DE2852759A1 - Anordnung fuer eine fernsprechanlage mit die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen aufnehmender speicher - Google Patents

Anordnung fuer eine fernsprechanlage mit die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen aufnehmender speicher

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DE2852759A1
DE2852759A1 DE19782852759 DE2852759A DE2852759A1 DE 2852759 A1 DE2852759 A1 DE 2852759A1 DE 19782852759 DE19782852759 DE 19782852759 DE 2852759 A DE2852759 A DE 2852759A DE 2852759 A1 DE2852759 A1 DE 2852759A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

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Description

  • Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummer
  • vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmender Speicher Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der ein bei einem vergeblichen Anruf (Teilnehmer an-tnJortet nicht, Teilnehmer besetzt) einer anrufenden Sprechstelle die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle aufnehmender Speicher vorgesehen ist, und bei der der vergeblich angerufen Sprechstelle Signalschaltmittel zur Signalisierung der Speicherbelegung zugeordnet sind und weiterhin zum Auslesen der gespeicherten Rufnummer der vergeblich angerufenen Sprechstelle Abrufmittel und den Verbindungsaufbau einleitende Schaltmittel zur Verfügung stehen.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage ist beispielsweise durch die DE-AS 1 263 110 bekamt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung hat die anrufende Sprechstelle nach der Herstellung einer vergeblichen Verbindung eine besondere Kennziffer nachzuwählen, um eine Abspeicherung ihrer Rufnummer in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle zu erreichen. Die angerufene Sprechstelle erhält ein optisches Signal, welches darüber aufklärt, ob vergebliche Anrufe gespeichert worden sind. Eine Aussage über die Anzahl der vergeblichen Anrufe und über die Rufnummern der Sprechstellen, die vergeblich angerufen haben, erfolgt hierbei nicht. Der angerufenen Sprechstelle bleibt nur die Möglichkeit, durch Wahl einer besonderen Kennziffer nacheinander die Verbindungen zu den vergeblich anruf enden Sprechstellen herzustellen. Es besteht zwar bei der bekannten Schaltungsanordnung die Möglichkeit, daß mit der Rufnummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eine RJertigkeito kennzeichnung mitgespeichert wird, doch hat das den Nachteil, daß der Teilnehmer der gerufenen Sprechstelle die IJertigkeitskennzeiclmung vorher eingeben muß, bzw. laufend ändern muß.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, die so ausgebildet ist, daß jeder Sprechstelle individuell ein Speicher für die Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle In Verbindung mit einer optischen Anzeigevorrichtung für die triedervergabe einer eingespeicherten Rufnummer zugeordnet ist, und der Abruf der Rufnummer für die Anzeige durch eine entsprechende Schaltmaßnahme an der genannten Spredhstelle erfolgt und nur durch eine weitere Schaltmaßnahme entweder die Rufnummer gelöscht oder die Verbindung zur vergeblich anrufenden Sprechstelle hergestellt wird.
  • Der Vorteil dieser vorgeschlagenen Schaltungsanordnung besteht darin, daß während der Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle jeder vergebliche Anruf gespeichert wird, ohne daß der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle besondere Maßnahmen vornehmen muß. Dabei besitzt der Teilnehmer der angerufenen Sprec'stelle die Freizügigkeit, jederzeit aufgrund neuester Umstände zu entscheiden, welche der vergeblichen Anrufe er durch eine entsprechende Schaltmaßnahme mittels Rückruf erledigen möchte.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, da3 bei abgehobenem Handapparat (geschlossene Schleife) ein Anklopfzeichen eine Übernahme der Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in den Speicher und gleichzeitig eine Anzeige dieser Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung bewirkt, und daß in Verbindung mit der Betriebsmöglichkeit des Anklopfens Schaltmittel vorgesehen sind, die eine Durchschaltung der Verbindung zum anklopfenden Teilnehmer bewirken, wobei eine erneute Betätigung dieser Schaltmittel automatisch zu einer Durchschaltung der ursprünglichen Verbindung führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Teilnehmer bei Vorliegen eines Anklopfzeichens die Möglichkeit hat, eine Übernahme der Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in den Speicher und eine gleichzeitige Anzeige dieser Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Anzeigevorrichtung Schaltmittel zugeordnet sind, durch deren Betätigung während eines bestehenden Gesprächs die Anzeige der Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle in der Anzeigevorrichtung verhindert wird und gleichzeitig die Rufnummer im Speicher gelöscht wird. Hierdurch besteht für den Teilnehmer die Möglichkeit, sowohl die Anzeigevorrichtung als den Speicher für erwartete, dringende Anrufe freizuhalten. Der weniger wichtige Anruf wird gelöscht.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird gleichzeitig mit dem Löschen in der Anzeigevorrichtung und im zugeordneten Speicher ein Signal zur zentralen Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Signal es zur vergeblich anrufenden Sprechstelle übertragen. Hierdurch ist es möglich, dem vergeblich Anrufenden ein Zeichen zu geben, aus dem er erkennen kann, daß im Augenblick die von ihm gewünschte Sprechstelle nicht erreichbar ist.
  • Anhand einer Zeichnung soll die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung im folgenden näher erlautert werden. Es zeigt Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer zentralgesteuerten Fernsprechanlage, in der diöerfindungsgemäße Schaltungsanordnung eingesetzt werden kann, Fig. 2 den prinzipiellan Aufbau einer Sprechstelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In Figur 1 sind von den vielen möglichen Teilne.hmerspreds stellen der dargestellten Fernsprechanlage die beiden Teilnehmerstationen NT1 und NT2 mit ihren zugehörigen Teilnehmerschaltungen T1 und T2 gezeigt, ferner zwei Art sätze AS1 und AS2 sowie zwei Wahlaufnahmesätze WS1 und WS2. Weiterhin ist ein Vermittlungsplatz BF mit seinem zugehörigen Anschaltesatz ERS und ein Haussatz HS, über den die internen Gespräche laufen, gezeigt. Die einzelnen Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, Wahlspeichersätze, Haussätze und die Anschaltesätze VMS für die Vermittlungsplätze sind mit dem Koppelnetzwerk SK verbunden.
  • Die Teilnehmerschaltungen sind weiterhin mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TSt verbunden. Dieser Teilsteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die durch zyklische Abtastung den Schaltzustand der Teilnehmerschaltung abfragen. Weiterhin sind die Art sätze einer gemeinsamen Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Die Amtssätze dienen zur Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen und sind über das Koppelnetzwerk mit jedem berechtigten Teilnehmer der Fernsprechnebenstellenanlage verbindbar.
  • Die Wahlspeichersätze, die zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk dienen, sind mit einer Teilsteuerung für Wahlspeichernetze WSt verbunden. Ebenso ist der Anschaltesatz für den Vermittlungsplatz wis -es können auch mehrere sein - mit der Teilsteuerung verbunden, in der dargestellten Figur 1 mit der Teilsteuerung für die Anschaltesätze von Vermittlungsfe nsprechern VSt.
  • In der gleichen Art sind die vorhandenen Haussätze mit einer Teilsteuerung für Haussätze HSt verbunden.
  • Alle Teilsteuerungen können über ein gemeinsames Datenübertragungsleitungsbündel B Informationen austauschen und auch Befehle geben, und zwar unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung SPSt. Darüber können zusätzliche Anschlußmittel und Einrichtungen LASP für Prüfung und Überwachung zugeordnet sein..An dem gemeinsamen Datenübertragungsl eitungsbündel B können Sondere inrichtungen, beispielsweise die Sondersteuerung SdSt anschaltbar sein, um ebenfalls mit den einzelnen Teil steuerungen Informationen und Befehle auszutauschen. Jede Teilsteuerungkann über das Datenübertragungsleitungsbündel B mit jeder anderen Teilsteuerung ebenfalls zwecks Austausch von Informationen und Befehlen gekoppelt sein. Als Zuteil- und Anschalteeinrichtungen der Leitungen des Datenübertragungsleitungsbündels dient ein der Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TSt zugeordneter Teil BZT.
  • In Figur 2 ist als Beispiel der prinzipielle Aufbau eines gemäß der vorliegenden Erfindung möglichen Fernsprechapparates dargestellt. In Figur 2 ist mit AL die Anschlußleitung des Fernsprechapparates zu dem Netzwerk der in Figur 1 dargestellten Fernsprechanlage bezeichnet. Der Fernsprechapparat gemäß der vorliegenden Erfindung besteht prinzipiell aus dem eigentlichen Sprechkreis SK, dem Signalempfänger SE, der alle für die bei der Erfindung möglichen Verbindung notwendigen Signale empfängt und entsprechend weiterleitet, dem Speicher SP, in dem die Rufnummer aller vergeblich anrufenden Sprechstellen eingespeichert werden, de optischen Anzeigevorrichtung AZ, auf der die empfangenen und eingespeicherten Rufnummern angezeigt werden, der Wähltastatur 'lilT, die außer den üblichen Wähltasten Steuertasten aufweiset, um die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummer abzufragen und ggf.
  • auszusenden, dem Signalgeber SG, der die im Speicher abgespeicherten Rufnummern, bzw. die mittels der Wähltastatur gewählten Rufnummer entsprechend der jeweiligen Ubertragungsart umformt und zu dem zentralen SteuerxWerk (Fig. 1) aussendet, und aus dem Steuerteil ST, der aufgrund der Betätigung de vorhandenen Tasten der Wähltastatur bzw. aufgrund der im Signalempfänger empfangenen Signale das Zusammenwirken der vorhandenen Baugruppen steuert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in jeder Anrufphase die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers von dem zentralen Steuerwerk (Fig. 1) zur angerufenen Sprechstelle übertragen. Sowohl bei Antlesenheit als auch bei Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle werden die Rufnummern der anrufenden Sprechstellen vom Signalempfänger SE empfangen und an den Speicher SP weitergeleitet. Kommt eine Verbindung zustande, so wird die gespeicherte Kennzeichnung im Speicher SP durch das IIeldekennzeichen der angerufenen Sprechstelle wieder gelöscht. Im Speicher SP bleiben die einzelnen Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstellen in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingespeichert. Nach Einspeichern einer Rufnummer in den Speicher SP wird jeweils die Anzahl der insgesamt eingespeicherten Rufnummern entsprechend den von einem bei jeder Einspeicherung um einen Schritt fortgeschalteten und bei Jeder Löschung um einen Schritt zurückgeschalteten Speicher vorgesehenen Zähler angegebenen Zählerstand der Anzeigevorrichtung AZ übermittelt und dort dementsprechend die Anzahl der gespei- cherten Anrufe angezeigt. Auf diese Weise hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Mqglichkeit, festzustellen, wieviel vergebliche Anrufe während seiner Abwesenheit gespeichert sind und noch nicht erledigt wurden.
  • Durch Betätigen einer ersten der Steue'.rtasten der Itähltastatur hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle dann die Möglichkeit, die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummer sukzessive nacheinander abzurufen, um so die jeweils abgerufene Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiederzugeben. Hierauf kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle frei entscheiden, ob er den Teilnehmer, dessen Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben ist, zurückrufen möchte, ob er die engezeigte Rufnummer löschen möchte oder sie wieder einspeichern möchte. Entscheidet sich der Teilnehmer für Rückruf, so kann er mittels einer zweiten Steuertaste die im Speicher SP eingespeicherte Rufnummer an den Signalgeber weitergeben, der sie entsprechend dem vorliegenden Ubertragungsverfahren umsetzt und an das zentrale Steuerwerk aussendet. Sobald der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle, wie im vorliegenden Fall, eine Verbindung aufbauen will, wird über den Sendekontakt s der Signalgeber SG an die Anschlußleitung angeschaltet und die gespeicherte Kennzeichnung des vergeblich anrufenden Teilnahmers zum zentralen Steuerwerk übertragen.
  • Bei besetzter, angerufener Sprechstelle wird die Rufllummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eingespeichert und auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben. Auf diese Weise hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle während eines Gesprächs die Möglichkeit, das bestehende Gespräch, wie bei einer Rückfrageverbind in diesem Falle eine Abfrage einer anrufenden Sprechstelle zu unterbrechen, falls ihm der ankommende Anruf aufgrund der angezeigten Rufnummerwichtig erscheint. IASt Hilfe besonderer Schaltmittel, beispielsweise mittels einer Erdtaste oder einer'Flashtaste, wird vom Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die bestehende Verbindung unterbrochen und von dem die Kennzeichnung der anruf enden Sprechstelle empfangenen zentralen Steuerwerk die Verbindung zur anklopfenden Sprechstelle umgeschaltet. Bei wiederholter Betätigung dieses Schaltmittels an der angerufenen Sprechstelle, kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle zwischen beiden Verbindungen unbeschränkt wechseln, da das zentrale Steuerwerk die bei dem vorliegenden Verbindungszustand empfangenen Kennzeichen, wie bei Rückfrageverbindungen behandelt und dementsprechend abwechselnd um- und zurückschaltet auf die dritte bzw. zweite an der Verbindung beteiligte Sprechstelle.
  • Weiterhin ist der lSähltastatur TlU u.a. eine Taste zugeordnet, mit deren Hilfe ein Schaltmittel betätigt wird, mit dem die Anzeige der Rufnummer des anklopfenden Teilnehmers in der Anzeigevorrichtung AZ gelöscht wird und gleichzeitig auch die Rufnummer im Speicher gelöscht wird. Dadurch wird der anklopfende Anrufer abgeworfen, wobei die Möglichkeit besteht, daS der anrufende Teilnehmer ein den Abwurf anzeigendes Signal über die Vermittlungsstelle erhält.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. PatentansPrüche Ü Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der ein bei einem vergeblichen Anruf (Teilnehmer antwortet nicht, Teilnehmer besetzt) einer anrufenden Sprechstelle die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle aufnehmender Speicher vorgesehen ist, und bei der der vergeblich angerufenen Sprechstelle Signalschaltmittel zur Signalisierung der Speicherbelegung zugeordnet sind und weiterhin zum Auslesen der gespeicherten Rufnummer der vergeblich angerufenen Sprechstelle Abrufmittel und den Verbindungsaufbau einleitende Schaltmittel zur Verfügung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Anzeigevorrichtung (AZ) Schaltmittel zugeordnet sind, durch deren Betätigung wahrend eines bestehenden Gesprächs die Anzeige der Rufnummer der vergeblich anruf enden Sprechstelle in der Anzeigevorrichtung (AZ) verhindert wird und gleichzeitig die ufnummer im Speicher bP) gelöscht wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß gleichzeitig mit dem Löschen in der Anzeigevorrichtung und lm zugeordneten Speicher ein Signal zur zentralen Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Signals zur vergeblich anruf enden Sprechstelle übertragen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034986A1 (de) * 1980-09-17 1982-03-25 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum speichern und anzeigen von rufnummern anrufender teilnehmer bei einer angerufenen unbesetzten teilnehmerstelle in fernsprechvermittlungs- insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen

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DE3034986A1 (de) * 1980-09-17 1982-03-25 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum speichern und anzeigen von rufnummern anrufender teilnehmer bei einer angerufenen unbesetzten teilnehmerstelle in fernsprechvermittlungs- insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen

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