DE2048115C3 - Verfahren zur Überwachung einer fur die Einstellung von Koppelpunkt schaltern eines PCM Verbindungskoppel feldes vorgesehenen Schaltungsanordnung - Google Patents

Verfahren zur Überwachung einer fur die Einstellung von Koppelpunkt schaltern eines PCM Verbindungskoppel feldes vorgesehenen Schaltungsanordnung

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DE2048115C3
DE2048115C3 DE19702048115 DE2048115A DE2048115C3 DE 2048115 C3 DE2048115 C3 DE 2048115C3 DE 19702048115 DE19702048115 DE 19702048115 DE 2048115 A DE2048115 A DE 2048115A DE 2048115 C3 DE2048115 C3 DE 2048115C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Das Hauptpatent 1800 726 betrifft ein Verfahren zur Aufnahme und Weitergabc von Nachrichten Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in einer mi; zumindest zwei jeweils in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung Nachrichtensignale, insbesondere PCM-Signale. führenden Übertragunesstrecken verbundenen Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen, eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, in welchem die Pulsrahmen aller von einer solchen Vermittlungsstelle abgehender Leitungen untereinander synchronisiert sind und die Pulsrahmen aller bei einer solchen Vermittlungsstelle ankommender Leitungen mit Hilfe von in diese Leitungen eingefügten Verzögerungsgliedern untereinander synchronisiert sind und in wtlchem bei einem über eine solche Vermittlungsstelle verlaufenden Verbindungsaufbau einer Verbindung, der in den Pulsrahmen der jeweiligen ankommenden Leitung ein bestimmter Zeitkanal zugeteilt ist, im Pulsrahmen der in Frage kommenden, in Verbindungsaufbaurichtung abgehenden Leitung der jeweils nächste freie Zeitkanal zugeteilt wird, wobei für die Übertragung von Nachrichtensignalen über eine mit einer solchen Vermittlungsstelle verbundene Übertragungsstrecke in beiden Übertragungsrichtungen jeweils der gleiche Zeitkanal innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens benutzt wird. Als kennzeichnend für dieses Verfahren wird angesehen, daß die in die bei den jeweiligen Vermittlungsstellen ankommenden Leitungen eingefügten Verzögerungsglieder so bemessen werden, daß die Pulsrahmen der von den jeweiligen Vermittlungsstellen abgehenden Leitungen eine gegenüber den
Pulsrahmen der bei den jeweiligen Vermittlungsstellen ankommenden Leitungen unterschiedliche, jeweils durch eine nach Maßgabe eines gewünschten mittleren Gesamtzeitabstands zwischen den-jeweils zugeteilten Zeitkanälen festgelegte Verzögerungszeit gegebene Zcitlage besitzen.
Durch die vorstehend genannten Maßnahmen ist es möglich, bei den für eine Zeitkanalumsetzung in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorzusehenden Zwischenspeichern mit einer relativ geringen Speicherkapazität auszukommen. Dabei kommt man nämlich in der jeweiligen Vermittlungsstelle mit relativ wenigen Zwischenspeichern aus, deren jeder eine dem Doppelten der genannten festgelegten Verzögerungszeit entsprechende Gesamispeicherzeit besitzt. Besitzt die obengenannte festgelegte Verzögerungszeit z. B. eine der Dauer von drei Zeitfächern bzw. Zeitkanälen entsprechende Dauer, so besitzt die jeweilige Gesamtspeicherzeit eine der Dauer von sechs Zeitfächern bzw. Zeitkanälen entsprechende Dauer.
Um die jeweiligen Nachrichtensignale, insbesondere PCM-Signalc. über eine Vermittlungsstelle der vorstehend erwähnten Art führen zu können, ist diese Vermittlungsstelle mit einem Verbindungskoppelfeld versehen. Dieses Verbindungskoppelfeld weist dabei jeweils unterschiedlich bemessene Paare von in ihrer Speicherzeit zueinander komplementären (bezogen auf das Doppelte der erwähnten Pulsrahmenverzögerunnszeit) Zwischenspeichern auf. über die die jeweiligen Nachrichtensignale bzw. PCM-Signale geführt werden. Diese Zwischenspeicher sind über Koppelpunktschalter an die jeweiligen ankommenden bzw. abgehenden Leitungen für die Aufnahme bzw. Abgabe entsprechender Nachrichtensignale bzw. PCM-Signale anschaltbar. Die Steuerung bzw. Einstellung der Koppelpunktschalter erfolgt durch eine hierfür vorgesehene Schaltungsanordnung.
Um eine ordnungsgemäße Aufnahme von im Zuge der jeweiligen Nachrichtenverbindung auftretenden Nachrichtensignalen zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Bereitstellung der in der jeweiligen Vermittlungsstelle aufgenommenen Nachrichtensignale für die Übertragung über das betreffende PCM-Verbindungskoppclfeld und die Einstellung der Koppelpunktschalter dieses PCM-Verbindungskoppelfeldes synchron zueinander vorzunehmen. Mit Rücksicht darauf, daß die in ar.r jeweiligen Vermittlungsstelle der Eingangsseite des Koppelfeldes zugeführten Nachrichtensipnale jeweils in Zeitfächern von Zeitkanälen auftreten, deren aufeinanderfolgende Zeitfächer in aufeinanderfolgenden Pulsrahmen zusammengefaßt sind, und daß eine entsprechende Pulsrahmenbildung bezüglich der für die Einstellung der Koppelpunktschalter des PCM-Verbindungskoppelfeldes vorgesehenen Steuersignale angewendet wird, müssen die betreffenden Pulsrahmen zeitlich miteinander koinzidiercn.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren gemäß dem Hauptpatent 1 800 726 einen Weg zu zeigen, wie dabei eine für die Einstellung von Koppelpunktschaltern eines PCM-Verbindungskoppelfeldes vorgesehene Schaltungsanordnung überwacht werden kann.
Gelöst wird die verstehend aufgezeigte Aufgabe, ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Hauptpatent 1800 726, erJüdungsgemäß dadurch, daß in zu der jeweiligen Einstellanordnung gehörende Haltesätze, deren jeder einer in der jeweiligen Vermittlungsstelle von einer benachbarten Vermittlungssteile her ankommenden und einer zu dieser benachbarten Vermittlungsstelle hin abgehenden Leitung zugeordnet isi, an wenigstens einem der Lage eines ZeitFaches insbesondere eines von keiner Nachrichtenverbindung belegbaren Zeitkanals innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens, in welchem die für die Zuführung von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Signalen, zu dem PCM-Verbindungskoppclfeld dienenden Zeitfächer auftreten, entsprechenden Speicherplatz ein Überwachungskode eingeschrieben und zu entsprechenden Zeitpunkten während aufeinanderfolgender Pulsrahmen abgegeben wird, daß zu einem der Lage des jeweiligen Speicherplatzes entsprechenden Zeitpunkt innerhalb aufeinanderfolgender Pulsrahmen von einem Siunalgenerator, der für die Aufnahme der Nachrichtensignalc in der jeweilige» Vermittlungsstelle dienende Steuersignale abgibt, zusätzlich abgegebene Kontrollsignale mit der, von den Haltesätzen ao jeweils abgegebenen Überwachungskodes oder mit diesen entsprechenden Signalen verglichen werden und daß bei Feststellung einer nicht vollständigen Übereinstimmung der .miteinander verglichenen Signale ein Fehlermeldesignal abgegeben wird. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß unter Ausnutzung der für die Einstellung von Koppelpunktschaltern nicht ausnutzbaren Speicherkapazität in den Haltesätzen deren Funktionsfähigkeit bzw. die Funktionsfähigkeit der diese Haltesätze umfassenden Einstellanordnungen auf relativ einfache Weise überwacht werden kann. Überdies kann diese Überwachung laufend ohne Unterbrechung des eigentlichen Nachrichtenverbindungsverkehrs vorgenommen
werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden die den einzelnen Leitungen zugehörigen Haltesätze zyklisch aufeinanderfolgend ausgangsseitig mit ejncr Prüfschaltung verbunden, die bei Feststellung einer Abweichung der in einem für den Nachrichtenverkehr nicht benutzbaren Zeitfach eingeschriebenen Überwacliungskodes von einer vorgegebenen Form die zyklische Verbindung der Haltesätze mit der Prüfschaltung unterbricht. Hierdurch ist auf relativ einfache Weise eine Fehlerlokalisierung möglich.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird der jeweilige Haltesat/ mit der genannten Prüfschaltung jeweils während der Dauer von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Pulsrahmen verbunden. Hierdurch ist in einfacher Woir.e sichergestellt, daß Fehlermeldesignale dann noch nicht abgegeben werden, wenn z. B. infolge einer Störung eine Abweichung des Überwachungskodes von der vorgegebenen Form kurzzeitig, d. h. innerhalb eines Pulsrahmens ermittelt wird.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiels wird die Erfindung nachstehend nähert erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch eine PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle gezeigt, in der vierdrahtmäßig betriebene, hier lediglich als ankommende bzw. abgehende Leitungen bezeichnete Zeitmultiplexleitungen (Übertragungsstrecken) die betreffende Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle mit anderen entsprechend aufgebauten PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen verbinden. Zu den vierdrahtmäßig betriebenen Zeitmultiplexleitungen gehört jeweils eine ankommende Leitung, wie die Leitung Lana, und eine
dieser Leitung zugehörige abgehende Leitung, wie (.lic Leitung Laba. Jeweils ein solches Leitungspaar verbindet die betreuende Vermittlungsstelle mit einer benachbarten Vermittlungsstelle. Die in tier hier betrachteten Zeit multiplex-Vermittlungsstelle ankommenden Leitungen I.aha bis l.ulm sind an die Eingangsseite bzw. Ausgangsseitc eines Zeilmultiplcxh/w. !'(!M-Zeit multiple \-Verbindungskoppel fei des Kj angeschlossen. In diesem PCM-Verbindungskoppelfeld
sanier einen Halti-sat/ bildender Adressenumlaufspeicher vorgesehen. So ist für die Ansteuerung der Koppelpunktschaller Sa 11 bis .V« 14, über die die ankommende Leitung I.ana' und damit auch die ankommende Leitung Lana mit den einzelnen Zwischenleilungspaaren verbindbar ist, und zur Ansteuerung der Koppelpuiiktschaltcr .SV/21 bis .SV/24, über die die abgehende Leitung l.aba mit den einzelnen Zwisehenleitungspaaren verbindbar ist, der gemeinsame
einzelnen über die betreuenden Leitungen geführten Verbindungen jeweils mit einer Zwisclicnlcitung verbunden ist.
Jedem der vorgesehenen Adrcsscnumlaufspeicher Va bis Un ist ausgangsscitig in ebenfalls an sich bekannter Weise direkt ein Dekoder Da 1 bis DnI nachgcschallcl. Die Ausgänge dieser Dekoder führen zu den Steucrcingängen derjenigen Koppelpunkt-
schenlcitungspaarcn verbindbar sind. In der Zeichnung sind die betreffenden Zusammenhänge dadurch verdeutlicht, daß entsprechende Ausgänge der Dc-
Kf sind die ankommenden Leitungen Lana bis Lann io Adresscnumlaufspeicher Ua vorgesehen. Zur Anmit den abgehenden Leitungen l.aba bis Lahn über steuerung der an die ankommende Leitung Lann' an-Zwischcnleilungcn Z4. 7,2, Z3, Z3', usw. verbun- schaltbaren KoppelpunktschalterSn 11 bis in 14 und den. Die Zwischenleitungcn sind jeweils paarweise der an die abgehende Leitung Lahn anschaltbaren zusammengestellt. So bilden die mit Z4 und Z2 bc- Koppelpunktschalter Sn21 bis Sn24 ist der gemeinzeichnctcn Zwischenleitungen ein solches Zwischen- 15 same Adresscnumlaufspeichcr Un vorgesehen. In den lcitungspaar. Ein weiteres Zwischcnleitungspaar bil- Adresscnumlaufspeichcrn Ua bis Un sind in einer den die Zwischcnleitungen Z3 und Z3'. Die cinzcl- aus der Zeitmultiplextechnik an sich bekannten Weise nen Zwischenleitungcn sind über Koppelpunktschalter jeweils an einer dem jeweiligen Zcitkanal entspremit den ankommenden und abgehenden Leitungen chcndcn Stelle die Adressen dor jeweiligen Koppelverbunden. So ist z.B. die Zwisclicnlcitung Z 4 über 20 punklschaltcr eingeschrieben, über die die jeweilige den Koppclpunktsehalter Sa 11 mil der ankommen- ankommende bzw. abgehende Leitung im Zuge der den Leitung /.0/1« verbunden. Genauer gesagt ist die
betreffende Zwisehcnleitung über den genannten
Koppelpunklschalter Sa 11 mit einer ankommenden
Leitung Lana' verbunden, die über eine Eingangs- 25
steuerschaltung Sm mit der eigentlichen ankommenden Leitung Lana verbunden ist. Die betrachtete
Zwisclicnlcitung Z 4 ist über den Koppelpunktschalter
.SV/22 mil der abgehenden Leitung Laba verbunden.
Die Zwisehcnleitung Z4 ist über weitere cntsprc- 30 schalter hin, über die die betreffenden ankommenden ehende Koppelpunktschalter mit den übrigen ankom- Leitungen Lana' bis Lann mit den einzelnen Zwirnenden und abgehenden Leitungen verbunden. Von
den weiteren Koppelpunktschaltern ist auf der ankommenden Seite lediglich der Koppelpunktschalter
.SViIl dargestellt, über den die Zwischenlcitung Z4 35 köder Dal bis Dn 1 und die Stcucrcingängc der für mit der ankommenden Leitung Lann' bzw. über die die Ansteuerung jeweils in Frage kommenden Koppel-Eingangsstcucrschaltung Sm mit der eigentlichen an- punklschalter Sa 11 bis Sa 14, ShII bis Sn 14 jeweils kommenden Leitung /.(//»1 verbunden ist. Auf der in gleicher Weise bezeichnet sind. So führen die Ausabgchcndcn Seite des Verbindungskoppelfeldes Kf ist gängcwll bis α 14 des Dekoders Dal zu den Steucrdie Zwisehcnleitung Z4 hier noch über den weiteren 40 eingängen a 11 bis «13 der Koppelpunktschalter Sa 11 Koppelpunktschalter .SVi 22 mit der abgehenden Lei- bis S«14 hin. In entsprechender Weise führen die \ungLahn verbunden. Die die Zwischenleitungcn mit Ausgänge/ill bis /114 des Dekoders DnI zu den den ankommenden bzw. abgehenden Leitungen ver- Stcuereingängen /ill bis /il4 der Koppclpunktbindendcn Koppelpunktschalter werden im Rahmen schalter Sn 11 bis S/il4 hin. An den Ausgang jedes einer über sie hinwcgverlaufendcn Verbindung jeweils 45 Adressenumlaufspeichcrs Ua bis Un ist ferner ein in denjenigen periodisch aufeinanderfolgenden Zeit- Verzögerungsglied Va bis Vn angeschlossen. An den fächern übertragungsfähg gemacht, die dem der betreffenden Verbindung auf der betreffenden ankommenden Leitung Lana bis Lann zugeteilten Zeitkanal
innerhalb des Pulsrahmens dieser ankommenden 50 Vn ist dabei jeweils gleich der Pulsrahmenverzöge-Leitung zugehörig sind. Die die Zwischenleitungen rungszeit tv gewühlt, um die in der in dem Hauptmit den abgehenden Leitungen Labe bis Lahn ver- " "" -- - -
bindenden Koppelpunktschalter sind jeweils im Rahmen einer über sie hinweggeführten Verbindung in
denjenigen periodisch aufeinanderfolgenden Zeit- 55 Lann' zeitlich versetzt sind. Die Ausgänge der gefächern übertragungsfähig', die dem der jeweiligen nannten weiteren Dekoder Dal, bis Dn 2 führen, wie Verbindung auf der entsprechenden abgehenden Lei- dies in der Zeichnung durch in gleicher Weise betung zugeteilten Zeitkanal innerhalb des Pulsrahmens zeichnete Dekoderausgänge und Steuereingänge dei der betreffenden Leitung zugehörig sind. Dem vier- die einzelnen Zwischenleitungen mit den abgehender drahtmäßigen Betrieb der ankommenden und ab- 60 Leitungen Laba bis Lahn verbindenden Koppelpunkt· gehenden Leitungen entsprechend ist dabei jeweils schalterSa21 bis Sa24, Sn21 bis Sn24 ersichtlicr ein Paar von Zwischenleitungen in eine solche Ver- ist, zu den Steuereingängen dieser Koppelpunktbindung einbezogen, schalter hin.
Zur Ansteuerung der jeweiligen Koppelpunkt- Nach Maßgabe der in den Adressenumlauf
schalter, die an ein und derselben ankommenden 65 speichern Ua bis. Un momentan gespeicherten Koppel Leitung anschaltbar sind, und derjenigen Koppel- punktadressen (Kodewörter) der gerade in Verbin punktschalter, die an der zugehörigen abgehenden düngen einbezogenen Koppelpunktschalter des in de Leitung anschaltbar sind, ist jeweils nur ein gemein- Zeichnung dargestellten Verbindungskoppelfeldes K
Ausgang jedes dieser Verzögerungsglicder Va bis Vn ist ein weiterer Dekoder Da2 bis Dn 2 angeschlossen. Die Verzögerungszeil der Verzögerungsglieder Va bis
patent angegebenen Weise die Pulsrahmen der abgehenden Leitungen Laba bis Lahn gegenüber den Pulsrahmen der ankommenden Leitungen Lana' bis
ΙΟ I-I-
ιΙι,ί koppelpiinktschaltcr .Vr/22 angesteuert. In entsprei -licndcr Wl1 is υ wird mit derselben im Adressen umliiul·.jiL'ichcr l'n eingeschriebenen ,Adresse, mit der iibei den Dekoder lh) 1 der Koppclpunktschaltcr S/i 12 angesicuerl wird. ;iuch --■ um die Verzögerungszeilspanne π· später --- der koppelpunktsehaltcr Vn 22 angesteuert. Ls ergibt sieh dann, dal.' /wischen dem /eitpiinkt der Ansteuerung ties koppelpunktschalters .Sn 12 und dem Zeitpunkt der Ansteuerung des koppelpunktschaltcrs .SV/21 eine Zeitspanne liegt, die gleich der Dauer von zwei Zeilfächern ist und die gerade ti ie durch die Zwisclienleitung Zl bewirkte Verzögerungsdaucr überbiüekl wird.
Zur Überwachung der vorstellend bell achteten.
zugeteilten Zeitkanal entspricht, die Adresse 15 Hallesätze darstellenden Adrcssenumlaufspeicher Va
bis Iht ist erlindungsgcmäß in eine den Zeitfächern eines bestimmten Zeitkanals entsprechenden Speichersteile in den betreuenden Adressenunihiufspeiclier Va bis (/// ein Cberwaclningskode eingeschrieben. Hei diesen Zeitkanälen handelt es sich um solche Zeitkanäle, deren Zeitfäeher normalerweise keiner Verbindung zugeteilt werden, Ein solcher Zeitkanal ist /.. B. in einem 32 Zeitkanäle umfassenden PCM-System der normalerweise für Synelironisierzwccke
um die Verzögerungsdauer. um welche die über die *5 benutzte kanal 32. Während der Dauer der Zcit-Zwischenleilung Z4 jeweils geführten Nachrichten- fächer dieses Zeitkanals werden in dem Verbindungssiunale verzögert werden, verzögert der koppelpunkt- koppelfeld Kj keine Zeitkanalschaller geschlossen, da
während der Dauer der betreffenden Zeitfäeher keine Naehriehtensignale aufzunehmen bzw. abzuizeben
werden die in frage kommenden koppclpiinktschaller je'.\i.1!. ze't!;analrichlig periodisch impulsweise ge- -tIo- ν 11 Ls sei angenommen. daH -- in der einen ('beiliagiingsrichtimg gesehen eine über die an koiniiK'nil'.· I ellung l.tinu b/w. lana' ankommende ' 'erbindung über die abgehende Leitung Lahn weiter geführt weiden soll, wobei der Verbindung auf der abgehenden I eilimg I.(ihn z.H. ein Zeitkanal zugeteilt sein möge, der gegenüber dem der betreffenden Verbindung auf der ankommenden Leitung Lana' zugeteilten Zeilkanal um die Dauer von vier Zeilkanälen verzögert ist. Zu diesem Zweck wird zu derjenigen I 'mliuifphiise (Zeitkanal), die dem der belreuenden Verbindung auf der ankommenden Leitung Lana
des koppelpunktsehalters .V« 11 in den Umlaufspeicher (''</ eingeschrieben, so daß der Koppelpunktsehalter .S</11 nunmehr zeitkanalrichtig periodisch impuisweise betätigt wird und die in diesem Zeitkanal auf der ankommenden Leitung Lima' übertragenen Informationen jeweils zu der Zwischenleilung/4 des Zwisehenleitungspaarcs /ΑΓ/.1 hin übertragen werden. Um diese Informationen weiter zur abgehenden Leitung Lahn hin zu übertragen, muß
schalter .V/i 22 betätigt werden. Zu diesem Zweck wird die Adresse dieses Koppelpunktsehalters Sn 22 in den
Adresseiiumlaufspeicher Vn eingeschrieben, und zwar 30 sind. Im vorliegenden Fall werden jedoch während zu einer Unilaufphase (Zeitkanal), die der zuvor er- der Dauer der Zeitfäeher eines solchen Zeitkanals wähnten Unilaufphase. mit der die Adresse des gesonderte Sehalter übertragungsfähig gemacht, die koppelpunktsehalters .S</11 in dem Adressenumlauf- an die Ausgänge der Adressenuinlaufspeicher Va bis speicher i'</ eingeschrieben wird, um die Verzöge- Vn angeschlossen sind. Ls sind dies die Schalter HYr/ runcszeit des im Adressenumlaufspeicher Vn nach- 35 bis Wm. Diese Schalter Wra bis Wm werden von eeschaltcten Verz.ögerungsgliedes Vn, d. h. um die
Pulsrahnien-Verzögerungszeit tv vorangeht, aber um
die erwähnte Verzögerungsdauer der Zwischenleitung
/4 verzögert ist. Wird z.. B. die Adresse des Koppel-
cincm Dekoder Dr her angesteuert, der einem Adressenumlaufspeicher Ur nachgeschalte· ist. In diesem Adressenumlaufspeicher Vr sind jeweils die Adressen der Adressenumlaufspeichcr Va bis Vn
nunktschalters Sa 11 in den Adressenumlaufspeicher 40 bzw. die Adressen der Schalter Wra bis Wrn in sol-
eher Reihenfolge eingespeichert, in der die Adressenumlü-.fspeicher Va bis Vn auf ihre Funktionsfähiekeit zu überprüfen bzw. zu überwachen sind. Der während der Dauer eines Zeitfaches des dem be-
Zwischcnleitung Z4 eine, der 45 treffenden Überwachungskodc zugeordneten Zcit-
kanals auftretende Überwachungskodc oder ein auf diesen hin abgegebenes besonderes Signal wird mit einem gesonderten Steuersignal verglichen, das ein vorgesehener Amtstaktgenerator Alg an seiner Aus-
i'(/ zur Pulsphase ρ 10 eingeschrieben, so wird unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Verzögerungsglied Vn eine der Dauer von drei Zeitkanälen bzw. Zeitfächer entsprechende Verzögerungsdauer besitzt und daß die
Dauer von vier Zeitkanälen bzw. Zeitfächern entsprechende Verzögerungsdauer besitzt, die Adresse des Koppelpunktsehalters Sn 11 in den Adressenu.nlaufspeicher Vn zur Pulsphase pll eingeschrieben.
Dabei ist vorausgesetzt, daß die durch die jeweiligen 50 gangsklemme or32 abgibt. Dieser Amtstaktgenerator Zeitfäeher. innerhalb welcher in den Adressenum- Atg ist der betreffenden Vermittlungsstelle zugehörig, laufspeichern Va bis Vn jeweils Adressen von Kop- dem die über die ankommenden Leitungen Lana bis pelpunktschaltern eingeschrieben sind, gebildeten Lann der betreffenden Vermittlungsstelle auftreten-Pulsrahmen zeitlich zusammenfallen. den Nachrichtensignalbits zugeführt werden. Auf Zucleieh mit dem Einschreiben der erwähnten 55 diese Signalbits hin, die mit der Taktfrequenz des Adressen in die Adressenumlaufspeicher Va und Vn gesamten PCM-Systems auftreten, gibt der Amtstaktist aber auch schon die Verbindungsdurchschaltung generator Atg Signalfolgen bzw. Impulsfolgen ab in der anderen Übertragungsrichtung, nämlich von durch die in der betreffenden Vcrmittlungssrelle im der ankommenden Leitung Lann bzw. Lann' zu der wesentlichen die Bereitstellung der über die ankomabeehenden Leitung Laba. sichergestellt. Wie die in 60 menden Leitungen Lana bis Lann aufgenommenen der Zeichnung eingetragenen Bezeichnungen an den Nachrichtensignale für das Vcrbindungskoppelfeld koppelpunktschaltern und an den Ausgängen der Kj gesteuert wird. In der Zeichnung sind diese ZuDekoder/ >«1. Dal. . . Dn\. DnI erkennen lassen, sammenhänge dadurch verdeutlicht, daß der Amtswird mit derselben im Adressenumlaufspeicher Va taktgenerator Atg ausgangsseitig mit den Eingangseinueschriehenen Adresse, mit der über den Dekoder 65 Steuerschaltungen SRa bis SRn verbunden ist. Aus Dal der koppelpunklschalter Sfl 11 angesteuert wird. diesen Eingangssteuerschaltungen SRa bis SRn verauch - um die Verzögerungszeit tv des Verzöge- blinden ist. Aus diesen Eineangssteuerschaltungen riiiiüNgliedeN Va später — über den Dekoder Dal SRa his SRn werden die mit Hilfe der von sogenann-
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leu S11 υ fk c Ii I a k ι - K ι· f ic η t: r a t m c π Μία bis M in mit tier jeweiligen Strcekenlaklirequen/ (d. i. ti ic Ι·'η:ΐ|ΐιυη/., mit der ilif einzelnen HiIs aiii ilen ankommenden 1 cilungcn lana his I.(inn iiuflieten) abgegebenen Stc utTHii pulse η eingeschriebenen N iieliri elite n signale nut ilei sngc annten AintstakHrci|ueiiz ties Aintslaklgeneialors /ity ausgespeicherl uiiil an tlic leitungen / iiiiii' Ims / aim' abgegeben.
An ilem bereits ciwälintcu Ausgang (H 32 lies Aintstaktgeiierators Alu tritt jeweils während der Dauer eines bestimmten Zeitfnches innerhalb jedes l'ulsiahmens ein Steuersignal auf. Im vorliegenden I all ist angenommen, daß während der Dauer des .12 /eitfaelies in jeweils 32 Zeitfächer umfassenden l'ulsiahinen an dem betretenden Ausgang ein Steuersignal auftritt. Tritt der über einen betätigten Sehalter tier Schalter Wra bis Wrn übertragene Überwachungspult· gleich/eilig mit einem an der Ausgangsklemmc (.'/ 32 ties Amtstaktgenerators Alt· auftretenden Steuersignal auf, so ist die Koinzidenzbedingung für das IND-Cllied G I erfüllt. Für die Ermittlung des niehtki'in/identen Auftretens dieses Steuersignals und des Pberwachungskodcs oder eines auf dessen Auftreten hin abgegebenen Signals sind zwei weitere Verknüpfuimsglicder (f 2 und G3 vorgesehen. Bei dem Verknüpfungsglied Gl sind beide Eingänge negiert, während bei dem Verknüpfungsglied G 3 nur der mit der Ausgangsklemmen α/32 verbundene Eingang negiert ist. Mit Ermittlung einer fehlenden Koinzidenz zwischen dem an der Ausgangsklemmc <//32 des Amtstaktgenerators A lg innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens auftretenden Steuersignal und einem Übersvachungskode innerhalb des betreffenden PuIsrahmens bzw. einem auf das Auftreten dieses Überwachungskodes hin abgegebenen Signals gibt eine an die Ausgänge der Verknüpfungsglicder G 1, Gl, G3 angeschlossene Auswerteschaltung AS an einer Ausgangsklemmc X ein Befehlssignal ab, mit dessen Auftreten der Umlaufspeicher Ur angehalten wird. Der Umlaufspeicher Ur gibt dann die zuletzt abgegebene Adresse weiterhin ab, wodurch der entsprechende Schalter der Schalter Wra bis Wrn weiterhin geschlossen bleibt. Damit ist auf einfache Weise eine Lokalisierung desjenigen Adressenumlaufspeichers der Adressenumlaufspeicher Ua bis Un möglich, dessen jeweils abgegebene Adressen während der Dauer von /.eitfächern auftreten, die jeweils Pulsrahmen bilden, welche sich nicht mit den Pulsrahmen decken, in denen die Zeilfächer liegen, in denen den ankomnienden Leitungen I.ami bis l.ann' Nachrichtensignale von den Eingangsstcucrschallungcn SRa bis SRn her zugeführt werden. Außerdem ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, bei dem gestörten Adressenumlaufspeicher Maßnahmen zu (reifen, um den erwähnten
ίο Synchronismus zwischen den genannten Pulsrahuieii wieder herzustellen, was z. B. in dem Fall, daß die Folgefrequenz, mit der die Adressen in dem betrelTenden Adressenumlaufspeichcr aufeinanderfolgen, sich gegenüber der Folgefrei|uenz geändert hat, mit der" diese Adressen normalerweise aufzutreten haben, durch entsprechende Einstellung der die aufeinanderfolgende Abgabe der betreuenden Adressen am Ausgang der jeweiligen Adressenumlaufspeicher steuernden Steuereinrichtung erfolgen kann.
ao Bei dem vorstehend betrachteten Ausführungsbeispiel ist angenommen worden,, daß der Umlaufspeicher Ur die Adressen der Schalter Wra bis Wm zyklisch aufeinanderfolgend abgibt, so daß nacheinander sämtliche Adressenumlaufspeicher Ua bis Un auf ihr ordnungsgemäßes Arbeiten hin überwacht werden können. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß jeder Schalter der Schalter Wra bis Wm jeweils während wenigstens zweier unmittelbar aiifc';:.:inderfolgender Pulsrahmen betätigt wird. Auf diese Weise lassen sich durch irgendwelche kurzzeitig auftretende Störsignale hervorgerufene Fehlerzustände von tatsächlich vorliegenden Fehlerzuständen unterscheiden. Bezüglich der Abgabe von Ansteuersignalen für die Schalter Wra bis Wrn sei im übrigen noch bemerkt, daß auch so vorgegangen werden kann, daß eine gezielte Ansteuerung erfolgen kann, bei der die einzelnen Schalter Wra bis Wm nicht unbedingt zyklisch angesteuert zu werden brauchen.·
Im Zusammenhang mit dem be: dem erläuterten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Umlaufspeicher Ur sei noch bemerkt, daß die Abgabe entsprechender Betätigungssignale für die Betätigung der Schaltet Wra bis Wrn mit dem Auftreten von Steuersignaler an der Ausgangsklemme αί32 des Amtstaktgeneraton A tg synchronisiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung einer Für die Einstellung von Koppelpunktschaltern eines PCM-Verbindungskoppelfeldes vorgesehenen Schaltungsanordnung in einer mit zumindest zwei jeweils in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung getrennt Nachrichtensignale, insbesondere PCM-Signale, führenden Übertragungsstrecken verbundenen Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zcitmultiplex-Fcrnmeldenelzes, in welchem bei einem über eine solche Vermittlungsstelle verlaufenden Verbindungsaufbau einer Verbindung, der in den PuIsralimen der jeweiligen ankommenden Leitung ein bestimmter Zeitkanal zugeteilt ist. in den Pulsrahmen der in Frage kommenden in der betreffenden Übertragungsrichtung abgehenden Leitung der jeweils nächste freie Zeitkanal zugeteilt wird, wohei für die Übertragung von Nachrichtensignalen über eine mit einer solchen Vermittlungsstelle verbundene Übertragungsstrecke in beiden Übertragimgsrichtungen jeweils der gleiche Zeitkanal innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens benutzt wird, und in welchem die Pulsrahmen aller von einer solchen Vermittlungsstelle abgehender Leitungen untereinander synchronisiert sind und die Pulsrahmen aller bei einer solchen Vermittlungsstelle ankommende. Leitungen mit Hilfe von in diese Leitungen eingefügten Laufzeitgliedern untereinander synchronisiert sind, wobei in die bei der jeweiligen Vermittlungsstelle ankommenden Leitungen eingefügte Laufzeitglieder so bemessen sind, daß die Pulsrahmen der von der jeweiligen Vermittlungsstelle abgehenden Leitungen eine gegenüber den Pulsrahmen der bei der Vermittlungsstelle ankommenden Leitungen unterschiedliche, jeweils durch eine nach Maßgabe <o eines gewünschten mittleren Gesamtzeitabstands zwischen den jeweils zugeteilten Zeitkanälen festgelegte Verzögerungszeit gegebene Zeitlage besitzen, und wobei in dem PCM-Verbindungskoppelfeld unterschiedlich bemessene Paare von in ihrer Speicherzeit zueinander komplementären (bezogen auf das Doppelte der Puisrahmenverzögerungszeit) Zwischenspeichern über die Koppelpunktschalter an die ankommenden und abgehenden Leitungen anschaltbar sind, nach Hauptpatent 1800 726, dadurch gekennzeichnet, daß in zu der jeweiligen Einstellanordnung gehörende Haltesätze (Ua, Un), deren jeder einer in der jeweiligen Vermittlungsstelle von einer benachbarten Vermittlungsstelle her ankommenden und einer zu dieser benachbarten Vermittlungsstelle hin abgehenden Leitung (Lana, Laba; Lann, Labn) zugeordnet ist, an wenigstens einem der Lage eines Zeitfaches insbesondere eines von keiner Nachrichtenverbindung belegbaren Zeitkanals innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens, in welchem die für die Zuführung von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Signalen, zu dem PCM-Verbindungskoppelfcld (Kf) dienenden Zeitfächer auftreten, entsprechenden Speicherplatz ein Überwachungskode eingeschrieben wird, daß zu einem der Lage des jeweiligen Speicherplatzes entsprechenden Zeitpunkt innerhalb aufeinanderfolgender Pulsrahmen von einem Signalgenerutor (Alt·), der für die Aufnahme der Nachrichtensignaie in der jeweiligen Vermittlungsstelle dienende Steuersign lie abgibt, zusätzlich abgegebene Kontrollsignale mit den von den Haltesätzen (Ua. Un) jeweils abgegebenen überwachungskode·, oder mit diesen" entsprechenden Signalen versuchen werden und daß bei Feststellung einer nicht vollständigen Übereinstimmung dtr jeweiN miteinander verglichenen Signale ein Fchlermeldesienal abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Leitungen (Laa, Laba; Lann, Labn) zugehörigen Haltesät/c (Ua, Un) zyklisch aufeinanderfolgend ausgangs seitig mit einer Prüfschaltung ((71, Gl, Gi, AS) verbunden werden und daß auf die Feststellung einer Abweichung der in den ZeHfUdiem eiiu-. für den Nachrichtenverkehr nicht benutzbare;. Zeitkanals in den Haltesätzen (Ua, Un) eingeschriebenen Überwachungskodes von einer voi gecebenen Form diese zyklische Anschaltung du* Ausgänge der Haltesätze (Ua, Un) unterbrochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurdgekennzeichnei. daß jeder Haltesatz (Ua, Un) jeweils während der Dauer von wenigstens /w., aufeinanderfolgenden Pulsrahmen hinsichtlich d.; Abgabe des Überwachungskodes wirksam geschaltet wird.
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