CH641616A5 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage mit speicher fuer die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen. - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage mit speicher fuer die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen. Download PDF

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CH641616A5
CH641616A5 CH103279A CH103279A CH641616A5 CH 641616 A5 CH641616 A5 CH 641616A5 CH 103279 A CH103279 A CH 103279A CH 103279 A CH103279 A CH 103279A CH 641616 A5 CH641616 A5 CH 641616A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
call
station
calling
memory
circuit arrangement
Prior art date
Application number
CH103279A
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English (en)
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Herbert Ebel
Helmut Losehand
Robert Melotte
Guenther Wigand
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der ein bei einem vergeblichen Anruf einer anrufenden Sprechstelle die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle aufnehmender Speicher vorgesehen ist, und bei der der vergeblich angerufenen Sprechstelle Signalschaltmittel zur Signalisierung der Speicherbelegung zugeordnet sind und weiterhin zum Auslesen der gespeicherten Rufnummer der vergeblich angerufenen Sprechstelle Abrufmittel und den Verbindungsaufbau einleitende Schaltmittel zur Verfügung stehen.
Eine derartige Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage ist beispielsweise durch die DE-AS 1263110 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung hat die angerufene Sprechstelle nach der Herstellung einer vergeblichen Verbindung eine besondere Kennziffer nachzuwählen, um eine Abspeicherung ihrer Rufnummer in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle zu erreichen. Die angerufene Sprechstelle erhält ein optisches Signal, welches darüber aufklärt, ob vergebliche Anrufe gespeichert worden sind. Eine Aussage über die Anzahl der vergeblichen Anrufe und über die Rufnummern der Sprechstellen, die vergeblich angerufen haben, erfolgt hierbei nicht. Der angerufenen Sprechstelle bleibt nur die Möglichkeit, durch Wahl einer besonderen Kennziffer nacheinander die Verbindungen zu den vergeblich anrufenden Sprechstellen herzustellen. Es besteht zwar bei der bekannten Schaltungsanordnung die Möglichkeit, dass mit der Rufnummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eine Wertigkeitskennzeichnung mitgespeichert wird, doch hat das den Nachteil, dass der Teilnehmer der gerufenen Sprechstelle die Wertigkeitskennzeichnung vorher eingeben muss, bzw. laufend ändern muss.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der oben genannten Art so zu verbessern, dass dem Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit gegeben wird, sich einen vollständigen Überblick über die vergeblichen Anrufe und über die Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen zu verschaffen. Weiterhin soll dem Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle
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die Möglichkeit gegeben werden, jederzeit nach Feststellen von vergeblichen Anrufen zu entscheiden, auf welche Weise er diese Anrufe erledigen möchte.
Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder Sprechstelle individuell ein Speicher für die Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle in Verbindung mit einer optischen Anzeigevorrichtung für die Wiedergabe einer eingespeicherten Rufnummer zugeordnet ist, und der Abruf der Rufnummer für die Anzeige durch eine entsprechende Schaltmassnahme an der genannten Sprechstelle erfolgt und nur durch eine weitere Schaltmassnahme entweder die Rufnummer gelöscht oder die Verbindung zur vergeblich angerufenen Sprechstelle hergestellt wird.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung besteht darin, dass während der Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle jeder vergebliche Anruf registriert wird, ohne dass der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle besondere Massnahmen vornehmen muss. Weiterhin besitzt bei der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Freizügigkeit, jederzeit aufgrund neuester Umstände zu entscheiden, welche der vergeblichen Anrufe er durch Rückruf erledigen möchte.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei aufliegendem Handapparat der Speicher die den ankommenden Anrufen entsprechenden Rufnummern nacheinander abspeichert und dass jeweils die Anzahl der insgesamt abgespeicherten Rufnummern auf der optischen Anzeigevorrichtung wiedergegeben wird. Dadurch besteht für den Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit, nach seiner Rückkehr festzustellen, wieviel vergebliche Anrufe während seiner Abwesenheit angekommen sind.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung besteht darin, dass bei abgehobenem Handapparat (geschlossene Schleife) ein Anklopfzeichen eine Übernahme der Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in den Speicher und gleichzeitig eine Anzeige dieser Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung bewirkt. Auf diese Weise wird bei der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit geschaffen, dass der betreffende Teilnehmer auch während eines Gesprächs darüber informiert ist, ob und von wem eine Verbindung mit ihm gewünscht wird.
Gemäss einer anderen Ausbildung der Erfindung sind in Verbindung mit der Betriebsmöglichkeit des Anklopfens Schaltmittel vorgesehen, die eine Durchschaltung der Verbindung zum anklopfenden Teilnehmer bewirken, wobei eine erneue Betätigung dieser Schaltmittel automatisch zu einer Durchschaltung der ursprünglichen Verbindung führt.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind jeder Anzeigevorrichtung Schaltmittel zugeordnet, mit deren Hilfe die gespeicherte Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle ohne Unterbrechen des gerade an der Sprechstelle geführten Gesprächs zwecks Umleitung zu einem anderen, in einem Rufweiterleitspeicher in Zuordnung zur Adresse der vergeblich angerufenen Sprechstelle gekennzeichneten Rufweiterleitstelle zur zentralen Steuereinrichtung übertragen und dort die Rufweiterleitverbindung eingeleitet wird.
Auf diese Weise kann eine Sprechstelle, die gerade ein wichtiges Gespräch führt, ein weniger wichtiges Gespräch oder ein Gespräch, das ohnehin für einen anderen Teilnehmer bestimmt ist, weiterleiten. Eine solche Weiterleitung ist in besonderen Fällen bei Behörden, beispielsweise Polizei und Flugsicherung, von besonderer Bedeutung.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist einer Sprechstelle mit einer Anzeigevorrichtung für die Kennzeich641 616
nung vergeblich anrufenden Sprechstellen ein Schaltmittel zugeordnet, dessen Betätigung die selbsttätige Umleitung aller während eines Gesprächs ankörnenden Anrufe durch Übertragung der Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle und eines zustandsspezifischen Kennzeichens zur zentralen Steuereinrichtung bewirkt. Hierdurch kann auch eine Rufweiterleitung während des Führens von Gesprächen automatisch erfolgen.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist jeder Anzeigevorrichtung ein Schaltmittel zugeordnet, durch dessen Betätigung der dort anstehende Anruf durch Übertragung eines entsprechenden Signals auf die zentrale Steuereinrichtung und auf die die Verbndungsdurchschaltung bewirkenden Schaltmittels auf das bestehende Gespräch zwecks Konferenz aufgeschaltet wird. Auf diese Weise ist es möglich, während eines bestehenden Gesprächs eintreffende Anrufe zu dem bestehenden Gespräch in Konferenz hinzuzuziehen, obwohl dies ursprünglich nicht vorgesehen war.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind jeder Anzeigevorrichtung Schaltmittel zugeordnet, durch deren Betätigung während eines bestehenden Gesprächs die Anzeige der Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle in der Anzeigevorrichtung verhindert wird und gleichzeitig die Rufnummer im Speicher gelöscht wird. Hierdurch besteht für den Teilnehmer die Möglichkeit, sowohl die Anzeigevorrichtung als den Speicher für erwartete dringende Anrufe freizuhalten. Der weniger wichtige Anruf wird gelöscht.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird gleichzeitig mit dem Löschen in der Anzeigevorrichtung und im zugeordneten Speicher ein Signal zur zentralen Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Signals zur vergeblich anrufenden Sprechstelle übertragen. Hierdurch ist es möglich, dem vergeblich Anrufenden ein Zeichen zu geben, aus dem er erkennen kann, dass im Augenblick die von ihm gewünschte Sprechstelle nicht erreichbar ist.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind der Sprechstelle Abrufschaltmittel zum sukzessiven Abrufen der gespeicherten Kennzeichnung vergeblich anrufender Sprechstellen zugeordnet, wobei gleichzeitig mit dem Abruf sowohl eine Steuerung der entsprechenden Schaltmittel der Anzeigevorrichtung als auch eine Wiederaufnahme der abgerufenen Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle an einem die Reihenfolge der gespeicherten Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle entsprechenden Speicherplatz veranlasst wird, so dass nach dem ersten sukzessiven Abrufen der Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle ein wiederholter, sukzessiver Abruf möglich ist und sowohl nach dem ersten als auch nach jedem nachfolgenden Anruf zwecks sukzessiver Anzeige der vergeblich anrufenden Sprechstellen durch zweite Schaltmittel die Übertragung der Kennzeichnung der Sprechstelle, welche gerade in der Anzeigevorrichtung angezeigt wird, zur zentralen Steuereinrichtung zwecks Verbindungsherstellung zwischen der anrufenden und der angerufenen Sprechstelle veranlasst wird.
Hierdurch kann der Teilnehmer einer Sprechstelle, bei der mehrere vergebliche Anrufe eingetroffen sind, die in dem vorhandenen Speicher gespeichert sind, nacheinander die Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen in der Reihenfolge des Eintreffens anfordern, um anschliessend zu entscheiden, welche Verbindung er zuerst herstellen möchte. Bei einem weiteren, nachfolgenden Abruf kann er weitere wichtige Anrufe der Reihe nach aussuchen.
Anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispiels soll die erfmdungsgemässe Schaltungsanordnung im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer zentralgesteuerten Fernsprechanlage, in der die erfmdungsgemässe Schaltungs3
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anordnung eingesetzt werden kann,
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eine Sprechstelle gemäss der vorliegenden Erfindung.
In Figur 1 sind von den vielen möglichen Teilnehmersprechstellen der dargestellten Fernsprechanlage die beiden Teilnehmerstationen NT1 und NT2 mit ihren zugehörigen Teilnehmerschaltungen T1 und T2 gezeigt, ferner zwei Amtssätze ASI und AS2 sowie zwei Wahlaufnahmesätze WS1 und WS2. Weiterhin ist ein Vermittlungsplatz BF mit seinem zugehörigen Anschaltesatz VMS und ein Haussatz HS, über den die internen Gespräche laufen, gezeigt. Die einzelnen Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, Wahlspeichersätze, Haussätze und die Anschaltesätze VMS für die Vermittlungsplätze sind mit dem Koppelnetzwerk SK verbunden. Die Teilneh-nehmerschaltungen sind weiterhin mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TSt verbunden. Dieser Teilsteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die durch zyklische Abtastung den Schaltzustand der Teilnehmerschaltung abfragen. Weiterhin sind die Amtssätze einer gemeinsamen Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Die Amtssätze dienen zur Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen und sind über das Koppelnetzwerk mit jedem berechtigten Teilnehmer der Fernsprechnebenstellenanlage verbindbar.
Die Wahlspeicherplätze, die zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk dienen, sind mit einer Teilsteuerung für Wahlspeichernetze WSt verbunden. Ebenso ist der Anschaltesatz für den Vermittlungsplatz VMS - es können auch mehrere sein - mit der Teilsteuerung verbunden, in der dargestellten Figur 1 mit der Teilsteuerung für die Anschaltesätze von Vermittlungsfernsprechern VSt. In der gleichen Art sind die vorhandenen Haussätze mit einer Teilsteuerung für Haussätze HSt verbunden.
Alle Teilsteuerungen können über ein gemeinsames Datenübertragungsleitungsbündel B Informationen austauschen und auch Befehle geben, und zwar unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung SPSt. Darüber können zusätzliche Anschlussmittel und Einrichtungen LASP für Prüfung und Überwachung zugeordnet sein. An dem gemeinsamen Datenübertragungsleitungsbündel B können Sondereinrichtungen, beispielsweise die Sondersteuerung SdSt anschaltbar sein, um ebenfalls mit den einzelnen Teilsteuerungen Informationen und Befehle auszutauschen. Jede Teilsteuerung kann über das Datenübertragungsleitungsbündel B mit jeder anderen Teilsteuerung ebenfalls zwecks Austausch von Informationen und Befehlen gekoppelt sein. Als Zuteil-und Anschalteeinrichtungen der Leitungen des Datenübertra-gungsleitungsbündels dient ein der Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TSt zugeordnet Teil BZT.
In Figur 2 ist als Beispiel der prinzipielle Aufbau eines gemäss der vorliegenden Erfindung möglichen Fernsprechapparates dargestellt. In Figur 2 ist mit AL die Anschlussleitung des Fernsprechapparates zu dem Netzwerk der in Figur 1 dargestellten Fernsprechanlage bezeichnet. Der Fernsprechapparat gemäss der vorliegenden Erfindung besteht prinzipiell aus dem eigentlichen Sprechkreis SK, dem Signalempfänger SE, der alle für die bei der Erfindung möglichen Verbindung notwendigen Signale empfängt und entsprechend weiterleitet, dem Speicher SP, in dem die Rufnummern aller vergeblich anrufenden Sprechstellen eingespeichert werden, der optischen Anzeigevorrichtung AZ, auf der die empfangenen und eingespeicherten Rufnummern angezeigt werden, der Wähltastatur WT, die ausser den üblichen Wähltasten Steuertasten aufweist, um die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummern abzufragen und ggf. auszusenden, dem Signalgeber SG, der die im Speicher abgespeicherten Rufnummern, bzw. die mittels der Wähltastatur gewählten Rufnummern entsprechend der jeweiligen Wähltastatur gewählten Rufnummern entsprechend der jeweiligen Übertragungsart umformt und zu dem zentralen Steuerwerk (Fig. 1) aussendet, und aus dem Steuerteil ST, der aufgrund der Betätigung der vorhandenen Tasten der Wähltastatur bzw. aufgrund der im Signalempfänger empfangenen Signale das Zusammenwirken der vorhanden Baugruppen steuert.
Bei der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung wird in jeder Anrufphase die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers von dem zentralen Steuerwerk (Fig. 1) zur angerufenen Sprechstelle übertragen. Sowohl bei Anwesenheit als auch bei Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechs.telle werden die Rufnummern der anrufenden Sprechstellen vom Signalempfänger SE empfangen und an den Speicher SP weitergeleitet. Kommt eine Verbindung zustande, so wird die gespeicherte Kennzeichnung im Speicher SP durch das Meldekennzeichen der angerufenen Sprechstelle wieder gelöscht. Im Speicher SP bleiben die einzelnen Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingespeichert. Nach Einspeichern einer Rufnummer in den Speicher SP wird jeweils die Anzahl der insgesamt eingespeicherten Rufnummern entsprechend den von einem bei jeder Einspeicherung um einen Schritt fortgeschalteten und bei jeder Löschung um einen Schritt zurückgeschalteten Speicher vorgesehenen Zähler angegebenen Zählerstand der Anzeigevorrichtung AZ übermittelt und dort dementsprechend die Anzahl der gespeicherten Anrufe angezeigt. Auf diese Weise hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit, festzustellen, wieviel vergebliche Anrufe während seiner Abwesenheit gespeichert sind und noch nicht erledigt wurden. Durch Betätigen einer ersten der Steuertasten der Wähltastatur hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle dann die Möglichkeit, die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummern sukzessive nacheinander abzurufen, um so die jeweils abgerufene Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiederzugeben. Hierauf kann der Teilnehmer der angerufenen Spechstelle frei entscheiden, ob er den Teilnehmer, dessen Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben ist, zurückrufen möchte, ob er die angezeigte Rufnummer löschen möchte oder sie wieder einspeichern möchte. Entscheidet sich der Teilnehmer für Rückruf, so kann er mittels einer zweiten Steuertaste die im Speicher SP eingespeicherte Rufnummer an den Signalgeber weitergeben, der sie entsprechend dem vorliegenden Übertragungsverfahren umsetzt und an das zentrale Steuerwerk aussendet. Sobald der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle, wie im vorliegenden Fall, eine Verbindung aufbauen will, wird über den Sendekontakt s der Signalgeber SG an die Anschlussleitung angeschaltet und die gespeicherte Kennzeichnung des vergeblich anrufenden Teilnehmers zum zentralen Steuerwerk übertragen.
Bei besetzter, angerufener Sprechstelle wird die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eingespeichert und auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben. Auf diese Weise hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle während eines Gesprächs die Möglichkeit, das bestehende Gespräch, wie bei einer Rückfrageverbindung, in diesem Falle eine Abfrage einer anrufenden Sprechstelle zu unterbrechen, falls ihm der ankommende Anruf aufgrund der angezeigten Rufnummer wichtig erscheint. Mit Hilfe besonderer Schaltmittel, beispielsweise mittels einer Erdtaste einer Flashtaste, wird vom Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die bestehende Verbindung unterbrochen und von dem die Kennzeichnung der anrufenden Sprechstelle empfangenen zentralen Steuerwerk die Verbindung zur anklopfenden Sprechstelle umgeschaltet. Bei wiederholter Betätigung dieses Schaltmittels an der angerufenen Sprechstelle kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle zwischen beiden Verbindungen unbeschränkt wechseln, da das zentrale Steuer5
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werk die bei dem vorliegenden Verbindungszustand empfangenen Kennzeichen, wie bei Rückfrageverbindungen behandelt und dementsprechend abwechselnd um- und zurückschaltet auf die dritte bzw. zweite an der Verbindung beteiligte Sprechstelle. 5
Weiterhin ist der Wähltastatur WT u.a. eine nicht dargestellte Taste zugeordnet, mit deren Hilfe ein Schaltmittel betätigt wird, mit dem die Anzeige der Rufnummer des anklopfenden Teilnehmers in der Anzeigevorrichtung AZ gelöscht wird und gleichzeitig auch die Rufnummer im Speicher io gelöscht wird. Dadurch wird der anklopfende Anrufer abgeworfen, wobei die Möglichkeit besteht, dass der anrufende Teilnehmer ein den Abwurf anzeigendes Signal über die Vermittlungsstelle erhält.
Weiterhin sind bei der dargestellten Schaltungsanordnung '5 besondere Tasten T1 bis Tx vorgesehen, die nur jeweils einem Speicherplatz a bis x für einen wartenden Anrufer zugeordnet sind. Durch Betätigung einer dieser Tasten T1 bis Tx wird dieser Anrufer zu der zentralen Steuereinrichtung zurückverbunden, und von dort wird automatisch in bekannter Weise 20 zu einer vorher bereits festgelegten vertretenen Teilnehmerstation weitervermittelt. Dadurch wird für den anrufenden eine unnötige Wartezeit vermieden, der Speicherplatz in der angerufenen Teilnehmerstation wird für wichtigere Anrufe frei, und das bestehende Gespräch wird bei der Umsteuerung 25 nicht unterbrochen.
Durch Betätigen einer allen ankommenden Anrufen zugeordneten Taste Tu wird die Einspeicherung dieser Anrufe verhindert und eine automatische Umleitung zur vertretenden Teilnehmerstation bewirkt. Hierbei ist es denkbar, 30
dass diese Taste Tu in Abhängigkeit eines das Gesprächsende anzeigenden Kriteriums in ihre Ruhelage zurückgeht.
Weiterhin ist bei der dargestellten Schaltungsanordnung ein Abrufschaltmittel ABS eingezeichnet. Dieses Abrufschaltmittel ABS dient zum sukzessiven Abrufen mittels wiederholten Tastendruckes der gespeicherten Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen, wobei gleichzeitig mit dem Abruf eine Wideraufnahme der abgerufenen Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle an einem der Reihenfolge der gespeicherten Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen entsprechenden Speicherplatz erfolgen kann. Dieses Abrufschaltmittel ABS kann zum Beispiel als Scanner ausgebildet sein. So kann nach dem ersten sukzessiven Abrufen der Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen ein wiederholter sukzessiver Abruf möglich sein. Weiterhin kann sowohl nach dem ersten als auch nach jedem nachfolgenden sukzessiven Abruf der Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstellen durch Schaltmittel die Übertragung der Rufnummer der Sprechstelle, welche gerade aufgrund eines Abrufs in der Anzeigevorrichtung AZ angezeigt worden ist, zur zentralen Steuereinrichtung (Fig. 1) zwecks Verbindungsherstellung zwischen der anrufenden und der angerufenen Sprechstelle veranlasst werden.
Hierdurch kann ein Teilnehmer einer Sprechstelle bei der mehrere vergebliche Anrufe eingetroffen sind, die in dem vorhandenen Speicher eingespeichert sind, nacheinander diese Anrufe in der Reihenfolge des Eintreffens anfordern und dann entscheiden, welche Verbindung er herstellen möchte. Bei einem weiteren, nachfolgenden Abruf kann er dann weitere weniger wichtige Anrufe der Reihe nach aussuchen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

641 616 PATENTANSPRÜCHE
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der ein bei einem vergeblichen Anruf einer anrufenden Sprechstelle die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle aufnehmender Speicher vorgesehen ist und bei der vergeblich angerufenen Sprechstelle Signalschaltmittel zur Signalisierung der Speicherbelegung zugeordnet sind, und weiterhin zum Auslesen der gespeicherten Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle Abrufmittel und den Verbindungsaufbau einleitende Schaltmittel zur Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sprechstelle individuell ein Speicher (SP) für die Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle in Verbindung mit einer optischen Anzeigevorrichtung (AZ) für die Wiedergabe einer eingespeicherten Rufnummer zugeordnet ist, und der Abruf der Rufnummer für die Anzeige durch eine entsprechende Schaltmassnahme an der genannten Sprechstelle erfolgt und nur durch eine weitere Schaltmassnahme entweder die Rufnummer gelöscht oder die Verbindung zur vergeblich anrufenden Sprechstelle hergestellt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufliegendem Handapparat der Speicher (SP) die den ankommenden Anrufen entsprechenden Rufnummern nacheinander abgespeichert und dass jeweils die Anzahl der insgesamt abgespeicherten Rufnummern auf der optischen Anzeigevorrichtung (AZ) wiedergegeben wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgehobenem Handapparat ein Anklopfzeichen eine Übernahme der Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in den Speicher (SP) und gleichzeitig eine Anzeige dieser Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung (AZ) bewirkt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Betriebsmöglichkeit des Anklopfens Schaltmittel vorgesehen sind, die eine Durchschaltung der Verbindung zum anklopfenden Teilnehmer bewirken, wobei eine erneute Betätigung dieser Schaltmittel automatisch zu einer Durchschaltung der ursprünglichen Verbindung führt.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anzeigevorrichtung (AZ) Schaltmittel (T1 bis Tx) zugeordnet sind, mit deren Hilfe die gespeicherte Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle ohne Unterbrechung des gerade an der Sprechstelle geführten Gesprächs zwecks Umleitung zu einem anderen, in einem Rufweiterleitspeicher in Zuordnung zur Adresse der vergeblich angerufenen Sprechstelle gekennzeichneten Rufweiterleitstelle zu einer zentralen Steuereinrichtung übertragen und dort die Rufweiterleitverbindung eingeleitet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer Sprechstelle mit einer Anzeigevorrichtung (AZ) für die Kennzeichnung vergeblich anrufender Sprechstellen ein Schaltmittel (Tu) zugeordnet ist, dessen Betätigung die selbsttätige Umleitung aller während eines Gesprächs ankommenden Anrufe durch Übertragung der Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle und eines zustandsspezifischen Kennzeichens zur zentralen Steuereinrichtung bewirkt.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anzeigevorrichtung (AZ) Schaltmittel zugeordnet sind, durch deren Betätigung während eines bestehenden Gesprächs die Anzeige der Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle in der Anzeigevorrichtung (AZ) verhindert wird und gleichzeitig die Rufnummer im Speicher (SP) gelöscht wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Löschen in der Anzeigevorrichtung (AZ) und im zugeordneten Speicher (SP) ein Signal zur zentralen Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Signals zur vergeblich anrufenden Sprechstelle übertragen wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprechstelle Abrufschaltmittel (ABS) zum sukzessiven Abrufen der gespeicherten Kennzeichnungen vergeblich anrufender Sprechstellen zugeordnet sind, wobei gleichzeitig mit dem Abruf sowohl eine Steuerung der entsprechenden Schaltmittel der Anzeigevorrichtung (AZ) als auch eine Wiederaufnahme der abgerufenen Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle an einem die Reihenfolge der gespeicherten Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle entsprechenden Speicherplatz veranlasst wird, so dass nach dem ersten sukzessiven Abrufen der Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle ein wiederholter, sukzessiver Abruf möglich ist und sowohl nach dem ersten, als auch nach jedem nachfolgenden Abruf zwecks sukzessiver Anzeige der vergeblich anrufenden Sprechstelle durch zweite Schaltmittel die Übertragung der Kennzeichnung der Sprechstelle, welche gerade in der Anheigevorrich-tung (AZ) angezeigt wird, zu einer zentralen Steuereinrichtung zwecks Verbindungsherstellung zwischen der anrufenden und der angerufenen Sprechstelle veranlasst wird.
CH103279A 1978-02-14 1979-02-02 Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage mit speicher fuer die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen. CH641616A5 (de)

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