DE957402C - Verfahren zur Auswahl von Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungswaehlern, die durch Markierer eingestellt werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Verfahren zur Auswahl von Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungswaehlern, die durch Markierer eingestellt werden, in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl unter einer größerem Zahl von Verkehrsrichtungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Für die bisherigen Verkehrsbedürfnisse
waren meist Richtungswähler mit einer Umsteuermöglichkeit für eine verhältnismäßig geringe Anzahl
von Richtungen, bis zu zehn an der Zahl, ausreichend. Die Zahl der auszuscheidenden Verkehrsrichtungen in den Ämtern, der großen Fernsprechnetze
nimmt jedoch ständig zu, so daß sich die Aufgabe ergibt, Umsteuermöglichkeiten für ein mehrfaches
der· bisher vorgesehenen Richtungen zu schaffen. Es handelt sich um Umsteuermöglichkeiten
für mindestens 40 Richtungen.
Zwar gibt es vielteilige Drehwähler, welche als Richtungswähler für eine große Anzahl von Richtungen
an sich geeignet wären. Allein selbst bei 20oteiligen Drehwählern ■ und Zweidrahtwegen
lassen sich nur 20 Richtungen mit Bündeln zu je zehn Leitungen biMen, Sollen die Verbindungswege ao
aus Vierdrahtleitungen bestehen, so schrumpft entweder die Zahl der möglichen Richtungen oder die
Größe der Bündel entsprechend zusammen.
Die Entwicklung von Richtungswählern für ein Mehrfaches an Richtungen, als die bisherigen Riehtungswähler
zu bedienen vermögen, z. B. mindestens 40 Richtungen, kommt nicht in Betracht. Da die
Richtungen einerseits sowohl Zweidraht- als auch Vierdrahtwege enthalten, andererseits nicht nur
Leitungsbündel zu zehn· Leitungen, sondern unter Umständen auch Bündel mit erheblich mehr Leitungen
umfassen, würden sehr große vielteilige
Wähler erforderlich werden, die konstruktiv und schaltungstechnisch schwierig zu beherrschen und
außerdem auch nur schwer in vorhandene Systeme einzubauen wären.
Die vorstehend gezeigten Schwierigkeiten zwingen dazu, sich auch bei der Auswahl, unter einer
verhältnismäßig großen Zahl von Richtungen der bereits vorhandenen, für die Ausscheidung einer
verhältnismäßig kleinen Zahl von Richtungen geeigneten Richtungswähler zu bedienen. Man kann
dabei verschiedene Wege beschreiten. So lassen sich mehrere, eine kleinere Anzahl von Richtungen bedienende
Richtungswähler parallel schalten, um eine um ein Mehrfaches größere Anzahl von Richtungen
auszuscheiden.
Diese Lösung ist nicht wirtschaftlich, da die Richtungswähler in diesem Fall nur wenig ausgenutzt
werden. Wirtschaftlich ist die Hintereinanderschaltung
mehrerer Stufen von Richtungswählern. Auch diese Lösung hat Nachteile. So müssen
z, B., 40 Richtungen und Leitungsbündel zu je zehn Vierdrahtwegen angenommen, selbst unter Anwe'ndung
2ooteiliger Drehwähler mindestens vier Richtungswahlstufen hintereinandergeschaltet werden.
Auch wenn die Richtungswähler durch ihnen individuell zugeordnete Markierwähler, die aus einer
zentral im Amt vorgesehenen Auswerte- und Umrechnereinrichtung impulsmäßig gesteuert werden,
eingestellt werden, ergeben sich große Verzugszeiten beim Aufbau der Verbindung, weil die Richtungswahlstufen
nacheinander eingestellt werden müssen. Dazu kommt, daß in der zentralen Auswerteeinrichtung
der Richtungsabgriff für die umgerechnete Richtungskennzahl in vier aufeinanderfolgenden
Stufen, und zwar jeweils abhängig von dem erfolgten Aufprüfen eines Richtungswählers auf die
nächste Richtungswahlstufe durchgeführt werden muß. Dieses Verfahren ist aufwendig und kompliziert.
Die Erfindung schlägt nun ein zwar ebenfalls auf dem Prinzip der Hintereinanderschaltung von Richtungswahlstufen
beruhendes, aber wesentlich einfacheres Verfahren vor. Dies besteht darin, daß dw
Richtungswähler jeweils für eine gewisse Anzahl von Richtungen in Gruppen zusammengefaßt über
eine Richtungsgruppenwahlstufe erreicht werden, dergestalt, daß der Richtungsgruppenwähler zuerst
die zur Einstellungeines Richtungswählers erforderliche Stromstoßreihe speichert und anschließend auf
Grund eines die Gruppe der zur gewünschten Richtung Zugang gebenden Richtungswähler bestimmenden
Kennzeichens sich auf diese Gruppe einstellt, worauf er die gespeicherte Stromstoßreihe zu dem
erreichten Richtungswähler sendet.
Diese Anordnung hat den Vorzug, daß nur zwei Richtungswahlstufen notwendig sind, deren Einstellung, insbesondere wenn man schnell laufende Motordrehwähler als Umsteuerwähler und Markiereinrichtungen für deren Einstellung verwendet, verhältnismäßig schnell vor sich geht. Es ist nämlich lediglich die Einstellung des Richtungsgruppenwählers durch Markierung, sodann die Zeit für die Übertragung einer dekadischen oder undekadischen Imp/ulsreihe und schließlich die Einstellung des gewählten Richtungswählers durch Markierung erforderlich. Die bereits vorhandenen Richtungswähler brauchen nur wenig Änderungen. Nicht zu unterschätzen ist ferner der mit der erfindungsgemäßen Anordnung verbundene Vorteil, daß in den zentralen Auswerteeinrichtungen eines Amtes, welche in der Regel auch für die Erfassung der Zone dienen, nur ein geringer zusätzlicher Aufwand für den Abgriff der Richtungsimpulse getrieben werden muß, der sich platz- und materialsparend auswirkt. So brauchen z. B. bei 40 auszuscheidenden Richtungen in der zentralen Auswertungseinrichtung nur ein vierarmiger Drehwähler, der bei dekadischer Gruppierung auch nur zehnteilig zu sein braucht, und zwei zusätzliche (Klein-) Relais vorgesehen werden. Schließlich ist mit der Erfindung der allgemein geltende Vorteil verknüpft, daß durch die Auswahl der Richtungen in zwei Wahlstufen einer Richtungsgruppenwahlstufe, insbesondere bei undekadischer Zusammenfassung der Richtungsgruppen und der einzelnen Richtungen neben 8g einer schnellen Einstellung auch eine vollkommene Freiheit in der Bündelung sowie eine sehr bewegliche und beliebig ausbaufähige Erweiterungsmöglichkeit besteht.
Diese Anordnung hat den Vorzug, daß nur zwei Richtungswahlstufen notwendig sind, deren Einstellung, insbesondere wenn man schnell laufende Motordrehwähler als Umsteuerwähler und Markiereinrichtungen für deren Einstellung verwendet, verhältnismäßig schnell vor sich geht. Es ist nämlich lediglich die Einstellung des Richtungsgruppenwählers durch Markierung, sodann die Zeit für die Übertragung einer dekadischen oder undekadischen Imp/ulsreihe und schließlich die Einstellung des gewählten Richtungswählers durch Markierung erforderlich. Die bereits vorhandenen Richtungswähler brauchen nur wenig Änderungen. Nicht zu unterschätzen ist ferner der mit der erfindungsgemäßen Anordnung verbundene Vorteil, daß in den zentralen Auswerteeinrichtungen eines Amtes, welche in der Regel auch für die Erfassung der Zone dienen, nur ein geringer zusätzlicher Aufwand für den Abgriff der Richtungsimpulse getrieben werden muß, der sich platz- und materialsparend auswirkt. So brauchen z. B. bei 40 auszuscheidenden Richtungen in der zentralen Auswertungseinrichtung nur ein vierarmiger Drehwähler, der bei dekadischer Gruppierung auch nur zehnteilig zu sein braucht, und zwei zusätzliche (Klein-) Relais vorgesehen werden. Schließlich ist mit der Erfindung der allgemein geltende Vorteil verknüpft, daß durch die Auswahl der Richtungen in zwei Wahlstufen einer Richtungsgruppenwahlstufe, insbesondere bei undekadischer Zusammenfassung der Richtungsgruppen und der einzelnen Richtungen neben 8g einer schnellen Einstellung auch eine vollkommene Freiheit in der Bündelung sowie eine sehr bewegliche und beliebig ausbaufähige Erweiterungsmöglichkeit besteht.
Fig. ι und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Fig. 2 zeigt Schaltungseinzelheiten für das Beispiel i.
Fig. ι zeigt einen Übersichtsplan für ein Knotenamt
KA, in welchem die Ausscheidung von 40 Riehtungen, in der Regel sogenannte Querverbindungen
zu benachbarten Knoten- oder Hauptämtern des eigenen Zentralamtsbereiches oder auch fremder
Zentralamtsbereiche und des sogenannten Kennzahlenweges KZW, vorgenommen werden soll. Das 10»
Leitungsbündel des Kennzahlenweges, am Ende der Kontaktreihe der Wähler angeschlossen, wird bei
Besetztsein der direkten Querrichtungen erreicht. Der Aufbau der Verbindung, gesteuert durch die
volle Kennzahl des gewünschten Knotenamtes (Zielkennzahl), erfolgt dann über mehrere in Reihe
liegende Netzgruppenmittelpunkte, wie Hauptamt, Zentralamt, Hauptamt zu dem gewünschten Knotenamt.
Sind sämtliche Leitungen einer gewünschten Querrichtung besetzt, so steuert der Richtungswähler
üblicherweise auf den längeren Kennzahlenweg um, der über Hauptamt und Zentralamt zu dem
gewünschten Knotenamt führt. Eine über die Verbindungsleitung VL ankommende Verbindung belegt
die ankommende Übertragung Uek und den an diese angeschlossenen Umsteuerwähler UW, der
sich auf einen freien Zählimpulsgeber ZJG einstellt. Letzterer dient zur Aussendung der Zählimpulse
während des Gesprächs entsprechend der Zone der aufgebauten Verbindung. Wenn der Zählimpuls- iac
geber ZJG belegt wird, wird ein Anschaltwähler SW angelassen, welcher eine freie Auswerteeinrichtung
AE an den belegten Verbindungsweg anschaltet. Die Auswerteeinrichtung besteht aus der Verzonungseinrichtung
VZ, der ein Impulswiederholer JW sowie ein Richtungsabgreifer WZ zugeordnet
ist. In der Verzonungseinrichtung VZ wird die eintreffende Richtungskennzahl, die z. B. dreistellig
sein kann, umgewertet in eine andere Richtungskennzahl, die entsprechend den 40 auszuscheidenden
Richtungen zweistellig sein kann. Nach Einstellung des Verzoners durch die aufgenommene Richtungskennzahl wird die umgerechnete Kennzahl gemäß
weiterer Ausbildung der Erfindung in einer besonderen Weise herausgegeben. Der Richtungsabgreifer
WZ gibt nämlich zuerst die Einerstelle heraus, und zwar in einer entsprechenden Stromstoßreihe
zu dem Richtungsgruppenwähler RGW. Sie wird
von dem diesem zugeordneten Speicherwähler MKG
aufgenommen und zunächst gespeichert. Die zweite Stelle der umgerechneten Richtungskennzahl wird
von dem Richtungsabgreifer nicht als Impulsreihe, sondern in kodierter Form zu einer dem Richtungsgruppenwähler
zugeordneten Einrichtung ZK übertragen, welche sie in eine Markierung am Richtungsgruppenwähler
auswertet. Die Ausgänge RG1, RG 2, RG 3, RGa des Richtungsgruppenwählers führen zu
vier Gruppen von Richtungswählern RWi, RW2,
RWz, RW4. Die Richtungswähler RW1 geben
Zugang zu den Richtungen Ri ... Rio sowie zu dem Kennzahlenweg KZW. Die Richtungswähler
RW2 geben Zugang zu den RichtungenR11 ... R20
und dem Kennzahlenweg KZW. Die Richtungswähler RWZ geben Zugang zu den Richtungen
R 21... R 30 und zu dem Kennzahlenweg KZW.
Die Richtungswähier RW4 geben Zugang zu den
Richtungen R 31 ... R 40 und dem Kennzahlenweg
KZW. Jedem Richtungsiwähler ist jeweils ©in Markierwähler MK ι ... MK4 zugeordnet. Sowohl der
Richtungsgruppenwähler RG W als auch die Richtungswähler RW τ ... RW4 werden durch schnell
laufende Motordrehwähler gebildet, welche 100- oder 20oteilig sein können. Um jeweils 100 Ausgänge
aus dem Richtungsgruppenwähler zu gewinnen, wird man bei Zweidrahtwegen einen iooteiligen
und bei Vierdrahtwegen einen 2ooteiligen Motordrehwähler vorsehen. Damit können jeweils 25 Ausgänge
RGi für die Richtungswählergruppe RWi,
25 Ausgänge RG 2 für die Richtungswählergruppe RW 2, 25 Ausgänge RG 3 für die Richtungswählergruppe
RW3 und 25 Ausgänge RG4 für die Richtungswählergruppe
RW 4 vorgesehen werden. Selbstverständlich kann die Zahl der Ausgänge aus den
einzelnen Gruppen entsprechend dem Verkehr in den von den verschiedenen Richtungswählergruppen
beherrschten Richtungen auch anders gewählt werden. Sie müssen vor allen Dingen nicht in jeder
Gruppe gleich sein, sondern können entsprechend dem Verkehr verschieden groß gewählt werden. Die
Gesamtzahl der Ausgänge aus dem Richtungsgruppenwähler verringert sich etwas, wenn am Ende der
Gruppenleitungen noch ein Leitungsbündel, wie es in der Regel der Fall sein wird, für den Kennzahlenweg
vorgesehen ist.
Nachdem am Ende der Einerimpulsserie im Speicherwähler MKG des Richtungsgruppenwählers
RGW die Zehnerstelle in Form eines Kodezeichens von der Relaiskette ZK aufgenommen ist,
wertet letztere das aufgenommene Kodezeichen sofort in ein Gruppenkennzeichmungspotential an
einer Kontaktbank des Richtungsgmippenwählers
um. Dadurch wird die gewünschte Richtungsgruppe markiert. Der Richtungsgruppenwähler kommt
nach Aufnahme des Kodezeichens zum Anlauf. Er wird vor der markierten Grappe stillgesetzt, z. B.
mittels eines Markierarms aiuf einem entsprechenden Markierschritt. Wenn er diesen erreicht hat, erfolgt eine Umschaltung des Markierkreises auf den
Prüfkreis für die Einzelleitungsprüfung und damit auf einen anderen Arm des Wählers. Der Richtungsgruppenwähler
fängt wieder an zu laufen; er prüft in freier Wahl auf eine Einzelleitung in der gekennzeichneten
Gruppe. Sowie er eine solche Leitung findet, spricht das Prüfrelais an und setzt den
Wähler still. Abhängig von dem Freiprüfen fängt nunmehr der Speicherwähler MKG wiederum an zu
laufen. Er läuft von der durch die aufgenommene Einerziffer bestimmten Stellung in die Nullsteilung
zurück and sendet bei jedem Schritt seines Heimlaufs einen Stromstoß über den eingestellten Richtungsgruppenwähler
zu dem belegten Richtungs- 8g wähler. Durch diese Komplementärstromstoßreihe,
welche sich je nach der Schrittzahl der Markierwähler MK i... MK 4 richtet, wird der belegte
Richtungswähler auf die gewünschte Richtung eingestellt. Die Schrittzahl der Markierwähler selbst go
ist wiederum abhängig von der Zahl der über die Richtungswähier erreichbaren Richtungen. Der
Markierwähler des belegten Richtungswähiesrs nimmt zunächst die Komplementärstromstoßreihe
auf *md markiert dabei an dem belegten Richtungs- Sg wähler die entsprechende Richtung. Diese Markierung
kann wiederum über einen besonderen Markierarm des Richtungswählers erfolgen, dessen Kontaktbank
mit der Kontaktbank des Markierwählers entsprechend verdrahtet ist. Nach Einsteilung des 10c
Richtungswählers auf die markierte Richtung erfolgt sodann eine Auftrennung des Markierkreises
dadurch, daß der Markierprüf kr eis auf einen anderer.
Prüfarm des Richtungswähkars umgeschaltet wird,
über den die Einzelleitungen der markierten Rieli- log
tungen geprüft werden. Nach Freiprüfen der Einzelleitung wird sodann vom Richtungswähier aus
ein Kennzeichen nach rückwärts zum zentralen Verzoner gesendet, um den Impiulswiederholer zu veranlassen,
mit der Ausspeicherung der inzwischen ate eingespeicherten Niummernstromstoßreihen zra beginnen.
Diese Stromstaßreihen vrerden sodann unmittelbar über den Sprechweg der eingestellten
Wähler RGW und RW zur nächsten Verbindungseinrichtung
übertragen. ng
Fig. 2 zeigt einige für die Erfindung wichtige Schaltungseinzelheiten des in Fig. 1 dargestellten
Richtungsgmppenwählers RGW und der zentralen Verzonungseinrichtung des Amtes, in welcher die
aufgenommene Kennzahl ausgewertet wird. In der 12t
zentralen Verzonungseinrichtung VZ wird die seitens einer vorgeordneten Verbinidungseinrichtung
gesendete richtungsibesrmimende Kennzahl aufgenommen
und durch Mitläufer ausgewertet. Da& Mitlaufwerk besteht entsprechend der StellenzaM
der aufgenommenen Kennzahl aus einem oder meh-
reren in Reihe geschalteten Wählern. In Fig. 2 ist der Einfachheit halber lediglich ein Schaltarm mL
des durch die letzte Stelle der Kennzahl eingestellten Mitläufers dargestellt. Dem Verzoner ist außer
den zur Erfassung der Zone dienenden Mitläufern erfindungsgemäß zusätzlich ein Richtangsabgreifer,
der Drehwähler Da, zugeordnet, der entsprechend der Unterteilung der auszuspeichernden Richtungen
in vier Gruppen mit vier Schaltarmen
ίο dal... daIV versehen ist. Der Richtangsabgreifer
besitzt so viel Ausgänge, als maximal Richtungen von einer Gruppe der Richtungswähler erreicht
werden. Der Einfachheit halber ist bei der Anordnung gemäß Fig. 2 angenommen, daß die Gruppen
der Richtungswähler RWi ... RW4. jeweils zu zehn
Richtungen Zugang geben. Zu diesen Richtungen kommt noch der Kennzahlenweg hinzu, so daß der
Richtungsabgreifer Da elf Schritte auszuwerten hat. Dem Verzoner VZ sind ferner zwecks Kodie-
ao rung der Zehnerstelle zwei Relais T und U zugeordnet,
welche durch eine Kombination ihrer Erregitmgs- und Nichterregungszustände vier Kodezeichen
erzeugen können. Dem Verzoner VZ ist ferner eine Wechselstromquelle WQ zugeordnet, die
as mit Hilfe der Gleichrichter GL1 und GL 2 abhängig
von den Relais T und U drei Kodezeichen, vollwelligen Wechselstrom oder positive oder negative
Halbwellen aussendet. Als viertes Kodezeichen wird kein Potential übertragen.
Die Schrittzahl des Speicherwählers MKG, dem Richtungswähler RGW zugeordnet, und die Schrittzahl
der den Richtungswählern zugeordneten Markierwähler MKi ... MK 4 beträgt ebenfalls elf.
Die Auswertung der Kodezeichen im RGW erfolgt durch die Relaiskette ZK, die aus den Relais X
und Y besteht. Parallel zum Relais X liegt ein Gleichrichter GR 3, parallel zum Relais Y ein entgegengesetzt
gepolter Gleichrichter Gi? 4.
Es sei der Fall betrachtet, daß eine im Verzoner eintreffende Kennzahl in die Richtangskennzahl
»35« umgesetzt werde. Die Richtangskennzahl »35« ist durch Verdrahtung des Schrittes 9 in der
Kontaktbank des Mitläuferarmes mL und des Schrittes 5 der Kontaktbank des Abgreiferarmes
da IV gekennzeichnet. Nachdem der Mitläuferarm mL auf Schritt 9 eingestellt ist, wird im Verzoner
ein nicht gezeigtes Relais A impulsweise erregt, welches über seinen Kontakt a 1 den Magneten Da
des Richtangsabgreifers einschaltet. Der Richtungsabgreifer dreht seine Arme schrittweise
weiter, bis er Schritt 5 erreicht hat. Bei jedem Schritt wird über Kontakt α 2 des nicht gezeigten
Relais A ein Erdimpuls zum Speicherwähler MKG des Richtangsgruppenwählers übertragen. Demzufolge
wird eine Stromstoß reihe von fünf Stromstößen übertragen. Die Stromstöße werden im
Richtangsgruppenwähler von dem Relais / aufgenommen. Diese Stromstoßserie entspricht der
EinerzifFer. Relais / schaltet am Kontakt i 1 den
Impulsspeichermagneten MKG ein. Der Speicherwähler dreht schrittweise ein. Er gelangt dabei auf
Stellung 5. Relais / schaltet durch seinen Kontakt 12 das Verzögerungsrelais V ein, welches eine
Stromstoßreihe überbrückt. Relais V hält über seinen Kontakt ν 2 den Impulsempfangskreis nach
öffnung des Nullstellungskontaktes mko 1 des Speicherwählers geschlossen. Nach Beendigung der
Impmlsreihe fällt Relais V ab, unterbricht den Empfangskreis
für Relais / und schaltet ihn durch Kontakt ν ι auf die Zählkette ZK ran, die beim ersten
Schritt des Speicherwählers über den Nullstellungskontakt mko 2 vorbereitend angeschaltet wurde.
Sobald im Verzoner VZ der Richtungsabgreifer Da Schritt S erreicht hat, wird folgender Stromkreis
geschlossen:
+, mL (9), deIV (5), ΓII,
, P, —.
In diesem Stromkreis sprechen die Relais P, T und U an. Relais P setzt durch öffnen seines Kontaktes
p den Richtungsabgreifer still. Durch das gleichzeitige Ansprechen der beiden Relais T und U
werden die Kontakte 13, u 4 geschlossen, wodurch
die Wechselstromquelle WQ Wechselstrom in Vollwellen zum Richtangsgruppenwähler RGW überträgt.
In diesem Stromkreis sprechen die beiden Relais X und Y an:
+, WQ, «4, ts, vi, GRz, Y bzw. X, GR4,
mko 2, +.
Durch die gleichzeitige Erregung der beiden Relais X und Y wird über die Kontakte ν 3, y 1, χ ι die
Richtungsgruppe RG4 markiert. In Abhängigkeit
vom Abfall des Relais V ist ein verzögert ansprechendes Relais St erregt worden:
+ , mko 4 (Nulletellungskontakt MKG), ν 4,
St, —.
Relais St läßt den Richtangsgruppenwähler RGW anlaufen. Wenn dieser den Markierschritt m 4 vor
der Richtungsgruppe RG 4 erreicht hat, wird folgender Stromkreis geschlossen:
105 + ,5I, z/3, yi, xi, W4, Arm rgwd,si,PM,—.
In diesem Stromkreis sprechen Umschaltrelais vS"
und Prüfrelais PM an. Relais PM setzt den Richtangsgruppenwähler RGW zunächst still. Relais S
hält sich lokal über eine zweite Wicklung:
+ ,ei (eines nicht gezeigten Belegungsrelais C),
sz, Sill,—.
Es schaltet den Prüfkreis durch öffnen seines Kontaktes s 1 und Schließen seines Kontakte j 2
vom Prüf arm rgwd auf den Prüfarm rgwc um. Da
über diesen Arm kein· Potential anliegt, kommt Prüfrelais
PM, das den Richtangsgruppenwähler vor- tao übergehend stillgesetzt hatte, wieder zum Abfall.
Der Wähler läuft erneut an und sucht in der markierten Gruppe die Einzelleitungen ab. Sobald er
eine freie Leitung zu einem Richtungswähler gefunden hat, spricht das Prüfrelais PM von neuem
an und setzt dadurch den Richtungsgruppenwähler
endgültig still. Durch das Ansprechen des Prüfrelais PM wird der Kurzschluß für Relais D dauernd
geöffnet, Relais D spricht an. Nunmehr wird der Magnet MKG des Speicherwählers an einen
Relaisunterbrecher gelegt:
+ , Unt, mko2, (Nullstellungskontakt), d,
MKG, —.
Der Speicherwähler dreht dadurch schrittweise
ίο in die Nullstellung zurück, in welcher durch öffnen
des Nullstellungskontaktes mkoz der Fortschaltekreis
endgültig unterbrochen wird. Beim Heimlauf des Speicherwählers wird bei jedem Ansprechen
des Magneten MKG der Kontakt mk ι geschlossen,
der damit eine komplementäre Stromstoßreihe über den Schaltarm rgwa des nunmehr eingestellten
Richtungsgruppenwählers zu dem gewählten Richtungswähler RW4 bzw. dessen Markierwähler
MK4 überträgt. Ausgesandt wird eine Stromstoißreihe
von sechs Stromstößen, die den Markierwähler MK 4 auf den sechsten Schritt einstellt.
Durch eine entsprechende Verdrahtung der Kontaktbank des Markierwählers mit der Markierkontaktbank
des Richtungswählers RW4 wird die Richtung 5 markiert. Damit ist die der Zahl »35«
entsprechende Richtung gefunden. Die Markierung im RW4 geht so vor sich, daß der Markierwähler
zunächst einen Markierschritt vor dem gewünschten Leitungsbündel in dem gewählten Richtungswähler
RW4 markiert, worauf der Wähler durch Armumschaltung eine Prüfung der Einzelleitungen des
Bündels vornimmt. Sobald eine freie Leitung gefunden ist, prüft der Richtungswähler nochmal auf.
Er wird dann stillgesetzt. Abhängig von dem Freiprüfen des Richtungswählers RW4 wird ein Rückkennzeichen
über den eingestellten Verbindungsweg zurück zum Verzoner VZ übertragen, welches den
Impulswiederholer veranlaßt, die inzwischen eingespeicherte Nummernstromstoß reihe auszusenden.
Sie werden nunmehr unmittelbar über den eingestellten Verbindungsweg zur nächsten Verbindungseinrichtung
übertragen.
Im Verizoner kann auch unmittelbar der Kennzahlenweg
gekennzeichnet und vom Richtungsabgreifer abgegriffen werden. In diesem Fall wird
über die Stellung 11 des Schaltarms dal folgender
Stromkreis geschlossen:
+, mL (12), dal (11), P, —.
Der Abgreifer Da wird durch das Relais P stillgesetzt.
Während der Einstellung des Abgreifers wird durch den Kontakte2 eine Impulsreihe von
elf Impulsen zum Empfangsrelais / des Speicherwählers MGK übertragen. Nach Abfall des Relais V
kommt der Richtungsgruppenwähler zum Anlaufen. Er läuft bis auf den Markierschritt kz, wo über
einen Nockenkontakt nkii des Speicherwählers folgender Stromkreis geschlossen wird:
+, 511, »fen, ks, rgwd, si, PM, —.
Relais PM setzt den Wähler vorübergehend still, Umschaltrelais 51 schaltet zum Zweck der Einzelprüfung
das Prüfrelai'sPM auf den Schaltarm rgwc
um. Der Wähler prüft nunmehr das Leitungsbündel des Kennzahlenweges auf eine freie Einzelleitung.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Erfindung insofern, als der Richtangsgruppenwähler RGW nicht
nur. Zugang zu verschiedenen Richtungsgruppen, sondern auch zu Einzelrichtungen geben kann, vorzugsweise
zu direkten Querverbindungsleitungen zu benachbarten Knotenämtern. So können, wie aus
der Fig. 3 zu ersehen, auf den ersten fünf Schritten des Richtungsgruppenwählers die Richtungen
Ri . . . R 5 angeschlossen sein, sodann folgt eine Gruppe von Ausgängen zu den Richtungswählern
RWi, welche zu den Richtungen 6 bis 15 Zugang
geben. Anschließend folgt eine Gruppe von Ausgängen, die zu den Richtungswählern RW2 für die
Richtungen 16 bis 25 Zugang gibt, sodann eine Gruppe von Ausgängen, die zu den Richtungs-Wählern
RW3 für die Richtungen 26 bis 35 Zugang gibt, und endlich eine Gruppe von Ausgängen, die
zu den Richtungs Wählern RW4 führt, welche zu
den Richtungen 36 .bis 45 führen möge. Anschließend ist dann wieder eine Gruppe von Ausgängen gg
für den Kennzahlenweg KZW vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform hat der dem Richtungsgruppenwähler zugeordnete Speicherwähler
MKG im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1 auch als Markierwähler für die Richtungen
Ri ... Rz, zu dienen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Auswahl unter einer größeren
Anzahl von· Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungs Wählern, die durch Markierer
auf eine geringere Anzahl von Richtungen eingestellt werden können, in Fernmelde-,
insbesondere Fernispreehanlagen, dadjurch
gekennzeichnet, daß die Richtungswähler (RWi . . . RW4) für sämtliche Richtungen
(R ι ... i?4o) jeweüls für eine gewisse Anzahl
von Richtungen (z. B. zehn) in Gruppen (i?i...jRio...i?3i... Ä40) zusammengefaßt
über eine Ricbtungsgruppeniwahlstufe (RGW) erreicht werden, derart, daß der Riehtungsgruppiemwähler
die zur Einstellung eiinies Richtuingswäblers
erforderliche Stromstoß reihe speichert und .sich anschließend auf Grund eines die
Gruppe der zur gewünschten Richtung Zugang gebenden Richtungswähler bestimmenden Kennzeichens
auf diese Gruppe einstellt, worauf er die gespeicherte Stromstoß reihe zu dem erreichten
Richtungswähler sendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Einstellung des Richtungsgruppenwählers und der Richtungswähler
erforderlichen Zeichen aus, einer im Amt zentral mehreren Verbindungswegen gemeinsam
zugeordneten Auswerteeinirichtung (VZ), welche
gleichzeitig der Erfassung der jeweiligen Zone dient, gesendet werden.
3. Verfahren mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtumgswähler, vorzugsjweise
für zehn Richtungein· in Gruppen zu-
sammengefaßt, von dem vorgeordneten Richtungsgruppenwähler
jeweils über eine dem Verkehr der jeweiligen Richtungsgruppe entsprechende Zahl von· Ausgängen (z. B. 25) des
Riehtungsgruppenwählers erreicht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Richtungsgruppen bestimmenden Kennzeichen als Kodezeichen in Form von Stromstößen verschiedener Richtung,
verschiedener Zahl, verschiedener Stärke oder als Frequenzzeichen im Anschluß an die zur
Einstellung der Richtungswähler dienende Impulsreihe von der Auswerteeinrichtung übertragen
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Speicher wähler (.1'//CG) des Richtungsgrupperovählers eingespeicherte
Stromstoßreihe als komplementäre Stromstoßreihe, vorzugsweise über den Sprechweg des
eingestellten- Richtungsgruppenwähiers zu dem dem belegten RichtungswäMer zugeordneten
Markierwähler übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicberwähler des Richtungsgruppenwählers, welcher nur Nockenkontakte
für die Festlegung der Nullstellung, dagegen keine Wählerausgänge besitzt, die
komplementäre Stromstoßreihe bei seinem Heimlauf überträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heimlauf des dem Richtungsgruppenwähler
zugeordneten Speicherwählers in Abhängigkeit von der Einstellung des Richtungsgruppenwähiers. auf eine freie
Leitung zu einem Richtungswähler eingeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riehtungisgruppenwähler außer zu den Richtungswählergruppen auch zu
direkten Ouerverbindungsleitungen zu benachbarten Ämtern (Einzelpichtungen1 Ri ... Rs)
Zugang giibt (Fig. 3).
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Wähler beider Wahlstufen (RGJV und RW) bei Besetztsein der
Richtungsgruppen oder Einizelriehtungen zur ·
Herstellung der gewünschten Verbindung erforderlichenfalls selbsttätig auf am Ende der
Kontaktreihe liegende, durch die Zielkennzahl erreichbare, gegebenenfalls mehrere Zwischenämter
enthaltende Verbindungswege (Kennzahlenweg) umgesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «»578/189 T. 56 (609 777 1.57)
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DES43119A DE957402C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Verfahren zur Auswahl von Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungswaehlern, die durch Markierer eingestellt werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43119A DE957402C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Verfahren zur Auswahl von Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungswaehlern, die durch Markierer eingestellt werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957402C true DE957402C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7484603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43119A Expired DE957402C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Verfahren zur Auswahl von Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungswaehlern, die durch Markierer eingestellt werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957402C (de) |
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1955
- 1955-03-22 DE DES43119A patent/DE957402C/de not_active Expired
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