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Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummer
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vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmender Speicher Die Erfindung
betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der ein bei einem
vergeblichen Anruf (Teilnehmer antwortet nicht, Teilnehmer besetzt) einer anrufenden
Sprechstelle die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in Zuordnung zur Kennzeichnung
der gerufenen Sprechstelle aufnehmender Speicher vorgesehen ist, und bei der der
vergeblich angerufen Sprechstelle Signalschaltmittel zur Signalisierung der Speicherbelegung
zugeordnet sind und weiterhin zum Auslesen der gespeicherten Rufnummer der vergeblich
angerufenen Sprechstelle Abrufmittel und den Verbindungsaufbau einleitende Schaltmittel
zur Verfügung stehen.
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E-r.e derartige Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage ist
beispielsweise durch die DE-AS 1 263 110 bekamt.
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Bei dieser bekannten Anordnung hat die anrufende Sprechstelle nach
der Herstellung einer vergeblichen Verbindung eine besondere Kennziffer nachvuwählen,
um eine Abspeicherung
ihrer Rufnummer in Zuordnung zur Kennzeichnung
der gerufenen Sprechstelle zu erreichen. Die angerufene Sprechstelle erhält ein
optisches Signal, welches darüber aufklärt, ob vergebliche Anrufe gespeichert worden
sind. Eine Aussage über die Anzahl der vergeblichen Anrufe und über die Rufnummer
der Sprechste7len, die vergeblich angerufen haben, erfolgt hierbei nicht. Der angerufenen
Sprechstelle bleibt nur die Möglichkeit, durch -Wahl einer besonderen Kennziffer
nacheinander die Verbindungen zu den vergeblich anrufenden Sprechstellen herzustellen.
Es besteht zwar bei der bekannten Schaltungsanordnung die Möglichkeit, daß mit der
Rufnummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eine l.e~tigkeite kennzeichnung
mitgespeichert wird, doch hat das den Nachteil, daß der Teilnehmer der gerufenen
Sprechstelle die Wertigkeitskennzeichnung vorher eingeben muß, bzw. laufend andern
muß.
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Es ist bereits eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
vorgeschlagen worden, die so ausgebildet ist, daß j jeder Sprechstelle individuell
ein Speicher für die Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle in Verbindung
mit einer optischen Anzeigevorrichtung für die Wiedervergabe einer eingespeicherten
Rufnummer zugeordnet ist, und der Abruf der Rufnummer für die Anzeige durch eine
entsprechende Schaltmaßnailme an der genannten Sprehstelle erfolgt und nur durch
eine weitere Schaltmaßnahme entweder die Rufnummer gelöscht oder die Verbindung
zur vergeblich anrufenden Sprechstelle hergestellt wird.
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Der Vorteil dieser vorgeschlagenen Schaltungsanordnung besteht darin,
daß während der Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle jeder vergebliche
Anruf gespeichert wird, ohne daß der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle besondere
Maßnahmen vornehmen muß. Dabei
besitzt der Teilnehmer der angerufenen
Sprechstelle die Freizügigkeit, jederzeit aufgrund neuester Umstände zu entscheiden,
welche der vergeblichen Anrufe er durch eine entsprechende Schaltmaßnahme mittels
Rückruf erledigen möchte.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Ärt so auszubilden, daß für eden Teilnehmer die Möglichkeit
besteht, sich einen vollständigen Uberilick über die Anzahl der verueblichen Anrufe
zu verschaffen, wobei der Teilnehmer die Reihenfolge der zu erledigenden Anrufe
beliebig bestimmen kann.
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Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sprechstelle Abrufschaltmittel zum sukzessiven
Abrufen der gespeicherten Kennzeichnungen vergeblich anrufender Sprechstellen zugeordnet
sind, wobei gleichzeitig mit dem Abruf sowohl eine Steuerung der entsprechenden
Schaltmittel der Anzeigevorrichtung als auch eine Wiederaufnallme der ab gerufenen
Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle an einem die Reihenfolge der
gespeicherten Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle entsprechenden
Speicherplatz veranlaßt wird, so daß nach dem ersten sukzessiven Abrufen der Kennzelichnung
der vergeblich anrufenden Sprechstelle ein wiederholter, sukzessive Abruf möglich
istund sowohl nach dem ersten, als auch nach jedem nachfolgenden ruf zwecks sukzessiver
Anzeige der vergeblich anrufenden Sprechstellen durch zweite Schaltmittel die Übertragung
der Kennzeichnung der Sprechstelle, welche gerade in der Anzeigevcrrichtung angezeigt
wird, zur zentralen Steuereinrichtung zwecks Verbindungsherstellung zwischen der
anrufenden und der angerufenen Sprechstelle veranlaßt wird.
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Hierdurch kann ein Teilnehmer einer Sprechstelle, bei der mehrere
vergebliche Anrufe eingetroffen sind, und die in dem vorhandenen Speicher gespeichert
sind, nacheinander diese Anrufe in der Reihenfolge des Eintreffens anfordern, die
wichtigsten Verbindungen herstellen und bei einem weiteren, nachfolgenden Abruf
weitere wichtige Anrufe der Reihe nach aussuchen.
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Anhand einer Zeichnung soll die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer
zentralgesteuerten Fernsprechanlage, in der die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
eingesetzt erden kann, Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer Sprechstelle gemäß
der vorliegenden Erfindung.
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In Figur 1 sind von den vielen möglichen Teilnehmersprechstellen der
dargestellten Fernsprechanlage die beiden Teilnehmerstationen NT1 und NT2 mit ihren
zugehörigen Teilnehmerschaltungen T1 und T2 gezeigt, ferner zwei Amtssätze AS1 und
AS2 sowie zwei Wahlaufnahmesätze WS1 und WS2. Weiterhin ist ein Vermittlungsplatz
BF mit seinem zugehörigen Anschaltesatz V und ein Haussatz HS, über den die internen
Gespräche laufen, gezeigt. Die einzelnen Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, Wahlspeichersätze,
Haussätze und die Anschaltesätze VMS für die Vermittlungsplätze sind mit dem Koppelnetzwerk
SK verbunden.
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Die Teilnehmerschaltungen sind weiterhin mit einer Teilsteuerung filr
Teilnehmerschaltungen TSt verbunden. Dieser Teil steuerung TSt für Teilnehmerschaltungen
sind Schaltmittel zugeordnet, die durch zyklische Abtastung den Schaltzustand der
Teilnehmerschaltung abfragen. AJeitehin sind die Amtssätze einer gemeinsamen Teilsteuerung
für Amtssätze ASt zugeordnet. Die Amtssätze dienen zur Herstellung von ankommenden
und abgehenden Amtsverbindingen und sind über das Koppelnetzwerk mit jedem berechtigten
Teilnehmer der Fernsprechnebenstellenanlage verbindbar.
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Die Wahlspeichersätze, die zur Aufnahme von Wahlinformationen über
das Koppelnetzwerk dienen, sind mit einer Teilsteuerung für Wahlspeichernetze WSt
verbunden. Eben-
so ist der Anschaltesatz für den Vermittlungsplatz
vi4S -es können auch mehrere sein - mit der Teil steuerung verbunden, in der dargestellten
Figur 1 mit der Teilsteuexung für die Anschaltesätze von Vermittlungsfernsprechern
VSt.
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In der gleichen Art sind die vorhandenen Haus sätze mit einer Teilsteuerung
für Haussätze HSt verbunden.
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Alle Teilsteuerungen können über ein gemeinsames Datenübertragungsleitungsbündel
B Informationen austauschen und auch Befehle geben, und zwar unter Zuhilfenahme
der zentralen Steuereinrichtung SPSt. Darüber können zusatzliche Anschlußmittel
und Einrichtungen LASP für Prüfung und Überwachung zugeordnet sein. An dem gemeinsamen
Datenübertragungsleitungsbündel B können Sondereinrichtungen, beispielsweise dic
Sondersteuerung SdSt anschaltbar sein, um ebenfalls mit den einzelnen Teilsteuerungen
Informationen und Befehle auszutauschen. Jede Teilsteuerungkann über das Datenübertragungsleitungsbündel
B mit jeder anderen Teilsteuerung ebenfalls zwecks Austausch von Informationen und
Befehlen gekoppelt sein. Als Zuteil- und Anschalteeinrichtungen der Leitungen des
Datenübertragungsleitungsbündels dient ein der Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen
TSt zugeordneter Teil BZT.
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In Figur 2 ist als Beispiel der prinzipielle Aufbau eines gemäß der
vorliegenden Erfindung möglichen Fernsprechapparates dargestellt. In Figur 2 ist
mit AL die Anschlußleitung des Fernsprechapparates zu dem Netzwerk der in Figur
1 dargestellten Fernsprechanlage bezeichnet. Der Fernsprechapparat gemäß der vorliegenden
erfindung besteht prinzipiell aus dem eigentlichen Sprechkreis SK, dem Signalempfänger
SE, der alle für die bei der Erfindung möglichen Verbindung notwendigen Signale
empfängt und entsprechend weiterleitet, dem Speicher SP, in dem die Rufnummern aller
vergeblich anrufenden Sprechstellen
eingespeichert werden, der optischen
Anzeigevorrichtung AZ, auf der die empfangenen und eingespeicherten Rufnummern angezeigt
werden, der Wähltastatur WT, die außer den üblichen zähltasten Steuertasten aufweist,
um die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummern abzufragen und ggf.
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auszusenden, dem Signalgeber SG, der die im Speicher abgespeicherten
Rufnummern, bzw. die mittels derWähltastatur gewählten Rufnummer entsprechend der
jeweiligen Ubertragungsart umformt und zu dem zentralen Steuerwerk (Fig. 1) aussendet,
und aus dem Steuerteil ST, der aufgrund der Betätigung der vorhandenen Tasten der
lTähltastatur bzw. aufgrund der im Signalempfänger empfangenen Signale das Zusammenwirken
der vorhandenen Baugruppen steuert.
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Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in jeder Anrufphase
die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers von dem zentralen Steuerwerk (Fig. 1) zur
angerufenen Sprechstelle übertragen. Sowohl bei-Anwesenheit als auch bei Abwesenheit
des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle erden die Rufnummern der anrufenden
Sprechstellen vom Signalempfänger SE empfangen und an den Speicher SP weitergeleitet.
Kommt eine Verbindung zustande, so wird die gespeicherte Kennzeichnung im Speicher
SP durch das Meldekennzeichen der angerufenen Sprechstelle wieder gelöscht. Im Speicher
SP bleiben die einzelnen Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen in der
Reihenfolge ihres Eintreffens eingespeichert. Nach Einspeichern einer Rufnummer
in den Speicher SP wird jeweils die Anzahl der insgesamt eingespeicherten Rufnummer
entsprechend den von einem bei jeder Einspeicherung um einen Schritt fortgeschalteten
und bei jeder Löschung um einen Schritt zurückgeschalteten Speicher vorgesehenen
Zähler angegebenen Zählerstand der Anzeigevorrichtung AZ übermittelt und dort dementsprechend
die Anzahl der gespei-
cherten Anrufe angezeigt. Auf diese Weise
hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit, festzustellen,
wieviel vergebliche Anrufe während seiner Abwesenheit°gespeichert sind und noch
nicht erledigt wurden.
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Durch Betätigen einer ersten der Steuertasben der l-rähltastatur hat
der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle dann die Möglichkeit, die im Speicher
SP abgespeicherten Rufnummern sukzessive nacheinander abzurufen, um so die jeweils
abgerufene Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiederzugeben. Hierauf
kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle frei entscheiden, ob er den Teilnehmer,
dessen Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben ist, zurückrufen
möchte, ob er die angezeigte Rufnummer löschen möchte oder sie wieder einspeichern
möchte. Entscheidet sich der Teilnehmer für Rückruf, so kann er mittels einer zweiten
Steuertaste die im Speicher SP eingespeicherte Rufnummer an den Signalgeber weitergeben,
der sie entsprechend dem vorliegenden Übertragungsverfahren umsetzt und an das zentrale
Steuerwerk aussendet. Sobald der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle, wie im
vorliegenden Fall, eine Verbindung aufbauen will, wird über den Sendekontakt s der
Signalgeber SG an die Anschlußleitung angeschaltet und die gespeicherte Kennzeichnung
des vergeblich anrufenden Teilnehmers zum zentralen Steuerwerk übertragen.
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Bei besetzter, angerufener Sprechstelle wird dle P.ufllummer der anrufenden
Sprechstelle gleichzeitig eingespei-.
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chert und auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben. Auf
diese Weise hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle während eines Gesprächs
die Möglichkeit, das bestehende Gespräch, wie bei einer Rückfrageverbindung, in
diesem Falle eine Abfrage einer-anrufenden Sprechstelle zu unterbrechen, falls ihm
der ankommende Anruf aufgrund der angezeigten Rufnummer wichtig erscheint. Mit
Hilfe
besonderer Schaltmittel, beispielsweise mittels einer Erataste oder einer Flashtaste,
wird vom Teilneher der angerufenen Sprechstelle die bestehende Verbindung unterbrochen
und von dem die Kennzeichnung der anrufenden Sprechstelle empfangenen zentralen
Steuerwerk die Verbindung zur anklopfenden Sprechstelle umgeschaltet.
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Bei wiederholter Betätigung dieses Schaltmittels an der angerufenen
Sprechstelle, kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle zwischen beiden Verbindungen
unbeschränkt wechseln, da das zentrale Steuerwerk die bei dem vorliegenden Verbindungszustand
empfangenen Kennzeichen, wie bei Rückfrageverbindungen behandelt und dementsprechend
abwechselnd um- und zurückschaltet auf die dritte bzw. zweite an der Verbindung
beteiligte Sprechstelle.
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Weiterhin ist bei der dargestellten Schaltungsanordnung ein Abrufschaltmittel
ABS eingezeichnet. Das Abrufschaltmittel ABS dient zum sukzessiven Abrufen mittels
widerholten Tastendruckes der gespeicherten Rufnummer vergeblich anrufender Sprechstellen,
wobei gleichzeitig mit dem Abruf eine Wiederaufnahme der abgerufenen Rufnummer der
vergeblich anrufenden Sprechstelle an einem der Reihenfolge der gespeicherten Rufnummer
der vergeblich anrufenden Sprechstellen entsprechenden Speicherplatz erfolgen kann.
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So kann nach dem ersten sukzessiven Abrufen der Rufrummern der vergeblich
anrufenden Sprechstellen ein wiederholter sukzessiver Abruf möglich sein. Weiterhin
kann sowohl nach dem ersten, als auch nach jedem nachfolgenden sukzessiven Abruf
der Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstellen durch Schaltmittel die Übertragung
der Rufnummer der Sprechstelle, welche gerade aufgrund eines Abrufs in der Anzeigevorrichtung
AZ angezeigt wird, zur zentralen Steuereinrichtung (Fig.1) zwecks Verbindungsherstellung
zwischen der anrufenden -und der angerufenen Sprechstelle veranlaßt werden.
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Hierdurch kann ein Teilnehmer einer Sprechstelle, bei der mehrere
vergebliche Anrufe eingetroffen sind, und die in dem vorhandenen Speicher eingespeicert
sind, nacheinander diese Anrufe in der Reihenfolge des Eintreff ens anfordern, die
wichtigsten Verbindungen herstellen und bei einem weiteren, nachfolgenden Abruf
weitere wichtige Anrufe der Reihe nach aussuchen.
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1 Patentanspruch 2 Figuren