DE1276120B - Schaltungsanordnung fuer eine Anrufumleit-einrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Anrufumleit-einrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE1276120B
DE1276120B DE1967S0109851 DES0109851A DE1276120B DE 1276120 B DE1276120 B DE 1276120B DE 1967S0109851 DE1967S0109851 DE 1967S0109851 DE S0109851 A DES0109851 A DE S0109851A DE 1276120 B DE1276120 B DE 1276120B
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Dieter Finkhaeuser
Dipl-Ing Andre Friese
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
    • H04M3/546Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber in private branch exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Anrufumleiteinrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Anrufumleiteinrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit zentraler Steuerung und mit Vermittlungsplätzen, denen unter anderem die Steuerung der Anrufumleiteinrichtung obliegt.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die Sprechstellen die Anrufumleitung vorbereiten. Bei dieser Schaltungsanordnung ist, falls nicht besondere Vorkehrungen (Geheimkennzahl usw.) getroffen werden, die Möglichkeit gegeben, daß die Anrufumleitung mißbraucht wird, da jeder Teilnehmer der Anlage Zugang zur Anrufumleitung hat und somit ohne weiteres einen für eine andere Sprechstelle bestimmten Anruf durch Wählen einer Kennzahl und durch nachfolgendes Wählen der Nummer der Teilnehmerstelle, für die dieser Anruf bestimmt sein sollte, die Anrufumleiteinrichtung so zu steuern, daß dieser Anruf an seiner Sprechstelle ankommt.
  • Um diesem Mißrauch abzuhelfen, besteht die Möglichkeit, die Steuerung der Anrufumleiteinrichtung nicht mehr von dem Teilnehmer selbst vornehmen zu lassen, sondern nur von der Vermittlungsbeamtin vornehmen zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, der Vermittlungsbeamtin eine Änderung der Information in dem Anrufumleitespeicher, sofern es sich um eine Rückgängigmachung der Anrufumleitung handelt, auch zu ermöglichen, ohne daß sie von der Sprechstelle, zu der die Anrufe nun wieder gelangen sollen, angerufen wird. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß in Abhängigkeit von durch Schaltzustände eines Vermittlungsplatzes gesteuerten Schaltmitteln und weiterer, einen Schaltzustand einer Steuereinrichtung kennzeichnender Schaltmittel in einer die Anrufumleiteinrichtung steuernden Einrichtung Schaltmittel gesteuert werden, die bei Vorliegen eines ersten Schaltzustandes des Vermittlungsplatzes eine Änderung einer Information eines in der Anrufumleiteinrichtung angesteuerten Speicherplatzes mit Hilfe einer von einer Teilnehmeranschlußidentifiziereinrichtung abgegebenen, den anrufenden Teilnehmeranschluß kennzeichnenden Information vornehmen und bei Vorliegen eines zweiten Schaltzustandes des Vermittlungsplatzes eine Änderung der oben beschriebenen Information mit Hilfe einer von einer Wahlbewertungseinrichtung abgegebenen, den angerufenen Teilnehmeranschluß kennzeichnenden Information vornehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird erreicht, daß die Vermittlungsbeamtin durch die gleiche Schaltungsmaßnahme (Druck der Anrufumleitetaste) und durch die nachfolgende Wahl einer Teilnehmernummer in Abhängigkeit des Schaltzustandes des Vermittlungsplatzes, entweder ankommender Anruf oder abgehender Anruf, die Steuerung des Anrufumwertespeichers unterschiedlich beeinflußt. Wird der Vermittlungsplatz von einem beliebigen Teilnehmeranschluß angerufen und wird eine Anrufumleitung auf diesen Teilnehmeranschluß gewünscht, so wird nach Identifizierung des anrufenden Teilnehmeranschlusses diese Information dem Speicherplatz zugeordnet, der, hervorgerufen durch die gewählte Teilnehmernummer, durch den Wahlbewerter gekennzeichnet wurde.
  • Betätigt die Vermittlungsbeamtin am Vermittlungsplatz aber die Anrufumleitetaste und wählt eine beliebige Teilnehmernummer, ohne daß der Vermittlungsplatz vorher angerufen wurde, so wird die gleiche Information, die über den Wahlbewerter einen bestimmten Speicherplatz im Anrufumwertespeicher kennzeichnet, in diesen Speicherplatz eingeschrieben und damit die bestehende Anrufumleitung so geändert, daß die Anrufumleitung rückgängig gemacht wird und die Anrufe wieder den durch die Wahl gekennzeichneten Teilnehmeranschluß erreichen.
  • Diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist für die Fälle vorteilhaft, wo ein Teilnehmer Anrufe für seinen Teilnehmeranschluß auf einen beliebigen anderen Teilnehmeranschluß der Anlage umgeleitet hat und nun den Ort der Anlage verläßt, ohne zu seinem eigenen Teilnehmeranschluß zurückzukehren, um von dort die Anrufumleitung rückgängig zu machen. Es ist in diesen Fällen nur notwendig, der Vermittlungsbeamtin zu sagen, daß man eine Rückaän2iemachuniz des Anrufumleitzustandes wünscht. Diese Anordnung bietet auch weiterhin den Vorteil, daß, für den Fall, daß ein Teilnehmer die Rückgängigmachung der Anrufumleitung vergaß, die Beamtin bei Geschäftsschluß alle bestehenden Anrufumleitungen selbsttätig rückgängig machen kann.
  • Da die schon bestehenden zentralen Einrichtungen der Anlage mitbenutzt werden, ist die schaltungsgemäße Anordnung mit geringem Aufwand in jeder Anlage mit zentraler Steuerung zu realisieren. Für die Vermittlungsbeamtin selbst ergibt sich keine zusätzliche Belastung, da sie nur die gleiche Schaltmaßnahme vornimmt und die unterschiedliche Steuerung in Abhängigkeit des Schaltzustandes des Vermittlungsplatzes vorgenommen wird. Durch die Einschaltung der Vermittlungsbeamtin zur Durchführung der Umsteuerung des Anrufumleitespeichers kann auch die Reservierung einer besonderen Kennzahl zur Kennzeichnung der Umsteuerung vermieden werden, die nun für andere Zwecke verwendet werden kann.
  • In den Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung näher erläutert. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • F i g. 1 zeigt eine übersicht über eine Nebenstellenanlage mit indirekter Steuerung, in der die erfindungsgemäße Anordnung eingebaut ist; F i g. 2 zeigt die für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten des als Anrufumleitespeicher vorgesehenen Kernspeichers sowie die Steuerung dieses Speichers und seine Anschaltungen an die Vielfachleitungen vom Wahlbewerter und vom Teilnehmeranschlußidentifizierer.
  • In F i g. 1 sind mit A und B zwei Teilnehmerstellen und mit VPL ein Vermittlungsplatz gezeigt. Die Teilnehmerstellen sowie der Vermittlungsplatz haben über Koppler K Zugänge zu internen HausübertragungenHUel und HUen. Den Hausübertragungen (HUe) wird für den Fall einer Verbindung mit einer Teilnehmerstelle A oder B über den Speicherkoppler Sp-K ein Wählspeicher W-Sp zugeteilt. Dem Vermittlungsplatz VPL ist ein Vermittlungsplatzwählspeicher VW-Sp fest zugeordnet.
  • Im folgenden soll in kurzen Worten der Aufbau einer internen Verbindung beschrieben werden. Es sei angenommen, der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle A möchte den Teilnehmer an der Teilnehmerstelle B anrufen. Beim Aushängen an der Teilnehmerstelle A wird ein Anrufreiz in nicht dargestellter Weise zum gemeinsamen Einsteller GE gegeben. Der gemeinsame Einsteller GE veranlaßt über den Hausübertragungssucher H-Su die Auswahl einer freien Hausübertragung, z. B. der Hausübertragung HUel. Weiterhin wird vom gemeinsamen Einsteller GE die Identifizierung der anrufenden Teilnehmerstelle vom Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-Jd angefordert, die über den Ausgang des Teilnehmeranschlußidentifizierers und über das dekodierte Ziffernvielfach DZ am Eingang des Teilnehmeranschlußanschalters TA-An erscheint. Der Ausgang des Teilnehmeranschlußanschalters TA-An ist mit dem Wegesucher W-Su verbunden, der das Koppelfeld K einstellt. Der Wegesucher W-Szc kann die Einstellung des Koppelweges aber nur vornehmen, wenn ein Anfangspunkt und ein Endpunkt der Verbindung festgelegt sind. Der Anfangspunkt der Verbindung ist in diesem Fall durch die Identifizierung der anrufenden Teilnehmerstelle A festgelegt und der Endpunkt der Verbindung durch die vom Hausübertragungssucher H-Su festgelegte freie Hausübertragung HUel. Diese Information der freien, ausgesuchten Hausübertragung wird ebenfalls an den Wegesucher W-Su gegeben. Damit ist die Einstellung eines Verbindungsweges zwischen der Teilnehmerstelle A und der Hausübertragung HUe 1 abgeschlossen.
  • Der nun belegten Hausübertragung HUel wird nun über den Speicherkoppler Sp-K ein Wählspeicher W-Sp zugeordnet, indem die nun eintreffenden Wahlinformationen gespeichert werden. Hat der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle A die Teilnehmernummer der Teilnehmerstelle B gewählt, so wird diese Teilnehmernummer aus dem Wählspeicher W-Sp zum Wahlbewerter W-Bw übertragen. Der Wahlbewerter W-Bw nimmt nun eine Bewertung der Wahlinformation vor und gibt diese Bewertung, die in diesem Fall aus der Information besteht, daß die gewünschte Teilnehmerstelle die Teilnehmerstelle B ist, an seinen Ausgang auf ein dekodiertes Ziffernvielfach. Dieses dekodierte Ziffernvielfach hat in den bekannten Techniken direkt Zugang zum Teilnehmeranschlußanschalter TA-An, und über diesen Teilnehmeranschlußanschalter wird in schon bekannter Weise der Wegesucher W-Su eingestellt, der nun mit Hilfe der noch aus dem Hausübertragungssucher H-Su anstehenden Information über die ausgewählte Hausübertragung, einen weiteren Verbindungsweg zwischen der belegten Hausübertragung HUel und der gewünschten Teilnehmerstelle B herstellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist aber zwischen das dekodierte Ziffernvielfach am Ausgang des Wahlbewerters W-Bw und dem Teilnehmeranschlußanschalter TA-An der Anrufumleitespeicher U-Sp geschaltet. Die vom Wahlbewerter W Bw auf das dekodierte Ziffernvielfach gegebene Information, die den gewünschten Teilnehmeranschluß darstellt, wird gemäß der Erfindung dazu verwendet, daß in dem Anrufumleitespeicher U-Sp derjenige Speicherplatz angesteuert wird, der dem gewünschten Teilnehmeranschluß fest zugeordnet ist. Nach Ansteuerung dieses dem gewünschten Teilnehmeranschluß zugeordneten Speicherplatzes wird die in dem Speicher gespeicherte Information ausgelesen und erscheint auf den zum Teilnehmeranschlußanschalter führenden dekodierten Ziffernvielfach DZ.
  • In dem Normalzustand, d. h., wenn kein Anrufumleitewunsch besteht, wird dem jedem Teilnehmeranschluß zugeordneten Speicherplatz die zu dem zugeordneten Teilnehmeranschluß gehörende Information eingespeichert, so daß nach Auslösen des Speichers die gleiche Information am Ausgang des Anrufumleitespeichers U-Sp ansteht, die auch vom Wahlbewerter W-Bw zur Bestimmung des Speicherplatzes an seinem Eingang anstand. Die ausgelesene Information wird in schon beschriebener Weise zur Einstellung des Teilnehmeranschlußanschalters TA-An verwendet, und damit ist die Verbindung zur gewünschten Teilnehmerstelle B vollendet.
  • Entfernt sich aber ein Teilnehmer, z. B. der Teilnehmer der Teilnehmerstelle A, von seiner Teilnehmerstelle und begibt sich zu dem Ort der Teilnehmerstelle B und wünscht, wenn sich die Abwesenheit von seiner Teilnehmerstelle über einen längeren Zeitraum erstreckt, daß die für ihn bestimmten Anrufe ihn erreichen, so besteht für ihn die Möglichkeit, die an seiner Teilnehmerstelle ankommenden Anrufe auf die Teilnehmerstelle B umzuleiten. Für diesen Fall wählt der Teilnehmer der Sprechstelle A, der sich zur Zeit an dem Ort der Sprechstelle B befindet, die Meldekennziffer und wird über eine freie Hausübertragung in schon beschriebener Weise mit dem Vermittlungsplatz VPL verbunden. Der abfragenden Beamtin gibt er nun seine Teilnehmernummer, d. h. die Teilnehmernummer seines Teilnehmeranschlusses A an und weiterhin den Wunsch, daß er eine Anrufumleitung auf die Teilnehmerstelle wünscht, von der er jetzt gerade spricht. Es ist dabei nicht erforderlich, die ihm unbekannte Teilnehmernummer der Sprechstelle an der er sich befindet, ausfindig zu machen. Die Beamtin am Vermittlungsplatz drückt nun die Wahlumwertetaste WUT und wählt in den ihr fest zugeordneten Vermittlungsplatzwahlspeicher VW-Sp die ihr genannte Teilnehmernummer des Teilnehmeranschlusses A. über den Wahlbewerter W-Bw erreicht sie nun den die im gewählten Teilnehmeranschluß fest zugeordneten Speicherplatz im Anrufumleitespeicher U-Sp, löscht dort die anstehende Information und speichert die von dem Teilnehmeranschlußidentifizierer erhaltene Information erneut in den Speicherplatz ein. Nach der Abwicklung dieses Vorganges erhält der Teilnehmer in bekannter Weise ein Besetztzeichen und legt den Hörer auf. Trifft jetzt ein Anruf für den Teilnehmeranschluß A ein, so wird in beschriebener Weise über den Wahlbewerter W-Bw der Speicherplatz des Teilnehmeranschlusses A im Anrufumleitespeicher U-Sp angesteuert. Die an diesem Speicherplatz befindliche Information steuert nun den Teilnehmeranschlußanschalter TA-An so, daß der Anruf für die Teilnehmerstelle A nun an der Teilnehmerstelle, in diesem Fall an der Teilnehmerstelle B, erscheint, auf die der Teilnehmer den Anruf umgeleitet haben wollte.
  • Soll die Anrufumleitung wieder geändert oder rückgängig gemacht werden, so bestehen gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, daß sich der Teilnehmer zu seiner eigenen Teilnehmerstelle A zurückbegibt oder zu einer weiteren nicht dargestellten Teilnehmerstelle begibt, auf die der Anruf nun umgeleitet werden soll, und den beschriebenen Vorgang wiederholt. Dabei wird der Teilnehmeranschluß, von dem der Anruf erfolgt, als neue Information in dem dem Teilnehmeranschluß des die Umleitung veranlassenden Teilnehmers zugeordneten Speicherplatzes eingeschrieben.
  • Möchte ein Teilnehmer aber die Anrufumleitung rückgängig machen ohne sich an seine eigene Teilnehmerstelle zurückzubegeben, so besteht gemäß der Erfindung für ihn die Möglichkeit, von jeder beliebigen Teilnehmerstelle die Vermittlungsbeamtin anzurufen und diesen Wunsch kundzutun. Er kann danach sofort wieder einhängen ohne den Vollzug der Einleitung der Anrufumleitung abzuwarten. Die Beamtin am Vermittlungsplatz vollzieht nun nach Auslösung der Verbindung mit den anrufenden Teilnehmern die gleiche Maßnahme, wie schon beschrieben worden ist. Nur wird in diesem Fall durch den anderen Schaltzustand des Vermittlungsplatzes, da sich der Vermittlungsplatz nicht in einem angerufenen Zustand befindet, so ausgewertet, daß nun als neue Information nicht eine vom Teilnehmeridentifizierer TA-Jd erhaltene Information an dem angewählten Speicherplatz eingeschrieben wird, sondern die vom Wahlbewerter erhaltene Information. Damit ist eine Rückgängigmachung der Anrufumleitung vollzogen. Die Einzelheiten der Auswertung der Schaltzustände des Vermittlungsplatzes und die in Abhängigkeit davon geänderte Steuerung des Anrufumleitespeichers wird an Hand der F i g. 2 näher erläutert.
  • Die F i g. 2 zeigt nur die für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten. So sind zwei Relais des Vermittlungsplatzes VPL gezeigt, von denen das erste das Relais AN auf nicht gezeigte Weise anspricht, wenn der Vermittlungsplatz über eine Meldeleitung ankommend angerufen wird, während das zweite Relais AB auf nicht gezeigte Weise anspricht, wenn die Vermittlungsbeamtin des Vermittlungsplatzes VPL selbst abgehend ruft. Weiter ist die Wahlumwertetaste WUT des Vermittlungsplatzes VPL dargestellt.
  • Der Vermittlungsplatz VPL ist einmal direkt mit dem- Vermittlungsplatzwählspeicher VW-Sp verbunden, von dem nur das Belegungsrelais VT dargestellt ist und weiterhin mit der Steuerung des Anrufumwertespeichers U-Sp-St. Diese Steuereinrichtung U-Sp-St hat ihrerseits Zugang zum Hausübertragungssucher HSu zum gemeinsamen Einsteller GE zum Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-Jd und zum Wahlbewerter W-Bw. Ein weiterer Ausgang der Steuereinrichtung hat direkten Zugang zum Anrufumwertespeicher U-Sp.
  • Der Anrufumwertespeicher U-Sp hat getrennte Eingänge für die dekodierten Ziffernvielfache vom Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-Jd und vom Wahlbewerter W-Bw. Ein weiterer Eingang der nur mit dem Ziffernvielfach vom Wahlbewerter W-Bw verbunden ist, dient zur Ansteuerung eines bestimmten Speicherplatzes, von denen der Übersichtlichkeit halber nur einer dargestellt ist, innerhalb des Umwertespeichers U-Sp. Von den Ziffernvielfachen sind zwei ausgezogene Linien dargestellt, die andeuten sollen, daß in dem gezeigten Beispiel zweistellige Zahlen verarbeitet werden. Jede Linie symbolisiert das Vielfach der zehn Ziffern einer Stelle. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Jeder Speicherplatz weist in diesem Beispiel, da jede Ziffernstelle mit 4 Bit gespeichert wird, acht Kerne auf, die mit Wicklungen versehen sind, von denen zwei zur Ansteuerung des Kerns, die dritte als Schreibwicklung zur Einschreibung einer Information und die vierte als Lesewicklung zum Auslesen dieser Information ausgebildet sind. Von den zwei Ansteuerungswicklungen (x-y-Koordinaten) ist der Einfachheit halber nur eine Wicklung in der Zeichnung dargestellt. Die Eingänge von den dekodierten Ziffernvielfachen des Teilnehmeranschlußidentifizierers und des Wahlbewerters werden über Schalter G 11 bis G82, die in Abhängigkeit der Steuerung des Anrufumwertespeichers ein- oder ausgeschaltet werden, zu Inhibitverstärkern TV 1 bis JV 8 geführt, an deren Ausgang die Einschreibwicklung des Kerns angeschlossen ist. Die Lesewicklung des Kerns wird zu Leseverstärkern LV I bis LV 8 geführt. Der Ausgang der Leseverstärker führt zum Teilnehmeranschlußanschalter TA-An.
  • Im folgenden wird nun ein Anrufumleitevorgang beschrieben. Es sei angenommen, daß der AnschlußstelleA im Anrufumwertespeicher U-Sp der Speicherplatz mit seinen Kernen K1 bis K8 zugeordnet sei. Es sei weiterhin angenommen, daß für den Teilnehmeranschluß A keine Anrufumleitung besteht, so daß als Information am Speicherplatz in den Kernen K1 bis K8 die die AnschlußstelleA l kennzeichnende Information eingespeichert ist. Wird also der Teilnehmeranschluß A angerufen, so wird über den Wahlbewerter W-Bw in beschriebener Weise der fest zugeordnete Speicherplatz im Anrufumwertespeicher U-Sp angesteuert und die darin befindliche Information über die Lesewicklung den Leseverstärker LV 1 zum Teilnehmeranschlußanschalter TA-An gegeben, der in beschriebener Weise eine Verbindung zu der gewählten Anschlußstelle A herstellt.
  • Befindet sich aber der Teilnehmer der Anschlußstelle A an einer beliebigen anderen Anschlußstelle der Anlage, z. B. an der Anschlußstelle B, und wünscht er eine Anrufumleitung, so wählt er den Vermittlungsplatz VPL an. Dabei spricht in nicht gezeigter Weise das Relais AN des Vermittlungsplatzes an und bereitet mit seinem Kontakt 1 an einen Einschaltestromkreis für das Wahlumwerterelais WG in der Steuereinrichtung des Anrufumleitespeichers U-Sp-St vor. Wenn der Teilnehmer A, der sich zu dieser Zeit an der Anschlußstelle B befindet, von der Beamtin am Vermittlungsplatz abgefragt wird, nennt er nur die Teilnehmernummer seiner AnschlußstelleA und wird von der Beamtin aufgefordert, zu warten, bis ein Besetztton ertönt. Die Beamtin am Vermittlungsplatz VPL drückt nun ihre Wahlumwertetaste WUT und schaltet damit das Wahlumwerterelais WG in der Steuereinrichtung ein.
  • Beim Loslassen der Wahlumwertetaste WUT besteht ein Haltestromkreis für das Wahlumwerterelais WG über folgenden Stromkreis: 1. -I-, Iah, 2wu, WU, -.
  • Mit dem Kontakt 3 wu wird das Belegungsrelais VT des Vermittlungsplatzwahlspeichers VW-Sp eingeschaltet. Die Vermittlungsbeamtin wählt nun in diesen belegten Speicher die ihr genannte Teilnehmernummer des Teilnehmeranschlusses A und steuert damit in beschriebener Weise über den Wahlbewerter W-Bw den der Teilnehmerstelle A zugeordneten Speicherplatz mit den Kernen K 1 bis K 8 an.
  • Durch einen weiteren Kontakt des Wahlumwerterelais WU, durch den Kontakt 4wu, wird, wenn der Wahlbewerter über den Vermittlungswahlspeicher belegt und aus dem gemeinsamen Einsteller GE nach Wahlende über den Kontakt 5 we eines nicht dargestellten Wahlenderelais WE einen Steuerbefehl gegeben wird, in der Anrufumleitespeichersteuerung das Relais U2 über folgenden Stromkreis eingeschaltet: 2. - (W-Bw), 4wu, 6ab1, U2, 5we (GE), -I-. Durch die Einschaltung des Relais U2 in der Steuereinrichtung wird der Kontakt 7 u 2 betätigt, wodurch das Relais JW eingeschaltet wird. Das Relais JW der Steuerung löst Identifiziervorgänge aus. Über seinen Kontakt 8 iw wird in dem Hausübertragungssucher H-Su das Relais HU eingeschaltet, das die durch den anrufenden Teilnehmer belegte Hausübertragung identifiziert. Mit dieser Information wird in bekannter Weise über den Kontakt 9 iw in dem Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-Jd dasjenige Relais TA eingeschaltet, welches dem Teilnehmeranschluß des anrufenden Teilnehmers zugeordnet ist, der die zuvor identifizierte Hausübertragung belegt hat, in diesem Fall dem Teilnehmeranschluß B, da sich der Teilnehmer A an der Teilnehmerstelle B befindet. Nach der Identifizierung der anrufenden Teilnehmerstelle erhält der Teilnehmer an diesem Teilnehmeranschluß ein Besetztzeichen und kann auflegen. Die Identifizierung der anrufenden Teilnehmerstelle wird nun über das dekodierte Ziffernvielfach DZ des Teilnehmeranschlußidentifizierers TA-Jd zu dem angesteuerten Speicherplatz übertragen. Die Information wird von dem dekodierten Ziffernvielfach über die Schalter G12, G22, G72, G82, die mit Hilfe des Kontakts 10u l in der Steuerung wirksam geschaltet wurden, auf die Inhibitverstärker TV 1 bis JV 8 gegeben und damit in den Kernen K1 bis K8 gespeichert. Damit ist die Vorbereitung zur Anrufumleitung abgeschlossen. Ein jetzt eintreffender Anruf für den Teilnehmeranschluß A wird, da an dem durch den Wahlbewerter angesteuerten Speicherplatz die Information des Teilnehmeranschlusses B über die Leseverstärker L V 1 bis LV 8 ausgelesen wird, auf den Teilnehmeranschluß B umgeleitet.
  • Soll aber eine Anrufumleitung rückgängig gemacht werden, ohne daß sich der Teilnehmer zu seiner eigenen Teilnehmerstelle zurückbegibt, so ruft er von einer beliebigen Teilnehmerstelle der Anlage den Vermittlungsplatz an. Er gibt der abfragenden Beamtin den Wunsch kund, daß er eine Rückstellung der Anrufumleitung wünscht und legt sofort wieder auf. Dadurch ist der Anrufzustand des Vermittlungsplatzes gelöscht, und das Relais AN des Vermittlungsplatzes fällt ab. Die Beamtin am Vermittlungsplatz baut nun ein abgehendes Gespräch auf, wodurch in nicht dargestellter Weise das Relais AB eingeschaltet wird. Durch die Einschaltung des Relais AB im Vermittlungsplatz wird der Kontakt 11 ab betätigt, wodurch ein Stromkreis für das Relais AB 1 in der Steuerung vorbereitet wird. Danach betätigt die Beamtin, wie schon beschrieben, die Wahlumwertetaste WUT und schaltet damit das Relais WU in der Anrufumleitespeichersteuerung U-Sp-St ein. Nach Einschaltung des Relais WU wird mit Hilfe des Kontakts 12 wu das Relais AB 1 eingeschaltet, und das Relais WU hält sich nach Loslassen der Wahlumwertetaste WUT über seinen Kontakt 2wu. Die Beamtin wählt nun in schon beschriebener Weise in den über den Kontakt 3 wu belegten Vermittlungswahlspeicher VW-Sp die ihr genannte Teilnehmernummer, die von diesem Speicher in den Wahlbewerter W-Bw gelangt. In schon beschriebener Weise wird nun nach Wahlende mit Hilfe des Kontakts 5we in dem gemeinsamen Einsteller GE ein Stromkreis über den Kontakt 4 wu wirksam geschaltet, der aber im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen Fall durch die Einschaltung des Kontakts 6 ab 1 des Relais AB 1 nun das Relais U1 in der Steuereinrichtung einschaltet. Da das Relais U2 nicht eingeschaltet wird, können auch über den Kontakt 7u2 durch die Einschaltung des Relais JW keine Identifiziervorgänge ausgelöst werden. Über den Wahlbewerter wird in beschriebener Weise der dem gewählten Teilnehmeranschluß fest zugeordnete Speicherplatz, in diesem Fall der Speicherplatz mit den Kernen KI bis K8, angesteuert, und die gleiche Information kann das dekodierte Ziffernvielfach vom Wahlbewerter und über die Schalter G11, G21, G71, G81, die mit Hilfe des Kontakts 10u1 des Relais U1 wirksam geschaltet wurden, über den Inhibitverstärker JV1 bis 1V8 als neue Information in die Kerne K1 bis K8 eingeschrieben werden. Die bestehende Anrufumleitung ist damit rückgängig gemacht. Jeder nun für den Anschluß A eintreffende Anruf gelangt zu dem Anschluß A, da die Information in dem diesem Anschluß zugeordneten Speicherplatz die gleiche ist, mit der der Speicherplatz angesteuert wurde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung für eine Anrufumleiteinrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit zentraler Steuerung und mit Vermittlungsplätzen, denen unter anderem die Steuerung der Anrufumleitung obliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von durch Schaltzustände (z. B. ankommender oder abgehender Anruf) eines Vermittlungsplatzes (VPL) gesteuerten Schaltmitteln (Relais AN, AB) und weiterer, einen Schaltzustand einer Steuereinrichtung (U-Sp-St) kennzeichnender Schaltmittel (Relais WU) in einer die Anrufumleiteinrichtung (U-Sp) steuernden Einrichtung (U-.9p-St) Schaltmittel (Relais U1, U2) gesteuert werden, die bei Vorliegen eines ersten Schaltzustandes des Vermittlungsplatzes (z. B. Relais AN) eine Änderung einer Information eines in der Anrufumleiteinrichtung (U-Sp) angesteuerten Speicherplatzes (z. B. K1) mit Hilfe einer von einer Teilnehmeranschlußidentifiziereinrichtung (TA-Jd) abgegebenen, den anrufenden Teilnehmeranschluß kennzeichnenden Information vornehmen, und bei Vorliegen eines zweiten Schaltzustandes des Vermittlungsplatzes (z. B. Relais AB) eine Änderung der oben beschriebenen Information mit Hilfe einer von einer Wahlbewertungseinrichtung (W-Bw) abgegebenen, den angerufenen Teilnehmeranschluß kennzeichnenden Information vornehmen.
DE1967S0109851 1967-05-12 1967-05-12 Schaltungsanordnung fuer eine Anrufumleit-einrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen Withdrawn DE1276120B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048290A1 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Ibm Deutschland Gmbh Bank zur Aufnahme mehrerer Druckstösseleinheiten

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