DE2857137C1 - Anrufumlegeanordnung fuer eine Nachrichtenanlage - Google Patents

Anrufumlegeanordnung fuer eine Nachrichtenanlage

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DE2857137C1 DE2857137A DE2857137A DE2857137C1 DE 2857137 C1 DE2857137 C1 DE 2857137C1 DE 2857137 A DE2857137 A DE 2857137A DE 2857137 A DE2857137 A DE 2857137A DE 2857137 C1 DE2857137 C1 DE 2857137C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anrufumlegeanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Anrufumlegung wird erforderlich, wenn ein Anruf an einer Teilnehmerstelle ankommt und nicht für diese Teilnehmerstelle bestimmt ist. Es ist erwünscht, daß eine solche Umlegung bequem und ohne die Teilnehmerstelle fest belegt zu halten, erfolgt, die den Anruf zuerst beantwortet hat. Zur bequemen Umlegung ist es wichtig, daß zeitaufwendige Arbeitsvorgänge vermieden werden, um Fehler zu verhindern, komplizierte Übungsvorgänge zu vermeiden und die Möglichkeit auszuschalten, daß ein Anruf verloren geht. Außerdem ist es wichtig, ohne Mithilfe einer Bedienungsperson auszukommen, und es ist wünschenswert, daß der Vorgang rückgängig gemacht werden kann, so daß Anrufe nicht umgelegt werden, wenn eine besetzte oder nicht antwortende Teilnehmerstelle gewählt wurde. Die Rücknahme der Umleitung ist außerdem dann wichtig, wenn die gewählte Teilnehmerstelle nicht die richtige Teilnehmerstelle war.
Bei bekannten Anlagen werden diese Probleme in Verbindung mit der Anrufumlegung auf verschiedene Weise gelöst. Beispielsweise wird bei einer typischen mechanischen, tastengesteuerten Anlage die Umlegung dadurch bewirkt, daß die vorhandene belegte Leitung mit einer neuen Leitung verbunden wird, wenn eine solche Leitung verfügbar ist. In diesem Fall bleibt die umlegende Teilnehmerstelle für den Anruf aktiv, und zwei Sprechtasten (zwei Leitungen) bleiben für die Dauer der Konferenz belegt. Da der umlegende Teilnehmer im allgemeinen nicht an der umgelegten Verbindung teilnehmen will, ist ein solches Verfahren unnötig aufwendig.
Bei einigen bekannten elektronischen Nebenstellenanlagen kann die umlegende Teilnehmerstelle durch kurzzeitiges Drücken des Gabelschalters ein Wählzeichen anfordern und dann die Teilnehmerstelle wählen, auf die der Anruf umgelegt werden soll. Bei einer zweiten kurzzeitigen Betätigung des Gabelschalters wird eine Konferenz hergestellt, und die ausscheidende Teilnehmerstelle hängt zur Durchführung der Umlegung ein. Nach Herstellung der Konferenzverbindung mit drei Teilnehmern kann die neu gerufene Teilnehmerstelle nur von sich aus ausscheiden und nicht unter Steuerung der übergebenen Teilnehmerstelle.
Ein Umlegen unter Herstellen einer Konferenz ist auch für eine Konferenzanlage bekannt (US-PS 35 30 254), bei der ein Hauptapparat mit einer Konferenztaste, einer Haltetaste und Tasten zum Auswählen einzelner Teilnehmerapparate über jeweils einzelne Anschlußleitungen vorgesehen ist. Die Teilnehmer können über den Hauptapparat zu einer Konferenzverbindung zugeschaltet werden, nachdem eine Verbindung mit dem Hauptapparat hergestellt ist. Die Konferenzschaltung kann allein vom Hauptapparat und von keiner der Nebenstellen aus gesteuert werden. Die Konferenzverbindung wird nicht über die Verbindungsleitungen eines üblichen Koppelfeldes, sondern über eine separate Konferenzschaltung aufgebaut. Zum Umlegen von Verbindungen ist die bekannte Anlage daher nur sehr bedingt geeignet.
Eine tastengesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage (Key-Telefonanlage) mit Teilnehmerapparaten, die jeweils eine Vielzahl von Tasten aufweisen, und mit einer Prozessorsteuerung ist ebenfalls bekannt (US-PS 40 46 972). Spezielle Tasten zur Herstellung von Konferenzschaltungen und damit Umlegevorgängen sind hier jedoch nicht vorgesehen.
Bekannt ist schließlich eine Anrufumlegeanordnung für eine Nachrichtenvermittlungsanlage, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird (DE-AS 23 11 792). Bei dieser bekannten Anlage sind die Teilnehmerstellen als Vermittlungsplätze ausgebaut, und es geht in erster Linie um die volle Erreichbarkeit der Vermittlungsplätze. Eine solche Forderung ist beispielsweise im Flugsicherheitsdienst zu erfüllen. Dabei soll die
b5 Aufgabe gelöst werden, durch eine Schaltmaßnahme einer an einer bestehenden Verbindung beteiligten Teilnehmerstelle den bestehenden Verbindungsweg freizugeben und die andere beteiligte Teilnehmerstelle in den
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Wartezustand zu bringen, um selbst eine andere abgehende oder ankommende Verbindung erledigen zu können. Fis können sowohl normale Verbindungen zwischen zwei Teilnehmerstellen als auch Sammelverbindungen dann hergestellt werden, wenn eine weitere Teilnehmerstelle zu einer bestehenden Verbindung hinzugeschaltet werden soll. Die Sammelverbindung wird jedoch insgesamt aufgelöst, wenn der ursprünglich rufende Teilnehmer auflegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst bequemes Umlegen entsprechend den obigen Forderungen zu ermöglichen. Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Bei der Vermittlungsanlage nach der Erfindung kann jede der wenigstens zwei Tasten, die nachfolgend auch Zugriffstasten genannt werden, zur Herstellung einer Verbindung zu irgendeiner anderen Teilnehmerstelle oder Einrichtung der Anlage über Verbindungsleitungen benutzt werden. Ein Anruf auf einer Verbindungsleitung, der an einer der Tasten ankommt, kann zu irgendeiner anderen, im Augenblick aktiven Leitung oder einer weiteren Verbindungsleitung hinzugefügt werden. Die Zugriffstasten an allen Teilnehmerapparaten werden so betrieben, daß eine ankommende Internverbindung an jeder Taste enden kann, wenn sie frei ist, und daß Anrufe von der Teilnehmerstelle aus unter Verwendung einer der Zugriffstasten eingeleitet werden können. Für die Anrufumlegung sehen die von den Zugriffstasten gesteuerten Funktionen vor, daß, wenn die Teilnehmerstelle einen Anruf über eine Anschlußleitung zu einer anderen Teilnehmerstelle umlegt und dann einhängt, die Zugriffstasten wieder frei werden und für die Teilnehmerstelle zur Verfugung stehen, obwohl die umgelegte Verbindung noch besteht. Die Zugriffstasten sind so geschaltet, daß sie Verbindungen zu einer freien Verbindungsleitung führen, oder bei Verwendung der Konferenztaste auf eine aktive Verbindungsleitung, die einer bereits bestehenden Verbindung dieser Teilnehmerstelle zugeordnet ist. Jede Zugriffstaste, die beim Einhängen des Teilnehmerapparates aktiv ist, wird von der Verbindungsleitung getrennt, an die sie angeschaltet war, und steht für Verbindungen zu anderen Verbindungsleitungen zur Verfügung, obwohl die umgelegte Verbindung an die ursprüngliche Verbindungsleitung angeschaltet bleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen Gesamtüberblick einer Anlage mit einer Anzahl von elektronischen Vieltasten-Fernsprechapparaten;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Vieltasten-Fernsprechapparates (MET);
F i g. 3 und 4 Daten, die im Zustandsspeicher (vgl. F i g. 1) gespeichert sind;
Fig. 5, 6 und 7 typische Steuervorgänge, die in Verbindung mit dem beanspruchten Merkmal benutzt werden, und
F i g. 8 die Zuordnung der F i g. 6,7 und 8.
Vor einer Beschreibung der Anrufumlegeanordnung nach der Erfindung dürfte es zweckmäßig sein, die Arbeitsweise einer Gesamtanlage allgemein zu betrachten, in der sich die Anrufumlegeanordnung verwenden läßt. Es soll nicht versucht werden, das gesamte, zur Steuerung der Anlage verwendete Programm im einzelnen anzugeben, da dadurch das Wesentliche überdeckt werden und die Beschreibung unnötig verlängert würde. Angegebene Werte sind für bestimmte Zeit- und Speichererfordernisse ausgelegt und stellen nicht das Optimum für solche Anlagen dar.
Es dürfte für den Fachmann offensichtlich sein, daß für die Verwendung der hier beschriebenen Anrul'umlegcanordnung in einer Nachnchlcnanlage die Anordnung in den Gesamlaufbau eingefügt und an alle anderen Merkmale und Operationen einer solchen Anlage angepaßt werden muß. Die vorliegende Beschreibung konzentriert sich auf die Vermittlung des Verständnisses für die Probleme und einschränkenden Bedingungen, die sich in typischer Weise in einer Nachrichtenvermittlungsanlage finden, in der die Anrufumlegeanordnung verwendet werden kann.
Gesamtoperation der Anlage
Eine solche Anlage, in der die hier beschriebene Anrufumlegeanordnung verwendet werden kann, ist eine stationsorientierte, kommerzielle Nachrichtenvermittlungsanlage mit Speicherprogrammsteuerung unter Verwendung von Halbleiterbauteilen. F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer solchen Anlage, die die üblichen Merkmale einer tastengesteuerten Anlage (Halten, optische Anzeige usw.) mit vielen bisher nicht verfügbaren Merkmalen kombiniert.
Die Gesprächsverarbeitung in der Anlage steht unter Steuerung eines Mikroprozessors 45 in einer gemeinsamen Steuerung 44. Jede Teilnehmerstelle, beispielsweise die Teilnehmerstelle Si, und jede Anschlußleitungsschnittstelle, beispielsweise die Schnittstelleneinheit 43-1, wird zur Feststellung jeder Zustandsänderung abgetastet. In Abhängigkeit von einer Änderung, beispielsweise Einhängen, Aushängen, Tastendruck usw. setzt der Prozessor durch Befehle im Speicherprogramm des Speichers 46 diese Änderungen in Anlagenkommandos um. Die Anlage erzeugt außerdem Kommandos über einen doppelt gerichteten Datenbus für den im einzelnen in F i g. 2 dargestellten elektronischen Vieltasten-Fernnsprechapparat (MET, von multibutton electronic telephone set), um die Leuchtdioden (LED) und den Tonwecker des MET-Apparates zu aktivieren. Die Leuchtdioden-Anzeigen im MET-Apparat sollen nachfolgend beschrieben werden. Der Tonwecker liefert zwei unterscheidbare Tonsignale, nämlich einen tiefen Rufton zur Angabe von ankommenden Amtsgesprächen und einen hohen Rufton zur Anzeige von ankommenden Interngesprächen. Nicht mit Tasten versehene Apparate werden an Teilnehmerstellen benutzt, bei denen nur interne Verbindungen und/oder nach außen gewählte Verbindungen über einen Wählzugriff zu gemeinsamen, gepoolten Einrichtungen (CAP) erforderlich sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die unteren vier Tasten jedes MET-Apparates immer die gleichen, nämlich Halten, +/— und zwei Zugriffstasten SA, SA (von System Access), die je der internen Nummer der jeweiligen Teilnehmerstelle zugeordnet ist. Die Zugriffstasten werden zur Entgegennahme von Verbindungen von anderen Nebenstellen innerhalb der Nachrichtenanlage und zur Einleitung solcher Verbindungen sowie für einen Zugriff zu Einrichtungen der Anlage, beispielsweise Anschlußleitungen, Ansageschaltungen usw. benutzt. Ankommende Verbindungen können zu beiden Zugriffstasten abhängig von derem Frei-Besetzt-Zustand geführt werden. Wenn die untere Taste SA (deren Leitung) besetzt ist, wird eine zweite, ankommende Verbindung zur zweiten (oberen) Taste SA geführt, wobei eine optische Anzeige für einen Anruf in Wartestellung gegeben wird, begleitet von einem einzigen Rufton, wenn der Teilnehmerapparat ausgehängt
5 6
ist. Die Zugriffstasten SA werden außerdem für Konfe- 2. Verarbeitung: Nach Beendigung aller Abtastungen renzgespräche und Anrufweiterleitungszwecke benutzt. werden Änderungen verarbeitet.
Die übrigen Tasten des MET-Apparates stehen frei zur 3. Wartung: Wenn Zeit in dem Zyklus von 25 ms verVerfügung und können beliebigen, durch Tasten akti- bleibt, führt die Anlage bis zum Beginn des nächvierten Merkmalen zugeordnet werden, beispielsweise 5 sten Arbeitszyklus routinemäßige Wartungsfunkder Gesprächserfassung. tionen aus.
Entsprechend Fig. 1 führen 6 Adern aus dem MET-
Apparat zur Schnittstelleneinheit: 2 Sprechadern (Tund Die hier beschriebene Anlage kann die folgenden
R) und 4 Datenadern (Dateneingang, Datenausgang). Merkmale verwirklichen.
Die Adernpaare Γ und R führen zum Koppelfeld 41. Im io
dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Raummulti- Zustandsanzeige
plex-Koppelfeld mit η Verbindungsleitungen (Links) gezeigt, das durch ein Zeitmultiplex-Koppelfeld mit π Zeit- Dieses Merkmal sieht eine rote Leuchtdiode (LED), lagen ersetzt werden könnte. Die Datenverbindung zwi- beispielsweise die LED 212 (F i g. 2) vor, die jeder Taste sehen dem Fernsprechapparat und dem Prozessor wird 15 (Zugriffstaste SA, Zugriff zu gruppierten Einrichtungen, zur Übertragung von Informationen zum Prozessor, die Zugriff zu persönlicher Leitung, automatische Innenverdas Koppelfeld einstellen, und zur entsprechenden bindung und Gesprächserfassung) zugeordnet ist. Im Übertragung von Leuchtdioden-Steuersignalen zurück Aushängezustand zeigt die rote Leuchtdiode die Leizu den Fernsprechapparaten benutzt. tung an, mit der der Teilnehmerapparat verbunden ist.
Die gemeinsame Steuerung 44 besteht aus einem Pro- 20 Im Einhängezustand gibt die rote Leuchtdiode die Leizessor 45, Schnittstelleneinheiten 47,48 und einem Spei- tung an, mit der der Teilnehmerapparat beim Aushäncher 46. Der Speicher weist einen Programmspeicher gen verbunden würde.
46-1 und einen Datenspeicher 46-2 auf. Der Datenspeicher ist wie folgt unterteilt: Anzeige des Leitungszustandes
A) Umsetzung: Eine Anzeige des Leitungszustandes wird mit Hilfe Dieser Teil enthält die Bauteil-Anordnungsdaten, einer grünen Leuchtdiode, beispielsweise der LED 211 beispielsweise die Tastenzuordnungen und die Be- (F i g. 2) gegeben, die jeder Taste (Zugriffstaste SA, Zudienungsklasse einer Teilnehmerstation. griff zu gruppierten Einrichtungen, Zugriff zu persönli-
B) Zustand: 30 eher Leitung, automatische Innenverbindung und Ge-Dieser Teil zeichnet den Zustand der Anlage in sprächserfassung) zugeordnet ist. Die grüne Leuchtdioeinem gegebenen Augenblick auf. Für die Teilneh- de blinkt (500 ms ein, 500 ms aus) während des Rufzumerstelle enthält er Standes, leuchtet stetig während des Besetztzustandes
a) den Apparatezustand: und winkt (450 ms ein, 50 ms aus) während des Haltezu-Gabelschalter; + /—Operation; ob aktiv mit 35 Standes.
dem Koppelfeld verbunden oder nicht,
b) Tastenzustand: Automatische Innenverbindung
für jede Taste
i) ob die rote Leuchtdiode (LED) einge- Eine automatische Innenverbindung ist mittels eines
schaltet ist, 40 doppelt gerichteten Punkt-zu-Punkt-Sprechwegs zwi-
ii) welches ist der Zustand der grünen LED, sehen zwei bestimmten MET-Apparaten mit einer auto-
iii) welche Verbindungsleitung ist Gesprä- matischen Zeichengabe zur gerufenen Teilnehmerstelle
chen für diese Taste zugeordnet. vorgesehen. Beim Drücken einer automatischen Innen-
C) Kurzzeitdaten: Verbindungstaste (beispielsweise eine der Tasten A bis Dieser Teil wird zur Verarbeitung einer Ge- 45 F, die dieser Möglichkeit zugeordnet sind) und Aushänsprächsverbindung benutzt und ist ein »Notiz- gen des Apparates hört der rufende Teilnehmer den block«-Bereich. Rückrufton, und die gerufene Teilnehmerstelle erhält
das übliche, solchen Verbindungen von Teilnehmerstei-
Ein typischer Prozessor einer gemeinsamen Steue- Ie zu Teilnehmerstelle zugeordnete Rufzeichen. Die der rung besitzt einen Arbeitszyklus von 25 ms. Ein Ausfüh- 50 automatischen Innenverbindungstaste zugeordnet grürungsprogramm hoher Stufe TSK-DSP steuert die Rei- ne Leuchtdiode leuchtet in der gerufenen Teilnehmerhenfolge der in einem Arbeitszyklus ausgeführten Auf- stelle stetig und blinkt an der gerufenen Teilnehmerstelgaben. Am Beginn jedes Zyklus nimmt der Prozessor Ie. Der gerufene Teilnehmer kann sich durch Drücken eine Bauteil-Realzeitunterbrechung auf. Das Unterbre- der automatischen Innenverbindungstaste und Aushänchungsprogramm setzt ein Merkbit und kehrt zur unter- 55 gen melden,
brochenen Aufgabe zurück, die wiederum die Steuerung an das TSK-DSP-Programm abgibt, sobald sie ei- Plus-Minus-Konferenz
nen bequemen Unterbrechungspunkt erreicht hat. Die
Aufgaben-Verteilungseinrichtung entscheidet, welche Mit Hilfe der +/—Taste kann jede Teilnehmerstelle Aufgabe als nächstes entsprechend einem Plan auszu- 60 bis zu 4 getrennte Verbindungen zu einer einzigen Konführen ist. Im Prinzip gehören diese Aufgaben zu drei ferenzverbindung kombinieren, vorausgesetzt, daß Kategorien: nicht mehr als zwei Außenverbindungen beteiligt sind.
Die Konferenz kann dadurch geschaltet werden, daß
1. Abtasten: Abtasten nach physikalischen Änderun- jeder einzelne Anruf durchgeführt und gehalten wird, gen (beispielsweise ein neuer Tastendruck durch 65 und dann nach Erreichen des letzten Teilnehmers alle einen Teilnehmer). Wenn eine Änderung festge- Anrufe summiert werden. Alternativ können freie Teilstellt und bestätigt wird, wird sie für eine spätere nehmerleitungen direkt zu einer aktiven Verbindung Verarbeitung in einem Kurzzeitspeicher abgelegt. hinzugefügt werden. Das Hinzufügen einer gehaltenen
oder freien Teilnehmerleitung zu einer aktiven Verbindung wird durch Drücken der +/—Taste und dann Drücken der Taste für die gehaltene oder freie Leitung erreicht. Alle Leitungsanschlüsse, die einer aktiven Konferenz zugeordnet sind, haben Besetzt-Status und eingeschaltete rote Leuchtdiode. Jeder Versuch, eine sechste Teilnehmerstelle der Konferenz hinzuzufügen, wird von der Anlage nicht beachtet.
Der Teilnehmer an einer Teilnehmerstelle kann eine Konferenz halten (ohne den Sprechweg zwischen den gehaltenen Teilnehmern zu unterbrechen), indem er die Haltetaste drückt, und kann in eine gehaltene Konferenz wieder eintreten, indem er die einem der gehaltenen Teilnehmer zugeordnete Leitungstaste drückt Der eine Konferenz einberufende Teilnehmer kann wahlweise einen aktiven Konferenzteilnehmer ausscheiden, indem der die +/—Taste und dann die Leitungstaste des auszuscheidenden Teilnehmers drückt. Das Einhängen oder Wählen einer anderen Teilnehmerleitung bei aktiver Teilnahme an einer Konferenz beendigt die Teilnähme des Teilnehmers an der Konferenz und überträgt die Überwachung an andere, der Konferenz zugeordnete Nebenstellen.
Die der +/—Taste zugeordnete grüne Leuchtdiode leuchtet immer dann, wenn die +/—Taste aktiviert ist, und verlöscht bei jedem nachfolgenden Drücken einer Leitungstaste einschließlich der +/—Taste und des Gabelschalters.
Umlegen
30
Mit Hilfe der +/—Taste kann jeder Teilnehmer jede Verbindung auf eine andere Teilnehmerstelle umlegen. Das Umlegen wird erreicht, indem die umzulegende Verbindung gehalten wird, eine Verbindung zu der gewünschten Teilnehmerstelle hergestellt, die +/—Taste gedrückt, dann die der gehaltenen Verbindung zugeordnete Taste gedrückt wird und schließlich der Hörer eingehängt wird. Alternativ kann eine freie Tastenleitung direkt zu der aktiven Leitung hinzugefügt und dann die gewünschte Teilnehmerstelle gewählt werden. Eine von einer Teilnehmerstelle auf eine andere Teilnehmerstelle umgelegte und für mehr als 120 Sekunden im Rufzustand gelassene Verbindung wird fallengelassen, wenn die umlegende Teilnehmerstelle nicht mehr aktiv ist. Dadurch wird verhindert, da eine nicht überwachte, umgelegte Verbindung beliebig lange die Anlage und die Einrichtungen im Amt belegt.
Nebenstellen-Direktwahl
50
Dieses Merkmal gibt einem Teilnehmer die Möglichkeit, direkt einen anderen Teilnehmer an der Anlage ohne Hilfe der Vermittlungsperson zu wählen. Dies geschieht durch Auswahl einer freien Zugriffstaste ASund Wählen der Nebenstellennummer des gewünschten Teilnehmers.
Beispiel einer Anrufumlegeoperation
60
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei angenommen, daß die Teilnehmerstelle 51 eine aktive Teilnehmerstelle ist, die eine Verbindung umlegen (oder zu einer Konferenz ergänzen) will, und daß die Teilnehmerstelle 51 einen Sprechweg zur Teilnehmerstelle 52 besitzt. Demgemäß besitzt die Teilnehmerstelle 52 wenigstens eine Verbindung zur Teilnehmerstelle 51 an wenigstens einer der folgenden Tasten:
Zugriffstaste 5Λ, Leitungstaste, Gruppierungstaste, automatische Internverbindungstaste oder Erfassungstaste.
Es sei außerdem angenommen, daß die Teilnehmerstelle 53 diejenige Teilnehmerstelle ist, auf die die Teilnehmerstelle 51 die Teilnehmerstelle 52 umlegen oder mit der die Teilnehmerstelle 51 eine Konferenz zwischen den Teilnehmerstellen 51, 52 und 53 herstellen will, oder mit der die Teilnehmerstelle 51 eine Rückfrage halten will, während die Teilnehmerstelle 52 gehalten wird.
Möglichkeiten der Anlage
1. Die Teilnehmerstelle 51 kann eine Verbindung zur Teilnehmerstelle 53 aufbauen. Diese Möglichkeit besteht wegen des Vorhandenseins einer zweiten Zugriffstaste SA, die in beinahe allen Fällen frei ist. Teilnehmerstellen mit starkem Gesprächsverkehr können mit zusätzlichen Zugriffstasten ausgestattet werden.
2. Die Teilnehmerstelle 51 kann eine Verbindung zur Teilnehmerstelle 53 aufbauen, wobei die Teilnehmerstelle 52 vorher in den Haltezustand gebracht wird oder auch nicht.
a) Wenn die Teilnehmerstelle 5 2 in den Haltezustand gebracht werden soll, wird die Haltetaste benutzt und dann eine freie Zugriffstaste SA betätigt.
b) Wenn die Teilnehmerstelle 52 nicht in den Haltezustand gebracht werden soll, wird die +/—Taste zusammen mit einer freien Zugriffstaste SA betätigt, um die bestehende Verbindung zu einer Konferenzverbindung mit der Teilnehmerstelle 52 zu ergänzen. Die Teilnehmerstelle 51 (oder 5 2) wählt dann die dritte Teilnehmerstelle 53 an und es entsteht eine Konferenzverbindung.
3. Nachdem die Teilnehmerstelle 51 die Teilnehmerstelle 53 gewählt hat, kann ein Besetztzustand, einen Zustand ohne Antwort oder einen Zustand mit falscher Nummer eintreten. In all diesen Fällen kann sich die Teilnehmerstelle 51 von der Teilnehmerstelle 53 auf die gleiche Weise abtrennen:
a) Wenn die Teilnehmerstelle 52 gehalten worden ist, hängt die Teilnehmerstelle 51 ein, wenn die Teilnehmerstelle 53 ausgehängt, also besetzt ist. Die Teilnehmerstelle 51 kann dann zur Teilnehmerstelle 52 zurückkehren oder erneut versuchen, die Teilnehmerstelle 53 zu erreichen.
b) Wenn die Teilnehmerstelle 52 bereits an die abgehende Zugriffsleitung angeschaltet worden ist, kann die +/—Taste verwendet werden, um die Teilnehmerstelle 53 abzutrennen. Die Teilnehmerstelle 52 bleibt mit der Teilnehmerstelle 51 verbunden.
4. Nachdem die Teilnehmerstelle 51 eine gewünschte Teilnehmerstelle 53 erreicht hat, kann eine Rückfrage, eine Drei-Teilnehmer-Konferenz oder ein Umlegen mit Hilfe einheitlicher Vorgänge erfolgen:
a) Wenn die Teilnehmerstelle 52 gehalten worden ist, wird durch Verwendung der +/—Taste die Teilnehmerstelle 52 auf die Verbindungsleitung aufgeschaltet, mit der die Teilnehmerstelle 53 verbunden ist. Dies stellt eine Drei-Teilnehmer-Konferenz dar. Zum UmIe-
gen hängt die Teilnehmerstelle 51 jetzt einfach ein. Auf einfache Weise kann eine geheime Rückfrage bei der Teilnehmerstelle 53 durch die Teilnehmerstelle 51 erfolgen, bevor die Teilnehmerstelle 52 zugeschaltet wird,
b) Wenn die Teilnehmerstelle S 2 bereits an die abgehende Zugriffsleitung angeschaltet worden ist, ist bereits eine Drei-Teilnehmer-Konferenz vorhanden. Die Teilnehmerstelle 51 hängt dann zur Durchführung des Umlegens ein.
5. Während einer Drei-Teilnehmer-Konferenz vor Durchführung einer Umlegung kann die Teilnehmerstelle 51 sich entscheiden, entweder die Teilnehmerstelle 52 oder die Teilnehmerstelle 53 fallenzulassen und mit dem anderen Teilnehmer weiterzusprechen. Da die Teilnehmerstellen 52 und 53 über zwei getrennte Zugriffstasten (oder andere Tasten) angeschaltet sind, kann die Teilnehmerstelle 51 wahlweise (unter Verwendung der +/—Taste) die Teilnehmerstelle 52 oder 53 abtrennen.
6. Bei Bestehen einer Konferenzverbindüng kann jeder Teilnehmer einhängen, wobei die verbleibenden Teilnehmer in Verbindung bleiben.
a) Wenn der einhängende Teilnehmer (Teilnehmerstelle 52 oder 53) eine externe Teilnehmerstelle ist, dan wird die Leitung (durch die Teilnehmerstelle 51) abgeschaltet, um einen neuen Wählton auf der Leitung auszuschließen.
b) Die verbleibenden zwei Teilnehmer der Verbindung dürfen nicht beide einfache Teilnehmerleitungen sein. Im anderen Fall wird die Verbindung automatisch durch die gemeinsame Steuerung wegen fehlender Überwachung fallengelassen.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß alle Operationen, die die Teilnehmerstelle 51 ausführen kann, auf gleiche Weise wirksam sind, unabhängig von der Art der Taste, die zum Aufbau einer Verbindung mit der Teilnehmerstelle 5 2 oder 53 benutzt wird. Darüber hinaus sind die Umlegeoperationen auf jede gewünschte Zahl von Teilnehmern ausdehnbar. Jede aktive Teilnehmerstelle kann neue Teilnehmer hinzuziehen oder Teilnehmer abschalten, die einer der Tasten zugeordnet sind, oder einhängen und die Verbindung an die verbleibenden Teilnehmer »übergeben«, ohne die den weiteren Teilnehmern zur Verfügung stehenden Operationen zu beschränken. Grenzen werden nur durch physikalische Umstände und den Umfang der zugeordneten Zustandsaufzeichnungen und Datenfelder gezogen.
Ins einzelne gehende Beschreibung
Im Zustandsspeicher (46 in Fig. 1) ist für jede Taste an jedem Teilnehmerapparat die folgende Information gespeichert:
a) Der augenblickliche Zustand jeder Leuchtdiode (ein/aus) für die beiden der Taste zugeordneten Leuchtdioden;
b) der Langzeitzustand jeder Leuchtdiode (Blinken, Winken, Ein/Aus). Dies wird der Stationstastenzuslancl SBS für die grüne Leuchtdiode und der StalionsUislenzusland SBI für die role Leuchtdiode genannt.
Außerdem ist für jeden Teilnehmerapparat eine Zustandsspeicherstelle vorgesehen, die folgendes speichert:
c) Der zuletzt festgestellte, augenblickliche Zustand des Gabelumschalters und der Tasten des Teilnehmerapparates;
d) der gewünschte Zustand des Tonweckers der Teilnehmerstelle (ein/aus, Lautstärkeeinstellung, Frequenzeinstellung).
Periodisch nimmt der Prozessor (45 in Fig. 1) die Informationen in b) auf und benutzt sie, um die augenblickliche Information in a) auf den neuesten Stand zu bringen. Der Prozessor nimmt periodisch im Abtastzyklus die Informationen in a) und d) auf und assembliert sie zu einer einzigen langen Nachricht für eine einzelne Teilnehmerstelle in dem für den M ET-Apparat erforderlichen Format. Diese Daten werden unter Verwendung der Datenschnittstelle (47 in Fig. 1) zum MET-Apparat übertragen. Der MET-Apparat gibt über die Datenschnittstelle den augenblicklichen Zustand seines Gabelumschalters und der Tasten zurück.
Die zurückgegebenen Daten werden mit denen gemaß c) verglichen, und wenn irgendwelche Änderungen aufgetreten sind, werden sie in einem Kurzzeitpuffer für diese Teilnehmerstelle gespeichert. Zu einem späteren Zeitpunkt wird durch eine »Tastenprozessor« genannte, weitere Prozessoraktion dieser Anreiz aufgenommen und die Einleitung von Operationen für das jeweilige Merkmal in Abhängigkeit von diesem Anreiz veranlaßt. Immer dann, wenn das Prozessorprogramm eine Leuchtdiode ein- oder ausschalten will oder zum Winken oder Blinken veranlassen will, schreibt es die jeweiligen Bits in den Zustandsspeicher gemäß b), und die jeweilige Funktion tritt automatisch als Folge der zwei periodischen, oben beschriebenen Vorgänge auf.
Für jede Taste befindet sich im Umsetzungsspeicher (46-2 in Fig. 1) eine Umsetzungsaufzeichnung SBID (Stationstasten-Identifizierung) zur Angabe des Tastentyps. Diese Information ist in numerischer Form codiert, beispielsweise gibt der Wert 1 die Taste einer persönlichen Leitung, der Wert 2 die Taste für gruppierte Leitungen usw. an.
Für eine Taste vom Sprechtyp (beispielsweise Anlagenzugriff, automatisches Interngespräch, persönliche Leitung, gruppierte Leitung, Gesprächserfassung usw.) gibt es vier mögliche Zustände, die dem Teilnehmer mittels der grünen Leuchtdioden angezeigt werden: Bcsetzt (LED stetig eingeschaltet), Frei (LED dunkel), Rufen (LED blinkt), Halten (LED winkt).
Diese Informationen sind im Zustandsspeicher (46-2 in F i g. 1) in numerischer Form codiert gespeichert. Für eine Taste vom Nicht-Sprech-Typ, beispielsweise »Nachricht wartet«, wird das gleiche Datenformat benutzt, wobei jedoch die gültigen Zustände auf zwei reduziert sind (Besetzt und Frei).
Wie bereits beschrieben, stellen die Abtast-Unterprogramme in der Anlage einen Tastendruck an einer MET-Teilnehmerstelle fest und melden ihn an einen Pufferbereich, wo er auf die Prozessor-Unterprogramme für die Verarbeitung wartet. Wenn eine solche Änderung durch die Prozessor-Unterprogramme verarbeitet wird, wird zunächst die Tastenidentifizierung SBID
im Speicher 46-2 geprüft und dann die Tastenzuslandsinformalion SÄS'im Speicher 46-2. Der Prozessor kann auf diese Weise den Tastendruck als ein spezielles Kommando des Teilnehmers deuten und die richtigen, in 46-1
gespeicherten Programme zur Verarbeitung der Änderung benutzen. Beispielsweise bedeutet der Tastendruck
1. einer freien (aus SBS) Sprechtyp-(aus 5ß/D)-Taste eine Verbindungsleitung, wofür die zugeordneten Einrichtungen erforderlich sind,
2. einer gerufenen (aus SBS) Sprechtyp-(aus S5/£>)-Taste die Beantwortung einer rufenden Verbindung.
Durchführung einer Gesprächsumlegung
Jede Zugriffstaste hat eine Zustandspeicheraufzeichnung SBLPgemäß F i g. 3. Dadurch kann für jede solche Taste festgestellt werden, welcher Koppelfeldverbindung und welcher Konferenzgruppe sie zugeordnet ist.
Jede Koppelfeldverbindung hat eine Zustandsspeicheraufzeichnung NLST gemäß Fig.4. Die Lagen-Identifizierungsnummern sind so codiert, daß sie angeben, welche Einrichtungsart diese Verbindungslage belegt (Teilnehmerstelle, Teilnehmerleitung, abgehendes Register, Tonschaltung, Suchanschluß usw.) und welche spezielle Einrichtung dieser Art benutzt wird. Jede Einrichtung wird durch eine interne Nummer gekennzeichnet, die den Einrichtungen dieser Art nacheinander zugeordnet sind.
Eine Einrichtung (Teilnehmerstelle, Teilnehmerleitung.usw.) kann an eine Koppelfeldverbindung angeschaltet bzw. von ihr getrennt werden entweder durch Operationen, die von dieser Einrichtung eingeleitet werden, oder durch Operationen anderer Einrichtungen, und zwar entsprechend den für die Anlage gewünschten Merkmalen. Nachfolgend werden die Einzelheiten dieser Anschalt- oder Trennoperationen anhand der oben erläuterten Grundaufzeichnungen beschrieben.
I) Zur Anschaltung einer Einrichtung an eine Koppelfeldverbindung geschieht, unter der Annahme, daß nicht alle Verbindungsmöglichkeiten belegt sind (d. h. die Konferenzgrenze nicht verletzt ist), folgendes:
Als erstes wird die SßLP-Eintragung für die Teilnehmerstelle (oder einer analogen Zustandseintragung für eine Leitung, Tonschaltung usw.) zugeordnet. Dann kann die Verbindungsnummer als die nächst-verfügbare Koppelfeldverbindung gewählt werden, wenn eine neue Verbindung erforderlich ist. Alternativ wird, wenn die Einrichtung an eine bereits in Verwendung befindliche Koppelfeldverbindung anzuschalten ist, diese Verbindungsnummer zugeordnet. Die Positionseintragung ist die erste mögliche Gruppe (Nummer 0), wenn eine neue Koppelfeldverbindung erforderlich ist. Falls eine neue Gesprächsverbindung über eine bestehende Koppelfeldverbindung hergestellt wird, wird die nächst-verfügbare Gruppenummer zugeordnet. Schließlich werden, wenn Einrichtungen an einer bestehenden Koppelfeldverbindung auf eine andere Koppelfeldverbindung verschoben werden, die alten Gruppennummern durch unbenutzte Gruppennummern für die Koppelfeldverbindung ersetzt, auf die die Einrichtungen übertragen werden. Der nächste Schritt ist die Zuordnung der Einrichtung zur nächstverfügbaren Position in der Koppelfeldverbindungs-Konferenzliste NLST für diese Koppelfeldverbindung. Dies beinhaltet nur die Kenntnis der Einrichtungsart und des Einrichtungsindex, die beide bekannt sind, wenn diese Operation durchgeführt wird.
II) Wenn eine Einrichtung von einer Koppelfeldverbindung abgetrennt werden soll, so werden die SBLP-Eintragung oder -Eintragungen gelöscht, und es wird die Positionseintragung in NLST für diese Einrichtung gelöscht. Außerdem müssen in gewissen Fällen die Positions- (Gruppennummern)-Eintragungen für Einrichtungen, die an die Koppelfeldverbindung angeschlossen bleiben, neu zugeordnet werden. Diese Neuzuordnung wird wie folgt durchgeführt:
1. Wenn die Einrichtung keine Teilnehmerstelle oder eine Teilnehmerstelle ist, für die nur eine einzige
ίο Taste (SSLP-Eintragung) der Koppelfeldverbindung zugeordnet ist, dann kann die einzige Operation, die andere Einrichtungen beeinflußt, an einer Teilnehmerstelle bzw. Teilnehmerstellen auftreten, die die gleiche Gruppennummer für diese Koppelfeldverbindung haben. Wenn nach Abtrennung der ersten Einrichtung die Gesprächsverbindung weiterhin aktiv ist (d. h. zwei oder mehr Teilnehmer vorhanden sind, von denen eine eine Teilnehmerstelle ist), dann wird die folgende Analyse durchgeführt:
Für die Gruppennummer der abgeschalteten Einrichtung wird festgestellt, ob mehr als eine Teilnehmerstelle mit der gleichen Gruppennummer an die Koppelfeldverbindung angeschaltet ist. Ist dies der Fall, so brauchen die Gruppennummern nicht auf den neuesten Stand gebracht zu werden. Falls nicht, werden die Taste bzw. Tasten der Teilnehmerstelle (SßLP-Eintragungen 0), die die gleiche Gruppennummer wie die abgeschaltete Einrichtung haben, fallengelassen. Dann hat gegebenenfalls die Teilnehmerstelle keine aktiven Tasten für die Gesprächsverbindung und muß vom Koppelfeld abgetrennt werden, wobei ihre Lage in der Koppelfeldverbindungsaufzeichnung gelöscht werden muß.
Wenn die Gesprächsverbindung nicht aktiv ist, werden die restlichen Einrichtungen (eine oder mehrere) abgetrennt, — die SßLP-Eintragungen und TVLST-Eintragungen werden gelöscht.
2. Wenn die Einrichtung eine Teilnehmerstelle ist, für die mehr als eine Taste (SBLP) der Koppelfeldverbindung zugeordnet ist, beide Tasten aber die gleiche Gruppennummer haben, so gilt ebenfalls der Fall 1).
3. Wenn die Einrichtung eine Teilnehmerstelle ist, für die zwei oder mehrere Tasten der Koppelfeldverbindung zugeordnet sind, aber mit unterschiedlichen Gruppennummern, dann wird unter der Annahme, daß die Teilnehmerstelle einhängt, die folgende Neuordnung vorgenommen, wobei davon ausgegangen wird, daß die Gesprächsverbindung weiterhin aktiv ist. Für jede andere Teilnehmerstelle der Koppelfeldverbindung (festgestellt unter Verwendung von NLST) werden Tasten der Koppelfeldverbindung festgestellt, weiche eine der Gruppennummern der abgeschalteten Teilnehmerstelle haben. Es wird jeder Tastenanschluß durch eine einzelne Gruppennummer ersetzt (entweder eine vorher unbenutzte oder eine, die aus denjenigen ausgewählt wird, welche der abgeschalteten Teilnehmerstelle zugeordnet sind). Wenn die Gesprächsverbindung nicht aktiv ist, dann werden weitere Einrichtungen abgetrennt, wie im Abschnitt 1) beschrieben.
4. Der letzte Fall gilt für eine Teilnehmerstelle, für die zwei oder mehrere Tasten einer Koppelfeldverbindung zugeordnet sind, aber mit unterschiedlichen Gruppennummern. Es sei angenommen, daß die Teilnehmerstelle von der Koppelfeldverbindung
durch eine Abtrennoperation abgeschaltet werden soll, die an einer anderen Teilnehmerstelle stattfindet. In diesem Fall werden die folgenden Analysen b) und Operationen durchgeführt:
Für jede Teilnehmerstelle in NLST und jede Taste dieser Teilnehmerstelle, welche der Koppelfeldverbindung zugeordnet ist, wird die Gruppennummer geprüft. Wenn die Gruppennummer mit einer derjenigen Gruppennummern für die abzutrennende Teilnehmerstelle übereinstimmt, dann wird dieser Tastenanschluß von der Teilnehmerstelle abgetrennt (Löschen der SBLP-Eintragung). Danach wird, wenn für die Teilnehmerstelle keine weiteren Tasten (5ßLP-Eintragungen) dieser Koppelfeldverbindung zugeordnet sind, die Teilnehmerstelle vom Koppelfeld getrennt und aus der Koppelfeldverbindungs-Konferenzliste (NLST) gelöscht. Schließlich werden, wenn die verbleibende Gesprächsverbindung nicht mehr aktiv ist, die vorhandene Einrichtung oder Einrichtungen von der Koppelfeldverbindung abgetrennt, die dann frei wird.
Verwirklichung der Merkmale
Nachfolgend werden die Möglichkeiten jedes obenbeschriebenen Merkmals geprüft und gezeigt, wie die Anlage zur Verwirklichung der Merkmale beschaffen ist.
1. Eine Gesprächseinleitung über eine freie Zugriffstaste SA wird unter Benutzung der 5ßLP-Eintragung (F i g. 3) durchgeführt, um zu bestätigen, daß die Taste frei ist. Falls dies zutrifft, wird sie einer Koppelfeldverbindung zugeordnet, wie im Abschnitt 1(1) beschrieben.
2. a) Um die Teilnehmerstelle 52 in den Haltezu-
stand zu bringen, muß nur die Koppelfeldverbindung unterbrochen und der Leuchtdiodenzustand der Teilnehmerstelle S1 so geändert werden, daß er das Halten anzeigt. SBPL (Fig.3) und NLST(Fig.4) werden nicht beeinflußt.
b) Zur Gesprächseinleitung unter Verwendung der +/—Taste zwecks Zuschalten einer freien Zugriffstaste an eine bestehende Koppelfeldverbindung gilt die obige Erläuterung I (1). Die zu der Koppelfeldverbindung hinzugefügte Einrichtung ist ein abgehendes Register, und es wird ihm eine Koppelfeldverbindungsposition zugeordnet, so wie eine Eintragung in einer Zustandsaufzeichnung, die SBLP mit Ausnahme einer Eintragung für eine Toneinrichtung entspricht. Wenn das Wählen beendet ist, werden dem Anruffortschreiteton und dem gerufenen Teilnehmer wiederum die gleiche Koppelfeldverbindungsanlage und Gruppennummer zugeordnet, die zu Anfang dem abgehenden Register gegeben worden sind.
3. a) Unabhängig von der Einrichtung, die durch die
Teilnehmerstelle Si fallengelassen werden soll, ist die jeweilige Operation beim Einhängen die gleiche. Die Anlage interpretiert diesen Vorgang entsprechend der Beschreibung in II (1). Die Gesprächsverbindung wird inaktiv, wenn die Teilnehmerstelle 51 einhängt, und die verbleibende Einrichtung (Tonschaltung, abgehendes Register, weitere Teilnehmerstelle, Teilnehmerleitung usw.) werden ebenfalls von der Koppelfeldverbindung getrennt, die dann frei ist.
Wenn die Teilnehmerstelle 51 die Abtrennoperation benutzt, deutet die Anlage dies als Anforderung, den Teilnehmer oder die Teilnehmer von der durch die 5ßLP-Eintragung (F i g. 3) der abzutrennenden Taste identifizierten Koppelfeldverbindung und Gruppe abzutrennen. Die erforderliche Operation ist wiederum unter II (1) beschrieben, und zwar hier als spezieller Fall von II (4).
a) Zur Hinzufügung der Teilnehmerstelle 52 zu der Koppelfeldverbindung, an die die Teilnehmerstellen 51 und 53 bereits angeschaltet werden, benutzt die Teilnehmerstelle 51 die Hinzufügungs-Operationsfolge. Die Anlage deutet dies als Anforderung, alle Teilnehmer an der Koppelfeldverbindung, die durch die SB LP-Emtragung (Fig.3) der hinzuzufügenden Taste identifiziert werden, zu der augenblicklich aktiven Koppelfeldverbindung zu übertragen. Dies erfolgt entsprechend der Beschreibung in I (1). Wenn die Teilnehmerstelle 51 die Gesprächsverbindung umlegen will, hängt sie ein. Dies wird von der Anlage als Anforderung gedeutet, die Teilnehmerstelle 51 von der Koppelfeldverbindung zu trennen, die durch die 5ßLP-Eintragungen für die aktiven Tasten der Teilnehmerstelle 51 (rote LED eingeschaltet) identifiziert wird. Die Operationen werden entsprechend der Erläuterung in II (3) durchgeführt.
b) Da die Teilnehmerstelle 51 an einer Koppelfeldverbindung aktiv ist, an die die Teilnehmerstellen 52 und 53 bereits angeschaltet sind, kann die Teilnehmerstelle einhängen, und
' die Operation entspricht genau der oben unter
4.a) beschriebenen Operation.
Nimmt man an, daß die Teilnehmerstelle 51 die Teilnehmerstellen 52 und 53 zu einer Konferenz an der gleichen Koppelfeldverbindung zusammengeschaltet hat, dann wird das Abtrennmerkmal zur Abtrennung jedes der beiden Teilnehmer verwendet. Die Anlage deutet wiederum die Operationsfolge als Anforderung, diejenige Teilnehmerstelle abzutrennen, die durch die 5ßLP-Eintragung der abzutrennenden Taste identifiziert wird, vgl. II (1).
Es sei angenommen, daß die Teilnehmerstelle 51 (oder 53) eine Abtrennung von einer Gesprächsverbindung verlangt. Für die Teilnehmerstelle besteht die erforderliche Operation darin, einzuhängen. Für eine Tonschaltung ist die Operation ein Zeitablauf. Dies gilt, weil eine Tonschaltung nur eine vorgegebene Maximalzeit an eine Koppelfeldverbindung angeschaltet sein darf und jeder Tonschaltung ein Zeitgeber zugeordnet ist. Für eine Teilnehmerleitung stellt die Anlage unter Umständen nicht fest, daß der Außenteilnehmer eingehängt hat. In diesem Fall gibt das Amt einen neuen Wählton, und eine Teilnehmerstelle an der Koppelfeldverbindung kann die Abtrenn-Merkmalsfolge zur Abtrennung der Teilnehmerleitung benutzen. Wenn die Anlage eine Trennnanforderung von einem externen Teilnehmer erhält, entspricht dies einem Tonschaltungs-Zeitablauf. Anhand dieser Fälle ergibt sich:
a) Wenn 51 eine Teilnehmerstelle ist, die einhängt, so deutet die Anlage dies als Anforde-
rung S1 von der Koppelfeldverbindung abzuschalten. Unter II (1) oder im allgemeinen unter II (4) wird beschrieben, wie diese Anforderung erfüllt wird.
b) Wenn 51 eine Tonschaltung mit Zeitablauf oder eine Teilnehmerleitung ist, die eine Trennung angegeben haben, dann finden die unter II (1) beschriebenen Vorgänge statt.
Die Fähigkeit der Anlage, einen ungültigen Zustand einer Koppelfeldverbindung festzustellen (an die keine Teilnehmerstelle oder nur ein Teilnehmer angeschaltet ist), ermöglicht die automatische Auslösung solcher Gesprächsverbindungen. Die Analyse der Koppelfeldverbindungsaufzeichnungen ist im Abschnitt II beschrieben und wird immer dann durchgeführt, wenn ein Teilnehmer von einer Koppelfeldverbindung abgetrennt wird,
7. Allen Sprechtyp-Tasten sind SßZ./'-Aufzeichnungen (F i g. 3) zugeordnet. Die NLST-Aufzeichnungen (F i g. 4) sind unabhängig vom Tastentyp. Demgemäß gelten die Verwirklichungsregeln in gleicher Weise für alle Fälle.
8. Für die Anlage ist eine Konferenzgrenze von fünf gesetzt, und es bestehen außerdem verschiedene Beschränkungen für die Anzahl von Teilnehmerstellen und andere Einrichtungen. Dies führt zu bestimmten Zustandsaufzeichnungsgrößen und Feldgrößen innerhalb von Datenwörtern. Eine Prüfung der beschriebenen Verwirklichungsregeln zeigt jedoch, daß sie nicht von der Anzahl von Teilnehmern einer Gesprächsverbindung abhängen. Es ist kein Beschränkungskonzept für eine steuernde Teilnehmerstelle vorhanden. Die Hinzufügung oder Abtrennung von Teilnehmern bei einer Koppelfeldverbindung einschließlich einer Benutzung der Abtrennoperation (minus) hängt nur von den Informationen in den SBLP-Eintragungen (F i g. 3) und der Liste von Konferenzteilnehmern in NLST (Fig.4) ab. Demgemäß kann für jede spezielle Zahl, die für eine Konferenzgrenze gewählt ist, für die Maximalzahl von Teilnehmerstellen usw. eine Anlage so verwirklicht werden, daß sie die angegebenen Werte unter Verwendung des gleichen Algorithmus oder dergleichen logischen Vorgänge verarbeitet, wie sie beschrieben worden und in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt sind. F i g. 8 gibt die Zuordnung der drei vorgenannten Figuren an.
dung:
Zusammenfassung der Anlagenoperationen
50
Taslenbezeichnungen werden unter Verwendung der Umsetzungsdaten in SBID entsprechend der obigen Erläuterung verwendet.
Die Zugriffstasten SA werden für eine Einleitung von Gesprächsverbindungen mittels der nächstverfügbaren freien Koppelfeldverbindung auf übliche Weise behandelt. Die Wählziffern werden decodiert, um festzustellen, ob eine Teilnehmerstelle, eine Amtsleitungsgruppe oder eine andere Einrichtung verlangt wird. Abhängig von den Wählziffern werden die erforderlichen Einrichtungen an die Koppelfeldverbindung angeschaltet
Die beiden Zugriffstasten SA können jede zur Einleitung einer Gesprächsverbindung über eine freie Koppelfeldverbindung benutzt werden, da sie unabhängige Aufzeichnungen im Zustands- und Umsetzungsspeicher haben. Die Sprechadern-Koppelfeldverbindung der Teilnehmerstelle steht zu einer Sprechtyp-Taste, beispielsweise einer Zugriffstaste SA, wie folgt in Verbinwenn die Teilnehmerstelle ausgehängt hat und beide Leuchtdioden eingeschaltet sind (bekannt aus SBIundSSB),
dann wird das Sprechadernpaar an die Koppelfeldverbindung angeschaltet, die in der SBLP-Zustandsaufzeichnung (vgl. F i g. 3) für diese Teilnehmerstelle und Taste identifiziert ist.
Außerdem wird die Teilnehmerstelle als aktiv für die Koppelfeldverbindung und die Taste bezeichnet.
Die beiden Zugriffstasten SA können beide zusammen der gleichen Koppelfeldverbindung zugeordnet sein, und die rote und grüne Leuchtdiode sind dann für beide eingeschaltet. Dies wird dadurch möglich, daß die Identifizierungsnummer für die Koppelfeldverbindung in SBLP für beide Tasten gleichgesetzt wird. Das Verfahren benutzt eine Folge von Tastenbetätigungen einschließlich der +/—Taste, um der Anlage davon Kenntnis zu geben, daß eine neue Gesprächsverbindung oder eine gehaltene Verbindung an die bestehende aktive Koppelfeldverbindung anzuschalten ist, mit der das Sprechadernpaar der Teilnehmerstelle im Augenblick verbunden ist. Im einzelnen sind die dazu erforderlichen Vorgänge oben beschrieben worden.
Es gibt zwei Wege, auf denen eine Teilnehmerstelle von einer Koppelfeldverbindung abgetrennt werden kann:
a) Verwendung des Halte-Merkmals.
In diesem Fall drückt der Teilnehmer die Haltetaste, und die gemeinsame Steuerung führt die folgenden Operationen aus:
1. Ausschalten der roten Leuchtdiode oder Dioden an dieser Teilnehmerstelle;
2. Umschalten der grünen Leuchtdiode oder -dioden der gleichen Tasten, derart, daß sie das Halten anzeigen;
3. keine Änderung für die Koppelfeldverbindungsaufzeichnung NLST (Fig.4) oder die SßLP-Eintragungen für diese Teilnehmerstelle;
4. Abtrennen des Sprechadernpaares der Teilnehmerstelle von der Koppelfeldverbindung.
1. und 2. werden entsprechend der obigen Erläuterung durchgeführt. Man beachte, daß die anderen Teilnehmer der Gesprächsverbindung völlig unbeeinflußt bleiben und insbesondere eine Verbindung zwischen ihnen aufrechterhalten bleibt. Dies ist eine Form der Umlegung, bei der die Möglichkeit erhalten bleibt, daß die Teilnehmerstelle wieder in die Verbindung eintritt. Außerdem ist dies, wenn die anderen Teilnehmer Amtsleitungen sind, die einzige Möglichkeit, eine Umlegung durchzuführen und trotzdem eine Überwachung der Verbindung durch die Teilnehmerstelle beizubehalten.
b) Die Teilnehmerstelle kann einhängen.
Die gemeinsame Steuerung führt dann folgende Operationen aus:
1. Ausschalten der roten Leuchtdiode oder -dioden derjenigen Tasten, welche der Koppelfeldverbindung zugeordnet sind;
2. wenn die Tasten Zugriffstasten sind, Ausschalten auch der grünen Leuchtdiode oder -dioden;
3. Abtrennen der Teilnehmerstelle von der Kop-
17 18
pelfeldverbindung, wie oben beschrieben; können daher zur Einleitung, zum Halten und zur Kon-
4. Abtrennen des Spechadernpaares der Teilneh- ferenzherstellung benutzt werden.
merstelle vom Koppelfeld. Die Konferenzsteuertaste wird benutzt, um zwei Gesprächsverbindungen an zwei unterschiedlichen Kop-
Wiederum werden 1. und 2. entsprechend der obigen 5 penemverbindungen zu kombinieren, wobei eine VerErläuterung durchgeführt. bindung gehalten und die andere Verbindung aktiv ist
Wenn eine Teilnehmerstelle zur Durchführung einer was bedeutet, daß das Sprechadernpaar der Teilneh-Umlegung entsprechend der obigen Erläuterung in b) merstelle mit ihr verbunden wird. Die Taste wird außereinhängt, so beinhaltet die Abtrennung der Teilnehmer- dem benutzt, um eine zweite, neu eingeleitete Gestelle von der Koppelfeldverbindung eine Löschung der 10 sprächsverbindung zu einer im Augenblick aktiven SÄLP-Zustandsaufzeichnung für diejenige Zugriffstaste Koppelfeldverbindung hinzuzufügen, so daß eine Konoder -tasten, welche vorher der Gesprächsverbindung ferenz mit drei Teilnehmern hergestellt wird, die den zugeordnet waren. Sie sind daher frei und stehen für umzulegenden Teilnehmer, den Teilnehmer, auf den die neue Gespräche zur Verfügung, wie oben erläutert. Umlegung stattfinden soll, und den Teilnehmer enthält,
Wenn eine Teilnehmerstelle die Haltetaste drückt, so 15 der die Umlegung durchführt.
wird das Sprechadernpaar für diese Teilnehmerstelle Die Art der Konferenzzuschaltung weiterer Teilnehvom Koppelfeld abgetrennt, und alle roten Leuchtdio- mer an eine Koppelfeldverbindung ist genau die gleiche, den werden gelöscht. Die Teilnehmerstelle gilt jetzt als die bei der Hinzuschaltung des dritten Teilnehmers befrei, und es kann jede Leitungs- oder Anlagenzugriffsta- nutzt wird. Die oben beschriebene Hinzufügung von ste für eine neue Gesprächsverbindung über die nächst- 20 Teilnehmern zu einer Koppelfeldverbindung ist nicht verfügbare Koppelfeldverbindung betätigt werden, wie beschränkt, mit Ausnahme einer im voraus festgesetzoben beschrieben. ten Konferenzgrenze, die so gewählt ist, daß ein befrie-
Die erläuterte Konferenzsteuertaste (+/—) gibt die digendes Arbeiten des Koppelfeldes sichergestellt ist.
Möglichkeit, einen gehaltenen Teilnehmer oder gehalte- Die Abtrennung einer Teilnehmerstelle von einer ne Teilnehmer von einer Koppelfeldverbindung zu ei- 25 Koppelfeldverbindung durch einen Haltevorgang oder ner zweiten zwecks Herstellung einer Konferenz mit durch Einhängen ist unabhängig von der Anzahl von drei Teilnehmern (oder einer größeren Konferenz) zu Teilnehmern, die an die Koppelfeldverbindung angeübertragen. Wenn die +/—Taste betätigt wird und ei- schaltet bleiben. Es werden genau die gleichen Operane rote Leuchtdiode an dieser Teilnehmerstelle einge- tionen für die abgetrennten Teilnehmerstellen durchgeschaltet ist, die als ausgehängt angenommen wird, dann 30 führt, und die Operationen mit den SßLP-Aufzeichnunführt das Drücken der Taste des gehaltenen Teilneh- gen für die anderen Einrichtungen, die an die Koppeimers oder der gehaltenen Teilnehmer zu folgenden feldverbindung angeschaltet bleiben, werden für jede Vorgängen: Einrichtung, die in der Koppelfeldverbindung-Aufzeichnung NLSTVorhanden ist, unabhängig von ihrer Anzahl
a) Die rote Leuchtdiode der gehaltenen Taste wird in 35 durchgeführt, wie oben beschrieben worden ist.
den Einschaltzustand umgeschaltet und die grüne Wenn eine Teilnehmerstelle durch Einhängen von ei-
Leuchtdiode ebenfalls eingeschaltet, wie oben be- ner Koppelfeldverbindung abgetrennt wird, so wird die
schrieben; Anlagenzugriffstaste frei gemacht (rote und grüne
b) die Zustandsaufzeichnung SBLP für die gehaltene Leuchtdiode werden ausgeschaltet, und die SBLP-Auf-Taste wird so geändert, da sie die Koppelfeldver- 40 zeichnung wird gelöscht). Wie oben beschrieben, hängt bindungsnummer der im Augenblick aktiven Kop- diese Aktion nicht von der Anzahl von Teilnehmern ab, pelfeldverbindung enthält, auf die der gehaltene die an der Koppelfeldverbindung aktiv bleiben. Demge-Teilnehmer übertragen wird, und die Gruppen- maß können die Zugriffstasten zur Neueinleitung von nummer wird auf den neuesten Stand gebracht. Die Verbindungen über eine freie Koppelfeldverbindung Koppelfeldverbindungsaufzeichnung NLST für die 45 benutzt werden.
aktive Koppelfeldverbindung wird ebenfalls durch
Hinzufügen des neuen Teilnehmers oder der neuen Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Teilnehmer auf den neuesten Stand gebracht, wie
: ebenfalls im Abschnitt I (1) beschrieben worden ist.
Die Koppelfeldverbindungsaufzeichnung NLST 50
für die Koppelfeldverbindung, auf der die Teilnehmer gehalten worden sind, wird gelöscht, und die
Koppelfeldverbindung wird frei gemacht.
Wenn eine Teilnehmerstelle einer Konferenz mit drei 55
Teilnehmernn (oder N Teilnehmern) einhängt, wird dies
als Umlegen bezeichnet, da die übrigen Teilnehmer weiterhin im Sprechzustand sind. Die übrigen Teilnehmer
bleiben unbeeinflußt, da ihre Sprechadernpaare an die
Koppelfeldverbindung angeschaltet bleiben. 60
Wenn eine Teilnehmerstelle einer Konferenzverbindung einhängt, so werden die rote und die grüne Leuchtdiode der Zugriffstaste gelöscht, und die Gesprächsaufzeichnung SBLP für diese Taste wird ebenfalls gelöscht.
Demgemäß ist die Zugriffstaste für eine Verwendung 65
bei einer neuen Gesprächsverbindung wieder frei.
Alle Zugriffstasten einer Teilnehmerstelle werden
entsprechend der obigen Erläuterung freigemacht und

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anrufumlegeanordnung für eine Nachrichtenvermittlungsanlage, insbesondere tastengesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage («Key«-Telefonanlage),
    mit einem Koppelfeld (41), das eine Vielzahl von Verbindungsleitungen besitzt,
    mit einer Vielzahl von Teilnehmerapparaten (51, 52, 53, Sn), die jeweils mehrere Steuertasten besitzen und über Teilnehmerleitungen an das Koppelfeld und über Datenleitungen an die gemeinsame Steuerung (44) angeschaltet sind, wobei wenigstens zwei Tasten (54, 54^ zur Herstellung von Verbindungen zu Teilnehmerleitungen bei ankommenden und abgehenden Gesprächen über freie Verbindungsleitungen des Koppelfeldes vorgesehen sind, und wenigstens eine der übrigen Tasten eine Konferenzsteuertaste (4- /—) ist,
    mit ebenfalls an das Koppelfeld angeschalteten Leitungsübertragungen (43—λ) zur Verbindung der Nachrichtenvermittlungsanlage mit anderen Vermittlungsanlagen (öffentliches Amt, Nebenstellenanlage),
    mit einem Speicher (46) und mit einem Prozessor (45),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Speicher (46) und Prozessor (45) unter Ansprechen auf die Betätigung der Konferenzsteuertaste (+/—) eines ersten Teilnehmerapparates (51), der bereits mit einem weiteren Teilnehmer unter Verwendung einer der beiden Tasten (54, 5A) über eine Verbindungsleitung verbunden ist, einen zweiten Teilnehmerapparat (52) bei Betätigung der anderen Taste (54) an die gleiche Verbindungsleitung anschaltet, wodurch der erste und der zweite Teilnehmerapparat (51,52) mit dem weiteren Teilnehmer zu einer Konferenzverbindung mittels der gleichen Verbindungsleitung zusammengeschaltet werden,
    daß der Speicher und der Prozessor (45, 46) beim 1%iT Ausscheiden eineslTeilnehmers aus der Konferenzverbindung durch Auflegen seines Hörers die Verbindung zwischen den restlichen beiden Teilnehmern aufrecht erhalten, und
    daß nach dem Ausscheiden des ersten oder zweiten Teilnehmerapparates der Speicher und der Prozessor (45,46) bei Betätigung einer nicht belegten Taste (SA, SA) am ausgeschiedenen Teilnehmerapparat eine neue Verbindung zu einer freien Verbindungsleitung herstellen können.
DE2857137A 1977-10-31 1978-10-26 Anrufumlegeanordnung fuer eine Nachrichtenanlage Expired DE2857137C1 (de)

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