CH649427A5 - Rufuebertragungsanordnung in einer kommunikationsanlage. - Google Patents

Rufuebertragungsanordnung in einer kommunikationsanlage. Download PDF

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CH649427A5
CH649427A5 CH6124/79A CH612479A CH649427A5 CH 649427 A5 CH649427 A5 CH 649427A5 CH 6124/79 A CH6124/79 A CH 6124/79A CH 612479 A CH612479 A CH 612479A CH 649427 A5 CH649427 A5 CH 649427A5
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station
call
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line
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CH6124/79A
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Charles Edward Nahabedian
Ornum James Henry Van
Tse Lin Wang
Carl Dennis Weiss
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Western Electric Co
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rufübertragungsanordnung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das Problem bei der Rufübertragung beginnt, wenn ein Ruf an einer Telephonstation ankommt, für die der Ruf nicht bestimmt ist, und der Ruf zu einem anderen Teilnehmer übertragen werden muss. Diese Rufübertragung soll auf einfache Weise durchführbar sein und ohne dass die Telephonstation,
die zuerst auf den Ruf geantwortet hat, besetzt ist. Um die Rufübertragung auf einfache Weise ohne komplizierte Ausführungsprogramme und, ohne dass ein Ruf verlorengeht, fehlerfrei durchführen zu können, ist es wesentlich, dass zeitraubende Operationsfolgen vermieden werden. Auch ist wichtig, dass ein etabliertes Programm nicht den Eingriff einer Bedienungsperson oder eines Teilnehmers benötigt. Ferner soll der Prozess umkehrbar sein, so dass Rufe nicht übertragen werden, wenn eine besetzte oder nicht antwortende Telephonstation gewählt wird. Die Umkehrbarkeit der Rufübertragung ist auch in Fällen wichtig, in denen die gewählte Telephonstation besetzt ist.
Ein weiteres Problem bei der Rufübertragung ist die Übertragung des Rufs in solcher Weise, dass die vermittelnde Telephonstation für andere Verbindungen auf der gleichen Verbindungsleitung frei bleibt.
Bei den bekannten Kommunikationsanlagen werden einige Probleme der Rufübertragung in verschiedener Weise gelöst. Zum Beispiel wird bei mechanischen Tastatursystemen die Rufübertragung durch Verbinden der vorhandenen besetzten Verbindungsleitung mit einer freien Verbindungsleitung, sofern ein solche vorhanden ist, erzielt. In diesem Fall bleibt die vermittelnde Telephonstation bei einem Ruf aktiv und es sind während des Konferenzgesprächs zwei Sprechtasten unnötig belegt. Da der Teilnehmer an der vermittelnden Telephonstation ein für die Vermittlungsverbindung nicht notwendiger Teilnehmer sein kann, ist ein solches System umständlich.
Bei einer bekannten, in der US-Patentschrift Nr. 3 519 757 beschriebenen, elektronischen PBX-Anlage erhält die vermittelnde Telephonstation den Wählton durch Betätigen des Gabelkontakts, worauf dann der Teilnehmer gewählt wird, an den der Ruf übertragen werden soll. Durch eine zweite Betätigung des Gabelkontakts wird eine Konferenzverbindung erhalten und durch das anschliessende Auflegen des Hörers in der Durchgangsstation wird dann die Rufübertragung bewirkt. Wenn die Verbindung zwischen drei Teilnehmern einmal hergestellt ist, kann die neu angerufene Telephonstation nur durch diese Station und nicht durch die Durchgangsstation aus der Konferenzverbindung entfernt werden.
Bei einigen bekannten nicht elektronischen PBX-Anlagen wird in der vermittelnden Telephonstation der Gabelkontakt betätigt, um die Vermittlerperson aufmerksam zu machen, worauf diese den Ruf an den Teilnehmer weitergibt, der den Ruf erhalten soll.
Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung von einigen dieser Probleme in solcher Weise,
dass eine wirksame Rufübertragung erhalten wird, ohne dass der vermittelnde Teilnehmer die Kontrolle verliert.
Diese Aufgabe wird durch die Rufübertragungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung gelöst, die gekennzeichnet ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale.
Die oben genannten Probleme sowie andere Probleme und Aufgaben lassen sich durch zwei nicht blockierende Systemzugriffstasten für Gegensprechverkehr an jeder elektronischen Telephonstation einer durch ein gespeichertes Programm gesteuerten Kommunikationsanlage lösen. Jede Systemzugriffstaste kann zum Erzeugen eines Rufs über eine Verbindung an eine andere Telephonstation oder andere Einrichtung der Anlage (Fernleitung, Personensuchverstärker usw.) betätigt werden. Ein Ruf auf einer Verbindung (ausgelöst durch eine der Tasten) kann auf irgendeine, gerade aktive Leitung (oder andere Verbindungsleitung) der Telephonstation gegeben werden. Die Systemzugriffstasten an allen Telephonstationen sind so angeordnet, dass ein ankommender Gegensprechruf an jeder der Tasten enden kann, wenn diese frei ist und durch Betätigen jeder Taste von der Station ausge5
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hende Rufe erzeugt werden können. Für die Rufübertragung sind die Systemzugriffsleitungen vorzugsweise so angeordnet, dass, wenn durch die Telephonstation über die Zugriffsleitung ein Ruf zu einer anderen Telephonstation geht und dort zum nicht betätigten Gabelkontakt gelangt, die Systemzugriffsleitung frei wird und verfügbar ist für die Verwendung durch die Telephonstation, auch wenn das Übertragen des Rufs andauert. Mit den Systemzugriffstasten können Verbindungen auf eine freie Verbindungsleitung oder mit der Konferenztaste auf eine einem anderen Ruf an der Station zugeordnete aktive Verbindungsleitung der Anlage geschaltet werden. Eine Systemzugriffstaste, welche aktiv ist, wenn der Hörer aufgelegt wird, wird von der Verbindungsleitung, der sie zugeordnet war, getrennt und ist für die Verbindung mit einer anderen Verbindungsleitung verfügbar, auch wenn die Übertragungsverbindung über die ursprüngliche Verbindungsleitung bestehen bleibt.
Die vorstehend genannten Eigenschaften und Zwecke sowie die Arbeitsweise und Verwendung der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Kommunikationsanlage allgemeiner Art mit mehreren Telephonstationen mit mehreren Tasten (wobei eine Telephonstation eine Station für eine einzelne Leitung ist),
Fig. 2 eine bildliche Darstellung einer Telephonstation mit mehreren Tasten,
Fig. 3 und 4 Datenpläne von im Zustandsspeicher gespeicherten Daten (siehe Fig. 2),
Fig. 5, 6 und 7 Ablaufdiagramme von Steuerschritten und Fig. 8 die Anordnung der Fig. 5, 6 und 7.
Vor der Erläuterung von Einzelheiten der Erfindung soll die Arbeitsweise einer ganzen Kommunikationsanlage, in der die Erfindung verwendet werden kann, beschrieben werden. Da die Erfindung in einer Vielzahl von ähnlichen Arten von Anlagen verwendet werden kann, wird hier nur die Hintergrundinformation über eine Anlageart gegeben. Da ferner die wichtigen Einrichtungen bei Anlagen mit verschiedenen Hardware-Begrenzungen und verschiedenen Programmierungstechniken ähnlich sind, wird hier auch nicht das ganze Steuerprogramm der ganzen Anlage beschrieben, da dies zu überflüssigen Längen der Beschreibung führen würde. Die nachfolgend angegebenen Grössen gelten für bestimmte Zeit-und Speicheranforderungen und sind für andere Anlagen nicht unbedingt optimal.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die Erfindung an die speziellen Bedingungen einer Kommunikationsanlage angepasst werden muss. Die nachfolgende Beschreibung soll die für eine solche Anpassung notwendigen Informationen liefern.
Arbeitsweise einer vollständigen Kommunikationsanlage
Eine Kommunikationsanlage, in der die Erfindung verwendet werden kann, ist eine stationsorientierte, aus integrierten Schaltungen aufgebaute Nebenstellenanlage mit einem gespeicherten Steuerprogramm. Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer solchen Anlage, welche die Merkmale eines üblichen Tastensystems (Halten, Sichtanzeige usw.) mit neuen Merkmalen kombiniert.
In dieser Anlage wird die Rufverarbeitung durch einen Mikroprozessor 45 in einer gemeinsamen Steuereinrichtung 44 gesteuert. Jede Telephonstation wie die Station Si und jede Leitungsschnittstelle, wie die Schnittstelle 43-1 der Anlage, wird zum Feststellen von Zustandsänderungen abgetastet. Der Prozessor 45 übersetzt festgestellte Zustandsänderungen (zum Beispiel Hörer aufgelegt, Hörer abgenommen, Tastenbetätigung) mit Hilfe von Instruktionen, die in einem Steuerprogramm enthalten sind, das in einem Speicher 46 gespeichert ist, in Anlagebefehle. Die Anlage erzeugt auch Befehle, die über einen bidirektionalen Datenbus an eine von den elektronischen Telephonstationen mit mehreren Tasten geliefert werden, der in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Befehle dienen zum Einschalten von lichtemittierenden Dioden (LED) und zum Betätigen des Tonweckers der betreffenden Telephonstation. Alle Telephonstationen der Anlage haben Tastenton-wahl, Weckerton und LED-Anzeigen. Die LED-Anzeigen werden später besprochen. Der Tonwecker liefert zwei verschiedene, hörbare Signale, nämlich einen Weckerton mit niedrigerer Frequenz zum Anzeigen von ankommenden Rufen von aussen und einen Weckerton mit höherer Frequenz zum Anzeigen von ankommenden Gegensprechrufen (von Station zu Station). Die Berührungstastensätze werden als Stationspositionen verwendet, wenn nur ein Anrufen von Station zu Station (Gegensprechen) und/oder ein Wählen nach auswärts über mit Wahlzugriff versehenen Einrichtungen oder das CAP erforderlich ist. Bei dieser Ausgestaltung sind die ersten (unteren) vier Tasten an jeder Telephonstation immer die gleichen, nämlich Halten, + / — und zwei Systemzugriffstasten SA, die der Gegensprechnummer der speziellen Station zugeordnet sind. Die Systemzugriffstasten werden zum Empfang von Rufen von anderen Stationen innerhalb der Nebenstellenanlage verwendet und zum Erzeugen solcher Rufe oder für den Zugriff zu weiteren Einrichtungen wie Leitungen, Personensuchstationen usw. Ankommende Rufe können an jeder Systemzugriffstaste SA in Abhängigkeit von ihren Besetzt, Freizustand enden. Wenn die erste (untere) Taste besetzt ist, gelangt ein zweiter ankommender Ruf zur zweiten (oberen) Taste und bewirkt eine sichtbare Rufwarteanzeige sowie einen einzelnen Weckerton, wenn der Hörer der Station abgenommen ist. Die Systemzugriffstasten SA werden auch bei Konferenzgesprächen und Rufübertragungen verwendet und sind weiter unten näher beschrieben. Die übrigen Tasten der Telephonstationen sind flexible Tasten und können verschiedenen Stationsfunktionen wie dem Rufbereich zugeordnet sein.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist jede Telephonstation Si-Sn über sechs Drähte mit einer Schnittstelleneinheit 42 verbunden, von denen zwei Drähte TR zum Sprechen und vier Drähte für Daten (Daten ein, Daten aus) verwendet werden. Die Sprechdrähte TR sind mit dem Durchschaltenetzwerk 41 verbunden, das bei dem dargestellten Beispiel ein Raumaufteilungsnetzwerk mit n Verbindungsleitungen ist. Es könnte auch ein Zeitaufteilungsnetzwerk mit n Zeitschlitzen verwendet werden. Der Datenbus 101 verbindet die Stationen mit einem Prozessor 45 und wird zum Liefern von Informationen an den Prozessor 45 verwendet, der das Durchschaltenetzwerk 41 steuert und LED-Steuersignale an die Telephonstationen zurücksendet.
Die gemeinsame Steuereinrichtung 44 umfasst einen Prozessor 45, eine Datenschnittstelle 47 und eine Netzwerkschnittstelle 48 sowie einen Speicher 46. Der Speicher 46 besteht aus einem Programmspeicher 46-1 und einem Datenspeicher 46-2. Der Datenspeicher ist unterteilt in Abschnitte für
A. Übersetzung, welche die Hardware Konfigurationsdaten enthält, zum Beispiel die Tastenzuordnungen und die Stationsdienstklasse.
B. Status, welcher den Zustand der Anlage in einem gegebenen Moment speichert. Für die Station enthält er
(a) Stationsdaten: Gabelkontakt, +/ —-Operation, ob mit dem Durchschaltnetzwerk 41 aktiv oder nichtaktiv verbunden.
(b) Tastenzustand: für jede Taste
(i) ob die I-USE-Anzeige eingeschaltet ist
(ii) welchen Anzeigezustand die grüne Zustands LED hat
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(iii) welche Verbindungsleitung dem Ruf auf dieser Taste zugeordnet ist.
C. Kurzzeit-Daten, welche zum Verarbeiten eines Rufs dienen und eine Zwischenspeicherebene bilden.
Ein typischer Prozess der hier verwendeten Art ha:t einen Arbeitszyklus von 25 ms. Die Folge der in einem Arbeitszyklus durchgeführten Tasks (Arbeitsschritte) wird durch ein Befehlsprogramm TSK-DSP gesteuert. Zu Beginn von jedem Zyklus empfängt der Prozessor 45 ein Hardware-Real-time-Interrupt. Die das Interrupt bewirkende Routine setzt ein Flag (zum Beispiel eine Unterbrechungsmarke) und kehrt zum unterbrochenen Task zurück, welches vom TSK-DSP-Programm nicht mehr gesteuert wird, sobald dieses einen passenden Zwischenstock erreicht. Der Task-Zuteiler entscheidet auf Grund eines Ablaufplans, welches Task als nächstes durchgeführt werden soll. Grundsätzlich lassen sich die Tasks in drei Kategorien einteilen:
(1) Abtasten: Abtasten von physikalischen Änderungen (zum Beispiel eine an einer Station neugedrückte Taste). Wenn eine Änderung festgestellt und bestätigt wird, wird diese Änderung in einem temporären Puffer für die spätere Verarbeitung gespeichert.
(2) Verarbeiten: Nach der Durchführung aller Abtastungen werden die gespeicherten Änderungen verarbeitet.
(3) Wartung: Wenn während des Arbeitszyklusses von 25 ms Zeit ist, führt das System Routinewartungsfunktionen aus bis der nächste Arbeitszyklus beginnt.
Die Anlage kann folgende Einzelheiten enthalten:
I-Use-Anzeige
Diese Anzeige wird von einer roten LED 212 geliefert, siehe Fig. 2, die jeder Leitungszugrifftaste 210 (Systemzugriff, Zugriff zu sammengefassten Einrichtungen 40, Teilnehmerleitungszugriff, automatisches Gegensprechtelephon und Rufbereich) zugeordnet ist. Wenn der Hörer abgenommen ist, zeigt diese LED 212 die Leitung an, mit der die Station verbunden ist. Wenn der Hörer aufgelegt ist, zeigt diese LED 212 die Leitung an, mit der die Station verbunden wird, wenn der Hörer abgenommen wird.
Leitungszustandsanzeige
Rufzustände werden durch eine grüne Zustands-LED 211, siehe Fig. 2, angezeigt, die jeder Leitungszugriffstaste 210 (Systemzugriff, Zugriff zu zusammengesetzten Einheiten, Amtsleitungszugriff, automatisches Gegensprechtelephon und Rufbereich) zugeordnet ist. Die Zustands-LED 211 flak-kert (500 ms ein, 500 ms aus) während des Weckertons, leuchtet dauernd während des Besetztzustands und blinkt (450 ms ein, 50 ms aus) während des Haltezustands.
Automatisches Gegensprechen
Das automatische Gegensprechen erfolgt über eine Zwei-drahtsprechverbindung zwischen zwei benachbarten Telephonstationen mit automatischer Signalgabe der angerufenen Station. Durch Drücken einer Taste für automatisches Gegensprechen (zum Beispiel einer der Tasten A-F in Fig. 2) und Abheben des Hörers hört der Benutzer der rufenden Station das Rufzeichen und die gerufene Station empfängt den charakteristischen Weckruf. Die der Gegensprechtaste zugeordnete Zustands-LED 211 leuchtet an der rufenden Station dauernd und flackert an der gerufenen Station. Der Benutzer der gerufenen Station kann den Ruf durch Drücken der Taste für automatisches Gegensprechen und Abheben des Hörers beantworten.
Rufbereich
Der Rufbereich ist einer Gruppe zugeordnet. Jede Station kann ein Sender in einer gegebenen Gruppe sein. Der Ruf einer Sendestation kann durch Bereichstasten A-F beantwortet werden, die dieser Gruppe zugeordnet sind. Zusätzlich kann jede Station eine Bereichsstation für eine oder mehrere Gruppen sein und eine Bereichstaste COVR aufweisen zum Beantworten von Anrufen von Sendestationen in der Gruppe (oder Gruppen). Die einer COVR-Taste zugeordnete Zustands-LED 211 an jeder Rufbereichsstation flackert so oft ein Anruf von Station zu Station erfolgt oder ein verlängerter Anruf einer Vermittlerperson zu einer Sendestation in der Gruppe gelangt. Ein Rufbereich wird nur dann für Anrufe auf einer Teilnehmerleitung bereitgestellt, wenn die Hauptstation (die einzelne Station, die der benannte Haupteigentümer dieser Teilnehmerleitung ist) ein Sender für die Gruppe ist. Wenn eine Rufbereichsstation den Anruf durch Drücken der COVR-Taste und Abheben des Hörers beantwortet, zeigt die zugeordnete LED 211 den Besetztzustand an und alle anderen COVR-Tasten werden frei (bereit zur Aufnahme von neuen Anrufen). Die Sendestation, deren Anruf beantwortet wurde, erhält eine Besetztanzeige auf der anrufenden Leitung und kann durch Wahl dieser Leitung jederzeit auf den Anruf gelegt werden.
Wenn zwei oder mehr den Vorbedingungen entsprechende Anrufe innerhalb der Rufbereichsgruppe auftreten, ist die erste Rufbereichstaste dieser Gruppe an einer Station bereit für den ersten Anruf und die zweite Rufbereichstaste (sofern vorhanden) dieser Gruppe an der gleichen Station bereit für den zweiten Anruf, usw. Wenn Anrufe an eine Station gerichtet sind, die keine freie Taste besitzt, an der die Anrufe enden können, wird an den Anrufer ein Besetztzeichen gegeben.
Eine Station kann für mehrere Gruppen verwendet werden, wenn sie für jede Gruppe eine separate Rufbereichstaste besitzt, jedoch kann eine Station nur in einer Gruppe senden. Jede Rufbereichsgruppe kann bis zu acht Bereichspositionen haben, d.h. einer gegebenen Gruppe können bis zu acht Bereichstasten zugeordnet sein.
Ringübertragung
Eine Ringübertragung kann ausgeführt werden, wenn jede Sendestation in einer Rufbereichsgruppe mit einer RING-Taste versehen ist, um nach einer Reihe von Rufsignalen einen hörbaren Weckerton an vorbestimmte Bestimmungsstationen zu übertragen, die für die zugeordnete Gruppe Bereichstasten haben. Wenn eine RING-Taste gedrückt wird, leuchtet die zugeordnete LED auf und es wird der beschriebene Vorgang ausgelöst. Dadurch wird der Weckton eines die Station später erreichenden Rufs an die zugeordnete Rufbereichsgruppe gerichtet. Durch ein zweites Drücken der RING-Taste wird der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt. Ausser dem hörbaren Weckton an den Bestimmungsstationen werden solche Rufe gleich behandelt wie der Rufbereich. Eine oder alle Stationen, die für diese Gruppe Bereichstasten haben, können Bestimmungsstationen sein ebenso wie im Fall von Rufbereich besetzt und Rufbereich antwortet nicht.
Für diese Betriebsart kann eine beliebige Sendestation in einer Rufbereichsgruppe gewählt werden. Anrufe, die zu einer freien Taste an der Sendestation gelangen, während diese Station auf einer anderen Leitung besetzt ist, bewirken den Weckerton an den Bestimmungsstationen der zugeordneten Gruppe nach einem einzelnen Weckertonsignal an der Sendestation. An die Sendestation gerichtete Rufe, die während 1 bis 15 Weckertonsignalen (Option) unbeantwortet bleiben, werden zu den Bestimmungsstationen der zugeordneten Gruppe übertragen. Ausser dem hörbaren Weckerton an den Bestimmungsstationen werden solche Anrufe genau gleich behandelt wie im Fall des Rufbereichs. Eine oder alle Stationen mit Rufbereichsbestimmung für die Gruppe können
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sowohl für diese Betriebsart als auch für den Rufbereich beim Nichtantworten und für die Ringübertragung Bestimmungsstationen sein.
Konferenzschaltung
Mit Hilfe der + / — -Taste kann ein Telephonbenutzer bis zu vier getrennte Anrufe zu einer Konferenzverbindung kombinieren, vorausgesetzt dass nicht mehr als zwei auswärtige Anrufe beteiligt sind. Die Konferenzverbindung kann durch Plazieren und Halten von jedem Anruf und Zusammenlegen der Anrufe beim Erreichen des letzten Teilnehmers erhalten werden. Freie Verbindungsleitungen können direkt dem aktiven Anruf zugeordnet werden. Das Zuordnen einer belegten oder freien Leitung zu einem aktiven Anruf erfolgt durch Drücken der + / — -Taste und anschliessendes Drücken der Belegt/Freileitungstaste. Alle Leitungszuordnungen einer aktiven Konferenz haben den Besetztzustand und aktive rote LED-Anzeigen. Ein Versuch, eine siebente Station in die Konferenzverbindung zu schalten, wird von der Anlage ignoriert.
Der Benutzer einer Telephonstation kann durch Drücken der Haltetaste aus einer Konferenzverbindung austreten (ohne Unterbrechung der Sprechverbindung zwischen den Konferenzteilnehmern) und kann durch Drücken der Leitungstaste, die einem Konferenzteilnehmer zugeordnet ist, wieder in die Konferenz eintreten. Der die Konferenz veranlassende Teilnehmer kann wahlweise einen aktiven Konferenzteilnehmer durch Drücken der + / - -Taste und anschliessendes Drücken der diesem Teilenhmer zugeordneten Leitungstaste von der Konferenzverbindung ausschlies-sen. Das Aufhängen des Hörers oder das Wählen einer anderen Verbindungsleitung während der aktiven Teilnahme an einer Konferenz beendet die Teilnahme des Teilnehmers an der Konferenzverbindung und überträgt die Aufsicht an andere interne Stationen, die an der Konferenz beteiligt sind. Wenn keine andere interne Station für die Übernahme der Aufsicht verfügbar ist, wird der Anruf beendet, wenn nicht ein andauernder Weckerton (Rückruf, besetzt, Rückbefehl) im Anruf enthalten ist.
Die Zustands-LED 211, die der + / — -Taste zugeordnet ist, leuchtet auf, wenn die + / — -Taste aktiviert ist und verlöscht bei einem nachfolgenden Drücken einer Leitungstaste, einschliesslich + / — - und Gabelkontakt.
Charakteristischer Weckruf
Der charakteristische Weckruf erlaubt dem Benutzer der Station die Unterscheidung zwischen ankommenden auswärtigen Rufen und ankommenden internen Anrufen von Station zu Station. Ein Weckerton wird als Weckruf für ankommende auswärtige Rufe, verlängert durch die Vermittlerperson oder für den Anruf auf einer Amtsleitung verwendet. Ein zweiter Weckerton mit höherer Frequenz dient als hörbarer Weckruf für interne Anrufe von Station zu Station (Gegensprechen). Jedes dieser Signale hat eine Wiederholungsperiode von vier Sekunden mit einer Einzeit von 1 Sekunde und einer Auszeit von 3 Sekunden.
Manueller Ausschluss
Eine Station kann eine Ausschlusstaste haben, wobei dann durch Drücken dieser Taste verhindert wird, dass eine antwortende Einrichtung und andere auf einen vorhandenen Ruf geschaltet werden und Stationen, die bereits auf den Anruf geschaltet sind von diesem Anruf ausgeschlossen werden. Durch nochmaliges Drücken der Ausschlusstaste oder durch Auflegen des Hörers wird wieder der ursprüngliche Zustand erhalten. Die manuelle Anschluss-LED leuchtet ständig, wenn der Anschluss bei einem nicht gehaltenen Anruf wirksam ist. Wenn der Anruf gehalten wird, bleibt der
Anschluss wirksam und die Zustands-LED 211 der Ausschlusstaste blinkt bis der Anruf vom haltenden Teilnehmer wieder eingeführt wird. Dies kann nur auf einen Anruf zu einer Zeit angewendet werden. Stationen, die vom Anruf ausgeschlossen sind, hören nichts und können keine Anzeige über die ausgeschlossene Verbindungsleitung erhalten.
Wenn die Anschlusstaste aktiv ist, kann die kontrollierende Station die Konferenzverbindung zum Anschalten von gewählten internen Stationen an «ausgeschlossene» äussere Anrufe verwenden. Andere Stationen können jedoch keine Teilnehmer mit einem solchen Anruf verbinden.
Amtsleitungszugriff
Amtsleitungszugriff ermöglicht das Herstellen einer Verbindung zwischen dem Benutzer einer Station und einer äusseren Amtsleitung Li-L„ über das Durchschaltenetzwerk 41. Anders als der Zugriff zu den zusammengefassten Einrichtungen 40, auf welche durch einen Wählcode zugegriffen werden kann, sind Amtsleitungen nur über eine Zugriffstaste zugänglich, welche sowohl für ankommende als auch für abgehende Rufe wirksam ist.
Eine Amtsleitung kann von bis zu acht Stationen verwendet werden sofern diese Stationen eine Amtsleitungstaste besitzen. Durch die Beschränkung, welche durch die Konferenzverbindung gegeben ist, können jedoch nicht mehr als fünf Teilnehmer auf einen gegebenen Anruf geschaltet werden. Jeder Versuch einer sechsten Station sich auf den Anruf zu schalten wird ignoriert (d.h. diese Station wird als ausgeschlossene Station behandelt). Wahlweise können eine oder alle Stationen, die sich in die Amtsleitung teilen, gemeinsam angerufen werden. Die Kontrolle der Amtsleitung in Bezug auf den Rufbereich kann nur durch eine bezeichnete Station erfolgen.
Zusammengefasste Einrichtungen-Tastenzugriff
Durch Drücken einer Zugriffstaste für die zusammengefasste Einrichtungen 40 und Abnehmen des Hörers wird der Benutzer einer Station mit einer an einer freien Amtsleitung liegenden Einrichtung verbunden, die zu einem gemeinsamen Bündel von äusseren Verbindungsleitungen gehört (z.B. Amtsleitungen, Fernleitungen usw.). Die Zustands-LED 211 und LED 212, die der Zugriffstaste für die zusammengefassten Einrichtungen 40 zugeordnet sind, leuchten ständig und der Benutzer ist frei, um den Anruf durchzuführen. Wenn keine freien Einrichtungen 40 verfügbar sind (Einrichtungsbesetztanzeige) wird der Versuch eines Teilnehmers, sich einzuschalten, ignoriert und die Anzeige verlöscht. Eine Station, die einen Tastenzugriff zu mehreren Leitungsbündeln benötigt, kann mit einer separaten Zugriffstaste für jedes Bündel ausgestattet werden. Jedes Leitungsbündel kann wahlweise einem Wählzugriffscode zugeteilt sein, wodurch nach Betätigung einer Systemzugriffstaste eine freie Leitung des Bündels durch Einstellen des Codes gewählt werden kann. Das Reor-dersignal wird rückgeführt, wenn keine freie Leitung im gewählten Bündel vorhanden ist.
Anzeige für belegte Einrichtungen
Der Benutzer einer Station wird laufend über die Verfügbarkeit von freien Amtsleitungen in einer Gruppe von zusammengefassten Einrichtungen 40 informiert, auf die die Station über eine Zugriffstaste Zugriff hat. Die dieser Taste zugeordnete Zustands-LED 211 zeigt den Zustand besetzt an, wenn alle Leitungen im zugeordneten Bündel besetzt sind und,
wenn eine Leitung im Bündel an einer gegebenen Station besetzt ist.
Zusammengefasste Einrichtungen-Wählzugriff
Durch Wahl einer der freien Systemzugriffstaste SA und
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Wählen des entsprechenden Zugriffscodes (9 oder 10X) wird der Benutzer einer Station mit einer freien Amtsleitungseinrichtung verbunden, die zu einem gemeinsamen Bündel von auswärtigen Leitungen (zum Beispiel Amtsleitungen, Fernleitungen usw.) gehört. Die Zustands-LED 211 und die LED 212, die der Systemzugriffstaste 210 zugeordnet sind, leuchten auf und der Besitzer der Station ist frei zum Vervollständigen des Anrufs. Wenn keine freie Einrichtung 40 vorhanden ist, wird der Versuch des Benutzers anzurufen ignoriert und das Reordersignal gegeben. Diese Ausgestaltung ist für Telephonstationen ohne eine Taste für zusammengefasste Einrichtungen 40 vorgesehen.
Bevorzugung der Hauptleitung
Durch diese Bevorzugung wird der Benutzer der Station, wenn er den Hörer abnimmt, automatisch mit der als Hauptleitung bezeichneten Amtsleitung verbunden. Der Benutzer der Station kann diese Bevorzugung durch Vorwahl einer anderen Leitung oder durch Drücken der Haltetaste vor dem Abheben des Hörers aufheben. Wenn die anrufende Amtsleitung an einer Station bevorzugt ist, bleibt diese Bevorzugung erhalten.
Bevorzugung der gerufenen Amtsleitung
Wenn der Hörer an der Station aufgelegt ist, wird mit einem Anruf automatisch eine Leitungszugriffstaste gewählt. Wenn über zwei oder mehr Amtsleitungen angerufen wird, wird die Station mit der ersten Amtsleitung zum Auslösen des Anrufsignais verbunden. Wenn der Benutzer eine andere Amtsleitung zu benützen wünscht, muss diese Leitung vor dem Abheben des Hörers vorgewählt werden. Wenn der Hörer abgehoben ist, ist die Bevorzugung der gerufenen Amtsleitung bei einem nachfolgenden Anruf aufgehoben bis der Hörer wieder aufgelegt wird. Wenn der Anruf bei aufgelegtem Hörer endet, ist die Leitungsbevorzugung wieder wirksam, d.h. es wird je nach der möglichen Wahl keine Leitung oder die Hauptleitung bevorzugt.
Stationrufübertragung
Mit Hilfe der + / — -Taste kann der Benutzer einer Station jeden Ruf zu jeder anderen Station übertragen. Die Übertragung kann durch Halten des zu übertragenden Anrufs, Abgeben eines Rufs an die gewünschte Station, Drücken der + / --Taste, Drücken der dem gehaltenen Ruf zugeordneten Taste und Auflegen des Hörers durchgeführt werden. Es kann auch eine freie Taste direkt der aktiven Leitung zugeordnet werden, wobei dann anschliessend der gewünschte Teilnehmer gewählt werden kann. Ein von einer Station zu einer anderen Station übertragener Ruf, der für mehr als 120 Sekunden im Anrufzustand gelassen wird, wird beendet,
wenn die übertragende Station nicht mehr aktiv ist. Dies verhindert, dass ein nicht überwachter übertragener Anruf die Anlage und die Amts-Einrichtungen eine unbestimmt lange Zeit besetzt.
Anrufen von Station zu Station
Dies ermöglicht dem Benutzer einer Station die direkte Wahl anderer Stationen der Anlage ohne die Hilfe einer Vermittlungsperson. Zu diesem Zweck wird eine der freien Systemzugriffstasten benützt und der Gegensprechcode der gewünschten Station gewählt.
Beispiel einer Rufübertragung
Es sei angenommen, dass die Station Si in Fig. 1 eine aktive Station mit einem Gesprächsweg zur Station S2 ist und die Übertragung (oder Konferenz) eines Anrufs wünscht. Dementsprechend hat die Station S2 mindestens eine Verbindung mit der Station Si an mindestens einer der folgenden
Tasten: Systemzugriffstaste SA, Leitungstaste, Taste für zusammengefasste Einrichtungen, Auto-Gegensprechtaste oder Bereichstaste. Ferner sei angenommen, dass die Station S3 eine Station ist, mit der die Station Si die Station S2 zu verbinden wünscht oder diejenige Station ist, mit der die Station Si eine Konferenzverbindung zwischen den Stationen Si, S2 und Sa herzustellen wünscht oder diejenige Station ist, die die Station Si anzufragen wünscht, während die Station S2 gehalten wird.
Fähigkeit der Anlage
1. Die Station Si kann mit der Station S3 verkehren.
(a) Dies ist durch die Existenz einer zweiten Systemzugriffstaste SA möglich, die in fast allen Fällen frei ist. Die Anlage kann mit zusätzlichen Systemzugriffsleitungen für stark belastete Stationen versehen werden.
2. Die Station Si kann mit der Station S3 mit oder ohne Halten der Station S2 verkehren, (a) Wenn die Station S2 gehalten werden soll, wird die Haltetaste verwendet und dann eine freie Systemzugriffstaste SA betätigt, (b) Wenn die Station S2 nicht gehalten werden soll, wird die + / - -Taste zusammen mit einer freien Systemzugriffstaste SA betätigt, wodurch der vorhandene Anruf in Konferenzverbindung an die Station S2 weitergegeben wird. Nun kann die Station Si (oder Station S2) die Station S3 wählen und mit dieser in Verbindung bleiben.
3. Nach der Wahl der Station S3 durch die Station Si kann der Anruf eine besetzte Verbindung, ein Reordersignal, einen nichtantwortenden Zustand oder eine falsche Nummer antreffen. In allen diesen Fällen kann die Station Si auf gleiche Weise von der Station S3 getrennt werden.
(a) Wenn die Station S2 gehalten wird, wird zum Trennen der Station Si von der Station S3 der Hörer der Station Si aufgelegt. Die Station Si kann dann zur Station S2 zurückkehren oder wieder versuchen die Station S3 zu erreichen.
(b) Wenn die Station S2 schon mit der anrufenden Systemzugriffsleitung verbunden ist, kann durch Betätigung der
+ / — -Taste die Station S3 abgetrennt werden. Die Station S2 bleibt mit der Station Si verbunden.
4. Wenn die Station Si eine gewünschte Station S3 erreicht hat, kann auf gleiche Weise eine Konferenzverbindung mit drei Teilnehmern hergestellt werden.
(a) Wenn die Station S2 gehalten wird, kann mit der + / —-Taste die Station S2 auf die Verbindungsleitung geschaltet werden, mit der die Station S3 verbunden ist. Dadurch ist eine Konferenzverbindung mit drei Teilnehmern hergestellt. Zur Übertragung eines Anrufs braucht an der Station Si nur der Hörer aufgelegt werden. Die Station S3 kann vor der Zuschaltung der Station S2 durch die Station Si befragt werden.
(b) Wenn die Station S2 bereits auf die anrufende Systemzugriffsleitung geschaltet ist, besteht bereits eine Konferenzverbindung mit drei Teilnehmern. Zur Übertragung eines Anrufs braucht an der Station Si nur der Hörer aufgelegt werden.
5. Während einer Konferenzverbindung mit drei Teilnehmern kann die Station Si vor der Übertragung eines Anrufs entscheiden, ob die Station S2 oder die Station S3 abgetrennt werden soll, und kann mit dem verbleibenden Teilnehmer das Gespräch fortsetzen.
(a) Es sei angenommen, dass die Stationen Si, S2 und S3 in Konferenzverbindung stehen, dann liegen die Stationen S2 und S3 an zwei räumlich getrennten Systemzugriffs- (oder anderen) Tasten. Dadurch kann die Station Si mit Hilfe der + / — -Taste wahlweise die Station S2 oder die Station S3 abtrennen.
6. In einr Konferenzverbindung kann jeder Teilnehmer auflegen, wobei dann die übrigen Teilnehmer über eine Zwei-
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Wegverbindung miteinander verbunden bleiben.
(a) Wenn der auflegende Teilnehmer (Station S2 oder S3) ein äusserer Teilnehmer ist, kann die Amtsleitung (durch die Station Si) vom Anruf abgeschaltet werden, wodurch ein neues Wählsignal auf der Amtsleitung verhindert wird.
(b) Die restlichen beiden Teilnehmer des Anrufs dürfen nicht beide über Amtsleitungen angeschaltet sein, andernfalls wird der Anruf durch die gemeinsame Kontrolle wegen mangelnder Stationsüberwachung fallengelassen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass die Station Si alle Operationen gleich gut durchführen kann, gleichgültig welche Tastenart zur Verbindung mit der Station S2 oder Station S3 verwendet wird. Die Anrufsübertragung kann sich auf jede gewünschte Zahl von Teilnehmern erstrek-ken. Jede aktive Station kann neue Teilnehmer zuschalten oder Teilnehmer, die einer der Tasten zugeordnet sind, abschalten oder auflegen und den Anruf auf die übrigen Teilnehmer übertragen, ohne die Zahl der möglichen Operationen der übrigen Teilnehmer zu begrenzen. Die einzigen Grenzen sind die Grenzen der apparativen Leistungsfähigkeit und die Grösse der zugeordneten Statusspeicher und Datenfelder.
Im Statusspeicherabschnitt des Speichers 46 (Fig. 1) sind für jede Taste jeder Station die folgenden Informationen gespeichert:
(a) Der momentane Zustand von jeder LED (ein/aus) der beiden der Tasten zugeordneten LEDs,
(b) der Langzeitzustand von jeder LED (flackern, blinken, ein, aus).
Diese Informationen werden als Stationstastenstatus (SBS) der Zustands-LED 211 und als Stationstasten I-Use (SBI) der LED 212 bezeichnet. Ferner ist für jede Telephonstation eine Statusspeicherstelle zum Speichern:
(c) des zuletzt festgestellten momentanen Zustands des Gabelschalters und der Tasten der Stationen sowie
(d) der gewünschte Zustand des Tonweckers der Station (ein/aus, Lautstärkeeinstellung, Frequenzeinstellung) vorgesehen.
Der Prozessor 45 (Fig. 1) erhält periodisch die Information (b) und verwendet diese, um die momentane Information
(a) auf den neuesten Stand zu bringen.
Während des Abtastzyklusses verarbeitet der Prozessor 45 periodisch die Informationen (a) und (b) zu einer einzigen, langen Nachricht für eine einzelne Station in einem für die Telephonstation benötigten Format. Diese Daten werden über die Datenschnittstelle 47 (Fig. 1) zur Telephonstation übertragen. Die Telephonstation meldet dann dem Prozessor 45 über die Datenschnittstelle 47 den momentanen Zustand ihres Gabelschalters und ihrer Tasten.
Die zurückgemeldeten Daten werden mit den Daten (c) verglichen und wenn Änderungen vorhanden sind, diese in einem Kurzzeitdatenabschnitt des Speichers 46 für diese Station gespeichert. Zu einem andern Zeitpunkt wird durch eine andere Prozessoraktion, genannt «Tastenprozessor», dieser Stimulus aufgenommen und diesem Stimulus entsprechenden Aktionen veranlasst.
Sooft das Prozessorprogramm das Ein- oder Ausschalten, oder das Flackern oder Blinken einer LED an einer der Telephonstation Si-Sn fordert, schreibt es die entsprechenden Bits
(b) in den Statusspeicherabschnitt. Dies erfolgt automatisch durch die beiden periodischen Aktionen, die oben beschrieben sind.
Für jede Taste ist im Übersetzungsspeicherabschnitt des Speichers 46 (Fig. 1) ein Translationsdatensatz SBID (Stationstastenidentifikation) gespeichert zum Identifizieren des Typs der Taste. Diese Information ist numerisch codiert. Zum Beispiel identifiziert 1 eine Amtsleitungstaste, 2 eine Taste für zusammengefasste Leitungen usw.
Für eine Gesprächsarttaste, zum Beispiel Systemzugriff,
automatisches Gegensprechen, Amtsleitung, zusammengefasste Leitung, Rufbereich usw., gibt es vier mögliche Zustände, welche dem Benutzer durch die Zustands-LEDs angezeigt werden, nämlich: besetzt (LED ständig ein), frei (LED dunkel), Rufsignal (LED flackert) und Halten (LED blinkt).
Diese Informationen werden im Statusspeicherabschnitt des Speichers 46 (Fig. 1) numerisch codiert gespeichert. Für eine Nichtgesprächstaste, wie «Warten auf Nachricht», wird das gleiche Datenformat verwendet, jedoch nur mit zwei gültigen Zuständen (besetzt und frei).
Wie früher beschrieben, stellen die Abtastroutinen in der Anlage eine Tastenbetätigung an einer der Telephonstation fest und melden diese an den Kurzzeitdatenabschnitt des Speichers 46, in dem diese Änderung für die Verarbeitung durch die Prozessroutinen gespeichert wird. Bei der Verarbeitung einer solchen Änderung durch die Prozessroutinen wird die Tastenidentifizierungsinformation SBID, die im Speicher 46 gespeichert ist, zuerst geprüft und dann die Tastenstatusin-formation SBS, die im Speicher 46 gespeichert ist. Dadurch kann der Prozessor 45 die Tastenbetätigung einem speziellen Benutzerbefehl zuordnen und verwendet dann die im Programmabschnitt 46-1 des Speichers 46 gespeicherten richtigen Programme zum Verarbeiten der Änderung. Zum Beispiel veranlasst
(1) die Wahl einer freien (Information SBS) Gesprächstaste (Information SBID) einen Anruf, der die zugeordneten Einrichtungen 40 benötigt, und
(2) die Wahl einer mit einem anläutenden Anruf besetzten (Information SBS) Gesprächstaste (Information SBID) die Beantwortung des Anrufs.
Durchführung einer Rufübertragung
Jeder Systemzugriffstaste ist im Statusspeicherabschnitt des Speichers 46 ein Datensatz zugeordnet, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch kann festgestellt werden, welche Netzwerkverbindung und welche Konferenzgruppe der Taste zugeordnet ist.
Jeder Netzwerkverbindung ist im Statusspeicherabschnitt der in Fig. 4 dargestellte Datensatz zugeordnet. Die Nummer der Verbindungsleitungen oder Schlitze sind so codiert, dass die Art der Einrichtung 40 identifiziert werden kann, die diese Verbindungsleitung bzw. diesen Verbindungsschlitz belegt (Leitungsstation, Amtsleitung, Anrufregister, Weckerton, Per-sonensuchstation usw.) und welche spezielle Einrichtung dieser Art verwendet wird. Jede Einrichtung wird durch eine interne Nummer identifiziert, welche Nummern der Reihe nach den Einrichtungen dieser Art zugeordnet sind.
1. Eine Einrichtung (Station, Amtsleitung usw.) kann auf eine Verbindung geschaltet oder von dieser abgeschaltet werden, und zwar entweder durch von dieser Einrichtung bewirkte Aktionen oder durch Aktionen einer anderen Einrichtung, entsprechend der für die Anlage gewünschten Eigenschaften. Nachfolgend soll das Zu- oder Abschalten mit Hilfe der oben beschriebenen Datensätze erläutert werden.
I. Zum Schalten einer Einrichtung auf eine Verbindung, wobei vorausgesetzt ist, dass nicht alle Verbindungsleitungen bzw. Verbindungsschlitze besetzt sind (d.h. die Konferenzlimite nicht überschritten ist), wird wie folgt vorgegangen: Zuerst wird der SBLP-Eingang der Station (oder ein analoger Statuseingang für eine Amtsleitung, Weckerton, usw.) bezeichnet. Dann wird, wenn eine neue Verbindung benötigt wird, die Verbindungsnummer der nächsten verfügbaren Verbindung gewählt. Wenn die Einrichtung auf eine bereits verwendete Verbindung geschaltet werden soll, ist die Nummer dieser Verbindung zu bezeichnen. Der Positionseingang ist die erste mögliche Gruppe (Nummer n), wenn eine neue Verbindung benötigt wird. Wenn ein neuer Anruf auf einer vor5
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handenen Verbindung gemacht wird, bezeichnet die nächste verfügbare Gruppennummer die nächste Verbindung. Wenn schliesslich Einrichtungen von einer vorhandenen Verbindung auf eine andere Verbindung geschaltet werden, werden die alten Gruppennummern durch nicht verwendete Gruppennummern der Verbindung ersetzt, auf die die Einrichtungen geschaltet wurden. Als nächstes wird die Einrichtung der dem nächsten verfügbaren Verbindungsleitung bzw. Verbindungsschlitz in der Konferenzverbindungsliste NLST für diese Verbindung zugewiesen. Dazu bedarf es nur der Kenntnis der Art der Einrichtung und der Einrichtungsnummer, wobei beides bekannt ist wenn das Schalten durchgeführt wird.
II. Wenn eine Einrichtung von einer Verbindung abgeschaltet werden soll, wird der SBLP Eingang (oder Eingänge) gelöscht und der Schlitzeingang NLST für diese Einrichtung gelöscht. In einigen Fällen müssen zusätzlich die Positionseingänge (Gruppennummern) für Einrichtungen, die auf der Verbindung bleiben, neu zugewiesen werden. Diese Neuzuweisung geschieht wie folgt:
(1) Wenn die Einrichtung keine Station oder eine Station mit nur einer der Verbindung zugeordneten Taste (SBLP-Ein-gang) ist, dann tritt die einzige Aktion, welche andere Einrichtungen beeinflusst, an einer Station oder Stationen auf, welche für die Verbindung die gleiche Gruppennummer haben. Wenn nach Abschaltung der ersten Einrichtung der Anruf noch vorhanden ist (d.h. zwei oder mehr Teilnehmer an einer Station sind), wird die folgende Analyse durchgeführt: Es wird festgestellt, ob an der Verbindung, von der die Einrichtung abgeschaltet wurde, mehr als eine Station mit der gleichen Gruppennummer wie die abgeschaltete Einrichtung liegt. Ist dies der Fall, müssen die Gruppennummern nicht auf den neuen Stand gebracht werden. Ist dies nicht der Fall, so wird die Taste (oder Tasten) an der Station annulliert (SBLP- Eingang Null), die die gleiche Gruppennummer hat, wie die abgeschaltete Einrichtung. Hat die Station dann keine aktive Taste mehr für den Anruf, so muss sie vom Netzwerk 41 abgeschaltet und ihre Verbindungsleitung bzw. ihr Verbindungsschlitz in den Verbindungsdaten gelöscht werden.
Wenn der Anruf nicht mehr vorhanden ist, werden die restlichen Einrichtungen (eine oder mehrere) abgeschaltet und die SBLP-Eingänge sowie die NLST-Eingänge gelöscht.
(2) Wenn die Einrichtung eine Station mit mehr als einer der Verbindung zugeordnete Taste (SBLP) ist, jedoch die Tasten die gleiche Gruppennummer haben, ist der Vorgang gleich wie im Fall (1).
(3) Wenn die Einrichtung eine Station mit zwei oder mehr Tasten ist, die mit verschiedenen Gruppennummern der Verbindung zugeordnet sind und an der Station der Hörer aufgelegt wird, wird die Anlage auf folgende Weise auf den neuen Stand gebracht: Für jede andere Station der Verbindung (bestimmt unter Verwendung von NLSP) werden alle Tasten an der Verbindung ermittelt, die eine der Gruppennummern der abgeschalteten Station haben. Ersetzen jeder Zuweisung durch eine Gruppennummer (entweder eine vorher nicht benützte oder eine, welche den Tasten der abgeschalteten Station zugewiesen war). Wenn der Anruf nicht mehr aktuell ist, werden andere Einrichtungen als im Fall (1) abgeschaltet.
(4) Der letzte Fall betrifft eine Station mit zwei oder mehr Tasten, die mit verschiedenen Gruppennummern einer Verbindung zugeordnet sind. Soll die Station durch eine Abschaltoperation an einer anderen Station von der Verbindung getrennt werden, werden die folgende Analyse und die folgenden Aktionen durchgeführt: Für jede in die Konferenzverbindungsliste NLST eingetragene Station und jede Taste dieser Station, die der Verbindung zugeordnet sind, wird die Gruppennummer geprüft. Wenn die Gruppennummer einer der Gruppennummern der durch die Abschaltoperation abgeschalteten Station entspricht, wird der Station diese Gruppennummer genommen (SBLP-Eingang gelöscht). Wenn dann die Station keine der Verbindung zugeordneten Tasten (SBLP-Eingänge) mehr hat, wird die Station vom Netzwerk 41 abgeschaltet und aus der Konferenzverbindungsliste (NLST) entfernt. Wenn schliesslich der verbleibende Anruf nicht mehr aktuell ist, wird die noch verbliebene Einrichtung (oder Einrichtungen) von der Verbindungsleitung getrennt, welche dann frei wird.
Nachfolgend wird erläutert, auf welche Weise die vorstehend beschriebenen Fähigkeiten der Anlage erzielt werden.
1. Das Anrufen einer freien Systemzugriffstaste erfolgt unter Verwendung des SBLP-Einangs (Fig. 3), um festzustellen, ob diese Taste frei ist, und wenn sie frei ist, ob sie zu einer Verbindung gehört, wie sie in I (1) beschrieben ist.
2. (a) Zum Halten der Station S2 wird die Netzwerkverbindung unterbrochen, wobei an der Station Si der Haltezustand angezeigt wird. SBLP (Fig. 3) und NLST (Fig. 4) werden nicht beeinflusst. (b) Zum Anschalten einer freien Systemzugriffstaste an eine vorhandene Verbindung unter Verwendung der
+ / — -Taste wird wie in I (1) beschrieben verfahren. Die an die Verbindung angeschaltete Einrichtung ist ein Anrufregister, welches einer Verbindungsleitung bzw. einem Verbindungsschlitz und einem Eingang eines Statusdatensatzes zugeteilt ist, der einem SBLP äquivalent ist, mit Ausnahme eines für eine Weckertoneinrichtung. Wenn das Wählen beendet ist, wird das andauernde Anrufsignal und der angerufene Teilnehmer der gleichen Verbindungsleitung bzw. dem gleichen Verbindungsschlitz und der gleichen Gruppennummer zugeordnet, die zuerst dem Anrufregister zugewiesen wurden.
3 (a) Der Vorgang beim Auflegen des Hörers ist immer der selbe, gleichgültig welche Einrichtung von der Station Si getrennt werden soll. Die Anlage interpretiert wie in II (1) beschrieben. Der Anruf ist nicht mehr aktuell, wenn der Hörer der Station Si aufgelegt wird und die verbleibende Einrichtung (Anrufton bewirkendes Register, eine andere Station, Amtsleitung usw.) wird ebenfalls von der Verbindung getrennt, welche dann frei ist.
(b) Wenn an der Station Si eine Abschaltoperation ausgeführt wird wird, dies von der Anlage als Aufforderung interpretiert, den oder die Teilnehmer der Verbindung und die durch den SBLP-Eingang (Fig. 3) der die Abschaltoperation ausführenden Taste identifizierte Gruppe von der Verbindung zu trennen. Dies erfolgt wie in II (1) und II (4) beschrieben.
4. (a) Zum Anschalten der Station S2 an die Verbindung, in der die Stationen Si und S3 liegen, wird an der Station Si eine Zuschaltoperation ausgeführt. Die Anlage interpretiert dies als Aufforderung alle Teilnehmer der durch den SBLP-Eingang (Fig. 3) der Taste identifizierten Verbindung auf die im Augenblick aktive Verbindung zu schalten. Dies wird wie in I (1) beschrieben durchgeführt. Wenn die Station Si die Übertragung des Anrufs durchführen will, wird der Hörer der Station Si aufgelegt. Dies wird von der Anlage als Aufforderung interpretiert die Station Si von der Verbindung zu trennen, die durch die SBLP-Eingänge für die an der Station Si aktiven Tasten (I-Use ein) identifiziert wird. Dies erfolgt wie in II (3) beschrieben.
(b) Da die Station Si an einer Verbindung aktiv ist, mit der bereits die Stationen S2 und S3 verbunden sind, kann an der Station Si der Hörer aufgelegt werden, wobei dann der Vorgang gleich ist wie in 4 (a) beschrieben.
5. Wenn die Station Si die Konferenzverbindung der Stationen S2 und S3 über die gleiche Verbindung hergestellt hat, kann die Abschaltoperation zum Abtrennen von einem der Teilnehmer verwendet werden. Die Anlage interpretiert dies wieder als Aufforderung den durch die SBLP-Eingang der die Abschaltoperation ausführenden Taste identifizierten Teil8
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nehmer abzutrennen [siehe II (1)].
6. Wenn die Station Si (oder Station Sj) das Trennen vom Anruf verlangt, ist der Hörer aufzulegen. Für einen Weckerton ist eine bestimmte Zeitdauer vorgegeben. D.h. ein Wek-kerton belegt eine Verbindung nur während einer vorgegebenen Zeit. Zu diesem Zweck ist jedem Tonwecker ein Zeitgeber zugeordnet. Bei einer Amsleitung ist es möglich, dass die Anlage nicht feststellt, dass der externe Teilnehmer aufgehängt hat. Wenn dies der Fall ist, liefert das Amt ein neues Wählsignal und eine an der Verbindung liegende Station kann die Abschaltoperation zum Abtrennen der Amtsleitung verwenden. Wenn die Anlage von einem externen Teilnehmer eine Aufforderung zum Trennen erhält, ist der Fall gleich wie bei einem zeitlich begrenzten Weckerton. D.h. :
(a) Wenn Si eine Station ist, an der der Hörer aufgelegt wird, interpretiert dies die Anlage als Aufforderung zum Trennen der Station von der Verbindung. Wie diese Aufforderung erfüllt wird, ist in II (1) oder allgemeiner in II (4) beschrieben.
(b) Wenn Si ein zeitlich begrenzter Weckerton oder eine Amtsleitung ist, die eine Trennung signalisiert hat, dann ist der Ablauf wie in II (1) beschrieben.
Die Fähigkeit der Anlage zum Feststellen eines ungültigen Zustands der Netzwerkverbindung (ein Zustnd mit keiner Station oder nur einem Teilnehmer) erlaubt das automatische Fallenlassen solcher Anrufe. Diese Analyse der Verbindungsdaten ist in II beschrieben und wird immer dann durchgeführt, wenn ein Teilnehmer von einer Verbindung getrennt wird.
7. Allen Gesprächstasten sind SBLP-Datensätze (Fig. 3) zugeordnet. Die NLST-Datensätze (Fig. 4) sind vom Tastentyp unabhängig. Deshalb lassen sich die Durchführungsregeln in allen Fällen gleich gut anwenden.
8. Die Implementierung der Anlage beschränkt die Anzahl Teilnehmer an einer Konferenz auf fünf und setzt auch Grenzen in Bezug auf die Anzahl der Stationen und anderen Einrichtungen. Dies führt zu einer bestimmten Grösse der Statusdatensätze und der Datenfelder innerhalb der Datenworte. Jedoch zeigt eine Untersuchung des beschriebenen Implementationsalgorithmus (oder Logik),
dass dieser nicht von der Anzahl der Teilnehmer eines Anrufs abhängt. Für eine Überwachungsstation besteht keine Beschränkung. Das Hinzufügen von Teilnehmern zu einer Verbindung oder das Trennen von Teilnehmern von der Verbindung, einschliesslich der Verwendung der Abschaltoperation, hängt nur von der Information in den SBLP-Eingängen (Fig. 3) und der Liste der Konferenzteilnehmer ab, die im NLST-Datensatz (Fig. 4) enthalten ist. Aus diesem Grund kann die Anlage für jede gewählte Anzahl von Konferenzteilnehmern, maximale Anzahl von Stationen usw. ausgebildet werden, wobei der gleiche Algorithmus verwendet wird, wie er an Hand der Fig. 5, 6 und 7 beschrieben wurde. Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen den Fig. 5, 6 und 7.
Zusammenfassung der Arbeitsweise der Anlage
Die Zuordnung der Tasten erfolgt unter Verwendung der Übersetzungsdaten, wie oben beschrieben.
Die Systemzugriffstasten erhalten ein standardisiertes Anrufsignal über die nächste freie Verbindung, wobei die gewählten Ziffern decodiert werden um festzustellen, ob eine Station, Amtsleitungsgruppe oder eine der anderen Einrichtung 40 der Anlage benötigt wird. Abhängig davon, was gewählt wurde, werden die benötigten Einrichtungen mit der Verbindungsleitung verbunden.
Jede der beiden Systemzugriffstasten kann zum Anrufen auf einer freien Verbindung verwendet werden, da sie unabhängige Anrufsdatensätze im Statusspeicherabschnitt und Translationsübersetzungsspeicherabschnitt des Speichers 46
haben. Das über eine Netzwerkverbindung führende Sprechdrähtepaar TR der Station steht auf folgende Weise mit einer Gesprächstaste, beispielsweise einer der Systemzugriffstasten 210, in Verbindung:
Wenn der Hörer der Station abgenommen ist und die betreffende LED 212 sowie die Zustands-LED 211 eingeschaltet sind (bekannt von SBI und SSB),
dann ist das Sprechdrähtepaar TR mit der Netzwerkverbindung verbunden, die im SBLP-Statusdatensatz (siehe Fig. 3) für diese Station und diese Taste angegeben ist.
Die Station ist dann an dieser Verbindung und der Taste aktiv.
Die beiden Systemzugriffstasten 210 können der gleichen Verbindung zugeordnet sein, wobei dann die betreffende LED 212 und die Zustands-LED 211 für beide Tasten eingeschaltet sind. Dies wird durch Einsetzen der gleichen Verbin-dungsidentifizierungsnummer für die beiden Tasten im SBLP ermöglicht. Durch aufeinanderfolgendes Drücken von Tasten, einschliesslich der +/ —-Taste, kann die Anlage darüber informiert werden, dass ein neues Anrufsignal oder ein gehaltener Anruf auf eine vorhandene aktive Verbindung zu legen ist, mit der das Sprechdrähtepaar TR der Station gerade verbunden ist. Die Einzelheiten wurden bereits früher beschrieben.
Eine Station kann auf zwei Arten von einer Verbindung getrennt werden :
(a) Verwendung der HOLD-Taste. Die Haltetaste wird an der Station gedrückt und die gemeinsame Steuereinrichtung 44 führt die folgenden Operationen durch:
(1) Ausschalten der betreffenden LED 212 an der Station,
(2) Ändern des Zustands der Zustands-LEDs 211 der gleichen Tasten, so dass die LEDs den Halte-Zustand anzeigen,
(3) Der Datensatz NLST (Fig. 4) der Verbindung oder die SBLP-Eingänge für die Station werden nicht geändert,
(4) Trennen des Sprechdrähtepaares TR von der Verbindungsleitung (1) und (2) werden wie beschrieben durchgeführt.
Die anderen Teilnehmer des Anrufs bleiben völlig unbe-einflusst und es wird eine Gesprächsverbindung zwischen ihnen aufrechterhalten. Diese Form der Rufübertragung ermöglicht der Station die Rückkehr zur Verbindung. Auch wenn die anderen Teilnehmer Amtsleitungen angeschaltet sind, ist dies der einzige Weg eine Rufübertragung zu erzielen und gleichzeitig die Kontrolle der Station über den Anruf zu erhalten.
(b) Der Hörer der Station wird aufgelegt. Dann führt die gemeinsame Steuereinrichtung 44 die folgenden Operationen durch:
(1) Ausschalten der betreffenden LEDs 212 der Tasten, die der Verbindung zugeordnet sind,
(2) Wenn die Tasten Systemzugriffstasten 210 sind, Ausschalten auch der Zustands-LEDs 211,
(3) Trennen der Station von der Verbindung wie oben beschrieben,
(4) Trennen des Sprechdrähtepaars TR der Station vom Durchschaltenetzwerk 41
(1) und (2) werden wieder wie früher beschrieben durchgeführt.
Wenn an einer Station zur Rufübertragung wie in (b) der Hörer aufgelegt wird, wird die Station von der Verbindung getrennt und der SBLP-Status-Datensatz für die Systemzu-griffstaste(n), die vorher dem Anruf zugeordnet war bzw. waren wird frei. Dadurch ist die Systemzugriffstaste 210 bzw. Tasten für das Veranlassen neuer Anrufsignale verfügbar, wie oben beschrieben.
Wenn an einer Station das Halten eines Anrufs veranlasst wird, wird das Sprechdrähtepaar TR vom Durchschaltenetzwerk getrennt und alle betreffenden LEDs 212 gelöscht. Die
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Station ist jetzt frei und eine Leitung oder eine Systemzugriffstaste kann für die Veranlassung eines neuen Anrufs über die nächste verfügbare Verbindung verwendet werden, wie oben beschrieben.
Die Konferenzsteuertaste ( + / - ) kann zum Verlegen eines gehaltenen Teilnehmers oder mehrerer Teilnehmer von einer ersten Verbindung auf eine zweite Verbindung zur Herstellung einer Konferenzverbindung mit drei oder mehr Teilnehmern verwendet werden. Wenn die + / — -Taste freigegeben wird und eine LED 212 an der Station eingeschaltet ist (angenommen der Hörer ist abgehoben), dann bewirkt das Drücken der Taste des gehaltenen Teilnehmers oder der gehaltenen Teilnehmer folgende Aktionen :
(a) Einschalten der betreffenden LED 212 der gehaltenen Taste und der Zustands-LED 211 wie früher beschrieben.
(b) Ändern des SBLP-Status-Datensatzes für die gehaltene Taste, so dass er die Verbindungsnummer der gerade aktiven Verbindung enthält, auf die der gehaltene Teilnehmer gelegt wurde und die Gruppennummer dem neuen Stand entspricht. Der NLST-Datensatz für die aktive Verbindung wird durch Hinzufügen des oder der neuen Teilnehmer ebenfalls auf den neuen Stand gebracht wie in I (II) beschrieben. Der NLST-Datensatz für die Verbindung, an der die Teilnehmer gehalten wurden, wird gelöscht und die Verbindung freigemacht.
Wenn in einer Station, die mit drei oder (n) Teilnehmern in Konferenzverbindung steht, der Hörer aufgelegt wird, wird eine Übertragung bewirkt, wobei die übrigen Teilnehmer in Gesprächsverbindung bleiben. Dies erfolgt wie oben beschrieben. Die übrigen Teilnehmer werden nicht beeinflusst, da ihre Sprechdrähtepaare TR mit der Verbindung verbunden bleiben.
Wenn in einer in Konferenzverbindung stehenden Station der Hörer aufgelegt wird, wird die betreffende LES 212 und die Zustands-LED 211 der Systemzugriffstaste ausgeschaltet und der Anrufdatensatz SBLP für diese Taste gelöscht. Dadurch wird die Systemzugriffstaste frei für die Bewirkung eines neuen Anrufs.
Alle Systemzugriffstasten der Station sind, wie oben beschrieben, frei und können zur Auslösung neuer Anrufe,
zum Halten neuer Anrufe und für die Konferenzverbindung von neuen Anrufern verwendet werden.
Die Konferenzsteuertaste wird zum Kombinieren von zwei Anrufen auf zwei verschiedenen Verbindungen verwen-5 det, von denen die eine gehalten wird und die andere aktiv ist, d.h. mit dem Sprechdrähtepaar TR der Station verbunden ist. Diese Taste kann auch zum Legen eines zweiten neuen Anrufs auf eine gerade aktive Verbindung verwendet werden, so dass eine Konferenzverbindung mit drei Teilnehmern her-lo gestellt werden kann. Diese Konferenzverbindung umfasst den zu übertragenden Teilnehmer, den Teilnehmer zu dem übertragen werden soll und den Teilnehmer, der die Übertragung durchführt.
Das Hinzufügen von zusätzlichen Teilnehmern zu einer 15 Konferenzverbindung erfolgt in gleicher Weise wie das Hinzufügen des dritten Teilnehmers. Die oben beschriebene Hinzufügung von Teilnehmern zu einer Verbindung ist nur durch die gegebene Konferenzlimite beschränkt, die eine angemessene Arbeitsweise des Durchschaltenetzwerks 41 sicherstellt. 20 Das Trennen einer Station von einer Verbindung durch Halten der Station oder Auflegen des Hörers ist unabhängig von der Anzahl der in der Verbindung verbleibenden Teilnehmer. Die Implementierung führt für die abzutrennende Station die gleichen Operationen wie oben beschrieben aus. Die 25 Operationen an den SBLP-Datensätzen für die anderen in der Verbindung bleibenden Einrichtungen werden für jede im Datensatz NLST gespeicherte Einrichtung ebenfalls wie oben beschrieben durchgeführt, gleichgültig welche Nummer sie hat.
30 Wenn eine Station von einer Verbindung durch Auflegen des Hörers getrennt wird, wird die Systemzugriffstaste frei, d.h. die betreffende LED 212 und die Zustands-LED 211 werden ausgeschaltet und der SBLP-Datensatz gelöscht. Wie oben beschrieben hängt diese Aktion nicht von der Anzahl 35 Teilnehmer ab, die aktiv in der Verbindung bleiben. Dadurch können die Systemzugriffstasten 210 für die neuerliche Auslösung eines Anrufsignais auf einer freien Verbindungsleitung verwendet werden.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Rufübertragungsanordnung in einer Kommunikationsanlage mit einem Durchschaltenetzwerk (41) mit einer Mehrzahl von Leitungsanschlüssen für Verbindungsleitungen (Li-Ln) und einer Mehrzahl von Einrichtungen (Si-Sn,40), von denen jede ein Sprechdrähtepaar (TR) umfasst, das sich vom Durchschaltenetzwerk zu jeder der genannten Einrichtungen erstreckt, wobei die meisten der Einrichtungen Telephonstationen (Si-S„) sind, von denen jede mehrere Tasten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufübertragungsanordnung mindestens zwei Systemzugriffstasten (SA) an einigen der Telephonstationen, wobei mindestens eine der Systemzugriffstasten eine Konferenzsteuertaste ist, sowie eine Steuereinrichtung (44) mit einem Speicher (46) und einem Prozessor (45) umfasst, welche Steuereinrichtung, wenn das Sprechdrähtepaar (TR) einer ersten der genannten Einrichtungen (Si-Sn, 40) mit einer ersten der Verbindungsleitungen verbunden ist, bei Betätigung der Konferenzsteuertaste und der nachfolgenden Betätigung der anderen der Systemzugriffstasten, eine zweite der genannten Einrichtungen mit der ersten Verbindungsleitung verbindet, so dass das Sprechdrähtepaar der ersten Einrichtung und das Sprechdrähtepaar der zweiten Einrichtung mit der Verbindungsleitung verbunden sind, so dass eine Verbindung für drei Teilnehmer zwischen einer ersten Telephonstation, der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung über die erste Verbindungsleitung geschaffen ist, wobei die Steuereinrichtung (44) diese Konferenzverbindung zwischen der ersten und zweiten Einrichtung über die erste Verbindungsleitung aufrecht erhält, wenn die erste Telephonstation von der Konferenzverbindung getrennt wird, und die Steuereinrichtung (44) in Abhängigkeit von der Betätigung von einer der Systemzugriffstasten an der abgetrennten Telephonstation eine Verbindung zu einer anderen der Verbindungsleitungen herstellt, unabhängig von der Konferenzverbindung zwischen der ersten und zweiten Einrichtung.
2. Rufübertragungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (46) und der Prozessor (45) bei der nochmaligen Betätigung der Systemzugriffstaste an der ersten Telephonstation das Sprechdrähtepaar (TR) der ersten Telephonstation mit der nächsten freien Verbindungsleitung verbindet, während die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung über die erste Verbindungsleitung miteinander verbunden bleiben.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Rufübertragungsanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (46) und der Prozessor (45) die beiden Systemzugriffstasten an der ersten Telephonstation für das Herstellen einer von der ersten Telephonstation ausgehenden oder zur ersten Telephonstation kommenden Rufverbindung verfügbar hält unabhängig von der Verbindung auf der ersten Verbindungsleitung.
4. Rufübertragungsanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (46) und der Prozessor (45) das Einschalten einer dritten Einrichtung in die Konferenzverbindung zwischen der ersten und zweiten Einrichtung durchführen kann.
CH6124/79A 1977-10-31 1978-10-26 Rufuebertragungsanordnung in einer kommunikationsanlage. CH649427A5 (de)

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