DE1537013B2 - Schaltung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltung fuer eine fernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine Fernsprechvermittlungssanlage mit doppelt gerichteten
Übertragungen zur Herstellung eines Verbindungsweges zwischen zwei Vermittlungsstellen. Bei
einer derartigen Anlage wird zum Verbindungsaufbau zuerst ein Ubertragungskreis mit entsprechenden
Übertragungen in beiden Vermittlungsstellen und einem zugehörigen Verbindungskanal, z. B. einer
Fernleitung, zwischen den Vermittlungsstellen ausgewählt und sodann durch diesen Übertragungskreis
ein Belegungssignal von der rufenden zur gerufenen Stelle ausgesendet. Hierauf erfolgt das Auswählen und
Durchschalten eines Verbindungsweges im Koppelnetzwerk der rufenden Stelle unter der Wirkung
einer Steuereinrichtung:
In Spitzenverkehrszeiten von Fernsprechvermittlungsanlagen tritt häufig eine Überlastung der Verbindungskapazität
auf, wobei in zwei durch ein Bündel von Übertragungskreisen im vorgenannten Sinne
verbundenen Vermittlungsstellen ein fortwährender Bedarf an Verbindungswegen besteht. Da nun bei
Anlagen der vorliegenden Art mit doppelt gerichteten Übertragungskreisen eine Belegung der letzteren
von beiden Seiten aus möglich ist, so besteht bei höherer Belastung und insbesondere bei Überlastung
der Verbindungskapazität eine größere Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Belegung eines Übertragungskreises an den in beiden Vermittlungsstellen befindlichen
Übertragungen gleichzeitig oder mit einem so geringen zeitlichen Abstand erfolgt, daß der Verbindungsaufbau
in keiner von beiden Richtungen abgeschlossen und gegen nachfolgende Belegung abgesichert
ist. Üblicherweise wird in einem solchen Fall eine Wartezeit für den betreffenden Übertragungskreis eingeschaltet und ein Störsignal gegeben, während
die bereits mehr oder weniger v/eit durchgeschalteten Verbindungen ausgelöst werden und damit
beide Rufe verlorengehen.
Für die Probleme der zweiseitigen Belegung von Verbindungswegen bzw. Übertragungskreisen in
unterschiedlichen Wahlsystemen sind bereits mehrere Lösungswege vorgeschlagen worden, die jedoch für
Systeme der vorliegenden Art nicht gangbar oder aber mit wesentlichen Nachteilen behaftet sind.
Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 1 007 377 bekannten Schaltung für ein direktes Wahlsystem
wird eine Lösung des Problems durch Bevorzugung einer Übertragungsrichtung mittels unterschiedlich
langer Haltepulse gesucht, die jedoch unerwünscht ist und außerdem eine vergleichsweise
umständliche und zeitraubende Arbeitsweise mit besonderen Belegungsquittungssignalen erforderlich
macht. Diese Nachteile gelten auch für eine aus der deutschen Auslegeschrift 1100 710 bekannte Schaltung,
bei der zusätzliche Mischwähler zum Weiterschalten auf andere Übertragungen im Falle der zweiseitigen
Belegung und außerdem besondere Identifizierungssignale neben den Belegungssignalen erforderlich
sind. Andere Schaltungen, wie sie aus der deutschen Auslegeschrift 1003 274 und der deutschen
Patentschrift 857 823 bekannt sind, nehmen für gewisse Betriebsfälle bei der zweiseitigen Belegung
zunächst den Verlust der Rufe in Kauf, wobei höchstens ein Besetztzeichen gegeben oder die Wiederholung
eines der Rufe ermöglicht wird.
Ein anderer Lösungsweg wurde durch eine Schaltung beschriften, die aus der USA.-Patentschrift
3 041410 bekannt ist. Hiernach wird ein Ende eines Übertragungsweges für eine gewisse Zeit nach
der Auflösung einer über diesen Weg bestehenden Verbindung im Belegtzustand gehalten, so daß für
die Steuereinrichtung am anderen Ende des Verbindungsweges die Möglichkeit zur Belegung besteht.
Diese Lösung hat einmal den Nachteil, daß Sicherheit gegen zweiseitige Belegung eines Verbindungsweges
nur für eine kurze Zeitdauer besteht, während andererseits die einzelnen Leitungen für einen unerwünscht
hohen Zeitanteil gesperrt sind.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Schaltung für Fernsprechvermittlungsanlagen
der eingangs erwähnten Art, die Betriebsstörungen infolge von zweiseitiger Belegung
ohne Verlust an Verbindungskapazität und mit vergleichsweise geringem Schaltungsaufwand vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung bezieht sich hierbei auf Fernsprechvermittlungsanlagen, die folgende
Merkmale aufweisen:
a) mit jeder Übertragung in den beiden Vermittlungsstellen ist eine erste Signalader zum Aussenden
eines Belegungssignals über die betreffende Übertragung von einer Vermittlungsstelle
zur anderen vorgesehen;
b) mit jeder Übertragung in den beiden Vermittlungsstellen ist weiterhin eine zweite Signalader
für den Empfang von Belegungssignalen von der betreffenden Übertragung verbunden;
. c) in einer ersten der beiden Vermittlungsstellen ist eine Steuerschaltung für das Auswählen
einer freien Übertragung und für das Aussenden eines Belegungssignals über die erste Signalader
vorgesehen;
d) in der zweiten der beiden Vermittlungsstellen ist eine Belegungsschaltung vorgesehen, die auf
das über die ausgewählte Übertragung empfangene Belegungssignal anspricht und diese
Übertragung belegt;
e) in der Steuerschaltung sind Schaltungsmittel für die Auswahl und den Aufbau eines Verbindungsweges
durch die erste Vermittlungsstelle zu der ausgewählten Übertragung vorgesehen.
Bei einer solchen Vermittlungsschaltung kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung der gestellten
Aufgabe dadurch, daß die Steuerschaltung der ersten Vermittlungsstelle Schaltmittel enthält, die
derart geschaltet sind, daß sie während des Zeitintervalls zwischen der Belegung der Übertragung in der
ersten Vermittlungsstelle und der Herstellung eines Verbindungsweges durch die erste Vermittlungsstelle
zu der belegten Übertragung Belegungssignale von der zweiten Vermittlungsstelle aufnehmen können
und in Abwesenheit eines in diesem Zeitintervall empfangenen Belegungssignals von der zweiten Vermittlungsstelle
die Aussendung von Signalen über die ausgewählte Übertragung zur Steuerung des Verbindungsaufbaues
von der ausgewählten Übertragung durch die zweite Vermittlungsstelle veranlassen.
Die Vorteile einer solchen Schaltung werden aus der praktischen Arbeitsweise ersichtlich, wobei nämlich
z.B. der für einen Verbindungsweg, etwa eine Fernleitung zwischen zwei Vermittlungsstellen vorgesehene
Anschlußsatz bei Auswahl eines Übertragungskreises über eine abgehende Verbindung durch
einen Markierer ein Signal zur gerufenen Vermitt-
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lungsstelle sendet, worauf sich der Anschlußsatz an hörigen Markierverbindern 117 bzw. 121 sowie ein
diesem Leitungsende beim weiteren Aufprüfen in Markierer 122, ferner Übertragungen 124 und eine
den Belegtzustand schaltet. Die Leitung wird Steuerschaltung 123 angeordnet. Jede Fernleitung ist
dann jedoch vom Markierer für ein Zeitintervall in bekannter Weise zur Übertragung von Steuerüberwacht,
welches für den Aufbau und das Durch- 5 Signalen über E- und M-Adern vorgesehen. In der
schalten eines Verbindungsweges durch die Koppel- Vermittlungsstelle A werden z. B. Überwachungsfelder erforderlich ist. Wenn während dieses Zeit- signale von der Vermittlungsstelle B über die E-Ader
Intervalls vom fernen Leitungsende ein Signal emp- 127 empfangen, die in der anderen Vermittlungsfangen
v/ird, welches die Belegung dieser Leitung stelle auf der M-Ader 128 eingegeben werden. Umvor
der Umschaltung auf den Belegtzustand in der io gekehrt werden Überwachungssignale von der Verfernen
Vermittlungsstelle anzeigt, so beginnt der mittlungsstelle A über die M-Ader 131 auf der
Markierer einen neuen Abfragezyklus und wählt E-Ader 132 in der Vermittlungsstelle B empfangen,
einen anderen Ubertragungskreis mit zugehöriger Zu diesen Überwachungssignalen gehören z.B. solche
Leitung und Übertragungen für die Belegung aus. wie »Belegung«, »Wählbeginn«, »Wählende« U dgl.
Auf diese Weise wird nicht nur der Verlust beider 15 Das erste dieser Signale ist üblicherweise das Be-Rufe
vermieden, sondern es werden beide Rufe legungssignal, welches das zugehörige ΙΕ-Relais beschnellstmöglich
zum Ziel geführt, nämlich der eine tätigt.
unmittelbar ohne jede Verzögerung und der andere Die bereits allgemein erläuterte, bei Verkehrs-
mit nur geringer Verzögerung nach erneutem Such- Überlastung des Leitungsbündels auftretende zweilauf
und Durchschalten über die Koppelfelder. Ein 20 seitige Belegung auf eine Leitung bedeutet im Beizusätzlicher
Schaltungsaufwand ist hierfür nur in spielsfall, daß die Übertragung 113 und die zugegeringem
Umfang erforderlich. hörige Fernleitung nach der Freigabe sofort erneut
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der der gleichzeitigen Belegung von den Vermittlungserfindungsgemäßen
Schaltung entsprechend der vor- stellen A und B für je einen abgehenden Ruf untergenannten Arbeitsweise kennzeichnet sich demgemäß 25 liegen. Die entsprechenden Betriebszustände werden
dadurch, daß die Steuerschaltung Schaltmittel für die im folgenden kurz als abgehende und ankommende
Umschaltung eines Markierers für den Verbindungs- Belegung bezeichnet.
aufbau in der ersten Vermittlungsstelle auf erneuten Erfindungsgemäß ist der Ubertragungsatz 113 nun
Suchlauf im Falle des Empfanges eines Belegungs- derart ausgebildet, daß die Belegung auf die entsignals
von der zweiten Vermittlungsstelle während 39 sprechende Fernleitung in der Vermittlungsstelle^
des Zeitintervalls zwischen der Belegung der Über- zeitweilig durch ein Belegtsignal gesperrt wird. Hiertragung
in der ersten Vermittlungsstelle und der durch wird die Belegung der Übertragung von der
Herstellung eines Verbindungsweges durch diese Vermittlungsstelle B aus ermöglicht und eine zwei-Vermittlungsstelle
zu der belegten Übertragung auf- seitige Belegung ausgeschlossen,
weist, derart, daß dann die Verbindungsherstellung 35 Eine entsprechende Anordnung ist auch in der über einen anderen Übertragungskreis zwischen bei- Vermittlungsstelle B vorgesehen. Wenn also umgeden Vermittlungsstellen veranlaßt wird. kehrt zu dem soeben angenommenen Betriebsfall
weist, derart, daß dann die Verbindungsherstellung 35 Eine entsprechende Anordnung ist auch in der über einen anderen Übertragungskreis zwischen bei- Vermittlungsstelle B vorgesehen. Wenn also umgeden Vermittlungsstellen veranlaßt wird. kehrt zu dem soeben angenommenen Betriebsfall
Die Erfindung wird weiter an Hand eines Aus- eine von der Vermittlungsstelle B abgehende Verbinführungsbeispiels
erläutert, dessen Schaltung in den dung bestand, so wird die Übertragung 124 in
Zeichnungen veranschaulicht ist. Hierin zeigt 40 letzterer künstlich im Belegtzustand gehalten und da-
F i g. 1 das Prinzipschaltbild einer Vermittlungs- mit für die erneute Belegung von der Vermittlungsanlage in Blockdarstellung und stelle A aus freigehalten.
F i g. 2 den Schaltungsaufbau einiger wesentlicher Zur Verwirklichung dieser Verlängerung des
Funktionsgruppen innerhalb einer Vermittlungsstelle Belegtzustandes ist gemäß F i g. 1 in der Übertragung
gemäß F i g. 1. 45 113 eine Sperrschaltung 133 vorgesehen, die aus an
Der Aufbau der Anlage nach F i g. 1 beruht auf sich bekannten Schaltelementen aufgebracht werden
einer an sich bekannten Vermittlungsschaltung mit kann. Zum Beispiel läßt sich hierfür ein über Leials
Kreuzschienenschalter - ausgebildeten Koppelfei- tung 134 gesteuertes Relais verwenden, welches beim
dem. ' Zwischen den Vermittlungsstellen A und B, Auflösen einer von der Vermittlungsstelle A abfür
die je ein Teilnehmerapparat 101 bzw. 102 ange- 50 gehenden Verbindung erregt sowie von einer Zeitdeutet
ist, liegt ein nicht näher bezeichnetes Bündel schaltung 137 für ein vorgegebenes Zeitintervall im
von Übertragungskreisen mit Zweidraht—Fernleitun- Anzug gehalten wird und dem Markierer ein künstgen
mit den zugehörigen Anschlußschaltungen. Eine liches Belegtsignal zuführt.
bestehende Gesprächsverbindung verläuft z. B. vom Die beschriebene Einrichtung bewirkt eine Ver-
Teilnehmerapparat 101 über ein den Teilnehmer- 55 minderung der Störungsfälle durch zweiseitige Beanschlüssen
zugeordnetes Endkoppelfeld 103, ein legung, indem jeweils einer Vermittlungsstelle für die
dem Fernleitungsbündel zugeordnetes Koppelfeld Belegung einer Übertragung Vorrang gegeben wird,
107, im folgenden kurz Fernkoppelfeld genannt, nämlich jeweils der in bezug auf die vorangehende Versowie
einer Übertragung 113 und eine Fernleitung bindung fernen bzw. gerufenen Stelle. Störungen
zur Vermittlungstelle B. Die beiden Koppelfelder 103 60 können hierbei jedoch trotzdem auftreten, wenn nach
und 107 werden über einen Endfeld-Markierverbin- Ablauf der künstlich verlängerten Belegtzeit und erder
104 bzw. einen Fernfeld-Markierverbinder 108 neuter einseitiger Belegung einer Übertragung wähvon
einem Markierer 111 gesteuert. Die jeweils einer rend der Durchschaltung eines Verbindungsweges
Fernleitung zugeordneten und doppelt gerichteten zwischen dem rufenden Teilnehmer und der Leitung
Übertragungen sind mit dem Markierer über eine 65 in der fernen Vermittlungsstelle ebenfalls eine BeIe-Steuerschaltung
112 verbunden. In entsprechender gung der betreffenden Übertragung erfolgt. Dann
Weise sind in der Vermittlungsstelle B ein End- liegt wieder der Störungsfall der zweiseitigen Bekoppelfeld
114, ein Fernkoppelfeld 118 mit züge- legung vor.
5 6
Auch diese Störungsmöglichkeit wird durch die Relais 2 GLT anzieht, sofern die Relais 2 GLA und
weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schal- 2 GLB noch abgefallen sind.
tung ausgeschlossen. Hierzu ist die mit dem lß-Relais Wenn Relais 2GL in der soeben beschriebenen
verbundene £'-Aderl27 durch eine Leitung 138 über Weise erregt wird und Relais 2GLT abgefallen ist,
das Fernkoppelfeld 107 und den zugehörigen Mar- 5 so ergeben sich für die Relais 2 GLA und 2 GLB zwei
kierverbinder 108 an den Markierer 111 angeschlos- unterschiedliche Stromkreise je nach Anzug oder
sen, wodurch die E-Ader während der Durchschaltung Abfall der Relais 2SOG (Klassensignal) und 2CHA.
des Verbindungsweges zwischen dem TeilnehmeraoDa- Die Stromkreise der beiden letztgenannten Relais
rat 101 und der Übertragung 113 fortlaufend vom Mar- und des Relais 2 CHP sind nicht im einzelnen dargekierer
überwacht wird. Diese Anordnung bildet somit io stellt. Im vorliegenden Zusammenhang genügt der
eine Detektorschaltung, welche eine etwaige Belegung Hinweis, daß Relais 2SOG bei der Zuteilung des
einer für eine von der Vermittlungsstelle A ab- Markierers einen abgehenden Klassenruf (jedoch
gehende Verbindung vorgesehene Übertragung in der nicht für einen Zweifach-Klassenruf) anzieht, wähfernen
Vermittlungsstelle B vor der endgültigen Be- rend die Relais 2 CHA und 2 CHP dann anziehen,
legung des fernen Leitungsanschlusses durch ein Si- 15 wenn der Markierer beim Aufbau der Verbindungsstelle
gnal vom Markierer 111 feststellt. Wenn ein solcher ein Stadium erreicht hat, nach welchem der Mar-FaIl
festgestellt wird, bevor ein bestimmtes Stadium Merer die Verbindung jedenfalls zu der ausgewählten
des Verbindungsaufbaues erreicht ist, so wird der Leitung bzw. deren Übertragung fertigstellt, d. h. also
Markierer hierdurch zu einer Umlenkung des Ver- die ausgewählte Leitung bzw. Übertragung der im
bindungsweges im Koppelfeld sowie zur Auswahl 20 Aufbau befindlichen abgehenden Verbindung tateiner
anderen Fernleitung zur Herstellung der ab- sächlich zuteilt (im folgenden kurz »Entscheidungsgehenden
Verbindung veranlaßt. Stadium« genannt). Es ist noch darauf hinzuweisen, Anordnung und Wirkungsweise der Einrichtung daß Relais 2 CHA nur dann erregt werden kann,
werden im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 2 wenn Relais 2 CHP vor Relais 2 GL anzieht,
erläutert. Dabei versteht sich, daß die Einrichtungen 25 Nun sei angenommen, daß Relais 25OG abgejeweils in beiden Vermittlungsstellen A und B gleich- fallen ist, ein abgehender Durchgangsruf vorliegt und artig aufgebaut sind. daß auch Relais 2 CHA abgefallen ist, da der Marin F i g. 2 sind insbesondere einige für die ge- Merer das Entscheidungsstadium noch nicht erreicht nannte Wirkungsweise wesentlichen Bestandteile des hat. In diesem Fall zieht Relais 2 GLA über einen Markierers 111, der Steuerschaltung 112 und der 30 Stromkreis an, der von Masse über Ruhekontakt Übertragung 113 im einzelnen dargestellt. Dies gilt . 2 GLT-I, Arbeitskontakt 2GLl, Ruhekontakt des jedoch nicht für die Sperrschaltung zur künstlichen Umschalters 2 SOG-I und Relaiswicklung 2 GLA zur Verlängerung der Belegtzeit, deren Aufbau und Wir- Batterie verläuft.
erläutert. Dabei versteht sich, daß die Einrichtungen 25 Nun sei angenommen, daß Relais 25OG abgejeweils in beiden Vermittlungsstellen A und B gleich- fallen ist, ein abgehender Durchgangsruf vorliegt und artig aufgebaut sind. daß auch Relais 2 CHA abgefallen ist, da der Marin F i g. 2 sind insbesondere einige für die ge- Merer das Entscheidungsstadium noch nicht erreicht nannte Wirkungsweise wesentlichen Bestandteile des hat. In diesem Fall zieht Relais 2 GLA über einen Markierers 111, der Steuerschaltung 112 und der 30 Stromkreis an, der von Masse über Ruhekontakt Übertragung 113 im einzelnen dargestellt. Dies gilt . 2 GLT-I, Arbeitskontakt 2GLl, Ruhekontakt des jedoch nicht für die Sperrschaltung zur künstlichen Umschalters 2 SOG-I und Relaiswicklung 2 GLA zur Verlängerung der Belegtzeit, deren Aufbau und Wir- Batterie verläuft.
kungsweise zu F i g. 1 bereits ausreichend erläutert Bei angezogenem Relais 2 GLA besteht ein Stromworden
ist. 35 kreis zur Erregung von Relais 2 RA V-I (Verbin-Zunächst
sei angenommen, daß die Übertragung dungsumlenkung) über Arbeitskontakt 2 GLA-2>. Die
113 in der Vermittlungsstelle A belegt wird und daß Verbindungsumlenkung verläuft ähnlich wie ein von
der Markierer 111 mit dem Aufbau einer Verbin- Anfang erneuter Verbindungsaufbau, jedoch mit dem
dung zwischen dem rufenden Teilnehmer und dieser Unterschied, daß im Fall der Verbindungsumlenkung
Übertragung beschäftigt ist. Zu Beginn dieses Vor- 40 ein Versuch zur Vollendung des Verbindungsaufbaus
ganges sendet der Markierer 111 ein Signal aus, über einen geänderten Verbindungsweg im Koppelweiches die Übertragung bzw. die zugehörige Fern- feld erfolgt. Demgemäß gibt der MarMerer 111 nach
leitung gegenüber der Belegung für eine ankommende Anziehen des Relais 2 RAVl der Übertragung 113
Verbindung sperrt. Häufig tritt jedoch eine Belegung aus der Belegung für die abgehende Verbindung frei
auf die gleiche Übertragung bzw. Leitung für eine 45 und führt den Aufbau der Verbindung nach Zielvon
der Vermittlungsstelle B abgehende Verbindung umschaltung auf eine andere Übertragung mit zugeauf,
bevor die Durchschaltung der Verbindung in höriger Fernleitung des Bündels zu Ende. Die Überder
Vermittlungsstelle A beendet ist. Zur Feststellung tragung 113 mit zugehöriger Fernleitung wird daeines
solchen Falles ist die bereits erwähnte Verbindung durch für die von der Vermittlungsstelle B ankomder
IT-Ader 127 über Leitung 138 zum Markierer 111 50 mende Verbindung frei, die somit vollständig durchvorgesehen,
geschaltet wird.
Für die weitere Erläuterung sei angenommen, daß Bei gemäß vorangehender Beschreibung angezovor
der vom MarMerer 111 gesteuerten Durchschal- genem Relais 2 GLA besteht ferner ein Stromkreis
tung der Verbindung und bei abgefallenem Relais zur Erregung eines Signalrelais 2RO (Aufforderung
2CG/ über die £-Ader 127 von der Vermittlungs- 55 zur Ruf wiederholung). Letzteres schließt durch sein
stelle B ein Signal eintrifft, welches die Belegung auf Anziehen einen Stromkreis zur Erregung eines Redie
zur Übertragung 113 gehörige Fernleitung auch lais20F (Überlauf) in der Übertragung 113, und
von der letztgenannten Verbindungsstelle aus an- zwar von Batterie über Widerstand 202, Arbeitskonzeigt.
Dieses im Beispielsfall dem Massepotential takt 2 .RO-I, obere Wicklung von Relais 2OF, Arentsprechende
Signal gelangt über Leitung 138, Fern- 6° beitskontakt 2Sl A-I an Masse. Nach dem Anziehen
koppelfeld 107, Markierverbinder 108 und Ruhe- hält sich Relais 2 OF über seine obere Wicklung und
kontakt 2GCI-1 und Relaiswicklung 2GL zur Arbeitskontakt 2OF-I gegen Masse selbst. Der
Batterie. Über diesen Stromkreis zieht das Relais Anzug des Relais 2OF schließt über den Arbeits-2GL
an. kontakt 2 OF-2 einen Stromkreis für das der Ruf-Nun wird ein Zeitgeber 201 ausgelöst, und zwar 65 wiederholung entsprechende Signal von einem tonz.
B. durch Schließen eines Arbeitskontaktes 2 GL-3. frequenten Signalgenerator 203 zum Teilnehmer-Der
Zeitgeber 201 mißt hierauf ein Uberwachungs- anschluß. Hierdurch wird dem rufenden Teilnehmer
intervall von etwa 100 ms ab, nach dessen Ende die Aufforderung übermittelt, den Ruf zu wieder-
Claims (3)
- holen. In dem soeben erläuterten Betriebszustand Zeitdauer zum Empfang der normalen Uberwird jedoch das Signal zur Rufwiederholung nicht wachungssignale über die Zs-Ader 127 von der Verzum rufenden Teilnehmer weitergeleitet, da der mittlungsstelle B infolge einer von der Vermittlungs-Markierer nach Zielumschaltung den Verbindungs- stelle A abgehenden Verbindungsbelegung veraufbau zu einer anderen Übertragung mit züge- 5 strichen ist. Diese Signale können dann als Störungshöriger Fernleitung fortsetzt. anzeige ausgewertet werden, nämlich entsprechendNun sei angenommen, daß Relais 2SOG angezo- einer unerwünschten ankommenden Belegung., gen hat und einen abgehenden Ruf eines Teilnehmers Dementsprechend ist der Ruhekontakt 2 CG/-1 inanzeigt. Ferner sei angenommen, daß auch Relais den Stromkreis von Relais 2 GL eingeschaltet, wel- 2CHA angezogen hat und somit die Uberschrei- io ches somit bei angezogenem Relais 2CGI durch tung des »Entscheidungsstadiums« durch den Mar- Massepotential auf Leitung 138 nicht zum Anzug kierer 111 anzeigt. In diesem Fall besteht kein An- gebracht wird. Relais 2 CGI (Überwachungsintervalllaß für eine Verbindungsumlenkung, da der Mar- ende) wird über einen im einzelnen nicht dargekierer die Durchschaltung zu der ursprünglich aus- stellten Steuerstromkreis zum Anzug gebracht, wenn gewählten Fernleitung fortsetzt. Demgemäß wird 15 die Durchschaltezeit für den Verbindungsweg im sofort ein Signal zur Rufwiederholung gegeben. Koppelfeld ein vorgegebenes Maß überschreitet.Relais 2GLB zieht an über einen Stromkreis von Dieses Relais kann ferner so angeordnet werden, daß Masse über Ruhekontakt 2 GLT-I, Arbeitskontakt es auch in anderen Betriebsfällen anzieht, wenn eine 2 GL-I, Arbeitskontakte der entsprechenden Um- Abschaltung der Überwachung auf zweiseitige BeIeschalter 25OG-1 und 2CHA-I, Relaiswicklung 20 gung erwünscht ist, z.B. bei einem vorrangigen Ar- 2GLB zur Batterie. Der Anzug von Relais 2GLB beitsspiel des Markierers.schließt einen Stromkreis für Relais 2RO über Ar- Aus der vorangehenden Erläuterung ergibt sich,beitskontakt 2 GLB-2 und löst damit sofort die Auf- daß bei abgehendem Durchgangsruf und abgefalleforderung zur Rufwiederholung aus. Dieses Signal nem Relais 25OG die Feststellung einer zweiseitigen wird vom Generator 203 über Arbeitskontakt 2OF-2 25 Belegung zu irgendeinem Zeitpunkt vor dem Ablauf zum rufenden Teilnehmeranschluß übertragen. Relais des Überwachungsintervalls, welches durch das vom 2RAVl (Verbindungsumlenkung) zieht hierbei Zeitgeber gesteuerte Relais 2GLT bestimmt wird, nicht an, da Relais 2GL^4 abgefallen bleibt. zum Anzug des Relais 2RAVl und Einleitung einerWeiterhin sei angenommen, daß Relais 2SOG an- Verbindungsumlenkung führt. Im Falle eines abgezogen hat, Relais 2 CHA jedoch abgefallen ist und 30 gehenden einfachen Klassenrufs wird dagegen das somit anzeigt, daß der Markierer 111 das »Entschei-" Relais 25OG zum Anzug gebracht, wobei die Verdungsstadium« noch nicht erreicht hat und daher die bindungsumlenkung nur dann eingeleitet wird, wenn Möglichkeit zur Verbindungsumlenkung besteht. eine zweiseitige Belegung vor dem Überschreiten des Relais 2 GLA zieht auf einem Stromkreis an, der »Entscheidungsstadiums« durch den Markierer entvon Masse über Ruhekontakt 2 GLT-I, Arbeitskon- 35 sprechend dem Anzug von Relais 2 CHA festgestellt takt 2 GL-I, Arbeitskontakte des Umschalters 25OG-1, wird. Wenn Relais 2 CHA vor dem Feststellen einer Ruhekontakt des Umschalters 2 CHA-I, Relaiswicklung zweiseitigen Belegung anzieht, wird nur ein Signal 2 GLA zur Batterie verläuft. Während Relais 2 GL/1 zur Rufwiederholung ausgelöst. Diese vorteilhafte anzieht, bleibt Relais 2 GLB abgefallen, da sein Arbeitsweise ergibt sich aus der besonderen Anord-Erregungsstrompfad durch den Arbeitskontakt des 40 nung der Umschaltkontakte der Relais 25OG und Umschalters 2 CHA-I unterbrochen ist. 2CHA im Erregungsstromkreis der Relais 2 GLADer Anzug von Relais 2GLA schließt durch den und 2GLB. \ Arbeitskontakt 2 GLA-3 den Erregungsstrompfad für Durch den Anzug von Relais 2OF wird, wie er-r'jjfl Relais 2RAVl, desen Anzug, wie vorangehend be- läutert, die Leitung 138 durch Ruhekontakt 20F-3y schrieben, die Verbindungsumlenkung einleitet. 45 unterbrochen, womit das Massepotential von derÜber den Arbeitskontakt 2 GLA -2 wird ein Erre- E-Ader zum Markierer abgetrennt und die Arbeitsgungsstromkreis für Relais 2 RO geschlossen, dessen weise der Übertragung und der Steuerschaltung verAnzug, wie oben eräutert, auch Relais 20 F zum An- wirklicht wird. In diesem Fall wird ferner das Stoppzug bringt. Hier wird das Signal zur Rufwieder- signal zur Steuerschaltung der fernen Vermittlungsholung wiederum nicht zum rufenden Teilnehmer- 50 stelle über den Arbeitskontakt des Umschalters anschluß übertragen, da der Markierer die Möglich- 20F-4 gehalten, bis der Übertragung ein Register zukeit zur Verbindungsumlenkung hat. geteilt wird. Relais 2OF fällt dann ab.Wenn eine zweiseitige Belegung auf eine Leitung Die Kombination der künstlichen Verlängerungnach dem Ablauf des durch den Zeitgeber abgemes- des Belegtzustandes einerseits mit der kontinuiersenen Überwachungsintervalls auftritt, so wird dies 55 liehen Überwachung der Ε-Ader andererseits hat nicht festgestellt, da Relais 2 GLT angezogen hat und sich als Abhilfe gegen Störungsfälle infolge zweider Stromkreis für Relais 2 GL^4 und 2 GLB durch seitiger Belegung auf eine Leitung als hervorragend Ruhekontakt 2 GLT-I unterbrochen ist. geeignet erwiesen. Es ist jedoch zu beachten, daßNormalerweise wird die Überwachung der E-Ader auch die Anwendung beider Maßnahmen für sich be-127 über die Leitung 138 zum Markierer fortgesetzt, 60 reits wesentliche Vorteile bietet. Dies gilt z. B. auch bis letzterer die Durchschaltung des Verbindungs- .für die alleinige Verwendung der erläuterten Überaufbaus zwischen dem rufenden Teilnehmeranschluß wachungseinrichtung. und der ausgewählten Übertragung 113 beendet hat, P t t " hwenn in der Zwischenzeit nicht eine zweiseitige Be- a en ansPruc e·legung aufgetreten und festgestellt worden ist. Aller- 65 1. Schaltung für eine Fernsprechvermittlungsdings kann der Fall eintreten, daß die Durchschal- anlage mit doppelt gerichteten Übertragungentung der Verbindung übermäßig verzögert wird und zur Herstellung eines Verbindungsweges zwi-tatsächlich nicht beendet ist, bevor eine ausreichende sehen zwei Vermittlungsstellen, umfassenda) je eine mit jeder Übertragung in den beiden Vermittlungsstellen verbundene erste Signalader zum Aussenden eines Belegungssignals über die betreffende Übertragung von einer Vermittlungsstelle zur anderen,b) je eine mit jeder Übertragung in den beiden Vermittlungsstellen verbundene zweite Signalader für den Empfang von Belegungssignalen von der betreffenden Übertragung,IOc) eine in einer ersten der beiden Vermittlungsstellen angeordnete Steuerschaltung für das Auswählen einer freien Übertragung und für das Aussenden eines Belegungssignals über die erste Signalader,d) eine in der zweiten der beiden Vermittlungsstellen angeordnete Belegungsschaltung, die auf das über die ausgewählte Übertragung empfangene Belegungssignal anspricht und diese Übertragung belegt,e) in der Steuerschaltung angeordnete Schaltungsmittel für die Auswahl und den Aufbau eines Verbindungsweges durch die erste Vermittlungsstelle zu der ausgewählten Übertragung,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (111) der ersten Vermittlungsstelle (A) Schaltmittel (2 GL) enthält, die derart geschaltet sind, daß sie während des Zeitintervalls zwisehen der Belegung der Übertragung in der ersten Vermittlungsstelle und der Herstellung eines Verbindungsweges durch die erste Vermittlungsstelle zu der belegten Übertragung Belegungssignale von der zweiten Vermittlungsstelle (B) aufnehmen können und in Abwesenheit eines in diesem Zeitintervall empfangenen Belegungssignals von der zweiten Vermittlungsstelle die Aussendung von Signalen über die ausgewählte Übertragung zur Steuerung des Verbindungsaufbaues von der ausgewählten Übertragung durch die zweite Vermittlungsstelle veranlassen.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (111) Schaltmittel für die Umschaltung eines Markierers für den Verbindungsaufbau in der ersten Vermittlungsstelle auf erneuten Suchlauf im Falle des Empfanges eines Belegungssignals von der zweiten Vermittlungsstelle während des Zeitintervalls zwischen der Belegung der Übertragung in der ersten Vermittlungsstelle und der Herstellung eines Verbindungsweges durch diese Vermittlungsstelle zu der belegten Übertragung aufweist, derart, daß dann die Verbindungsherstellung über einen anderen Übertragungskreis zwischen beiden Vermittlungsstellen veranlaßt wird.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der ausgewählten Übertragung verbundene Signalader zu der Steuerschaltung in der ersten Vermittlungsstelle geführt ist und diese Steuerschaltung eine Detektorschaltung mit einem Relais zur Überwachung der Signalader bis zur Durchschaltung eines Verbindungsweges zu der ausgewählten Übertragung aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55806466A | 1966-06-16 | 1966-06-16 | |
US81259669A | 1969-04-02 | 1969-04-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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