
um Daten über die .Schaltzustände der an die Koppelfeldeingänge angeschlossenen verbindungsindividuellen
Einrichtungen, sondern auch um Schaltbefehle, die diese Einrichtungen individuell betreffen und in
ihnen durch das jeweilige Teilsteuerwerk ausgeführt werden, z. B. zwecks Aussendung von Teilnehmerrufstromimpulsen
und Schaltkennzeichen über Verbindungsleitungen. Bei den in den teilsteuerwerkseigenen
Speichern zu speichernden Informationen handelt es sich darüber hinaus um Daten über die jeweilige Art,
Berechtigung, Klasse und dergleichen der verbindungsindividuellen Einrichtungen.
In den den Zentralsteuerwerken zugeordneten, gleich diesen jeweils dupliziert vorgesehenen Speichern SZl
und SZ 2 werden diejenigen Informationen gespeichert, die für die Verbindungsherstellung, für die Aufrechterhaltung
von Verbindungen und für die Verbindungsauslösung notwendig sind. In den Zentralsteuerverksspei-
eher;; sind außerdem Daten über die Zuordnungen von
Teilnehmeranschlußlagedaten zu Teilnehmerrufnummern gespeichert. Die Teilnehmeranschlußlagedaten
bezeichnen bekanntlich die Anschluülage einer einer Teilnehmerleitung zugeordneten reilnehmer?ns'.hlußschaltung
an der Eingangsseite des jeweiligen Koppelfeldteiles. Die Teilnehmeranschlußlagedaten geben die
der Koppelfeldgruppierung entsprechenden Koppelfeldparameter an, durch die die Lage des betreffenden
Koppelfeldeinganges gekennzeichnet ist. — In den Zentralsteuerwerksspeichern sind außerdem Daten
über die Zuordnungen von allgemeinen Kurzwahlrufnummern zu Teilnehmerrufnummern bzw. zu Teilnehmeranschlußlagedaten
gespeichert. Kurzwahlrufnummern sind sokhen Teilnehmeranschlüsscn zugeordnet,
die sehr häufig angewählt werden und zur Verkürzung der häufig wiederholten Wahlvorgänge selber verkürzt
sind. Es gibt allgemeine Kurzwahlrufnummern, die von sämtlichen Teilnehmern gewählt werden können. Diese
allgemeinen Kurzwahlrufnummern sind in den Zentralsteuerwerksspeichern gespeichert. Demgegenüber gibt
es auch Kurzwahlrufnummern, die nur für einen Teil der Teilnehmeranschlüsse zweckmäßig sind. Solche Kurzwahlrufnummern
sind deshalb nur für den betreffenden Teil der Teilnehmeranschlüsse verwendbar. Die Zuordnungen
von solchen Kurzwahlrufnummern zu Teilnehmerrufnummer bzw. zu Teilnehmeranschlußlagedaten
sind in den teilsteuerwerkscigcnen Speichern gespeichert, und zwar in den Speichern nur derjenigen
Teilsteuerwerke, an deren Koppelfeldteile eingangssei-Ug die Teilnehmerstationen angeschlossen sind, von
denen aus diese Kurzwahlrufnummern verwendbar sind.
In den Zentralstcuerwerksspeichern werden außerdem
Informationen zwischengespeichert, die von einem Teilsteuerwerk über die Zentralsteuerwerke zu einem
anderen Zentralsteuerwerk hin zu übertragen sind. Ferner sind in den Zentralsteuerwerksspeichern Daten
über Fehler, Störungen und Außerbetriebsetzung von Teilsteuerwerken, Koppelfeldteilen oder von Teilen von
diesen gespeichert. Die Zentralsteuerwerksspeicher dienen ferner zur Zwischenspeicherung solcher Daten,
die von Dateneingabeeinrichtungen an die teilsteuerwerkseigenen Speicher zu übertragen sind, sowie von
Daten, die von den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu Datenausgabeeinrichtungen zu übertragen sind, insbesondere
zur Zwischenspeicherung von Daten für die Gebührenzählung und für die Verkehrsmessung.
In den Zentralsteuerwerksspeichern sind ebenso wie die Zuordnungen zwischen Teilnehmerrufnummern und
Teilnehmeranschlußlagedaten Zuordnungen gespeichert, die die Anschlußlage von Orts- und Fernverbindungsleitungen
zu Wählziffern betreffen, mittels derer Bündel dieser Verbindungsleitungen angewählt werden
können. Sofern vorgesehen ist, daß für die Anwahl solcher Ortsverbindungsleitiingsbündel bzw. Fernverbindungsleitungsbündel
bestimmie Berechtigungen erforderlich sind, ist in den Zentralsteuerwerksspeichern
zusätzlich zu den zuletzt angegebenen Zuordnungen die jeweils erforderliche Berechtigung gespeichert. Bei der
Verbindungsherstellung wird dann die jeweils erforderliche Berechtigung, die im Zentralsteuerwerksspeicher
gespeichert ist, mit der dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordneten Berechtigung, die im teilsteuerwerkseigenen
Speicher gespeichert ist, verglichen. Diesen Vergleich nimmt das Zentralsteuerwcrk bei der
Verbindungsherstellung vor und führt eine Verbindungsherstellurig
nur aus, wenn die dem betreffenden Tcilnehmeranschluß 'zugeteilte Berechtigung der für die
jeweilige Verbindungsherstellung erforderlichen Berechtigung entspricht.
Die in den teilsteuerwerkseigenen Speichern gesneicherten Informationen betreffen also immer nur
Einrichtungen, die an die Eingänge des betreffenden Koppelfeldteiles angeschlossen sind. Die in den
Zentralsteuerwerksspeichern gespeicherten Informationen betreffen also immer Einrichtungen und Schaltvorgänge,
die sich auf mehr als einen einzigen Teilsteuerwerksbereich beziehen. Durch die Aufteilung
der gesamten Speicherkapazität einerseits auf die Zentralsteuerwerksspeicher und andererseits auf die
Teibteuerwerksspeicher und die Unterbringung mögliehst vieler zu speichernder Informationen in den
Teilsteuerwerksspeichern wird der Aufwand für die insgesamt vorzusehenden Speicher auf ein Minimum
reduziert, indem diejenigen Informationen, :'ie jeweils nur den Arbeitsbereich eines Teilsteuerwerkes betreffen,
in solchen Speichern — und zwar den teilsteuer werkseigenen Speichern — gespeichert werden, die
nicht aus Sicherheitsgründen zweifach vorgesehen sein müssen.
In der gleichen Weise, wie der Sucher 5.4 des Teilsteuerwerkes TA mit den an die Eingänge des
Koppelfeldteiles A angeschlossenen Einrichtungen (Teilnehmeranschlußschaltungen PX bis Pi) zusammenarbeitet,
arbeiten auch die den übrigen Teilsteuerwerken, z. B. TN zugeordneten Sucher mit de., an die
Eingänge der zugeordneten Koppelfeldteile, z. B. N, angeschlossenen Einrichtungen, z. B. VLO. WS. JV. VLF
usw. zusammen.
Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß das Teilsteuerwerk TA mit dem Sucher SA und dem
Speicher UA sowie mit dem Koppelfeldeinsteller RA
baulich und schaltungstechnisch vereinigt sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsa.ilagen,
mit einem aus mehreren über Zwischenleitungen untereinander verbundenen Koppelfeldteilen
bestehenden Koppelfeld, an dessen Koppelfeldanschlüsse als verbindungsindividuelle Einrichtungen
Teilnehmeranschlußschaltungen von Teilnehmerieitungen, Leitungsabschlußschaitungen
von Verbindungsleitunger« und pro Verbindung erforderliche Schaltglieder (Wahlempfänger, Verbindungssätze
und dergleichen) angeschlossen sind und mit einem mit einem eigenen Speicher ausgerüsteten und samit diesem mindestens zweifach
vorgesehenen Zentralsteuerwerk, in dessen Speicher zugleich mehrere Koppelfeldteile betreffende,
insbesondere durchzuschaltenden und durchgeschalteten und ggf. auszulösenden Verbindungen
zugeordnete Informationen speicherbar sind, und mit den jk<)ppelfeldteilem individuell zugeordneten
und im Gegensatz zürn Zentralstcüerwerk einzeln
vorgesehenen Teilsteuerwerken, über die das Zentralsteuerwerk mit den Koppelfeldteilen im Informationsaustausch
steht, und die hierzu mit ebenfalls nicht dupliziert vorgesehenen Speichern ausgestattet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsteuerwerke unabhängig vom Zentralsteuerwerk
sowohl die Nachrichtenvorverarbeitung zur Umwandlung von Schaltkennzeichen, die in den
Koppelfeldteüsn und in den an ihre Koppe'feldanschlüssc
an^-:schlosseneni verbindungsindividuellen Einrichtungen auftreten bzw. eintreffen, in solche
Informationen, die geeignet sind für eine der Nachrichtenverarbeilung dienende logische Verknüpfung
der Nachrichteninhaue dieser Schaltkennzeichen miteinander, durchführen als auch diese
Nachrichtenverarbeitung selbst insoweit vornehmen, wie sie einerseits aus ihrem eigenen Koppel-
feldtcil bzw. aus den an dasselbe angeschlossenen verbindungsindividuellen Einrichtungen stammende
Schaltkennzcichep betreffen und wie sie andererseits aufgrund dieser Schaltkennzeichen nur innerhalb
dieses Koppelfeldteiles bzw. nur bei den an dasselbe angeschlossenen verbindungsindividuellen
Einrichtungen erforderliche Steuervorgänge solcher An betreffen, die immer auf den jeweiligen
Koppelfeldlcil bzw. die an dasselbe angeschlossenen vcrbindungsindividuellen Einrichtungen beschränkt
sind, als auch die Abwicklung von in ihrem eigenen Koppfclfeldtcil bzw. in den an dasselbe angeschlossenen
verbindungsindividuellen Einrichtungen durchzuführenden Steuervorgängen nicht nur aufgrund
von durch eigene Nachrichtenverarbeitung selber erarbeiteten Informationen, sondern auch
aufgrund von im Zentralstcuerwerk erarbeiteten Informationen bewerkstelligen, und daß hierzu in
den den Teilsteuerwerkcn einzeln zugeordneten Speichern Daten über die Betriebsweise (Art.
Berechtigung, Klasse und dergleichen von Tcilnehmeranschlußschaltungen), über Schalt/.uständc,
Schaltkcnnzeichen und Schaltbefehle zugleich für sämtliche an das dem betreffenden Teilsteuerwerk
entsprechende Teilkoppelfcld angeschlossene veibindungsindividuelle
Einrichtungen speicherbar sind.
2. Schallungsanordnung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilsteucrwerkc mit Suchern ausgestattet sind, die den Betriebszustand der
verbindungsindividuellen Einrichtungen überwachen, und daß die zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten
dieser Überwachung bei jeweils einer verbindungsindividuellen Einrichtung vorliegenden
-, Betriebszustände mit Hilfe des entsprechenden teilsteuerwerkseigenen Speichers im zugeordneten
Teilsteuerwerk hinsichtlich des Informationsgehaltes für die betreffende verbindungsindividuelle
Einrichtung interpretiert und zu Wahlkennzeichen
in (ζ. B. Teilnehmeraiiruf, Wählziffern, Verbindungsauslösung und dergleichen) verarbeitet werden, und
daß diese Wahlkennzeichen von den verschiedenen Teilsteuerwerken zum Zentralsteuerwerk hin übertragen
werden.
ι -;
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß den Teilsteuerwerken individuell zugeordnete Sucher jeweils eine Reihe von dem
jeweiligen Koppelfeldteil zugeordnete Informationsquellen sukzessive und regelmäßig wiederholt
impulsweise auf ihren Schaltzustand abfragen und bei Vorliegen eines einem Schaltkennzeichen entsprechenden
Signalschaltzustandes eine Erzeugung von einzeln den Abfragevorgängen entsprechenden
Impulsen veranlassen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilsteuerwerken individuell
zugeordnete Sucher jeweils eins Reihe von dem jeweiligen Koppelfeldteil zugeordnete Informationsquellen
nach Erhalt eines Abfrageanreizes
to seitens wenigstens einer der Informationsquellen auf ihren Schaltzustand abfragen und bei Vorliegen
eines einem Schaltkennzeichen entsprechenden Signalschaltzustandes eine Erzeugung von einzeln
den Abfragevorgängen entsprechenden Impulsen
!> veranlassen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilsteuerwerken
jeweils Zeitmeßeinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils durch den Beginn einer Folge erzeugter
mi Impulse gestartet werden und bc; Erzeugung einer
Impulsfolge einer vorgegebenen Dauer das Vorliegen eines entsprechenden Schaltkennzeichens erkennbarmachen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch •f. gekennzeichnet, daß die Daten über die Schaltzuständc
der an die Koppelfeldanschlüsse angeschalteten verbindungsindividuellen Einrichtungen einerseits
Daten über die Schaltzustände von in den verbindungsindividuellen Einrichtungen vorgesehe-
iii nen Schaltmitteln (z. B. Funktionsrelais) und andererseits
Daten über die Schaltzustände von mit den verbindungsindividuellen Einrichtungen verbundenen
Leitungen (z. B. Teilnehmerleitungen und Verbindungsleitungen) sind.
•v>
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltmittel der verbindungsindividuellen Einrichtungen bistabil sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zentralsteuerwerksspei-
w) ehern Daten über die Zuordnungen von Teilnehmeranschlußlagedaten
zu Teilnehmerrufnummcrn gespeichert sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zentralsteuerwcrksspei-
M ehern Daten über die Zuordnungen von allgemeinen
Kurzwahlrufnummcrn zu Teilnehmerrufnummern bzw. zu Teilnchmeranschliißlagedatcn gespeichert
sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den teilsteuerwerkseigenen Speichern Daten über die Zuordnungen von
solchen Kurzwahlrufnummern zu Teilnehmerrufnummern bzw. zu Teilnehmeranschlußlagedaten
gespeichert sind, die nur für einen Teil der Teilnehmeranschlüsse vorgesehen sind.
H. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuerwerksspeicher
z-..r Zwischenspeicherung von Iriformationen
dienen, die von einem Teilsteuerwerk über die Zentralsteuerwsrke zu einem anderen Zentralsteuerwerk
zu übertragen sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zentralsteuerwerksspeichern
Daten über Fehler, Störungen und Außerbetriebsetzung von Teilsteuerwerken, Koppelfeldteilen
oder von Teilen von diesen gespeichert werden.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuerwerksbpeicher
zur Zwischenspeicherung solcher Daten dienen, die von Dateneingabeeinrichtu.gen an die
teilsteuerwerkseigenen Speicher zu übertragen sind.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuerwerksspeicher
zur Speicherung solcher Daten dienen, die von den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu
Datenausgabeeinrichtungen zu übertragen sind, insbesondere zur Zwischenspeicherung von Daten
für die Gebührenzählung und für die Verkehrsmessung.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Koppelfeldteile
aus Koppelvielfachen in mehreren über Zwischenleitungen miteinander verbundenen Koppelstufen
aufgebaut ist, und daß an die Eingänge einer ersten Koppelstufe jedes der Koppelfeldteile aller verbindungsindividuellen
Einrichtungen angeschaltet sind, und daß Ausgänge der Koppelvielfache der ersten
bis vorletzten Koppelstufe an die Eingänge der Koppelvielfache der jeweils nachgeordneten Koppelstufe
angeschaltet und in dieser paarweise zusammenschaltbar sind.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle hinsichtlich
der Koppelfeldparameter gleichnamigen Koppelfeldausgänge der verschiedenen Koppelfeldteile
einzeln miteinander in einer der Anzahl von Koppelfeldausgängen pro Koppelfeldteil gleichen
Anzahl von als Vietfachschaltungen ausgebildeten
Zwischenleitungen verbunden sind.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch \5, uu·
durch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld in einerseits untereinander gleichartig aufgebaute
Koppelfeldteile einer ersten Art, an deren Eingänge ausschließlich Teilnehmerleitungen, insbesondere
über Teilnehmeranschlußschaltungen, und andererseits untereinander gleichartig aufgebaute Koppelfeldteile
einer zweiten Art, an deren Eingänge ausschließlich die Verbindungsleitungen und die pro
Verbindung notwendigen Schaltglieder (Verbindungssätze) angeschlossen sind, unterteilt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602159 DE2602159B2 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen Einrichtungen |
CH16777A CH613326A5 (en) | 1976-01-21 | 1977-01-07 | Circuit arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone switching systems, with switching networks and with central and partially central devices |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602159 DE2602159B2 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen Einrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602159A1 DE2602159A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2602159B2 true DE2602159B2 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5967926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602159 Ceased DE2602159B2 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen Einrichtungen |
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CH (1) | CH613326A5 (de) |
DE (1) | DE2602159B2 (de) |
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DE2813999A1 (de) * | 1978-03-31 | 1979-10-11 | Siemens Ag | Verfahren zum automatischen anpassen von eingespeicherten verbindungssatz- und leitungsspezifischen steuerdaten beim austausch von verbindungssaetzen fuer unterschiedliche wahlarten in zentralgesteuerten fernmeldeanlagen - insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen |
DE2816286C2 (de) * | 1978-04-14 | 1982-06-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zentralsteuerwerk und Teilsteuerwerken |
DE2817567C2 (de) * | 1978-04-21 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE2826062A1 (de) * | 1978-06-14 | 1979-12-20 | Siemens Ag | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit zeitkanalverbindungswegen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage |
DE2826063A1 (de) * | 1978-06-14 | 1979-12-20 | Siemens Ag | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit zeitkanalverbindungswegen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage |
DE2837849C2 (de) * | 1978-08-30 | 1985-04-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Aufschalten eines Anrufes auf eine gerade ankommenden Rufstrom empfangende Teilnehmerstelle in einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage |
DE2839172C3 (de) * | 1978-09-08 | 1987-07-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Fernverwaltung von Datenspeichern und Fernwartung in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr |
-
1976
- 1976-01-21 DE DE19762602159 patent/DE2602159B2/de not_active Ceased
-
1977
- 1977-01-07 CH CH16777A patent/CH613326A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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CH613326A5 (en) | 1979-09-14 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |