DE957402C - Verfahren zur Auswahl von Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungswaehlern, die durch Markierer eingestellt werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur Auswahl von Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungswaehlern, die durch Markierer eingestellt werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE957402C
DE957402C DES43119A DES0043119A DE957402C DE 957402 C DE957402 C DE 957402C DE S43119 A DES43119 A DE S43119A DE S0043119 A DES0043119 A DE S0043119A DE 957402 C DE957402 C DE 957402C
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Dipl-Ing Hans-Joachim Lurk
Ferdinand Schalkhauser
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl unter einer größerem Zahl von Verkehrsrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Für die bisherigen Verkehrsbedürfnisse waren meist Richtungswähler mit einer Umsteuermöglichkeit für eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Richtungen, bis zu zehn an der Zahl, ausreichend. Die Zahl der auszuscheidenden Verkehrsrichtungen in den Ämtern, der großen Fernsprechnetze nimmt jedoch ständig zu, so daß sich die Aufgabe ergibt, Umsteuermöglichkeiten für ein mehrfaches der· bisher vorgesehenen Richtungen zu schaffen. Es handelt sich um Umsteuermöglichkeiten für mindestens 40 Richtungen.
Zwar gibt es vielteilige Drehwähler, welche als Richtungswähler für eine große Anzahl von Richtungen an sich geeignet wären. Allein selbst bei 20oteiligen Drehwählern ■ und Zweidrahtwegen lassen sich nur 20 Richtungen mit Bündeln zu je zehn Leitungen biMen, Sollen die Verbindungswege ao aus Vierdrahtleitungen bestehen, so schrumpft entweder die Zahl der möglichen Richtungen oder die Größe der Bündel entsprechend zusammen.
Die Entwicklung von Richtungswählern für ein Mehrfaches an Richtungen, als die bisherigen Riehtungswähler zu bedienen vermögen, z. B. mindestens 40 Richtungen, kommt nicht in Betracht. Da die Richtungen einerseits sowohl Zweidraht- als auch Vierdrahtwege enthalten, andererseits nicht nur Leitungsbündel zu zehn· Leitungen, sondern unter Umständen auch Bündel mit erheblich mehr Leitungen umfassen, würden sehr große vielteilige
Wähler erforderlich werden, die konstruktiv und schaltungstechnisch schwierig zu beherrschen und außerdem auch nur schwer in vorhandene Systeme einzubauen wären.
Die vorstehend gezeigten Schwierigkeiten zwingen dazu, sich auch bei der Auswahl, unter einer verhältnismäßig großen Zahl von Richtungen der bereits vorhandenen, für die Ausscheidung einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Richtungen geeigneten Richtungswähler zu bedienen. Man kann dabei verschiedene Wege beschreiten. So lassen sich mehrere, eine kleinere Anzahl von Richtungen bedienende Richtungswähler parallel schalten, um eine um ein Mehrfaches größere Anzahl von Richtungen auszuscheiden.
Diese Lösung ist nicht wirtschaftlich, da die Richtungswähler in diesem Fall nur wenig ausgenutzt werden. Wirtschaftlich ist die Hintereinanderschaltung mehrerer Stufen von Richtungswählern. Auch diese Lösung hat Nachteile. So müssen z, B., 40 Richtungen und Leitungsbündel zu je zehn Vierdrahtwegen angenommen, selbst unter Anwe'ndung 2ooteiliger Drehwähler mindestens vier Richtungswahlstufen hintereinandergeschaltet werden. Auch wenn die Richtungswähler durch ihnen individuell zugeordnete Markierwähler, die aus einer zentral im Amt vorgesehenen Auswerte- und Umrechnereinrichtung impulsmäßig gesteuert werden, eingestellt werden, ergeben sich große Verzugszeiten beim Aufbau der Verbindung, weil die Richtungswahlstufen nacheinander eingestellt werden müssen. Dazu kommt, daß in der zentralen Auswerteeinrichtung der Richtungsabgriff für die umgerechnete Richtungskennzahl in vier aufeinanderfolgenden Stufen, und zwar jeweils abhängig von dem erfolgten Aufprüfen eines Richtungswählers auf die nächste Richtungswahlstufe durchgeführt werden muß. Dieses Verfahren ist aufwendig und kompliziert.
Die Erfindung schlägt nun ein zwar ebenfalls auf dem Prinzip der Hintereinanderschaltung von Richtungswahlstufen beruhendes, aber wesentlich einfacheres Verfahren vor. Dies besteht darin, daß dw Richtungswähler jeweils für eine gewisse Anzahl von Richtungen in Gruppen zusammengefaßt über eine Richtungsgruppenwahlstufe erreicht werden, dergestalt, daß der Richtungsgruppenwähler zuerst die zur Einstellungeines Richtungswählers erforderliche Stromstoßreihe speichert und anschließend auf Grund eines die Gruppe der zur gewünschten Richtung Zugang gebenden Richtungswähler bestimmenden Kennzeichens sich auf diese Gruppe einstellt, worauf er die gespeicherte Stromstoßreihe zu dem erreichten Richtungswähler sendet.
Diese Anordnung hat den Vorzug, daß nur zwei Richtungswahlstufen notwendig sind, deren Einstellung, insbesondere wenn man schnell laufende Motordrehwähler als Umsteuerwähler und Markiereinrichtungen für deren Einstellung verwendet, verhältnismäßig schnell vor sich geht. Es ist nämlich lediglich die Einstellung des Richtungsgruppenwählers durch Markierung, sodann die Zeit für die Übertragung einer dekadischen oder undekadischen Imp/ulsreihe und schließlich die Einstellung des gewählten Richtungswählers durch Markierung erforderlich. Die bereits vorhandenen Richtungswähler brauchen nur wenig Änderungen. Nicht zu unterschätzen ist ferner der mit der erfindungsgemäßen Anordnung verbundene Vorteil, daß in den zentralen Auswerteeinrichtungen eines Amtes, welche in der Regel auch für die Erfassung der Zone dienen, nur ein geringer zusätzlicher Aufwand für den Abgriff der Richtungsimpulse getrieben werden muß, der sich platz- und materialsparend auswirkt. So brauchen z. B. bei 40 auszuscheidenden Richtungen in der zentralen Auswertungseinrichtung nur ein vierarmiger Drehwähler, der bei dekadischer Gruppierung auch nur zehnteilig zu sein braucht, und zwei zusätzliche (Klein-) Relais vorgesehen werden. Schließlich ist mit der Erfindung der allgemein geltende Vorteil verknüpft, daß durch die Auswahl der Richtungen in zwei Wahlstufen einer Richtungsgruppenwahlstufe, insbesondere bei undekadischer Zusammenfassung der Richtungsgruppen und der einzelnen Richtungen neben 8g einer schnellen Einstellung auch eine vollkommene Freiheit in der Bündelung sowie eine sehr bewegliche und beliebig ausbaufähige Erweiterungsmöglichkeit besteht.
Fig. ι und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Fig. 2 zeigt Schaltungseinzelheiten für das Beispiel i.
Fig. ι zeigt einen Übersichtsplan für ein Knotenamt KA, in welchem die Ausscheidung von 40 Riehtungen, in der Regel sogenannte Querverbindungen zu benachbarten Knoten- oder Hauptämtern des eigenen Zentralamtsbereiches oder auch fremder Zentralamtsbereiche und des sogenannten Kennzahlenweges KZW, vorgenommen werden soll. Das 10» Leitungsbündel des Kennzahlenweges, am Ende der Kontaktreihe der Wähler angeschlossen, wird bei Besetztsein der direkten Querrichtungen erreicht. Der Aufbau der Verbindung, gesteuert durch die volle Kennzahl des gewünschten Knotenamtes (Zielkennzahl), erfolgt dann über mehrere in Reihe liegende Netzgruppenmittelpunkte, wie Hauptamt, Zentralamt, Hauptamt zu dem gewünschten Knotenamt. Sind sämtliche Leitungen einer gewünschten Querrichtung besetzt, so steuert der Richtungswähler üblicherweise auf den längeren Kennzahlenweg um, der über Hauptamt und Zentralamt zu dem gewünschten Knotenamt führt. Eine über die Verbindungsleitung VL ankommende Verbindung belegt die ankommende Übertragung Uek und den an diese angeschlossenen Umsteuerwähler UW, der sich auf einen freien Zählimpulsgeber ZJG einstellt. Letzterer dient zur Aussendung der Zählimpulse während des Gesprächs entsprechend der Zone der aufgebauten Verbindung. Wenn der Zählimpuls- iac geber ZJG belegt wird, wird ein Anschaltwähler SW angelassen, welcher eine freie Auswerteeinrichtung AE an den belegten Verbindungsweg anschaltet. Die Auswerteeinrichtung besteht aus der Verzonungseinrichtung VZ, der ein Impulswiederholer JW sowie ein Richtungsabgreifer WZ zugeordnet
ist. In der Verzonungseinrichtung VZ wird die eintreffende Richtungskennzahl, die z. B. dreistellig sein kann, umgewertet in eine andere Richtungskennzahl, die entsprechend den 40 auszuscheidenden Richtungen zweistellig sein kann. Nach Einstellung des Verzoners durch die aufgenommene Richtungskennzahl wird die umgerechnete Kennzahl gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung in einer besonderen Weise herausgegeben. Der Richtungsabgreifer WZ gibt nämlich zuerst die Einerstelle heraus, und zwar in einer entsprechenden Stromstoßreihe zu dem Richtungsgruppenwähler RGW. Sie wird von dem diesem zugeordneten Speicherwähler MKG aufgenommen und zunächst gespeichert. Die zweite Stelle der umgerechneten Richtungskennzahl wird von dem Richtungsabgreifer nicht als Impulsreihe, sondern in kodierter Form zu einer dem Richtungsgruppenwähler zugeordneten Einrichtung ZK übertragen, welche sie in eine Markierung am Richtungsgruppenwähler auswertet. Die Ausgänge RG1, RG 2, RG 3, RGa des Richtungsgruppenwählers führen zu vier Gruppen von Richtungswählern RWi, RW2, RWz, RW4. Die Richtungswähler RW1 geben Zugang zu den Richtungen Ri ... Rio sowie zu dem Kennzahlenweg KZW. Die Richtungswähler RW2 geben Zugang zu den RichtungenR11 ... R20 und dem Kennzahlenweg KZW. Die Richtungswähler RWZ geben Zugang zu den Richtungen R 21... R 30 und zu dem Kennzahlenweg KZW.
Die Richtungswähier RW4 geben Zugang zu den Richtungen R 31 ... R 40 und dem Kennzahlenweg KZW. Jedem Richtungsiwähler ist jeweils ©in Markierwähler MK ι ... MK4 zugeordnet. Sowohl der Richtungsgruppenwähler RG W als auch die Richtungswähler RW τ ... RW4 werden durch schnell laufende Motordrehwähler gebildet, welche 100- oder 20oteilig sein können. Um jeweils 100 Ausgänge aus dem Richtungsgruppenwähler zu gewinnen, wird man bei Zweidrahtwegen einen iooteiligen und bei Vierdrahtwegen einen 2ooteiligen Motordrehwähler vorsehen. Damit können jeweils 25 Ausgänge RGi für die Richtungswählergruppe RWi, 25 Ausgänge RG 2 für die Richtungswählergruppe RW 2, 25 Ausgänge RG 3 für die Richtungswählergruppe RW3 und 25 Ausgänge RG4 für die Richtungswählergruppe RW 4 vorgesehen werden. Selbstverständlich kann die Zahl der Ausgänge aus den einzelnen Gruppen entsprechend dem Verkehr in den von den verschiedenen Richtungswählergruppen beherrschten Richtungen auch anders gewählt werden. Sie müssen vor allen Dingen nicht in jeder Gruppe gleich sein, sondern können entsprechend dem Verkehr verschieden groß gewählt werden. Die Gesamtzahl der Ausgänge aus dem Richtungsgruppenwähler verringert sich etwas, wenn am Ende der Gruppenleitungen noch ein Leitungsbündel, wie es in der Regel der Fall sein wird, für den Kennzahlenweg vorgesehen ist.
Nachdem am Ende der Einerimpulsserie im Speicherwähler MKG des Richtungsgruppenwählers RGW die Zehnerstelle in Form eines Kodezeichens von der Relaiskette ZK aufgenommen ist, wertet letztere das aufgenommene Kodezeichen sofort in ein Gruppenkennzeichmungspotential an einer Kontaktbank des Richtungsgmippenwählers um. Dadurch wird die gewünschte Richtungsgruppe markiert. Der Richtungsgruppenwähler kommt nach Aufnahme des Kodezeichens zum Anlauf. Er wird vor der markierten Grappe stillgesetzt, z. B. mittels eines Markierarms aiuf einem entsprechenden Markierschritt. Wenn er diesen erreicht hat, erfolgt eine Umschaltung des Markierkreises auf den Prüfkreis für die Einzelleitungsprüfung und damit auf einen anderen Arm des Wählers. Der Richtungsgruppenwähler fängt wieder an zu laufen; er prüft in freier Wahl auf eine Einzelleitung in der gekennzeichneten Gruppe. Sowie er eine solche Leitung findet, spricht das Prüfrelais an und setzt den Wähler still. Abhängig von dem Freiprüfen fängt nunmehr der Speicherwähler MKG wiederum an zu laufen. Er läuft von der durch die aufgenommene Einerziffer bestimmten Stellung in die Nullsteilung zurück and sendet bei jedem Schritt seines Heimlaufs einen Stromstoß über den eingestellten Richtungsgruppenwähler zu dem belegten Richtungs- 8g wähler. Durch diese Komplementärstromstoßreihe, welche sich je nach der Schrittzahl der Markierwähler MK i... MK 4 richtet, wird der belegte Richtungswähler auf die gewünschte Richtung eingestellt. Die Schrittzahl der Markierwähler selbst go ist wiederum abhängig von der Zahl der über die Richtungswähier erreichbaren Richtungen. Der Markierwähler des belegten Richtungswähiesrs nimmt zunächst die Komplementärstromstoßreihe auf *md markiert dabei an dem belegten Richtungs- Sg wähler die entsprechende Richtung. Diese Markierung kann wiederum über einen besonderen Markierarm des Richtungswählers erfolgen, dessen Kontaktbank mit der Kontaktbank des Markierwählers entsprechend verdrahtet ist. Nach Einsteilung des 10c Richtungswählers auf die markierte Richtung erfolgt sodann eine Auftrennung des Markierkreises dadurch, daß der Markierprüf kr eis auf einen anderer. Prüfarm des Richtungswähkars umgeschaltet wird, über den die Einzelleitungen der markierten Rieli- log tungen geprüft werden. Nach Freiprüfen der Einzelleitung wird sodann vom Richtungswähier aus ein Kennzeichen nach rückwärts zum zentralen Verzoner gesendet, um den Impiulswiederholer zu veranlassen, mit der Ausspeicherung der inzwischen ate eingespeicherten Niummernstromstoßreihen zra beginnen. Diese Stromstaßreihen vrerden sodann unmittelbar über den Sprechweg der eingestellten Wähler RGW und RW zur nächsten Verbindungseinrichtung übertragen. ng
Fig. 2 zeigt einige für die Erfindung wichtige Schaltungseinzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Richtungsgmppenwählers RGW und der zentralen Verzonungseinrichtung des Amtes, in welcher die aufgenommene Kennzahl ausgewertet wird. In der 12t zentralen Verzonungseinrichtung VZ wird die seitens einer vorgeordneten Verbinidungseinrichtung gesendete richtungsibesrmimende Kennzahl aufgenommen und durch Mitläufer ausgewertet. Da& Mitlaufwerk besteht entsprechend der StellenzaM der aufgenommenen Kennzahl aus einem oder meh-
reren in Reihe geschalteten Wählern. In Fig. 2 ist der Einfachheit halber lediglich ein Schaltarm mL des durch die letzte Stelle der Kennzahl eingestellten Mitläufers dargestellt. Dem Verzoner ist außer den zur Erfassung der Zone dienenden Mitläufern erfindungsgemäß zusätzlich ein Richtangsabgreifer, der Drehwähler Da, zugeordnet, der entsprechend der Unterteilung der auszuspeichernden Richtungen in vier Gruppen mit vier Schaltarmen
ίο dal... daIV versehen ist. Der Richtangsabgreifer besitzt so viel Ausgänge, als maximal Richtungen von einer Gruppe der Richtungswähler erreicht werden. Der Einfachheit halber ist bei der Anordnung gemäß Fig. 2 angenommen, daß die Gruppen der Richtungswähler RWi ... RW4. jeweils zu zehn Richtungen Zugang geben. Zu diesen Richtungen kommt noch der Kennzahlenweg hinzu, so daß der Richtungsabgreifer Da elf Schritte auszuwerten hat. Dem Verzoner VZ sind ferner zwecks Kodie-
ao rung der Zehnerstelle zwei Relais T und U zugeordnet, welche durch eine Kombination ihrer Erregitmgs- und Nichterregungszustände vier Kodezeichen erzeugen können. Dem Verzoner VZ ist ferner eine Wechselstromquelle WQ zugeordnet, die
as mit Hilfe der Gleichrichter GL1 und GL 2 abhängig von den Relais T und U drei Kodezeichen, vollwelligen Wechselstrom oder positive oder negative Halbwellen aussendet. Als viertes Kodezeichen wird kein Potential übertragen.
Die Schrittzahl des Speicherwählers MKG, dem Richtungswähler RGW zugeordnet, und die Schrittzahl der den Richtungswählern zugeordneten Markierwähler MKi ... MK 4 beträgt ebenfalls elf. Die Auswertung der Kodezeichen im RGW erfolgt durch die Relaiskette ZK, die aus den Relais X und Y besteht. Parallel zum Relais X liegt ein Gleichrichter GR 3, parallel zum Relais Y ein entgegengesetzt gepolter Gleichrichter Gi? 4.
Es sei der Fall betrachtet, daß eine im Verzoner eintreffende Kennzahl in die Richtangskennzahl »35« umgesetzt werde. Die Richtangskennzahl »35« ist durch Verdrahtung des Schrittes 9 in der Kontaktbank des Mitläuferarmes mL und des Schrittes 5 der Kontaktbank des Abgreiferarmes da IV gekennzeichnet. Nachdem der Mitläuferarm mL auf Schritt 9 eingestellt ist, wird im Verzoner ein nicht gezeigtes Relais A impulsweise erregt, welches über seinen Kontakt a 1 den Magneten Da des Richtangsabgreifers einschaltet. Der Richtungsabgreifer dreht seine Arme schrittweise weiter, bis er Schritt 5 erreicht hat. Bei jedem Schritt wird über Kontakt α 2 des nicht gezeigten Relais A ein Erdimpuls zum Speicherwähler MKG des Richtangsgruppenwählers übertragen. Demzufolge wird eine Stromstoß reihe von fünf Stromstößen übertragen. Die Stromstöße werden im Richtangsgruppenwähler von dem Relais / aufgenommen. Diese Stromstoßserie entspricht der EinerzifFer. Relais / schaltet am Kontakt i 1 den Impulsspeichermagneten MKG ein. Der Speicherwähler dreht schrittweise ein. Er gelangt dabei auf Stellung 5. Relais / schaltet durch seinen Kontakt 12 das Verzögerungsrelais V ein, welches eine Stromstoßreihe überbrückt. Relais V hält über seinen Kontakt ν 2 den Impulsempfangskreis nach öffnung des Nullstellungskontaktes mko 1 des Speicherwählers geschlossen. Nach Beendigung der Impmlsreihe fällt Relais V ab, unterbricht den Empfangskreis für Relais / und schaltet ihn durch Kontakt ν ι auf die Zählkette ZK ran, die beim ersten Schritt des Speicherwählers über den Nullstellungskontakt mko 2 vorbereitend angeschaltet wurde.
Sobald im Verzoner VZ der Richtungsabgreifer Da Schritt S erreicht hat, wird folgender Stromkreis geschlossen:
+, mL (9), deIV (5), ΓII,
, P, —.
In diesem Stromkreis sprechen die Relais P, T und U an. Relais P setzt durch öffnen seines Kontaktes p den Richtungsabgreifer still. Durch das gleichzeitige Ansprechen der beiden Relais T und U werden die Kontakte 13, u 4 geschlossen, wodurch die Wechselstromquelle WQ Wechselstrom in Vollwellen zum Richtangsgruppenwähler RGW überträgt. In diesem Stromkreis sprechen die beiden Relais X und Y an:
+, WQ, «4, ts, vi, GRz, Y bzw. X, GR4, mko 2, +.
Durch die gleichzeitige Erregung der beiden Relais X und Y wird über die Kontakte ν 3, y 1, χ ι die Richtungsgruppe RG4 markiert. In Abhängigkeit vom Abfall des Relais V ist ein verzögert ansprechendes Relais St erregt worden:
+ , mko 4 (Nulletellungskontakt MKG), ν 4, St, —.
Relais St läßt den Richtangsgruppenwähler RGW anlaufen. Wenn dieser den Markierschritt m 4 vor der Richtungsgruppe RG 4 erreicht hat, wird folgender Stromkreis geschlossen:
105 + ,5I, z/3, yi, xi, W4, Arm rgwd,si,PM,—.
In diesem Stromkreis sprechen Umschaltrelais vS" und Prüfrelais PM an. Relais PM setzt den Richtangsgruppenwähler RGW zunächst still. Relais S hält sich lokal über eine zweite Wicklung:
+ ,ei (eines nicht gezeigten Belegungsrelais C), sz, Sill,—.
Es schaltet den Prüfkreis durch öffnen seines Kontaktes s 1 und Schließen seines Kontakte j 2 vom Prüf arm rgwd auf den Prüfarm rgwc um. Da über diesen Arm kein· Potential anliegt, kommt Prüfrelais PM, das den Richtangsgruppenwähler vor- tao übergehend stillgesetzt hatte, wieder zum Abfall. Der Wähler läuft erneut an und sucht in der markierten Gruppe die Einzelleitungen ab. Sobald er eine freie Leitung zu einem Richtungswähler gefunden hat, spricht das Prüfrelais PM von neuem an und setzt dadurch den Richtungsgruppenwähler
endgültig still. Durch das Ansprechen des Prüfrelais PM wird der Kurzschluß für Relais D dauernd geöffnet, Relais D spricht an. Nunmehr wird der Magnet MKG des Speicherwählers an einen Relaisunterbrecher gelegt:
+ , Unt, mko2, (Nullstellungskontakt), d, MKG, —.
Der Speicherwähler dreht dadurch schrittweise
ίο in die Nullstellung zurück, in welcher durch öffnen des Nullstellungskontaktes mkoz der Fortschaltekreis endgültig unterbrochen wird. Beim Heimlauf des Speicherwählers wird bei jedem Ansprechen des Magneten MKG der Kontakt mk ι geschlossen, der damit eine komplementäre Stromstoßreihe über den Schaltarm rgwa des nunmehr eingestellten Richtungsgruppenwählers zu dem gewählten Richtungswähler RW4 bzw. dessen Markierwähler MK4 überträgt. Ausgesandt wird eine Stromstoißreihe von sechs Stromstößen, die den Markierwähler MK 4 auf den sechsten Schritt einstellt. Durch eine entsprechende Verdrahtung der Kontaktbank des Markierwählers mit der Markierkontaktbank des Richtungswählers RW4 wird die Richtung 5 markiert. Damit ist die der Zahl »35« entsprechende Richtung gefunden. Die Markierung im RW4 geht so vor sich, daß der Markierwähler zunächst einen Markierschritt vor dem gewünschten Leitungsbündel in dem gewählten Richtungswähler RW4 markiert, worauf der Wähler durch Armumschaltung eine Prüfung der Einzelleitungen des Bündels vornimmt. Sobald eine freie Leitung gefunden ist, prüft der Richtungswähler nochmal auf. Er wird dann stillgesetzt. Abhängig von dem Freiprüfen des Richtungswählers RW4 wird ein Rückkennzeichen über den eingestellten Verbindungsweg zurück zum Verzoner VZ übertragen, welches den Impulswiederholer veranlaßt, die inzwischen eingespeicherte Nummernstromstoß reihe auszusenden.
Sie werden nunmehr unmittelbar über den eingestellten Verbindungsweg zur nächsten Verbindungseinrichtung übertragen.
Im Verizoner kann auch unmittelbar der Kennzahlenweg gekennzeichnet und vom Richtungsabgreifer abgegriffen werden. In diesem Fall wird über die Stellung 11 des Schaltarms dal folgender Stromkreis geschlossen:
+, mL (12), dal (11), P, —.
Der Abgreifer Da wird durch das Relais P stillgesetzt. Während der Einstellung des Abgreifers wird durch den Kontakte2 eine Impulsreihe von elf Impulsen zum Empfangsrelais / des Speicherwählers MGK übertragen. Nach Abfall des Relais V kommt der Richtungsgruppenwähler zum Anlaufen. Er läuft bis auf den Markierschritt kz, wo über einen Nockenkontakt nkii des Speicherwählers folgender Stromkreis geschlossen wird:
+, 511, »fen, ks, rgwd, si, PM, —.
Relais PM setzt den Wähler vorübergehend still, Umschaltrelais 51 schaltet zum Zweck der Einzelprüfung das Prüfrelai'sPM auf den Schaltarm rgwc um. Der Wähler prüft nunmehr das Leitungsbündel des Kennzahlenweges auf eine freie Einzelleitung.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Erfindung insofern, als der Richtangsgruppenwähler RGW nicht nur. Zugang zu verschiedenen Richtungsgruppen, sondern auch zu Einzelrichtungen geben kann, vorzugsweise zu direkten Querverbindungsleitungen zu benachbarten Knotenämtern. So können, wie aus der Fig. 3 zu ersehen, auf den ersten fünf Schritten des Richtungsgruppenwählers die Richtungen Ri . . . R 5 angeschlossen sein, sodann folgt eine Gruppe von Ausgängen zu den Richtungswählern RWi, welche zu den Richtungen 6 bis 15 Zugang geben. Anschließend folgt eine Gruppe von Ausgängen, die zu den Richtungswählern RW2 für die Richtungen 16 bis 25 Zugang gibt, sodann eine Gruppe von Ausgängen, die zu den Richtungs-Wählern RW3 für die Richtungen 26 bis 35 Zugang gibt, und endlich eine Gruppe von Ausgängen, die zu den Richtungs Wählern RW4 führt, welche zu den Richtungen 36 .bis 45 führen möge. Anschließend ist dann wieder eine Gruppe von Ausgängen gg für den Kennzahlenweg KZW vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform hat der dem Richtungsgruppenwähler zugeordnete Speicherwähler MKG im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1 auch als Markierwähler für die Richtungen Ri ... Rz, zu dienen.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Auswahl unter einer größeren Anzahl von· Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungs Wählern, die durch Markierer auf eine geringere Anzahl von Richtungen eingestellt werden können, in Fernmelde-, insbesondere Fernispreehanlagen, dadjurch gekennzeichnet, daß die Richtungswähler (RWi . . . RW4) für sämtliche Richtungen (R ι ... i?4o) jeweüls für eine gewisse Anzahl von Richtungen (z. B. zehn) in Gruppen (i?i...jRio...i?3i... Ä40) zusammengefaßt über eine Ricbtungsgruppeniwahlstufe (RGW) erreicht werden, derart, daß der Riehtungsgruppiemwähler die zur Einstellung eiinies Richtuingswäblers erforderliche Stromstoß reihe speichert und .sich anschließend auf Grund eines die Gruppe der zur gewünschten Richtung Zugang gebenden Richtungswähler bestimmenden Kennzeichens auf diese Gruppe einstellt, worauf er die gespeicherte Stromstoß reihe zu dem erreichten Richtungswähler sendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung des Richtungsgruppenwählers und der Richtungswähler erforderlichen Zeichen aus, einer im Amt zentral mehreren Verbindungswegen gemeinsam zugeordneten Auswerteeinirichtung (VZ), welche gleichzeitig der Erfassung der jeweiligen Zone dient, gesendet werden.
3. Verfahren mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtumgswähler, vorzugsjweise für zehn Richtungein· in Gruppen zu-
sammengefaßt, von dem vorgeordneten Richtungsgruppenwähler jeweils über eine dem Verkehr der jeweiligen Richtungsgruppe entsprechende Zahl von· Ausgängen (z. B. 25) des Riehtungsgruppenwählers erreicht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Richtungsgruppen bestimmenden Kennzeichen als Kodezeichen in Form von Stromstößen verschiedener Richtung, verschiedener Zahl, verschiedener Stärke oder als Frequenzzeichen im Anschluß an die zur Einstellung der Richtungswähler dienende Impulsreihe von der Auswerteeinrichtung übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher wähler (.1'//CG) des Richtungsgrupperovählers eingespeicherte Stromstoßreihe als komplementäre Stromstoßreihe, vorzugsweise über den Sprechweg des eingestellten- Richtungsgruppenwähiers zu dem dem belegten RichtungswäMer zugeordneten Markierwähler übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicberwähler des Richtungsgruppenwählers, welcher nur Nockenkontakte für die Festlegung der Nullstellung, dagegen keine Wählerausgänge besitzt, die komplementäre Stromstoßreihe bei seinem Heimlauf überträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heimlauf des dem Richtungsgruppenwähler zugeordneten Speicherwählers in Abhängigkeit von der Einstellung des Richtungsgruppenwähiers. auf eine freie Leitung zu einem Richtungswähler eingeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riehtungisgruppenwähler außer zu den Richtungswählergruppen auch zu direkten Ouerverbindungsleitungen zu benachbarten Ämtern (Einzelpichtungen1 Ri ... Rs) Zugang giibt (Fig. 3).
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Wähler beider Wahlstufen (RGJV und RW) bei Besetztsein der Richtungsgruppen oder Einizelriehtungen zur · Herstellung der gewünschten Verbindung erforderlichenfalls selbsttätig auf am Ende der Kontaktreihe liegende, durch die Zielkennzahl erreichbare, gegebenenfalls mehrere Zwischenämter enthaltende Verbindungswege (Kennzahlenweg) umgesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «»578/189 T. 56 (609 777 1.57)
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