DE937110C - Anordnung zur gleichzeitigen UEbertragung von Schaltauftraegen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilauftraegen zusammengesetzt sind - Google Patents

Anordnung zur gleichzeitigen UEbertragung von Schaltauftraegen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilauftraegen zusammengesetzt sind

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DE937110C
DE937110C DEM21812A DEM0021812A DE937110C DE 937110 C DE937110 C DE 937110C DE M21812 A DEM21812 A DE M21812A DE M0021812 A DEM0021812 A DE M0021812A DE 937110 C DE937110 C DE 937110C
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DEM21812A
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Inventor
Erhard Guenther
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Anordnung zur gleichzeitigen Übertragung von Schaltaufträgen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilaufträgen zusammengesetzt sind Zusatz zum Patent 9932 313 Das Hauptpatent 93a 313 befaßt sich mit der gleichzeitigen Übertragung von Schaltaufträgen oder Informationen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilaufträgen oder einzelnen Elementen der Gesamtinformation zusammengesetzt sind (z. B. mehrstellige Ziffernreihen). Jedem Teilauftrag, d. h. beispielsweise jeder Einzelziffer, ist dabei entsprechend seiner Position innerhalb der Reihe eine besondere Gruppe von Frequenzen zugeordnet. Aus diesen Frequenzen wird durch Auswahl einzelner oder durch Kombination mehrerer Frequenzen der Inhalt des betreffenden Teilauftrages dargestellt. In einer vierstelligen Ziffernreihe ist somit jeder Ziffer eine besondere Frequenzgruppe zugeordnet. Der Ziffernwert jeder Einzelziffer kann beispielsweise durch zwei Frequenzen der entsprechenden Gruppe ausgedrückt werden. Um eine gleichzeitige Übertragung der Gesamtinformation oder der mehrstelligen Ziffernreihe zu erreichen, wurde im Hauptpatent vorgeschlagen, die die einzelnen Teilaufträge, z. B. Ziffern, einer Reihe darstellenden Frequenzkombinationen in der ihrer Position innerhalb der Reihe entsprechenden Reihenfolge nacheinander einem Tonspeicher aufzudrücken. Als Tonspeicher kann beispielsweise eines der bekannten Magnettongeräte Verwendung finden. Beim Ausspeichern wird das der gesamten Reihe von Schaltaufträgen entsprechende Frequenzgemisch von diesem Speicher gleichzeitig zur Aussendung gebracht. Diese Anordnung ist unter anderem auch auf-dem Gebiet der Fernsprechtechnik vorteilhafterweise verwendbar, beispielsweise bei der Fernwahl. Sie bringt den großen. Vorteil, daß bei der Herstellung von Verbindungen über mehrere - Vermittlungsstellen die benötigten Speicher und Markierer von einfachster Bauart sein können. Da sämtliche Signale bzw. Schaltaufträge durch Frequenzen dargestellt werden, gehen die Signale bei geeigneter Wahl der Frequenzbereiche ohne weiteres auch über zwischengeschaltete Verstärker hinweg. Man benötigt also bei den Verstärkern keine besonderen Umsetzeinrichtungen mehr. Die Verzugszeiten beim Verbindungsaufbau fallen- daher weg.
  • Beim Aufbau einer Fernverbindung über mehrere Vermittlungsstellen mußten bei den bisher- üblichen Anordnungen an den Übergangsstellen der einzelnen Leitungsabschnitte besondere Einrichtungen vorgesehen werden, die bei der Nummernwahl eine Umsetzung der Impulsreihen vornehmen können, denn die einzelnen im Zuge einer Verbindung liegenden Leitungsabschnitte wurden bisher teilweise mit Gleichstrom- und teilweise mit Wechselstrom- oder Tonfrequenzwahl betrieben. Die auftretenden Verzerrungen machten sich an den Übergangsstellen unangenehm bemerkbar und mußten aufgehoben werden. Dazu benutzte man besondere Impulskorrektureinrichtungen. Eine Schwierigkeit liegt bei solchen Anlagen noch darin, daß teilweise Signale von verschiedener Länge zu -übertragen sind, weshalb wiederum komplizierte Anordnungen notwendig sind. Die Impulsrelais, Wechselstromrelais und Frequenzrelais sowie die Korrekturglieder bedingen jedoch einen großen Aufwand an Schaltmitteln und sind außerdem störanfällig.
  • Die Erfindung stellt nun eine Weiterbildung des im Hauptpatent beschriebenenAusführungsbeispiels dar. Sie vermeidet die genannten Nachteile und bringt eine weitere Vereinfachung der Verbindungseinrichtungen. Erfindungsgemäß sind einerseits sämtliche in der Fernebene eines Leitungszuges liegenden abgehenden Übertragungen und andererseits sämtliche ankommenden Übertragungen unabhängig von zweidrähtiger oder verdrähtiger Durchschaltung des Leitungszuges gleichartig ausgebildet und lediglich zur Auswertung des Belegungs- und des Auslösesignals eingerichtet. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden sämtliche in der Fernebene eines Leitungszuges liegenden ankommenden Übertragungen durch ein vom Ausgangsamt ausgesandtes Auslösesignal gleichzeitig ausgelöst. Dadurch wird die Auslösung der in den Leitungszug eingeschalteten Wähler und der zugeordneten abgehenden Übertragungen eingeleitet.
  • An Hand der Zeichnungen sei die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. Fig. i zeigt schematisch .einen Teil- einer aufgebauten Fernverbindung; Fig. 2 zeigt eine abgehende und eine ankommende Übertragung für Zweidrahtbetrieb; Fig. 3 zeigt eine abgehende und eine ankommende Übertragung für Vierdrahtbetrieb; Fig. q. zeigt eine abgewandelte Ausbildung einer abgehenden Übertragung für Zweidrahtbetrieb nach Fig. 2.
  • Nach Fig. i gelangt ein Teilnehmer beim Verbindungsaufbau über einen Vorwähler VW und einen I. Grüpp@nwähler I. GW auf eine abgehende Übertragung,Ue-r---seines Endamtes EA. Von dort führt eine Verbindungsleitung zu einer entsprechenden ankommenden Übertragung Ue 2 des übergeordneten Knotenamtes KA: Im Knotenamt wird zunächst die Verbindung bis zum Zählimpulsgeber ZIG hergestellt.- Bis hierher erfolgt der Verbindungsaufbau in bekannter Art durch Gleichstromwahl. Sobald der Teilnehmer durch seine Nummernwahl den Richtungswähler R W i eingestellt hat, kommt er auf eine zum nächsten Hauptamt HA führende Verbindungsleitung. Diese Verbindungsleitung ist beispielsweise als Zweidrahtleitung ausgebildet und durch die abgehende bzw. ankommende Über_ tragung U63 bzw. Ue ¢ abgeschlossen. Es sei rangenommen, daß der Verbindungsaufbau im Hauptamt HA über den Richtungswähler RW 2- auf eine Gabelübertragung GUe und von dort über eine Vierdrahtstrecke zum Zentralamt ZA r. führt. Die Vierdrahtstrecke enthält auf ihren beiden Seiten die abgehende Übertragung Ue $ bzw.. die ankommende Übertragung Ue 6. Der weitere Aufbau der Verbindung braucht nicht näher beschrieben zu werden, da er im absteigenden Teil ganz analog verläuft. Der gesamte hinter dem ZIG folgende Verbindungsaufbau erfolgt auf die im Hauptpatent beschriebene Weise. Erst beim Übergang in den. Ortsamtsbereich kommt wieder die Gleichstromwahl zur Anwendung.
  • Die in der Fig. 2 .dargestellte abgehende und ankommende Übertragung für Zweidrahtbetrieb entspricht den Übertragungen U9.3 und U94 in der Fig. i. Durch die vorhergehende Verbindungseinrichtung wird die- abgehende Übertragung über die c-Ader belegt. Hierbei spricht zunächst die I. Wicklung - des Belegungsreläis C an. Der Kontakt cI schaltet die II. Wicklung des Belegungsrelais C in den Belegungsstromkreis ein. Beim Umlegen des Kontaktes c II wird durch den Ladestromstoß des Kondensators Co i die I. Wicklung des Relais A angestoßen. Der über den Widerstand Wi i aufgeladene Kondensator Co .2 gibt nach dem Umschalten des Kontaktes a IV dem Relais A über seine Il. Wicklung eine bestimmte Abfallzeit. Das Relais A ist somit kurzzeitig betätigt. Über die Betätigungsdauer des Relais A wird über die Kontakte aI und aII eine Wechselstromquelle G an die Sprechadern geschaltet und dadurch ein Belegungsimpuls über die Verbindungsleitung zur ankommen den Übertragung gegeben. Während des Aussendens des Belegungsimpulses wird die Verbindungsleitung nach rückwärts durch den Widerstand Wi 3 bzw. Wi 2 abgeschlossen, und die Sprechadern werden durch den Kontakt aIII kurzgeschlossen. Es wird dadurch verhindert, daß der Belegungsimpuls auf die rückwärts liegenden Verbindungseinrichtungen gelangen kann.
  • Der Belegungsstromstoß, der aus einer oder mehreren Frequenzen bestehen kann, wird in der ankommenden Übertragung von dem Signalempfänger SE aufgenommen. Hierbei spricht das Frequenzrelais Fr an. Der Kontakt fr I bringt die I. Wicklung des Relais A i zum Ansprechen. Wenn am Ende des Belegungssignals das Relais Fr abfällt und der Kontakt frI öffnet, so hält sich über den jetzt geschlossenen Kontakt a i I das Relais A i weiter und gleichzeitig wird die I. Wicklung des Relais A 2 erregt. Analog hierzu werden zur gleichen Zeit durch den Kontakt fr II die Relais B i und B 2 zum Ansprechen gebracht. Über die Kontakte a i III und b i III erfolgt in bekannter Weise die Anlassurig und über die Kontakte a2II und b 21I die Belegung der nächsten Verbindungseinrichtung (z. B. Wähler) über die c i-Ader. Sprechen infolge einer Störung entweder nur die A- oder nur die B-Relais an, so wird über die Kontakte a i IV und b i IV ein Störungssignal gegeben. Die mit M bezeichneten Anschlüsse in der ankommenden Übertragung sind zum Anschalten eines Markierers vorgesehen.
  • Die Auslösung erfolgt durch ein vom ZIG gegebenes Signal, das beispielsweise ebenfalls aus den Frequenzen des Belegungssignals besteht. Hierdurch wird in sämtlichen im Leitungszug liegenden Signalempfängern SE das Frequenzrelais Fr erneut betätigt. Über die Kontakte fr I und a21 wird das Relais A i über seine II. Gegenwicklung abgeworfen, während sich das Relais A 2 über die Betätigungszeit von Fr weiterbält. Nach Abfallen des Relais Fr mit Ende des Auslösesignals wird auch das Relais A 2 äberregt. In derselben Weise werden durch den Kontakt fr II auch die Relais B i und B2 aberregt. Die c i-Ader zur nächstfolgenden Verbindungseinrichtung wird unterbrochen und die Verbindungseinrichtung ausgelöst. Hierdurch erfolgt auch die Auslösung der nächstfolgenden abgehenden Übertragung durch Auftrennen der c-Ader. Sämtliche in der Fernebene liegenden ankommenden Übertragungen erhalten das Auslösesignal gleichzeitig. Es werden infolgedessen sämtliche Leitungsabschnitte gleichzeitig ausgelöst. Hierbei wird das Auslösesignal durch dieselben Frequenzen dargestellt, wie das Belegungssignal. Die Dauer dieser beiden Signale spielt bei ihrer Auswertung in den Taktschaltungen der ankommenden Übertragungen keine Rolle.
  • In der Fig. 3 ist eine abgehende und ankommende Übertragung für Vierdrahtbetrieb gezeigt. Da sich in der Anordnung gegenüber der Fig. 2 nichts geändert hat, sind dieselben Bezeichnungen wie in der Fig.2 verwendet. Die Einrichtungen zum Senden des Belegungssignals in der abgehenden Übertragung und zum Empfang des Belegungs- und des Auslösesignals in der ankommenden Übertragung sind an das eine mit a%b' bzw. mit a i'/b i' bezeichnete Adernpaar angeschaltet. Das zweite Adernpaar für die Rückwärtsrichtung -(ä'lb" bzw. a i"/b i") ist glatt durchgeschaltet, da in den Übertragungen keine Rückwärtsimpulse ausgewertet werden müssen. Die Übertragungen arbeiten in derselben Weise, wie oben für Zweidrahtbetrieb beschrieben worden ist. Es erübrigt sich also, nochmals darauf einzugehen.
  • Die Fig. 4 zeigt in der abgehenden Übertragung kleine Änderungen gegenüber Fig. 2. Für die nicht geänderten Teile der abgehenden Übertragung sind dieselben Bezugszeichen verwendet wie in der 'Fig.2. An der ankommenden Übertragung sind keinerlei Änderungen vorgenommen, so daß die Bezugszeichen auch hier von Fig.2 übernommen werden können. In manchen Fällen ist es notwendig, daß unabhängig von der Aussendung des Auslösesignals vom Zählimpulsgeber ZIG in den abgehenden Übertragungen ein besonderes Auslösesignal erzeugt wird. Die Fig. 4 zeigt hierzu eine Lösung. Die abgehende Übertragung wird wie üblich über die c-Ader belegt. Durch Umlegen des Kontaktes c 1I wird das Relais E mit seiner I. Wicklung angestoßen und erhält durch die Entladung des Kondensators Co 4 mit seiner II. Wicklung eine gewisse Abfallzeit. über die Betätigungsdauer des Relais E wird ein Belegungsstromstoß in üblicher Weise auf die Verbindungsleitung gegeben.
  • Bei der Auslösung wird in der vorhergehenden Verbindungseinrichtung die c-Ader unterbrochen, so daß das Belegungsrelais C zum Abfallen kommt. Hierbei .entlädt sich der aufgeladene Kondensator Co 5 über die III. Wicklung des Relais E, das hierdurch kurzzeitig anspricht. Durch die Kontakte e i und e 2 wird nun ein Auslöseimpuls über die Verbindungsleitung zur ankommenden Übertragung gegeben und dort wie üblich ausgewertet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur gleichzeitigen Übertragung von Schaltaufträgen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilaufträgen zusammengesetzt sind, insbesondere zur gleichzeitigen Übertragung von mehrstelligen Ortskennzahlen und/oder Teilnehmernummern im Selbstwählferndienstmittels Frequenzgemischen, nach Patent 932 3i3, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits sämtliche in der Fernebene eines Leitungszuges liegenden abgehenden Übertragungen und andererseits sämtliche ankommenden Übertragungen unabhängig von zweidrähtiger oder vierdrähtiger Durchschaltung des Leitungszuges gleichartig ausgebildet und lediglich zur Auswertung des Belegungs- und des Auslösesignals eingerichtet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in der Fernebene eines Leitungszuges liegenden ankommenden Übertragungen durch ein vom Ausgangsamt ausgesandtes Auslösesignal gleichzeitig ausgelöst werden und dadurch die Auslösung der in den Leitungszug eingeschalteten Wähler und der nächstfolgenden abgehenden Übertragungen einleiten.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und ' 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Übertragungen bei ihrer Belegung ein Belegungssignal formen und auf die weiterführende Verbindungsleitung geben. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Belegungs- und Auslösesignal durch dieselben.Frequenzen dargestellt sind und unabhängig von ihrer jeweiligen Dauer in den ankommenden Übertragungen durch eine Taktschaltung (A i, A 2 bzw. B i, B 2) ausgewertet werden. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Übertragungen bei ihrer Auslösung mit Hilfe der das Belegungssignal aussendenden Schaltmittel (E) ein neues Auslösesignal formen.
DEM21812A 1954-02-07 1954-02-07 Anordnung zur gleichzeitigen UEbertragung von Schaltauftraegen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilauftraegen zusammengesetzt sind Expired DE937110C (de)

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