DE1762180C - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prufverbindungen zum Prüfen der an ihrem Aufbau beteiligten Einrichtungen in durch Markierer und Register zentral gesteuerten Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermitt lungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prufverbindungen zum Prüfen der an ihrem Aufbau beteiligten Einrichtungen in durch Markierer und Register zentral gesteuerten Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermitt lungsanlagenInfo
- Publication number
- DE1762180C DE1762180C DE1762180C DE 1762180 C DE1762180 C DE 1762180C DE 1762180 C DE1762180 C DE 1762180C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- connection
- circuit arrangement
- arrangement according
- subscriber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 11
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 11
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 11
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 2
- 241000613460 Tanacetum vulgare Species 0.000 claims 2
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims 1
- 238000009416 shuttering Methods 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000009114 investigational therapy Methods 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 2
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 101700043320 NISCH Proteins 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft cine Schaltungsanordnung . tungen werden dann wieder In freier Wahl bezur Herstellung von Prüf verbindungen zum Prüfen stimmt,
der an ihrem Aufbau beteiligten Einrichtungen, wie Da gemäß dieser Schaltungsanordnung nur ein
z. B, der Steuerung, der Koppelpunkte und der einzelner Teil der Vermittlungseinrichtungen zu prll-,Sprechwege, in durch Markierer wnd Register zentral 5 fen ist, genllgt es, den Zugang nur zu diesem Teil in
gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- erzwungener Wahl einzustellen. Alle übrigen Wege
Vermittlungsanlagen, in denen der Weg durch das zwischen den festgelegten drei Stellen der Vermitt-Koppelfeld,
Über den eine PrUfverbindung aufzu- lungsanlage werden in freier Wahl ausgesucht. Das
bauen ist, durch die Prüfeinrichtung in einem Prüf- hat den Nachteil, daß auch nur Fehler in dem einen
programm festgelegt ist und bei der die Prlifverbin- io Abschnitt der Prüfverbindung lokalisiert werden
dung über einen ersten Verbindungsabschnitt vom können, obgleich Fehler, an einer beliebigen anderen
Eingang einer Verbindungsleitung zu bzw. von einer Stelle der Prüfverbindung gleichfalls das Meßergebanderen
Vermittlungsanlage über das Koppelfeld zu nis beeinflussen. Infolgedessen müssen bei einem
einer Teilnehmeranschlußschaltung und von dieser Fehler mehrere Messungen über unterschiedliche
über einen anderen Weg (zweiten Verbindungs- 15 Verbindungsabschnitte durchgeführt werden. Weil
abschnitt) durch das Koppelfeld zu einem zweiten jede PrUfverbindung nur zwischen zwei Verbindungs-Relaissatz
verläuft. Sätzen aufgebaut wird, zu denen das Prüfgerät Zu-
Es sind schon zahlreiche Schaltungsanordnungen griff hat, müssen entweder alle Verbindungssätze an
für derartige Prüfungen bekannt. Eine davon ist bei- das Prüfgerät anschließbar oder anschaltbar sein,
spielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1195 821 ao oder es wird auf ein Mitprüfen eines Teiles der Verbeschrieben.
Gemäß dieser wird von einem Prüf- bindungssätze und der Leitungen zu diesem verteilnehmer
ein Prüfprogramm in die Markierschalt- ziehtet. Alle Prüfverbindungen zwischen zwei Vermittel
eingespeichert, nach welchem die einzelnen bindungssätzen verlaufen über eine Teiinehmer-Verbindungsabschnitte
einer Prüfverbindung aufzu- anschlußschaltung; keiner derjenigen Verbindungsbauen sind. Daraufhin werden die für den nor- 25 abschnitte, die diese beiden Verbindungssätze auf
malen Verbindungsaufbau verwendeten Verteiler- anderem Wege verbinden, beispielsweise bei einer
einrichtungen abgetrennt und die erforderlichen normalen Verbindung zwischen zwei Teilnehmern
Verbindungsabschnitte mit Hilfe besonderer Prüf- derselben Vermittlungsanlage (Internverbindung),
Auswahlschalter eingestellt. Die Prüfverbindung kann auf die angegebene Weise geprüft werden,
verläuft dabei von dem Prüfteilnehmer zu einem 30 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsnormalen Teilnehmeranschluß und wird, wie jedes anordnung zu schaffen, mit der bei einer möglichst
Interngespräch einer Nebenstellenanlage, mit Hilfe geringen Zahl von Anschlußleitungen und Anschlußeines
Registers über einen Innenverbindungssatz schaltmitteln zwischen den Vermittlungseinrichtunaufgebaut.
gen und dem Prüfgerät alle an einer normalen Ver-
Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß 35 bindung zu deren Aufbau und Aufrechterhaltung
mit ihr nur ein Teil der Leitungen und Kontakte beteiligten Einrichtungen, wie Steuereinrichtungen,
geprüft werden kann, nämlich derjenige, der an einer Koppelpunkte und Sprechwege, gleichzeitig geprüft
Internverbindung betei!:gt ist. Die Schalteinrichtun- werden. Dabei sollen alle möglichen Einrichtungen
gen. die diese Nebenstellenanlage mit anderen Ver- und Wege erfaßbar sein und die schadhaften Teile
mittlungen verbinden, werden in das Prüfprogramm 40 sich in möglichst wenigen Prüfvorgängen lokalisieren
nicht mit einbezogen. Die Prüfverbindung wird immer lassen.
nur in einer Richtung, und zwar zu einem normalen Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung
Teilnehmeranschluß hin aufgebaut, deshalb wird die erreicht das dadurch, daß von dem zweiten Relaissatz
Teilnehmerleitung bzw. die Teilnehmeranschluß- aus die Prüfverbindung einerseits über einen dritten
schaltung auch immer nur ankommend und nie ab- 45 Wegabschnitt durch das Koppelfeld zu einer teilgehend
geprüft, es sei denn, der Prüfteilnehmer er- nehmergleichen Prüfanschlußschaltung weiterführt
hält Zutritt zu allen Teilnehmeranschlüssen einer und andererseits über einen Anschaltekoppler des
Vermittlung, was aber einen großen Aufwand er- Registers mit diesem verbunden ist, und daß alle
fordert. Weil die für den normalen Verbindungs- drei Verbindungsabschnitte der Prüfverbindung durch
aufbau verwendeten Verteilereinrichtungen durch 50 das Prüfprogramm gesteuert in erzwungener Wahl
andere ersetzt werden, können darin enthaltene eingestellt werden.
Fehler nicht erfaßt werden. Die so hergestellte Prüfverbindung verläuft zwi-
Eine andere Schaltungsanordnung, beispielsweise sehen einer Verbindungsleitung (zu bzw. von einer
gemäß der deutschen Auslegeschrift 1202 841, baut anderen Vermittlung) und einer teilnehmergleichen
eine Prüfverbindung aus zwei durch die Koppelfelder 55 Prüfanschlußschaltung. Verglichen mit der Anzahl
verlaufenden Verbindungswegen auf. Der erste dieser von Teilnehmeranschlüssen, Verbindungssätzen oder
Wege führt von einem ersten Verbindungssatz zu Kopplereingängen ist die Zahl der Verbindungsleieinem
normalen Teilnehmeranschluß, wobei zunächst tungen sehr gering. Ebenfalls sind die teilnehmerdiese
Tcilnehmeranschlußschaltung in erzwungener gleichen Prüfanschlußschaltungen nur in einer sehr
Wahl angesteuert und anschließend ein freier Ver- 60 geringen Stückzahl vorhanden, gegebenenfalls genügt
bindungsweg in freier Wahl ausgesucht wird. Ohne nur eine einzige. Die Prüfeinrichtung braucht also
den Teilnehmer zu rufen, wird dann die zweite Ver- auch nur an sehr wenigen Stellen der Vermittlungsbindung von diesem abgehend zu den zu prüfenden anlage Zutritt zu den Amtseinrichtungen zu haben.
Vermittlungscinrichtungen, z. B. zu einem End- Das ergibt eine geringe Anzahl von Anschlußadern
koppelfeld, in erzwungener Wahl hergestellt. Gege- 65 der Prüfeinrichtung und auch entsprechend wenig
benenfalls weitere für die Vollendung der Verbin- Anschlußschaltmittei und Anschaltekontakte bzw.
dung zu einem Verbindungssatz, zu dem das Prüf- Prüfanschalter. gerät Zugriff hai, erforderliche Verbindungseinrich- Dadurch, daß die Prüfverbindung dreimal durch
und A der gewünschte Teilnehmer 7Vi angesteuert.
Handelt es sich aber um eine Außenverbindung, ro wird über die Koppolstufenß/l, C, B und A eine
Verbindung über die Amtsübertragung A U und die
Verbindungsleitung L zur anderen nicht dargestellten Vermittlungsanlage aufgebaut.
Ankommende Verbindungen aus der anderen Vermittlungsanlage verlaufen ebenfalls über die Verbindungsleitung L, die AmtsUbertragung A U, die Kop-
das Koppelfeld verläuft, werden alle an einer normalen
Verbindung beteiligton Leitungsabschnitte und Einrichtungen erfaßt: alle vom Teilnehmer abgehenden,
alle zum Teilnehmer ankommenden, alle internen und alle externen Verbindungen.
Alle Leitungsabschnitte der PrUfverbindung werden in derjenigen Reihenfolge in erzwungener Wahl
eingestellt, wie es das Prüfprogramm vorschreibt.
Auf diese Weise ist es möglich, in einer Schnell- „ . _ _
prüfung jede gesamte PrUfverbindung über neue, 10 pelstufen DA, C, B und A zur Teilnehmeranschlußbisher
noch nicht untersuchte Leitungsabschnitte schaltung TA und dem Teilnehmer Γη.
unter Zuhilfenahme neuer Einrichtungen aufzubauen, Alle diese Verbindungen werden aufgebaut und
um allgemein das Vorhandensein von Fehlern festzu- überwacht von zentralen Steuereinrichtungen der
stellen, Vermittlungsanlage, die oberhalb der strichpunktier-
Es ist aber auch möglich, in einer Einzelheiten- 15 ten Linie in der Zeichnung dargestellt sind. Diese beuntersuchung
nur eine einzige der Wegestrecken oder stehen aus der zentralen Steuerung der Vermittlungseine
einzige von mehreren gleichartigen Einrichtun- vorgänge V, an die Einrichtungen zur Wegesuche
gen βμβζΜα^οΙιβη, die übrigen aber unverändert in WS-ABC und WS-CD angeschlossen sind. Die erste
der PrUfverbindung zu belassen. dieser Einrichtungen dient zur Wegesuche zwischen
Diese beiden Prüfungen können aber auch der- ao den Koppelstufen A, B und C, während die andere
artig kombiniert werden, daß zunächst eine Schnell- den Weg zwischen den Koppelstufen C und D ausprüfung
durchgeführt wird und erst beim Feststellen wählt.
eines Fehlers zu seiner Lokalisierung auf eine syste- Nach beendeter Wegesuche bzw. nach Abheben
matische Teiluntersuchung übergegangen wird. des Handsprechhörers durch einen Teilnehmer, der
Selbstverständlich ist es auch möglich, einen Teil »5 ein Gespräch aufbauen will, werden Anschaltesätze
der Wegestrecken in freier Wahl aufzubauen und bei An-TA, An-AB und An-CD betätigt,
einem Fehler die einzelnen Wegestrecken zu ermitteln, um anschließend in erzwungener Wahl den
Fehler einzugrenzen.
Fehler einzugrenzen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die zentralen Steuereinrichtungen der Vermittlung
für den Aufbau der Prüfverbindung mit herangezogen, wobei die Prüfeinrichtung diesen Steuereinrichtungen
nur die einzelnen Wegestrecken gemäß dem
Prüfprogramm so angibt, als ob sie in einer Wege- 35 wenig Anschaltepunkten für die Prüfanschlüsse auch
suche ermittelt worden wären. während des normalen Betriebes durchgeführt^ wer-
Auf diese Weise werden auch diese zentralen Einrichtungen mitgeprüft. Gleichzeitig ergibt sich ein
geringer Aufwand an Steuereinrichtungen, weil die vorhandenen sowohl für den normalen Verbindungsaufbau
als auch für die Prüfverbindung benutzt werden.
Ein Beispiel der Erfindung ist unter Fortlassung
aller für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt. 45 gänge.
Es wurde dafür eine zentral gesteuerte Neben- Bei einer selbsttätigen Prüfung werden abwech-
aller für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt. 45 gänge.
Es wurde dafür eine zentral gesteuerte Neben- Bei einer selbsttätigen Prüfung werden abwech-
stellenanlage gewählt. selnd nacheinander alle Teilnehmeranschlußschaltun-
Diese Vermittlungsanlage hat ein vierstufiges gen TA mit sämtlichen Sprechwegen und alle Haus-Koppelfeld
mit Koppelstufen A, B, C und D. Ein Übertragungen HU mit den erreichbaren Registern
Teil der Koppelstufe D ist von den anderen Kopplem 50 Reg und den dazwischenliegenden Koppelpunkten
abgetrennt und ist als Amtskoppler DA bezeichnet, erfaßt. Ein Anschalter für die Prüfeinrichtung An-P
An die Steuerung V ist außerdem noch ein Registersucher Reg-S angeschlossen, der die Vorgänge
im Register Reg beeinflußt.
In einer solchen bekannten Fernsprechvermittlungsanlage soll eine Prüfeinrichtung eingesetzt werden,
durch die in einfacher Weise eine Prüfung der Koppelpunkte und Sprechwege sowie möglichst
vieler weiterer Amtseinrichtungen bei möglichst
den. Eine derartige Prüfeinrichtung ist in der Zeichnung unterhalb der strichpunktierten Linie dargestellt.
Die Prüfeinrichtung P enthält die Prüfprogrammsteuerung, die den Aufbau von Prüfverbindungen bei
der zentralen Steuerung V veranlaßt. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten zum Aufbau der Prüfverbindung
und zum Steuern der einzelnen Prüfvor-
weil über ihm die Amtsverbindungen abgewickelt werden. An die Ausgänge dieser Koppler sind über
Amtsübertragungen AU wechselseitig betriebene externe Verbindungsleitungen L angeschlossen.
An die Koppelstufe A sind über Teilnehmeranschlußschaltungen
TA Teilnehmereinrichtungen oder Teilnehmer Tn angeschlossen.
Zur Herstellung einer normalen Verbindung hebt
schaltet selbsttätig auf weitere Verbindungsleitungen L und auf weitere Koppler DA um, wenn alle
Koppelpunkte eines Kopplers geprüft sind. Damit die einzelnen Prüfverbindungen jeweils
über andere Koppelpunkte und Zwischenleitungen der einzelnen Koppler verlaufen, wird die zentrale
Steuerung der Vermittlung entsprechend beeinflußt. Dafür ist ein Teilnehmer-Simulator Tn-Si, ein Zwi-
der Teilnehmer seinen Handapparat ab und "wählt 60 schenleitungs-Einstcllcr Z-E-AB, ein Zwischenleieine
Rufnummer. In bekannter und daher hier nicht tungs-Einsteller Z-E-CD und ein Register-Einstellcr
näher beschriebener Weise wird über die Teilnehmeranschlußschaltung
TA, die KoppelstufenA und B, eine Hausübertragung HU und einen Anschaltekoppler
U ein Register Reg angeschaltet, das die gewählten Ziffern aufnimmt. Wird ein Teilnehmer
gewünscht, der an dieselbe Vermittlungsanlage angeschlossen ist, so wird über die Koppelstufen D, C, B
Reg-Ε vorgesehen. Die einzelnen Betriebszustände werden in einer hier nicht weiter interessierenden
Weise von der Prüfeinrichtung P signalisiert.
Soll aber eine Prüfverbindung gezielt über beliebig gewählte Koppelpunkte sowie über jede gewünschte
Teilnehmeranschlußschaltung TA oder Hausübertragung TU und Register Reg voreingestellt werden, so
ι ti /■» r\ i rt s\
I
1 / D Δ 1 O U ^
5 6
werden in der Prüfeinrichtung P entsprechend Schal- Gleichzeitig mit der Hausübertragung wird über
ter und Tasten betätigt. Der damit festgelegte Ver- den Anschaltekoppler U auch eines der Register Reg
bindungsprüfaufbau über die eingestellten Wege belegt. Da jede Hausübertragung mehrere Register
kann beliebig oft durch Tastendruck wiederholt erreichen kann, sorgt ein der Prüfeinrichtung P zuwerden.
5 geordneter Registereinsteller Reg~E dafür, daß nur
Die Prüfverbindungen können aber auch ab- ein bestimmtes, in der Prüfeinrichtung P angezeigtes
schnittsweise hergestellt werden, die Teilnehmer- Register in Anspruch genommen wird,
anschlußschaltung TA kann je nach Bedarf gesperrt Nun gibt der Teilnehmer-Simulator Tn-Si durch
anschlußschaltung TA kann je nach Bedarf gesperrt Nun gibt der Teilnehmer-Simulator Tn-Si durch
werden, um Messungen an der Teilnehmerleitung Wahl die — gegebenenfalls fest eingestellte — Rufvornehmen
zu können. io numer der teilnehmergleichen Prüf anschlußschaltung
Um die Hausübertragungen HU und die Register TP über die Hausübertragung HU an das Register
Reg zu prüfen, kann die Prüfverbindung bis zur Reg durch. Die auf Grund dieser Nummer ablau-Hausübertragung
HU automatisch aufgebaut werden fende Wegesuche für den dritten Wegabschnitt wird,
und anschließend mit Hilfe einer Prüfstation der ähnlich wie die für den zweiten Wegeabschnitt, durch
Prüfeinrichtung P eine teilnehmergleiche Prüfan- i5 den anderen Zwischenleitungs-Einsteller Z-E-CD beschlußschaltung
TP manuell angewählt werden. einfiußt, damit nur der voreingestellte Ausgang des
Außer den aufgezählten Prüfungen kann noch eine Kopplers D belegt werden kann. Die weitere Wege-Reihe
weiterer Untersuchungen durchgeführt werden, suche zum Ausgang TP erfolgt, wie beschrieben, mit
die jedoch zum Verständnis der Erfindung nicht er- Hilfe des Zwischenleitungs-Einstellers Z-E-AB.
forderlich sind und deshalb nicht näher beschrieben ao Da die Koppelstufen A und B ohnehin zweimal werden. in unterschiedlichen Richtungen belegt worden sind,
forderlich sind und deshalb nicht näher beschrieben ao Da die Koppelstufen A und B ohnehin zweimal werden. in unterschiedlichen Richtungen belegt worden sind,
Nachfolgend wird der Aufbau einer Prüfverbin- ist es jetzt auch möglich, die Wegesuche durch diese
dung näher erläutert. beiden Koppelfelder in freier Wahl vornehmen zu
Beim Einschalten der Prüfeinrichtung wird zuerst lassen.
der Zwischenleitungs-Einsteller Z-E-AB belegt. as Auf das Durchschaltekriterium für die Hausüber-Dieser
Einsteller muß während der Wegeeinstellung tragung HU hin schaltet diese Übertragung galvafür
die drei Verbindungsabschnitte der Prüfverbin- nisch die einzelnen Adern durch,
dung drei Zwischenleitungen zwischen den Koppel- Auf diese Weise ist die Prüfverbindung durch die
dung drei Zwischenleitungen zwischen den Koppel- Auf diese Weise ist die Prüfverbindung durch die
stufen A und B markieren: eine für den ersten Ver- Vermittlungsanlage hergestellt, und es können die
bindungsteilaufbau zur Teilnehmeranschlußschaltung 30 Prüfungen zwischen ihren Enden über Prüf anschalter 5
TAs über den die Prüfverbindung geführt wird, eine und E durchgeführt werden. Es ist aber zwecks Zeitfür
die zweite (abgehende) Verbindung von dieser einsparung auch möglich, während des Verbindungs-Teilnehmeranschlußschaltung
(zur Hausübertragung aufbaues schon einige Prüfungen vorzunehmen, z. B. HU), und eine dritte zu der teilnehmergleichen Prüf- die Prüfung der Teilnehmerleitung, sobald der erste
anschlußschaltung TP. Außerdem werden für die 35 Verbindungsabschnitt zwischen der Teilnehmeranersten
und dritten (ankommenden) Verbindungsab- schlußschaltung TA und dem Koppler DA durchgeschnitte
die Ausgänge des Kopplers ß zum Kopp- schaltet ist.
ler C und für den zweiten (abgehenden) Verbin- ist kein Fehler in der Prüfverbindung enthalten,
dungsabschnitt ein Ausgang des Kopplers B zur wird diese Verbindung ausgelöst und ein neuer Prüf-Hausübertragung
HU gekennzeichnet. 40 zyklus eingeleitet. Dabei werden die Nummern der
Sodann wird der Teilnehmer-Simulator Tn-Si auf in der vorausgegangenen Prüfung verwendeten Zwieine
gewünschte Teilnehmeranschlußschaltung TA schenleitungen getrennt für die ankommende und
eingestellt. Daraufhin erfolgt eine Wegesuche mit für die abgehende Richtung gespeichert, damit für
Hilfe der Wegesteuerung der Vermittlung. Es wird die nächste Prüfung für jeden gewünschten der drei
dabei aber nur ein Ausgang und ein Eingang des 45 Verbindungsabschnitte jeweils andere Wege und Ein-Kopplers
B freigegeben, so daß nur der vorher be- richtungen bereitgestellt und damit auch geprüft
stimmte erste Wegabschnitt frei gefunden wird. Da werden.
zwischen den Kopplern B und C eine feste Rangie- Die Prüfeinrichtung ist so aufgebaut, daß jeder
rung besteht, ist dieser erste Wegabschnitt auch bis nachfolgende Schritt erst eingeleitet wird, wenn eine
zum Eingang des Kopplers C festgelegt. An einen 50 Quittung für die ordnungsgemäß vorgefundenen Ver-Eingang
des Kopplers DA ist über eine Amtsüber- bindungsabschnitto und Prüfergebnisse vorliegt,
tragung A U und den Anschalter An-P die PrUfein- ist eine Verbindung nicht zustande gekommen
tragung A U und den Anschalter An-P die PrUfein- ist eine Verbindung nicht zustande gekommen
richtung P angeschlossen. Dadurch kann zwischen oder wurde ein Fehler festgestellt, so wird der weiden
Kopplern C, D, A nur ein einziger Weg belegt tere Ablauf der Prüfung unterbrochen und der erwcrdcn.
55 mittelte Fehler angezeigt.
Nach der Durchschaltung des so aufgebauten Mittels einer Taste kann dann diese Prüfung belie-
erstcn Wegabschnittes der PrUfvcrbindung ist die big oft wiederholt werden, denn es ist sichergestellt,
markierte Teilnchmeranschlußschaltung TA über die daß die Verbindungen immer über dieselben Wege
Koppclstufcn/1, fl, C und D mit der Prüfeinrich- aufgebaut werden.
tung /' verbunden, ein Anruf bei diesem Teilnehmer 60 Erst nach Betätigung einer Freigabetaste wird der
wird aber in bekannter Weise verhindert. automatische Ablauf über neue Verbindungswege
Sobald dieser erste Teil der Prüfverbindung herge- wieder aufgenommen.
stellt ist, veranlaßt der Teilnehmer-Simulator Tn-Si, \n dem Ausfuhrungsbeispiel ist die Prüfung einer
daß die für den zweiten Wegabschnitt ausgewählte Nebenstellenanlage beschrieben. In gleicher oder
Zwisehenlcitung zwischen den Koppclstufcn A und B 65 lihnlichcr Weise können aber auch Verbindungen in
und ein einziger Ausgang der Koppclstufe B zu einer (iitenlliehcn Vermittlungsanlagen vorgenommen werbcsiimmton
Hausühcrtragung HU als frei gefunden den, wobei an die Stelle der Amts- und HausUberuncl
belegt werden. trogungen entsprechende Verbindungsslitzc treten.
Claims (17)
1. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen zum Prüfen der an ihrem Aufbau
beteiligten Einrichtungen, wie z.B. der Steuerung, der Koppelpunkte und der Sprechwege,
in durch Markierer und Register zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
in denen der Weg durch das Koppelfeld, über den eine Prüfverbindung aufzubauen ist, durch die Prüfeinrichtung in einem
Prüfprogramm festgelegt ist und bei der die Prüfverbindung über einen ersten Verbindungsabschnitt
vom Eingang einer Verbindungsleitung zu bzw. von einer anderen Vermittlungsanlage
über das Koppelfeld zu einer Teilnehmeranschlußschaltung und von dieser über einen anderen
Weg (zweiter Verbindungsabschnitt) durch, das Koppelfeld zu einem zweiten Relaissatz verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem zweiten Relaissatz (HU) aus die Prüverbin- ao
dung einerseits über einen dritten Wegabschnitt durch das Koppelfeld (D, C, ß, A) zu einer teilnehmergleichen
Prüfanschlußschaltung (TP) weiterführt und andererseits über einen Anschaltekoppler
(U) des Registers (Reg) mit diesem ver- a5
bunden ist, und daß alle drei Verbindungsabschnitte der Prüfverbindung durch das Prüfprogramm
gesteuert in erzwungener Wahl eingestellt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Steuereinrichtungen
(An-TA, An-AB, An-C, WS-ABC, WS-CD, V, Reg-S) der Vermittlung dazu veranlaßt
werden, die Prüfverbindung mit dem von der Prüfeinrichtung (P) angegebenen Prüfprogramm
aufzubauen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfeinrichtung
(P) zugeordnete Zwischenleitungs- (Z-E-AB, Z-E-DC) und Register-Einsteller (Reg-Ε) die
Wege- (WS-ABC, WS-CD) und Registersucheinrichtungen (Reg-S) der zentralen Steuereinrichtungen
zur Belegung des für die Prüfverbindung vorgeschriebenen Weges dadurch beeinflussen,
daß sie die sonst bei einer erfolgreichen Wegesuche der Vcrmitllungseinrichtungcn (WS-ABC,
WS-DC, Reg-S) erzeugten Kriterien nachbilden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsabschnitt zwischen dem Eingang der Verbin-
dungsleitung (/.) und der Teilnehmeranschlußschaltung (7Vt) unabhängig von der Bclcgungsrichtung
der Verbindungsleitung (/.) immer von der Teilnehme!anschlußschaltung (TA) aus zur
Vcrbindungsleilung (/.) hin belegt und aufgebaut wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß /ur Prüfeinrichtung
(/') ein Teilnehmer-Simulator (Tn-Si) gehört, der
diejenige Teilnehmeransehlußschaltung(TA) markiert,
/u der tier erste Teil der PrUfverbindung
aufgebaut wird, der ferner einen Ruf zu diesem
Teilnehmer (7Ή) verhindert und der schließlich
dii· Rufnummer der teilnehmergleichcn Prilf-
sclil'illschnliiii^ (7'P) von der Teilnehmer-IlUhlU
(TA) mis so in die Vcrmittlungsanlage
eingibt, als wenn der Teilnehmer (Tn) wählen würde.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung
(P) über Anschalter (S, E) Zugang zu den Enden, der Prüfverbindung (TP, A U) hat.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, daduich gekennzeichnet, daß ein Anschalter für die
Prüfeinrichtung (An-P) diejenige Verbindungsleitung (L) auswählt, über die die Prüfverbindung
aufzubauen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufbauens
der Prüfverbindung schon die ersten
. Prüfungen, z. B. die Prüfung der Leitung zum angesteuerten Teilnehmer (Tn), vorgenommen
werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem automatischen
Prüfen die Prüfeinrichtung (P) selbsttätig den Wechsel für die der einzelnen Verbindungsabschnitte jeweils zu benutzenden Leitungen,
Koppelpunkte und Einrichtungen (HU, Reg) der Prüfverbindung veranlaßt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung
(P) Schaltmittel (Schalter, Tasten) enthält, mit denen ein bestimmter Weg für die Prüfverbindung
voreingestellt wird, faljs eine Prüfverbindung gezielt aufgebaut werden soll.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfverbindung
nur bis zu einer durch Schaltmittel (Schalter, Tasten) der Prüfeinrichtung (P) bestimmten Stelle
aufgebaut wird.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder fehlerfreie
Folgeschritt im Aufbau der Prüfverbindung und bei der Prüfung mit einer Quittung den nächsten
Schritt einleitet.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbleiben
einer Quittung für einen fehlerfrei durchgeführten Schritt jeder weitere Schritt verhindert wird.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Feststellen
eines Fehlers der zuletzt ausgeführte Schritt in der Prüfeinrichtung (P) festgehalten und angezeigt
wird.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei angehaltenem
Aufbau einer Prüfverbindung dieser Aufbau durch Betätigen eines Schaltmitlels (z. B. Taste)
in der Prüfeinrichtung (P) beliebig oft wiederholt werden kann.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei angehaltener
Prüfung die bis dahin ausgeführten Prüfschritte durch Betätigen eines Schaltmittels (z. B. Taste)
in der Prüfeinrichtung (P) beliebig oft wiederholt werden können.
17. Schallungsanordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Aufbauoder PrUfschriitc erst nach Betätigen eines Schnllmiitcls
(Freigabetaslc) in der Prüfeinrichtung (P) ausgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 627/315
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2634792C2 (de) | Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen | |
DE1762180C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prufverbindungen zum Prüfen der an ihrem Aufbau beteiligten Einrichtungen in durch Markierer und Register zentral gesteuerten Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermitt lungsanlagen | |
DE851366C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden | |
DE1196717B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Waehlbetrieb | |
DE1032336B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernaemter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1156119C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen die Verbindungswege auf ihren Belegungszustand ueberprueft werden | |
DE1258475C2 (de) | Schaltungsanordung zur durchschaltung einer bestimmten eingangsleitung zu einer von mehreren ausgangsleitungen eines zweistufigen koppelfeldes von fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE1762881C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, mit Notbetriebsmöglichkeiten | |
DE1204276B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern | |
DE2623108C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1762844C3 (de) | Schaltungsanordnung für Femmeldevermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwählanlagen, mit Notbetriebsmöglichkeiten | |
DE874468C (de) | Automatisches Fernmeldesystem mit Fernsprechkundendienst | |
DE2006993C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüf Verbindungen in Fernmelde , ins besondere Fernsprechvermittlungs anlagen, mit Hilfe eines Wahlspeichers | |
DE2842561C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage | |
DE2516910C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit koppelfeldern und identifizierern | |
DE2158742C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung mehrziffriger Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2359829C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichzeitigkeitsfeststellung vor Übertragung von zu bewertenden Kennziffern zum Wahlbewertungsfeld einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE3428603C2 (de) | Verfahren zur Prüfung der Kennzeichenumsetzer-Multiplexer in einer PCM-Uebertragungsstrecke und Prüfanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1213009B (de) | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechanlage mit Vermittlungsplaetzen, Zweischnurstromkreisen und den Anschlussleitungen verschiedener Art zugeordneten Klinkenuebertragungen | |
DE1762180B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen zum Prüfen der an ihrem Aufbau beteiligten Einrichtungen in durch Markierer und Register zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1130010B (de) | Gruppierungsanordnung fuer Zwischenleitungssysteme in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1801846A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen unter Mithilfe eines Vermittlungsplatzes in zentral gesteuerten Fernmeldevermittlungs-,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE1202838B (de) | Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1215220B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentraler automatischer Pruefeinrichtung | |
DE1938516A1 (de) | Reversibler Zuordner |