DE2634792C2 - Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen - Google Patents

Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen

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DE2634792C2 DE19762634792 DE2634792A DE2634792C2 DE 2634792 C2 DE2634792 C2 DE 2634792C2 DE 19762634792 DE19762634792 DE 19762634792 DE 2634792 A DE2634792 A DE 2634792A DE 2634792 C2 DE2634792 C2 DE 2634792C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern, wobei vorzugsweise jede Koppelstufe wieder in mehrere Koppelpunktgruppen unterteilt ist, sowie von dezentralen Einrichtungen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen in einer bestimmten, vorgegebenen Folge, in dem von der zentralen Steuerung ein Verbindungsweg von ein Prüfsignal sendenden Prüfeinrichtungen über Anschaltekoppler an Sprechwegekoppelpunkten verschiedener Koppelstufen und zurück zu
ίο das Prüfsignal empfangenden und auswertenden Prüfeinrichtungen aufgebaut wird, so daß ein jeweiliger Prüfling in einer Prüfschieife liegt
Eine systematische und sukzessive Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen aller Koppelpunkte dadurch herbeizuführen, daß nacheinander verschiedene Verbindungswege zwecks Herstellung einer Prüfschleife hergestellt werden, ist bekannt
Daß zu dieser sukzessiven Durchprüfung aller Koppelpunkte nacheinander unterschiedliche Wege über unterschiedliche Koppelpunkte durchzuschalten sind, ist beispielsweise der DT-OS 17 62179 zu entnehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die sukzessive Durchprüfung aller Koppelpunkte einer Koppelpunktgruppe einer Koppelstufe zu vereinfachen und tür alle Koppelpunktgruppen gleicher und unterschiedlicher Koppelstufen zu vereinheitlichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der zu prüfenden Koppelpunktgruppe einer Koppelstufe alle in der Prüfschieife liegenden Koppelpunkte einer Spalte oder Zeile gleichzeitig durchgeschaltet werden, während zur Schließung der Prüfschleife in dieser Koppelpunktgruppe der zu prüfenden Koppelstufe die restlichen Koppelpunkte nacheinander systematisch in vorbestimmter Reihenfolge durchgeschaltet werden und daß bei so durchgeführter Prüfung aller Koppelpunkte der Koppelpunktgruppe anschließend in einer anderen Spalte oder Zeile alle Koppelpunkte gleichzeitig durchgeschaltet werden, um dann auch die noch nicht geprüften Koppelpunkte nacheinander in vorbestimmter Reihenfolge zu schließen.
Auf diese Weise wird nicht nur eine kürzere Prüfzeit erreicht, da in jedem Fall Teilwege bestehen bleiben können, sondern es ist auch die Kontaktbelastung geringer als bei bekannten Systemen. Außerdem besteht die Möglichkeit über die gleiche Schnittstelle des Prüfgerätes die Satzprüfung über das Koppelfeld vorzunehmen. Weiterhin ist es auch möglich, kleinere Funktionseinheiten zu prüfen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es auch möglich, solche Koppelpunkte zu prüfen, die in Zeilen oder Spalten liegen, deren Zwischenleitungen noch nicht beschaltet sind. Dies wird dadurch erreicht daß bei nichtbeschaltetem Ausgang einer Koppelpunktspalte oder -zeile in dieser Spalte oder Zeile ein Koppelpunkt für die Zeit der aufeinanderfolgenden Prüfung der anderen Koppelpunkte dieser Spalte oder Zeile betätigt wird und dabei gleichzeitig der in der gleichen Zeile oder Spalte liegende Koppelpunkt der gleichzeitig zu betätigenden Koppelpunkte einer Spalte oder Zeile unbetätigt bleibt um eine echte Prüfschleife
hs über zwei Spalten- und einer Zeilen- bzw. zwei Zeilen- und einer Spaltenzwischenleitung zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat die Prüfschleife über mehrere Koppelstufen und über
einen parallel zum Platzkoppler geschalteten Anschalte koppler, der den Sender und Empfänger der automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung an den entsprechenden Enden der Prüfschleife anschaltet. Zugang zu den Koppelgruppen.
Hierdurch ist der Wegesuch- und Steueraufwand für Durchschaltungen im Platzkoppler auch für Durchschaltungen im Anschaltekoppler ausnutzbar.
Auch in einem solchen Falle, daß Ausgänge einer Koppelpunktspalte oder Koppelpunktreihe nicht beschältet sind, kann also in einfacher Weise mittels der gleichen Ptiifmethode die sukzessive Prüfung einer Koppelpunktgruppe einer Koppelstufe eines mehrstufigen Koppelfeldes vorgenommen werden.
Anhand der F i g. 1 bis 7 sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt
Die F i g. 1 zeigt eine vereinfachte Systemübersicht;
die Fig.2 zeigt anhand eines Beispieles eine über alle Koppelstufen und Koppelgruppen verlaufende Prüfschleife;
die F i g. 3 bis 7 zeigen verschiedene Beispiele für die systematische Durchprüfung aller Koppelpunkte einer Koppelpunktgruppe.
In der Fig. 1 ist gezeigt, wie die automatische Koppelfeldprüfeinrichtung AKP parallel zum Platzkoppler PK Zugriff zu den Koppelfeldgruppen KS1 und KS2, welche jeweils Koppelpunkte zweier Koppelstufen A und B bzw. A' und B' sowie zu den Koppelfeldgruppen KS3 und KS4 der Koppelstufe C bzw. Chat Über Koppelpunkte dieser Koppelfeldgruppen und Koppelstufen wird, wie nachstehend anhand der anderen Fig.2 bis 5 beschrieben wird, eine Prüfschleife aufgebaut, über die durch Messungen in der automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung AKP der Zustand des zu prüfenden Koppelpunktes, das heißt, des Prüflings festgestellt wird. Um diese Prüfschleife herstellen zu können, sind demzufolge zwei Wege über den Anschaltekoppler AK zur eigentlichen Anschaltekoppelfeldprüfeinrichtung AKP durchzuschalten, und zwar derart, daß über die eine Leitung ein Sender und über die andere Leitung ein Empfänger in der Prüfeinrichtung angeschaltet wird.
Aus der Systemübersicht in F i g. 1 ist ersichtlich, daß beispielsweise Teilnehmersätze TS, Haussätze WS, Amtssätze AS und Wahlaufnahmesätze WAS alle an der gleichen Seite der Koppelfeldgruppe KS1 zwecks Durchschaltung von Verbindungen anschaltbar sind. Dies bedeutet, dsß es sich beim vorliegenden System um eine sogenannte Umkehrgruppierung handelt Aus den weiteren Figuren ist ersichtlich, in welcher Weise solche Verbindungen über die Koppelfeldgruppen und Koppelstufen und damit über die Koppelgruppen herstellbar sind. Die gezeigte Netzwerksteuerung NSTsteuert in an sich bekannter Weise über die Gruppensteuerungen STi und ST2 die Sprechwegedurchschaltung in den Koppelstufen des Koppelnetzwerkes unter Zuhilfenahme der Wegesucheinrichtungen KFE und KFE'. Diese Netzwerksteuerung bestimmt auch, welche Prüfung von der automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung durchzuführen ist
Aus der dadurch F i g. 1 geht auch noch, wie bereits erwähnt, hervor, daß der Anschaltekoppler AK der Prüfeinrichtung AKP parallel zum Platzkoppler geschaltet ist Über den Platzkoppler wird der Vermittlungsplatz über eine freie Platzschaltung an das Koppelnetzwerk KNzwecks Abfragen oder Vermitteln von Anrufen angeschaltet Dadurch, daß der Anschaltekoppler AK der Prüfeinrichtung AKP parallel zum Platzkoppler PK geschaltet ist, kann der Aufwand durch gemeinsame Ausnutzung von für die Durchschaltung notwendigen Schaltmitteln sowohl für die Einstellung im Platzkoppler PK und im Anschaltkoppler AK in der Prüfeinrichtung als auch für die Vtrbindungsdurchschaltung im Koppelnetzwerk KN gemeinsam ausgenutzt werden.
In der F i g. 2 ist die Gruppierung eines Koppelnetz-
werkes KN als Beispiel gezeigt, welches sowohl die Aufteilung in unterschiedliche Koppelstufen A, B, Q d. h. K VA, KVB, KVQ als auch die Gruppenaufteilung in Koppelgruppen KGl bis KG16 je Koppelstufe erkennen läßt In der Koppelstufe KVA sind die Teilnehmer gruppenweise zusammengefaßt und haben jeweils über Koppelpunktgruppen Zugang zur nächsten Koppelstufe KVB. Auch die Verbindungssätze und Übertragungen sind gruppenweise zusammengefaßt Aus dieser Fig.2 ist ferner zu ersehen, daß sie der Sender S und der Empfänger E der automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung AKP in unterschiedlichen Koppelgruppen der Koppelstufe KVA und auch in unterschiedlichen Koppelfeldgruppen KS1/KS2 befinden. Hiermit soll die Variation Variationsmöglichkeit unter Beibehaltung einer möglichst großen Erreichbarkeit von Koppelpunkten mit möglichst wenig Änderung der Prüfwege gewährleistet werden.
Im Beispiel in F i g. 2 sollen alle mit einem starken Kreuz markierten Koppelpunkte fest durchgeschaltet sein, während in der Koppelfeldgruppe KSt der Koppelstufe KVA und dort speziell in der Koppelgruppe KG16 alle Koppelpunkte geprüft werden sollen. Dies erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise. Ohne Änderung der Prüfwege können nacheinander Prüfungen in allen Koppelgruppen vorgenommen werden, in denen ein Koppelpunkt für die Bildung der gezeigten Prüfschleife geschlossen ist Um Doppelprüfungen von Gruppen zu vermeiden, kann eine entsprechende Markierung bereits geprüfter Gruppen mit einem Sonderbit im Prüfprogramm vorgenommen werden.
Im in F i g. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß sämtliche Koppelgruppen der verschiedenen Koppelstufen gleiche Dimensionen ha ben. Dies bedeutet beispielsweise, daß je Koppelgruppe zehn Zeilen und acht Spalten vorgesehen sind. Betrachtet man dementsprechend in der Koppelfeldgruppe KSi die Koppelgruppe KGO der Α-Stufe, so kann man zunächst einmal sehen, daß die Prüfung einer Amtsübertragung, z.B. AUi, bei Anschaltung der automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung AKP über die betätigten Koppelpunkte (mit starkem Kreuz markiert) der dargestellten Koppelgruppen an eine Spaltenleitung dann möglich ist, wenn ein Koppelpunkt in dieser Spaltenleitung geschlossen wird. Wird beispielsweise die Amtsübertragung AU 1 geprüft so ist der Koppelpunkt 0 der Spalte 0 zu betätigen, was mit einem Schrägstrich angedeutet ist (F i g. 3).
Soll dagegen die Prüfung der Koppelpunkte in der
Koppelgruppe KG16 vorgenommen werden, so sind zunächst alle Koppelpunkte der Spalte 7 zu schließen und es ist an der Zwischenleitung ZL 7 über die anderen vorhandenen Koppelgruppen anderer Koppelstufen der Sender oder Empfänger des Prüfgerätes anzuschal-
t,-> ten. Wird an dieser Spaltenleitung der Empfänger angeschaltet, so ist an der anderen Spaltenleitung, in der ein Koppelpunkt zu prüfen ist, ein Empfänger anzuschalten. Von der zentralen Steuereinrichtung wird
jetzt das Nacheinander-Öffnen und -Schließen der Koppelpunkte der zweiten Spalte veranlaßt.
In der Fig.3 ist als Beispiel zur Prüfung aller Koppelpunkte der Koppelgruppe AfGO der Stufe KVA das Schließen aller Koppelpunkte in der Spalte 7 durch Kreuze dargestellt, während der Koppelpunkt 00 der Spalte 0 als momentaner Prüfling dargestellt und umkreist ist. Zur Vereinfachung des Prüfverfahrens und zur Vermeidung unnötiger Umkopplungen in den anderen für die Herstellung der Prüfschleife benützten oder noch nicht benützten Koppelgruppen und Koppelstufen werden stets innerhalb einer Koppelgruppe sukzessive nacheinander zuerst alle Koppelpunkte der Spalte 0 aufeinanderfolgend betätigt und dabei jeweils die vorangehend betätigten Kontakte freigegeben. So wird beispielsweise nach Prüfung des Kontaktes 00 in der Spalte 0 der Kontakt 01 in der Spalte 0 dann der Kontakt 02 der Spalte 0, dann der Kontakt 03 der Spalte 0 usw. dadurch geprüft, daß jeweils der zu prüfende Kontakt schließt und alle anderen Kontakte dabei geöffnet sind. So kommt dann nur über diesen einen Kontakt ein Prüfstromkreis über die Zwischenleitung ZLO und den geschlossenen Koppelpunkt, z. B. 12 der Spalte 0 und 72 der Spalte 7 zur Zwischenleitung ZL 7 zustande. Sind alle Koppelpunkte der Spalte 0 geprüft, so wird als nächstes die Zwischenleitung ZL 1 belegt und es werden nacheinander alle Koppelpunkte der Spalte 1 durchgeprüft. So wandert man alle Zwischenleitungen 0 bis 6 und damit alle Spaltenleitungen und die darin angeordneten Koppelpunkte durch. Man hat dabei nur sechsmal die belegten Zwischenleitungen zu wechseln und damit auch nur sechs Umschaltungen in der Koppelgruppe ÄTG0 vorzunehmen (vgl. F i g. 2). Zur Prüfung der Koppelpunkte, die über die Zwischenleitung ZL 7 in F i g. 3 zu erreichen sind, werden über eine andere Zwischenleitung in einer Spalte alle Koppelpunkte betätigt und dann sukzessive nacheinander in der Spalte 7 nacheinander ein Koppelpunkt nach dem anderen geschlossen. Dies ist in der Fig.4 symbolisch mit dem nach unten zeigenden Pfeil an der rechten Seite der Darstellung gezeigt. In den Fig.3 bis 6 sind mit I und II die jeweiligen Prüffolgen symbolisch angegeben. Dabei ist II die spaltenweise Prüfung (Spalte für Spalte) und I die zeilenweise Prüfung (Koppelpunkt für Koppelpunkt).
Sind an den Zeilenleitungen keine Teilnehmer sondern Übertragungen oder Verbindungssätze angeschaltet, so bedeutet dies keine Veränderung des Prüfverfahrens, denn es ist gleichgültig, ob Teilnehmer oder Übertragungen über die Koppelgruppe erreicht werden. Die Prüfung bleibt dann gleich.
Anhand der Fig.5 ist beschrieben, wie die Prüfung erfolgt, wenn Zwischenleitungen nicht beschaltet sind. Diese nichtbeschalteten Zwischenleitungen werden als Stummel bezeichnet. In F i g. 5 sind drei Stummel STu gezeigt. In diesem Falle werden zuerst alle Koppelpunktc der Spalten X bis 7 in der gleichen Weise geprüft, wie dies vorstehend anhand der F i g. 3 und 4 beschrieben ist. Anschließend werden dann die anderen Koppelpunkte, deren Zwischenleitungen ZL 0 bis ZL 3 nicht beschaltet sind, wie anhand der Fig.6 gezeigt wird, dadurch geprüft, daß bei nichtbeschaltetem Ausgang, hier z. B. Zwischenleitung ZLO, einer Koppelpunktspalte in dieser Spalte 0 ein Koppelpunkt, z. B. 06 für die Zeit der aufeinanderfolgenden Prüfung der anderen Koppelpunkte 01, 02, 03, 04, 05, 07, 08 dieser Spalte 0 betätigt wird und dabei gleichzeitig der in der gleichen Zeile 06 liegende Koppelpunkt der gleichzeitig für die sukzessi-■> ve Prüfung zu betätigenden Koppelpunkte einer Spalte, z. B. 6, unbetätigt bleibt, um so eine Prüfschleife über zwei Spalten und eine Zeilenzwischenleitung zu ermöglichen. Die nichtgeprüften Koppelpunkte der Zeile 6 und der Spalten 0 bis 3 deren Zwischenleitungen
in nicht beschaltet sind, werden in einem Sonderzyklus nacheinander durchgeprüft. Für die Herstellung der Prüfschleife sind in diesem Falle also je Koppelgruppe drei Koppelpunkte zu schließen.
In diesem Zusammenhang sei nun noch erwähnt, daß eine einwandfreie Prüfung aller Koppelpunkte, die für die Durchführung der sukzessiven Prüfung aller Koppelpunkte einer Koppelgruppe länger betätigt sind, die also in den Fig.3 bis 7 mit einem starken Kreuz gekennzeichnet sind, funktionsfähig sein müssen und
:n keinen Erdschluß aufweisen dürfen, um die Prüfung durchführen zu können. Dies stellt sich aber sofort bei der Prüfung des ersten Prüflings heraus, denn wenn beim ersten Prüfling ein Fehler festgestellt wird, so sind alle Koppelpunkte, die an dieser Prüfung beteiligt sind, zu prüfen, da irgendeiner dieser Koppelpunkte Ursache für die Fehlerfeststellung sein kann. Um dabei festzustellen, ob dieser Fehler beispielsweise in der Spalte liegt, in der alle Koppelpunkte betätigt sind, so genügt es einfach, nur die Spalte zu wechseln. Damit ist also feststellbar, ob Koppelpunkte der Spalte oder der Prüfling fehlerhaft ist Ist es ein Koppelpunkt der Spalte gewesen, so ist die nächste Prüfung mit größter Wahrscheinlichkeit positiv, das heißt, fehlerfrei. In diesem Falle sind dann bevorzugt alle Koppelpunkte der Spalte mit dem fehlerhaften Kontakt durchzuprüfen, was wiederum in der Weise erfolgt, wie dies anhand der Fig.3 und 4 beschrieben ist Zu diesem Zwecke kann eine Bevorzugung der Prüfung der fehlerhaften Spalte vorgenommen werden oder aber auch die Routineprüfung abgewartet werden, da die Prüfung der einzelnen Koppelpunkte der Spalten ohnehin sehr schnell vor sich geht Anstelle des Schließens aller Koppelpunkte einer Spalte können selbstverständlich auch alle Koppelpunkte einer Zeile geschlossen werden, wie anhand der F i g. 7 dargestellt ist Für das Prüfen des Prüflings kann dann ebenfalls eine Zwischenleitung einer Zeile verwendet werden. Es werden in diesem Falle dann auch zuerst alle Koppelpunkte einer Zeile durchgeprüft Anschließend werden dann die Koppeiso punkte der nächsten Zeile geprüft und abschließend alle Koppelpunkte in der Zeile in der die Prüfung noch nicht erfolgt ist Dies erfolgt durch Wechseln der entsprechenden Zeile, wozu nur eine Umkopplung in einer vorangehenden Koppelgruppe erforderlich ist Diese letztgenannte Art der Prüfung ist für die Prüfung der Koppelpunkte, in den Koppelgruppen der C-Koppelstufen am zweckmäßigsten.
Zum Abschluß sei noch erwähnt, daß der in F i g. 2 gezeigte, durchgeschaltete Prüfweg auch mehrfach über
W) gleiche Koppelstufen geführt werden kann. Hiermit kann das notwendige Umkoppeln weiter reduziert werden, da in einem solchen Falle noch mehr prüfbare Koppelgruppen in der Prüfschleife liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern, wobei vorzugsweise jede Koppelstufe wieder in mehrere Koppelpunktgruppen unterteilt ist, sowie von dezentralen Einrichtungen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen in einer bestimmten, vorgegebenen Folge, in dem von der zentralen Steuerung ein Verbindungsweg von ein Prüfsignal sendenden Prüfeinrichtungen über Anschaltekoppler und Sprechwegekoppelpunkten verschiedener Koppelstufen und zurück zu das Prüfsignal empfangenden und auswertenden Prüfeinrichtungen aufgebaut wird, so daß ein jeweiliger Prüfling in einer Prüfschieife liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu prüfenden Koppelpunktgruppe (KGO in Fig.2) einer Koppelstufe (KVA) alle in der Prüfschleife liegenden Koppelpunkte einer Spalte (z. B. 7) oder Zeile gleichzeitig durchgeschaltet werden, während zur Schließung der Prüfschleife in dieser Koppelpunktgruppe (KGO) der zu prüfenden Koppelstufe (KVA)die restlichen Koppelpunkte (in den Spalten 0 bis 6) nacheinander systematisch in vorbestimmter Reihenfolge (z. B. 00 bis 09) durchgeschaltet werden und daß bei so durchgeführter Prüfung aller Koppelpunkte (Spalten 0 bis 6) der Koppelpunktgruppe (KGO) in einer anderen Spalte (z. B. 6 in Fig.4) oder Zeile alle Koppelpunkte (00 bis 09) gleichzeitig durchgeschaltet werden, um dann auch die noch nicht geprüften Koppelpunkte (der Spalte 7) nacheinander in vorbestimmter Reihenfolge (00 bis 09) zu schließen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung der Prüfschleife jeweils über eine zu einer Spalte und einer zu einer Zeile führenden Zwischenleitung geschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nichtbeschaltetem Ausgang einer Koppelpunktspalte oder -zeile in dieser Spalte oder Zeile ein Koppelpunkt für die Zeit der aufeinanderfolgenden Prüfung der anderen Koppelpunkte dieser Spalte oder Zeile betätigt wird und dabei gleichzeitig der in der gleichen Zeile oder Spalte liegende Koppelpunkt der gleichzeitig zu betätigenden Koppelpunkte einer Spalte oder Zeile unbetätigt bleibt, um eine echte Prüfschleife über zwei Spalten- und einer Zeilen- bzw. zwei Zeilen- und einer Spaltenzwischenleitung zu ermöglichen.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschleife über mehrere Koppelstufen und über einen parallel zum Platzkoppler (PK) geschalteten Anschaltekoppler (A K) führt, der den Sender und Empfänger der automatischen Koppelfeldprüfeinrichtung (AKP) an den entsprechenden Enden der Prüfschleife anschaltet, Zugang zu den Koppelfeldgruppen hat
DE19762634792 1976-08-03 1976-08-03 Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen Expired DE2634792C2 (de)

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