DE1279771B - Schaltungsanordnung fuer eine Anrufumleiteinrichtung in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Anrufumleiteinrichtung in Fernmeldeanlagen

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DE1279771B
DE1279771B DES109850A DES0109850A DE1279771B DE 1279771 B DE1279771 B DE 1279771B DE S109850 A DES109850 A DE S109850A DE S0109850 A DES0109850 A DE S0109850A DE 1279771 B DE1279771 B DE 1279771B
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Dieter Finkhaeuser
Dipl-Ing Andre Friese
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WIW PATENTAMT Int. CL:
H 04m
AUSLEGESCHRIFT
H04q
Deutsche KL: 21 a3 - 54/01
Nummer: 1279 771
Aktenzeichen: P 12 79 771.6-31 (S 109850)
Anmeldetag: 12. Mai 1967
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Anrufumleiteinrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit zentraler Steuerung.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt, in denen zur Vorbereitung einer Anrufumleitung durch Wahl einer Kennziffer ein besonderer, freier, für diesen Zweck ausgerüsteter Relaissatz mehrerer derartiger Relaissätze bereitgestellt wird und in diesem Relaissatz erstens die Information der dem die Umleitung wünschenden Teilnehmer ursprünglich zugeordneten Teilnehmerstelle mittels Nachwahl und zweitens die Information über die neue Teilnehmerstelle, zu der die die zuerst genannte Teilnehmerstelle betreffenden Anrufe umgeleitet werden sollen und von der die Anrufumleitung vorbereitet wird, mittels Identifizierung gespeichert werden. Wird nun eine Sprechstelle in einer mit solchen Relaissätzen versehenen Anlage angerufen, so muß zunächst durch zusätzliche vorzusehende Auswerteschaltmittel des belegten Wahlspeichers und der vorhandenen Relaissätze durch Vergleich festgestellt werden, ob für die gerufene Teilnehmerstelle ein Anrufumleitauftrag vorliegt. Erst wenn diese Auswertung vollzogen ist, kann durch Anschalten des der angerufenen Sprechstelle für Anrufumleitung zugeteilten und durch Vergleich festgestellten Relaissatzes die Verbindung aufgebaut werden. Bei diesen Schaltungsanordnungen ist der Aufwand der Schaltmittel für die notwendige Auswertung und Übertragung der Information infolge des Vorhandenseines mehrerer Wahlspeicher und Relaissätze erheblich. Weiterhin wird naturgemäß die Anzahl der gleichzeitig bestehenden Umleitungsinformationen durch die Zahl der zur Verfügung stehenden Speicher beschränkt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Beschränkung der Zahl der gleichzeitig bestehenden Umleitungsinformationen mit geringem Aufwand zu verringern. Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine als Speicher ausgebildete Anrufumleiteinrichtung zentral angeordnet ist und daß jeder Anschlußleitung innerhalb einer Anlage ein bestimmter Speicherplatz innerhalb dieses Speichers fest zugeordnet ist und daß durch eine Wahlinformation zunächst nur der der angerufenen Teilnehmerstelle zugeordnete Speicherplatz markiert wird und weiterhin in Abhängigkeit von einer diesem Speicherplatz zugeordneten,- beliebig änderbaren Information, die der gespeicherten Information entsprechende Sprechstelle, zu der der Anruf umgeleitet werden soll, markiert wird.
Durch diese erfindungsgemäße Schaltungsanord-Schaltungsanordnung für eine
Anrufumleiteinrichtung in Fernmeldeanlagen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dieter Finkhäuser, 8190 Wolfratshausen;
Dipl.-Ing. Andre Friese, 8035 Gauting
nung ist es möglichich, daß selbst im Extremfall für jeden Teilnehmer der Fernsprechanlage ein Anrufumleitwunsch gleichzeitig gespeichert und im Falle eines vorliegenden Anrufes ausgeführt werden kann, ohne daß zusätzliche Vergleichsschaltmittel erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil gegenüber der bekannten Technik liegt darin, daß in diesem Fall keine Anschaltemittel für einen gesonderten Speicher beim Vorliegen eines Anrufumleitwunsches benötigt werden. Weiterhin kann überhaupt auf Auswerteschaltmittel, die eine Kontrolle durchführen, ob eine Anrufumleitung erforderlich ist oder nicht, verzichtet werden. Der Aufwand erfolgt nur an zentraler Stelle zwischen dem Wahlbewerter und dem Teilnerrmeranschlußanschalter. Auch kann jede bestehende Anlage nachträglich mit einem solchen erfindungsgemäßen Anrufumleitespeicher versehen werden, indem dieser Speicher zwischen die Vielfachleitungen nach den Ausgängen des Wahlbewerters vor den Eingängen des Teilnehmeranschlußanschalters eingeschleift wird.
Gemäß einer günstigen weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorzugsweise ein Kernspeicher als Anrufumleitespeicher verwendet. Dieser Speicher hat gegenüber Relaisspeichern den Vorteil, daß er immer nur kurzzeitig Energie verbraucht, da keine Halteströme notwendig sind.
In Anlagen, in denen alle Teilnehmeranschlüsse zu der Anrufumleiteinrichtung Zugang haben und in denen Vermittlungsplätze vorgesehen sind, die eine Identifizieranzeige besitzen, d. h. in denen angezeigt wird, wohin ein Anruf geht, besteht für die Beamtin
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des Vermittlungsplatzes durch einen Anruf die Mög- ebenfalls an den Wegesucher W-Su gegeben. Damit
lichkeit, den Aufenthalt eines Teilnehmers, der seinen ist die Einstellung eines Verbindungsweges zwischen
Anruf umgeleitet hat, festzustellen. der Teilnehmerstelle A und der Hausübertragungs-
Für den Fall, daß in einer Anlage nicht alle Teil- einrichtung Huel abgeschlossen,
nahmerstellen Zugang zur Anruftimleiteinrichtung 5 Der nun belegten Hausübertragung Huel wird nun haben sollen, besteht die Möglichkeit, die erfindungs- über den Speicherkoppler Sp-K ein Wählspeicher gemäße Anordnung insoweit anzuwenden, daß nur W-Sp zugeordnet, in dem die nun eintreffenden die Ausgangsleitungen der in Frage kommenden Wahlinformationen gespeichert werden. Hat der Teilnehmerstellen vom Wahlbewerter zum Anrufum- Teilnehmer an der Teilnehmerstelle A die Teilnehwertespeicher geführt werden, während die restlichen io mernummer der Teilnehmerstelle B gewählt, so wird Ausgänge des Wahlbewerters, d. h. diejenigen Aus- diese Teihiehmernummer aus dem Wahlspeicher gänge, die Teilnehmerstellen bezeichnen, die keinen W-Sp zum Wahlbewerter W-Bw übertragen. Der Zugang zu einer Anrufumleiteinrichtung haben sol- Wahlbewerter W-Bw nimmt nun eine Bewertung der len, direkt zum Teünehmeranschlußanschalter ge- Wahlinformation vor und gibt diese Bewertung, die führt werden. Damit werden hierbei alle erfindungs- 15 in diesem Fall aus der Information besteht, daß die gemäßen Vorteile ausgenutzt, mit Ausnahme der, daß gewünschte Teilnehmerstelle die Teilnehmerstelle B alle Teilnehmer der Anlage gleichzeitig einen Anruf- ist, an seinem Ausgang auf ein dekodiertes Ziffernumleitewunsch speichern können, da, wie gesagt, vierfach. Dieses dekodierte Ziffernvielfach hat in den nicht alle Teilnehmer Zugang zum Anrufumleite- bekannten Techniken direkt Zugang zum Teilnehspeicher haben. In den Zeichnungen wird ein An- 20 meranschlußanschalter TA-An, und über diesen Wendungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Teihiehmeranschlußanschalter wird in schon be-" F i g. 1 zeigt eine Übersicht über eine Neben- kannter Weise der Wegesucher W-Su eingestellt, der Stellenanlage, in der die erfindungsgemäße Anord- nun mit HiKe der noch aus dem Hausübertragungsnung eingebaut ist; sucher H-Su anstehenden Information über die aus-Fig. 2 zeigt die für die Erfindung wesentlichen 35 gewählte Hausübertragung einen weiteren Verbin-Einzelheiten des Kernspeichers, der als Anruf- dungsweg zwischen der belegten Hausübertragung Umleitespeicher verwendet wird, eine Steuereinrich- Hü el und der gewünschten Teilnehmerstelle B tung für den Speicher sowie seine Anschaltungen an herstellt.
die Vielfachleitungen vom Wahlbewerter und vom Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist aber Teimehmeranschlußidentifizierer. 30 zwischen dem dekodierten Ziffernvielfach am Ausin F i g. 1 sind mit A und B zwei Teilnehmerstel- gang des Wahlbewerters W-Bw und dem Teilnehmerlen und mit VPL ein Vermittlungsplatz gezeigt. Die anschlußanschalter TA-An der Anrufumleitespeicher Teilnehmerstellen sowie der Vermittlungsplatz haben U-Sp geschaltet. Die vom Wahlbewerter W-Bw auf über Koppler K Zugänge zu internen Hausübertra- das dekodierte Ziffernvielfach gegebene Information, gungeniiüel und Huen. Den Hausübertragungen 35 die die gewünschte Teilnehmerstelle darstellt, wird (Hue) wird für den Fall einer Verbindung mit einer gemäß der Erfindung dazu verwandt, daß in dem Teilnehmerstelle^ oder B über den Speicherkom- Anrufumleitespeicher U-Sp derjenige Speicherplatz plex Sp-K ein Wählspeicher W-Sp zugeteilt. Dem angesteuert wird, der der gewünschten Teilnehmer-Vermittlungsplatz VPL ist ein Vermittlungsplatz- stelle fest zugeordnet ist. Nach Ansteuerung dieses wahlspeicher VW-Sp fest zugeordnet. 40 der gewünschten Teilnehmerstelle zugeordneten Im folgenden soll in kurzen Worten der Aufbau Speicherplatzes wird die in dem Speicher gespeicherte einer internen Verbindung beschrieben werden. Es Information ausgelesen und erscheint auf dem zum sei angenommen, der Teilnehmer an der Teilnehmer- Teilnehmeranschlußschalter TA-An führenden dekostelle A möchte den Teilnehmer an der Teilnehmer- dierten Ziffernvielfach DZ.
stelleS anrufen. Beim Aushängen an der Teilneh- 45 Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, nur merstelle A wird ein Anrufreiz in nicht dargestellter einen Teil der Ausgänge des Wahlbewerters W-Bw Weise zum gemeinsamen Einsteller GE gegeben. Der über den Anrufumleitespeicher U-Sp zu dem Teilgemeinsame Einsteller GE veranlaßt über den Haus- nehmeranschlußanschalter TA-An zu führen, wähübertragungssucher H-Su die Auswahl einer freien rend die restlichen Ausgänge direkt zum TA-An Hausübertragung, z.B. der Hausübertragung Huel. 50 geführt werden.
Weiterhin wird vom gemeinsamen Einsteller GE die In dem Normalzustand, d. h. wenn kein Anruf-Identifizierung der anrufenden Teilnehmerstelle vom umleitwunsch besteht, wird dem jeder Sprechstelle Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-Jd angefordert, zugeordneten Speicherplatz die zu der zugeordneten die über den Ausgang des Teilnehmeranschlußidenti- Sprechstelle gehörende Information eingespeichert, fizierers und über das dekodierte Ziffemvielfach DZ 55 so daß nach Auslesen des Speichers die gleiche Inam Eingang des Teilnehmeranschlußanschalters formation am Ausgang des Anrufumleitespeichers TA-An erscheint. Der Ausgang des Teilnehmer- U-Sp ansteht, die auch vom Wahlbewerter W-Bw zur anschlußanschalters TA-An ist mit dem Wegesucher Bestimmung des Speicherplatzes an seinem Eingang W-Su verbunden, der das Koppelfeld K einstellt. Der anstand. Die ausgelesene Information wird in schon Wegesucher W-Su kann die Einstellung des Koppel- 60 beschriebener Weise zur Einstellung des Teilnehmerweges aber nur vornehmen, wenn ein Anfangspunkt anschlußanschalters TA-An verwendet und damit die und ein Endpunkt der Verbindung festgelegt sind. Verbindung zur gewünschten Teilnehmerstelle B Der Anfangspunkt der Verbindung ist in diesem Fall vollendet.
durch die Identifizierung der anrufenden Teilnehmer- Entfernt sich aber ein Teilnehmer, z. B. der Teilstelle A festgelegt und der Endpunkt der Verbindung 65 nehmer der Teilnehmerstelle A, von seiner Teilnehdurch die vom Hausübertragungssucher H-Su fest- merstelle und begibt sich zu dem Ort der Teilnehmergelegte freie Hausübertragung Huel. Diese Informa- stelle S und wünscht er, wenn sich die Abwesenheit tion der freien, ausgesuchten Hausübertragung wird von seiner Teilnehmerstelle über einen längeren Zeit-
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raum erstreckt, daß die für ihn bestimmten Anrufe Teilnehmernummer der Sprechstelle, an der er sich
ihn erreichen, so besteht für ihn die Möglichkeit, die befindet, zu erruieren.
an seiner Teilnehmerstelle ankommenden Anrufe auf Die Beamtin am Vermittlungsplatz VPL kann nun
die Teilnehmerstelle B umzuleiten. in schon beschriebener Weise durch Wahl einer
Der Teilnehmer der Teilnehmerstelle A hebt an 5 Kennziffer und nachfolgender Wahl der ihr genannder Teilnehmerstelle B den Hörer ab und wird in ten Teilnehmernummer den dieser Teilnehmernum schon beschriebener Weise mit der Hausübertragung mer fest zugeordneten Speicherplatz im Anruf- HUeI verbunden. Danach wählt er eine für die Ein- Umleitespeicher erreichen, die in diesem Speicherleitung einer Anrufumleitung vorgesehene Kennziffer, platz befindlichen Informationen löschen und die von z. B. die Kennziffer 8 oder eine mehrstellige Ziffer, io dem Teiniehmeranschlußidentifizierer erhaltene Indie eine Geheimkennziffer sein sollte, damit kein formation erneut in den Speicherplatz einspeichern. Mißbrauch der Anrufumleitung getrieben werden Nach der Abwicklung dieses Vorganges erhält der kann, und danach seine eigene Teilnehmernummer. Teilnehmer in bekannter Weise ein Besetztzeichen In dem Wahlspeicher W-Sp sind nun die Kennziffer und legt den Hörer auf.
und die nachfolgende Teilnehmernummer der Teil- 15 Um diesen Vorgang zu beschleunigen, ist es aber nehmerstelle A gespeichert und werden an den Wahl- auch möglich, der Beamtin am Vermittlungsplatz bewerter W-Bw weitergegeben. Der Wahlbewerter die Wahl einer besonderen Kennziffer zu ersparen, erkennt nun an Hand z. B. der Kennziffer 8, daß ein indem man den Vermittlungsplatz mit einer Wahl-Anrufumleitvorgang eingeleitet werden soll und umwertetaste WUT ausrüstet. Mit Hilfe dieser Wahlsteuert in bekannter Weise mit der nachfolgenden 20 umwertetaste hat die Beamtin die Möglichkeit, die Teilnehmernummer den Speicherplatz, der der Teil- Anrufumwertespeichersteuerung U-Sp-St direkt zu nehmerstelle A zugeordnet ist, an. Durch die Auf- belegen, was in den vorher beschriebenen Vorgängen nähme der Kennziffer 8 wird in nicht dargestellter durch die Auswertung der Kennziffer 8 mit Hilfe des Weise ein Identifiziervorgang der anrufenden Teil- Wahlbewerters W-Bw geschah. Nach Drücken der nehmerstelle eingeleitet, die bestehende Information 25 Wahlumwertetaste WUT wird die ihr genannte Teilan dem der Teilnehmerstelle^ zugeordneten Spei- nehmernummer gewählt und in dem dem Vermittcherplatz gelöscht und die Identifizierung der an- lungsplatz zugeordneten Speicher VW-Sp gespeichert rufenden Teilnehmerstelle, in diesem Falle der Teil- und dem Wahlbewerter W-Bw zugeführt. Der Wahlnehmerstelle B, als neue Information in den Speicher- bewerter steuert in schon beschriebener Weise den platz der Teilnehmerstelle A eingeschrieben. Diese 30 der genannten Sprechstelle fest zugeordneten Spei-Vorgänge, die in Abhängigkeit der gewählten und cherplatz an, und die neue Information wird in vom Wahlbewerter ausgewerteten Kennziffer im An- schon beschriebener Weise gespeichert. Die für die rufumleitespeicher U-Sp eine Änderung der Informa- vorliegende Erfindung wesentlichen Einzelheiten der tion notwendig machen, geschehen mit Hilfe der Steuerung des Anrufumleitespeichers U-Sp wird an Anrufumleitespeichersteuerung U-Sp-St. 35 Hand der F i g. 2 näher erläutert.
Trifft jetzt ein Anruf für die Teilnehmerstelle A In Fig. 2 sind der Vermittlungsplatz VPL mit
ein, so wird in beschriebener Weise über den Wahl- seiner vorgesehenen Wahlumwertetaste WUT gezeigt,
bewerter W-Bw der Speicherplatz der Teilnehmer- Weiterhin ist der Wählspeicher W-Sp dargestellt, der,
stelle A im Anrufumleitespeicher U-Sp angesteuert. wie schon erwähnt, einer belegten Hausübertragung
Die an diesem Speicherplatz befindliche Informa- 40 zugeordnet wird. Dem Vermittlungsplatz VPL ist ein
tion steuert nun den Teilnehmeranschlußanschalter Vermittlungsplatzwahlspeicher VW-Sp fest zugeord-
TA-An so, daß der Anruf für die Teilnehmerstelle A net. Die in den Speichern gespeicherten Wahlinfor-
nun an der Teilnehmerstelle, in diesem Fall an der mationen werden in den Wahlbewerter W-Bw über-
Teilnehmerstelle B, erscheint, auf die der Teilnehmer tragen, der diese Informationen auswertet. Wird von
den Anruf umgeleitet haben wollte. 45 einer beliebigen Stelle der Anlage die schon genannte
Soll die Anrufumleitung wieder rückgängig ge- Kennziffer 8 gewählt, die eine Anrufumleitung einmacht werden, wenn der Teilnehmer sich zu seiner leitet, so spricht im Wahlbewerter W-Bw in nicht eigenen Teilnehmerstelle A zurückbegibt oder sollen gezeigter Weise das Kennzeichenrelais KZ an. Über die Anrufe auf eine weitere, nicht dargestellte Teil- den Wahlbewerter wird die Anrufumleitespeichernehmersteile umgeleitet werden, so ist der beschrie- 50 steuerung beeinflußt. Die Steuerung kann aber auch bene Vorgang zu wiederholen. Dabei wird die Teil- direkt vom Vermittlungsplatz über die Wahlumwertenehmerstelle, von der der Anruf erfolgt, als neue taste beeinflußt werden. Die Anrufumleitespeicher-Information in dem der Teilnehmerstelle des die steuerung hat Zugang zu den Hausübertragungs-Umleitung veranlassenden Teilnehmers zugeordneten Suchern und zu den Teilnehmeranschlußidentifizie-Speicherplatz eingeschrieben. 55 rern, die zur Identifizierung des anrufenden Teil-
Die Einleitung der Anrufumleitung muß aber nicht nehmeranschlusses herangezogen werden. Der gevom Teilnehmer selbst durchgeführt werden, son- meinsame Einsteller GE steuert den Programmdern sie kann auch mit Hilfe der Beamtin am Ver- ablauf. Der Anrufumleitespeicher U-Sp liegt mit mittlungsplatz vollzogen werden. In diesem Fall seinen Eingängen einmal an dem dekodierten Ziffernwählt der Teilnehmer der Sprechstelle Λ, der sich zur 60 vielfach DZ, welches vom Teilnehmeranschluß-Zeit an dem Ort der Sprechstelle B befindet, die identifizierer TA-Jd ausgeht, und zum anderen an Meldekennziffer und wird über eine freie Hausüber- dem dekodierten Ziffernvielfach, das vom Wahltragung mit dem Vermittlungsplatz VPL verbunden. bewerter W-Bw ausgeht. Die Ausgänge des Anruf-Der abfragenden Beamtin gibt er nur seine Teilneh- Umleitspeichers U-Sp sind mit dem Teilnehmermernummer an und weiterhin den Wunsch, daß er 65 anschlußanschalter TA-An verbunden,
eine Anrufumleitung auf die Teilnehmerstelle Die dekodierten Ziffernvielfache kennzeichnen wünscht, von der er jetzt gerade spricht. Es ist in * eine zweistellige Zahl, wobei jede ausgezogene Linie diesem Fall also nicht nötig, die ihm unbekannte die zehn Ziffern einer Stelle symbolisiert. Bei dem
Anrufumleitespeicher U-Sp handelt es sich um einen Zunächst wird aber durch die Kontakte des die
Kernspeicher. Die Kernspeicher haben den Vorteil, Identifizierung veranlassenden Relais JW eine Idendaß sie im eingestellten Zustand keine Energie ver- tifizierung des anrufenden Teilnehmeranschlusses brauchen. Wie schon beschrieben, ist jedem Teil- durchgeführt. Dabei wird durch den Kontakt Siw nehmeranschluß ein Speicherplatz innerhalb des An- 5 der Hausübertragungssucher H-Su so beeinflußt, daß rufumleitespeichers zugeordnet. Der Übersichtlich- die von dem anrufenden Teilnehmeranschluß belegte keit halber ist nur ein Speicherplatz dargestellt. Es Hausübertragung gekennzeichnet wird. Dies gesei angenommen, daß jede Ziffer mit 4 Bit gespei- schieht durch die Einschaltung des entsprechenden chert wird. Somit sind für eine zweistellige Zahl, wie Relais HU. Liegt die belegte Hausübertragung fest, sie in dem hier beschriebenen Beispiel verwendet io so wird in nicht im einzelnen dargestellter, aber bewird, worauf sich die erfindungsgemäße Anordnung kannter Weise durch Schließen des Kontaktes 6 iw aber nicht beschränkt, zweimal vier Kerne vorge- das Relais TA im Teilnehmeranschlußidentifizierer sehen. Von diesen Kernen sind aber nur die Kerne TA-Jd eingeschaltet, das dem die genannte Haus-ZI, Kl und KI und K8 dargestellt. Die Kerne jedes übertragung belegt habenden Teilnehmeranschluß Speicherplatzes werden über das dekodierte Ziffern- 15 anspricht. Die Information dieses Teilnehmervielfach vom Wahlbewerter entsprechend der anste- anschlusses, in unserem Fall des Teilnehmeranschlushenden Information angesteuert. Für den Fall, daß ses B, wird auf das dekodierte Ziffernvielfach DZ eine neue Information in die Kerne eines Speicher- gegeben und gelangt über die durchgeschalteten platzes eingespeichert werden soll, wird diese Infor- Schalter Gl bis G 8 in beschriebener Weise auf die mation von dekodierten Ziffernvielfache des Teil- 20 Einschreibwicklungen der Kerne Kl bis .O. Die nehmeranschaltidentifizierers über entsprechende anrufende Teilnehmerstelle an dem Teilnehmer-Schalter Gl bis G8 und über Inhibitverstärker JFl anschluß I? erhält nun ein Besetztzeichen und weiß bis /F 8 den Kernen zugeführt, wobei die vorherige daher, daß die Einleitung der Anrufumleitung voll-Information gelöscht wird. Die ausgelesene Informa- zogen ist. Trifft ein Anruf für den Teilnehmertion wird über Leseverstärker LFl bis LF8 über das 25 anschluß A ein, so wird durch die Wahlinformation, dekodierte Ziffernvielfach DZ dem Teilnehmer- die auf dem dekodierten Ziffernvielfach des Wahlanschlußanschalter TA-An zugeführt, der die der bewerters W-Bw ansteht, der dem Teilnehmer-Information entsprechende Verbindung veranlaßt. anschluß A zugeordnete Speicherplatz mit den Ker-
Im folgenden soll nun ein Ablauf der Funktionen nen Kl bis KS angesteuert und über die Lesverstärim einzelnen beschrieben werden. Es sei angenom- 30 kerLFl bis LV 8 mit Hilfe der Lesewicklung der men, daß der Teilnehmer des Teilnehmeranschlus- Kerne die zuvor eingeschriebene Information ausgeses A sich an dem Ort des Teilnehmeranschlusses B lesen und an den Teilnehmeranschlußanschalter befindet und die an seinem Anschluß ankommenden TA-An weitergegeben, wodurch die Anrufe zu der Anrufe auf den Teilnehmeranschluß B umleiten will. der äusgelesenen Information entsprechenden Teil-Dazu hebt er, wie schon beschrieben, an der Teil- 35 nehmerstelle, in diesem Fall der Teilnehmerstelle B, nehmerstelle B den Hörer ab und wird in nicht dar- geleitet werden.
gestellter Weise über eine ausgewählte Hausübertra- Die Rückgängigmachung der Anrufumleitung
gung mit einem freien Wahlspeicher W-Sp verbun- geschieht so, daß der Teilnehmer sich zu seiner den. Er wählt dann die für die Anrufumleitung eigenen Teilnehmerstelle zurückbegibt und die vorgesehene Kennziffer, z. B. die Kennziffer 8, und 40 gleichen schon beschriebenen Maßnahmen vollzieht, danach die Teilnehmernummer seines eigenen Teil- Ebenso kann die Anrufumleitung auf jede weitere nehmeranschlusses A. Beide Informationen werden beliebige Sprechstelle innerhalb der Anlage vollzogen vom Wählspeicher W-Sp in den Wahlbewerter W-Bw werden.
übertragen. Dabei wird durch die Kennziffer 8 das Die Einleitung der Anrufumleitung kann aber, wie
Kennzeichenrelais KZ im Wahlbewerter erregt und 45 schon beschrieben, auch durch die Vermittlungsbereitet mit seinem Kontakt lkz einen Einschalt- beamtin am Vermittlungsplatz vorgenommen werden. Stromkreis für das in der Anrufumleitespeichersteue- Der eine Anrufumleitung wünschende Teilnehmer rung befindliche Umwerterelais U vor. Die weitere wählt also nicht die Kennziffer, sondern den Ver-Wahlinformation, welche die Teilnehmernummer des mittlungsplatz an und gibt seinen Wunsch durch, Teilnehmeranschlusses A betrifft, wird auf das de- 50 wobei er nur die Teilnehmernummer seines eigenen kodierte Ziffernvielfach des Wahlbewerters gegeben Teilnehmeranschlusses zu nennen hat. Die Beamtin und steuert dadurch den dem Teilnehmeranschluß A am Vermittlungsplatz VPL kann in schon beschriezugeordneten Speicherplatz an, indem es über die bener Weise nach Wahl der Kennziffer 8 die Teil-Ansteuerwicklungen die Kerne Kl bis K8 beeinflußt. nehmernummer über ihren eigenen Wahlspeicher
Bei Wahlende wird in nicht dargestellter Weise in 55 VW-Sp in den Wahlbewerter W-Bw geben und damit dem gemeinsamen Einsteller GE ein Wahlendrelais Ln schon beschriebener Form die Anrufumleitung WE eingeschaltet, das mit seinem Kontakt 2 we den einleiten, oder sie "kann ohne Wählen der Kennschon vorbereiteten Stromkreis für das Umwerte- ziffer 8 für die Anrufumleitung durch Betätigen der relais U in der Speichersteuerung durchschaltet. Das Wahlumwertetaste WUT die Anrufumleitespeicher-Relais U spricht an und betätigt seine Kontakte 3 u 60 steuerung U-Sp-St direkt beeinflussen. Beim Betäti- und 4 κ. Mit dem Kontakt 3 μ wird das eine Identi- gen der Wahlumwertetaste WUT wird in der Speifizierung veranlassende Relais JW eingeschaltet. Mit chersteuerung das Relais WU eingeschaltet. Das dem Kontakt 4u werden die Schalter Gl bis G8 Relais WU hält sich auch nach Loslassen der Taste durchgeschaltet, so daß eine nun auf dem dekodier- über einen eigenen Haltekontakt 7wu. Mit dem Konten Ziffernvielfach von dem Teilnehmeranschalte- 65 takt 8wu wird genau wie durch den Kontakt lkz der identifizierer TA-Jd anstehende Information über die Einschaltestromkreis für das Relais U vorbereitet, Inhibitverstärker /Fl bis JVS auf die Einschreib- welcher durch Betätigen des Wahlendrelais im gewicklungen der Kerne Kl bis KS gelangen kann. meinsamen Einsteller GE endgültig durchgeschaltet
wird. Nach Ansprechen des Relais U verlaufen die Vorgänge in schon beschriebener Form.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Anrufumleiteinrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit zentraler Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Speicher ausgebildete Anrufumleiteinrichtung (U-Sp) zwischen einer die Wahlinformation auswertenden Einrichtung (W-Bw) und der die Einstellung eines Verbindungsweges steuernden Einrichtung (TA-An) angeordnet ist und daß jeder Anschlußleitung innerhalb einer Anlage ein bestimmter Speicherplatz innerhalb der Anrufumleiteinrichtung (U-Sp) fest zugeordnet ist und daß durch eine Wahlinformation zunächst nur der der angerufenen TeilnehmersteUe zugeordnete Speicherplatz markiert wird und ao weiterhin in Abhängigkeit von einer diesem Speicherplatz zugeordneten, beliebig änderbaren Information, die der gespeicherten Information entsprechende Sprechstelle, zu der der Anruf umgeleitet werden soll, markiert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ein Kernspeicher als Anrufumleiteinrichtung verwendet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur Wahlinformationen für bestimmte Teilnehmeranschlüsse von einer die Wahlinformation bewertenden Einrichtung (W-Bw) zu dem der durch die Wahlinformation bestimmten TeilnehmersteUe zugeordneten Speicherplatz in der Anrufumleiteinrichtung (U-Sp) gelangt, während der andere Teil über ein dekodiertes Ziffernvielfach (DZ) direkt zu der die Verbindungsdurchschaltung steuernden Markiereinrichtung (TA-An) gelangt,
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vermittlungsplatz (VPL) Schaltmittel (WUT) vorgesehen sind, die eine direkte Beeinflussung der den Anrufumleitspeicher (U-Sp) steuernden Einrichtung (U-Sp-St) ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 620/103 9.68 © Bundesdruckerei BerH«
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BE714982A (de) 1968-11-12
AT278107B (de) 1970-01-26
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FI52791C (fi) 1977-11-10
DK117843B (da) 1970-06-08
FR1566903A (de) 1969-05-09
FI52791B (de) 1977-08-01

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