AT365023B - Einrichtung zum anschluss einer nebenstellenanlage mit fernverkehrssperre an ein warte-waehlsystem, insbesondere an das oesterreichische waehlsystem 48hk - Google Patents

Einrichtung zum anschluss einer nebenstellenanlage mit fernverkehrssperre an ein warte-waehlsystem, insbesondere an das oesterreichische waehlsystem 48hk

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AT365023B
AT365023B AT0468979A AT468979A AT365023B AT 365023 B AT365023 B AT 365023B AT 0468979 A AT0468979 A AT 0468979A AT 468979 A AT468979 A AT 468979A AT 365023 B AT365023 B AT 365023B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges

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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description


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   In Nebenstellenlagen werden häufig Einrichtungen zum selektiven Aussperren von Nebenstel- lenteilnehmern vom Fernverkehr vorgesehen. In diesen Aussperreinrichtungen werden Mitlaufwerke verwendet, deren Aufgabe es ist, die bei der Aktivwahl von einer Nebenstelle abgegebenen Impulse zu überwachen und gegebenenfalls bei der Wahl einer nicht erlaubten Fernverbindung diese zu unterbinden. Voraussetzung für die erwünschte Aussperrfunktion dieser Mitlaufwerke ist eine syn- chrone Aufnahme der an das Wählamt abgegebenen Impulse im Mitlaufwerk der Nebenstellenanlage. 



   Der Synchronismus der Impulsaufnahme im Mitlaufwerk geht aber verloren, wenn vor der Wahlauf- nahmebereitschaft des   Wählamtes Wahlimpulse   mit ausschliesslicher Wirkung auf das Mitlaufwerk abgegeben werden können. Diese Gefahr ist bei sogenannten Warte-Wählsystemen, wie etwa beim   österreichischen Wählsystem 48HK,   gegeben, bei welchen der rufende Teilnehmer bzw. die von ihm belegte Amtsübertragung der Nebenstellenanlage auf das Freiwerden eines Verbindungsweges ohne
Zeiteinschränkung warten kann. Während dieser Wartezeit hört der Teilnehmer kein Zeichen ; er kann aber das ihm zugeordnete, über die Amtsübertragung angeschlossene Mitlaufwerk durch Wahl einer ihm für die Verbindungswahl erlaubten Ziffer einstellen und unwirksam schalten.

   Die dabei an das Wählamt abgegebenen Impulse werden mangels Wahlaufnahmebereitsschaft desselben nicht ausgewertet. Wird nach Ablauf der Wartezeit ein Verbindungsweg im   Wählamt   frei, so hört der Teilnehmer der Nebenstellenanlage das Wählzeichen, und er kann jetzt infolge der Unwirksamschaltung des   MitJaufwerkes unkontrol1iert   eine ihm verbotene Fernverbindung aufbauen. 



   Es sind bereits verschiedene Schaltungsanordnungen zur Behebung dieses Mangels bekannt. 



  Beispielsweise kann zu diesem Zweck in der Nebenstellenanlage ein Wählzeichenempfänger vorgesehen werden, der das bei Wahlaufnahmebereitschaft vom   Wählamt   kommende   Wählzeichen   selektiv auswertet und erst nach dessen Empfang das   Mitlaufwerk   der Aussperreinrichtung freigibt. Diese Lösung erfordert aber einen erheblichen Aufwand in der Nebenstellenanlage. 



   Ferner sind Schaltungsanordnungen bekannt, die bei Abgabe von Wahlimpulsen in die in Wartestellung befindliche Teilnehmerschaltung des   Wählamtes   diese in einen impulsfesten Fangzustand versetzen oder die Speisestromversorgung in der Speiseschaltung kurzzeitig unterbrechen und dadurch den rufenden Teilnehmer funktionsmässig vom   Wählamt   abtrennen, sowie solche, die während der gesamten Wartezeit eine wirksame   Wahlimpulsgabe   durch Umpolung der Anreizschleife in der Teilnehmerschaltung verhindern.

   Diese Lösungen setzen jedoch voraus, dass im   Wählamt   zwischen der Teilnehmerschaltung und den   üblicherweise   mit einem Anrufsucher kombinierten ersten Gruppenwählern kein zweiter Anrufsucher vorhanden ist, weil sonst in der Teilnehmerschaltung nur die Belegung des zweiten Anrufsuchers, nicht aber die für die Wahlaufnahmebereitschaft massgebliche Belegung eines ersten Gruppenwählers erkennbar ist. 



   Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zum Anschluss einer Nebenstellenanlage mit Fernverkehrssperre an ein Warte-Wählsystem, insbesondere an das österreichische Wählsystem 48HK, bei welcher eine kurzzeitige Unterbrechung der Speisestromversorgung erfolgt, wenn bei Aufbau einer Aktivverbindung im Warte-Wählsystem Wahlimpulse einlangen, bevor ein erster Gruppenwähler 
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 nur hochohmig gegenüber dem Gebührenzähler sein muss, damit es dessen Arbeitsweise nicht beeinträchtigt. Bei der bekannten Auswertung des praktisch gleichzeitig mit der Prüfung der Gebührenzählader einsetzenden akustischen Wählzeichens für den gleichen Zweck sind hingegen relativ komplizierte, selektive Wählzeichenempfänger erforderlich. 



   Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert. Fig. 1 zeigt das Prinzip der Erfindung und Fig. 2 ein einfaches Beispiel für die erfindungsgemässe Anschlusseinrichtung zwischen der Nebenstellenanlage und der zugehörigen Teilnehmerschaltung im Wählamt. 



   In Fig. 1 ist angenommen, dass die Nebenstellenleitung --NL-- an ein grösseres Wählamt angeschlossen ist, bei dem zwischen den in üblicher Weise mit ersten Anrufsuchern AS- kombinierten 
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 nehmerschaltungen-TNS-- mit den üblichen Mitteln nur die Belegung eines zweiten Anrufsuchers, nicht aber die Anschaltung eines ersten Gruppenwählers und damit die Wahlaufnahmebereitschaft gemeldet werden kann. 



   Erfindungsgemäss wird deshalb die durch Anschaltung eines ersten   Gruppenwählers     GW-   erzielte Wahlaufnahmebereitschaft des Wählamtes der Anschlusseinrichtung --AE-- der Nebenstellen- anlage dadurch gemeldet, dass in dieser ein elektromechanisches oder elektronisches Melderelais - vorgesehen ist, das über eine Ader --z'-- an die Zählader --z-- angeschlossen ist. welche zu dem in der   Teilnehmerschaltung --TNS-- für   die Nebenstellenanlage vorgesehenen Gebührenzäh-   ler-Zä--verläuft   und bei Anschaltung eines ersten   Gruppenwählers   GW- über die beiden seriengeschalteten Anrufsucher AS und II. AS- durchgeschaltet wird.

   Vor der Anschaltung des Zählimpulsgebers erfolgt üblicherweise, insbesondere auch beim Wählsystem 48HK, eine Zähladerprüfung mittels eines hochohmigen   Relais-C-,   das über einen vom belegten Gruppenwähler betätigten Kontakt --g-- erregt wird und nach positiver   Zähladerprüfung veranlasst,   dass über einen Arbeitskontakt --f-- der Zählimpulsgeber angeschaltet wird. In einer der Sprechadern --a, b-liegt in der Anschlusseinrichtung ein Wählimpuls-Erkennungsrelais --N--, so dass feststellbar ist, ob schon vor Meldung der Wahlaufnahmebereitschaft Wahlimpulse eintreffen.

   Von den beiden Re-   lais --M   und N-- können daher, gegebenenfalls unter Einbeziehung weiterer Schaltmittel, in einem Kontaktsatz --K--, der in einer der Sprechadern liegt, Kontakte so gesteuert werden, dass eine kurzzeitige Auftrennung der betreffenden Sprechader und in weiterer Folge eine Auslösung der Verbindung stattfindet, wenn Wahlimpulse vor der Meldung der Wahlaufnahmebereitschaft des Wählamtes eintreffen. 



   Bei dem in Fig. 2 gezeigten praktischen Ausführungsbeispiel der   Anschlusseinrichtung-AE--   liegt die von der Teilnehmerschaltung --TNS-- kommende Leitung --z'--, welche an die Zählader - angeschlossen ist, über eine Entkopplungsdiode-D-- und ein hochohmiges elektromechanisches Relais --M-- an Erde. 



   In der Sprechader --a-- ist für die Erkennung von allenfalls über die Nebenstellenleitung   --NL--     eintreffenden Wahlimpulsen   ein niederohmiges Relais --N-- vorgesehen, das im Zusammenwirken mit dem Relais --M-- und einem weiteren, abfallverzögerten   Relais-V-mittels   eines in 
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   Der Kontaktsatz --K-- besteht aus einer Parallelschaltung von   Arbeitskontakten --m1   und   n1-- der Relais -M   bzw. N-- und eines Ruhekontaktes --v1-- des Relais --V--. Das   abfallver-   
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 - hat einen Selbsthaltekreis, in dem ein   Selbsthaltekontakt --m2-- und   ein Arbeitskontakt --v2-- des Relais-V-- liegen. 



   Wenn in der Nebenstellenanlage zwecks Aufbau einer Aktivverbindung die Teilnehmerschleife geschlossen wird, spricht durch den Schleifenstrom des Relais --N-- und in weiterer Folge das   Relais-V-- an. Wenn   nun vor Eintritt der Wahlaufnahmebereitschaft, also vor Ansprechen des   Relais-M--,   über die Nebenstellenleitung --NL-- ein Wahlimpuls eintrifft, fällt das   Relais-N-   ab. Da der   Kontakt --v1-- während   der Abfallzeit des Relais --V-- noch geöffnet ist, wird durch den Kontakt --n1-- die Sprechader --a-- und damit die Speisespannungs-Versorgung während der Abfallzeit des Relais-V-- unterbrochen.

   In weiterer Folge   fällt   ein in der Nebenstellenanlage   üblicherweise   vorhandenes Überwachungsrelais ab, was zur Auslösung der Verbindung führt. 

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   Bei Wahlaufnahmebereitschaft des ersten   Gruppenwählers-I. GW--   spricht das Relais --M-- auf den Zählerprüfimpuls an und hält sich sodann über den bei geschlossener Teilnehmerschleife geschlossenen Kontakt-v2-- und den   Selbsthaltekontakt-m2-.   Der   Arbeitskontakt-ml-- über-   brückt nun den   Kontakt -n1--,   so dass das Abfallen des Relais-N-auf Grund von Wahlimpulsen nicht mehr zu einer Unterbrechung der Speisespannungs-Versorgung führt. 



   Bei Beendigung der Verbindung fällt das Relais-N-vor dem abfallverzögerten Relais --V-- ab. Das abfallende   Relais-V-- gibt   mittels des   Arbeitskontaktes-v2-- das Relais-M-- frei   und der Ruhekontakt --vl-- stellt die Speisespannungs-Versorgung wieder her. 



   Dem Fachmann sind ohne weiteres weitere Realisierungsmöglichkeiten der Erfindung, insbesondere unter teilweiser oder ausschliesslicher Verwendung von elektronischen Relais und elektronischen Schaltkreisen erkennbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Anschluss einer Nebenstellenanlage mit Fernverkehrssperre an ein WarteWählsystem, insbesondere an das österreichische Wählsystem 48HK, bei welcher eine kurzzeitige Unterbrechung der Speisestromversorgung erfolgt, wenn bei Aufbau einer Aktivverbindung im WarteWählsystem Wahlimpulse einlangen, bevor ein erster Gruppenwähler wahlaufnahmebereit ist, wobei im Wartewählsystem eine vom ersten Gruppenwähler der Vermittlungsstelle zur Teilnehmerschaltung führende   Zählader   bei Anschaltung des ersten Gruppenwählers (Herstellung der Wahlaufnahmebereitschaft) durchgeschaltet und durch einen Spannungsimpuls aufgeprüft wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlusseinrichtung (AE) ein an die   Zählader (Z)   angeschlossenes elektromechanisches oder elektronisches Melderelais (M)

   vorgesehen ist, das durch den bei der Zähladerprüfung an dieser Ader (z) auftretenden Spannungsimpuls in einen die Wahlaufnahmebereitschaft meldenden Zustand versetzbar ist, und dass in den Sprechadern (a, b) der Nebenstellenleitung (NL) eine Einrichtung (N) zur Erkennung von Wahlimpulsen und eine Einrichtung (K) zur kurzzeitigen Auftrennung zumindest einer Sprechader bei Eintreffen eines Wahlimpulses vor Übergang des Melderelais (M) in den die Wahlaufnahmebereitschaft meldenden Zustand vorgesehen ist, wobei die kurzzeitige Auftrennung der Sprechader zu Auslösung der Verbindung führt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Sprechader (a) als Einrichtung zur Erkennung von Wahlimpulsen ein Wahlimpuls-Erkennungsrelais (N) und als Einrichtung zur kurzzeitigen Auftrennung der Sprechader ein Kontaktsatz (K) liegen, der in Parallelschaltung Arbeitskontakte (m1, nl) des Melderelais (M) und des Wahlimpuls-Erkennungsrelais (N) sowie einen Ruhekontakt (v1) eines über einen Arbeitskontakt (n2) des Wahlimpuls-Erkennungsrelais (N) ansteuerbaren abfallverzögerten Relais (V) enthält, wobei das Melderelais (M) einen Selbsthaltekreis aufweist, in dem ein Selbsthaltekontakt (m2) und ein Arbeitskontakt (v2) des abfallverzögerten Relais (V) liegen.
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