AT230944B - Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Fernsprech-Nebenstellenanlage mit Impulswahl - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Fernsprech-Nebenstellenanlage mit Impulswahl

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Int Standard Electric Corp
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Description


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  Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Fernsprech-
Nebenstellenanlage mit Impulswahl 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Fernsprech-Nebenstellenanlage mit Impulswahl. 



   Die Umstellung bzw. die Erweiterung einer Impulswahlanlage auf Tastwahl ist nur sinnvoll, wenn dabei der Hauptvorteil der Tastwahl, die Schnelligkeit, auch entsprechend ausgenutzt werden kann, und wenn die erforderlichen Eingriffe in die bestehende Anlage, sowie der   zusätzliche Aufwand in vernünftigen   Grenzen bleibt. 



   Tastwahl-Teilnehmer erfordern besondere Wahlaufnahmeeinrichtungen, die diesen Teilnehmern in allen Verkehrssituationen, in denen eine Wahl möglich ist, zugänglich sein müssen. Dies ist der Fall bei 
 EMI1.1 
 



   Die Umstellung einzelner Teilnehmer auf Tastwahl könnte nun so erfolgen, dass jedem TastwahlTeilnehmer eine Wahlaufnahmeeinrichtung mit einem Wahlumsetzer fest zugeordnet wird. Die codierten Wahlzeichen werden dann direkt an der Teilnehmerschaltung in Impulsserien umgewandelt. Der Teilnehmer hat zwar den Vorteil der angenehmen Bedienung, der Verbindungsaufbau wird jedoch in keiner Weise beschleunigt, da der Teilnehmer nach dem Eintasten der Wahlinformation in jedem Falle warten muss, bis der Wahlumsetzer alle Impulse ausgesandt hat. 



   Eingriffe in die bestehende Impulswahlanlage sind bei diesem Verfahren nicht erforderlich. Da die Wahlaufnahmeeinrichtung mit dem Wahlumsetzer sehr aufwendig ist, scheidet dieses Verfahren auch aus diesem Grunde für eine praktische Anwendung aus. 



   Die Umstellung einzelner Teilnehmer oder einer Untergruppe von Teilnehmern einer im Betriebsablauf selbständigen Gruppe erfordert die Zuordnung besonderer Innenübertragungen. So kann z. B. jedem Tastwahl-Teilnehmer eine Sonderinnenübertragung fest zugeordnet werden. Da diese Innen- übertragungen sehr schlecht ausgenutzt werden, könnten auch für die Untergruppe von Teilnehmern gemeinsame Innenübertragungen vorgesehen werden. In jedem Falle ist es aber erforderlich, die Markeroder Einstellorgane der Verbindungsglieder in der Gruppe abzuändern. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Impulswahlanlage anzugeben, die die Nachteile der anderen Möglichkeiten vermeidet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Tastwahl-Teilnehmer in bezug auf die Betriebsabwicklung zu einer selbständigen Gruppe mit getrennten Innenübertragungen zusammengefasst sind, die bei der Belegung mit einem Innenregister zur Wahlaufnahme verbindbar sind und dass zur Einbeziehung dieser Teilnehmer in den Amtsverkehr die Ausgänge dieser Gruppe über Tastwahlübertragungen auf die allgemein verwendeten Amts- übertragungen geführt sind, wobei diese Tastwahlübertragungen bei der Belegung mit einem Aussenregister zur Wahlumsetzung verbunden sind.

   Weiters ist die Erfindung gekennzeichnet durch die Abgabe von Markier- oder Einstellinformationen in derselben Form wie die Innenübertragungen der Impulswahlgruppen an die zugeordneten Verbindungsglieder vom Innenregister, das an die Tastwahl-Innenübertragung angeschaltet ist. Zur Einbeziehung der Tastwahl-Teilnehmer in den Amtsverkehr sind die Ausgänge dieser Gruppe über besondere Tastwahlübertragungen auf die allgemein verwendeten Amts- übertragungen geführt, wobei diese Tastwahlübertragungen bei der Belegung ein Aussenregister zur Wahlumsetzung anfordern, und die vom Tastwahl-Nebenstellenteilnehmer gegebenen Kriterien, z. B. Erdtastendruck und Auslösung, aufnehmen und an die Amtsübertragung (oder Querübertragung) weitergeben.

   Bei in ankommender Richtung in die Tastwahlgruppe führenden Verbindungen werden die ankommenden Rufsignal von dieser Tastwahlübertragung aufgenommen und zum Tastwahl-Teilnehmer weitergegeben. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 im Prinzip eine Impulswahl-Nebenstellenanlage mit einer Gruppe von Tastwahl-Teilnehmern und Fig. 2 die dazu erforderliche Tastwahlübertragung. 

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   Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, werden die Tastwahl-Teilnehmer   T-Tln   über ihre Teilnehmerschaltung TS und die der Tastwahlgruppe zugeordneten Verbindungsglieder   I. AS, II. AS und EW   mit den dieser Gruppe zugeordneten besonderen   Tastwahl-Innenübertragungen T-Ue   verbunden. Da diese Geräte in bezug auf die Verkehrsabwicklung eine geschlossene Einheit bilden und eigene Verbindungsglieder besitzen, ist eine Umstellung dieser Gesamtgruppe auf Tastwahl am einfachsten durchzuführen. Diese Gruppe erhält eigene Innenübertragungen   T-lUe,   die bei ihrer Belegung eine Wahlaufnahmeeinrichtung mit Wahlspeicher, das sogenannte Innenregister -Reg anfordern, das über eine Koppelanordnung, der Innenregisteranschaltung   IR-AN,   an die Tastwahl-Innenübertragung angeschaltet wird.

   Die Wahlcodezeichen werden im Innenregister gespeichert und in an sich bekannter Weise zum Verbindungsaufbau verwendet, so wie es bei der Impulswahlgruppe durch die Innenübertragung   y-use   der Fall ist. Da es sich vorzugsweise um eine Anlage in Markiertechnik handelt, werden die zugeordneten Markierer über die Sperrkettenrelais gesteuert. Dadurch ist es möglich, dass bei Hausverkehr über den der Innen- übertragung   T-lUe   zugeordneten ZGW, einen FGW, sowie EW die Durchschaltung zum gerufenen Teilnehmer sofort nach der Beendigung der Eintastung der Wahlinformationen erfolgen kann. Dabei ist es gleichgültig, ob der gerufen Teilnehmer in der Tastwahl- oder Impulswahlgruppe liegt.

   Ist bei der 
 EMI2.1 
 Die Verkehrsabwicklung zwischen Teilnehmern der Tastwahlgruppe T-Tln und Teilnehmern der Impulswahlgruppe S-Tln erfordert bei diesem Verfahren keinen Eingriff in die Impulswahlstromkreise der Anlage. 



   Bei abgehendem Amtsverkehr und im Rückfrageverkehr werden die Verbindungswege der für die Impulswahl eingerichteten Anlage mitverwendet. Zu diesem Zwecke werden zwischen die FGW-Eingänge der Tastwahlgruppe und die   ZGW-Ausgänge   besondere Tastwahlübertragungen T-Ue gelegt. Wird in diesen Wegen eine Belegung durchgeführt, dann wird von der T-Ue ein Aussenregister A-Reg angefordert und über die Aussenregisteranschaltung AR-An an die anfordernde T-Ue angeschaltet. Das Aussenregister dient in Verbindung mit der Tastwahlübertragung zur Umsetzung der codierten Wahlsignale in entsprechende Impulsserien. 



   In Fig. 2 ist gezeigt, wie eine derartige Tastwahlübertragung aufgebaut ist. Es wird nun beschrieben, welche Funktionen diese Übertragung ausführen können muss und wie dies im Einzelnen erreicht wird. 



   Wird   die Tastwahlübertragung   belegt, dann spricht in jedem Falle das in der c-Ader zwischen FGW und   ZGWliegende   Relais C an. Handelt es sich um eine abgehende Amtsbelegung, erhält der Eingang GA vom zugeordneten Markierer Erdpotential. Über den Kontakt c   11   wird das Relais GA angeworfen, das sich in einem zweiten Kreis über einen eigenen Kontakt hält, bevor durch den Kontakt   k   I der Anwurfkreis unterbrochen wird. Über den Kontakt ga I wird ein Aussenregister angefordert. Steht für die 
 EMI2.2 
 Teilnehmer eintreffenden Wahlcodezeichen werden im Aussenregister aufgenommen, ausgewertet und als entsprechende Impulsserien zur Amtsübertragung weitergegeben, wo sie in bekannter Weise zum Aufbau der Amtsverbindung verwendet werden.

   Ist die Verbindung hergestellt, dann schaltet sich das Register ab. Das Relais S fällt wieder ab und die Sprechleitung   au, bu   und a, b werden auf die Tastwahlübertragung zurückgeschaltet. 



   Das Relais Ga ist beim Ansprechen des Relais S abgefallen und damit durch Kontakte ga   III   der Kurzschluss der Sprechadern in der Tastwahlübertragung aufgehoben. Der Gesprächszustand ist damit hergestellt und das im Speiseglied liegende X-Relais steht für die Aufnahme des Rückfragekriteriums bereit, das vom   Tastwahl-Teilnehmer durch Anlegen von Erdpotential an die Adern gegeben wird. In diesem Falle   spricht das Relais X an und über den Kontakt x II wird das Kriterium zur Amtsübertragung weitergegeben. Gleichzeitig wird über den Kontakt x I das Relais GA wieder gebracht und ein Aussenregister angefordert und angeschaltet, wie bereits oben beschrieben wurde. Das Aussenregister dient in diesem Falle zur Umsetzung der Wahlinformationen die zum Aufbau der Rückfrageverbindung vom Tastwahlteilnehmer gesendet werden. 



   Das Kriterium für die Aufhebung des Rückfragezustandes, erneuter Erdtastendruck des TastwahlTeilnehmers, wird im Wahlzustand im Aussenregister aufgenommen und von dort aus, vor der Abschaltung des Aussenregisters, über die Tastwahlübertragung zur Amtsübertragung weitergegeben. Mit der Abschaltung des Registers erfolgt die Zurückschaltung der Sprechadern   al, b1   und a, b auf die Tastwahl- übertragung, wie bereits beschrieben worden ist. Die Gesprächsverbindung von Tastwahl-und Amtsteilnehmer führt wieder über die Tastwahlübertragung. 



   Bei ankommenden Verbindungen zu Tastwahl-Teilnehmern werden grundsätzlich die Rufsignal in der Tastwahlübertragung umgesetzt. Zu diesem Zweck ist an die vom ZGW bzw. AZGW kommenden Adern a, b ein Anrufrelais AR angeschaltet. Bei jedem ankommenden Rufsignal spricht dieses Relais an und gibt den Ruf über den Kontakt ar I und die Relais   A   und X zum Tastwahl-Teilnehmer weiter. Bei Teilnehmermeldung spricht das Relais   A   an, da die Adern   au, bol   gleichstrommässig miteinander verbunden werden. Über die Kontakte a I, a II und a IV wird die Verbindung hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Fernsprech-Nebenstellenanlage mit Impulswahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastwahl-Teilnehmer (T-Tln) in bezug auf die Betriebsabwicklung zu einer selbständigen Gruppe mit getrennten Innenübertragungen (T-Ue) zusammengefasst sind, die bei der Belegung mit einem Innenregister (J-Reg) zur Wahlaufnahme verbindbar sind, und dass zur Einbeziehung dieser Teilnehmer in den Amtsverkehr die Ausgänge (FGW) dieser Gruppe über Tastwahlübertragungen (T-Ue) auf die allgemein verwendeten Amtsübertragungen (A-Ue) geführt sind, wobei diese Tastwahlübertragungen bei der Belegung mit einem Aussenregister (A-Reg) zur Wahlumsetzung verbunden sind.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine Tastwahlübertragung zur Aufnahme und Weiterleitung zur Amtsübertragung der vom Tastwahl-Nebenstellenteilnehmer gegebenen Kriterien, z. B. Erdtastdruck, Auslösung usw.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastwahlübertragung auch zur Aufnahme und Weiterleitung zum Tastwahl-Teilnehmer der von der Amtsübertragung kommenden Rufsignale dient.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abgabe von Markieroder Einstellinformationen in derselben Form wie die Innenübertragungen (7Ue) der Impulswahlgruppen an die zugeordneten Verbindungsglieder ein an die Tastwahl-Innenübertragung angeschaltetes Innenregister dient.
AT799961A 1960-11-25 1961-10-24 Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Fernsprech-Nebenstellenanlage mit Impulswahl AT230944B (de)

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