DE1512639B2 - Schaltungsanordnung mit mehreren nach Art eines Schieberegisters hintereinander geschalteten Stufen zur Erzeugung von Impulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung mit mehreren nach Art eines Schieberegisters hintereinander geschalteten Stufen zur Erzeugung von ImpulsenInfo
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- H03K5/15013—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
- H03K5/15026—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages
- H03K5/15053—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages using a chain of monostable devices
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zweiten Eingänge gemeinsamen Taktgeber ange-
mit mehreren nach Art eines Schieberegisters hinter- schlossen ist.
einandergeschalteten Stufen, an deren Ausgängen Im- Dadurch, daß für das gesamte Schieberegister nur
pulse bestimmter Impulsdauer und gleichen endlichen eine von einem einzigen Taktgeber gesteuerte Schaltzeitlichen
Abstandes der Impulse aufeinanderfolgender 5 stufe benötigt wird, ergibt sich eine weitere vorteilhafte
Stufen auftreten, wenn am Eingang der ersten Stufe Vereinfachung der Schaltungsanordnung,
ein Eingangs- bzw. Synchronimpuls zugeführt wird, Die Erfindung gestattet die Anwendung der Schalwobei der genaue zeitliche Ablauf der Impulse durch tungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Impulsen einen Taktgeber festgelegt ist. bzw. von Impulsfolgen bei einer Zeitmultiplexüber-
ein Eingangs- bzw. Synchronimpuls zugeführt wird, Die Erfindung gestattet die Anwendung der Schalwobei der genaue zeitliche Ablauf der Impulse durch tungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Impulsen einen Taktgeber festgelegt ist. bzw. von Impulsfolgen bei einer Zeitmultiplexüber-
Derartige Schaltungsanordnungen finden insbe- io tragung. Es ist aber auch möglich, die Erfindung zur
sondere in digitalen Übertragungsanlagen Verwen- Impulserzeugung in Fernwirkanlagen, in Verkehrsdung, die eine codierte Impulsreihe aus einer Serien- Steueranlagen od. dgl. zu benutzen. Eine weitere zweckdarstellung
in die Paralleldarstellung überführen mäßige Anwendung besteht darin, an die Ausgänge
können. Bei solchen Zeitmultiplexeinrichtungen, die der einzelnen Kippstufen logische Verknüpfungsglieder,
beispielsweise zur Übertragung von Fernsehbildern 15 z. B. Gatter, anzuschließen, an deren jeweils zweiten
über weite Entfernungen, aber auch zur Fernmessung, Eingang die in einen Impulscode umzuformende InFernüberwachung
zu einem Selektivruf u. dgl. benutz- formation gelegt ist.
bar sind, besteht häufig die Forderung, in die Pausen Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erzwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen weitere Im- findung an Hand der Zeichnung veranschaulicht. In
pulse dazwischenzufügen. Hierfür war bei den bisher 20 der Zeichnung zeigt
bekannten Schaltungsanordnungen ein hoher Schal- F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanord-
tungsaufwand erforderlich. Jede Stufe von bekannten, nung mit fünf monostabilen Kippstufen,
für diesen Zweck geeigneten Einrichtungen mußte als F i g. 2 Impulsfolgen an den Ausgangspolen der in
bistabile Stufe mit jeweils zwei Transistoren aufgebaut F i g. 1 dargestellten Kippstufen in Abhängigkeit von
werden. 25 den den Eingängen zugeführten Synchron- bzw. Takt-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den impulsen,
Schaltungsaufwand der bekannten Schaltstufen zu F i g. 3 eine aus vier Transistoren bestehende Schalvereinfachen
und die Möglichkeit zu schaffen, inner- tungsanordnung mit Einzelheiten,
halb der Rückstellzeit der Kippstufen mehrere Impulse F i g. 4 eine Impulsfolge an den Ausgangspolen der pro Ausgang zu erzeugen. 30 in F i g. 3 dargestellten Kippstufen, bei denen die
halb der Rückstellzeit der Kippstufen mehrere Impulse F i g. 4 eine Impulsfolge an den Ausgangspolen der pro Ausgang zu erzeugen. 30 in F i g. 3 dargestellten Kippstufen, bei denen die
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Rückstellzeiten in den stabilen Zustand gleich groß sind,
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Bauart F i g. 5 Impulsfolgen an den Ausgangspolen einer
dadurch gelöst, daß die Stufen in an sich bekannter aus sechs Kippstufen bestehenden Schaltungsanord-Weise
aus monostabilen Kippstufen bestehen und daß nung, bei der die Rückstellzeiten der dritten und
ein oder mehrere während der vorbestimmten Rück- 35 vierten Kippstufe doppelt so groß sind wie die Rückstellzeit
jeder Stufe zugeführte Taktgeberimpuls(e) am Stellzeiten der übrigen Verstärkerstufen.
Ausgang dieser Stufe auftreten. In F i g. 1 sind mit L1, L2 ... L5 die aus je einem
Ausgang dieser Stufe auftreten. In F i g. 1 sind mit L1, L2 ... L5 die aus je einem
Es ist zwar eine elektronische Impulsverteiler- Transistor aufgebauten Kippstufen bezeichnet, die
Schaltung bekannt, bei der monostabile Kippstufen hintereinandergeschaltet ein Schieberegister bilden.
Anwendung finden, jedoch folgen bei dieser bekannten 40 Die Kollektoren der Transistoren sind parallel ge-Impulsverteilerschaltung
die Impulse ohne Pause auf- schaltet und bilden den Eingangspol Us, dem die
einander, so daß keine weiteren Impulse eingefügt und Impulsfolge des Taktgebers zugeführt wird. Dem Einauch
nicht mehrere Impulse pro Ausgang erzeugt gangspol Ue wird der Synchronimpuls des Synchronwerden
können und eine Lösung der gestellten Aufgabe gebers zugeführt, der die Übertragung von Impulsen
hiermit nicht möglich ist. 45 an die Ausgangspole der Schaltungsanordnung ein-
Die Erfindung schafft jedoch die Möglichkeit, unter leitet.
Anwendung monostabiler Kippstufen die gestellte Die F i g. 2 stellt die abgeleiteten Impulsfolgen an
Aufgabe zu lösen, wodurch sich gegenüber bistabilen den Ausgangspolen der Schaltung nach F i g. 1 dar,
Kippstufen ein insgesamt wesentlich geringerer Schal- Us ist die Impulsfolge, die vom Taktgeber an den
tungsaufwand ergibt, wenn man berücksichtigt, daß 50 zweiten Eingang der Kippstufen gelegt wird. Sobald
ein derartiges Schieberegister eine Vielzahl derartiger an den Eingang Ue ein Impuls gelegt wird, treten an
Stufen hintereinander aufweist. den einzelnen Ausgangspolen Ua1 bis Ua3 Ausgangs-
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen impulse auf. Wie viele Ausgangsimpulse an einem
demgemäß darin, daß statt aus zwei Transistoren oder Ausgangspol auftreten, hängt von der gewählten
diesen äquivalenten Mehrschichthalbleitern bestehende 55 Rückstellzeit der zugehörigen Kippstufe ab. Im ge-Schaltstufen
des Schieberegisters monostabile Kipp- zeichneten Beispiel tritt beispielsweise am Ausgangsstufen
mit je einem Transistor vorgesehen sind, pol Ua1, Ua2 und Ua5 je ein Impuls auf, am Aus-Gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gangspol Ua3 und L^u treten je zwei Impulse auf.
ist die Schaltungsanordnung derart ausgebildet, daß Immer aber wird bei den einzelnen Ausgangsimpulsen
jede Kippstufe zwei Eingänge aufweist, von denen der 60 ein vorgegebener Zeitabstand untereinander und auch
erste der ersten Stufe über einen Koppelkondensator gegenüber dem Synchronimpuls eingehalten,
mit dem Eingangs- bzw. Synchronimpuls gespeist wird, In der F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung mit vier während die ersten Eingänge der weiteren Stufen über Kippstufen dargestellt, in denen pnp-Transistoren TR1, je einen Koppelkondensator mit der Schaltstrecke der TR2, TR3, TR41 vorgesehen sind, an deren Kollektorjeweils vorhergehenden Kippstufe in Verbindung 65 Emitter-Strecke die Ausgangsimpulse als Spannungsstehen, und daß jeder der zweiten Eingänge, der abfalle auftreten. Zwischen dem Kollektor eines Tranüber einen Widerstand mit der Schaltstrecke der sistors und der Basis des auf den genannten folgenden betreffenden Kippstufe verbunden ist, an den für alle Transistors sind die Koppelkondensatoren C1, C2, C3, C4
mit dem Eingangs- bzw. Synchronimpuls gespeist wird, In der F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung mit vier während die ersten Eingänge der weiteren Stufen über Kippstufen dargestellt, in denen pnp-Transistoren TR1, je einen Koppelkondensator mit der Schaltstrecke der TR2, TR3, TR41 vorgesehen sind, an deren Kollektorjeweils vorhergehenden Kippstufe in Verbindung 65 Emitter-Strecke die Ausgangsimpulse als Spannungsstehen, und daß jeder der zweiten Eingänge, der abfalle auftreten. Zwischen dem Kollektor eines Tranüber einen Widerstand mit der Schaltstrecke der sistors und der Basis des auf den genannten folgenden betreffenden Kippstufe verbunden ist, an den für alle Transistors sind die Koppelkondensatoren C1, C2, C3, C4
vorgesehen und jeweils ein Basiswiderstand .Rb1, Rb2,
Rb3, Rßi angeordnet, dessen Größe im Zusammenhang
mit den gleich großen Kollektorwiderständen Rc derart festgelegt ist, daß die Kippstufen im stabilen
Zustand leiten, bei Stromdurchlässigkeit des Transistors TG, der als Taktgeber dient. Der Steuerstrecke
des Transistors TG werden Taktimpulse Us mit vorgegebenen
zeitlichen Abständen zugeführt, so daß im durchgeschalteten Zustand des Transistors TG die
Schaltimpulse Us am Emitterwiderstand Re auftreten. An dessen emitterseitigem Anschluß sind über die
Kollektorwiderstände Rc die Transistoren TR1, TR2,
TR3, Ti?4 angeschlossen; daher werden diese Schaltimpulse
als Einzelimpulse oder Impulsfolgen über die Kollektor-Emitter-Strecke derjenigen Kippstufe abgenommen,
die sich im labilen nichtleitenden Zustand befindet, hingegen sich die übrigen Kippstufen im
stromdurchlässigen stabilen Zustand befinden.
In F i g. 4 beziehen sich die Impulsfolgen auf die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung, die aus vier
Kippstufen besteht. Us ist wieder die vom Taktgeber TG abgegebene Impulsfolge mit der Impulsperiode τ
und der Impulspause T0. Ue ist der an den Synchronisiereingang
gelegte Synchronimpuls. Ub1, Ub2 ■·■
sind die Spannungsverläufe, die zwischen Basis und Emitter der zugehörigen Transistoren TR1, TR2 ...
auftreten. Ua1, Ua2 ··■ sind die Impulse zwischen
Kollektor und Emitter der zugehörigen Transistoren TR1, TR2 ... Beim Spannungsverlauf von Ub1 ist
neben der Impulsperiode τ und der Impulspause T0 auch noch die Rückstellzeit Trs der Kippstufen eingetragen.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 bzw. bei Impulsverläufen gemäß F i g. 4 weisen die Koppelkondensatoren
und die Basiswiderstände gleiche Größe auf:
C1 = C2 = C3 = C4 = Cs
< r + T0
Bei der Schaltung, die zu Impulsverläufen gemäß F i g. 5 führt, sind die Basiswiderstände der dritten
und vierten Transistoren doppelt so groß wie die der übrigen Transistoren. Für die Bemessung der Schalt-S
elemente, die Schaltung ist im Prinzip wie in F i g. 3 aufgebaut, aber mit sechs Kippstufen, gelten folgende
Beziehungen:
C1 = C2 = C3 = C4 = C5 = C6 = Cs',
Trs3 — Trs 4 = 2 TrS1I
Trs3 — Trs 4 = 2 TrS1I
Rb1 = Rb2 = Rbs — Rb6;
Rbs = Rbh = 2 Rb1;
TrS1 = Trs2 =
Rb1 — Rb2 — Rb3 — Rb4 ■— Rb·
Nach der Darstellung in F i g. 4 besteht zwischen der Entladezeitkonstante Ts jeder der Kippstufen und
der Rückstellzeit Trs (Zeitdauer des labilen Zustandes) folgende Beziehung:
2 τ < 2 Trs = Ts < 2 (t + T0)
Hierbei gilt für die Entladezeitkonstantels = Cs · Rb,
wobei τ die Periodendauer der Schwingung Us, die als Impulse vom Taktgeber TG den Kollektoren der Kippstufen
zugeführt werden, und T0 die Impulspause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des
Taktgebers TG bedeutet.
Die F i g. 5 zeigt die Impulsfolgen für eine Schaltungsanordnung aus sechs Kippstufen. Us sind die
vom Taktgeber TG abgegebenen Impulse. Ue ist der
Synchronimpuls, der an den Koppelkondensator des ersten Transistors gelegt wird. CZs1, Ub2 ■■■ ist der
Spannungsverlauf zwischen Basis und Emitter des zugehörigen Transistors. Ua1, Ua2 sind die Impulsfolgen,
die an den Ausgängen der Kippstufen, d. h. zwischen Kollektor und Emitter der zugehörigen
Transistoren, auftreten.
Mit dieser Festlegung der Rückstellzeiten für die dritte und vierte Kippstufe ist es möglich, in Abhängigkeit
von dem Synchronimpuls an dem Ausgangspol UA3 bzw. UAii eine Folge von zwei Einzelimpulsen
zwischen den Synchronimpulsen zu erhalten,
ao bei denen die Linearität der zeitlichen Abstände untereinander und gegenüber dem Synchronimpuls gewährleistet
ist.
Bei Anschaltung von logischen Verknüpfungsgliedern an die Ausgangspole der Schaltungsanordnung
mit Kippstufen, bei denen die Rückstellzeiten teilweise gleiche Größe, aber teilweise unterschiedliche Vielfache
der genannten Größe aufweisen, kann man Impulse für einen Impulscode erhalten, wobei in den Impulsfolgen
die zeitliche Linearität der auftretenden Impulse gewährleistet ist.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung mit mehreren nach Art eines Schieberegisters hintereinandergeschalteten
Stufen, an deren Ausgängen Impulse bestimmter Impulsdauer und gleichen endlichen zeitlichen Abstandes
der Impulse aufeinanderfolgender Stufen auftreten, wenn am Eingang der ersten Stufe ein
Eingangs- bzw. Synchronimpuls zugeführt wird, wobei der genaue zeitliche Ablauf der Impulse
durch einen Taktgeber festgelegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufen in an sich bekannter Weise aus monostabilen Kippstufen
bestehen und daß ein oder mehrere während der vorbestimmten Rückstellzeit jeder Stufe zugeführte
Taktgeberimpuls(e) am Ausgang dieser Stufe auftreten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kippstufe zwei
Eingänge aufweist, von denen der erste der ersten Stufe über einen Koppelkondehsator (C1) mit dem
Eingangs- bzw. Synchronimpuls gespeist wird, während die ersten Eingänge der weiteren Stufen
über je einen Koppelkondensator (C2, C3 ...) mit
der Schaltstrecke der jeweils vorhergehenden Kippstufe in Verbindung stehen, und daß jeder der
zweiten Eingänge, der über einen Widerstand (Rc) mit der Schaltstrecke der betreffenden Kippstufe
verbunden ist, an den für alle zweiten Eingänge gemeinsamen Taktgeber (TG) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge
der einzelnen Kippstufen logische Verknüpfungsglieder, z. B. Gatter, angeschlossen sind,
an deren jeweils zweiten Eingang die in einen Impulscode umzuformende Information gelegt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT419366A AT271952B (de) | 1966-05-04 | 1966-05-04 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mit vorgegebenen zeitlichen Abständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512639A1 DE1512639A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1512639B2 true DE1512639B2 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=3560882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671512639 Pending DE1512639B2 (de) | 1966-05-04 | 1967-04-28 | Schaltungsanordnung mit mehreren nach Art eines Schieberegisters hintereinander geschalteten Stufen zur Erzeugung von Impulsen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT271952B (de) |
DE (1) | DE1512639B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5994755A (en) * | 1991-10-30 | 1999-11-30 | Intersil Corporation | Analog-to-digital converter and method of fabrication |
EP0901058A1 (de) * | 1991-10-30 | 1999-03-10 | Harris Corporation | Zweistufiger Stromspiegel |
-
1966
- 1966-05-04 AT AT419366A patent/AT271952B/de active
-
1967
- 1967-04-28 DE DE19671512639 patent/DE1512639B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT271952B (de) | 1969-06-25 |
DE1512639A1 (de) | 1969-04-03 |
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