DE2634792C2 - Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen - Google Patents
Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und SpeichereinrichtungenInfo
- Publication number
- DE2634792C2 DE2634792C2 DE19762634792 DE2634792A DE2634792C2 DE 2634792 C2 DE2634792 C2 DE 2634792C2 DE 19762634792 DE19762634792 DE 19762634792 DE 2634792 A DE2634792 A DE 2634792A DE 2634792 C2 DE2634792 C2 DE 2634792C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- crosspoints
- coupling
- test
- crosspoint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/20—Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
- H04Q1/22—Automatic arrangements
- H04Q1/24—Automatic arrangements for connection devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern, wobei vorzugsweise jede
Koppelstufe wieder in mehrere Koppelpunktgruppen unterteilt ist, sowie von dezentralen Einrichtungen in
zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und
Speichereinrichtungen in einer bestimmten, vorgegebenen Folge, in dem von der zentralen Steuerung ein
Verbindungsweg von ein Prüfsignal sendenden Prüfeinrichtungen über Anschaltekoppler an Sprechwegekoppelpunkten verschiedener Koppelstufen und zurück zu
ίο das Prüfsignal empfangenden und auswertenden Prüfeinrichtungen aufgebaut wird, so daß ein jeweiliger
Prüfling in einer Prüfschieife liegt
Eine systematische und sukzessive Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in
zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und
Speichereinrichtungen aller Koppelpunkte dadurch herbeizuführen, daß nacheinander verschiedene Verbindungswege zwecks Herstellung einer Prüfschleife
hergestellt werden, ist bekannt
Daß zu dieser sukzessiven Durchprüfung aller Koppelpunkte nacheinander unterschiedliche Wege
über unterschiedliche Koppelpunkte durchzuschalten sind, ist beispielsweise der DT-OS 17 62179 zu
entnehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die sukzessive Durchprüfung aller Koppelpunkte
einer Koppelpunktgruppe einer Koppelstufe zu vereinfachen und tür alle Koppelpunktgruppen gleicher und
unterschiedlicher Koppelstufen zu vereinheitlichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der zu prüfenden
Koppelpunktgruppe einer Koppelstufe alle in der Prüfschieife liegenden Koppelpunkte einer Spalte oder
Zeile gleichzeitig durchgeschaltet werden, während zur
Schließung der Prüfschleife in dieser Koppelpunktgruppe der zu prüfenden Koppelstufe die restlichen
Koppelpunkte nacheinander systematisch in vorbestimmter Reihenfolge durchgeschaltet werden und daß
bei so durchgeführter Prüfung aller Koppelpunkte der
Koppelpunktgruppe anschließend in einer anderen
Spalte oder Zeile alle Koppelpunkte gleichzeitig durchgeschaltet werden, um dann auch die noch nicht
geprüften Koppelpunkte nacheinander in vorbestimmter Reihenfolge zu schließen.
Auf diese Weise wird nicht nur eine kürzere Prüfzeit erreicht, da in jedem Fall Teilwege bestehen bleiben
können, sondern es ist auch die Kontaktbelastung geringer als bei bekannten Systemen. Außerdem besteht
die Möglichkeit über die gleiche Schnittstelle des
Prüfgerätes die Satzprüfung über das Koppelfeld
vorzunehmen. Weiterhin ist es auch möglich, kleinere Funktionseinheiten zu prüfen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es auch möglich, solche Koppelpunkte zu prüfen, die in
Zeilen oder Spalten liegen, deren Zwischenleitungen noch nicht beschaltet sind. Dies wird dadurch erreicht
daß bei nichtbeschaltetem Ausgang einer Koppelpunktspalte oder -zeile in dieser Spalte oder Zeile ein
Koppelpunkt für die Zeit der aufeinanderfolgenden
Prüfung der anderen Koppelpunkte dieser Spalte oder
Zeile betätigt wird und dabei gleichzeitig der in der gleichen Zeile oder Spalte liegende Koppelpunkt der
gleichzeitig zu betätigenden Koppelpunkte einer Spalte oder Zeile unbetätigt bleibt um eine echte Prüfschleife
hs über zwei Spalten- und einer Zeilen- bzw. zwei Zeilen-
und einer Spaltenzwischenleitung zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat die Prüfschleife über mehrere Koppelstufen und über
einen parallel zum Platzkoppler geschalteten Anschalte koppler, der den Sender und Empfänger der
automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung an den entsprechenden Enden der Prüfschleife anschaltet. Zugang
zu den Koppelgruppen.
Hierdurch ist der Wegesuch- und Steueraufwand für Durchschaltungen im Platzkoppler auch für Durchschaltungen im Anschaltekoppler ausnutzbar.
Auch in einem solchen Falle, daß Ausgänge einer Koppelpunktspalte oder Koppelpunktreihe nicht beschältet sind, kann also in einfacher Weise mittels der
gleichen Ptiifmethode die sukzessive Prüfung einer Koppelpunktgruppe einer Koppelstufe eines mehrstufigen Koppelfeldes vorgenommen werden.
Anhand der F i g. 1 bis 7 sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das
Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt
die Fig.2 zeigt anhand eines Beispieles eine über
alle Koppelstufen und Koppelgruppen verlaufende Prüfschleife;
die F i g. 3 bis 7 zeigen verschiedene Beispiele für die systematische Durchprüfung aller Koppelpunkte einer
Koppelpunktgruppe.
In der Fig. 1 ist gezeigt, wie die automatische Koppelfeldprüfeinrichtung AKP parallel zum Platzkoppler PK Zugriff zu den Koppelfeldgruppen KS1
und KS2, welche jeweils Koppelpunkte zweier Koppelstufen A und B bzw. A' und B' sowie zu den
Koppelfeldgruppen KS3 und KS4 der Koppelstufe C
bzw. Chat Über Koppelpunkte dieser Koppelfeldgruppen und Koppelstufen wird, wie nachstehend anhand
der anderen Fig.2 bis 5 beschrieben wird, eine Prüfschleife aufgebaut, über die durch Messungen in der
automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung AKP der Zustand des zu prüfenden Koppelpunktes, das heißt, des
Prüflings festgestellt wird. Um diese Prüfschleife herstellen zu können, sind demzufolge zwei Wege über
den Anschaltekoppler AK zur eigentlichen Anschaltekoppelfeldprüfeinrichtung AKP durchzuschalten, und
zwar derart, daß über die eine Leitung ein Sender und
über die andere Leitung ein Empfänger in der Prüfeinrichtung angeschaltet wird.
Aus der Systemübersicht in F i g. 1 ist ersichtlich, daß beispielsweise Teilnehmersätze TS, Haussätze WS,
Amtssätze AS und Wahlaufnahmesätze WAS alle an der gleichen Seite der Koppelfeldgruppe KS1 zwecks
Durchschaltung von Verbindungen anschaltbar sind. Dies bedeutet, dsß es sich beim vorliegenden System um
eine sogenannte Umkehrgruppierung handelt Aus den weiteren Figuren ist ersichtlich, in welcher Weise solche
Verbindungen über die Koppelfeldgruppen und Koppelstufen und damit über die Koppelgruppen herstellbar
sind. Die gezeigte Netzwerksteuerung NSTsteuert in an
sich bekannter Weise über die Gruppensteuerungen STi und ST2 die Sprechwegedurchschaltung in den
Koppelstufen des Koppelnetzwerkes unter Zuhilfenahme der Wegesucheinrichtungen KFE und KFE'. Diese
Netzwerksteuerung bestimmt auch, welche Prüfung von der automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung durchzuführen ist
Aus der dadurch F i g. 1 geht auch noch, wie bereits erwähnt, hervor, daß der Anschaltekoppler AK der
Prüfeinrichtung AKP parallel zum Platzkoppler geschaltet ist Über den Platzkoppler wird der Vermittlungsplatz über eine freie Platzschaltung an das
Koppelnetzwerk KNzwecks Abfragen oder Vermitteln
von Anrufen angeschaltet Dadurch, daß der Anschaltekoppler AK der Prüfeinrichtung AKP parallel zum
Platzkoppler PK geschaltet ist, kann der Aufwand durch gemeinsame Ausnutzung von für die Durchschaltung
notwendigen Schaltmitteln sowohl für die Einstellung im Platzkoppler PK und im Anschaltkoppler AK in der
Prüfeinrichtung als auch für die Vtrbindungsdurchschaltung im Koppelnetzwerk KN gemeinsam ausgenutzt
werden.
werkes KN als Beispiel gezeigt, welches sowohl die
Aufteilung in unterschiedliche Koppelstufen A, B, Q d. h. K VA, KVB, KVQ als auch die Gruppenaufteilung in
Koppelgruppen KGl bis KG16 je Koppelstufe erkennen läßt In der Koppelstufe KVA sind die
Teilnehmer gruppenweise zusammengefaßt und haben jeweils über Koppelpunktgruppen Zugang zur nächsten
Koppelstufe KVB. Auch die Verbindungssätze und Übertragungen sind gruppenweise zusammengefaßt
Aus dieser Fig.2 ist ferner zu ersehen, daß sie der
Sender S und der Empfänger E der automatischen
Koppelfeldprüfeinrichtung AKP in unterschiedlichen Koppelgruppen der Koppelstufe KVA und auch in
unterschiedlichen Koppelfeldgruppen KS1/KS2 befinden. Hiermit soll die Variation Variationsmöglichkeit
unter Beibehaltung einer möglichst großen Erreichbarkeit von Koppelpunkten mit möglichst wenig Änderung
der Prüfwege gewährleistet werden.
Im Beispiel in F i g. 2 sollen alle mit einem starken
Kreuz markierten Koppelpunkte fest durchgeschaltet
sein, während in der Koppelfeldgruppe KSt der
Koppelstufe KVA und dort speziell in der Koppelgruppe KG16 alle Koppelpunkte geprüft werden sollen.
Dies erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise. Ohne Änderung der Prüfwege können nacheinander
Prüfungen in allen Koppelgruppen vorgenommen werden, in denen ein Koppelpunkt für die Bildung der
gezeigten Prüfschleife geschlossen ist Um Doppelprüfungen von Gruppen zu vermeiden, kann eine
entsprechende Markierung bereits geprüfter Gruppen
mit einem Sonderbit im Prüfprogramm vorgenommen
werden.
Im in F i g. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß sämtliche Koppelgruppen der
verschiedenen Koppelstufen gleiche Dimensionen ha
ben. Dies bedeutet beispielsweise, daß je Koppelgruppe
zehn Zeilen und acht Spalten vorgesehen sind. Betrachtet man dementsprechend in der Koppelfeldgruppe KSi die Koppelgruppe KGO der Α-Stufe, so
kann man zunächst einmal sehen, daß die Prüfung einer
Amtsübertragung, z.B. AUi, bei Anschaltung der
automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung AKP über die betätigten Koppelpunkte (mit starkem Kreuz
markiert) der dargestellten Koppelgruppen an eine Spaltenleitung dann möglich ist, wenn ein Koppelpunkt
in dieser Spaltenleitung geschlossen wird. Wird
beispielsweise die Amtsübertragung AU 1 geprüft so ist
der Koppelpunkt 0 der Spalte 0 zu betätigen, was mit
einem Schrägstrich angedeutet ist (F i g. 3).
Koppelgruppe KG16 vorgenommen werden, so sind
zunächst alle Koppelpunkte der Spalte 7 zu schließen und es ist an der Zwischenleitung ZL 7 über die anderen
vorhandenen Koppelgruppen anderer Koppelstufen der Sender oder Empfänger des Prüfgerätes anzuschal-
t,-> ten. Wird an dieser Spaltenleitung der Empfänger
angeschaltet, so ist an der anderen Spaltenleitung, in der ein Koppelpunkt zu prüfen ist, ein Empfänger
anzuschalten. Von der zentralen Steuereinrichtung wird
jetzt das Nacheinander-Öffnen und -Schließen der Koppelpunkte der zweiten Spalte veranlaßt.
In der Fig.3 ist als Beispiel zur Prüfung aller Koppelpunkte der Koppelgruppe AfGO der Stufe KVA
das Schließen aller Koppelpunkte in der Spalte 7 durch Kreuze dargestellt, während der Koppelpunkt 00 der
Spalte 0 als momentaner Prüfling dargestellt und umkreist ist. Zur Vereinfachung des Prüfverfahrens und
zur Vermeidung unnötiger Umkopplungen in den anderen für die Herstellung der Prüfschleife benützten
oder noch nicht benützten Koppelgruppen und Koppelstufen werden stets innerhalb einer Koppelgruppe
sukzessive nacheinander zuerst alle Koppelpunkte der Spalte 0 aufeinanderfolgend betätigt und dabei
jeweils die vorangehend betätigten Kontakte freigegeben. So wird beispielsweise nach Prüfung des Kontaktes
00 in der Spalte 0 der Kontakt 01 in der Spalte 0 dann der Kontakt 02 der Spalte 0, dann der Kontakt 03 der
Spalte 0 usw. dadurch geprüft, daß jeweils der zu prüfende Kontakt schließt und alle anderen Kontakte
dabei geöffnet sind. So kommt dann nur über diesen einen Kontakt ein Prüfstromkreis über die Zwischenleitung
ZLO und den geschlossenen Koppelpunkt, z. B. 12 der Spalte 0 und 72 der Spalte 7 zur Zwischenleitung
ZL 7 zustande. Sind alle Koppelpunkte der Spalte 0 geprüft, so wird als nächstes die Zwischenleitung ZL 1
belegt und es werden nacheinander alle Koppelpunkte der Spalte 1 durchgeprüft. So wandert man alle
Zwischenleitungen 0 bis 6 und damit alle Spaltenleitungen und die darin angeordneten Koppelpunkte durch.
Man hat dabei nur sechsmal die belegten Zwischenleitungen zu wechseln und damit auch nur sechs
Umschaltungen in der Koppelgruppe ÄTG0 vorzunehmen (vgl. F i g. 2). Zur Prüfung der Koppelpunkte, die
über die Zwischenleitung ZL 7 in F i g. 3 zu erreichen sind, werden über eine andere Zwischenleitung in einer
Spalte alle Koppelpunkte betätigt und dann sukzessive nacheinander in der Spalte 7 nacheinander ein
Koppelpunkt nach dem anderen geschlossen. Dies ist in der Fig.4 symbolisch mit dem nach unten zeigenden
Pfeil an der rechten Seite der Darstellung gezeigt. In den Fig.3 bis 6 sind mit I und II die jeweiligen
Prüffolgen symbolisch angegeben. Dabei ist II die spaltenweise Prüfung (Spalte für Spalte) und I die
zeilenweise Prüfung (Koppelpunkt für Koppelpunkt).
Sind an den Zeilenleitungen keine Teilnehmer sondern Übertragungen oder Verbindungssätze angeschaltet,
so bedeutet dies keine Veränderung des Prüfverfahrens, denn es ist gleichgültig, ob Teilnehmer
oder Übertragungen über die Koppelgruppe erreicht werden. Die Prüfung bleibt dann gleich.
Anhand der Fig.5 ist beschrieben, wie die Prüfung
erfolgt, wenn Zwischenleitungen nicht beschaltet sind.
Diese nichtbeschalteten Zwischenleitungen werden als Stummel bezeichnet. In F i g. 5 sind drei Stummel STu
gezeigt. In diesem Falle werden zuerst alle Koppelpunktc der Spalten X bis 7 in der gleichen Weise geprüft, wie
dies vorstehend anhand der F i g. 3 und 4 beschrieben ist. Anschließend werden dann die anderen Koppelpunkte,
deren Zwischenleitungen ZL 0 bis ZL 3 nicht beschaltet
sind, wie anhand der Fig.6 gezeigt wird, dadurch
geprüft, daß bei nichtbeschaltetem Ausgang, hier z. B. Zwischenleitung ZLO, einer Koppelpunktspalte in
dieser Spalte 0 ein Koppelpunkt, z. B. 06 für die Zeit der aufeinanderfolgenden Prüfung der anderen Koppelpunkte
01, 02, 03, 04, 05, 07, 08 dieser Spalte 0 betätigt wird und dabei gleichzeitig der in der gleichen Zeile 06
liegende Koppelpunkt der gleichzeitig für die sukzessi-■>
ve Prüfung zu betätigenden Koppelpunkte einer Spalte, z. B. 6, unbetätigt bleibt, um so eine Prüfschleife über
zwei Spalten und eine Zeilenzwischenleitung zu ermöglichen. Die nichtgeprüften Koppelpunkte der
Zeile 6 und der Spalten 0 bis 3 deren Zwischenleitungen
in nicht beschaltet sind, werden in einem Sonderzyklus
nacheinander durchgeprüft. Für die Herstellung der Prüfschleife sind in diesem Falle also je Koppelgruppe
drei Koppelpunkte zu schließen.
In diesem Zusammenhang sei nun noch erwähnt, daß eine einwandfreie Prüfung aller Koppelpunkte, die für
die Durchführung der sukzessiven Prüfung aller Koppelpunkte einer Koppelgruppe länger betätigt sind,
die also in den Fig.3 bis 7 mit einem starken Kreuz gekennzeichnet sind, funktionsfähig sein müssen und
:n keinen Erdschluß aufweisen dürfen, um die Prüfung
durchführen zu können. Dies stellt sich aber sofort bei der Prüfung des ersten Prüflings heraus, denn wenn
beim ersten Prüfling ein Fehler festgestellt wird, so sind alle Koppelpunkte, die an dieser Prüfung beteiligt sind,
zu prüfen, da irgendeiner dieser Koppelpunkte Ursache für die Fehlerfeststellung sein kann. Um dabei
festzustellen, ob dieser Fehler beispielsweise in der Spalte liegt, in der alle Koppelpunkte betätigt sind, so
genügt es einfach, nur die Spalte zu wechseln. Damit ist also feststellbar, ob Koppelpunkte der Spalte oder der
Prüfling fehlerhaft ist Ist es ein Koppelpunkt der Spalte gewesen, so ist die nächste Prüfung mit größter
Wahrscheinlichkeit positiv, das heißt, fehlerfrei. In diesem Falle sind dann bevorzugt alle Koppelpunkte
der Spalte mit dem fehlerhaften Kontakt durchzuprüfen, was wiederum in der Weise erfolgt, wie dies anhand
der Fig.3 und 4 beschrieben ist Zu diesem Zwecke kann eine Bevorzugung der Prüfung der fehlerhaften
Spalte vorgenommen werden oder aber auch die Routineprüfung abgewartet werden, da die Prüfung der
einzelnen Koppelpunkte der Spalten ohnehin sehr schnell vor sich geht Anstelle des Schließens aller
Koppelpunkte einer Spalte können selbstverständlich auch alle Koppelpunkte einer Zeile geschlossen werden,
wie anhand der F i g. 7 dargestellt ist Für das Prüfen des Prüflings kann dann ebenfalls eine Zwischenleitung
einer Zeile verwendet werden. Es werden in diesem Falle dann auch zuerst alle Koppelpunkte einer Zeile
durchgeprüft Anschließend werden dann die Koppeiso punkte der nächsten Zeile geprüft und abschließend alle
Koppelpunkte in der Zeile in der die Prüfung noch nicht erfolgt ist Dies erfolgt durch Wechseln der entsprechenden
Zeile, wozu nur eine Umkopplung in einer vorangehenden Koppelgruppe erforderlich ist Diese
letztgenannte Art der Prüfung ist für die Prüfung der Koppelpunkte, in den Koppelgruppen der C-Koppelstufen
am zweckmäßigsten.
Zum Abschluß sei noch erwähnt, daß der in F i g. 2 gezeigte, durchgeschaltete Prüfweg auch mehrfach über
W) gleiche Koppelstufen geführt werden kann. Hiermit
kann das notwendige Umkoppeln weiter reduziert werden, da in einem solchen Falle noch mehr prüfbare
Koppelgruppen in der Prüfschleife liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern,
wobei vorzugsweise jede Koppelstufe wieder in mehrere Koppelpunktgruppen unterteilt ist, sowie
von dezentralen Einrichtungen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit
Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen in einer bestimmten, vorgegebenen Folge, in
dem von der zentralen Steuerung ein Verbindungsweg von ein Prüfsignal sendenden Prüfeinrichtungen
über Anschaltekoppler und Sprechwegekoppelpunkten verschiedener Koppelstufen und zurück zu
das Prüfsignal empfangenden und auswertenden Prüfeinrichtungen aufgebaut wird, so daß ein
jeweiliger Prüfling in einer Prüfschieife liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu
prüfenden Koppelpunktgruppe (KGO in Fig.2) einer Koppelstufe (KVA) alle in der Prüfschleife
liegenden Koppelpunkte einer Spalte (z. B. 7) oder Zeile gleichzeitig durchgeschaltet werden, während
zur Schließung der Prüfschleife in dieser Koppelpunktgruppe (KGO) der zu prüfenden Koppelstufe
(KVA)die restlichen Koppelpunkte (in den Spalten 0 bis 6) nacheinander systematisch in vorbestimmter
Reihenfolge (z. B. 00 bis 09) durchgeschaltet werden und daß bei so durchgeführter Prüfung aller
Koppelpunkte (Spalten 0 bis 6) der Koppelpunktgruppe (KGO) in einer anderen Spalte (z. B. 6 in
Fig.4) oder Zeile alle Koppelpunkte (00 bis 09)
gleichzeitig durchgeschaltet werden, um dann auch die noch nicht geprüften Koppelpunkte (der Spalte
7) nacheinander in vorbestimmter Reihenfolge (00 bis 09) zu schließen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung der Prüfschleife jeweils
über eine zu einer Spalte und einer zu einer Zeile führenden Zwischenleitung geschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nichtbeschaltetem Ausgang einer
Koppelpunktspalte oder -zeile in dieser Spalte oder Zeile ein Koppelpunkt für die Zeit der aufeinanderfolgenden Prüfung der anderen Koppelpunkte
dieser Spalte oder Zeile betätigt wird und dabei gleichzeitig der in der gleichen Zeile oder Spalte
liegende Koppelpunkt der gleichzeitig zu betätigenden Koppelpunkte einer Spalte oder Zeile unbetätigt bleibt, um eine echte Prüfschleife über zwei
Spalten- und einer Zeilen- bzw. zwei Zeilen- und einer Spaltenzwischenleitung zu ermöglichen.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschleife über mehrere Koppelstufen und über einen parallel zum
Platzkoppler (PK) geschalteten Anschaltekoppler (A K) führt, der den Sender und Empfänger der
automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung (AKP) an den entsprechenden Enden der Prüfschleife anschaltet, Zugang zu den Koppelfeldgruppen hat
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762634792 DE2634792C2 (de) | 1976-08-03 | 1976-08-03 | Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762634792 DE2634792C2 (de) | 1976-08-03 | 1976-08-03 | Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634792B1 DE2634792B1 (de) | 1978-01-05 |
DE2634792C2 true DE2634792C2 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=5984568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762634792 Expired DE2634792C2 (de) | 1976-08-03 | 1976-08-03 | Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2634792C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848924A1 (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-22 | Siemens Ag | Verfahren zum systematischen pruefen von koppelkontakten in koppelfeldern von zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungen |
DE2930921A1 (de) * | 1979-07-30 | 1981-02-05 | Siemens Ag | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen steuerung und mit unterschiedlichen rufarten und rufrhythmen |
DE2930845C2 (de) * | 1979-07-30 | 1981-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem Bedienungsplatz für das Einleiten von Prüfvorgängen |
DE2935142C2 (de) * | 1979-08-30 | 1981-07-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanalge, mit einem zentralen Steuerwerk und mit Prüfen der Indikationsstellen der Intern- und Externverbindungssätze |
DE2930821C2 (de) * | 1979-07-30 | 1981-08-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem Bedienungsplatz für das Einleiten von Prüfvorgängen |
DE2930820C2 (de) * | 1979-07-30 | 1981-08-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Entgeräten und Vermittlungsplätzen |
DE3037419A1 (de) * | 1980-10-03 | 1982-04-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines datenspeichers |
DE3139514C1 (de) * | 1981-09-30 | 1982-12-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung desselben zur Prüfung von Koppelfeldeinrichtungen in zentralgesteuerten Fernmeldeanlagen |
DE2930864C2 (de) * | 1979-07-30 | 1985-03-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem an einer Endstufe eines mehrstufigen Koppelfeldes angeschalteten Prüfteilnehmer |
DE2930844C2 (de) * | 1979-07-30 | 1985-06-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit über ein mehrstufiges Koppelfeld aufgebauten Prüfverbindungen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848853C3 (de) * | 1978-11-10 | 1982-03-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum systematischen Prüfen von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern |
DE2939075C2 (de) * | 1979-09-27 | 1984-07-05 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur systematischen Prüfung eines einstufigen Koppelfeldes |
DE3816948A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeschaltanlagen und/oder fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere cross-connect-schaltstationen, mit closschem koppelfeld |
-
1976
- 1976-08-03 DE DE19762634792 patent/DE2634792C2/de not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848924A1 (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-22 | Siemens Ag | Verfahren zum systematischen pruefen von koppelkontakten in koppelfeldern von zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungen |
DE2930921A1 (de) * | 1979-07-30 | 1981-02-05 | Siemens Ag | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen steuerung und mit unterschiedlichen rufarten und rufrhythmen |
DE2930845C2 (de) * | 1979-07-30 | 1981-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem Bedienungsplatz für das Einleiten von Prüfvorgängen |
DE2930821C2 (de) * | 1979-07-30 | 1981-08-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem Bedienungsplatz für das Einleiten von Prüfvorgängen |
DE2930820C2 (de) * | 1979-07-30 | 1981-08-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Entgeräten und Vermittlungsplätzen |
DE2930864C2 (de) * | 1979-07-30 | 1985-03-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem an einer Endstufe eines mehrstufigen Koppelfeldes angeschalteten Prüfteilnehmer |
DE2930844C2 (de) * | 1979-07-30 | 1985-06-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit über ein mehrstufiges Koppelfeld aufgebauten Prüfverbindungen |
DE2935142C2 (de) * | 1979-08-30 | 1981-07-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanalge, mit einem zentralen Steuerwerk und mit Prüfen der Indikationsstellen der Intern- und Externverbindungssätze |
DE3037419A1 (de) * | 1980-10-03 | 1982-04-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines datenspeichers |
DE3139514C1 (de) * | 1981-09-30 | 1982-12-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung desselben zur Prüfung von Koppelfeldeinrichtungen in zentralgesteuerten Fernmeldeanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2634792B1 (de) | 1978-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2634792C2 (de) | Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen | |
DE851366C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden | |
DE3821871C2 (de) | ||
DE972378C (de) | Schaltungsanordnung fuer nach einem Zwischenleitungssystem angeordnete Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE3513181A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur funktionsfaehigkeitspruefung durchgeschalteter verbindungen | |
DE1107726B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen in einem mehrstufigen Feld von Koppelpunkten | |
DE1135059B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zwischenleitungen | |
DE2939075C2 (de) | Verfahren zur systematischen Prüfung eines einstufigen Koppelfeldes | |
DE2848853C3 (de) | Verfahren zum systematischen Prüfen von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern | |
DE2147796C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern | |
DE1130010B (de) | Gruppierungsanordnung fuer Zwischenleitungssysteme in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE546287C (de) | Selbstanschluss-Fernsprechanlage mit gemeinsamem Sprech- und Einstellweg | |
DE2633986C3 (de) | Verfahren zum Prüfen von Leitungsvielfachen in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1762180C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prufverbindungen zum Prüfen der an ihrem Aufbau beteiligten Einrichtungen in durch Markierer und Register zentral gesteuerten Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermitt lungsanlagen | |
DE2540577A1 (de) | Pcm-zeitmultiplexkoppelfeld | |
DE2848924A1 (de) | Verfahren zum systematischen pruefen von koppelkontakten in koppelfeldern von zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungen | |
DE957402C (de) | Verfahren zur Auswahl von Richtungen mittels mehrerer Stufen von Richtungswaehlern, die durch Markierer eingestellt werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
AT234781B (de) | Wegesuche und Auswahl von freien Verbindungswegen in einem beliebig viele Koppelstufen aufweisenden Feld von Koppelpunkten | |
DE2002859B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen insbe sondere fernsprechvermittlungsanlagen mit wegesucheinrich tungen fuer mehrstufige koppelfelder | |
DE1003816B (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindungsherstellung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Registern und Markierern | |
DE1124554B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern | |
DE1126451B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehrstufigenKoppelfeldern | |
DE1293238B (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines ordnungsgemaessen Aufbaues einer Verbindung durch ein Koppelfeld der Fernmeldetechnik, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2312706B2 (de) | Anordnung zum pruefen von fernsprechleitungen | |
DE2533381B1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit vierdraehtiger verbindungsdurchschaltung ueber koppelfelder mit umkehrgruppierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2848853 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |