DE3204669C2 - - Google Patents

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DE3204669C2
DE3204669C2 DE19823204669 DE3204669A DE3204669C2 DE 3204669 C2 DE3204669 C2 DE 3204669C2 DE 19823204669 DE19823204669 DE 19823204669 DE 3204669 A DE3204669 A DE 3204669A DE 3204669 C2 DE3204669 C2 DE 3204669C2
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alarm
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pulses
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Manfred 1000 Berlin De Koepsel
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
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    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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Description

Die Erfindung betrifft Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern­ sprechnebenstellenanlagen, mit mindestens einer, optische und/oder akustische Alarmsignalisierungen empfangenden Haupt­ anlage und einer oder mehreren, mit automatischen Alarmzustand signalisierenden Schalteinrichtungen ausgestatteten Unteranla­ gen, wobei die Unteranlagen jeweils eine oder mehrere der Sprachinformationsübermittlung dienende Unteranlagenübertra­ gungseinrichtung aufweisen, die über Fernleitungen mit ent­ sprechenden Hauptanlagenübertragungseinrichtungen verbindbar sind, wobei die Haupt- und Unteranlagen Impulswahlinformationen sendende und empfangende Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen.
Derartige definierte Fernsprechnebenstellenanlagen, deren Strukturen u. a. aus der Druckschrift "Private Fernsprechnetze Anlagenauswahl und Netzplanung", Siemens AG, 1973, Seiten 6 und 7 hervorgehen, bilden im wesentlichen zwei voneinander unabhängige Nebenstellenanlagen, wobei nur die Nebenstellenteilnehmer der Hauptanlage zum Unterschied der Nebenstellenteilnehmer der Un­ teranlage einen Vermittlungsplatz aufweisen, der beispiels­ weise ankommende Amtsgespräche zu den entsprechend gewünschten Nebenstellenteilnehmern der Hauptanlage und der Unteranlage ver­ mitteln kann. Außerdem wird die Vermittlung in üblicher Weise auch zur Verbindungsherstellung aller Nebenstellenteilnehmer untereinander herangezogen.
Die Nebenstellenteilnehmer der Unteranlage können in bekannter Weise auch Gesprächsverbindungen selbst aufbauen oder durch Einschalten der Vermittlungsperson der Hauptanlage Amtsvermitt­ lungen durchführen lassen.
Da die Unteranlagen keinen eigenen Vermittlungsplatz aufweisen, müssen bei Störungsfällen, wie beispielsweise Sicherungsaus­ fälle oder Umschaltevorgänge auf Ersatzschaltungen, Alarmsigna­ lisierungen zur Hauptanlage übertragen und am Vermittlungsplatz in geeigneter Weise zur Anzeige gebracht werden. Von der Bedie­ nungsperson des Vermittlungsplatzes der Hauptanlage können ent­ sprechende Maßnahmen veranlaßt werden, um die Störungsfälle in den Unteranlagen zu beseitigen.
Die eigentliche Übertragung von Störmeldungen sind u. a. aus der DE 31 10 711 C 2 und der DE 27 13 937 B 1 bekannt. Allerdings werden die Störmeldungen in beiden Fällen über gesonderte Über­ tragungseinrichtungen von den Fernsprechanlagen zu einer zentralen Wartungsleitstelle übertragen.
Die der zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, in Fernsprechnebenstellenanlagen der eingangs definierten Art unter weitestgehender Ausnutzung vorhandener Schalteinrichtungen unter­ schiedliche Störungsfälle innerhalb der Unteranlagen in den entsprechend zugeordneten Hauptanlagen zur Anzeige zu bringen und dabei insbesondere den Sicherheitsaspekt im Hinblick auf die Eindeutigkeit des Erkennens der unterschiedlich auftreten­ den Störungsfälle innerhalb der Unteranlagen zu berücksichtigen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.5 erreicht.
Als wesentlich für die Erfindung ist dabei anzusehen, daß so­ wohl in den einzelnen Unteranlagen als auch in den dazugehörigen Hauptanlagen entsprechende Zähleinrichtungen vorgesehen sind, die die aus den Alarmzustandskennungen, den Kontrollschalt­ signalen und den Komplementsignalen gebildeten Alarmsignalisie­ rungen empfangen und eindeutig auswerten. Die unterschiedlichen Ausgangspositionen der Hauptanlagenzähleinrichtungen und der Unteranlagenzähleinrichtungen tragen in einfacher Weise dazu bei, daß die Alarmsignalisierungen nicht nur in den Hauptanla­ gen eindeutig zu erkennen sind, sondern darüber hinaus auch in den entsprechenden Unteranlagen der ord­ nungsgemäße Empfang dieser Alarmsignalisierungen rück­ quittiert wird. Dies bedeutet, daß die Alarmsignalisie­ rungsvorgänge nur dann ordnungsgemäß als beendet ange­ sehen werden, wenn sowohl in der Hauptanlage der be­ stimmte Alarm erkannt ist als auch in der Alarm aussendenden den Unteranlage der richtige Alarm rückquittiert wird. Ist dies nicht der Fall, besteht also keine Koinzidenz zwi­ schen dem Alarmsignal der auslösenden Unteranlage und dem von der Hauptanlage rückquittierten Signal, so wird die Alarmsignalisierung automatisch wiederholt. Zweck­ mäßigerweise wird dabei jeweils eine neue nächstfreie Unteranlagenübertragungseinrichtung belegt und die Alarm­ signalisierung in beschriebener Weise wiederholt. Die Haupt- und Unteranlagenzähleinrichtungen werden in diesem Falle jeweils wieder in ihre Ausgangspositionen zurück­ geschaltet und die entsprechenden Übertragungseinrichtungen frei. Dadurch können danach auftretende Alarme in gleicher Weise wieder von den Unteranlagen zu den ent­ sprechenden Hauptanlagen übertragen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Alarmzustandskennung durch mehrere verschiedene Einzelalarme und/oder durch keinen Alarm­ zustand realisierbar ist, so daß unter der Voraussetzung, daß die Alarmzustandskennung keinen Alarmzustand dar­ stellt, diese als sogenannte Alarmprüfschaltung angewen­ det werden kann. Diese Alarmprüfschaltungen können bei­ spielsweise zur routinemäßigen Überprüfung dieser Anlagen eingesetzt werden oder auch zur Funktionsüberprüfung für neu einzuschaltende Anlagen dienen.
Die Erfindung wird anhand eines aus zwei Figuren bestehen­ den Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die Fig. 1 in schematischer Darstellung die Schalteinrichtungen der über die Fernleitung miteinander verbundenen Unter­ anlage mit der Hauptanlage zeigt und die Fig. 2 Einzel­ heiten der Alarmsignalisierung erkennen läßt.
Die Unteranlagen UA weisen eine oder mehrere Unteranlagen­ übertragungseinrichtungen UA-UE auf, die über Fernlei­ tungen FL mit den entsprechenden Hauptanlagenübertra­ gungseinrichtungen HA-UE der Hauptanlagen HA verbunden sind. Jeder Unteranlagenübertragungseinrichtung UA-UE ist die Unteranlagenzähleinrichtung UZE zugeordnet, die außerdem mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS in Verbindung steht. Des weiteren ist der Unteranlagen­ übertragungseinrichtung UA-UE die Koinzidenzspeicher­ einrichtung KSE zugeordnet, die ihrerseits ebenfalls mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS korrespondiert.
Die Hauptanlagenübertragungseinrichtungen HA-UE innerhalb der Hauptanlagen HA weisen die Hauptanlagenzähleinrich­ tungen HZE auf, die jeweils mit der Speichereinrich­ tung HAS und der Impulsergänzungseinrichtung IEE verbunden sind.
Die Fig. 2 läßt Einzelheiten der Alarmsignalisierung erkennen, wobei die Signalimpulsfolge I aus der Alarm­ zustandskennung AZK und dem Kontrollschaltsignal KSS besteht und die ergänzende Signalimpulsfolge II aus dem Komplementsignal KS gebildet ist. Die Pfeilrich­ tungen der Signalimpulsfolgen I und II deuten an, daß diese von den Unteranlagen zu den entsprechenden Haupt­ anlagen übertragen werden. Das Rückquittierungssignal III wird, wie die Pfeilrichtung andeutet, von der Haupt­ anlage in die entsprechenden Unteranlagen gesendet.
In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß in den Unteranlagen UA bis zu 5 verschiedene Alarzustände auf­ treten können, wobei die einzelnen Alarmzustände durch unterschiedlich lange Impulsfolgen gekennzeichnet sind.
Alarm 1
1 Alarmsignal,
Alarm 2 2 Alarmimpulse,
Alarm 3 4 Alarmimpulse,
Alarm 4 8 Alarmimpulse,
Alarm 0 kein Alarmimpuls.
Zusätzlich zu diesen Alarmimpulsen wird stets das aus 16 Impulsen bestehende Kontrollschaltsignal KSS ausge­ sendet.
Da die Alarmzustände nicht nur einzeln, sondern im un­ günstigsten Fall alle gleichzeitig auftreten können, ist die Unteranlagenzähleinrichtung UZE mit einem Zähler ausgerüstet, der in der Ausgangsposition stets auf 31 Im­ pulse eingestellt ist (Alarm 1 bis 4: max. 15 Impulse und Kontrollschaltsignal KSS 16 Impulse).
In der Hauptanlage HA ist die dort befindliche Haupt­ anlagenzähleinrichtung HZE im Ruhezustand auf 32 Impulse eingestellt. Als Fehlerfall sei angenommen, daß alle 4 Alarme gleichzeitig in der Unteranlage UA aufgetreten sind und gezielt in der Hauptanlage HA zur Anzeige ge­ bracht werden sollen. Mit dem Auslösen des Alarmzustan­ des in der Unteranlage UA wird die entsprechende Unter­ anlagenübertragungseinrichtung UA-UE belegt und die Unteranlagenzähleinrichtung UZE dahingehend beeinflußt, daß die erste Signalimpulsfolge I (Fig. 2) zur Haupt­ anlage HA ausgesendet wird. Die Unteranlagenzähleinrich­ tung UZE steuert den Zähler so, daß mit dem Aussenden der 31 Impulse der Zähler auf Null zurückgezählt ist. In der Hauptanlage HA, wo die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE in der Ausgangsposition auf 32 Impulse eingestellt war, bewirkt die Signalimpulsfolge (I) ebenfalls eine Rück­ zählung, so daß die Hauptanlagenzählenrichtung HZE nach Eingang der 31 Impulse den Zählerstand Eins auf­ weist.
Nach kurzer Pause wird von der Unteranlagenzähleinrich­ tung UZE das Komplementsignal KS (Fig. 2), d. h. die Signalimpulsfolge I ergänzt zu 32 Impulsen, als ergänzende Signalimpulsfolge (II) über die Fernleitung FL zur Haupt­ anlage HA übertragen und dadurch die dort befindliche Hauptanlagenzähleinrichtung auf den Zählerstand Null ein­ gestellt. Der Unterlagenspeicher UAS in der Unter­ anlage UA enthält dementsprechend die Alarmkennung 1 bis 4 und das Kontrollschaltsignal, so daß der Zähler auf 31 Impulse eingestellt ist.
Von der Hauptanlage HA wird der Eingang dieser Alarm­ signalisierung, nämlich die Alarme 1 bis 4 zuzüglich der 16 Impulse des Kontrollschaltsignals KSS, zur Unter­ anlage zurückgesendet. Mit dem Aussenden dieser Impulse wird die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder von dem Zählerstand Null auf 31 hochgezählt, während das Rückquittierungssignal (III, Fig. 2) über die Fernlei­ tung FL und die entsprechende Unteranlagenübertragungs­ einrichtung UA-UE in die Koinzidenzspeichereinrichtung KSE übertragen wird. In der Unteranlage UA wird nunmehr das Ergebnis der Koinzidenzspeichereinrichtung KSE mit dem Wert in dem Unteranlagenalarmspeicher UAS auf Koinzi­ denz geprüft. Bei Übereinstimmung wird die Unteranlagen­ übertragungseinrichtung UA-UE freigeschaltet und der Ver­ bindungsweg zur Hauptanlage HA, d. h. die Fernleitung FL, aufgetrennt. Damit ist in der Hauptanlage HA auch die entsprechende Hauptanlagenübertragungseinrichtung HA-UE freigeschaltet und die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE mit Hilfe der Impulsergänzungseinrichtung IEE wieder auf die Ausgangsposition von 32 Impulsen eingestellt. Vor Rückschaltung der Schalteinrichtung innerhalb der Hauptanlage HA sind die einzelnen Alarme in nicht dargestellter Weise durch Einschalten bestimmter Signal­ lampen zur Anzeige gebracht, so daß damit auch die Spei­ chereinrichtung HAS bzw. der dort enthaltene Speicher­ inhalt - die Signalimpulsfolge I - gelöscht werden kann.
Von der Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes der Hauptanlage HA wird die Fehlerbeseitigung durch ent­ sprechendes Montagepersonal veranlaßt, so daß mit der nächsten Alarmzustandsänderung, nämlich der Beseitigung der Störungsfälle 1 bis 4, erneut die nächstfreie Über­ tragungseinrichtung innerhalb der Unteranlage UA beleg­ bar ist. Da in diesem Falle kein Fehler mehr vorliegt, wird mit der Alarmzustandskennung "Null" lediglich das Kontrollschaltsignal (KSS) mit 16 Impulsen zur Haupt­ anlage HA übertragen. In der Hauptanlage HA wird die dort befindliche Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wie bereits beschrieben wieder rückwärts gezählt, um schließ­ lich den Zählerstand 16 anzuzeigen. Die ergänzende Signal­ impulsfolge (II), die als nächste von der Unteranlage UA ausgesendet wird, überträgt als Komplementsignal KS ebenfalls 16 Impulse zur Hauptanlage HA. Damit ist die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder auf Null einge­ stellt, so daß mit der Übertragung des Rückquittierungs­ signals (16 Impulse) begonnen werden kann. Dabei wird die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder von Null auf 16 hochgezählt und gleichzeitig mit der Impulsergän­ zungseinrichtung IEE die Ausgangsposition durch Hinzufügen von weiteren 16 ergänzenden Impulsen auf den Zähler­ stand 32 gestellt. Das Rückquittierungssignal gelangt innerhalb der Unteranlage UA wieder in die Koinzidenz­ speichereinrichtung KSE und bewirkt dort durch die Koinzidenzprüfung mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS, in dem ebenfalls die Zahl 16 gespeichert war, die Rück­ stellung des Zählers auf die Ausgangsposition 31 und damit die Auslösung der Belegung der Unteranlagenüber­ tragungseinrichtung UA-UE. Damit ist der Ursprungszu­ stand in der Unteranlage UA und in der Hauptanlage HA wieder hergestellt.

Claims (2)

1. Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen­ anlagen, mit mindestens einer, optische und/oder akusti­ sche Alarmsignalisierungen empfangenden Hauptanlage und einer oder mehreren, mit automatischen Alarmzustand signalisierenden Schalteinrichtungen ausgestatteten Unteranlagen, wobei die Unteranlagen jeweils eine oder mehrere der Sprachinformationsübermittlung dienende Unteranlagenübertragungseinrichtung aufweisen, die über Fernleitungen mit entsprechenden Hauptanlagenüber­ tragungseinrichtungen verbindbar sind, wobei die Haupt- und Unteranlagen Impulswahlinformationen sendende und empfangende Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
  • 1.1. die Alarmsignalisierung ist aus einer ersten, eine Alarmzustandskennung (AZK) und ein Kontrollschalt­ signal (KSS) enthaltenden Signalimpulsfolge I und aus einer zweiten, die Alarmzustandskennung (AZK) und das Kontrollschaltsignal (KSS) zu einem Komplementsignal (KS) ergänzende Signalimpulsfolge (II) gebildet,
  • 1.2. die Unteranlagenübertragungseinrichtungen (UA-UE) stehen jeweils mit einer in der Ausgangsposition auf eine der maximalen Anzahl von auszusendenden Impulsen der ersten Signalimpulsfolge (I) entspre­ chende Zahl eingestellten Unteranlagenzähleinrichtung (UZE) und einer Rückquittierungssignale (III) empfangenden Koinzidenzspeichereinrichtung (KSE) in Verbidnung,
  • 1.3. die Unteranlagenübertragungseinrichtungen (UA-UE) weisen jeweils der Alarmzustandskennung (AZK) die­ nende Unteranlagenalarmspeicher (UAS) auf,
  • 1.4. die Hauptanlagenübertragungseinrichtungen (HA-UE) stehen jeweils mit einer in der Ausgangsposition auf eine der maximalen Anzahl von auszugehenden Impulsen der ersten und der zweiten Impulsfolge entsprechende Zahl eingestellten Hauptanlagenzähl­ einrichtung (HZE) und der Rückquittierungssignale (III) sendenden Speichereinrichtung (HAS) in Ver­ bindung,
  • 1.5. die Hauptanlagenzähleinrichtung (HZE) weist eine die Ausgangsposition einstellende Impulsergänzungs­ einrichtung (IEE) auf.
2. Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen­ anlagen, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 2.1 die Alarmzustandskennung (AZK) ist durch mehrere verschiedene Einzelarme und/oder durch keinen Alarmzustand realisierbar.
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DE3110711C2 (de) * 1981-03-19 1982-12-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum Übermitteln von Störungsmeldungen von einer Fernsprechnebenstellenanlage zu einer Servicestelle

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