DE3204669C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3204669C2 DE3204669C2 DE19823204669 DE3204669A DE3204669C2 DE 3204669 C2 DE3204669 C2 DE 3204669C2 DE 19823204669 DE19823204669 DE 19823204669 DE 3204669 A DE3204669 A DE 3204669A DE 3204669 C2 DE3204669 C2 DE 3204669C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alarm
- signal
- main
- sub
- pulses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/20—Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
- H04Q1/22—Automatic arrangements
- H04Q1/26—Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern
sprechnebenstellenanlagen, mit mindestens einer, optische
und/oder akustische Alarmsignalisierungen empfangenden Haupt
anlage und einer oder mehreren, mit automatischen Alarmzustand
signalisierenden Schalteinrichtungen ausgestatteten Unteranla
gen, wobei die Unteranlagen jeweils eine oder mehrere der
Sprachinformationsübermittlung dienende Unteranlagenübertra
gungseinrichtung aufweisen, die über Fernleitungen mit ent
sprechenden Hauptanlagenübertragungseinrichtungen verbindbar
sind, wobei die Haupt- und Unteranlagen Impulswahlinformationen
sendende und empfangende Sende- und Empfangseinrichtungen
aufweisen.
Derartige definierte Fernsprechnebenstellenanlagen, deren
Strukturen u. a. aus der Druckschrift "Private Fernsprechnetze
Anlagenauswahl und Netzplanung", Siemens AG, 1973, Seiten 6 und 7
hervorgehen, bilden im wesentlichen zwei voneinander unabhängige
Nebenstellenanlagen, wobei nur die Nebenstellenteilnehmer der
Hauptanlage zum Unterschied der Nebenstellenteilnehmer der Un
teranlage einen Vermittlungsplatz aufweisen, der beispiels
weise ankommende Amtsgespräche zu den entsprechend gewünschten
Nebenstellenteilnehmern der Hauptanlage und der Unteranlage ver
mitteln kann. Außerdem wird die Vermittlung in üblicher Weise
auch zur Verbindungsherstellung aller Nebenstellenteilnehmer
untereinander herangezogen.
Die Nebenstellenteilnehmer der Unteranlage können in bekannter
Weise auch Gesprächsverbindungen selbst aufbauen oder durch
Einschalten der Vermittlungsperson der Hauptanlage Amtsvermitt
lungen durchführen lassen.
Da die Unteranlagen keinen eigenen Vermittlungsplatz aufweisen,
müssen bei Störungsfällen, wie beispielsweise Sicherungsaus
fälle oder Umschaltevorgänge auf Ersatzschaltungen, Alarmsigna
lisierungen zur Hauptanlage übertragen und am Vermittlungsplatz
in geeigneter Weise zur Anzeige gebracht werden. Von der Bedie
nungsperson des Vermittlungsplatzes der Hauptanlage können ent
sprechende Maßnahmen veranlaßt werden, um die Störungsfälle in
den Unteranlagen zu beseitigen.
Die eigentliche Übertragung von Störmeldungen sind u. a. aus
der DE 31 10 711 C 2 und der DE 27 13 937 B 1 bekannt. Allerdings
werden die Störmeldungen in beiden Fällen über gesonderte Über
tragungseinrichtungen von den Fernsprechanlagen zu einer
zentralen Wartungsleitstelle übertragen.
Die der zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, in
Fernsprechnebenstellenanlagen der eingangs definierten Art unter
weitestgehender Ausnutzung vorhandener Schalteinrichtungen unter
schiedliche Störungsfälle innerhalb der Unteranlagen in den
entsprechend zugeordneten Hauptanlagen zur Anzeige zu bringen
und dabei insbesondere den Sicherheitsaspekt im Hinblick auf
die Eindeutigkeit des Erkennens der unterschiedlich auftreten
den Störungsfälle innerhalb der Unteranlagen zu berücksichtigen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale
1.1 bis 1.5 erreicht.
Als wesentlich für die Erfindung ist dabei anzusehen, daß so
wohl in den einzelnen Unteranlagen als auch in den dazugehörigen
Hauptanlagen entsprechende Zähleinrichtungen vorgesehen
sind, die die aus den Alarmzustandskennungen, den Kontrollschalt
signalen und den Komplementsignalen gebildeten Alarmsignalisie
rungen empfangen und eindeutig auswerten. Die unterschiedlichen
Ausgangspositionen der Hauptanlagenzähleinrichtungen und der
Unteranlagenzähleinrichtungen tragen in einfacher Weise dazu
bei, daß die Alarmsignalisierungen nicht nur in den Hauptanla
gen eindeutig zu erkennen sind, sondern darüber hinaus auch in
den entsprechenden Unteranlagen der ord
nungsgemäße Empfang dieser Alarmsignalisierungen rück
quittiert wird. Dies bedeutet, daß die Alarmsignalisie
rungsvorgänge nur dann ordnungsgemäß als beendet ange
sehen werden, wenn sowohl in der Hauptanlage der be
stimmte Alarm erkannt ist als auch in der Alarm aussendenden
den Unteranlage der richtige Alarm rückquittiert wird. Ist
dies nicht der Fall, besteht also keine Koinzidenz zwi
schen dem Alarmsignal der auslösenden Unteranlage und
dem von der Hauptanlage rückquittierten Signal, so wird
die Alarmsignalisierung automatisch wiederholt. Zweck
mäßigerweise wird dabei jeweils eine neue nächstfreie
Unteranlagenübertragungseinrichtung belegt und die Alarm
signalisierung in beschriebener Weise wiederholt. Die
Haupt- und Unteranlagenzähleinrichtungen werden in diesem
Falle jeweils wieder in ihre Ausgangspositionen zurück
geschaltet und die entsprechenden Übertragungseinrichtungen
frei. Dadurch können danach auftretende Alarme in
gleicher Weise wieder von den Unteranlagen zu den ent
sprechenden Hauptanlagen übertragen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Alarmzustandskennung durch mehrere
verschiedene Einzelalarme und/oder durch keinen Alarm
zustand realisierbar ist, so daß unter der Voraussetzung,
daß die Alarmzustandskennung keinen Alarmzustand dar
stellt, diese als sogenannte Alarmprüfschaltung angewen
det werden kann. Diese Alarmprüfschaltungen können bei
spielsweise zur routinemäßigen Überprüfung dieser Anlagen
eingesetzt werden oder auch zur Funktionsüberprüfung
für neu einzuschaltende Anlagen dienen.
Die Erfindung wird anhand eines aus zwei Figuren bestehen
den Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die Fig. 1
in schematischer Darstellung die Schalteinrichtungen
der über die Fernleitung miteinander verbundenen Unter
anlage mit der Hauptanlage zeigt und die Fig. 2 Einzel
heiten der Alarmsignalisierung erkennen läßt.
Die Unteranlagen UA weisen eine oder mehrere Unteranlagen
übertragungseinrichtungen UA-UE auf, die über Fernlei
tungen FL mit den entsprechenden Hauptanlagenübertra
gungseinrichtungen HA-UE der Hauptanlagen HA verbunden
sind. Jeder Unteranlagenübertragungseinrichtung UA-UE
ist die Unteranlagenzähleinrichtung UZE zugeordnet,
die außerdem mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS in
Verbindung steht. Des weiteren ist der Unteranlagen
übertragungseinrichtung UA-UE die Koinzidenzspeicher
einrichtung KSE zugeordnet, die ihrerseits ebenfalls
mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS korrespondiert.
Die Hauptanlagenübertragungseinrichtungen HA-UE innerhalb
der Hauptanlagen HA weisen die Hauptanlagenzähleinrich
tungen HZE auf, die jeweils mit der Speichereinrich
tung HAS und der Impulsergänzungseinrichtung IEE verbunden
sind.
Die Fig. 2 läßt Einzelheiten der Alarmsignalisierung
erkennen, wobei die Signalimpulsfolge I aus der Alarm
zustandskennung AZK und dem Kontrollschaltsignal KSS
besteht und die ergänzende Signalimpulsfolge II aus
dem Komplementsignal KS gebildet ist. Die Pfeilrich
tungen der Signalimpulsfolgen I und II deuten an, daß
diese von den Unteranlagen zu den entsprechenden Haupt
anlagen übertragen werden. Das Rückquittierungssignal III
wird, wie die Pfeilrichtung andeutet, von der Haupt
anlage in die entsprechenden Unteranlagen gesendet.
In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß in den
Unteranlagen UA bis zu 5 verschiedene Alarzustände auf
treten können, wobei die einzelnen Alarmzustände durch
unterschiedlich lange Impulsfolgen gekennzeichnet sind.
Alarm 1 | |
1 Alarmsignal, | |
Alarm 2 | 2 Alarmimpulse, |
Alarm 3 | 4 Alarmimpulse, |
Alarm 4 | 8 Alarmimpulse, |
Alarm 0 | kein Alarmimpuls. |
Zusätzlich zu diesen Alarmimpulsen wird stets das aus
16 Impulsen bestehende Kontrollschaltsignal KSS ausge
sendet.
Da die Alarmzustände nicht nur einzeln, sondern im un
günstigsten Fall alle gleichzeitig auftreten können,
ist die Unteranlagenzähleinrichtung UZE mit einem Zähler
ausgerüstet, der in der Ausgangsposition stets auf 31 Im
pulse eingestellt ist (Alarm 1 bis 4: max. 15 Impulse
und Kontrollschaltsignal KSS 16 Impulse).
In der Hauptanlage HA ist die dort befindliche Haupt
anlagenzähleinrichtung HZE im Ruhezustand auf 32 Impulse
eingestellt. Als Fehlerfall sei angenommen, daß alle
4 Alarme gleichzeitig in der Unteranlage UA aufgetreten
sind und gezielt in der Hauptanlage HA zur Anzeige ge
bracht werden sollen. Mit dem Auslösen des Alarmzustan
des in der Unteranlage UA wird die entsprechende Unter
anlagenübertragungseinrichtung UA-UE belegt und die
Unteranlagenzähleinrichtung UZE dahingehend beeinflußt,
daß die erste Signalimpulsfolge I (Fig. 2) zur Haupt
anlage HA ausgesendet wird. Die Unteranlagenzähleinrich
tung UZE steuert den Zähler so, daß mit dem Aussenden der
31 Impulse der Zähler auf Null zurückgezählt ist. In
der Hauptanlage HA, wo die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE
in der Ausgangsposition auf 32 Impulse eingestellt war,
bewirkt die Signalimpulsfolge (I) ebenfalls eine Rück
zählung, so daß die Hauptanlagenzählenrichtung HZE
nach Eingang der 31 Impulse den Zählerstand Eins auf
weist.
Nach kurzer Pause wird von der Unteranlagenzähleinrich
tung UZE das Komplementsignal KS (Fig. 2), d. h. die
Signalimpulsfolge I ergänzt zu 32 Impulsen, als ergänzende
Signalimpulsfolge (II) über die Fernleitung FL zur Haupt
anlage HA übertragen und dadurch die dort befindliche
Hauptanlagenzähleinrichtung auf den Zählerstand Null ein
gestellt. Der Unterlagenspeicher UAS in der Unter
anlage UA enthält dementsprechend die Alarmkennung 1
bis 4 und das Kontrollschaltsignal, so daß der Zähler
auf 31 Impulse eingestellt ist.
Von der Hauptanlage HA wird der Eingang dieser Alarm
signalisierung, nämlich die Alarme 1 bis 4 zuzüglich
der 16 Impulse des Kontrollschaltsignals KSS, zur Unter
anlage zurückgesendet. Mit dem Aussenden dieser Impulse
wird die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder von
dem Zählerstand Null auf 31 hochgezählt, während das
Rückquittierungssignal (III, Fig. 2) über die Fernlei
tung FL und die entsprechende Unteranlagenübertragungs
einrichtung UA-UE in die Koinzidenzspeichereinrichtung KSE
übertragen wird. In der Unteranlage UA wird nunmehr
das Ergebnis der Koinzidenzspeichereinrichtung KSE mit
dem Wert in dem Unteranlagenalarmspeicher UAS auf Koinzi
denz geprüft. Bei Übereinstimmung wird die Unteranlagen
übertragungseinrichtung UA-UE freigeschaltet und der Ver
bindungsweg zur Hauptanlage HA, d. h. die Fernleitung FL,
aufgetrennt. Damit ist in der Hauptanlage HA auch die
entsprechende Hauptanlagenübertragungseinrichtung HA-UE
freigeschaltet und die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE
mit Hilfe der Impulsergänzungseinrichtung IEE wieder
auf die Ausgangsposition von 32 Impulsen eingestellt.
Vor Rückschaltung der Schalteinrichtung innerhalb
der Hauptanlage HA sind die einzelnen Alarme in nicht
dargestellter Weise durch Einschalten bestimmter Signal
lampen zur Anzeige gebracht, so daß damit auch die Spei
chereinrichtung HAS bzw. der dort enthaltene Speicher
inhalt - die Signalimpulsfolge I - gelöscht werden kann.
Von der Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes der
Hauptanlage HA wird die Fehlerbeseitigung durch ent
sprechendes Montagepersonal veranlaßt, so daß mit der
nächsten Alarmzustandsänderung, nämlich der Beseitigung
der Störungsfälle 1 bis 4, erneut die nächstfreie Über
tragungseinrichtung innerhalb der Unteranlage UA beleg
bar ist. Da in diesem Falle kein Fehler mehr vorliegt,
wird mit der Alarmzustandskennung "Null" lediglich das
Kontrollschaltsignal (KSS) mit 16 Impulsen zur Haupt
anlage HA übertragen. In der Hauptanlage HA wird die
dort befindliche Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wie
bereits beschrieben wieder rückwärts gezählt, um schließ
lich den Zählerstand 16 anzuzeigen. Die ergänzende Signal
impulsfolge (II), die als nächste von der Unteranlage UA
ausgesendet wird, überträgt als Komplementsignal KS
ebenfalls 16 Impulse zur Hauptanlage HA. Damit ist die
Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder auf Null einge
stellt, so daß mit der Übertragung des Rückquittierungs
signals (16 Impulse) begonnen werden kann. Dabei wird
die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder von Null
auf 16 hochgezählt und gleichzeitig mit der Impulsergän
zungseinrichtung IEE die Ausgangsposition durch Hinzufügen
von weiteren 16 ergänzenden Impulsen auf den Zähler
stand 32 gestellt. Das Rückquittierungssignal gelangt
innerhalb der Unteranlage UA wieder in die Koinzidenz
speichereinrichtung KSE und bewirkt dort durch die
Koinzidenzprüfung mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS,
in dem ebenfalls die Zahl 16 gespeichert war, die Rück
stellung des Zählers auf die Ausgangsposition 31 und
damit die Auslösung der Belegung der Unteranlagenüber
tragungseinrichtung UA-UE. Damit ist der Ursprungszu
stand in der Unteranlage UA und in der Hauptanlage HA
wieder hergestellt.
Claims (2)
1. Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen
anlagen, mit mindestens einer, optische und/oder akusti
sche Alarmsignalisierungen empfangenden Hauptanlage und
einer oder mehreren, mit automatischen Alarmzustand
signalisierenden Schalteinrichtungen ausgestatteten
Unteranlagen, wobei die Unteranlagen jeweils eine oder
mehrere der Sprachinformationsübermittlung dienende
Unteranlagenübertragungseinrichtung aufweisen, die
über Fernleitungen mit entsprechenden Hauptanlagenüber
tragungseinrichtungen verbindbar sind, wobei die Haupt-
und Unteranlagen Impulswahlinformationen sendende und
empfangende Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen,
gekennzeichnet durch die Kombination
der Merkmale
- 1.1. die Alarmsignalisierung ist aus einer ersten, eine Alarmzustandskennung (AZK) und ein Kontrollschalt signal (KSS) enthaltenden Signalimpulsfolge I und aus einer zweiten, die Alarmzustandskennung (AZK) und das Kontrollschaltsignal (KSS) zu einem Komplementsignal (KS) ergänzende Signalimpulsfolge (II) gebildet,
- 1.2. die Unteranlagenübertragungseinrichtungen (UA-UE) stehen jeweils mit einer in der Ausgangsposition auf eine der maximalen Anzahl von auszusendenden Impulsen der ersten Signalimpulsfolge (I) entspre chende Zahl eingestellten Unteranlagenzähleinrichtung (UZE) und einer Rückquittierungssignale (III) empfangenden Koinzidenzspeichereinrichtung (KSE) in Verbidnung,
- 1.3. die Unteranlagenübertragungseinrichtungen (UA-UE) weisen jeweils der Alarmzustandskennung (AZK) die nende Unteranlagenalarmspeicher (UAS) auf,
- 1.4. die Hauptanlagenübertragungseinrichtungen (HA-UE) stehen jeweils mit einer in der Ausgangsposition auf eine der maximalen Anzahl von auszugehenden Impulsen der ersten und der zweiten Impulsfolge entsprechende Zahl eingestellten Hauptanlagenzähl einrichtung (HZE) und der Rückquittierungssignale (III) sendenden Speichereinrichtung (HAS) in Ver bindung,
- 1.5. die Hauptanlagenzähleinrichtung (HZE) weist eine die Ausgangsposition einstellende Impulsergänzungs einrichtung (IEE) auf.
2. Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen
anlagen, gekennzeichnet durch
das Merkmal
- 2.1 die Alarmzustandskennung (AZK) ist durch mehrere verschiedene Einzelarme und/oder durch keinen Alarmzustand realisierbar.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204669 DE3204669A1 (de) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | Automatische mehrfach-stoerungssignalisierung von unteranlagen in hauptanlagen mit impulswahluebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204669 DE3204669A1 (de) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | Automatische mehrfach-stoerungssignalisierung von unteranlagen in hauptanlagen mit impulswahluebertragung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204669A1 DE3204669A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3204669C2 true DE3204669C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6155324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204669 Granted DE3204669A1 (de) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | Automatische mehrfach-stoerungssignalisierung von unteranlagen in hauptanlagen mit impulswahluebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3204669A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713937B1 (de) * | 1977-03-29 | 1978-09-28 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer ein Stoerdaten-Meldesystem in Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen |
DE3110711C2 (de) * | 1981-03-19 | 1982-12-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Übermitteln von Störungsmeldungen von einer Fernsprechnebenstellenanlage zu einer Servicestelle |
-
1982
- 1982-02-10 DE DE19823204669 patent/DE3204669A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3204669A1 (de) | 1983-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE877161C (de) | Selbsttaetige Fernsprechanlage mit durch Registersender gesteuerten Markierwaehlern | |
DE1235379B (de) | Anordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3204669C2 (de) | ||
DE2602159B2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen Einrichtungen | |
EP0006133A1 (de) | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage mit Zeitkanalverbindungswegen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE742659C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE3204671C2 (de) | ||
DE2816286C2 (de) | Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zentralsteuerwerk und Teilsteuerwerken | |
DE2339008A1 (de) | Einrichtung zur datenvermittlung und datensicherung in zeitvielfach-vermittlungsnetzen | |
DE1512100A1 (de) | Nachrichtenvermittlungsanlage mit Steuersignal-Verzoegerungseinrichtung | |
DE2945032C2 (de) | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen | |
EP0006134A1 (de) | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage mit Zeitkanalverbindungswegen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1512885B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit indirekter steuerung | |
DE700985C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern | |
DE1437508C3 (de) | Kreuzschienenwähler-System mit Registern und Markierern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE414667C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen | |
DE966311C (de) | Schaltungsanordnung zur Verzonung von Kennzahlen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer zentralen Einrichtung | |
DE1562224C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere transportable Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2803948A1 (de) | Verfahren zur sicherung von zwischen steuerwerken auszutauschenden daten bei einer rechnergesteuerten fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage | |
DE1173541B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungseinrichtungen | |
DE2839172B2 (de) | Verfahren zur Fernverwaltung von Datenspeichern und zur Fernwartung in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr | |
DE1524212C3 (de) | Anordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speicherprogrammierung | |
DE767105C (de) | Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-anlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2048115C3 (de) | Verfahren zur Überwachung einer fur die Einstellung von Koppelpunkt schaltern eines PCM Verbindungskoppel feldes vorgesehenen Schaltungsanordnung | |
DE1258475C2 (de) | Schaltungsanordung zur durchschaltung einer bestimmten eingangsleitung zu einer von mehreren ausgangsleitungen eines zweistufigen koppelfeldes von fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |