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Es sind bereits Gesellschaftsanschlüsse für mehrere, gegebenenfalls eine Ruftaste aufweisen- de Teilnehmerstellen bekannt, die über zugeordnete Anschalteinrichtungen an eine gemeinsame
Stammleitung anschaltbar sind, wobei sich in jeder Anschalteinrichtung ein mono- oder bistabiles
Relais befindet, das im angesprochenen Zustand die Stammleitung zur Teilnehmerstelle durch- schaltet, und wobei jede Teilnehmerstelle des Gesellschaftsanschlusses auf ein ihr gesondert zu- geordnetes, in der Vermittlungsstelle auf die Stammleitung anschaltbares Signal selektiv ist.
Bei einem aus der AT-PS Nr. 336090 bekannten Gesellschaftsanschluss dieser Gattung werden zur Auswahl der Teilnehmerstellen Tonfrequenzimpulse unterschiedlicher Frequenz verwendet, was eine der Teilnehmeranzahl entsprechende Anzahl unterschiedlich frequenzselektiver Empfänger in den Anschalteinrichtungen erforderlich macht. Da im Ruhezustand einer Stammleitung herkömmlicher
Vermittlungsstellen durch die frequenzselektiven Empfänger in den Anschalteinrichtungen kein
Strom verbraucht werden darf, weil sonst ein Aktivruf vorgetäuscht werden würde, muss bei einem
Passivruf zur Empfängeraktivierung von der Vermittlungsstelle her gleichzeitig mit dem der ge- rufenen Teilnehmerstelle zugeordneten Tonfrequenzimpuls ein aktivierender Überspannungsimpuls an die Stammleitung angelegt werden.
Beim Aktivruf ist ferner eine relativ aufwendige Gleich- stromauswertung erforderlich.
Bei einem weiteren, aus der AT-PS Nr. 342668 bekannten Gesellschaftsanschluss erfolgt die
Auswahl des anzuschaltenden Teilnehmers durch ein zusammengesetztes Signal, bei dem das Span- nungsverhältnis zwischen einer Gleichspannung und einer überlagerten Wechselspannung als
Kriterium dient. Die Auswahl dieses Verhältnisses erfordert einen Fensterdiskriminator, also eine
Analogschaltung, die bei kleinen Toleranzen einen erheblichen Aufwand bedingt und schwieriger realisierbar ist als eine gleichwertige Digitalschaltung.
In dem Buch"Fernmeldetechnik", 2. Band, Abschnitt 3, herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr und verstaatlichte Betriebe, Generaldirektion für die Post- und Telegraphenverwaltung, Wien 1955, Seiten 245 bis 251, ist schliesslich ein Gesellschaftsanschluss beschrieben, bei dem zur Auswahl des anzuschaltenden Teilnehmers wechselweise an die beiden Sprechadern gegen Ende angelegte Gleich- und Wechselspannungssignale dienen. Nachteilig ist hiebei, dass zu jedem Teilnehmeranschluss eine Erdleitung geführt werden muss. Ausserdem ist dieses System wegen der praktisch unvermeidbaren Unvollkommenheit einer Erdleitung, derzufolge häufig starke Störspannungen in den Übertragungsweg gelangen, störanfällig.
Im österreichischen Fernsprechnetz 48 werden schliesslich Gesellschaftsanschlüsse der einleitend angegebenen Gattung verwendet, bei denen zur Erzeugung von Signalen für den Passivruf in der Vermittlungsstelle Impulsgeber und für die Verarbeitung dieser Signale in den Anschalteinrichtungen Impulszähler vorgesehen sind, die mittels eines monostabilen Relais eine selektive Anschaltung der Stammleitung an den gerufenen Teilnehmer bewirken. Zur Einleitung von Aktivrufen wird bei diesen Gesellschaftsanschlüssen eine Gleichstromschleife gegen Erde gebildet und so die Anschaltung des rufenden Teilnehmers an die Stammleitung veranlasst. Wie beim vorhergehend beschriebenen System ist auch hiebei eine Erdleitung erforderlich, die mit den bereits geschilderten Nachteilen verbunden ist.
Die Erfindung geht aus von einem Gesellschaftsanschluss für mehrere, gegebenenfalls eine Ruftaste aufweisende Teilnehmerstellen, die über zugeordnete Anschalteinrichtungen an eine gemeinsame Stammleitung anschaltbar sind, wobei sich in jeder Anschalteinrichtung ein bistabiles Relais befindet, das im angesprochenen Zustand die Stammleitung zur Teilnehmerstelle durchschaltet, wobei ferner jede Teilnehmerstelle des Gesellschaftsanschlusses auf ein ihr gesondert zugeordnetes, in der Vermittlungsstelle auf die Stammleitung anschaltbares Signal selektiv ist, zu dessen Erzeugung in der Vermittlungsstelle ein Impulsgeber vorgesehen ist, der bei einem Passivruf eine Reihe gleichabständiger Impulse mit für die verschiedenen Teilnehmer unterschiedlicher Impulsanzahl abgibt,
während in der Anschalteinrichtung jeder Teilnehmerstelle ein diese Impulse aufnehmender Impulszähler vorgesehen ist, der dann und nur dann, wenn die Impulsreihe bei einem vorgegebenen, der betreffenden Teilnehmerstelle zugeordneten Zählerstand endet, die Stammleitung mittels des bistabilen Relais durchschaltet. Sie befasst sich mit der Aufgabe, unter Vermeidung des bei den geschilderten bekannten Systemen erforderlichen Aufwandes einen Gesellschaftsanschluss der vorstehend angegebenen Gattung so auszubilden, dass er bei Aktivrufen eine
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hohe Identifizierungssicherheit aufweist, keine Erdleitung benötigt und sich insbesondere auch für den Anschluss an digitale Vermittlungsstellen mit Codes (Kodier- und Dekodiereinheiten) in der Teilnehmerschaltung eignet, aber auch für Registersysteme und schritthaltende Systeme brauchbar ist.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass jede Anschalteinrichtung für den Aktivruf einen durch Abheben und/oder Tastendruck betätigbaren Tongenerator enthält, der beim Zählerstand Null und bei zumindest einem weiteren, für jede Teilnehmerstelle charakteristischen Zählerstand ein Tonsignal an die Stammleitung anlegt, wobei durch das erste Tonsignal in der Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle oder in der nachfolgenden Zwischen- übertragung der Impulsgeber aktivierbar ist und die Impulsgabe desselben durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom Abstand der Tonsignale im Sinne der Abgabe einer die Durchschaltung der Stammleitung zum rufenden Teilnehmer bewirkenden Impulsreihe steuerbar ist.
Die Anschaltung des Signals, auf welche die Teilnehmerstellen des Gesellschaftsanschlusses selektiv sind, kann in der Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle oder in an sich bekannter Weise in der Zwischenübertragung derselben erfolgen.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen : Fig. l das Prinzipschaltbild der Anschalteinrichtung einer Teilnehmerstelle, Fig. 2 das Prinzipschaltbild der in der Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle oder in einer Zwischenübertragung ausserhalb der Vermittlungsstelle erforderlichen Einrichtungen zum Übergang von einer Anschlussleitung für Einzelanschluss auf den Gesellschaftsanschluss, Fig. 3 Zeitdiagramme des Signalverlaufes in verschiedenen Punkten der Anschalteinrichtungen bei einem Passivruf, Fig. 4 ähnliche Zeitdiagramme wie Fig. 3 für einen Aktivruf, Fig. 5 ein bevorzugtes Beispiel für die Zuordnung der für die Identifizierung und die Anschaltung der einzelnen Teilnehmerstellen verwendeten Zählerstände und Fig.
6 Zeitdiagramme des Signalverlaufs in verschiedenen Punkten der Anschalteinrichtungen beim Auslösen nach einem Aktiv- oder Passivgespräch.
Gemäss Fig. l ist an die Adern-aL und b.-einer Stammleitung über eine Diode-Dl-,
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ebenso wie die übrigen elektronischen Logikkreise der Schaltung seine Betriebsspannung ULOG von einer Batterie oder, wie dargestellt, von einem über die Stammleitung und einen Widerstand - aufgeladenen Kondensator-C2-- bezieht, welcher von einer Zenerdiode --ZD-- überbrückt ist. Im Ruhezustand liegt an der Ader --aL -- Plus- und an der Ader-b,-Minuspotential. Die Zählerausgänge --0 bis 7-- sind durch Rangierungen oder Umschalter in für alle Teilnehmer unterschiedlicher Weise mit einem Anschaltpunkt --An-- und einem Identifizierungspunkt --Id-- verbunden.
Der Anschaltpunkt --An-- liegt an dem einen Eingang eines UND-Gatters-Ul-, dessen anderer Eingang über eine Negation N und ein Verzögerungsglied --Tan-- mit dem Zähleingang --Z1-- des Zählers --Z-- verbunden ist. Im Ausgang des UND-Gatters-Ul-liegt ein Schalttransistor-Tl-, der bei basisseitiger Beaufschlagung leitend wird und einen von der Stammlei-
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b,-her--Z2-- des Zählers-Z-- verbunden. An diesen Eingang --Z2-- ist ein weiteres UND-Gatter - angeschlossen, dessen zweiter Eingang über einen Arbeitskontakt --a3-- des bistabilen Relais --A-- an das logische Potential 1 gelegt wird.
Im Ausgang des UND-Gatters --U2-- liegt wieder ein Schalttransistor --T2--, welcher bei basisseitiger Beaufschlagung den Kondensator - über die Abwurfwicklung --A2-- des bistabilen Relais --A-- entlädt. Bei Abfallen des Relais --A-- wird durch die Kontakte --al, a2-- die vorher zur Teilnehmerstelle --TN-- durchgeschaltete Verbindung ausgelöst.
In der Vermittlungsstelle --VST-- ist gemäss Fig. 2 an die für Einzelanschluss übliche Ab-
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schlusseinrichtung ein Impulsgeber --1-- angeschlossen, der von einer vorzugsweise für mehrere
Gesellschaftsanschlüsse gemeinsamen Steuereinrichtung --St-- so gesteuert wird, dass er bei einem
Passivruf durch Umpolung der Stammleitung --aL'aL -- oder durch Abschalten der Spannung in
Ruhepolarität eine Reihe gleichabständiger Impulse abgibt, deren Anzahl charakteristisch für die verschiedenen Teilnehmer des Gesellschaftsanschlusses ist.
Diese Impulsreihe gelangt über die Stammleitung-a,, bL--zu den Anschalteinrichtungen aller Teilnehmerstellen und löst in diesen synchrone Zählvorgänge aus. In Fig. 3 sind die an verschiedenen Punkten der Anschalteinrichtung bei einem Passivruf auftretenden Signale angegeben.
Nach Beendigung der Impulsreihe bleibt die Stammleitung-a, bL--umgepolt und die Zeitglieder --Tan-- schalten in allen Anschalteinrichtungen das Potential 1 zum UND-Gatter-Ul-durch, wobei aber nur in jener Anschalteinrichtung, der die betreffende Anzahl von Impulsen zur Auswahl zugeordnet ist, über den rangierten Anschaltpunkt --An--, der beispielsweise mit dem Zählerausgang --3-- verbunden ist, auch der zweite Eingang des UND-Gatters-Ul-mit dem Potential 1 beaufschlagt wird, so dass auch das bistabile Relais-A-anspricht und die Stammleitung-a,, bL--zur Teilnehmerstelle-TN-- durchschaltet. Nach dieser Durchschaltung erfolgt der Ruf in herkömmlicher Weise mit Wechselstrom und anschliessend ist in Fig. 3 noch der Gesprächsbeginn angedeutet.
Für den Aktivruf ist in jeder Anschalteinrichtung der mit zumindest einem der Zähleraus- gänge --1 bis 7-- verbundene Identifizierungspunkt --Id-- an ein ODER-Gatter-01-- angeschlossen, dessen zweiter Eingang mit dem dem Zählerstand 0 entsprechenden Zählerausgang verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gatters-01-- liegt an dem einen Eingang eines UND-Gatters - US-, dessen zweiter Eingang bei einem Aktivruf durch den Gabelumschalterkontakt --GU-- des Teilnehmerapparates oder, wie in Fig. l dargestellt, durch eine Serienschaltung dieses Kontaktes und eines Ruftastenkontaktes-T-mit dem Potential 1 beaufschlagt wird.
Im Ausgang des UND- -Gatters --U3-- liegt ein ODER-Gatter --O2--, dessen zweiter Eingang über einen Arbeitskontakt --a4-- des bistabilen Relais-A-an das Potential 1 angelegt wird. Der Ausgang des ODER-Gatters --02- und der Zähleingang --Z1-- des Zählers --Z-- sind schliesslich an ein UND-Gatter
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seiner Selektivität nicht kritischen Tonempfänger --TE-- aufgenommen. An den Tonempfänger - ist die Steuereinrichtung --St-- angeschlossen, welche den Impulsgeber --1-- zur Abgabe einer Reihe von gleichabständigen Impulsen durch Umpolung der Stammleitung-aa-, b,-oder durch Abschalten der Spannung in Ruhepolarität veranlasst.
Die in den Anschalteinrichtungen eintreffenden Impulse werden wieder in den Zählern --Z-- gezählt und bewirken in der Anschalteinrichtung des rufenden Teilnehmers entsprechend der Zuordnung des Identifizierungspunktes --Id-zu den Zählerausgängen --1 bis 7-- eine impulsweise Eintastung des Tongenerators --TG--, dessen Tonsignale sich mit einem den rufenden Teilnehmer charakterisierenden Abstand den Gleichstromimpulsen der Vermittlungsstelle überlagern. Aus dem Zeitabstand zwischen diesen Tonsignalimpulsen ist daher der Steuereinrichtung --St-- in der Vermittlungsstelle der rufende Teilnehmer erkennbar, so dass die Anzahl der vom Impulsgeber --1- abgegebenen Impulse, ähnlich wie bei einer Passivwahl, entsprechend dem anzuschaltenden Teilnehmer gewählt werden kann.
Die Durchschaltung der Stammleitung-a,, bL--zum rufenden Teilnehmer erfolgt dann wie bei einem Passivruf.
In Fig. 4 sind die an verschiedenen Punkten der Anschalteinrichtung feststellbaren Signale. in Form von Zeitdiagrammen dargestellt, wobei angenommen worden ist, dass der Identifizierungspunkt --Id-- der betrachteten Teilnehmerstelle mit dem Zählerausgang --4-- und der Anschaltpunkt --An-- derselben wie beim Beispiel nach Fig. 3 mit dem Zählerausgang --3-- verbunden ist.
Von der Vermittlungsstelle wird bei Eintreffen des ersten, einen Aktivruf anzeigenden Tonsignals durch periodische Leitungsumpolung oder Abschaltung der Spannung in Ruhepolarität an den Gesellschaftsanschluss eine Impulsreihe abgegeben, welche in allen Anschalteinrichtungen synchrone Zählvorgänge auslöst. Nur von der Anschalteinrichtung der rufenden Teilnehmerstelle wird bei deren dem Identifizierungspunkt-Id-entsprechenden Zählerstand wieder ein Tonsignal an die
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Stammleitung abgegeben. Bei der angenommenen Rangierung des Identifizierungspunktes --Id-können daher in der Vermittlungsstelle zwischen dem Eintreffen des ersten und des nächsten Tonsignals vier Impulsperioden zur Identifizierung des rufenden Teilnehmers gezählt werden.
Ein vier Impulsperioden betragender Abstand der Tonsignale ist voraussetzungsgemäss dem Teilnehmer --ton3-- zugeordnet, dessen Anschaltpunkt --An-- mit dem Zählerausgang --3-- verbunden ist. Die Vermittlungsstelle gibt daher nach zumindest einem vollständigen Durchlauf der Zähler --Z-- noch drei weitere Impulse ab, die auf die bereits beschriebene Weise nach Ablauf der Verzögerungszeit Tan die Erregung des bistabilen Relais --A-- und damit die Durchschaltung der Stammleitung - a., b.-zur rufenden Teilnehmerstelle bewirken.
Die Abstände der den Anschaltpunkten --An-- und den Identifizierungspunkten --Id-- zugeordneten Zählerstände bzw. Ausgänge --0 bis 7-- des Zählers --Z-- werden vorteilhaft für alle Teilnehmerstellen des Gesellschaftsanschlusses verschieden gross bemessen, und überdies wird bei vorgegebener Reihung der Teilnehmer-TN1 bis TN4-- vorteilhaft die Zuordnung der Anschaltpunkte --An-- einerseits und der Identifizierungspunkte --Id-- anderseits zu den Zählerständen 0 bis 7 gegenläufig gewählt, wie Fig. 5 zeigt.
Auf diese Weise wird erreicht, dass bei einer falschen Identifizierung einer rufenden Teilnehmerstelle in der Vermittlungsstelle, wie sie etwa durch das Auftreten eines bzw. mehrerer Störimpulse auf der Stammleitung verursacht werden kann, der rufende Teilnehmer nicht angeschaltet wird, so dass auch nicht ein falsch identifizierter Teilnehmer mit der Gesprächsgebühr belastet werden kann.
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zeit Tr werden alle Zähler --Z-- zurückgestellt. Das Relais --A-- wird durch Entladung des Kon- densators-Cl-über die Aufwurfwicklung --A2-- abgeworfen.
Solange --A-- noch nicht abgefal- len ist, wird aber zu Kontrollzwecken durch den noch geschlossenen Kontakt --a4-- vom Tongene- rator --TG-- ein Tonsignal über die Stammleitung-a L, b.-an die Vermittlungsstelle --VST-- abgegeben, so dass dort erkennbar wird, ob tatsächlich alle Anschaltrelais abgefallen sind.
Der beschriebene erfindungsgemässe Gesellschaftsanschluss eignet sich besonders für digitale
Vermittlungsstellen, vor allem für Vermittlungsstellen mit Pulskodemodulationsbetrieb und Codecs in den Teilnehmerschaltungen. Zusätzlich zu den für einen Einzelanschluss erforderlichen Teilen der Teilnehmerschaltung sind in diesem Fall nur folgende Teile erforderlich : eine Umpoleinrichtung für die Ruhespannung ; diese ist für den Anschluss von Nebenstellenanla- gen mit Hereinwahl ohnehin erforderlich ; ein nicht selektiver Tonempfänger, der mit geringem Aufwand als integrierte Schaltung aus- geführt werden kann ;
die Funktion der Steuerung zur Identifizierung der rufenden Teilnehmerstelle bei Aktivruf sowie zur Ermittlung der anschliessend durch Ruhespannungsumpolung abzugebenden Impulsan- zahl kann durch den im allgemeinen bereits vorhandenen Prozessor mit übernommen wer- den.
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