DE2039921B2 - Schaltungsanordnung zur anschaltung mehrerer rufleitungen an eine rufwechselstromquelle - Google Patents

Schaltungsanordnung zur anschaltung mehrerer rufleitungen an eine rufwechselstromquelle

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DE2039921B2
DE2039921B2 DE19702039921 DE2039921A DE2039921B2 DE 2039921 B2 DE2039921 B2 DE 2039921B2 DE 19702039921 DE19702039921 DE 19702039921 DE 2039921 A DE2039921 A DE 2039921A DE 2039921 B2 DE2039921 B2 DE 2039921B2
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Morris; Hestad Alfred M.; Chicago 111. Ribner (V.St.A.)
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International Standard Electric Corp, New York, N.Y. (V.StA.)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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Description

der zeitlich gleichmäßigen Belastung eine bessere Ausnutzung der Rufstromquelle erreicht und andererseits vermieden, daß die Kontakle der zur Rufanschallung benutzten Rdais unter Last geschaltet werden, so daß keine Schallspannungen an diesen Kontakten auftreten und die Lebensdauer dieser Kontakle vergrößert wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. I ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
F i g. 2 ein Zeitlagendiagramm, das die Zeitlagen der von der in Fig. 1 dargestellten Schaltung erzeugten Zeichen zeigt.
In Fig. 1 wird ein Rufanforderungszeichen (Erde) einem Eingang 2 oder 4 einer ODER-Schaltung G 2 zugeführt, die über eine Ausgangsleitung 6 ein Zeichen an einen Impulsgeber 8 liefert Der Impulsgeber 8 kann eine bekannte Schaltung sein, z. B. eine Differenzierschaltung, die auf eine vorbestimmte Änderung der Eingangsspannung anspricht und einen nadeiförmigen Ausgangsimpuls erzeugt. Dieser Ausgangsimpuls wird über einen Anschluß 10 als »Stell-« oder »Rückstellimpuls« sowohl an einen Zähler 12, der durch sechzehn dividiert, als auch an einen Folgegenerator 14 geliefert. Wenn dieser Impuls ankommt, werden sowohl der Zähler 12 als auch der Generator 14 in ihren jeweiligen O-Zustand zurückgestellt.
Der Zähler 12 ist von bekannter Bauart und !-mfaBt vier Multivibratoren. Seine Funktion besteht darin, die Impulse eines Taktgebers 16 zu empfangen und mehrere Zeitlagenimpulse an verschiedenen Ausgängen zu erzeugen. Die Zeitlagen zweier solcher Impulse sind in F i g. 2, Kurven A und B, durch den 15ten und durch den Oten Impuls dargestellt. Der 15te Impuls erscheint an einem Anschluß 18 einer NAND-Schaltung C4 und zeigt an, daß an jedem Ausgang der vier Multivibratoren des Zählers eine logische »1« ansteht; dieser Zustand »1111« entspricht der binären Fünfzehn. In ähnlicher Weise zeigt der Ote Impuls, der an einem Anschluß 20 der NAND-Schaltung G6 erscheint, das Vorliegen einer logischen »0« an jedem Ausgang der vier Multivibratoren des Zählers an; d'eser Zustand entspricht einer binären Null an jedem der vier Ausgänge. An einem Anschluß 22 des Zählers 12 ist ein zusätzliches Zeichen verfügbar. Dieses Zeichen wird am Zähler 12 an der gleichen Stelle wie eines der Eingangszeichen der Torschaltung G 4 abgenommen, und es hat die Form eines Impulszuges, dessen Periode 16mal so groß ist wie die des Taktgebers 16.
Die Ausgangszeichen des. Zählers 12 werden von den Anschlüssen 18, 20 und 22 über die in F i g. 1 gezeigten Leitungen zu Gliedern 14, 21 und C 8 weitergeleitet. Der 0-Impuls wird von dem Anschluß 20 einem Impulsgeber 21 zugeführt, der ihn auch verzögern kann. Das Ausgangssignal dieses Impulsgebers 21, das dem des Impulsgebers 8 ähnlich sein kann, ist ein in F i g. 2D gezeigter Impuls, der zu Beginn des Oten Impulses gebildet wird. Dieser Nadelimpuls wird über einen Anschluß 23 einer Phasenstuuereinrichtung 28 zugeführt. In der Phasensteuereinnehtung 28 wird der Nadelimpuls dazu verwendet, einen Multivibrator (nichi
s dargestellt) in einen ersten Zustand zu setzen und ein in F i g. 2E gezeigtes Ausgangszeichen zu erzeugen. Dieses Ausgangszeichen wird über einen Anschluß 30 Torschaltungen G 8, GlO. G12 und G16 zugeführt. Die Phasensteuereinnehtung 28 soll verhindern, daß durch
ίο den Beginn und durch das Ende des willkürlich auftretenden Anforderungszeichens Relais R10, R12, R 14 und R 16 sofort, also zu den Zeitpunkten geschaltet werden, in denen ein Rufstrom vorliegt und ein Schalter 26 beim Ende des Anforderungszeichens noch nicht abgeschaltet und beim Beginn des Anforderungszeichens schon eingeschaltet ist.
Ein Folgegenerator (Zähler) 14 umfaßt zwei Multivibratoren (nicht dargestellt), die in einen ersten Zustand zurückgestellt werden, wenn ein Zeichen vom Impulsgeber 8 empfangen wird. Das Zeichen vom Anschluß 22 wird an der letzten Stufe des Zählers 12 abgenommen und besteht deswegen aus abwechselnd auftretenden positiven- und Erdimpulsen, deren Dauer das lbfache der Periode der Impulse des Taktgebers 16 beträgt. Der Folgegenerator ist so ausgebildet, daß er beim Auftreten des positiv ansteigenden Teils des vom Anschluß 22 kommenden Impulses betrieben wird, was bedeutet, daß er die halbe Zeit lang betrieben wird (8 Taktperioden). Der Folgegenerator 14 kann aus zwei Multivibratoren bestehen, die über vier Leitungen Ausgangszeichen zu den Torschaltungen G 10, G 12. G 14 und G 16 liefern (F i g. 1). Jede dieser Torschaltungcn wird für die Dauer von fast genau einer Sekunde erregt, und wenn der Schalter 26 die 30-Hz-Rufwechselstromquelle 24 abgeschaltet hat, werden die Kontakte der zugeordneten Relais R 10. R12, R14 und R16 während der Periode, die der Zählerstellung 15 entspricht, geöffnet und während der Periode, die der Zählerstellung 0 entspricht, geschlossen. Auf diese Weise wird der Rufstrom verschiedenen Ruflasten L 10, L12, L14, L16 nacheinander zugeführt, ohne die Relaiskontakte (Teillastschalter) r 10, r 12, r 14 und r 16 zu beschädigen. Der von der Rufstromquelle 24 gelieferte 30-Hz-Rufstrom wird bei Spannungen von 110 V über einen Schalter 26 zugeführt, der aus zwei gesteuerten Siliziumgleichrichtern gebildet ist. Der Schalter 26 wird von der Torschaltung G 8 gesteuert, die wiederum durch die Zeichen auf den Anschlüssen 18, 20 und 30 gesteuert wird. Diese Zeichen bewirken, daß der Schalter 26 einen Stromfluß von der Rufstromquelle 24 zuläßt, wie es in Fi g. 2C gezeigt ist. Aus der Zeichnung geht klar hervor, daß der Schalter 26 während des größten Teils jeder Sekunde einen Rufstromfluß ermöglicht, daß er aber beim Eintreffen der Impulse 15 und 0 durch die Torschaltungen G 4 und G 6 abgeschaltet wird und daß während dieser Zeit die Relaiskontakte zu den betreffenden Lasten geöffnet und geschlossen werden, wie es z. B. die Kurven Fund G in Fig. 2 zeigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Anschaltung mehrerer Rufleitungen an eine Rufwechselstromquelle s zwecks Übertragung von Rufzeichen, die jeweils durch einen Wellenzug der Rufwechselstromquelle bestimmter Dauer gebildet sind und denen jeweils eine Rufpause mit der Dauer eines etwa π·fachen der Rufzeichendauer folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufleitungen in η + 1 Gruppen (L 10. L12. L14, L 16) eingeteilt sind, daß jede Rufleitungsgruppc über die Schaltstrecke (r 10 ... r 16) eines dieser Gruppe individuell zugeordneten steuerbaren Teillastschalters (R 10... R16) und über ι s die Schaltstrecke eines für alle Rufleitungen gemeinsamen steuerbaren Schalters (26) mit der Rufwechselstromquelle (24) verbindbar ist. daß ein an einem Taktgeber (16) angeschlossener, zur Steuerung der Teillastschalter und des gemeinsamen Schalters dienender und zyklisch umlaufender Zähler (12) vorgesehen ist, daß zur Kennzeichnung wenigstens zweier besonderer, aufeinanderfolgender Schritte (15,0) des Zählers dienende Schaltmittel (G4, G6)an den Zähler (12) angeschlossen sind, die ausgangsseitig mit einem Steuereingang des gemeinsamen Schalters (26) verbunden sind und diesen Schalter für die Dauer der beiden besonderen Zählerschritte sperren, und daß ein ein Zählvolumen von η + 1 aufweisender weiterer Zähler (14) an einen beim Wechsel vom ersten besonderen auf den zweiten besonderen Zählerschritt ein Zählsignal abgebenden Ausgang (22) des Zählers (12) angeschlossen ist, der ausgangsseitig derart mit den Steuereingängen der Teiüastschalter (RiO ... R 16) verbunden ist, daß diese Schalter abwechselnd und aufeinanderfolgend und jeweils für etwa die Rufzeichendauer erregt werden, wobei die An- und Abschaltung der Teillastschalter zum Zeitpunkt des vorgenannten Zählerschrittwechsels veranlaßt werden,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Erreichen des zweiten besonderen Zählerschritts (»0«) und vom Vorhandensein eines Rufanforderungszeichens (2 bzw. 4) eine Phasensteuereinrichtung (28) angesteuert wird, die bei ihrer Ansteuerung die Steuerung (G 10 bis G 16) der Teillastschalter (r 10 bis rl6) und die Steuerung (G 8) des gemeinsamen Schalters (26) freigibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (12) und der zweite Zähler (14) abhängig vom Beginn eines Rufanforderungszeichens über einen Impulsgeber (8) rückstellbar sind. «
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schaltmittd durch zwei NAND-Schaltungen (G 4, G 6) gebildet sind, von denen die eine (G 4) beim Erreichen des letzten Schrittes (15) und die andere (G 6) beim Erreichen des ersten Schrittes (0) des ersten Zählers (12) anspricht und daß die Ausgänge dieser NAND-Schaltungen durch eine UND-Schaltung (G8) verknüpft sind, deren Ausgang mit dem Steuereingang des gemeinsamen f>5 Schalters (26) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anschaltung mehrerer Rufleitungen an eine Rufwechselstromquelle zwecks Übertragung von Rufzeichen, die jeweils durch einen Wellenzug der Rufwechselstromquelle bestimmter Dauer gebildet sind und denen jeweils eine Rufpause mit der Dauer eines etwa n-fachen der Rufzeichendauer folgt.
In jeder Fernsprechvermittlungsanlage gibt es eine Stromquelle für die Rufzeichengabe für zu rufende Teilnehmer. In vielen bekannten Fernsprechvermittlungsanlagen werden große Rufstromquellen mit gefährlich hohen Spannungen verwendet, die den Strom für die Rufzeichengabe an jeden der zu rufenden Teilnehmer liefert. In einer Vermittlungsanlage mit starkem Verkehr ist ein solcher Rufzeichengeber gewöhnlich sehr groß und sehr teuer. Es gibt andere Systeme, bei denen mehrere Rufstromquellen verwendet werden. Bei diesen Systemen ist zwar keine starke Stromquelle notwendig, sie erfordern aber mehrere kleinere Rufmaschinen und eine Hilfseinrichtung. Für die Rufanschaltung können Relais verwendet sein, deren Kontakte stark abgenutzt werden, da sie einen starken Strom unterbrechen und wiedereinschalten müssen.
Durch die deutsche Auslegeschrift 10 57 661 ist eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen wiederkehrender Impulsgruppen, insbesondere für elektronische Ruf- und Signalmaschinen, bekannt, bei der auf mehreren Ausgangsleitungen ihnen zugeordnete Impulsmuster, beispielsweise aus Morse-s oder Morse-t, auftreten. Eine solche Schaltungsanordnung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Durch die deutsche Auslegeschrift 11 15 795 ist eine Schaltungsanordnung zur periodischen Hrzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen mit Hilfe einer binären Zählkette bekannt, bei der eine Überschneidung von Impulsen vermieden werden soll, die an mehreren Ausgangsleitungen nacheinander in Erscheinung treten. Zur Erzielung zeitlicher Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen auf den Ausgangsleitungen ist zwischen einem Taktgeber und dem Eingang der Zählkette ein Multivibrator angeordnet, der veranlaßt, daß periodisch sämtliche Ausgangsleitungen kurzzeitig kurzgeschlossen werden. Auch eine derartige Schaltungsanordnung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Ferner ist es in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen üblich. Ruftöne in der dem betreffenden Teilnehmer jeweils zugeordneten Zeitlage an die Leitung zu legen; auf diese Weise werden aber nicht Rufzeichen zur Weckerbetätigung zum Teilnehmer übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits die Verwendung einer einzigen starken Rufstromquelle, aber auch die Verwendung vieler schwacher Rufstromqueller vermeidet und die andererseits Kontakte von zur Rufanschaltung benutzten Relais gegen hohe Überspannungen schützt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 dargelegten Merkmale erreicht.
Diese Schaltungsanordnung führt abhängig von einem Anforderungszeichen den Rufstrom nacheinander von einer einzigen (schwachen) Rufstromquelle zu mehreren Leitungsbündeln (Rufleitungsgruppen) und verhindert, daß die Rufströme in denjenigen Zeitpunkten über die Kontakte der zur Rufanschaltung benutzten Relais geleitet werden, in denen diese Kontakte sich öffnen oder schließen. Dadurch wird einerseits infolge
DE2039921A 1969-08-22 1970-08-11 Schaltungsanordnung zur Anschaltung mehrerer Rufleitungen an eine Rufwechselstromquelle Expired DE2039921C3 (de)

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DE2039921C3 (de) 1978-03-02

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