DE945036C - Anordnung zur Permutation von Impulsgruppen - Google Patents
Anordnung zur Permutation von ImpulsgruppenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 28. JUNI 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
KLASSE 21a1 GRUPPE 36 INTERNAT. KLASSE H 03k
S 31581 VIII a j 21 a^
Jean Pierre Vasseur, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Societe Francaise Radio-Electrique Societe anonyme francaise, Paris
Anordnung zur Permutation von Impulsgruppen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutsdiland vom 20. Dezember 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemadit am 29. Dezember 1955
Patenterteilung bekanntgemadit am 7. Juni 1956 Die Priorität der Anmeldung in Frankreidi vom 20. Bezember 1951 ist in Ajispmidi genommen
Bei einem mit Impulsen arbeitenden Multiplex-
übertragungssystem werden die nacheinander an j edem
Kanal abgenommenen Signale in ihrer sich zyklisch wiederholenden Reihenfolge der Modulationsleitung
zugeführt. Um das Geheimnis der Mitteilung zu wahren, kann man diese Reihenfolge nach einem
bestimmten Schlüssel in der Weise permutieren, daß in regelmäßigen Zeitabständen aufeinanderfolgende
Impulse niemals zu demselben Kanal gehören, ausgenommen wenn dieser Zeitabstand sehr groß ist.
Durch eine umgekehrte Permutation können die Impulse'dem Empfänger in der normalen Reihenfolge
zugeführt werden.
Anordnungen zur Lösung dieser Aufgabe sind bereits bekannt. Sie verwenden eine Verzögerungsleitung
amEingangundmehrereAusgangsverzögerungsleitungen, deren Abgriffe mit bestimmten Abgriffen
der ersteren Verzögerungsleitung über Schwellenwertorgane in einer vorbestimmten Reihenfolge verbunden
sind, wobei die jeder Ausgangsverzögerungsleitung
zugeordneten Schwellenwertorgane entweder nach
einem festgelegten Schlüssel oder in beliebiger Weise ausgelöst werden.
Derartige Anordnungen sind wenig anpassungsfähig und darum nur in beschränktem Umfang verwendbar
Sie gestatten nur die Vornahme einer beschränkten Anzahl einfacher Permutationen. Diese Anzahl ist
gleich der Zahl der Ausgangsverzögerungsleitungen Die Permutationen sind einfach, d.h., ihre Periode
ίο stimmt mit derjenigen der eintretenden Impulsgruppe überein. Wenn man die eintretenden Impulse sich
nach aufeinanderfolgenden Gruppen zusammengefaßt denkt, wobei jede Gruppe dieselbe Impulszahl aufweist,
die im allgemeinen gleich der Kanalzahl der Multiplexverbindung ist und durch die Anzahl der
Abgriffe der einzelnen Verzögerungsleitungen dargestellt wird, so gestatten die bekannten Vorrichtungen
nur Permutationen im Inneren jeder Gruppe, so daß bei "Betrachtung jeder Gruppe als ein Ganzes sich
zwischen Eingang und Ausgang der Anordnung überhaupt nichts ändert.
Die Erfindung erlaubt es, diesen Nachteil zu vermeiden. Sie zeichnet sich durch eine größe Anpassungsfähigkeit
im Gebrauch aus, was sie vcrteilhaft von der Starrheit der bekannten Anordnungen unterscheidet.
Insbesondere ist es erfindungsgemäß möglich, die zyklische Aufeinanderfolge der eintretenden Im-
-pulse zu zerstören und eine beliebig große Wiederkehrperiode zu erhalten. Der sich hieraus ergebende
Fortschritt bezüglich der Geheimhaltung von Nachrichten ist offenbar.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung zur Permutation von Impulsgruppen, deren jede eine
feste Anzahl von Impulsen umfaßt, gekennzeichnet durch eine Hauptverzögerungsleitung, welche die zu
permutierenden Impulse aufnimmt, und elektronische Schalter (Hauptventile), bei welchen die Anschlüsse
des einen Eingangs mit den Abgriffen der Hauptverzögerungsleitung und die Anschlüsse des anderen
Eingangs mit einer Quelle für Steuerimpulse verbunden sind, wobei diese Quelle Hilfsverzögerungsleitungen
und/oder Hilfsventile enthält, die derart geschaltet sind, daß jedes Hauptventil von der Steuerimpulsquelle
einen Entriegelungsimpuls erhält, dessen Wiederholungsperiode ein ganzzahliges Vielfaches der
Periode T der am Eingang der Anordnung zugeführten, das Signal bildenden Impulse ist, während die Wiederholungsperiode
der an den Ausgängen der parallel geschalteten Hauptventile abgenommenen permutierten
Impulse gleich der Periode der Eingangsimpulse, multipliziert mit dem höchsten bei der Vervielfachung der Entriegelungsimpulsperioden auftretenden
Faktor ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
an Hand der Zeichnungen. Hierin zeigen Fig. 1 und 2 einfache, an sich bekannte Permutationsschaltungen
zur Vertauschung der Kodetakte ejnes Signals, die zur Erläuterung der Erfindung
dienen, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 eine Abänderung der Anordnung nach Fig. 3
und Fig. 5 ein allgemeines Schaltbild der Anordn' ingen,
welche vom Erfindungsgedanken Gebrauch machen.
. An Hand der Fig. 1 und 2 wird zunächst beschrieben,
wie man in an sich bekannter Weise eine einfache Permutation vornehmen kann, d.h. eine zyklische
Permutation, deren Periode dieselbe ist wie die
Periode der ankommenden Impulse. Durch aufeinanderfolgende Verallgemeinerungen soll dann gezeigt
werden, wie man diese zyklische Reihenfolge zerstören und eine beliebig große Periode erhalten kann.
Im folgenden werden die ankommenden Impulse in ihrer Eingangsfolge ι, 2 ... m, 1, 2 ... m, 1...
numeriert; mit T wird der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen bezeichnet. Bei der
Beschreibung der Schaltungen wird der Sonderfall m = 4 zugrunde gelegt, jedoch kann offenbar m auch
größer oder kleiner gewählt werden, und zwar kann die Zahl m gleich der Anzahl der Multiplexkanäle sein
oder nicht. .
Nach Fig. 1 ist A eine Eingangsklemme einer Folge
von Impulsen, die aus verschiedenen Kanälen eines Generators M kommen, welcher nach einem Multiplexsystem modulierte Impulse erzeugt. Unter Annahme
von vier Kanälen werden die Impulse in der Reihenfolge 1-2-3-4-1... numeriert.
Die Impulse kommen also in der zyklischen Reihenfolge
1234, 1234, 1234, · · · an>
wobei die Wiederholungsperiode der Impulse T und die Wiederholungsperiode
des Zyklus 4 T ist. go
Die Impulse durchlaufen eine Verzögerungsleitung, deren Abgriffe a, b, c, d so bemessen sind, daß die
Verzögerung zwischen jedem Abgriffpaar gleich T ist · und die Gesamtverzögerung {m — 1) T = 3 Γ beträgt.
Unter der Annahme, daß im Zeitpunkt 0 der Impuls4 an dem Abgrifft ankommt, werden unter
diesen. Umständen die an deft Abgriffen a, b, c, d in
den aufeinanderfolgenden Zeiten 0 bzw. T bzw. 2 T bzw. 3 T bzw. 4 T usw. auftretenden Impulse die
folgenden sein: 1234, 2341,. 3412, 4123,
1234 usw. in zyklischer Reihenfolge. Die Impulse gehen dann in einen geeigneten Belastungskreis R.
Andererseits wird eine Verzögerungsleitung L1 vorgesehen,
welche mit der Leitung L0 übereinstimmt
und Abgriffe in derselben Anordnung besitzt. Dieser leitung wird eine Folge von Impulsen zugeführt, die
\ on der Quelle S mit einer Wiederholungsperiode geliefert werden, welche der Teriode des Zyklus
m T = 4 T gleich ist; der Impuls tritt somit in den Zeitpunkten 0, Γ, 2 T1 3 Γ, 4 Γ ... an den Klemmen e
bzw, f bzw. g bzw. h bzw. β ... auf.
Schließlich sind elektronische Schalter G1... G4
vorgesehen, welche nur symbolisch dargestellt wurden, da der Aufbau solcher Geräte, die aus Röhren oder
Gleichrichterelementen, z.B. Germaniumdioden, bestehen, an sich bekannt ist? Für die Wirkungsweise
ist lediglich zu beachten, daß eine leitende Verbindung wischen den Leitern k und I (Schalter G1) hergestellt
wird, wenn-eine Spannung an einer Steuerelektrode über die Leitung η zugeführt wird, und daß diese
Verbindung wegfällt (Sperrung des Schalters), sobald die Steuerspannung verschwindet.
Um die Impulse zu permutieren, werden nach
einem gegebenen Schlüssel Verbindungen entweder !wischen den Leitungen k und den Abgriffen der
Leitung L0 oder zwischen den Leitungen η und den
Abgriffen der Leitung L1 hergestellt, wobei die Leitungen
ι parallel zu dem Ausgang B führen.
Nach Fig. ι werden die Verbindungen zwischen den
Leitungen k und den Abgriffen der Leitung L0 hergestellt,
.wobei der Schlüssel z. B. so gewählt sein kann, daß der SchalterG1 mit dem Abgrifft, SchalterG2
und G3 mit dem Abgriff« und SchalterG4 mit dem
Abgriff b verbunden sind und die Steuerleitungen η
aufeinanderfolgend .mit den Abgriffen e, f, g, h verbunden werden.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Im Zeitpunkt 0
befindet sich der Impuls 4 an dem Abgriff d und der Steuerimpuls an dem Abgriff e, der mit dem Schalter G1
verbunden ist. Folglich wird der Impuls 4 in den Ausgangskreis durchgelassen.
Im Zeitpunkt T befindet sich der Steuerimpuls an
dem SchalterG2, und dieser ist mit dem Abgriff«
verbunden, an welchem in diesem Zeitpunkt der Impuls 2 auftritt; dieser Impuls wird daher in den
Ausgangskreis geschickt.
Im Zeitpunkt 2 T befindet sich der Steuerimpuls an dem Schalter G3, welcher ebenfalls mit dem Abgriff
α verbunden ist, wo nun der Impuls 3 erscheint ; dieser wird daher durchgelassen. Im Zeitpunkt 3 T
befindet sich der Steuerimpuls an dem Schalter G4, welcher mit dem Abgriff b verbunden ist, wo der
Impuls ι auftritt; dieser wird daher durchgelassen.
Im Zeitpunkt 4 T sind die Verhältnisse dieselben wie im Zeitpunkt O.
Wie ersichtlich, werden die in der Reihenfolge 1234 angekommenen Impulse in der Reihenfolge
4231 abgegeben, d.h. daß eine Permutation durchgeführt
wurde.ohne den zyklischen Charakter des Durchlaufs, dessen Periode nach wie vor 4 T ist, zu zerstören.
Bei der Abwandlung nach Fig. 2 wird dieselbe Wirkungsweise erreicht, indem man die Leitungen k
mit den Abgriffen. d, c, b, α aufeinanderfolgend verbindet,
wobei die Steuerleitung η an den Abgriff e
für G1 bzw. h für G3 bzw. an die Abgriffe f und g für
G4 angeschlossen wird. In-diesem Falle müssen Gleichrichter!)
in die Verbindungen eingeschaltet werden, um zu vermeiden, daß ein Teil der Verzögerungsleitung
kurzgeschlossen wird, wenn zwei öder mehrere Abgriffe an denselben Schalter angeschlossen werden,
wie dies bei den Abgriffen f und g und Schalter G4 der
Fall ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung beschrieben. Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich durch Verallgemeinerung der
beschriebenen Systeme und gestattet nicht nur die Permutation der Reihenfolge der Impulse, sondern
ermöglicht es auch, am Ausgang einen Zyklus mit größerer Periode zu erhalten als am Eingang. Genauer
gesagt, können die Ausgangsimpulse, wenn der Wiederholungszyklus am Eingang mT ist, einen
Wiederholungszyklus m2T erhalten.
Fig. 3 zeigt ein Schema, welches durch Verallgemeinerung der Schaltung der Fig. 2 unter der Annahme
m = 4 erhalten wurde. Im oberen Teil der Bo Fig. 3 erkennt man die Schaltung der Fig. 2 mit den
Schaltern G1 bis G4, der Verzögerungsleitung L0 und
der Verzögerungsleitung L1, welche der Leitung L1
der Fig. 2 entspricht. Die Abweichung liegt darin, daß diese Leitung durch Steuerimpulse gespeist wird,
aber nicht im Takt m T = 4 T, sondern m2 T = 16 T.
Außerdem werden diese Impulse parallel zu L[ einer weiteren Verzögerungsleitung L2 zugeführt, welche
aus m —1=3 Elementen aufgebaut ist, von denen jedes eine Verzögerung mT = 4T ergibt. An die
Abgriffe r, s, t, u der Leitung L2 sind außer der
Leitung L[ gleiche Leitungen L'(, L'i', L'i" angeschlossen,
deren Abgriffe nach Belieben mit den verschiedenen Leitungen η der Schalter G1 bis G4 verbunden
werden können. Wie ersichtlich ist der Steuerimpuls im Takt 16 T nacheinander im Zeitabstand T
an den Abgriffen e-', f, g', ti danach an e", f", g", ti'
bzw. /", f", g"', ti" und «"", f"", g"", ti'". Unter
diesen Umständen ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ohne weiteres zu erkennen,
daß, wenn die Impulse am Eingang in der Reihenfolge ι 2 3 4, 1234, !234, ... erscheinen
(wobei der Impuls 4 im Zeitpunkt O an dem Abgriff d auftritt), die Impulse in den Ausgangkreis in der
folgenden Reihenfolge geschickt werden: 1423,
3241, 3124, 2143, 1423, ..., d.h. daß ein
Wiederholungszyklus 16 T ausgebildet wurde, während
dieser Zyklus im Eingangkreis 4 Γ war.
Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung kann man die Leitung L2 weglassen und die vier Leitungen
L'i, L'I, L'I', L'I" durch eine einzige Leitung ersetzen,
welche fünfzehn Verzögerungselemente T und sechzehn Abgriffe aufweist; die vier ersten sind wie
diejenigen der Leitung L[, die vier folgenden wie diejenigen von L" usf. und die vier letzten wie diejenigen
von L'I" geschaltet.
Nach einer in Fig. 4 gezeigten Abwandlung wird nur eine einzige Verzögerungsleitung L1 verwendet,
die aus m —1=3 Verzögerungselementen T zusamrrierigesetzt
ist und wie in Fig. 1 und 2 mit Impulsen der Periode mT = 4Γ gespeist wird. In Fig. 4
sind im übrigen entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 3.
Die Eingangsleitungen der Schalter Gi, G'i, G'", G'i" sind parallel mit dem Abgriff e von L1 verbunden.
Ebenso führen die Eingangsleitungen von Gi bis G'I" zu dem Abgriff f, diejenigen von G, bis G""
zu dem Abgriff g und diejenigen von Gg bis G'I" zu
dem Abgriff h. Die Ausgangsleitungen dieser Schalter sind mit den Leitungen I der Schalter G1 bis G4 durch
bewegliche Anschlüsse verbunden. Die Steuerleitungen der Schalter Gi bis G's und der analogen Gruppen
G'i bis G'i, G'i' bis G^" und G'i" bis G^'" sind
parallel an die Abgriffe r, s, t, u der Leitung L2 angeschlossen,
welche in diesem Falle mit Rechteckimpulsen von der Breite mT = 4.T und der Wiederholungsperiode
m2 T — 16 T gespeist wird, die von der
Quelle S' geliefert werden. Wie ersichtlich, sind die Schalter' Gi bis G's dann. während der Zeit O bis 4 T
geschlossen, wodurch eine erste Kombination von Verbindungen zwischen der Leitung L1 und den
Schaltern G1 bis G4 festgelegt wird, d.h. eine erste
Permutation der vier 'Eingangsimpulse. Danach werden die vier Schalter G', bis G'i gleichzeitig während
der Zeit 4 Γ bis 8 Γ geschlossen, wodurch eine zweite Permutation festgelegt wird, die auf die erste
folgt, usf.
Die Wirkungsweise entspricht also derjenigen der in Fig. 3 gezeigten Schaltung.
Während die Schaltungen der Fig. 3 und 4 sich
durch Entwicklung des Schemas der Fig. 2 ergeben, wird jeder Fachmann auf Grund der angeführten
Angaben eine entsprechende Entwicklung der Schaltung nach Fig. ι vornehmen können. Eine derartige
Ausgestaltung Hegt daher im Rahmen der Erfindung, ohne daß sie im einzelnen beschrieben zu werden
braucht.
Schließlich zeigt Fig.'5 eine verallgemeinerte Schaltung, welche von den dargelegten Grundgedanken
ausgeht und gewissermaßen eine Verallgemeinerung des Schemas der Fig. 3 darstellt. Mit dieser Schaltung
kann man aus ankommenden Impulsen mit dem Wiederholungszyklus mT abgehende .Impulse erhalten,
welche mit dem Wiederholungszyklus m^T
permutiert sind, wobei φ eine ganz beliebig große
Zahl ist.
Mit dieser Schaltung lassen sich folgende Vorgänge ausführen: Zunächst werden mPermutationen von
m Impulsen durchgeführt, die aufeinanderfolgen, und man erhält eine Gruppe von m2 Impulsen.
Indem man diese m Permutationen in m verschiedenen
Reihenfolgen ordnet, erhält manc m Gruppen
von m2 Impulsen.
Indem man diese Gruppen nacheinander ordnet, erhält man eine Gruppe von ms Impulsen.
Indem man die m Gruppen von m2 Impulsen in
m verschiedenen Reihenfolgen ordnet, erhält man m Gruppen von m3 Impulsen, welche man ■ nacheinander
ordnet, um eine Gruppe von mi Impulsen
zu erhalten usf. beliebig weiter, bis man eine genügend große Periode m"T erreicht hat.
In Fig. 5 ist im oberen Teil eine Quelle M für Impulse
mit der Periode T ersichtlich, welche eine Verzögerungsleitung L0 mit (m^x) VerzögerungsT
elementen T speist. An die Abgriffe dieser Leitung sind die elektronischen Schalter G1 bis Gm angeschlossen,
deren Ausgänge parallel verbunden sind. Die Steuerleitungen dieser Schalter sind an Abgriffe der
Verzögerungsleitungen L{ ... Lf nach einer beliebigen Reihenfolge angeschlossen (wobei zur Vereinfachung
die beweglichen Verbindungen weggelassen sind). Diese Verzögerungsleitungen, welche mit der LeitungZ0
übereinstimmen, werden parallel durch eine Quelle S gespeist, die Steuerimpulse mit der Periode m T liefert,
wobei elektronische Schalter Gm + x bis G2 m dazwdschengeschaltet
sind. Die Steuerleitungen dieser Schalter sind an Abgriffe der Verzögerungsleitungen L\.,. Lf
angeschlossen, und zwar ebenfalls in beliebiger Reihenfolge.
Diese Leitungen, die aus je (m—1) Elementen mit
der Verzögerung »Γ zusammengesetzt sind, werden parallel durch eine Quelle 5' mit Steuerimpulsen von
der Periode m2 T gesp äst, wobei elektronische Schalter
G2n+I bis G3 m zwischengeschaltet sind, deren Steuerleitungen
ihrerseits arL die Abgriffe einer Reihe von
weiteren Verzögerungsleitungen führen usf. Man gelangt so zu der letzten Reihe von Verzögerungsleitungen
ip-i- ...L^L1, ^en .denen jede aus
(m—1). Verzögerungselementen m1>~iT zusammengesetzt
ist. Sie werden durch Abgriffe an der Verzögerungsleitung L1, gespeist, die aus (ffl—1) Verzögerungselementen
mP~xT zusammengesetzt'ist. Diese g5
Leitung wird durch eine Quelle Sp mit Steuerimpulsen
der Periode mp T gespeist. Nimmt man fi = 2 und
betrachtet man nur den oberen und den unteren feil der Fig. 5, so erhält man als Sonderfall die Schaltung
der Fig. 3.
Wie ersichtlich, zeigt diese Schaltung die dargelegte Wirkungsweise. Durch einen auf einer Leitung L{
laufenden Impuls wird tatsächlich eine Permutation von m Impulsen veranlaßt. Die Schließfolge der
Schalter Gm + τ bis G2 m bestimmt die Reihenfolge dieser 7j
Permutationen. . Durch einen auf einer Leitung Li
laufenden Impuls wird eine Permutation von m2 Impulsen
hervorgebracht. Die Schließfolge der Schalter G2m+1 bis G2 m bestimmt die Reihenfolge dieser letzteren
Permutationen. Durch einen auf einer Leitung L\ laufenden Impuls wird eine Permutation von mz Impulsen
hervorgebracht usw.
Die Anordnung der beweglichen Anschlüsse bestimmt die gewählte Permutation.
Zweckmäßig werden an allen beweglichen (nicht dargestellten)
Verbindungen Gleichrichter vorgesehen, um zu vermeiden, daß mehrere Schalter gleichzeitig den
Steuerimpuls empfangen. Für das entsprechende, die Fig. 4 verallgemeinernde Schema wären" jedoch diese
Gleichrichter nicht erforderlich.
Offenbar müssen alle bei dieser Schaltung benutzten Impulse von verschiedenen Frequenzen genau synchronisiert
werden.
Man kann ebenso die Schaltung der Fig. 4 verallgemeinern und sogar Schaltungen ausbilden, welche
zugleich.die Schaltungsschemen der Fig. 1 und 2 und
ihre Verallgemeinerungen benutzen,
Die Anwendung der dargelegten Grundgedanken kann zu sehr verschiedenen Abwandlungen führen.
In Fig. 5 waren die Verzögerungsleitungen Lf in m Exemplaren L). ... Lf vorhanden. Man kann hier
eine beliebige Zahl I annehmen L) ... L), wobei man
entsprechend die Anzahl der Schalter, die Anzahl der Glieder der Steuerleitungen und den Zeitabstand
zwischen den Entriegelungsimpulsen verändert. Die Permutationen der ersten Ordnung umfassen dann
m Impulse, die Permutationen der zweiten Ordnung enthalten I Permutationen der ersten Ordnung. Die
Permutationen der dritten Ordnung enthalten V Permutationen der zweiten Ordnung usw. Durch gewisse
Verbindungen kann man einen oder mehrere Impulse unterdrücken und einen anderen zwei oder mehrere
Male wiederholen oder sogar immer den gleichen Impuls wiederholen. Alle diese Varianten fallen ebenfalls'
in den Rahmen des Erfindungsgedankens.
Die in verschiedenen Teilen der Schaltungen benutzten Verzögerungsleitungen können von beliebiger
Bauart sein, z. B. Übertragungsleitungen mit verteilten oder lokalisierten Konstanten, eine Folge
von elektronischen oder magnetischen Kippstufen 120* usw., wobei der Aufbau der entsprechenden Bauweisen
an sich bekannt ist.
Um eine mit Impulsen arbeitende Multiplexverbindung geheim zu machen, wird die beschriebene Anordnung
in dem Sender zwischen dem Ausgang des Generators der modulierten Impulse und dem Hoch-
frequenzjnodulator, in dem Empfänger hingegen
zwischen der zweiten Detektorstufe und der Demodulatorstufe der Kanäle eingeschaltet.
Schließlich sei hervorgehoben, daß, wenn auch in der vorstehenden Beschreibung der Erfindung die Anwendung
bei einer Multiplexgeheimverbindung behandelt wurde, die angegebenen Grundgedanken ganz
allgemein aufzufassen sind und die beschriebenen Anordnungen auch auf anderen Gebieten benutzt werden
könnten, z. B. bei elektronischen Rechenmaschinen. Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auf
das Prinzip der beschriebenen Permutationsanordnung, unabhängig von ihrer besonderen Verwendung.
Claims (7)
1. Anordnung zur Permutation von Impulsgruppen, deren jede eine feste Anzahl von Impulsen
umfaßt, gekennzeichnet durch eine Hauptverzögerungsleitung, welche die zu permutierenden
Impulse aufnimmt, und elektronische Schalter (Hauptventile), bei welchen die Anschlüsse des
einen Eingangs mit den Abgriffen der Hauptverzögerungsleitung und die Anschlüsse des anderen
Eingangs mit einer Quelle für Steuerimpulse verbunden sind, wobei diese Quelle Hilfsverzögerungsleitungen
und/oder Hilfsventile enthält, die derart geschaltet sind, daß jedes Hauptventil von der
Steuerimpulsquelle einen Entriegelungsimpuls erhält, dessen Wiederholungsperiode ein ganzzahliges
Vielfaches der Periode (T) der am Eingang der Anordnung zugeführten, das Signal bildenden Impulse
ist, während die Wiederholungsperiode der an den Ausgängen der parallel geschalteten Hauptventile
abgenommenen permutierten Impulse gleich der Periode der Eingangsimpulse multipliziert
mit dem höchsten bei der Vervielfachung der Entriegelungsimpulsperioden auftretenden Faktor
ist.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerimpulse von m Hauptventilen (m > i) an den Abgriffen von p Hilfsverzögerungsleitungen
(p > ι) abgenommen werden, welche mit Impulsen gespeist werden, deren
Wiederholungsperiode das mp-fache der Periode (Γ)
der zu permutierenden Impulse ist, wobei die Permutationsfolge der Ausgangsimpulse in Gruppen
vom mp Impulsen wieder auftritt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerimpulse von m Hauptventilen (m > 1) an den Ausgängen von mp Hufsventilen
(p > 1) abgenommen werden, welche über Verzögerungsleitungen einerseits Rechteckimpulse
mit der Breite (mT) und der Wiederholungsperiode (m p T) und andererseits kurze Impulse mit
der Wiederholungsperiode (m T) empfangen, wobei SS die Permutationsfolge der Ausgangsimpulse in
Gruppen von mp Impulsen wieder auftritt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 unter Verwendung von Kaskadenstufen gemäß Anspruch 2
und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse der m Hauptventile durch diese Kaskadenstufen
erzeugt werden, wobei die Kaskadenstufen ihrerseits durch Impulse mit den Wiederholungsperioden
(mT, mp T, mpqT, mpqrT, ...)
gesteuert werden (q > 1; r > 1) und die Permutationsfolge
der Ausgangsimpulse in einer Gruppe von mpqr ... Impulsen wieder auftritt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch bewegliche Verbindungen zwischen
den elektronischen Schaltern und den Abgriffen an den Verzögerungsleitungen, derart, daß die Permutationen
nach einem vereinbarten Schlüssel durchgeführt werden können.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Anwendung in der
Niederfrequenzkette eines Senders für eine mit Impulsen arbeitende Multiplex- oder Telegrafieverbindung.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Anwendung in der
Niederfrequenzkette eines Empfängers für eine mit Impulsen arbeitende Multiplex- oder Telegrafieverbindung.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 543 907.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR945036X | 1951-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE945036C true DE945036C (de) | 1956-06-28 |
Family
ID=9472094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES31581A Expired DE945036C (de) | 1951-12-20 | 1952-12-20 | Anordnung zur Permutation von Impulsgruppen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB714908A (en) | 1954-09-01 |
FR1057922A (fr) | 1954-03-11 |
BE516210A (de) |
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