DE2852811A1 - Anordnung fuer eine fernsprechanlage mit die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen aufnehmender speicher - Google Patents

Anordnung fuer eine fernsprechanlage mit die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen aufnehmender speicher

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DE2852811A1 DE19782852811 DE2852811A DE2852811A1 DE 2852811 A1 DE2852811 A1 DE 2852811A1 DE 19782852811 DE19782852811 DE 19782852811 DE 2852811 A DE2852811 A DE 2852811A DE 2852811 A1 DE2852811 A1 DE 2852811A1
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Description

  • Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummer
  • vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmender Speicher Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der ein bei einem vergeblichen Anruf (Teilnehmer antwortet nicht, Teilnehmer besetzt) einer anrufenden Sprechstelle die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle aufnehmender Speicher vorgesehen ist, und bei der der vergeblich angerufen Sprechstelle Signalschaltmittel zur Signalisierung der Speicherbelegung zugeordnet sind und weiterhin zum Auslesen der gespeicherten Rufnummer der vergeblich angerufenen Sprechstelle Abrufmittel und den Verbindungsaufbau einleitende Schaltmittel zur Verfügung stehen.
  • E-r.e derartige Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage ist beispielsweise durch die DE-AS 1 263 110 bekamt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung hat die anrufende Sprechstelle nach der Herstellung einer vergeblichen Verbindung eine besondere Kennziffer nachvuwählen, um eine Abspeicherung ihrer Rufnummer in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle zu erreichen. Die angerufene Sprechstelle erhält ein optisches Signal, welches darüber aufklärt, ob vergebliche Anrufe gespeichert worden sind. Eine Aussage über die Anzahl der vergeblichen Anrufe und über die Rufnummer der Sprechste7len, die vergeblich angerufen haben, erfolgt hierbei nicht. Der angerufenen Sprechstelle bleibt nur die Möglichkeit, durch -Wahl einer besonderen Kennziffer nacheinander die Verbindungen zu den vergeblich anrufenden Sprechstellen herzustellen. Es besteht zwar bei der bekannten Schaltungsanordnung die Möglichkeit, daß mit der Rufnummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eine l.e~tigkeite kennzeichnung mitgespeichert wird, doch hat das den Nachteil, daß der Teilnehmer der gerufenen Sprechstelle die Wertigkeitskennzeichnung vorher eingeben muß, bzw. laufend andern muß.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, die so ausgebildet ist, daß j jeder Sprechstelle individuell ein Speicher für die Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle in Verbindung mit einer optischen Anzeigevorrichtung für die Wiedervergabe einer eingespeicherten Rufnummer zugeordnet ist, und der Abruf der Rufnummer für die Anzeige durch eine entsprechende Schaltmaßnailme an der genannten Sprehstelle erfolgt und nur durch eine weitere Schaltmaßnahme entweder die Rufnummer gelöscht oder die Verbindung zur vergeblich anrufenden Sprechstelle hergestellt wird.
  • Der Vorteil dieser vorgeschlagenen Schaltungsanordnung besteht darin, daß während der Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle jeder vergebliche Anruf gespeichert wird, ohne daß der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle besondere Maßnahmen vornehmen muß. Dabei besitzt der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Freizügigkeit, jederzeit aufgrund neuester Umstände zu entscheiden, welche der vergeblichen Anrufe er durch eine entsprechende Schaltmaßnahme mittels Rückruf erledigen möchte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Ärt so auszubilden, daß für eden Teilnehmer die Möglichkeit besteht, sich einen vollständigen Uberilick über die Anzahl der verueblichen Anrufe zu verschaffen, wobei der Teilnehmer die Reihenfolge der zu erledigenden Anrufe beliebig bestimmen kann.
  • Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sprechstelle Abrufschaltmittel zum sukzessiven Abrufen der gespeicherten Kennzeichnungen vergeblich anrufender Sprechstellen zugeordnet sind, wobei gleichzeitig mit dem Abruf sowohl eine Steuerung der entsprechenden Schaltmittel der Anzeigevorrichtung als auch eine Wiederaufnallme der ab gerufenen Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle an einem die Reihenfolge der gespeicherten Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle entsprechenden Speicherplatz veranlaßt wird, so daß nach dem ersten sukzessiven Abrufen der Kennzelichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle ein wiederholter, sukzessive Abruf möglich istund sowohl nach dem ersten, als auch nach jedem nachfolgenden ruf zwecks sukzessiver Anzeige der vergeblich anrufenden Sprechstellen durch zweite Schaltmittel die Übertragung der Kennzeichnung der Sprechstelle, welche gerade in der Anzeigevcrrichtung angezeigt wird, zur zentralen Steuereinrichtung zwecks Verbindungsherstellung zwischen der anrufenden und der angerufenen Sprechstelle veranlaßt wird.
  • Hierdurch kann ein Teilnehmer einer Sprechstelle, bei der mehrere vergebliche Anrufe eingetroffen sind, und die in dem vorhandenen Speicher gespeichert sind, nacheinander diese Anrufe in der Reihenfolge des Eintreffens anfordern, die wichtigsten Verbindungen herstellen und bei einem weiteren, nachfolgenden Abruf weitere wichtige Anrufe der Reihe nach aussuchen.
  • Anhand einer Zeichnung soll die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer zentralgesteuerten Fernsprechanlage, in der die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eingesetzt erden kann, Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer Sprechstelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In Figur 1 sind von den vielen möglichen Teilnehmersprechstellen der dargestellten Fernsprechanlage die beiden Teilnehmerstationen NT1 und NT2 mit ihren zugehörigen Teilnehmerschaltungen T1 und T2 gezeigt, ferner zwei Amtssätze AS1 und AS2 sowie zwei Wahlaufnahmesätze WS1 und WS2. Weiterhin ist ein Vermittlungsplatz BF mit seinem zugehörigen Anschaltesatz V und ein Haussatz HS, über den die internen Gespräche laufen, gezeigt. Die einzelnen Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, Wahlspeichersätze, Haussätze und die Anschaltesätze VMS für die Vermittlungsplätze sind mit dem Koppelnetzwerk SK verbunden.
  • Die Teilnehmerschaltungen sind weiterhin mit einer Teilsteuerung filr Teilnehmerschaltungen TSt verbunden. Dieser Teil steuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die durch zyklische Abtastung den Schaltzustand der Teilnehmerschaltung abfragen. AJeitehin sind die Amtssätze einer gemeinsamen Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Die Amtssätze dienen zur Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindingen und sind über das Koppelnetzwerk mit jedem berechtigten Teilnehmer der Fernsprechnebenstellenanlage verbindbar.
  • Die Wahlspeichersätze, die zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk dienen, sind mit einer Teilsteuerung für Wahlspeichernetze WSt verbunden. Eben- so ist der Anschaltesatz für den Vermittlungsplatz vi4S -es können auch mehrere sein - mit der Teil steuerung verbunden, in der dargestellten Figur 1 mit der Teilsteuexung für die Anschaltesätze von Vermittlungsfernsprechern VSt.
  • In der gleichen Art sind die vorhandenen Haus sätze mit einer Teilsteuerung für Haussätze HSt verbunden.
  • Alle Teilsteuerungen können über ein gemeinsames Datenübertragungsleitungsbündel B Informationen austauschen und auch Befehle geben, und zwar unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung SPSt. Darüber können zusatzliche Anschlußmittel und Einrichtungen LASP für Prüfung und Überwachung zugeordnet sein. An dem gemeinsamen Datenübertragungsleitungsbündel B können Sondereinrichtungen, beispielsweise dic Sondersteuerung SdSt anschaltbar sein, um ebenfalls mit den einzelnen Teilsteuerungen Informationen und Befehle auszutauschen. Jede Teilsteuerungkann über das Datenübertragungsleitungsbündel B mit jeder anderen Teilsteuerung ebenfalls zwecks Austausch von Informationen und Befehlen gekoppelt sein. Als Zuteil- und Anschalteeinrichtungen der Leitungen des Datenübertragungsleitungsbündels dient ein der Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TSt zugeordneter Teil BZT.
  • In Figur 2 ist als Beispiel der prinzipielle Aufbau eines gemäß der vorliegenden Erfindung möglichen Fernsprechapparates dargestellt. In Figur 2 ist mit AL die Anschlußleitung des Fernsprechapparates zu dem Netzwerk der in Figur 1 dargestellten Fernsprechanlage bezeichnet. Der Fernsprechapparat gemäß der vorliegenden erfindung besteht prinzipiell aus dem eigentlichen Sprechkreis SK, dem Signalempfänger SE, der alle für die bei der Erfindung möglichen Verbindung notwendigen Signale empfängt und entsprechend weiterleitet, dem Speicher SP, in dem die Rufnummern aller vergeblich anrufenden Sprechstellen eingespeichert werden, der optischen Anzeigevorrichtung AZ, auf der die empfangenen und eingespeicherten Rufnummern angezeigt werden, der Wähltastatur WT, die außer den üblichen zähltasten Steuertasten aufweist, um die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummern abzufragen und ggf.
  • auszusenden, dem Signalgeber SG, der die im Speicher abgespeicherten Rufnummern, bzw. die mittels derWähltastatur gewählten Rufnummer entsprechend der jeweiligen Ubertragungsart umformt und zu dem zentralen Steuerwerk (Fig. 1) aussendet, und aus dem Steuerteil ST, der aufgrund der Betätigung der vorhandenen Tasten der lTähltastatur bzw. aufgrund der im Signalempfänger empfangenen Signale das Zusammenwirken der vorhandenen Baugruppen steuert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in jeder Anrufphase die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers von dem zentralen Steuerwerk (Fig. 1) zur angerufenen Sprechstelle übertragen. Sowohl bei-Anwesenheit als auch bei Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle erden die Rufnummern der anrufenden Sprechstellen vom Signalempfänger SE empfangen und an den Speicher SP weitergeleitet. Kommt eine Verbindung zustande, so wird die gespeicherte Kennzeichnung im Speicher SP durch das Meldekennzeichen der angerufenen Sprechstelle wieder gelöscht. Im Speicher SP bleiben die einzelnen Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingespeichert. Nach Einspeichern einer Rufnummer in den Speicher SP wird jeweils die Anzahl der insgesamt eingespeicherten Rufnummer entsprechend den von einem bei jeder Einspeicherung um einen Schritt fortgeschalteten und bei jeder Löschung um einen Schritt zurückgeschalteten Speicher vorgesehenen Zähler angegebenen Zählerstand der Anzeigevorrichtung AZ übermittelt und dort dementsprechend die Anzahl der gespei- cherten Anrufe angezeigt. Auf diese Weise hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit, festzustellen, wieviel vergebliche Anrufe während seiner Abwesenheit°gespeichert sind und noch nicht erledigt wurden.
  • Durch Betätigen einer ersten der Steuertasben der l-rähltastatur hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle dann die Möglichkeit, die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummern sukzessive nacheinander abzurufen, um so die jeweils abgerufene Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiederzugeben. Hierauf kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle frei entscheiden, ob er den Teilnehmer, dessen Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben ist, zurückrufen möchte, ob er die angezeigte Rufnummer löschen möchte oder sie wieder einspeichern möchte. Entscheidet sich der Teilnehmer für Rückruf, so kann er mittels einer zweiten Steuertaste die im Speicher SP eingespeicherte Rufnummer an den Signalgeber weitergeben, der sie entsprechend dem vorliegenden Übertragungsverfahren umsetzt und an das zentrale Steuerwerk aussendet. Sobald der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle, wie im vorliegenden Fall, eine Verbindung aufbauen will, wird über den Sendekontakt s der Signalgeber SG an die Anschlußleitung angeschaltet und die gespeicherte Kennzeichnung des vergeblich anrufenden Teilnehmers zum zentralen Steuerwerk übertragen.
  • Bei besetzter, angerufener Sprechstelle wird dle P.ufllummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eingespei-.
  • chert und auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben. Auf diese Weise hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle während eines Gesprächs die Möglichkeit, das bestehende Gespräch, wie bei einer Rückfrageverbindung, in diesem Falle eine Abfrage einer-anrufenden Sprechstelle zu unterbrechen, falls ihm der ankommende Anruf aufgrund der angezeigten Rufnummer wichtig erscheint. Mit Hilfe besonderer Schaltmittel, beispielsweise mittels einer Erataste oder einer Flashtaste, wird vom Teilneher der angerufenen Sprechstelle die bestehende Verbindung unterbrochen und von dem die Kennzeichnung der anrufenden Sprechstelle empfangenen zentralen Steuerwerk die Verbindung zur anklopfenden Sprechstelle umgeschaltet.
  • Bei wiederholter Betätigung dieses Schaltmittels an der angerufenen Sprechstelle, kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle zwischen beiden Verbindungen unbeschränkt wechseln, da das zentrale Steuerwerk die bei dem vorliegenden Verbindungszustand empfangenen Kennzeichen, wie bei Rückfrageverbindungen behandelt und dementsprechend abwechselnd um- und zurückschaltet auf die dritte bzw. zweite an der Verbindung beteiligte Sprechstelle.
  • Weiterhin ist bei der dargestellten Schaltungsanordnung ein Abrufschaltmittel ABS eingezeichnet. Das Abrufschaltmittel ABS dient zum sukzessiven Abrufen mittels widerholten Tastendruckes der gespeicherten Rufnummer vergeblich anrufender Sprechstellen, wobei gleichzeitig mit dem Abruf eine Wiederaufnahme der abgerufenen Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstelle an einem der Reihenfolge der gespeicherten Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstellen entsprechenden Speicherplatz erfolgen kann.
  • So kann nach dem ersten sukzessiven Abrufen der Rufrummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen ein wiederholter sukzessiver Abruf möglich sein. Weiterhin kann sowohl nach dem ersten, als auch nach jedem nachfolgenden sukzessiven Abruf der Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstellen durch Schaltmittel die Übertragung der Rufnummer der Sprechstelle, welche gerade aufgrund eines Abrufs in der Anzeigevorrichtung AZ angezeigt wird, zur zentralen Steuereinrichtung (Fig.1) zwecks Verbindungsherstellung zwischen der anrufenden -und der angerufenen Sprechstelle veranlaßt werden.
  • Hierdurch kann ein Teilnehmer einer Sprechstelle, bei der mehrere vergebliche Anrufe eingetroffen sind, und die in dem vorhandenen Speicher eingespeicert sind, nacheinander diese Anrufe in der Reihenfolge des Eintreff ens anfordern, die wichtigsten Verbindungen herstellen und bei einem weiteren, nachfolgenden Abruf weitere wichtige Anrufe der Reihe nach aussuchen.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der ein bei einen vergeblichen Abruf (Teilnehmer antwortet nicht, Teilnehmer besetzt) einer anrufenden Sprechstelle die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle aufnehmende Speicher vorgesehen ist und bei der der vergeblich angerufenen Sprechstelle Signalschaltmittel zur Signalisierung der Speicherbelegung zugeordnet sind und weiternin zum Auslesen der gespeicherten Rufnummer der vergeblich angerufenen Sprechstelle Abrufmittel und den Verbindungsaufbau einleitende Schaltmittel zur Verfügung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sprechstelle Abrufsohaltmittel ABS zum sukzessiven Abrufen der gespeicherten Kennzeichnungen vergeblich anrufender Sprechstellen zugeordnet sind, wobei gleichzeitig mit dem Abruf sowohl eine Steuerung der entsprechenden Schaltmittel der Anzeigevorrichtung AZ als auch eine WiederauEnahme der ab gerufenen Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle an einen die Reihenfolge der gespeicherten Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle entsprechenden Speicherplatz veranlaßt wird, so daß nach dem ersten sukzessiven Abrufen der Kennzeichnung der vergeblich anrufenden Sprechstelle ein wiederholter, sukzessiver Abruf möglich ist und sowohl nach den ersten, als auch nach jedem nachfolgenden Abruf zwecks sukzessiver Anzeige der vergeblich anruf en den Sprechstelle durch zweite Schaltmittel die ubertrngung der Kennzeichnung der Sprechstelle, welche gerade in der Anzeigevorrichtung angezeigt wird, zur zentralen Steuereinrichtung zwecks Verbindungsherstellung zwi -schen der anrufenden und der angerufenen Sprechstelle veranlaßt wird.
DE19782852811 1978-02-14 1978-12-06 Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmender Speicher Expired DE2852811C2 (de)

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