DE1938516A1 - Reversibler Zuordner - Google Patents

Reversibler Zuordner

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DE1938516A1
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DE19691938516
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Jonsson Per Gustaf
Ekbergh Evert Oskar
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Patentanwalt
7 Stuttgart-Feuerbaeh
Kurze Str.8
E.O.Ekbergh-P.G.Jonsson l4-l4
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION , NEW YORK
Reversibler Zuordner
Die vorliegende Erfindung betrifft einen reversiblen Zuordner zur doppeltgerichteten Umsetzung in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen, um Zuordnungen in beiden Richtungen zwischen den Positionsnummern und den Rufnummern der an die Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmer durchzuführen.
Die Rufnummer eines Teilnehmers ist die Nummer, unter der der sprechende Teilnehmer der Aussenwelt bekannt ist und die im Telefonbuch abgedruckt ist. Wenn eine Verbindung zu diesem Teilnehmer hergestellt werden soll, dann sendet der Anrufer von seiner Teilnehraerstelle aus der Vermittlungsanlage die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers. Die Positionsnummer eines Teilnehmers ist die Nummer, die den physikalischen Ort innerhalb der Vermittlungsstelle bezeichnet, mit dem die Teilnehmeranschlussleitung verbunden ist. Es ist wünschenswert, dass die Positionsnummer eine» Teilnehmers geändert werden kann, falls dies^aus vermittlungsteohnlÄchen Gründen erforderlich ist, ohne dass die Rufnummer des Teilnehmers geändert werden muss. Dies wird in einer Vermittlungsariage einfach durch Vertauschen der Verbindungen an den Verteilergestellen bewerkstelligt, so wie es seit langem bekannt ist.
22.JuIi 1969
Vl/Kö -/-
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Bei drier zentral gesteuerten Vermittlungsanlage wird eine rufende Teilnehmerleitung innerhalb der Vermittlung stets nur durch ihre Positionsnummer identifiziert, aber für die Zwa&e der Gebührenerfassung ist es z.B. erforderlich, aus der Positionsnummer des rufenden Teilnehmers seine Rufnummer abzuleiten. Andererseits wird die Nummer der gewünschten Teilnehmerleitung stets als Rufnummer empfangen und es Ist erforderlich, zurHei·- / stellung der Verbindung aus der Rufnummer die Positionsnunraei* abzuleiten. Deshalb ist eine beidseits gerichtete Umsetzung zwischen den Rufnummern erforderlich, nämlich eine Positlonsnummern-Rufnummernwandlung und eine Rufnummern- Positionsnummernwandlung.
Gegenstand d;r vorliegenden Erfindung ist ein einfacher und billiger reversibler Zuordner für PernmeldeVermittlungsanlagen.
Nach der vorliegenden Erfindung Ist eine Identifizierschaltung vorgesehen, die in einem Markierer eine schnelle Identifizierung der Nummer eines rufenden Teilnehmers aufgrund von Positionsnummern gestattet, welche Positionsnummemvom Markierer gespeichert sind, diese umfasst eine mit dem Markierer verbundene Identifizierelnrichtung, durch die Leitungen für die verschiedenen Teilnehmerpositionsnummern mit dem Markierer verbunden und mit Leitungen verbunden sind, die der entsprechenden Teilnehmerinifnummer zugeordnet und ebenfalls mit dem Markierer verbunden sind, wobei diese Schaltung aich zur Identifizierung der Teilnehmeppositionsnummer benutzt werden kann, wenn die entsprechende Rufnummer bekannt 1st, der also in beiden Richtungen benutzbar 1st. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ferasprechvermittlungsanlage, die einen Zuordner nach der Erfindung verwendet.
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Fig.2 , 3 und 4 zeigen die Schaltkreise der Zuordnereinrichtung nach der Erfindung. Zur Betrachtung der gesamten Schaltung ist die Fig.3 rechts neben die Fig.2 und die FigA rechts neben die Fig.3 zu legen.
Die Vermittlungsanlage, auf die sich das Blockschaltbild nach Fig.l bezieht, ist relativ einfach aufgebaut, sie kann z.B. von dem Typ sein, der in unserer Patentanmeldung 1 lol ( Ekbergh et al 12-11) beschrieben ist. Die Vermittlung möge eine Gruppe von Teilnehmerleitungen aufweisen, die von einem Koppelnetz 1 bedient wären, das aus zwei Stufen von Crossbar-Schaltern besteht, die als erste und zweite Stufe beschaltet sind. Dieses Netzwerk hat als erste- oder Teilnehmerstufe 24 Sch&ter, die jede: 32 Teilnehmerleitungen bedienen, also insgesamt können bis zu 768 Teilnehmerleitungen angeschlossen sein. Die Teilnehmerleitungen 2 sind mit dsr einen Seite des Koppelnetzwerks 1 verbunden und die Verttidungsleitungen oder Speisebrüeken 4 sind mit der anderen Seite verbunden. Die Steuerung des Koppelnetzwerks benutzt Register 5» von denen für jede Verbindung eines bewegt wird und einen oder mehrere Markierer 6.
Die Identifizier- und Zuordnungseinriehfcngen nach der Erfindung sind über eine öehleifenförmige Leitung mit dem Markierer 6 verbunden. Diese Schleife umfasst eine Identifiziereinrichtung 7» die doppeltgerichtet mit dem Markierer verbunden ist, so dass eine Umsetzung von der Positionsnummer in die Rufnummer oder umgekehrt möglich ist. Dies ermöglicht es, die zwischen dem Markierer 6 und der Einrichtung 7 verlaufenden Leitungen, die den Positionsnummern zugeordnet sind, mit den anderen Leitungen zu verbinden , die den Rufnummern zugeordnet sLnd. Die doppelte Richtung der Zuordnung wird durch die Doppelpfeile angedeutet.
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Es sind mehr Leitungen für Rufnummern vorgesehen als für Positionsnummern, so dass eine gewisse Flexibilität bei der Nummernvergabe gewährleistet ist, dies ermöglicht es z.B., dass man die Rufnummern abgemeldeter PernsprechanschlUsse unbenutzt lassen kann, ohne dass unbenutzte Pernsprecheinrichtungen übrig bleiben.
Die Vermittlungsan3gge nach Fig. 1 hat mehr als eine Gruppe von Teilnehmern, wenn die Anzahl der Teilnehmer 768 übersteigt. Je- h de dieser Gruppen von Teilnehmern hat dann ihr eigenes Koppelnetzwerk und die Speisebrücken 4 umfassen dann solche Brücken, die Verbindungen zwischen Teilnehmern der. gleichen Gruppe herstellen und solche Brücken, die Verbindungen zwischen Teilneh- . mern verschiedener Gruppen herstellen. Es gibt also Zwischenbrücken und Innenbrücken. Ferner ist für jede Gruppe von Teilnehmerleitungen, die von einem anderen Koppelnetzwerk bedient wird, eine eigene Zuordnungseinrichtung vorhanden.
Jetzt soll der Zuordner im Zusammenhang mit den Pig.-2 , > und 4 In Einzelheiten erläutert werden, aber vor dieser Beschreibung werden noch ein paar Bemerkungen zum mechanischen Aufbau der Vermittlungsanlage gegeben, da diese zugleich die Gruppie-" rung der verschieben Identifizierrelais verständlicher machen. Wie bereits angegeben, umfasst eine vollbelegte Gruppe 24 Crossbar-Schalter, an die die Teilnehmerleitungen angeschlossen sinds jeder Crossbar-Schalter kann 32 Teilnehmerleitungen bedienen. Diese Schalter sind in 5 Gestellen untergebracht, jeweils 5 SchäLter sind in einem Gestell untergebracht, die verbleibenden 4 Schalter sind im fünften Gestell untergebracht«
Um den Zuordner zu beschreiben wird seine Funktion Eunächst bei , einer abgehenden Verbindung und dann bei einer ankommenden Verbindung beschrieben.
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Abgehende Verbindung
Wenn ein Teilnehmer eine Verbindung einleitet, dann wird in der Teilnehmerschleife das Leitungsrelais L ( Fig.2) betätigt, dieses Relais schliesst einen Kontakt 1. Wenn der Zuordner fiel ist, dann gelangt ein Erdpotential vom Kontakt f in Fig.2 auf folgende Schaltung: den geschlossenen Kontakt ρ (. nur geschlossen, wenn der Zuordner frei ist), den Kontakt 1, einen nichtdargestellten Kontakt eine Relais C, eine Diode und zurück zum Zuordner über eine sich in die Fig.3 hineinerstreckende Leitung. Eines der die Gestelle identifizierenden Relais Al bis A5 (Fig.5) wird betätigt. Das zusammenfassende Zeichen oberhalb der gestrichelten Linie zwischen der Teilnehmereinrichtung und dem Zuordner soll anzeigen, dass an dieser Stelle gruppenweise 32 Leitungen zusammengefasst sind. Wenn in zwei oder mehr Gestellen gleichzeitig Verbindungswünsche vorliegen, dann werden zunächst zwei dieser Relais ansprechen, aber nur eines davn wird sich über die mit LA bezeichnete Sperrkette halten können. Die anderen Relais, die kein Haltepotential erhalten , fallen wieder ab, so dass nur ein Relais angezogen bleibt. Das angezogene Relais A veranlasst , dass das Relais AC (Fig.4) ebenfalls anzieht. So zeigt das angezogene Relais an, welches Gestell die rufende Teilnehmerleitung umfasst.
Das Erdpotential breitet sich ausserdem über eine der 24 Leitungen und über einen Kontakt eines der Relais Bl - B5 aus: eines dieser Relais zieht an, ebenso wie es eines der Relais A getan hat, um die Identität der rufenden Leitung innerhalb des Schalters ihres Gestells zu kennzeichnen. Das betätigte Relais B betätigt ebenfalls das Relais BC (Fig.4).
Die Tatsache, dass ein Relais A und ein Relais B erfolgreich bdfitigt wurden, veranlasst die Übertragung eines Erdzeichens über die Kontakte eel oder ee2 ( Kontakte eines nichtdargestellten Relais EE), den jetzt geschlossenen Kontakt bc, einen Kontakt
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des Relais A und einen Kontakt des Relais B zur Teilnehmerseite der gestrichelten Linie . Hier betätigt es entweder ein Relais DDl oder DD2 in den Einrichtungen, die dem Koordinatenschalter des rufenden Teilnehmers zugeordnet sind. Die Tatsache, dass jeweils ein Relais eines Relaispaares anspricht, ist eine Folge der Eigenschaften eines Koordinatenschalters , und ist nicht ein der Vorliegenden Erfindung eigentümliches Merkmal.
Das ursprünglich über den Kontakt f angelegte Erdpotential brei- || tet sich nun über die Kontakte 1, k ( eines nichtdargestellten Relais K) und einen Kontakt des Relais DDl oder DD2 zu den Relais C und D im Zuordner aus. Diese setzen sich aus einer Gruppe von drei Relais Cl bis CJ> und 11 Relais DO bis DIo zusammen, um eine Identifizierung innerhalb der \on einem Schalter bedienten 32 Leitungen zu ermöglichen. Anfänglich zieht eines der Relais C an und sdiiesst seinen eigenen Haltekreis und betätigt ausserdem das Relais CC in Fig.4.
Das ein Relais C betätigende Erdpotential wird über einen Kontakt des betätigten Relais C zu einem Relais D weitergeleitet, welches letzteres daraufhin anzieht und sich selbst hält. Wenn ein Relais D angezogen hat, dann wird das Relais DC in Fig.4 betätigt ( wo-™ durch ein weiterer Haltekreis für das Relais DDl oder DD2 gebildet wird) und danach wird das Relais EC betätigt ( ebenfalls in Fig.4). Die Kombination eines betätigten Relais C und^ines Relais D identifiziert die rufende Leitung innerhalb ihrers Schalters, die ungewöhnlichen Zahlenwerte 3 und 11 sind wiederum auf die Eigenschaften der in der Vermittlungsanlage benutzten Koordinatenschalter zurückzuführen.
Es ist selbstverständlich, dass bei anderen Schaltern und anderen Konfigurationen von Schaltern innerhalb der Gestelle sich die Zahlenwerte der Relais in den verschiedenen Gruppen ändern würden.
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Auf die beschriebene Art und Weise wurde die Positionsnummer der rufenden Nummer benimmt, diese wird zur Steuerung übertragen, um es letzterer zu ermöglichen, den Anrufer mit einer freien Leitung mit Zugriff zu einem freien Register zu verbinden. Jetzt ist es erforderlich, die Rufnummer des rufenden Teilnehmers zu bestimmen, da man diese in vielen Fällen für die Gebührenerfassung benötigt« Diese Bestimmung tfrd durch die Betätigung des Relais E ( Pig.J) in allen Gestellen eingeleitet. Dies erfolgt über Kontakte ec und einen Kontakt eines Relais A. Die Betätigung des vorher erwähnten Relais EC erfolgt nach dem Anziehen des Relais DC, das anzeigt, dass die Identifizierung der Positionsnummer beendet ist, und eines Relais OA ( nicht dargestellt), das anzeigt, dass es sich um eine abgehende Verbindung handelt.
Ein Erdpotential wird jetzt von einem Kontakt de , Fig.2, über einen geschlossenen Kontakt des angezogenen Relais C, einen Kontakt des angezogenen Relais DD, den Kontakt e, und die Leitung Wl zu einer Anschlussklemme in der oberen Gruppe von Anschlussklemmen eines Nummerverteilers NDF übertragen. Dieser Verteilerrahmen hat eine Anzahl von den Positionsnummern zugeordneten Leitungen mit der oberen Gruppe von Anschlüssen verbunden und eine Anzahl von den Rufnummern zugeordneten Leitungen mit der unteren Gruppe von Anschlussklemmen verbunden. Diese Anschlüsse sind miteinander in einer Art und Weise rangiert, die der jeweiligen Verknüpfung zwischen den Positionsnummern und Rufnummern entspricht. In einer ausgeführten Vermittlungsanlage dieses Typs umfasst jede Leitungsgruppe bis zu 6oo Teilnehmer und bis zu 168 Verbindungsleitungen, so dass die Anzahl der oberen GRuppe von Leitungen 6oo beträgt. Die untere Gruppe umfasst 8oo Leitungen, so dass die Anzahl der möglichen Rufnummern die Anzahl der Positionsnummern übersteigt. Dies ist verwaltungsmässig nützlich, da es gestattet, freizügig bei der Rufnummernvergabe zu verfahren.
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O zum NummernverteilerNDP übertragene Erdpotential gelangt vom oberen oder Postionanummernanschluss über einen als gewellte Linie dargestellten Rangierdraht zum unteren oder Rufnummernanschluss,von dem es dann zu einer Teileinheit TD des Zuordnere gelangt, der als Klemmentrennschaltung bezeichnet wird. Jede dieser Einheiten TD hat eine Kapazität von 2oo Leitungen oder Nummern, daher sind insgesamt 4 dieser Einheiten vorhanden, weil die Gesamtanordnung für 8oo Rufnummern bestimmt ist.
fc In der Einrichtung TD wird das Erdpotentialtber einen Kontakt von zwei niohtdafcgestellten Relais L, je nach dem welcher loo-er Gruppe innerhalb der von dieser Einheit bedingten Leitungen die gerade vorliegende Seitung angeschlossen ist, zu einem Zehner-Relais weitergegeben. Es gibt zwei Gruppen dieser Zehner-Relais, die Relais T0-T9 für das erste Hundert und die Relais TI0-TI9 für das obere Hundert. Wenn man z.B. annimmt, dass die Teilnehmerleitung an den letzten drei Stellen die Ziffern lol hat, dann gelangt das Erdpotential vom Nummernverteiler NDP über den Kontakt 11 1 zu dem Relalseatz für die Zehner-Ziffer. Eines' dieser Relais, im vorliegenden Beispiel das Relais TO, zieht an, danach folgt ein Hunderterrelais Hl oder H2. Dies erfolgt über einen mit t* bezeichneten Kontakt des betätigten Relais T. In
dem vorliegenden Fall spricht das Hunderterrelais Hl an , das angezogene Relais schllesst einen seiner Kontakte, um eine Verbinä^ng zu einer Gruppe von Registrierrelais HH 0-7 zu erden, in der die Hunderter-Stelle In *zwei aus fünf "-Code gespeichert wird. c"¥on den fünf beteiligten Relais HHO, HHl, HH2,HH4 und HH7 ist nur ein Relais dargestellt, der zwei aus fünf-Code entspricht der nachfolgenden Tabelle.
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Zahl
Code
Zahl
Code
0 HH4, HH7
1 HHO, HHl
2 HHO, HH2
3 HHl, HH2
4 HHO, HH4
5 6
7 8
HHl,HH4
HH2, HH4 HHO, HH7 HHl, HH7 HH2, HH7
Ausserdem verbindet das angezogene Relais H das angezogene Zehner-Relais mit einer Gruppe von fünf Relais TT, in der die Zehner-Ziffer, im vorliegenden Beispiel 0, in der gleichen Weise und ebenfalls in einem "zwei aus fünf"-Code wie die Hunderter-Ziffer gespeichert wird.
Schliesslich gibt ein Kontakt des angezogenen Zehner-Relais das Erdpotential vom Nummernverteiler NDP zu einer Gruppe von 5 Relais UU weiter, um dort ebenfalls im zwei aus fünf-Code die eine Stelle zu speichern.
Die Verbindung von der Einrichtung TD über die Leitung W2, Fig.4, wird gegebenenfalls dazu benutzt eine Tausenderstelle zu identifizieren, was über einefeste Verdrahtung erfolgen würde. Somit enthält der Zuordner nonmehr die Rufnummer des rufenden Teilnehmers, die da für beliebige Zwecke benutzt werden kann.
Zu einem geeigneten Zeitpunkt während der Herstellung der Verbindung, z.B. wenn die Rufnummer und die Positionsnummer vollständig zu den sie benötigenden Einrichtungen übertragen sind, werden die Relais des Zuordners in bekaixter Weise ausgelöst, so dass sie für eine weitere Verbindung benutzt werden können.
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Ankommende Verbindung
Jetzt werden die Voi^nge beschrieben, die bei einer ankommenden Verbindung ablaufen.
Im Fall einer ankommenden Verbindung wird die RufnummerDN des gerufenen Teilnehmers gewählt oder auf andere Art und Weise zum Register übertragen ( z.B. zum Register 5 , Pig.l). Wenn das Register anhand der empfangenen Ziffern erkennt, dass die Verbindung innerhalb der Vermittlungsanlage endet, dann belegt es eine nichtdargestellte Verbindungsschaltung, zu der es die Kennziffer der gewünschten Leitung überträgt. Win bereits erwähnt, benötigen das Register und die anderen Steuereinrichtungen die Positionsnummer EN der gewünschten Leitung, um die Verbindung zu ihr aufbauen zu können. Dann wird der Zuordner belegt und die Relaisgruppen HH-TT-UU (Fig.4) werden über die mit einer Klammer zusammengefassten Leitungen betätigt. Diese Leitungen entspringen bei der obenbezeichneten Verbindungsschaltung LMA. Wie bereits oben erwähnt, werden die letzten drei Stellen der Positionsnummer in oben erwähnten Relais in zwei aus fünf-Code gespeichert.
An dieser Stelle soll noch gesagt werden, dass bei allen Gelegenheiten, wenn diese Relaisgruppen betätigt werden, die Richtigkeit der Quersumme mit bekannten Schdtungen geprüft wird, um festzustellen, dass bei keiner Stelle mehr als zwei oder weniger als zwei Relais betätigt sind. Diese Schaltungen sind in Fig.4 schematisch als Rauten h, t und u dargestellt, die in Serie mit den Relais HC verbunden sind, das nur anspricht, wenn die Quers/iumme in allen drei Stellen richtig ist.
Wenn das Relais HC angezogen hat, nachdem die letzten drei Stellen der gewünschten Rufnummer in der Relaisgruppe HH^TT-UU eingespeichert wurden, dann wird über die Kontakte f, hc und Kontakte der angezogenen Relaii HH, TT und UU Erdpotential zur Einrichtung TD überkragen. In jeder Einheit TD ist ein Relais H
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angezogen, gefolgt von einem Relais T, wobei es sich bei dem Relais T um dasjenige von den 2o Relais T hihelt, das dem betätigten Relais H und der Zehner-Stelle der Teilnehmerleitung entspricht, Das Erdpotential wird daher von der Einheit TD über einen Kontakt des entsprechenden Relais auf die Leitung zum Verteilerrahmen ΪΠ3Ρ übertragen, die tier Rufnummer der gewünschten Teilnehmerleitung entspricht.
Der Verteilerrahmen NDP empfängt also auf einer Leitung aus der unteren Gruppe von Anschlussleitungen Erdpotential, das über eine Rangierleitung auf die Positionsnummerleitung der gewünschten Teilnehmerleitung übertragen wird. Dieses Erdpotential wird über die Leitung Wl zur Pig.2 und dort über Kontakte der Relais L und K zu den Relaisgruppen in Fig.3 übertragen. Hier sprechen in der gleichen Weise, wie es oben bei der Einspeicherung einer Nummer im Fall einer abgehenden Verbindung beschrieben wurde nacheinander die Relaisgruppen A, B,C, und D an, um die Positionsnummer der Leitung zu speiehern.
Wenn eines oder beide Relais L und K betätigt sind, was bedeutet , dass die gwünsehte Leitung belegt ist, bzw. dass sie gesperrt ist, dann findet keine Positionsnummernidentifizierung statt. Dieser Zustand nird durch die übrigen Einrichtungen als Belegtzustand interpretiert.
Wenn die Rufnummer einer Nebenstellenanlage gehört, dann ist der Rufnummernstift im Verteilerrahmen NDF mit zwei oder mehr Stiften des Positionsnunsnernteils verbunden und die ansprechenden Relais liefern im Fall einer ankommenden Verbindung die Positionsnummer einer freien Leitung aus der entsprechenden Gruppe von Sammelansehlussleitungei.
Als Folge der beschriebenen Vorgänge speichert der Zuordner sowohl die Rufnummer als auch die Positionsnummer der gewünschten Leitung, diese Nummern werden allen Stedereinrich-
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tungen zugänglich gemacht, die sie benötigen, danach wird der Zuordner freigegeben.
Obwohl im vorangehenden die Vorgänge anhand der Benutzung von elektromagnetischen Relais beschrieben wurden, ist es doch selbstverständlich, dass an ihrer Stelle auch die elektronischen Äquivalente davon benutzt werden können. Wenn die Steuerung einer Vermittlungsanlage aus elektronischen Bauelementen aufgebaut ist, wie es bei einigen der modernen Vermittlungsanlagen der Fall ist, die in den Sprechwegen Schutzgaskontakte verwenden, wird es im Interesse der Kompatibilität mit anderen Steuereinrichtungen liegen, auch für den Zuordner elektronische Bauelemente zu verwenden. Bei Verwendung elektronischer Bauelemente würde sich die integrierte Schaltkreistechnik besonders eigBn.
6 Patentansprüche,
4 Bl. Zeichnungen, 4 Fig.
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Claims (6)

O.E.Ekbergh-P.G.Jonsson l4-l4 P at ent ansprüche
1.) Reversibler Zuordner für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zur schnellen Identifizierung einer Rufoder Positionsnummer in einem Markierer, wenn die Positionsoder Rufnummer bekannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Identifiziereinrichtung mit dem Markierer verbunden ist, über welche Einrichtung Leitungen, die den verschiedenen Positionsnummern der Teilnehmer zugeordnet sind, und die mit dem Markierer verbunden sind, mit Leitungen verbunden werden, die entsprechenden Rufnummern der Teilnehmer zugeordnet sind, und die ebenfalls mit dem Markierer verbunden sind,wobei die Einrichtung ebensogut benutzt werden kann, um die Positionsnummer eines gerufenen Teilnehmers zu identifizieren, wenn der Markierer die entsprechende Teilnehmerrufnummer kennt, so dass die Schaltung reversibel ist.
2. Reversibler Zuordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl deinen Rufnummern der Teilnehmer zugeordneten Leitungen grosser ist als die Anzahl depaen Positionsnummern der Teilnehmer zugeordneten Leitungen wodurch es möglich ist, beim Wechsel der Rufnummern die alten Rufnummern abgemeldeter Fernmeldeanschlüsse für eine Weile unbenutzt zu lassen, ohne die entsprechenden Vermittlungseinrichtungen mit den zugeordneten Positionsnummern unbenutzt lassen zu müssen.
3. Reversibler Zuordner, dadurch gekennzeichnet, dass er die Eingänge aller durch den Zuordner bedienten Teilnehmerleitungen enthält, wobei einer dieser Eingänge markiert wird, sobald die Herstellung einer Verbindung durch eine dieser Leitungen eingeleitet wird, sowie eine Anzahl von in Gruppen angeordneten ersten Auswa&lschaltmitteln und Verbindungsleitungen zu diesen Schaltmitteln enthält, wodurch , nach Markierung einer dieser Eingänge, eine Kombination der genannten Auswahlschaltmittel mit zumindest einem Schaltmittel in jeder der genannten
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Gruppen betätigt wird, wobei diese Kombination die Positionsnummer derjenigen Teilnehmerleitung identifiziert, deren Eingang markiert worden ist, dass der reversible Zuordner weiterhin auf die Betätigung einer Kombination der genannten, der Posltionsnummemidentifizierung einer rufenden Teilnehmerleitung dienenden Auswahlschaltmittel ansprechende Mittel enthält, um der dieser Leitung zugeordneten Einrichtung zu signalisieren, dass die genannte Betätigung erfolgt ist, sowie einen Verteiler mit einer Gruppe von ersten Anschlussleitungen von denen jede einer Positionsnummer entspricht, und einer Gruppe von zweiten Anschlussleitungen von denen jede einer (Teilnehmer) Rufnummer entspricht, und mit Rangierleitungen von denen jede dazu dient, jeweils einen Positionsnummernanschluss und einen Rufnummernanschluss miteinander zu verbinden, und eine Verbindungsleitung zu genanntem Verteiler von allen durch den Zuordner bedienten Teilnehmerleitungen, die als Folge der Übertragung eines Signals auf die jeweilige Leitung nach der erfolgten Betätigung des ersten Auswahlschaltmittels markiert werden, wobei diese Markierung an den ersten Verteileranschluss der rufenden Leitung und von dort, über den genannten Verteiler an den zweiten Anschluss der Teilnehmerleitung
angelegt wird, sowie eine Anzahl von in Gruppen angeordneten zweiten Auswahlschaltmitteln enthält, welche derart von den zweiten Verteileranschlüssen gesteuert werden, dass eine Kombination der genannten, der Rufnummernidentifizierung der rufenden Teilnehmerleitung dienenden zweiten Auswahlschaltmittel betätigt wird, sobald einer der genannten zweiten Verteileranschlüsse markiert worden ist, wobei diese Kombination zumindest ein zweites Auswahlsehaltmittel in jeder dieser Gruppen enthält, so dass im Falle einer rufenden Teilnehmerleitung die Positionsnummer derselben in den genannten ersten Auswahlschältmitteln, und die Rufnumaer derselben daraufhin in den genannten zweiten Auswahlschalteitteln registriert ( gespeichert) wird, und eine wettere Anzahl von Eingängen enthält,
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Uber die, beim Aufbau einer ankommenden Verbindung zu einer der durch den Zuordner bedienten Teilnehmerleitunggn , die Kombination der genannten, der Rufnummernidentifizierung dienenden zweiten Auswahlschaltmittel betätigt wird, sowie von den genannten zweiten Auswahlschaltmittein gesteuerte und auf die Betätigung einer Kombination derselben ansprechende Mittel zur Markierung des zweiten Verteileranschlusses für die Rufnummer der gerufenen Teilnehmerleitung, so dass die genannte Markierung auf den ersten Verteileranschluss flr die Positionsnummer dieser Teilnehmerleitung übertragen wird, und von den genannten ersten Anschlüssen zu den genannten ersten Auswahlschaltmitteln verlaufende Verbindungsleitungen, wodurch nach der Markierung eines ersten Verteileranschlusses einer Teilnehmerleitung vom zweiten Anschluss dieser Leitung aus die Betätigung einer Kombination der genannten ersten Auswahlschaltmittel zur Identifizierung der gerufenen Teilnehmerleitung erfolgt, sowie Mittel enthält , welche auf die Betätigung einer Kombination der genannten ersten Auswahlschaltmittel ansprechen, wobei im Falle einer abgehenden Verbindung sowohl die Rufnummer als auch die Positionsnummer der gerufenen Teilnehmerleitung zur Identifizierung der Positionsnummer einer Leitung registriert (gespeichert) werden, um diese Nummern allen Einrichtung zugänglich zu machen, die sie benötigen, und(schliesslich ) Mittel enthält, welche auf die Betätigung einer Kombination der genannten, der Rufnummeridentifizierung dienenden zweiten Auswahlschaltmittel ansprechen, um diese Nummer allen Einrichtungen zugänglich zu machen, die sie benötigen.
4. Reversibler Zuordner nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlschaltmittel zur Bestimmung der Ruf- bzw. Positionsnummern mit elektromechanischen Relais aufgebaut s sind. :
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5. Reversibler Zuordner nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlschaltmittel zur Eingabe der bekannten Ruf- bzw. Posftionsnummern zugleich Schaltmittel umfassen, die bei gleichseitiger Belegung des Zuördners nur die Eingabe einer umzuwandelnden Ruf-bzw. Positionsnummer gestatten.
6. Reversibler Zuordner nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den der Eingabe und Ausgabe dienenden Schaltmittel in beiden Richtungen der Zuordnung benutzt werden.
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