DE938618C - Schaltungsanordnung zur rueckwaertigen Einstellung der Zone und Richtung im Selbstwaehlferndienst - Google Patents

Schaltungsanordnung zur rueckwaertigen Einstellung der Zone und Richtung im Selbstwaehlferndienst

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Publication number
DE938618C
DE938618C DEB28761A DEB0028761A DE938618C DE 938618 C DE938618 C DE 938618C DE B28761 A DEB28761 A DE B28761A DE B0028761 A DEB0028761 A DE B0028761A DE 938618 C DE938618 C DE 938618C
Authority
DE
Germany
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zone
selector
office
circuit arrangement
arrangement according
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Expired
Application number
DEB28761A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Leykam
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur rückwärtigen Einstellung der Zone und Richtung im Selbstwählferndienst Im Selbstwählferndienst werden die Einrichtungen zur Gebührenerfassung im allgemeinen nicht in den Endämtern, sondern im übergeordneten Knotenamt aufgestellt. Ursprünglich erhielt jede vom Endamt ankommende Leitung einen Zeitzonenzähler zugeordnet, der die Gebührenzone auf Grund der gewählten Kennziffern ermittelt, die Gesprächszeit speichert und am Gesprächsschluß eine Reihe Zählimpulse über die Endamtsleitung zurück zum Teilnehmerzähler sendet. In der neueren Technik wird die Leitung mit einem Zählimpulsgeber verbunden, der für die Dauer des Verbindungsaufbaues sich über einen Suchwähler einen zentralen Verzoner zuschaltet, der die Teilnehmerimpulse durch einen Impulswiederholer aufnimmt und erneuert in der Verbindungsaufbaurichtung weitergibt, außerdem die Kennziffern zur Feststellung der Gebührenzone auswertet sowie den entsprechenden Zähltakt dem Zonenwähler des Zählimpulsgebers mitteilt. Der Zählimpulsgeber sendet dann von der Teilnehmermeldung ab periodisch Zählimpulse zurück zum Teilnehmerzähler. Bei Leitweglenkung wertet der zentrale Verzoner und Umrechner die Kennziffern noch zur Einstellung von, Richtungs- und Ferngruppenwählern aus, die im Verbindungsaufbau hinter dem Verzoner-Umrechner folgen. Die Aufstellung der Einrichtungen für Verzonung-Umrechnung und Zählimpulsgabe ist nach den bekannten Verfahren vor der ersten Wahlstufe mit Querwegen, also ebenfalls im Knotenamt vorgesehen.
  • Die zentralen Verzoner und Umrechner für Lcitweglenkung sind aber teuere Einrichtungen, besonders dann, wenn elektronische Lösungen Verwendung finden., um weitere Schaltaufgaben in weitgehend vollkommener Weise zu meistern. Auch ihre Prüfung und Pflege ist kostspielig. Aus wirtschaftlichen und personellen Gründen ist es daher bei kleiner Anzahl Verzoner und Umrechner unzweckmäßig, diese Einrichtungen im gleichen Amt, nach der hier geschilderten Anordnung also -im Knotenamt, aufzustellen, in dem sich auch die von ihnen gesteuerten Schaltglieder, das sind Zählimpulsgeber und Richtungswähler, befinden.
  • Die Erfindung erlaubt es, die Einrichtungen für die Verzonung und die Leitweglenkung in einem dem Knotenamt übergeordneten Amt, also in der Regel dem Hauptamt, unterzubringen und trotzdem alle Vorteile einer zentralen Verzonung und Umrechnung auszunutzen. Dabei muß der Zählimpulsgeber im Knotenamt an der Endamtsleitung verbleiben und für Querwege, die vom Knotenamt ausgehen, unmittelbar hinter dem Zählimpulsgeber ein Richtungswähler auf Grund der in der zentralen Einrichtung im übergeordneten Amt (Verzoner-Umrechner) umgerechneten Kennziffern eingestellt werden. Die somit notwendige rückwärtige Einstellung der Zone und Richtung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich der Verzoner und Umrechner für Leitweglenkung hinter der ersten Richtungswahlstufe in einem dem Knotenamt übergeordneten. Amt befindet und nach Aufnahme und Auswertung der Kennzahl Steuerzeichen über eine Weichenübertragung und einen im nachgeordneten Amt in die Haupt- und Nebenrichtung eingefügten Parallelmischwähler, der zwei Richtungen gleichzeitig einzustellen erlaubt, zum Richtungswähler und zum Zonenwähler des Zählimpulsgebers überträgt und nach Einstellung der Richtung und Zone ausgelöst wird, während die im Zählimpulsgeber aufgenommenen Teilnehmerimpulse in einen Impulswiederholer laufen, dort während der Einstellung des Richtungswählers angehalten werden, um anschließend daran, unabhängig von der Übertragung der Zonenimpulse die Verbindung über den zuvor eingestellten Querweg aufzubauen.
  • Um die Belegungszeit des zentralen Verzoners und Umrechners möglichst kurz zu halten., werden bei Verbindungen, die über das übergeordnete Amt laufen, die Zonenimpulse zweckmäßigerweise sofort nach Festlegung .der Richtung und Zone sowie nach Ausspeicherung der umgerechneten Ziffern zum Zonenwähler des Zählimpulsgebers übertragen. Dabei kann ein vom Verzoner und Umrechner ausgesandter Einzelimpuls im Knotenamt kennzeichnen, daß dort keine Umsteuerung in Betracht kommt. Gleichzeitig stoppt der Impuls den Ablauf des Impulswiederholers, bis im Hauptamt die Umrech= nung, die Aussendung der Richtungs- und Kennziffern, die Übertragung der Zonenimpulse und die Durchschaltung der Verbindungsleitung in der Weichenübertragung beendet sind. Zur Einstellung des Richtungswählers im Knotenamt sendet der Verzoner und Umrechner zweckmäßig zum Parallelmischwähler nach Feststellung eines Querweges im Knotenamt an Stelle des Einzelimpulses eine Impulsreihe zurück, die im Parallelmischwähler die Umsteuerung einleitet, indem der über den voreingestellten Mischwähler bereitstehende Richtungswähler belegt und zugleich die im Knotenamt in der Folgezeit eintreffenden Teilnehmerimpulse in den. Impulswiederholer geleitet werden. Der Ablauf des Impulswiederholers wird angehalten, bis der Richtungswähler auf den Querweg eingestellt ist.
  • Bei Verbindungen, die über das übergeordnete Amt laufen, brauchen die Zonenimpulse nicht sofort nach Aufnahme der die Zone bestimmenden Kennziffern oder nach Auswertung und Umrechnung der Kennzahl übertragen zu werden. Es ist auch die Lösung möglich, daß die Zonenimpulse erst nach Eintreffen des Wahlendezeichens oder des Beginnzeichens im Verzoner des übergeordneten Amtes nach rückwärts gesandt werden.
  • Damit die Übertragung der Zonenimpulse geräuschlos vor sich geht, können die Relaisübertragungen zwischen denn Knotenamt und dem Hauptamt mit den für das Verfahren der Zählung während des Gesprächs gebräuchlichen Weichen- und Abflachschaltungen versehen werden.
  • Im Verzoner und Umrechner werden Querweg und Zone unabhängig voneinander ermittelt. Die im Impulswiederholer eingespeicherteKnotenamtsziffer wird daher bei Umsteuerung des im Knotenamt befindlichen Richtungswählers nach der Hauptamtsziffer zugleich in die Hauptamtsriehtung ausgespeichert, um dort die Zone bestimmen zu können.
  • Die nach rückwärts vom Verzoner und Umrechner ausgesandten Steuerzeichen können beliebig ausgebildet werden als Einzelimpulse und Impulsreihen. beliebiger Stromart oder in kodierter Form.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an Hand der in der. Abbildung in schematischer Weise dargestellten Schaltungsanordnung-näher erläutert. Mit T7Z-Um ist der Verzoner und Umrechner bezeichnet, der sich in einem übergeordneten Amt befindet. Über die Weichenübertragung Wei-Ue und einen im nachgeordneten Amt in die Haupt-und Nebenrichtung eingefügten Parallelmischwähler Parallel-MW werden dann. die Steuerzeichen zum Richtungswähler RW und zum Zonenwähler des Zählimpulsgebers ZIG übertragen. Mit IW ist der Impulswiederholer bezeichnet, während die Relaisübertragungen durch Ue wiedergegeben sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. z. Schaltungsanordnung zur rückwärtigen Einstellung der Zone und Richtung im Selbstwählferndienst, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verzoner und Umrechner (VZ-Uni) für Leitweglenkung hinter der ersten Richtungswahlstufe in einem dem Knotenamt übergeordneten Amt befindet und nach Aufnahme und Auswertung der Kennzahl Steuerzeichen über eine Weichenübertragung (Wei-Ue) und einen im nachgeordneten Amt in die Haupt- und Nebenrichtung eingefügten Parallelmischwähler (Parallel-MW), der zwei Richtungen gleichzeitig einzustellen erlaubt, zum Richtungswähler (RW) und zum Zonenwähler des Zählimpulsgebers (ZIG) überträgt und nach Einstellung der Richtung und Zone ausgelöst wird, während die im Zählimpulsgeber aufgenommenen Teilnehmerimpulse in einen Impulswiederholer (IW) laufen, dort während der Einstellung des Richtungswählers angehalten werden, um anschließend daran unabhängig von der Übertragung der Zonenimpulse die Verbindung über den zuvor eingestellten Querweg aufzubauen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch°gekennzeichnet, daß die Zonenimpulse bei Verbindungen, die über das übergeordnete Amt laufen, in der Regel nach Festlegung der Richtung und Zone im Verzoner und Umrechner von diesem nach rückwärts zum Zonenwähler des Zählimpulsgebers (ZIG) übertragen werden, wobei durch ein Steuerzeichen (z. B. einen Einzeilimpuls), das der Verzomer-Umrechner aussendet, eineUmsteuerung vermieden und der Ablauf des Impulswiederholers so lange gestoppt wird, bis letzterer aus dem Verbindungsaufbau ausgeschieden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung auf den Querweg ein anderes Steuerzeichen verwendet wird (z. B. eine Impulsreihe), das gleichzeitig den über den voreingestellten Parallelmischwähler bereitstehenden Richtungswähler belegt, die in der Folgezeit eintreffenden Teilnehmerimpulse in den Impulswiederholer leitet und die Ausspeicherung so lange verzögert, bis der Richtungswähler auf den. Querweg eingestellt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonenimpulse bei Verbindungen, die über das übergeordnete Amt laufen, nicht sofort nach Aufnahme der die Zone bestimmenden Kennziffern oder nach Auswertung und Umrechnung der Kennzahl, sondern erst nach Eintreffen des Wahlendezeichens oder des Beginnzeichens im Verzoner des übergeordneten Amtes nach rückwärts zum Zonenwähler des Zählimpulsgebers gesandt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur geräuschlosen Übertragung der Zonenimpulse die Weichen und Abflachschaltungen verwendet werden, die für das Verfahren der Zählung während des Gespräches gebräuchlich sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Impulswiederholer eingespeicherte Knotenamtsziffer, wenn der im Knotenamt befindliche Richtungswähler bereits nach der Hauptamtsziffer umgesteuert wurde, sowohl in die Nebenrichtung als auch zur Ermittlung der Zone in die Hauptamtsrichtung ausgespeichert wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse beliebig ausgebildet werden als Einzelimpulse und Impulsreihen beliebiger Stromart oder in kodierter Form. Angezogene Druckschriften: »Die Elektropost«, 1952, Heft 22, Aufsatz über »Landesfernwahl «.
DEB28761A 1953-12-09 1953-12-09 Schaltungsanordnung zur rueckwaertigen Einstellung der Zone und Richtung im Selbstwaehlferndienst Expired DE938618C (de)

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DED19475A DE941733C (de) 1953-12-09 1955-01-06 Schaltungsanordnung zur rueckwaertigen Einstellung der Zone und Richtung im Selbstwaehlferndienst

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